epitheliale geschwulstbildung bei einem wirbellosen tier limax flavus l

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Epitheliale fiesehwulstbildung bei einem wirbellosen Tier Limax flavus L. Von Istv~n Szab6 und Margit Szab6, Budapest (Ungarn). Mit 3 Textabbildungen. (Eingegangen am 11. April 1936.) Uber Geschwi~lste bei wirbellosen Tieren. ~ber Gesehwulstbildung bei wirbellosen Tieren sind sehr wenige Angaben in dem Schrifttum zu linden. Deswegen behauptet ein Tell der Autoren, so TeutschI~inder 1, daI~ Gesehwu]stbildung bei Wirbellosen ~iberhaupt nieht vorkommt. Nach Teutschl~inder kann vielleicht schon bei Cyclostomen keine Geschwulst entstehen; der ,,phylogenetisehe Terminationspunkt" ]iegt also bei den Selachiern, an der Grenze zwischen Wirbellosen und Wirbeltieren. Im Bericht yon Kitt 2 fiber Geschwulstbildung bei Tieren und Pflanzen linden wir, dai] Gesehwiilste bei allen Wirbeltieren vorkommen, nur bei den Cyclostomen und Aeraniern nicht. Foiger 3 bearbeitet die Geschwulstbfldung der Tiere grfindHeh, doeh Iindet man keine Angaben fiber Gesehwfilste bei wirbellosen Tieren. Engel 4 betrachtet, warum wirbellose Tiere an Krebs nicht erkranken. Wenn wir aueh die welter unten beschriebene Drosophila-Erkrankung nieht bestimmt ffir Krebs halten, miissen wit doeh Engels Behauptung widersprechen. Engel reehnet nieht mit den verschiedeneu Geschwfilsten der wirbellosen Tiere. Da zwisehen Krebs und einer anderen Geschwulst kein tiefgehender Untersehied ist, so ist es nicht vorstellbar, warum zwisehen der Entstehung eines Krebses und zwisehen der Entstehung einer Gesehwulst ein lorinzipieller Untersehled bestehen soll. Engel will yon der angebliehen Tats~che, daG bei wirbellosen Tieren kein Krebs entstehen k~nn, allgemeiu gfiltige Schlfisse auf die Krebs- bildung ziehen. Aus diesen Grfinden halten wir es ffir wichtig, einen Bericht fiber das Sehrifttum yon Geschwfilsten bei wh'bellosen Tieren zu geben, sowie auch unseren Befund fiber Geschwulstbildung zu verSffentliehen. In einer zusammenfassenden Arbeit yon Wol] 5 sind drei Angaben zu linden, die wit hier zitieren. Williams 6 beriehtet fiber eine Gesehwulst bei Anodonta cygnea. Dieser Tumor war gestielt und enthielt Muskel und Drfisenelemente. ~hnliche Gesehwfilste land Collinge 7 aueh bei Muscheln. Ryder s fand bei Austern in einem Falle eine sehr ausgedehnte, abet weiter nicht besehriebene Neubildung.

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Page 1: Epitheliale Geschwulstbildung bei einem wirbellosen Tier Limax flavus L

Epitheliale fiesehwulstbildung bei einem wirbellosen Tier L i m a x f l avus L.

Von Istv~n Szab6 und Margit Szab6, Budapest (Ungarn).

Mit 3 Textabbildungen.

(Eingegangen am 11. April 1936.)

Uber Geschwi~lste bei wirbellosen Tieren.

~ber Gesehwulstbildung bei wirbellosen Tieren sind sehr wenige Angaben in dem Schrifttum zu linden. Deswegen behauptet ein Tell der Autoren, so TeutschI~inder 1, daI~ Gesehwu]stbildung bei Wirbellosen ~iberhaupt nieht vorkommt. Nach Teutschl~inder kann vielleicht schon bei Cyclostomen keine Geschwulst entstehen; der ,,phylogenetisehe Terminationspunkt" ]iegt also bei den Selachiern, an der Grenze zwischen Wirbellosen und Wirbeltieren.

Im Bericht yon Kitt 2 fiber Geschwulstbildung bei Tieren und Pflanzen linden wir, dai] Gesehwiilste bei allen Wirbeltieren vorkommen, nur bei den Cyclostomen und Aeraniern nicht.

Foiger 3 bearbeitet die Geschwulstbfldung der Tiere grfindHeh, doeh Iindet man keine Angaben fiber Gesehwfilste bei wirbellosen Tieren.

