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das magazin für gitarristen und bassisten
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AUF CD: 4 SONGS + 4 WORKSHOPS
Heft Nr. 249 Ausgabe 2/2021
D: € 7,50 · A: € 8,50 · B: € 8,70 · L: € 8,70 · E: € 10,10 · I: € 10,10 · CH: SFR 12,00
PINK FLOYD Another Brick In The Wall, Pt. 2
THE BLACK KEYS Just Got To Be
LYNYRD SKYNYRD Saturday Night Special
THE WHITE STRIPES Blue Orchid
InterviewsMICHAEL SCHENKER
THE PRETTY RECKLESS TRANSATLANTIC · ACCEPT
PUSCIFER · THE DEAD DAISIES
FOOFIGHTERSEINE MODERNEROCK-LEGENDE
Solo-Legends
„PARANOID“
BLACKSABBATH
Workshop + Interview:CHRIS SHIFLETT
PRS GUITARS CUSTOM 24& EICH GTC-112
Tests & TechnikHOW TO HOMERECORDING VI MAYBACH · G&L · JACKSON EPIPHONE · EHX · WARM AUDIO TIEFTÖNER · TAKAMINE · SIGMA
Das Original
guitar 3
INTRO
Liebe Leser,viele von euch haben sich gefragt (und uns diesbezüglich auch gesch-rieben), wer denn unseren Orlando Pellegrini ersetzen soll respektive kann? Ich sag’s euch ganz ehrlich, niemand kann und soll Pelle ersetzen, aber wir wollen das, was Pelle aufgebaut hat in Ehren halten und verbessern. Genau das hätte sich Pelle gewünscht. Und niemand ist dazu besser geeignet, als Pelles alter Sidekick und guitar-acoustic-CD-Chef
Martin Weiß. Der kann nicht nur verflucht gut Gitarre spielen, der kann auch so gut Noten und TABs erstellen, dass sogar Pelle ihm seinen Segen erteilt hatte. Wir freuen uns wie Bolle, dass Martin das übernimmt und mit uns in die Zukunft führt, denn wir hätten kaum einen Besseren finden können.
Martin, alte Schwung-scheibe, tausend Dank dafür!Wer übrigens auch zu den Besten ge-hört, das dürften unsere beiden Titel-helden sein, die PRS Guitars Custom 24 und der Eich GTC-112 sein. Mein lieber Scholli, das ist „Boutique at it’s best“ – vom Allerfeinsten. Ich will ganz ehrlich mit euch sein, man kann den Jahreswechsel und die Feiertage in deutlich unangenehmerer Gesellschaft verbringen.Jetzt aber genug des Palavers, viel Spaß mit der neuen guitar 2/21!
Reingehauen,Euer Stephan
PS: Aktuell hauen die Kollegen aus unserer Buchabteilung unsere Musikerkalender für 2021 zum Schnäppchenpreis raus, falls ihr also noch Bedarf an
coolen Gitarren- Musikerbildern habt, hier ist sogar ein Kalender unten mit dran. Ausgefuchst, oder?
www.ppvmedien.de/aktuelle-musiker-kalender
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VOM ALLERFEINSTEN
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Martin Weiß
4 guitar 2/21
Inhalt 22021
Interviews & Stories
22 Chris Shiflett/Foo Fighters
26 Michael Schenker
28 The Dead Daisies
30 Transatlantic
34 Wolf Hoffmann/Accept
36 Puscifer
38 The Pretty Reckless
Workshops 40 Legends-Special: Foo Fighters
50 Solo-Legends: Black Sabbath – „Paranoid“
56 Generation Shred: Jason Richardson
60 Bluescafé: James Arnold – „Milk Cow Blues“
Songs 102 Pink Floyd –
„Another Brick In The Wall, Part 2“
110 The Black Keys – „Just Got To Be“
116 Lynyrd Skynyrd – „Saturday Night Special“ 123 The White Stripes – „Blue Orchid“
Lynyrd Skynyrd – „Saturday Night Special“
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(5)
26Interview: Michael Schenker
(2)
40Legends-Special: Foo Fighters
(3)
Interview: Wolf Hoffmann/Accept
34
(4)
Interview: Chris Shiflett/Foo Fighters
22
(1)
116 50Solo-Legends:Black Sabbath – „Paranoid“
(5)
INHALT
guitar 5
Test & Technik 62 How To Homerecording, Teil VI
66 Guitar-Dreams: PRS Guitars Custom 24
70 Guitar-Dreams: Eich GTC-112
74 Guitar-Dreams: Maybach Marilyn FM
78 Jackson Pro SL2Q MAH
80 Epiphone Prophecy Collection
84 Takamine Yozakura
86 Sigma SDR-28 & SOMR-28
88 G&L Tribute Fallout Shortscale Bass RJ
90 EHX Mainframe
92 Warm Audio Jet Phaser
94 Blackstar Acoustic:Core 30
96 Tieftöner GuitarQube 212
Rubriken 3 Intro
