festvorträge zur ehrenpromotion prof. dr.-ing. theo härder dr. n. m. mattos: information...
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Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Dr N M MattosbdquoInformation IntegrationBuilding a strategic information infrastructureldquo
Prof Dr G WeikumbdquoSelf-tuning Database Technology and E-Servicesfrom Wishful to Viable Engineeringldquo
Kaffee und Tee im Cafe Max
Musikalische Eroumlffnung
W A Mozart Streichquartett B-Dur KV 458 (1784)Allegro Vivace Jagdquartett
Lev Guelbard(1 Violine)
Hanno Herrling(2 Violine)
Bettina Langehein(Viola)
Svetlana Gruumln(Violincello)
Festakt I
Begruumlszligung durch den Dekan des FachbereichsProf Dr H-J Appelrath
Gruszligwort des UniversitaumltspraumlsidentenProf Dr S Grubitzsch
LaudatioProf Dr-Ing Dr hc A Reuter
Musikalisches Zwischenspiel
Scott Joplin ldquoPineapple Ragrdquo
Oldenburgisches Staatstheater
Festakt II
EhrungProf Dr H-J Appelrath
Verleihung der Ehrendoktorwuumlrde anHerrn Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Empfang mit kleinen Uumlberraschungen
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
Musikalische Eroumlffnung
W A Mozart Streichquartett B-Dur KV 458 (1784)Allegro Vivace Jagdquartett
Lev Guelbard(1 Violine)
Hanno Herrling(2 Violine)
Bettina Langehein(Viola)
Svetlana Gruumln(Violincello)
Festakt I
Begruumlszligung durch den Dekan des FachbereichsProf Dr H-J Appelrath
Gruszligwort des UniversitaumltspraumlsidentenProf Dr S Grubitzsch
LaudatioProf Dr-Ing Dr hc A Reuter
Musikalisches Zwischenspiel
Scott Joplin ldquoPineapple Ragrdquo
Oldenburgisches Staatstheater
Festakt II
EhrungProf Dr H-J Appelrath
Verleihung der Ehrendoktorwuumlrde anHerrn Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Empfang mit kleinen Uumlberraschungen
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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Festakt I
Begruumlszligung durch den Dekan des FachbereichsProf Dr H-J Appelrath
Gruszligwort des UniversitaumltspraumlsidentenProf Dr S Grubitzsch
LaudatioProf Dr-Ing Dr hc A Reuter
Musikalisches Zwischenspiel
Scott Joplin ldquoPineapple Ragrdquo
Oldenburgisches Staatstheater
Festakt II
EhrungProf Dr H-J Appelrath
Verleihung der Ehrendoktorwuumlrde anHerrn Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Empfang mit kleinen Uumlberraschungen
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
Musikalisches Zwischenspiel
Scott Joplin ldquoPineapple Ragrdquo
Oldenburgisches Staatstheater
Festakt II
EhrungProf Dr H-J Appelrath
Verleihung der Ehrendoktorwuumlrde anHerrn Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Empfang mit kleinen Uumlberraschungen
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
Festakt II
EhrungProf Dr H-J Appelrath
Verleihung der Ehrendoktorwuumlrde anHerrn Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
Empfang mit kleinen Uumlberraschungen
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
bdquobdquo1 Generationldquo1 GenerationldquoMonolithische SystemeMonolithische Systeme
bull Zentrale Softwaresystemebull Batch-Verarbeitungbull bdquoSoftwarekriseldquo
DENTIFICATION DIVISION CASE THE CSAENVIRONMENT DIVISION
DATA DIVISIONWORKING-STORAGE SECTION
helliphellip
bdquobdquoMonolithMonolithldquoldquo
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
Fehlanzeige
Studium in BN + DO
Einschulung in Neustadt
bdquobdquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquoVon der E-Technik in die fruumlhe ITldquo
Studium der Elektrotechnik
WiMi bei Prof WedekindDarmstadt
Co-Autor bdquoDatenbanksysteme IIldquoStandard-Lehrbuch fuumlr DB-Vorlesungen
1 Publikation bdquoImplementierung vonZugriffspfaden durch Bitlistenldquo GI JT 1975
Dissertation bdquoLeistungsverhaltenvon DBMS-Komponentenldquo (1975)
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
bdquobdquo2 Generationldquo2 GenerationldquoClientServer-SystemeClientServer-Systeme
bull Dezentralisierung durch PCsbull Vertikale Verteilung der Software
auf Client und Serverbull Anwendungsunabhaumlngige Aufgaben
(zB Datenverwaltung) extrahiert
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
Informatik in Planung
Kuumlnftige Oldenburger noch inDO und ZH
bull Deduktive Datenbanken
bull Geo- und MM-Anwendungen
bull Optische Speichermedien
bdquobdquoNeue Welt Das RelationenmodellNeue Welt Das Relationenmodellist effizient implementierbarldquoist effizient implementierbarldquo
