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ExMotion 04 — Design mit Dipolmitteltöner
OffeneMittenOffeneMitten
Jedes Jahr präsentiert der Intertechnik-Katalog neue und interessanteBauvorschläge. Hierbei wird auch die Ausgabe 2004 keine Ausnahmemachen, in deren erste Entwürfe K+T bereits schauen durfte. Dabeientdeckten wir die überarbeitete Version der Highend-Box ExMotion,die natürlich sofort auf unserem Prüfstand landete. Gekrönt wird sievom nagelneuen, ferrofluidlosen T 25 C 001, dem besten Hochtöner,den Excel zur Zeit zu bieten hat.
Bausatztest
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Nur vom Feinsten lässt Intertechnik auffahren, wenn esdarum geht, das Flaggschiff der Excel-Flotte zu bestü-cken. Fangen wir an beim W 26 FX 001, den wir in K+T5/02 kurz vorstellten. Seine bewährte Magnesium-Mem-bran, die verkupferten Polplatten und den Phase Plugübernahm SEAS aus der hinlänglich bekannten Serie derkleineren Bassmitteltöner. Völlig neu gestaltet wurde derGusskorb mit schmaleren Stegen und vor allem hoch-gelegter, flacher Zentrierspinne. Viel Platz zum Magnet-system lässt die Luft unter der Spider frei zirkulieren. Sokühlt sie zusätzlich die 51-mm-Schwingspule, deren li-nearer Hub mit +/- 5 mm angegeben wird. Mit Fres =19 Hz, Qts = 0,32 und Vas = 148 Liter wichen die Da-ten des Basses kaum von unseren Messungen vor einemJahr und den Herstellerangaben ab. RDC stimmte mit5,94 Ohm sogar bis zur zweiten Stelle hinter dem Kom-ma, während die anderen Messwerte im Rahmen vonweniger als 5 Prozent Differenz lagen. Hierbei müssenwir zudem berücksichtigen, dass bei allen Messungenfür dieses Heft ungewöhnlich hohe Temperaturenherrschten, was die Ergebnisse nicht unwesentlich be-einflusste.Ebenfalls in den News (K+T 3/01) vorgestellt wurdeder M 15 CH 001, der auch vom neuen Korbdesign pro-fitieren darf. Anders als bei den meisten seiner Ge-schwister ist seine Membran aus Polypropylen gefertigt.Dadurch entgeht er der Gefahr, wegen übermäßig hef-tiger Nadelspitzen im hohen Frequenzbereich von Ent-wicklern, denen ein neutrales Klangbild lieb ist, ver-schmäht zu werden. Mit sechs Neodym-Stäben ist ein un-gewöhnliches, patentiertes Magnetsystem entwickeltworden, das den Blick auf die 25-mm-Schwingspulefreigibt. Der lineare Hub beträgt insgesamt 2 mm. Wiebei allen Excelchassis vermindern beidseitig des T-för-migen Polkerns Kupferringe Verzerrungen durch Nicht-linearitäten des Antriebs. Mit 58 Hz liegt die Resonanz-frequenz für einen reinen Mitteltöner recht tief, auch Qts= 0,35 und Rms = 1,98 kg/s lassen auf eine sehr kon-trollierte Mittenwiedergabe schließen.Gerade erst erfunden wurde der T 25 C 001, in K+T5/03 begutachteten wir das erste Serienmuster. Seine25-mm-Schwingspule hinter der vierfach beschichtetenGewebekalotte wird von einem Doppelmagneten ange-trieben, der auch den Einsatz in der Nähe von TV-Gerä-ten ermöglicht. Der Polkern ist durchbohrt. So entstehthinter der Membran kein Luftstau. Zur Bedämpfungrücklaufender Schallwellen und zur Verhinderung von
