„es fehlt jemand, der´s macht“ temperaturkurve noch so ei- · karte zücken möchte, stelle...
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Was liegt an?
FREITAG 25.1.2019
Unten linksDa steht ein Pferd auf dem Flur - ach nein, ein Fahrrad im Eingangsbereich. Erst als ich vor dem Geldauto-maten stehe und die Bank-karte zücken möchte, stelle ich fest, dass meine Hände noch um die Fahrradlenker greifen. Gut, dass man mich mit ins Gesicht gezogener Mütze und dickem Schal sowieso nicht auf der Über-wachungskamera erkennen kann, denke ich und rolle so unauffällig wie möglich wieder zur Tür hinaus.
Jan Weer meent:Es geht aufwärts, von mi-nus vier am Morgen auf plus sechs Grad am Abend. Auf dem Weg dahin verliert die Temperaturkurve noch so ei-nige Schneeflocken und lässt mit viel Fahrtwind die Schals und Mützen flattern. Hochwasser ist heute um 2.05 + 14.43 Uhr, Niedrigwas-ser um 8.46 + 20.56 Uhr. Was-sertemperatur: 1 Grad.SA: 8.29 Uhr; SU: 16.59 Uhr
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„Es fehlt jemand, der´s macht“
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Ist auf dem Festland bereits Realität: der Ostfrieslandbecher. Foto: LinkeUnterstützer werden!
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Kontakt: H.-L. Graw, Tel. (04932) 81707
Kontakt:
1. Vorsitzender Hans-Lothar Graw Oderstraße 8, 26548 Norderney Tel. (04932) 81707, Fax: (04932) 83537 E-Mail: [email protected]. Vorsitzender Dr. Peter Oswald Wilhelmstraße 5, 26548 Norderney Tel. (04932) 3000, Fax: (04932) 3030Schatzmeister Dipl.-Kfm. Jochen Extra Gartenstraße 58, 26548 Norderney Tel. (04932) 927374, Fax: (04932) 927375 E-Mail: [email protected] OLB Norderney, Konto 8904643700, BLZ 28321816
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Förderverein desKrankenhausesNorderney e. V.
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(dol) – Knapp 30 Teilnehmer des Workshops „Norderney plastikfrei – Mehrwegver-packungen für Coffee-to-go und Take-away“ berieten am vergangenen Mittwoch im Weißen Saal des Conversati-onshauses über die Einfüh-rung eines Pfandsystems für Außer-Haus-Getränke und -Speisen auf Norderney. Sie folgten damit der Einladung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Referenten sprachen in ihren Vorträgen hygienische und betriebs-wirtschaftliche Aspekte ge-nauso an wie die Auswahl des passenden Pfandbechers und -geschirrs. Bernd Fiegenheim von der Spiekerooger Umwelt-stiftung berichtete von dem auf der Nachbarinsel bereits eingeführten System „Mehr-weg statt Meerweg“ und der Klimaschutzmanager der
Stadt Emden, Jann Gerdes, stellte den Ostfrieslandbecher vor, der im Oktober vergange-nen Jahres unter der Schirm-herrschaft der Ostfriesischen Landschaft eingeführt wur-de. Die Kieler Studentin Lisa Schill präsentierte ein Lasten-fahrrad mit Spülmaschine. Wie es nach dem Workshop weitergeht, sei erst einmal unklar, berichtete die Nor-derneyer Unternehmerin Eva Saathoff, die gemeinsam mit Dorothea Seeger vom Mee-resschutzbüro des BUND den Workshop initiiert hatte. „Es fehlt noch jemand, der das jetzt in die Tat umsetzt.“ Sie wünsche sich motivierte Kräfte, die ein gemeinsames Pfandsystem auf der Insel Rea-lität werden ließen, so Saathoff.Für weitere Informationen ist Eva Saathoff per E-Mail unter [email protected] erreichbar.
IMPRESSUMDruck und Verlag: Fischpresse UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Registergericht Aurich HRA 202204, Herausgeber: Anja Pape (v.i.S.d.P.), Martina Dorenbusch, Dirk Kähler Winterstr. 6, 26548 Norderney T.: 04932-99 18 99, Fax: 04932-99 18 79 Redaktion: Anja Pape (ape), Sabine Sykora (syk), Dorothee Linke (dol)Mail: [email protected]: www.nomo-norderney.de. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Auflage: 2.200 Exemplare.
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Spartenversammlung Dienstag, 29.01.2019 zur Trainingszeit um 20 Uhr in der Halle an der Grundschule.Neue Spieler sind jederzeit herzlich willkommen!