Postdoc IBM Research Lab San JoseProfessur in DA Wechsel nach KL
Optimale SekundaumlrindizesScan-Driven Sorting (VLDB)Generative Zugriffspfade (TODS)
1978 der 1 KlassikerImplementierung von Datenbanksystemen
Internationale Spitzenstellung bei- DBMS-Architekturen- Transaktionssystemen- Leistungsmessung von DB-Komponenten
Aufbruch zu neuen UfernNicht-Standard-Anwendungen
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquo3 Generationldquo3 GenerationldquoDrei- und mehrstufige SystemeDrei- und mehrstufige Systeme
bull Weitere vertikale Verteilung der Software
bull Anwendungen unabgaumlngig von Client- und Server-Funktionalitaumlt
DB-ServerDB-Server
Server-seitigeServer-seitigeSoftwareSoftware
Client-seitigeClient-seitigeSoftwareSoftware
Applikations-Applikations-serverserver
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
bdquobdquoVerteilung und AnwendungsorientierungldquoVerteilung und Anwendungsorientierungldquo
SFB bdquoVLSI-Entwurf und Parallelitaumltldquo
SPP bdquoObjektbanken fuumlr Expertenldquo
Rufe nach Hamburg und Stuttgart
TP-Monitore
Verteilte DBMS TransaktionenParallele Zugriffsstrukturen
Engineering-Anwendungen und -DBMSKUNICAD KRYSIS hellip
PRIMA und bdquocomplex objectsldquo
2 Klassiker (1987) Datenbankhandbuch
8788 Fachbereich InformatikAbteilung Informationssysteme
bull Wissensbasierte Systeme inbdquoBuumlroumgebungenldquo
bull MM- und Dokumentenmanagement
bull Informationssysteme in der Fertigung
bull Aktive Datenbanken
1991 OFFIS-Gruumlndung mit dem1 FuE-Bereich bdquoInformationssystemeldquo
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bdquobdquo4 Generationldquo4 GenerationldquoKomponentenbasierte SystemeKomponentenbasierte Systeme
bull Horizontale Verteilungbull Heterogene Komponentenbull Frameworks Componentware
Internet-Technologien Middleware
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
bull Hyperdatabases
bull Betriebliche und geographischeInformationssysteme
bull Digitale Bibliotheken undeLearning-Systeme
Software Engineering fuumlr Informationssysteme
MM und Internet-Technologien
bdquobdquoAnwendungsintegration DB-InvariantenAnwendungsintegration DB-Invariantenin einer explosiven IT-Weltldquoin einer explosiven IT-Weltldquo
bdquoBemerkungen zur Neuausrichtungder Informatikldquo (1997)
SFB bdquoEntwicklung groszligerSysteme mit generischen Methodenldquo
Konrad Zuse-Medaille (2001)
3 Lehrbuch-Klassiker (1999)bdquoDatenbanksystemeldquo
Objektrelationale DB-Konzepte
Effiziente CS-Architekturen
Medienserver und Dokumentenmanagement
Web-Services und Portale
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
KL OL1 Karlsruhe 1985 2 32 Darmstadt 1987 3 13 Zuumlrich 1989 4 14 Kaiserslautern 1991 4 15 Braunschweig 1993 3 16 Dresden 1995 6 07 Ulm 1997 2 28 Freiburg 1999 3 39 Oldenburg 2001 5 3
Bisheriges Ergebnis 32 15
ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
Theo Haumlrder beantwortethellip
jeweils 5 Fragen uumlberbull ldquoGott und die Welt und Emotionenrdquo sowiebull ldquoWissenschaft und Universitaumltrdquo
Und welche Antworten vermutenhellip
Wedekind Mitschang Schoumlning RitterGesmann Meyer-WegenerReinertRahm
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
1 Ihre Lebensweisheit
ldquoEs kommt noch Haumlrderrdquo
bdquoGottvertrauenldquo (Wedekind)
bdquoRuhe erst nach der Arbeitldquo (Mitschang)
bdquoOhne Fleiszlig kein Preisldquo (Schoumlning)
bdquoPublish or perishldquo (Gesmann)
2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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2 Was macht Sie wuumltend
ldquoAllgemein Arroganz in allen FormenSpeziell Faulheit von Kollegenrdquo
bdquoSchlampige Papiereldquo (Reinert)
bdquoWissenschaftliche Schwaumltzereildquo (Wedekind)
bdquoBuumlrokratie und sbquoSchwachsinnlsquoldquo (Meyer-Wegener)
bdquoVerhalten einiger Kollegen in Fachbereichssitzungenldquo (Rahm)
3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
ldquoFruumlher Berufsfuszligballer jetzt und auch fruumlher Entwicklungshelferrdquo
bdquoFuszligballerldquo (Ritter)
bdquoMittelstuumlrmerldquo (Mitschang)
bdquoFuszligballtrainerldquo (Rahm)
bdquoElektrikerldquo (Wedekind)
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
4 Ihr Hauptcharakterzug
ldquoZuverlaumlssigkeit (unser Pfarrer erotisches Verhaumlltnis zur Arbeit)rdquo
bdquoAufrichtigkeitldquo (Rahm)
bdquoBescheidenheitldquo (Wedekind)
bdquoPflichtbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoGewissenhaftigkeitldquo (Schoumlning)
