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DBfK Xxxxx Nr. xx PLZ Ort Tel.: xxx Email: xxx KONGRESS 2016 zum Tag der Pflegenden Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 10. Mai 2016 Philipp Reiß

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DBfK Xxxxx Nr. xxPLZ OrtTel.: xxxEmail: xxx

KONGRESS 2016zum Tag der Pflegenden

Expertenstandard

Pflege von Menschen mit

chronischen Wunden

10. Mai 2016

Philipp Reiß

Agenda

• Einführung

• Hintergrund chronische Wunde

• Aufbau eines Expertenstandards

• Fünf Handlungsebenen

DNQP

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege

an der Fachhochschule Osnabrück (DNQP)

Geschäftsstelle

Caprivistraße 30a

49076 Osnabrück

Tel.: +49 (0)541 969-2004

E-Mail: [email protected]

Internet: www.dnqp.de

Einführung

Ein Expertenstandard…

• Ist die Grundlage für eine kontinuierliche Verbesserung der

Versorgungsqualität in Gesundheitseinrichtungen

• Bezieht sich auf komplexe & interaktionsreiche

Pflegehandlungen

• Schließt Kriterien zur Erfolgskontrolle mit ein

• Handlungsleitende Arbeitsgrundlage für Pflegeeinrichtungen

• Berücksichtigt pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und definiert

Ziele und Maßnahmen

Einführung

Wesentliche Aufgaben…

1. Berufliche Tätigkeiten und Verantwortungen beschrieben und

festlegen

2. Anstöße für Erneuerungen/ Veränderungen bei pflegerischen

Maßnahmen

3. Einheitliches Niveau des beruflichen Selbstverständnisses

4. Handlungssicherheit für alle Personen

Einführung

1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (2000, 1. Aktualisierung 2010)

2. Expertenstandard Entlassungsmanagement (2004, 1. Aktualisierung 2009)

3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (2005, 1. Aktualisierung 2011)

4. Expertenstandard Sturzprophylaxe (2006, 1. Aktualisierung 2013)5. Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

(2007)6. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen

Wunden (2009, 1. Aktualisierung 2015)

7. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (2010)

8. Expertenstandard Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen (März 2014)

9. Expertenstandard Erhaltung & Förderung der Mobilität in der Pflege (2016 erwartet)

10. In Planung: Pflege von Menschen mit Demenz (2017)

Hintergrund

Fakten chronischer Wunden

• Ca. 4 Millionen Menschen leiden an chronischen Wunden

• Ulcus Cruris häufigste Wunde (ca. 1.3 Millionen Menschen)

• 20% aller Menschen mit chron. Wunden werden adäquat behandelt

• Behandlungskosten: 2- 4 Milliarden Euro

• Anstieg chronischer Wunden wird erwartet, bedingt durch

demographischen Wandel

Hintergrund

Leben mit einer chronischen Wunde kann bedeuten…

• Schmerzen

• Mobilitätseinschränkungen

• Geruchs- und Exsudatbelästigung

• Schlafprobleme

• Macht- und Kontrollverlust

• Verändertes Körperbild

• Gefährdung der sozialen Teilhabe

• Berufliche und finanzielle Belastung

• Angst und Depressionen

Hintergrund

Welche Bedürfnisse haben die Betroffenen…

• „Normalität“ im Alltag

• Weniger Schmerzen

• Mehr Mobilität

• Mehr Selbstständigkeit

• Weniger Exsudat

• Weniger Geruch

Hintergrund

Expertenstandard Pflege von Menschen chron. Wunden…

• Bietet praktische Aspekte um Versorgung zu verbessern

• Berücksichtigung des individuellen Krankheitsverständnisses

• Durch Information, Beratung, Schulung und Anleitung, soll die

Selbstpflegekompetenz gestärkt werden

• Patient wird befähigt, aktiv an Versorgung teilzunehmen

• Bedürfnisse des Menschen und Lebensqualität im Vordergrund

• Pflegerische Fachexperten zur Überprüfung der Wirksamkeit

Hintergrund

Definition chronische Wunde…

• Wenn innerhalb von vier bis zwölf Wochen nach Entstehung-

unter fachgerechter Therapie keine Heilungstendenzen zeigen

• Versorgung von Menschen mit Dekubitus, Diabetischem

Fußulcus und gefäßbedingtem Ulcus cruris (venosum,

arteriosum, mixtum) (vgl. DNQP,S. 19, 2015).