Resonanzen, die sich im Impedanzschrieb als ausge-prägte zweite Spitze zeigen, wurde das Volumen durchentsprechende Verrundungen optimiert und mit Dämm-material gefüllt. Ohne Füllung blieb dagegen der Luft-spalt, denn dem einzig erzielbaren Vorteil des Ferroflu-id, der effektiveren Kühlung der Schwingspule, stehengleich mehrere klangbeeinflussende Nachteile entgegen.Zum einen muss die Schwingspule die anklebende Flüs-sigkeit bei jeder Richtungsänderung mitschleppen, zumanderen entsteht hinter der Sicke ein Luftpolster, dasohne Ausgleichsöffnung ständig zusammen gestauchtoder auseinander gezogen werden muss. Dass diese Er-kenntnis nun auch bei Excel-Hochtönern berücksichtigtwird, ist nicht verwunderlich, immerhin gehören seitdem NoFerro 900 die in ihrer Anzahl stets wachsenden,ferrofluidlosen Seas-Kalotten zu den Verkaufsrennernder Branche. Es ist kein Geheimnis, dass auch wir zuden Befürwortern dieser Bauart zählen. Sie setzt präzi-sere Fertigung der Chassis voraus, da das Fehlen desschmierenden Öls selbst das kleinste Schaben derSchwingeinheit im Luftspalt als lautes Surren offenbart.Die Frontplatte des T 25 C 001 ist aus 6 mm starkemAluminium gefertigt, zur Mitte fällt sie mit großem Ra-dius zur Membran hin ab. Dadurch bildet sie eine ArtSchallführung ohne Abrisskante.
Gehäuse und BedämpfungFreude kam auf, als wir uns die Gehäusepläne anschau-ten. Da hatte sich unsere Versteifungsmatrix nun auchbei Bausatzherstellern eingeschlichen, zwar in leicht ab-gewandelter Form, doch vom Wesen unverkennbar. AnStelle der runden fanden sich hier rechtwinklige Aus-schnitte in den Innenbrettern, die Anordnung und damitdie Wirkung der 22-mm-MDF-Platten ist dagegen gleich.Bei 70(H) x 35(B) x 40(T) cm ergibt sich nach Abzugder Innereien ein geschlossenes Nettovolumen von 66Litern. Vier Beutel Sonofil füllen gleichmäßig locker dieKammern die Box. Der Aufbau ist identisch mit dem derExMotion (die einzige Änderung in der Version 04 ist jader Hochtöner) und wird ausführlich im IT-Handbuchbeschrieben.Nicht nur optische Zier, sondern akustisch bedeutend istdie Schallwand. Mit 30 cm Breite und 70 cm Höhe über-ragt sie die Bassbox um 40 cm und bringt so den Hoch-töner auf Ohrhöhe. Oben und unten ist sie halbkreis-förmig mit 15 cm Radius gefällig abgerundet. Hierzu ist
unser unter Bastelfreunden mittlerweile weitverbreitetesGEAT-Frässystem äußerst nützlich, wenn nicht gar er-forderlich. Jeweils im penibel exakt vorgebohrtenMittelpunkt des Bass- und Hochtönerausschnitts führt esdie Fräse auf dem rechten Weg. Passend angebrachteAnschläge verhindern, dass sie in ihrem Bestreben, dieSchallwand zu verschönern, zu weit geht. Danach kön-nen mit dem gleichen Hilfsmittel die Vertiefungen undAusschnitte für die Chassis aus dem Frontbrett gefrästwerden. Da der Mitteltöner zum Verbergen viel zu schade ist, er-hält er kein eigenes Gehäuse, sondern spielt vollkom-men frei als Dipol auch nach hinten. Skeptisch wie wirnun einmal sind, haben wir natürlich alle möglichen Be-dämpfungen und auch Gehäuse und verschieden dichtverstopfte Rohre hinter dem M 15 ausprobiert, er spiel-te als offener Dipol so viel besser, als hätte der Herstel-ler nie einen anderen Einbau vorgesehen. Als beste Abkopplung vom Fußboden empfiehlt Inter-technik die Boxenfüße „Soundcare Spike 2“. Eingelas-sen in eine Zinkform steht hier der spitze Dorn aus ge-härtetem Stahl frei beweglich in einer ebenso aufgebau-ten Vertiefung. Das Ganze ist mit ABS-Kunststoff zu einerunzertrennlichen Einheit zusammengefasst. Außer Holz und Leim beinhaltet der Bausatz „ExMotion04“ alle benötigten Teile wie Schrauben, Dichtband undals besonderes Gimmik die neue Inselleiterplatte mitAcrylabdeckung zum angemessenen Aufbau der Fre-quenzweiche, die dann ihren Platz auf dem Deckel desBassabteils findet. Der Perfektionist sollte sich nicht da-von abhalten lassen, eine Nut in die Rückseite der Front-