6 CD-Inhalt & Downloads
7 CD-Booklet
10 guitar-News: Aktuelles & Verlosungen, Tourdaten
18 CD-Rezensionen
25 guitar-Abonnement
69 Zu gewinnen: Epiphone Prophecy SG
98 Händlerverzeichnis
100 Charlys Bluestalgia/Anzeigenindex/Impressum
Guitar-Dreams: Eich GTC-112
Guitar-Dreams: Maybach Marilyn FM
How To Homerecording, Teil VI
Guitar-Dreams: PRS Guitars Custom 24
70
74
62
66
Pickup – zu gewinnen: Epiphone Prophecy SG + Im Test
69+80
INHALT
euer persönlicher Gitarrenlehrer
Martin Weiß spielte nach seinem Jazz-Studium in Arnheim (NL) mit vielen internati-onalen Stars wie Gloria Gaynor oder Chris De Burgh. Seit 2005 ist er geschätzter Autor
und Transkripteur für guitar und seit 2010 Häuptling der guitar-acoustic-CD und nun auch fürs guitar.Er arrangiert und koordiniert alle Noten und TABs im Heft mit dem Ziel, dass ihr eure Lieblingssongs und Workshops auf Anhieb mit Leichtigkeit und Spaß auf der Gitarre nachspielen könnt.
Das Booklet der guitar-CD könnt ihr ausschneiden oder auch im Netz unter www.guitar.de downloaden!
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PINK FLOYD
„Another Brick In The Wall, Pt. 2“
1. Song ..................................(105 bpm)
2. Strophe ................................(85 bpm)
3. Refrain ..................................(85 bpm)
4. Solo ......................................(75 bpm)
5. Playalong L/R .....................(105 bpm)
THE BLACK KEYS
„Just Got To Be“
6. Song ....................................(88 bpm)
7. Intro ......................................(75 bpm)
8. Strophe ................................(75 bpm)
9. Solo ......................................(75 bpm)
10. Playalong L/R .....................(88 bpm)
LYNYRD SKYNYRD
„Saturday Night Special“
11. Song ................................(120 bpm)
12. Interlude ...........................(100 bpm)
13. Solo ..................................(100 bpm)
14. Playalong no bass ............(120 bpm)
THE WHITE STRIPES
„Blue Orchid“
15. Song ................................(152 bpm)
16. The White Stripes, Teil A ...(120 bpm)
17. Teil C Takte 5-8 .................(120 bpm)
18. Teil C letzte 8 Takte ...........(120 bpm)
19. Playalong L/R ...................(152 bpm)
LEGENDS-SPECIAL
Foo Fighters
20. Bsp. 1 ..............................(175 bpm)
21. Bsp. 2 ..............................(144 bpm)
22. Bsp. 3 ................................(97 bpm)
23. Bsp. 4 ..............................(138 bpm)
24. Bsp. 5 ..............................(168 bpm)
SOLO-LEGENDS
Black Sabbath – „Paranoid“25. Solo ..................................(163 bpm)
GENERATION SHRED
Jason Richardson26. Bsp. 1 ................................(80 bpm)27. Bsp. 2 ..............................(120 bpm)28. Bsp. 3 ..............................(100 bpm)
BLUESCAFÉ
James Arnold – „Milk Cow Blues“29. Intro ....................................(70 bpm)30. Bsp. 1 ................................(70 bpm)31. Bsp. 2 ................................(70 bpm)
PINK FLOYD„Another BrickIn The Wall, Part 2“
THE BLACK KEYS„Just Got To Be“
LYNYRD SKYNYRD„Saturday Night Special“
THE WHITE STRIPES„Blue Orchid“
22021
powered by
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t P-90-Fan Chris Shiflett
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22 guitar 2/21
INTERVIEW chris Shiflett/Foo Fighters
Aktuell feiert Dave Grohl mit seinen Foo Fighters mit Medicine At Midnight Studioalbum Nummer 10. Längst ist er zum Messias einer ganzen Rocker-Generation
aufgestiegen. 2014 schnappte er sich seine Gitarre, packte seine Band in einen Van, reiste
mit ihr quer durch Nordamerika und kehrte mit dem nächsten Album zurück. Sowie einer
achtteiligen Dokumentation über die US-Städte, die als Initialzündung für jeweils mindestens ein
fest etabliertes Musikgenre stehen.