Hintergrund

Zielsetzung

„Jeder Patient/Bewohner mit einer chronischen Wunde vom Typ

Dekubitus, Ulcus cruris venosum/arteriosum/mixtum oder

Diabetisches Fußulcus erhält eine pflegerische Versorgung, die das

individuelle Krankheitsverständnis berücksichtigt, die

Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und

Rezidivbildung von Wunden vermeidet“. (DNQP,S. 21, 2015).

Hintergrund

Begründung

• Chronische Wunden sind Symptome einer chronischen Krankheit

• Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat

� Beeinträchtigung der Lebensqualität

• Durch Anleitung & Beratung der Patienten und Angehörigen zum

Umgang mit der Wunde können die Fähigkeiten zum

� gesundheitsbezogenen Selbstmanagement so verbessert

werden, dass

� Positive Effekte für Wundheilung und Lebensqualität

• Beurteilung, phasengerechte Versorgung und Dokumentation

� Verbessert die Heilungschancen

Einführung

Aufbau eines Expertenstandards

15

Standardebenen

Strukturkriterien:

Was muss zur Verfügung stehen?Beschreibt die erforderlichen Kompetenzen um Ergebnis zu erreichen

Prozesskriterien:

Was soll wann getanwerden?Aufgaben und pflegerische Handlungen sind dargestellt

Ergebniskriterien:

Welches Ziel soll erreicht werden und wie wird es beschrieben?

− Ausstattung− Personalbesetzung− Qualifikationsmix− Wissen & Kompetenzen

Die Pflegeperson − beurteilt− dokumentiert− führt durch− Überprüft

− ….ist dokumentiert− Messbare Indikationen− Zeitraum− Zufriedenheit

Aufbau eines Expertenstandards

Was bedeutet das für die Praxis?

Aufbau eines Expertenstandards

17

Ebenen thematisieren die Schritte des Pflegeprozesses

Einschätzung/ Informationssammlung/

Assessment

Planung und Vereinbarung von

Maßnahmen

Durchführung der Maßnahmen

Evaluation/ Überprüfung

Aufbau eines Expertenstandards

18

Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ Assessment

Koordination/ Planung

Durchführung der Maßnahmen

Information/Beratung /Schulung/Anleitung

Evaluation

Einschätzung/ Assessment

Handlungsebene 1

19

Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ AssessmentEinschätzung/ Assessment

S1 Einschätzung

Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenzen, Menschen…

• mit einer chronischen Wunde zu identifizieren

• mit Wund- und Therapie verbundene Lebenseinschränkungen zu

erfassen

• Individuelles Krankheitsverständnis, Körperbildstörungen, mögliche

Ängste mit Bezug zur Wunde

• Individuelle Wünsche und Vorstellungen erfassen

• Aktuelles Fachwissen zur Pathophysiologie chron. Wunden

� Nicht die Erfassung der Wunde, sondern der

betroffene Mensch steht im Vordergrund

P1 Einschätzung

Kernfragen der initialen Ersteinschätzung

• Was belastet Sie zur Zeit am meisten?

� Lebensqualität

• Was erwarten Sie? Heilungszeit?

• Warum glauben Sie, dass Ihre Wunde nicht heilt?

• Welche Ursachen hat Ihre Wunde?

� Individuelles Krankheitsverständnis

• Kann Patient die Wunde betrachten? Wie beschreibt er

seinen Körper derzeit? Bewältigungsstrategien?

� Körperbildstörungen erfassen

E1 Dokumentation

Differenzierte Aussagen zu den Punkten…

• Mobilitätseinschränkungen, Schmerzen, Wundgeruch, Exsudat,

Ernährungsstatus, psychische Verfassung, individuelles

Krankheitsverständnis, Ängste

• Wissen der Patienten über die Ursachen und Heilung der Wunde

• Gesundheitsbezogene Selbstmanagementkompetenzen

• Medizinische Wunddiagnose, Rezidivzahl, Wunddauer, -lokalisation,

-größe, -rand,- umgebung und Entzündungszeichen

• Wundarten nach Gradeinteilung

E1 Dokumentation

Jede Wunde hat eine eigene Klassifikation

• Dekubitus= EPUAP (2014), NPUAP, PPPIA

• Diabetischer Fußulcus= Wagner/ Armstrong

• Ulcus Cruris venosum= Widmer oder CEAP

• Ulcus Cruris arteriosum= Fontaine

E1 Dokumentation

Klassifikation Dekubitus (EPUAP 2014)