Nur die edelsten Bauteilekommen für die Frequenzweiche
der ExMotion 04 in Frage. Ferrobar- undKupferbandspule sowie hochwertige Kondensato-
ren aus der Intertechnik-Kollektion werden verwendet
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platte zu fräsen, in der er dann die Kabel für Hoch- undMitteltöner versenkt. Dann fänden wir es allerdings auchnicht übertrieben, die Kabel sogar verdeckt in das Bass-gehäuse zu führen und erst unter der Weiche wieder ansLicht gelangen zu lassen. Mit MDF-Spachtel kann er dieLücke im Holz füllen und mitlackieren.
FrequenzweicheEiner der Kernsätze des dreiwegigen Weichenbaus lau-tet: „Trenne Bass und Mittelton nicht ohne Not oberhalbvon 400 Hz, oder wenn, mach es richtig.“ Offensichtlichwurde dieser Satz bei der ExMotion 04 ausreichend be-rücksichtigt, denn obwohl die Trennfrequenz wegen desoffenen Einbaus des M 15 CH 001 bei 600 Hz liegenmusste, gelang der Übergang perfekt. Mit 4,7-mH-Fer-robar-Spule und 47-µF-Audyncap-Kondensator knicktdie Amplitude des W 26 FX 001 steilflankig unterhalb
von 600 Hz ab. So bleibt kein Rest der mit fast 15 dBüber dem mittleren Pegel liegenden Resonanzspitzen bei4 kHz sicht- oder gar hörbar zurück. Fast symmetrischdazu fällt die Flanke des Mitteltöners unterhalb von 600Hz ab, obwohl hier mit dem 15-µF-Audyncap Plus nurein 6-dB-Filter wirkt. Trotzdem reicht der Additionsbe-reich beider Chassis von 200 bis 1.500 Hz über immer-hin drei Oktaven.Ganz anders ist der Übergang zum Hochtöner gestaltet.Die 1,2-mH-Bandspule bildet mit dem 10-µF-Audyncapein klassisches 12-dB-Butterworth-Filter mit Trennungbei 1.500 Hz. Der Pegelanstieg zu hohen Frequenzensenkt den M15 jedoch erst oberhalb von 2,8 kHz mitnunmehr 18 dB/Oktave ab. Alle an dieser Stelle auspro-bierten Varianten der Mitteltonabdeckung quittierte derExcel-MT mit unwilligem Buckeln gegen die Einschrän-kung seiner Bewegungsfreiheit. Weder gelang es, dieTrennung zum Bass tiefer zu legen, noch die 3-dB-Sen-ke bei 1,5 kHz sinnvoll zu beseitigen. Der Hochtöner erhielt mit dem 8,2-µF-Audyncap Plusund der 0,22-mH-Luftspule (0,71 mm Draht) scheinbareine scharfe Chebychev-Filterung. Doch betrachten wirseinen mit 4,8 Ohm gemessenenen Gleichstromwider-stand, so ergibt sich daraus ebenfalls (fast) eine Butter-worth-Charakteristik mit -3 dB-Punkt bei 3 kHz. DieLautstärke von Mittel- und Hochtöner passen zwei L-Regler aus 2,2 und 6,8 (Mox, 10 Watt), bzw. 3,3 und 3,9Ohm (Mox, 5 Watt) an. Beide Chassis sind zum Bass ver-polt angeschlossen. Die einzelnen Zweige und die Sum-menkurve auf Hochtonachse in einem Meter Entfernungund 2,8 m Abstand von der ersten reflektierenden Flä-che bei 2,83 V sowie die Nahfeldmessung des Basses bis300 Hz (10 cm vor dem Chassis, -15 dB) zeigt dasDiagramm.