Gartenstadt: Neuauslegung B-Plan möglich Handarbeiten entfälltDas Handarbeitstreffen „Nör-derneer Breytanten“ des Seni-orenfördervereins fällt heute aus. Das nächste Treffen finde am 8. Februar statt, teilte Eu-genie Ruth vom Seniorenför-derverein mit. Anzeigen
Foto: Sykora
(syk) – Die Mitglieder der Bür-gerinitiative (BI) „Lebenswerte Insel Norderney“ sind ent-täuscht und irritiert. Seit vie-len Monaten setzt sich die BI gegen eine Bebauung auf dem ehemaligen Namuth-Ge-lände ein, sammelte über 800 Unterschriften und rief Bürger und Gäste auf, Stel-lungnahmen zur öffentli-chen Auslegung abzugeben. In der letzten Sitzung des Ausschusses für Bauen und Wohnen stand die Beratung über das weitere Vorgehen auf der Tagesordnung. Doch gleich zu Beginn der Sitzung stellte Hayo Moroni (Freie Wähler) den Antrag, diesen Punkt zu verschieben. Am Mittwoch trafen sich die Ausschussmit-glieder zu einem nichtöffent-lichen Arbeitskreis, um das Thema und die Stellungnah-men zu besprechen. Einige Mitglieder der BI nutzten die
Gelegenheit und kamen zum Rathaus, um ihren Unmut zu demonstrieren. Vor dem Sit-zungszimmer trafen sie auf Bürgermeister Frank Ulrichs, der sich die Zeit nahm, um
mit den BI-Mitgliedern über das anstehende Vorgehen zu sprechen. Sie seien irritiert und misstrau-isch, da das Thema Garten-stadt nun nichtöffentlich be-sprochen werde, so Barbara Judel im Namen der BI. Sie hätten sich gewünscht, bei dem Treffen des Arbeitskreises dabei sein zu dürfen. Ulrichs betonte, dass kein Interesse be-
stehe, etwas unter den Teppich zu kehren. Solche Arbeitstref-fen fänden alle paar Wochen statt. Der Grund beim Thema Gartenstadt sei vielmehr, dass eine Menge Stellungnahmen
eingegangen seien, erklär-te Ulrichs. Diese öffentlich zu beraten, würde jeglichen Rahmen sprengen. „Ihr werdet informiert“, ver-sprach der Bürgermeister. Gestern, am Tag nach dem Arbeitskreis, teilte Ulrichs auf Nachfrage mit, dass
die Sitzung sehr sachlich und konstruktiv gewesen sei. Die Beteiligten seien die Eingaben durchgegangen und es wären durchaus gewichtige Belange dabeigewesen, die zu einer Neuauslegung des Bebau-ungsplanes führen könnten, so Ulrichs und sagte Transpa-renz zu. Die Beratung finde im nächsten öffentlichen Bauaus-schuss statt.
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Grundschule: „Das tut in allen Räumen weh“(ape) – Eine ganz normale Un-terhaltung in den Räumen der Nachmittagsbetreuung der Grundschule kann schon mal zu einer Herausforderung werden. Selbst wenn nur zehn der 78 Nachmittagskinder im Raum sind, fällt die Ver-ständigung wegen des Nachhalls schwer. Hin-zu kommt, dass fast alle Erstklässler von ihren Eltern für die Betreuung am Nachmittag angemel-det wurden. Das habe es vorher so auch noch nicht gegeben, erklärte Silke Huber vom Betreuungsteam. Seit die Grundschule 2014 zu einer offe-nen Ganztagsschule geworden sei, habe es auch einen stetigen Anstieg der Anmeldungen gegeben. Sie und ihre beiden Kolleginnen versuchten den Zuwachs so gut es eben gehe zu bewältigen. „Wir kämpfen uns von einem Tag zum anderen“, sagte Huber und berichtete-von vielen kleinen Regeln und Tricks, um den Schallpegel auf
ein irgendwie erträgliches Maß zu bringen. So seien beispiels-weise einige Spielsachen nur in den Fluren erlaubt. Das Re-zept dahinter laute: Verteile die
Kinder, dann verteilt sich auch die Lautstärke. Eine dauerhafte Lösung für das Problem sei das jedoch nicht. Der Geräuschpe-gel sei nicht nur für die Betreuer eine Belastung, einige Kinder hätten selbst formuliert, dass es ihnen an Ruhezonen fehle, die einen Rückzug von der Hektik in der Schule bieten, so die Be-treuungsmitarbeiterin. Das Problem mit dem Schall sei lange bekannt. Vor Jahren habe es ein Gutachten gegeben, das
die Nachhallzeit in den Räu-men untersucht habe, berichtet Schulleiter Martin Pape. Das sei zu einer Zeit gewesen, als die Betreuung noch am Anfang
stand und nur im Erd-geschoss des Westflügels untergebracht gewesen ist und das mit deutlich weniger Kindern. Die ge-messenen Werte waren zu hoch. Pape kenne die aktuelle Situation, weil er auch bei der Betreuung einspringe, wenn Not sei: „Das tut in allen Räumen
weh“, stellte er trocken fest. Die Schule habe aber die Zusich- erung, dass nach der Fertigstel-lung der Raumbeleuchtungen die lange versprochene Schall-dämmung kommen werde. Erik Fischer, Werkleiter der Tech-nischen Dienste, bestätigte das auf Nachfrage. Die Arbeiten an der Beleuchtung seien so gut wie abgeschlossen, so dass zeit-nah mit der Montage der Aku-stikplatten begonnen werden könne, erklärte Fischer.
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(dol) – Neugierig und mit vielen Fragen kamen gestern die Vorschulkinder der Frühförderungsgruppe Kükennest in die Wattwelten am Hafen. Gemeinsam mit Wattwelten-Mit-arbeiterin Andrea Wellmeyer erkundeten sie verschiedene Strandfunde wie Stabmuscheln oder Schneckenhäuser und machten Bekanntschaft mit einem lebendigen Krebs. Auch ein Besuch bei den Aquarien der Einrichtung stand auf dem Programm. Foto: Linke
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