Kategorie I

• Nicht wegdrückbare Rötung bei intakter Haut

Kategorie II

• Teilverlust der Haut bis zur Dermis, flaches offenes Ulcus ohne Beläge, rot bis rosafarbenes Wundbett

Kategorie III

• Kompletter Verlust aller Hautschichten. Subkutanes Fett sichtbar sein- ohne Knochen, Muskeln oder Sehnen

Kategorie IV

• Totaler Gewebeverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln

EPUAP, European Pressure Ulcer Advisory Pane

E1 Dokumentation

Klassifikationen Dekubitus (EPUAP 2014)

Uneinstufbar/ nicht klassifizierbar- unbekannte Tiefe

• vollständiger Haut und Gewebeverlust,

tatsächliche Tiefe der Wunde von Belag oder Fibrin

versteckt

Vermutete tiefe Gewebeschädigung- unbekannte Tiefe

• Violetter, verfärbter Bereich, intakte Haut oder

blutgefüllte Blase aufgrund einer Schädigung des

darunterliegenden Gewebes.

EPUAP, European Pressure Ulcer Advisory Pane

Handlungsebene 2

26

Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ AssessmentEinschätzung/ Assessment

Koordination/ Planung

S2 Koordination/ Planung

Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen und krankheitsspezifischen Maßnahmen

• Dekubitus

� Identifizierung des Dekubitusrisikos, Auswahl druckverteilender

Hilfsmittel, Bewegungsförderung, individueller Bewegungsplan

• Diabetisches Fußulcus

� Absolute Druckentlastung, Diabetesbehandlung, Schuhversorgung

• Ulcus Cruris Venosum

� Bewegungsübungen, Venensport, indi. Kompressionsverband,

Entstauung durch Lymphdrainage, An- und Ausziehhilfen

P2 Koordination/ Planung

Pflegefachkraft plant gemeinsam mit Patienten unter

Einbeziehung der beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen

in Bereichen wie:

• Wund- und therapiebedingten Beeinträchtigung (Schmerz,

Mobilitätseinschränkungen, Wundgeruch, Exsudat)

• Einschätzung der Ernährung

• Rezidivprophylaxe

• Kompressionstherapie in Kombination mit Bewegung

• Hautschutz- und pflege (Wundrand und Umgebung)

Handlungsebene 3

29

Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ Assessment

Koordination/ Planung

Einschätzung/ Assessment

Durchführung der Maßnahmen

S3 Durchführung

Pflegefachkraft verfügt über Steuerungskompetenzen

• Koordiniert die an der Wundbehandlung beteiligten Professionen/

Personen und Angehörigen

• Trägt die Verantwortung des Versorgungsprozesses

Einrichtung stellt sicher, dass

• Notwendige Hilfs- und Verbandmittel nach Verordnung zeitnah zur

Verfügung stehen

• Materialien für einen hygienischen Verbandwechsel bereitstehen

• eine angemessene Personalplanung vorhanden ist

P3 Durchführung

Pflegefachkraft Gewährleistet hygienische und fachgerechte

Wundversorgung sowie kontinuierliche Umsetzung der

Maßnahmen

− Schutzkleidung für alle beteiligten Personen bereit stellen

− Keimarme Handschuhe

− Händedesinfektion und persönliche Händehygiene

− Non- Touch Technik, Einstz von sterilen Instrumenten

� Maßnahmenplanung unter Einbeziehung der Patienten

Handlungsebene 4

32

Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ Assessment

Koordination/ Planung

Durchführung der Maßnahmen

Information/Beratung /Schulung/Anleitung

Einschätzung/ Assessment

S4 Patientenedukation

Pflegefachkraft verfügt…

• aktuelles Wissen und Kompetenz zu Informationen, Beratung,

Schulung und Anleitung

Einrichtung stellt zielgruppenspezifische Materialien zur

Verfügung

• Patienten benötigen im Umgang mit Ihrer Wunde Informationen

und Wissen bzgl. ihrer Erkrankung um aktive Rolle zu

übernehmen

• Neue Fähigkeiten erwerben und Lebensweisen anpassen

P4 Patientenedukation

Allgemeine Edukationsinhalte für Patienten

• Wundursache und zeitliche Erwartung der Wundheilung

• Vermeidung von Verletzungen

• Umgang mit psychischen und sozialen Probleme

• Sachgerechte Durchführung notwendiger Maßnahmen zur

Wundheilung, z.B. Nutzung steriler Verbandstoffe

• Bedarfsgerechte Ernährung und Rauchentwöhnung

• Hautpflege

• Beratung Schuh- und Kleidungsauswahl

P4 Patientenedukation

Krankheitsspezifische Edukationsinhalte für Wundarten

• Diabetisches Fußulcus (Angemessener Umgang)