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
- Slide 15
- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
-
5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
ldquoFeyerabend Erkenntnis fuumlr freie MenschenHofstaumldter Goumldel Escher BachJIR The Journal of Irreproducible Resultsrdquo
bdquoNur 3 Was macht er die anderen 362 Tageldquo (Reinert)
bdquolsquoHobbythek Papierherstellunglsquo die anderen schreibt erdann selbstldquo (Gesmann)
bdquoDie Bibel und alle Werke von Jim Grayldquo (Wedekind)
1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
ldquoDie Mitarbeit am System R dabei vor allemIrv Traiger und Jim Grayrdquo
bdquoIBM Research Lab San Joseldquo(Mitschang Gesmann Schoumlning Ritter)
bdquoJim Grayldquo (Meyer-Wegener Rahm Wedekind)
2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
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- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
- Slide 34
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2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
ldquoMotiviert sein fuumlr Lehreoffen sein fuumlr Anregungen der Mitarbeiterrdquo
bdquoPraxisnaumlhe Realitaumltsbezugldquo (Meyer-Wegener)
bdquoForschungserkenntnisse schnell in die Lehreeinflieszligen lassenldquo (Rahm)
bdquoVerantwortungsbewusstseinldquo (Schoumlning)
bdquoVorbildldquo (Wedekind)
3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
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- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- Slide 16
- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
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3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
(ldquoMein Sohn Die hat gar keinerdquo)ldquoZielstrebigkeit genaues Hinterfragen(gilt fuumlr 20-30)rdquo
bdquoSelbstbewusstseinldquo (Ritter)
bdquoNicht die Klickerei Ansonstenldquo (Wedekind)
4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
- Slide 33
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4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
ldquoDie Leistung von Andrew Wiles denBeweis von Fermats letztem Satzrdquo
bdquoDie Abstraktion und ihre Realisierung in Ersatzschau-bildernldquo (Wedekind)
bdquoTextverarbeitungsprogramme mit denen man Papiere soviel einfacher umschreiben kann als fruumlherldquo (Schoumlning)
5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
- Slide 32
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5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
ldquoKein einzelnes Ereignis aber der Wissen-schaftsbetrieb bei SFB-Begehungen (alsGutachter und als Opfer)rdquo
bdquo76er Aufenthalt in San Joseldquo (viele)
bdquoSein Bandscheibenvorfallldquo (Gesmann)
- PowerPoint-Praumlsentation
- Festvortraumlge zur Ehrenpromotion Prof Dr-Ing Theo Haumlrder
- Slide 3
- Musikalische Eroumlffnung
- Festakt I
- Slide 6
- Musikalisches Zwischenspiel
- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
- Slide 10
- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
- Slide 12
- SW-Evolution (bis Mitte der 90er)
- Slide 14
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- SW-Evolution (seit Mitte der 90er)
- Slide 18
- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
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- Festakt I
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- Festakt II
- SW-Evolution (bis Mitte der 70er)
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- SW-Evolution (bis Mitte der 80er)
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- Sportlicher Wettkampf bei den BTWs
- ldquoDer Mensch Theo Haumlrderrdquo
- Theo Haumlrder beantwortethellip
- 1 Ihre Lebensweisheit
- 2 Was macht Sie wuumltend
- 3 Welchen anderen Beruf wuumlrden Sie gerne ausuumlben wenn es sein muumlsste
- 4 Ihr Hauptcharakterzug
- 5 Ein Jahr Robinson (ohne Freitag) welche drei Buumlcher nehmen Sie mit
- 1 Wer oder was hat Sie wissenschaftlich am nachhaltigsten gepraumlgt
- 2 Welche Eigenschaften sollte ein Hochschullehrer Ihrer Ansicht nach haben
- 3 Welche Eigenschaften schaumltzen Sie an der heutigen Studierendengeneration
- 4 Welche wissenschaftlichen Errungenschaften (nicht nur der Informatik) bewundern Sie am meisten
- 5 Was war das praumlgendste Ereignis fuumlr Sie seit Sie im Wissenschaftsbetrieb taumltig sind
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