MesswerteVorbildlich glatt verläuft der Frequenzgangschrieb derExMotion 04 bis auf die angesprochene Senke bei 1,5kHz. Sie ist unter 15 Grad allerdings kaum mehr er-kennbar und verkehrt sich unter 30 Grad sogar insGegenteil. Addieren wir diese Kurven, zeigen sie den Ge-samtpegel des nach vorn in den Raum abgestrahltenSchalls und wir erhalten als Summe einen hervorragen-den Verlauf mit minimaler Absenkung der Mitten.
Da bei einem Dipolstrahler auch der nach hinten abge-strahlte Schall klangrelevant ist, haben wir ihn ebenfallsgemessen. Seine größte Lautstärke erreicht er zwischen600 und 2.000 Hz. Dies entspricht genau dem Bereichder flachen Mittensenke. Reflexionen von der Rückwandsorgen so bei passender Aufstellung für die ideale Er-gänzung des Frequenzgangs.
Die Einbauresonanz liegt trotz des geschlossenen Ge-häuses bei 32 Hz, die Impedanz erreicht ihr Minimumerst bei 5 kHz mit vier Ohm. Bis auf einen K2-Peak bei200 Hz bleibt der Klirr selbst bei 90 dB unterhalb jedererwähnenswerten Grenze. Ein Indiz für die hervorra-gende Chassisqualität ist dabei besonders der praktischnicht existente K3-Klirr. Ohne Makel sind auch akusti-sche Phase und Sprungantwort der ExMotion 04, undauch das Zerfallspektrum offenbart keine längere Aus-schwingverzögerung.
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Bausatztest
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20 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20kHz
ExMotion Zweige KlangGespannt waren wir auf den Auftritt der Excel-Kombi-nation im Hörraum. Nachdem die Boxen mit unsererbekannten Signalanlage aus modifiziertem Teak CD-Spieler und SAC Vor- und Endstufen verbunden waren,begannen wir zunächst mit ... Möbelrücken. Schnellstellten wir fest, dass signifikante Unterschiede in denKlangfarben nur auftraten, wenn die Lautsprecher nahan andere Raumbewohner heranrückten. Mindestenseinen halber Meter von reflektierenden Flächen und ei-nen Meter von Wänden entfernt, war eine Beeinflussungder Mittenwiedergabe kaum mehr festzustellen. Geo-metrisch korrekt parallel zueinander aufgestellt, botendie beiden ExMotion 04 drei nebeneinander sitzendenZuhörern im Stereodreiecksabstand eine prächtige Vor-stellung musikalischer Ereignisse. Wir starteten unsereTestserie ganz einfach mit drei Gitarrenspielern namensPaco de Lucia, Al de Meola und John McLaughlin, dieeines „Friday Night In San Francisco“ ein Feuerwerkvon schnellsten Tonfolgen aus ihren Instrumenten zau-berten, das dem geneigten Publikum den Atem ver-schlug. Unsere Probanden zeigten sich davon völlig un-beeindruckt, sie folgtem im gleichen Tempo jeder Im-pulsspitze, selbst als sogar die Gitarren schon längstschwitzten. Mehr als verdient war der Aplaus aus denfast paarweise abzählbaren Händen, die in angemesse-ner Entfernung hinter den Musikern eindeutig ortbarwaren. Wir setzten fort mit Charly Haden und Keith Jar-rett, die auf „Closeness Duets“ mittels akustischem Bassund Piano einfühlsam miteinander kommunizierten.Tief, gleichmäßig druckvoll und mit allen typischenNebengeräuschen, die präzise am Instrument verblie-ben, agierte der Bass, das Klavier vergaß weder in lei-sen noch in lauten Passagen den kleinsten Anschlag.Plastisch, fast dreidimensional gelang die Abbildungvon Stimmen, als wir in der Abteilung „Oper“ ange-kommen waren. Zu einer großartigen und überzeu-genden Demonstration der Hochtonauflösung undräumlichen Abbildung geriet Harold Farbermanns„Carmen