� Schuhauswahl, Fuß- und Schuhinspektion, Fußpflege,

Diabetesberatung, Kontrollunersuchungen

• Dekubitus

� Bewegungsförderung, Mobilisation, Umgang mit Hilfsmitteln

• Ulcus Cruris Venosum

� Lebenslange Kompressionstherapie, Hautpflege, Aktivierung der

Muskelpumpe

• Ulcus Cruris Arteriosum

� Gewichtreduktion, Rauchentwöhnung, Bewegungsförderung

Handlungsebene 5

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Standard Aussage/ Begründung/ beschreiben die Zielsetzung des Standards

Strukturkriterien Prozesskriterien Ergebniskriterien

S1 P1 E1

S2 P2 E2

S3 P3 E3

S4 P4 E4

S5 P5 E5

Einschätzung/ Assessment

Koordination/ Planung

Durchführung der Maßnahmen

Information/Beratung /Schulung/Anleitung

Evaluation

Einschätzung/ Assessment

S5 Evaluation

Pflegefachkraft verfügt über Kompetenzen, den

Heilungsverlauf der Wunde und die Wirksamkeit der

Maßnahmen zu beurteilen

• Verschlechterung erkennen

• Erfahrung im Umgang mit Assessmentinstrumenten zur Erfassung

von Einschränkungen und Lebensqualität

• Zusätzlich pflegerischer Fachexperte für Wundbeurteilung

miteinbeziehen

� Je nach Bedarf in den Einschätzungs- und Beurteilungsprozess

P5 Evaluation

Pflegefachkraft beurteilt in individuell festgelegten

Abständen, spätestens vier Wochen, lokale Wundsituation

• Wundzustand bei jedem Verbandwechsel beobachten,

Veränderungen dokumentieren

• Heilungsverlauf dokumentieren

• Bei Verschlechterung Arztrücksprache und Überprüfung der

Maßnahmen

• Einheitlich und kontinuierlich

E5 Evaluation

Anzeichen für eine Verbesserung der durch die Wunde

hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Lebensqualität

oder Wundsituation liegen vor

− Verringerung der Wundgröße, Reduzierung von Wundexsudat

− Steigerung der Lebensqualität durch teilhabe an Aktivitäten des

täglichen Lebens

− Verbesserung der Wundsituation kann nicht bei jedem erreicht

werden

� Jedoch kann bei nahezu allen eine Verbesserung der

Lebensqualität erzielt werden

Einführung

Bedürfnisse der Betroffenen…

Verbesserung der Lebensqualität

• „Normalität“ im Alltag

• Weniger Schmerzen

• Mehr Mobilität

• Mehr Selbstständigkeit

• Weniger Exsudat, weniger Geruch

Fazit NES chronische Wunde

• Bedürfnisse und die Lebensqualität des Menschen mit einer

chron. Wunde rücken in den Vordergrund

• Gemeinsame Maßnahmenplanung soll aktive zusammen mit

Pat., Bewohnern und Angehörigen passieren

• Um Betroffene angemessen zu unterstützen zu können ist es

wichtig, sie nach Ihrem Krankheitsverständnis zu befragen

• Chronische Wunden unterliegen einer Ursache, diese muss

vorrangig diagnostiziert und behandelt werden

Literatur

• Schmidt, Simone (2012): Expertenstandards in der Pflege - eine Gebrauchsanleitung

Taschenbuch , 2.Auflage, Springer Verlag, Berlin- Heidelberg

• DNQP (Hrsg.) (2012): Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen

Wunden. Entwicklung - Konsentierung - Implementierung. Schriftreihe des

Deutschennetzwerks für Qualitätsentwicklung, Osnabrück

• DNQP (Hrsg.) (2015): Expertenstandard „Plege von Menschen mit chronischen

Wunden“, 1. Aktualisierung , Osnabrück

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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DBfK Südost, Bayern Mitteldeutschland e.V.

Edelsbergstraße 6

80686 München

Telefon: 089 179970-0

Mail: [email protected]

Homepage: www.dbfk.de