Engel 4 betrachtet, warum wirbellose Tiere an Krebs nicht erkranken. Wenn wir aueh die welter unten beschriebene Drosophila-Erkrankung nieht bestimmt ffir Krebs halten, miissen wit doeh Engels Behauptung widersprechen. Engel reehnet nieht mit den verschiedeneu Geschwfilsten der wirbellosen Tiere. Da zwisehen Krebs und einer anderen Geschwulst kein tiefgehender Untersehied ist, so ist es nicht vorstellbar, warum zwisehen der Entstehung eines Krebses und zwisehen der Entstehung einer Gesehwulst ein lorinzipieller Untersehled bestehen soll.

Engel will yon der angebliehen Tats~che, daG bei wirbellosen Tieren kein Krebs entstehen k~nn, allgemeiu gfiltige Schlfisse auf die Krebs- bildung ziehen.

Aus diesen Grfinden halten wir es ffir wichtig, einen Bericht fiber das Sehrifttum yon Geschwfilsten bei wh'bellosen Tieren zu geben, sowie auch unseren Befund fiber Geschwulstbildung zu verSffentliehen.

In einer zusammenfassenden Arbeit yon Wol] 5 sind drei Angaben zu linden, die wit hier zitieren. Williams 6 beriehtet fiber eine Gesehwulst bei Anodonta cygnea. Dieser Tumor war gestielt und enthielt Muskel und Drfisenelemente. ~hnliche Gesehwfilste land Collinge 7 aueh bei Muscheln. Ryder s fand bei Austern in einem Falle eine sehr ausgedehnte, abet weiter nicht besehriebene Neubildung.

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In Roussy und Wol/s 9, zusammenfassender Arbeit finden wir kurze Bemerkungen fiber Myxome und Sarkome bei Muscheln.

Bridges 1~ beschreibt eine Erkrankung der Larven yon Drosophila melanogaster. Spi~ter wurde diese Erkrankung dureh Miss Stark 11-~3 n~her untersuehb nnd als Melanotumor besehrieben. Miss Stark be- schreibt zwei Geschwfilste bei Drosophila-Larven: eine b6sartige, welehe aus dem Nervensystem ihren Ausgang nimmt nnd eine nicht b6sartige, die aus den epidermialen Zellen der I Iaut entsteh~. Miss Stark experi- mentierte mit dem ~bertragen des Tumors und studierte die Vererbungs- gesetze. Roussy und Wol/14 betonen 1920 die Wichtigkeit dieser Arbeiten. 1926 ver6ffentliehten Stark und Bridges 15 neuerdings fiber die Vererbungsgesetze der benignen Tumoren.

AuBer diesen F/~llen finden sieh in der Literatur noch Angaben, welehe zu dem Gedanken AnlaB geben, daft auch bei anderen wirbel- losen Tieren Gesehwfilste auftreten.

So erw/ihnt Korschelt 16 nach Hartlaubens Befund, dab die Hydra Syncorina decipiens im hohen Alter nieht mehr zu normaler Knospen- bildung fahig ist, sondern an Stelle der filialen Generation fremdartige Neubildungen entstehen. Korschelt 17 berichtet beim Hinweis auf Child ebenfalls, dab yon alten Planarien der tIinterleib eigenartig auf- getrieben wird. Es w/~re wfinsehenswert, diese Angaben yon dem Stand- punkte der Geschwulstforschung aus naehzuprfifen.

Einiges i~ber Limax flavus.

Im folgenden berichten wir fiber unsere eigenen Befunde. Die Erkrankung bei Limax/lavus L. (variegatus Drap.) kann deshalb sehon ein Interesse haben, weft das Tier in ganz Mitteleuropa verbreitet ist und als ein t taustier gilt, es lebt in Kellern und verbreitet sich nur passiv (RotarideslS). Es wurde beobachtet, dal] in Siideuropa, sfidlieh der Alpen und in Asien, yon RuBland bis Transkaukasien, das Tier aueh im Freien zu finden ist. Kiinke119 gibt Angaben fiber das Zfiehten und Fortpflanzen der Tiere. Rotarides ~~ befaB~e sieh mit dessen Anatomie und Bewegungsphysiologie. Wir beriehteten fiber die Lebens- eyelen ~3 und einiges fiber die Pathologie 2~-27.