Fantasy“, die ausschließlich von so unter-schiedlichen Percussion-Instrumenten wie Triangeln,Röhrenglocken, Peitschen, chinesischen Glissando-becken, Holzblöcken oder diversen Trommeln gespieltwird. Hier glänzte der T 25 C 001 dank fehlender Fer-rofluidbremse durch Feinauflösung und Dynamik, wiesie mit dieser Natürlichkeit fast nur Folien gelingt. Deroffene Mitteltöner ließ uns bei geschlossenen Augen aufeine bis weit hinter die Boxen reichende Bühne mit ge-nug Platz für die vielen Musikanten blicken. So lausch-ten wir uns schrittweise durch die vielfältige Welt derMusik und erfreuten uns am harmonischen, bruchlosenZusammenspiel der drei Excel-Chassis. Bald hörten wirauf, die Lautsprecher zu beachten und ließen allein dieMusik wirken.
FazitTechnik pur mit Spielfreude zu vereinen, Klang und De-sign auf höchstem Niveau zueinander zu bringen, gelangIntertechnik mit der ExMotion 04 eindrucksvoll. Nurselten hörten wir eine Box von dieser Qualität.
Udo Wohlgemuth
dB
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Summe 30_15_0
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ExMotion rückwärtig 90 0
Beste Abkopplung vom Fußbodengarantieren die Boxenfüße„Soundcare Spike 2“
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Kosten pro Box
Bausatz ohne Holz ca. 950 EuroHolzzuschnitt ca. 25 Euro
Gesamtkosten: ab ca. 975 Euro
Technische Daten
Funktionsprinzip: geschlossenNennimpedanz: 8 OhmKennschalldruckpegel 2,83 V/1 m: siehe Frequenzgang
(kalibriert gemessen)
Dämmstoff: 4 Beutel SonofilLieferant: Intertechnik, Kerpen
Steckbrief ExMotion 04
Chassishersteller: Excel/Seas, NorwegenVertrieb: Intertechnik, KerpenKonstruktion: Intertechnik
0
0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 1,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0
Sprungantwort (komplette Box)
dB
-5
-10
-15
-20
-25
-30
-35
-40100 1000 10000 Hz
Zerfallspektrum (Wasserfall)
dB
110
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80
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20 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20kHz
Frequenzgang unter 0/15/30/60 Grad Messwinkel (kompl. Box)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
50 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 80 dB/1m (komplette Box)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
50 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 90 dB/1m (komplette Box)
Ohm
50
40
30
20
10
010 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20k Hz
Impedanzverlauf (komplette Box)
180
90
0
-90
-18050 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Akustische Phase (komplette Box)
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Das patentierte Magnetsystem aus sechs Neodym-Stäben und die neuarti-ge Aufhängung der Zentrierspinne sorgen für beste Wiedergabequalität desM 15 CH 001
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Bausatztest
Technische Daten
Parameter des Hochtöners: T 25 C 001
Z: 6 OhmRDC: 4,76 Ohm SD: 5,00 qcm Qm: 1,28
Steckbrief Excel T 25 C 001
Chassishersteller: Seas, NorwegenVertrieb: Intertechnik, Kerpen
Ausstattung
Membran: Gewebekalotte, imprägniertMembranaufhängung: GummisickeSchwingspule: keine AngabeSchwingspulendurchmesser: 26 mmTrägermaterial: keine AngabeBefestigungslöcher: 4Besonderheiten: massive Alu-Frontplatte, angekoppeltes,
bedämpftes Volumen, integrierte Schallführung
dB
-5
-10
-15
-20
-25
-30
-35
-401000 10000 Hz
Zerfallspektrum (Wasserfall)