CD/D
OWNLOAD TRACK 20 – 24
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In Kürze feiern die Foo Fighters ihr zehntes Studioal-bum – und beschenken ihre Fans mit neuen Songs, die-die Welt gerade in Zeiten von Corono gut gebrauchen kann. Und was für einen Weg diese Band hinter sich gebracht hat! Begonnen hat alles als alternative Spiel-wiese für den durch den tragischen Tod Kurt Cobains arbeitslos gewordenen Nirvana-Drummer Dave Grohl, der nun zur Gitarre griff und schon auf dem lediglich
mit ein paar Kumpels eingespielten Debütalbum mit ex-trem kraftvollen Post-Grunge-Songs begeisterte. Dass es dazu kam, verdankt Grohl seinem Psychologen, der ihm riet, trotz des tragischen Verlusts die Musik nicht aufzu-geben.
Zeitlose KunstBereits mit dem zweiten Album begann der weltweite Sie-geszug: Für viele zählt The Colour and the Shape zu den besten Rock-Alben der 90er Jahre, ein zeitloses Stück grandioser Kompositonskunst. Dann: Die finale Eroberung der Charts mit dem dritten Werk There Is Nothing Left to Lose sowie Hitsingles wie „Learn to Fly“ und „Breakout“, gipfelnd in einem Grammy für das beste Rockalbum im Jahr 2001.
Grohls sich daran anschließende Phase mit dem Metal-Projekt Probot wurde auf Seiten der Foo Fighters konter-
guitar 41
Foo Fighters Legends-Workshop
SOLO-LEGENDS: BLACK SABBATH –
„PARANOID“
SUCHE DEN SOUNDIn nicht wenigen Rankings zu den besten Rocksongs aller Zeiten
findet sich „Paranoid“ in den Top 10. Völlig zurecht übrigens, wobei Black Sabbath meiner Meinung nach noch einige heißere
Briketts aus ihrer Metallschmiede gezogen haben.
CD/D
OWNLOAD TRACK 25
Video zum Workshop
auf Youtube
Aber diesen Song des Quartetts aus Birmingham kennt wirk-lich jeder, und jeder hat dabei unweigerlich auch das Solo mit diesem unfassbaren Sound im Ohr. Welcher Rockgitarrist ist nicht schon daran gescheitert, diesen Sound zu erfassen und
nachzubasteln oder gar das Solo nach-zuspielen?
Mir ging das jedenfalls regelmäßig so. Der Song war auf der Setlist meiner allerersten Band und wenn es zum Solo kam, habe ich nach den ersten drei Tönen immer irgendwas mög-lichst schnelles aus der E-Moll-Penta-tonik zum Besten gegeben.
Schade eigentlich, denn wenn man sich wirklich mit dem Part auseinan-dersetzt, dann entdeckt man sehr viel Raffinesse und lernt Licks kennen, die man nicht wieder vergessen will. Es war mir also eine große Freude, diese Transkription und Einspielung ma-chen zu dürfen und ich hoffe, euch geht es bei der, wie gesagt sehr loh-nenden, Beschäftigung mit diesem kleinen Meisterwerk genauso.
Es ist ebenso lohnend, einen Blick auf die Evolution der Band und natür-lich ihres Gitarristen zu werfen. Hier
finden sich nämlich tatsächlich einige Erklärungen, warum sich die Dinge so unfassbar entwickelt haben und die Band zu der Rock-Ikone werden konn-te, die sie bis zum heutigen Tage ist.
„Paranoid“ ist der Titeltrack und neben „Iron Man“ und „War Pigs“ auch die Single des zweiten Albums der Band Black Sabbath. Veröffentlicht vor nun schon über 50 Jahren anno 1970 im August. Platz 1 in den UK-
Charts, in Deutschland Platz 2 und auch überm großen Teich in den Top 20 mit insgesamt vier Millionen ver-kaufter LPs.
Der Name ist ProgrammApropos LP: Kurz vor Fertigstellung des Albums wurde die Band mit der Tatsache konfrontiert, dass ihr gerade aufgenommener Longplayer nach An-sicht der Plattenfirma eher ein „Short-player“ sei, sprich: zu kurz geraten war. So setzte man sich notgedrungen zwei Stündchen hin und schrieb eben mal so „Paranoid“. Ein „Last Minute Song“, der für das Quartett aus Bir-mingham aber nichts weniger als den Durchbruch bedeuten sollte.
Zwei Minuten und 47 Sekunden ge-ballte Energie mit einer gehörigen Portion Wahnsinn, wie sollte es bei dem Songtitel auch anders sein.
Das mit Abstand Wahnsinnigste an dem Track ist unbestritten das Solo, genauer gesagt und eingangs erwähnt: der Gitarrensound des Solos. Sein Gi-tarrensignal wurde, laut Aussagen von Meister Iommi, von Producer Rodger Bain durch eine Effektbox aus dessen Sammlung gejagt, an genaueres kann sich niemand erinnern.