Beschreibung der Geschwulst.

Das Tier, worfiber wir jetzt beriehten wollen, ist bei uns im Labora- torium aufgewachsen. Es war 33/4 Jahre alt als die Geschwulst be- obaehtet wnrde. Durch Messungen wollten wir die Verbreiterung der Geschwulst festsr als wir Mitte August das Herabfallen eines groBen Teils der Geschwulst beobachteten. Die Gesehwuls~ wuehs ziemlich rasch wieder naeh und in der Folgezeit konnte 6fters ein Abfallen und Nachwachsen der Geschwu!st beobachtet werden. Wir schnitten einen

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Teil der Geschwulst ab und machten daraus histologische Pr~parate. Im gr6~ten Stadium wurde die Geschwulst photographiert und skizziert (Abb. 1). In einem Alter yon etwa 4 Jahren wurde das Tier lebend

fixiert. Die beobaehtete maximale Lebensdauer yon Limax/lavus be- tr~gt 51 ~ona te ~s.

Die Geschwulst sitzt am Mantel- rande, gegen die Tentakeln gerichtet. Die Oberfls ist gelappt, mit Aus- buchtungsn und Einsenkungen. Farbe: ganz b]eich, last wei]~.

Im grSi~ten Stadium war die Ver~nderung 15 mm breit, 5 mm hoch und 8 mm lang. Dsr abgeschnittene Teil wurde in 5 % Formol fixiert, in Paraffin eingebettet, 6--9 # dick geschnitten und die Schnitte mit

ADD. 1. H~matoxylin undH~matoxylineosin gef~rbt.

Mikroskopiseh ist die lappenf6rmige Struktur stark bemsrkbar, die Lappen sind (Abb. 2) mit Epithelze]len bedeekt. Beim normalen Tier ist das Mantelgewebe mit einsehichtigem Zylinderepithel bedeckt. Diese Epithelzellen werden nur an manehen Stellen, so in den Biegungen,

abgeplattet zu kubischem oder zu Plattenepithel. Eng darunter ist die Schicht der Drfisenzellen und Mus- ks]- und Bindegewebszellen. Das histologisehe Bild der Geschwulst zeigt, dab die Epithelzellen die Lap- pen in ein oder zwei l~eihen um- fassen und sich driissnartig gruppieren, rings um die Zellen sind Hohlri~ume. So werden hauptss alveols abet auch tubuli~re Drfisen naehge- ahmt. Dort, wo keine Hohlr~ume ent- standen sind, linden wir Warzen, die

Abb. e. li~nger und schm~ler sind als die- jenigen des normalen Tieres, und im Gegensatz dazu keine Muskel- und Drfisenzellen enthalten. Die Warzen bestehen hier nur aus Epithel- zellen und Bindegewebe. Die Warzen werden meistens mit einschichtigen Epithelzellen bedeckt, aber es gibt auch Stellen, wo disse in mehreren Reihen zu trelfen sind. Aber iiber~ll ist eine Tendenz bemerkbar, auch Hohlr~ume zu bilden, und die Hohlr~ume in einer Reihe mit Epithel-

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zellen zu umfassen (Abb. 3). Die Et~t~helzellen der Hohlr/~ume sind zylindrisch und kubisch. Kubische Zellen sind haupts~ehlich dort, wo die Hohlr iume stark entwickelt sind und die Zellen nut in einer Reihe die Hohlr&ume umfassen.. In den tIohlr&umen sind wenig schleimartige Ausseheidungen und ne- krotische Ze]]reste zu fin'- den. ManehmM werden die zylindrischen Epithel- zellen zu Plattenepithel. Unter dem Epithel, also in dem inneren Teil der Lappen, sind diese dicht mit kernreichem Binde- gewebe ausgefftllt. Zwi- schen dem Bindegewebe sind alleinstehende, runde Zellen zu finden. Diese Art vonDriisenzellen kommen in der normalen KSrper- wand in viel grSgerer Zahl vor. Im Inneren der mit Bindegewebe gefiillten Abb. 3. Lappen sind stellenweise k]einere und gr6Bere L/icken zu sehen. ~uskelzelIen sind nicht vorhanden.

Wenn man den ~bergang der~ in normMes Gewebe priif~, derart, dM3 man den ?r untersucht, der gleichzeitig mit dem pathologischen Teil abgeschnitten wurde, so sieht man, dag in der Richtung der Geschwulst die Epithelze]len immer dichter werden und das kernreiehe Bindegewebe sieh vermehrt.