0
0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 1,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0
Sprungantwort (Hochtöner)
dB
105
95
85
75
65
55
500 1k 2k 5k 10k 20k 30k Hz
Frequenzgang unter 0/15/30/60 Grad Messwinkel (Hochtöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
500 700 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 80 dB/1m (Hochtöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
500 700 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 90 dB/1m (Hochtöner)
Ohm
25
20
15
10
5
0100 200 500 1k 2k 5k 10k Hz
Impedanzverlauf (Hochtöner)
180
90
0
-90
-180500 700 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Akustische Phase (Hochtöner)
dB
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95
85
75
65
55
20 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20kHz
Frequenzgang unter 0/15/30/60 Grad Messwinkel (Mitteltöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
100 200 500 1k 2k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 80 dB/1m (Mitteltöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
100 200 500 1k 2k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 90 dB/1m (Mitteltöner)
Ohm
25
20
15
10
5
020 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20kHz
Impedanzverlauf (Mitteltöner)
180
90
0
-90
-18050 100 200 500 1k 2k 5k 10k Hz
Akustische Phase (Mitteltöner)
Qe: 0,60Qt: 0,41fs: 566,60 Hz
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Bausatztest
Ausstattung
Membran: MagnesiumSicke: Gummi Korb: AlugussZentrierung hinterlüftet Schwingspule: 51 mm6 BefestigungsbohrungenAußendurchmesser: 26,8 cmEinbauöffnung: 23,2 cm
Technische Daten
Parameter des Tief-/Mitteltöners: W 26 FX 001
Steckbrief W 26 FX 001
Chassishersteller: Excel/SeasVertrieb: Intertechnik, Kerpen
fs = 19,0 HzRe = 5,94 OhmQms = 2,34Qes = 0,38Qts = 0,32Vas = 148,6 LiterMms = 79,1 Gramm
SPL = 87,5 dB (2,83 V; 1 m)Sd = 346 qcmCms = 0,88 mm/NB x L = 11,67 N/ARms = 4,40 kg/sLe = 0,32 mH
dB
-5
-10
-15
-20
-25
-30
-35
-40100 1000 10000 Hz
Zerfallspektrum (Wasserfall)
dB
110
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80
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60
50
20 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20kHz
Frequenzgang unter 0/15/30/60 Grad Messwinkel (Tieftöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
50 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 80 dB/1m (Tieftöner)
%
2,72,42,11,81,51,20,90,60,30,0
50 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Klirrfaktor K2/K3 für 90 dB/1m (Tieftöner)
Ohm
50
40
30
20
10
010 50 100 200 500 1k 2k 5k 10k 20k Hz
Impedanzverlauf (Tieftöner)0
0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 1,0 12,0 14,0 16,0 18,0 20,0
Sprungantwort (Tieftöner)
180
90
0
-90
-18050 100 200 400 600 1k 2k 3k 5k 10k Hz
Akustische Phase (Tieftöner)
Weichenbestückung:
L1: 4,7 mH FerrobarL2: 1,2 mH BandspuleL3: 0,22 mH Luftspule (0,71 mm)C1: 47 µF AudyncapC2: 15 µF Audyncap PlusC2: 10 µF AudyncapC2: 8,2 µF Audyncap PlusR1: 2,2 Ohm Mox 10 WattR1: 6,8 Ohm Mox 10 WattR1: 3,3 Ohm Mox 5 WattR1: 3,9 Ohm Mox 5 Watt
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Holzliste: Material 22 mm MDFfür ein Paar Boxen
70,0 x 40,0 (4x) Seiten70,0 x 30,6 (4x) Front/Rückwand35,6 x 30,6 (4x) Deckel Boden35,6 x 65,6 (2x) Versteifung hinten/vorn14,2 x 41,2 (4x) Versteifung unten70,0 x 30,0 (2x) Schallwand
mm)
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