Es könnte aber der gleiche Ringmo-dulationseffekt sein, durch den Ozzys Stimme im Intro von „Iron Man“ gejagt wurde, vermutet man jedenfalls.
AN DAS GENAUE PEDAL KANN SICH KEINER
ERINNERN
Metal-Erfinder v.l.: Bill, Tony, Ozzy & Geezer (2)
guitar 51
Solo-Legends WORKSHOP
PRS Guitars Paul Reed Smith Custom 24
Ein OriginalDer Prototyp einer PRS ist zweifellos die Custom 24 mit ihrer charakteristischen Silhouette und den nicht minder charakteristischen Bird-Inlays. Dass dieses Modell auch im 36. Jahr seiner Geschichte nichts von seiner Attraktivität verloren hat, liegt schlicht
und ergreifend am Instrument selbst – hier passt’s einfach.
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66 guitar 2/21
Guitar-Dreams
102 guitar 2/21
Als am 30. November 1979 Pink Floyds elftes Studioalbum The Wall erschien, waren die Kri-tiken in der Musikpresse durch-aus gemischt. Doch allen Unken-rufen zum Trotz stand das Dop-pelalbum 15 Wochen auf Platz 1 der Billboard Charts und er-
wies sich als eines der bestverkauf-ten Alben aller Zeiten in den USA. Alleine die Single-Auskopplung „Ano-
Pink Floyd „Another Brick in the Wall
(Part II)“
Gtrs. 1 & 4 Fender-Style (Strat)Pickups/Position Singlecoil/Steg Gain (Amp) 6 EQ (Bass/Mid/Treble) 5/6/6Gtrs. 2 & 3 Fender-Style (Strat)Pickups/Position Singlecoil/Steg Gain (Amp) 2 EQ (Bass/Mid/Treble) 4/5/6Schwierigstes Element Solo
Highlight dieses Klassikers ist das ausgesprochen gefühlvolle Solo von David Gilmour, das eigentlich gar nicht so schwer zu spielen ist. Aufzupassen gilt es an den Stellen mit den recht weiten Bendings über eine große Terz und eine Quarte.
SchwierigkeitSgrad
1 10
Git. 1 C
D/DOWNLOAD TRACKs 1 -
5
Eine für den Song absolut charakteri-stische Passage finden wir zwei Takte vor dem Refrain. Hier kommen vier verschiedene Dreiklänge zum Einsatz: Dm, C, G und F, die ausschließlich auf den hohen Saiten gespielt werden. Die Griffe und Fingersätze seht ihr in Beispiel 1.
David Gilmours Solo in dieser Num-mer ist zweifellos eines der besten und beliebtesten Floyd-Solos überhaupt. Der Sound ist clean und verzerrt gleichzeitig, da Gilmour das Gitar-rensignal gesplittet und einmal clean direkt aus dem Pult sowie parallel dazu mit einem verzerrten Amp auf-genommen hat. Das gefühlvolle Solo wirkt durch die bluesigen Bends und die geschmackvollen Phrasierungen, die dem Stück einen leicht souligen Touch geben. Ein ganz charakteristi-sches Merkmal sind die extrem weiten Bends: An mehreren Stellen bendet Gilmour von C auf E, also eine große Terz oder vier Bünde. In Takt 10 geht der Bend sogar über eine Quarte, also über fünf Bünde! Eure Finger freuen sich dementsprechend über nicht zu dicke Saiten; hier kann es durchaus ein .009er Satz sein.
ther Brick in the Wall (Part II)“ wur-de über 4 Millionen Mal verkauft und war Pink Floyds einzige Nummer 1 in England, den USA, Deutschland sowie vielen anderen Ländern. Besonders das geschmackvolle Solo gilt als eine Meisterleistung des Floyd-Gitarristen David Gilmour.
Grundlage der Strophen ist die viertaktige Rhythmusfigur 1 mit dem funky Riff. Es basiert nur auf einem einzigen Barré-Akkord (Dm), aber der ist außergewöhnlich stilvoll und mit sehr viel Gefühl gespielt.
Achtet besonders in den ersten bei-den Takten auf die Artikulation: Die mit Stakkato-Pünktchen gekennzeich-neten Noten dürfen nur ganz kurz klingen. In den nächsten beiden Tak-ten variiert David Gilmour das rhyth-mische Pattern, indem er an Stelle der Pausen Percussion-Schläge anbietet. Die abgedämpften Akkorde sind in den Noten mit X gekennzeichnet. An die-sen Stellen sollten die Finger die Sai-ten nicht herunterdrücken, aber den Kontakt zu den Saiten noch behalten, so dass beim Anschlag kein Ton, son-dern nur ein perkussives Geräusch zu hören ist.
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