Bemerkungen. Da in dem mikroskopischen Bild Mar zu sehen ist, da3 die Geschwulst an

einem diinnen Stiel sitzt, so ist das Herabfallen der Gewebe folgenderweise vorste]lbar: die Epithelzellen wuchern immer tiefer in das Gewebe, um die bindegewebartige Verbindung mit dem Muttergewebe zu durchbrechen.

Als Ausgangspunkt der Geschwulst kommt in erster Reihe die Wucherung der Epithelzellen in Betracht. Die Vermehrung des Binde- gewebes hMten wir ftir eine sekundire Erscheinung. Beweisend hierftir ist, dab Stellen zu linden sind, wo die Epithelzellen driisenartige Ge- bilde darstellen, ohne d~B eine bindegewebartige Verbindung zwischen den Epithelzellen bemerkbar wgre.

Die Rolle des Bindegewebes in diesem Fall ist sehwer zu beurteilen. MSglicherweise kann das Bindegewebe, so wie bei den Wirbeltieren,

Zeitschrift fiir Krebsfm'schung. 40, Bd. 37

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eine sekund~re Begleiterscheinung der wuchernden Epithelzellen sein. Andererseits wis es much mSglich, dal3 die Bindegewebswueherung als eine Regenerationseinrichtung des pathologischen Gewebes anzu- sehen ist. So w/~re es denkbar, da6 das Bindegewebe hier ~ls Regene- rationsgewebe dus Eindringen der evtl. bSs~rtigen Geschwulstzellen ~eerhindert.

]~ei lgegenerationserseheinungen - - beobuchtet dutch Techow ~9, bei Helix pomatia und yon uns 3~ bei Limax/lavu8 - - entsteht dieselbe Art yon Bindegewebe als hier. Wit fanden gber, d~6 bei Altersvers und bei spontan entstandenen pathologischen Vers aueh das- selbe Bindegewebe entsteht und sieh vermehrt sl. So liegt kein zwingen- der Beweis daftir vor, dal~ d~s gewucherte Bindegewebe eine l%egenera- tionserscheinung ist.

In Frage kommt noch, ob die bier beschriebene Geschwulst in loathologiseh-angtomischer Hinsieht den Anforderungen einer Ge- sehwulst entspricht oder ob es sich hier um eine ganz andere Gewebs- wueherung hundelt. So k~nn Hypertrophie in :Frage kommen. D~nn miil~te aber dus neue Gewebe histologisch mit dem normalen iiberein- stimmea. Dies ist abet nicht der Fall, da d~s normale Epithel niemals drfisenartige Sch]s bildet.

Von einer tiberm~l~igen Entwieklung kann aueh nicht die lgede sein, denn dies kSnnte nur sein, wenn ein KSrperteil von Geburt aus vergr/51~ert is~. l%egener~tion kann es nicht sein, denn es lag keine Gewebsverletzung vor.

Die Frage ist noch zu beantworten, ob es sieh um eine Entziindung mit gewebsproduktion handelt? Gewebsproduktion ist vorhanden, aber es fehlen die Begleiterscheinungen der BlutkreislaufstSrungen und Gewebsabbau.

Dafiir, dab die Ver&nderung dem pathologisehen Begriffe ,, Gesehwulst" entspricht, sprechen die folgenden Griinde. Die Geschwulst zeigt Tendenz zu grenzenlosem Wachstum, sie entst~nd an einer Stelle, we normalerweise keine derartigen Gewebe existieren, sie ist ohne naeh- weisbare Ursache entstanden, sie ist yon ihrer Umgebung scharf ~b- gegrenzt und yon dieser in der Struktnr verschieden. Es ist nicht vor- stellbar, dab diese Vergnderung etwa eine niitzliche Wirkung im I-Iaus- halt des Tieres hgtte.

Zusammen/assung.

Es wurde bei Limax ]lavus eine spontan entstandene epithel~rtige Geschwulst besehrieben, welehe ein bindegewebartiges Strom~ hat.

Es wurde eine zus~mmenfassende Darstellung des Schrifttums fiber Geschwtilste bei wirbellosen Tieren gegeben.

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E p i t h e l i a l e G e s c h w u l s t b i l d u n g be i e i n e m w i r b e l l o s e n T i e r L i m a x f l a v u s L . 5 4 5

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