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Schulinterner Lehrplan Sek. I für das Fach Englisch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch _______________________________________________________________________________________ Englisch (Sekundarstufe I) (Stand: Dezember 2016)

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Schulinterner Lehrplan Sek. I für das Fach Englisch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch _______________________________________________________________________________________

Englisch (Sekundarstufe I)

(Stand: Dezember 2016)

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Inhalt Seite

1 Die Fachgruppe Englisch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch 2

2 Entscheidungen zum Unterricht 3

2.1 Unterrichtsvorhaben 3 2.2 Grundsätze der fachdidaktischen und fachmethodischen Arbeit 3 2.4 Lehr- und Lernmittel 5

3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 7

3.1. Schriftliche Arbeiten 7 3.1.1 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten 7 3.1.2 Konzeption von Klassen- und Kursarbeiten 8 3.1.3 Korrektur und Bewertung der Klassenarbeiten 9 3.1.3.1 Sprachliche Richtigkeit 9 3.1.3.2 LRS-Erlass 9 3.1.4 Festsetzung der Note 10 3.2 Mündliche Prüfung anstelle einer Klassenarbeit 11 3.2.1 Bewertung der mündlichen Klassenarbeiten 11 3.2.2 Rückmeldung zu einer mündlichen Klassenarbeit 11 3.3 Sonstige Leistungen 12 3.4 Zeugnisnoten 12 3.4.1 Berücksichtigung der Ergebnisse der zentralen Lernstandserhebung 13 3.4.2 Zuweisung zum Grundkurs oder Erweiterungskurs 13

4 Entscheidungen zu fachübergreifenden Fragen 14

5 Qualitätssicherung und Evaluation 14

6. Anhang 16

6.1 Beispiele für Unit plans und Kompetenzraster6.2 Kompetenzorientierte Planungsraster Jg. 5 - 106.3 Übersicht über englische Lektüren in der Lehrbuchsammlung6.4 Vorlage für ein Bewertungsraster bei mündlichen Klassenarbeiten6.5 Formblatt Zuweisung zu Grund- oder Erweiterungskursen

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1 Die Fachgruppe Englisch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch

1 Beispiele hierfür finden sich im Anhang, Abschnitt 6.1

Die Gesamtschule Leverkusen Schlebusch ist eine von zwei Gesamtschulen auf Leverkusener Stadtgebiet. In der Sekundarstufe I ist sie siebenzügig (fünfzügig in der Sekundarstufe II) und im Schuljahr 2016/2017 besuchen über 1500 Schü-lerinnen und Schüler unsere Schule. Mit ihren 28 Kolleginnen und Kollegen ist die Fachgruppe Englisch Sek. I eine der zahlenmäßig größten Fachgruppen an der Schule. Auf die Mitarbeit von Elternvertretung und Schülervertretung in der Englisch Fachkonferenz wird großen Wert gelegt,

In der Fachkonferenz besteht Konsens darüber, dass die Anwendungsorientie-rung im Vordergrund steht: Schülerinnen und Schüler sollen die englische Spra-che in Alltagssituationen anwenden können, wie z. B. Einkäufe tätigen oder Re-servierungen vornehmen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen die englische Sprache als Lingua Franca begreifen, die ihnen nicht nur im privaten Umfeld von Nutzen sein kann, sondern auch im späteren beruflichen Umfeld.

Für den Englischunterricht an unserer Schule hat sich die Fachkonferenz daher das Ziel gesetzt, die Fertigkeit Sprechen stärker in den Blick zu nehmen. Aus diesem Grund finden in allen Jahrgängen einmal im Schuljahr mündliche Prü-fungen anstelle einer Klassenarbeit statt, auch wenn diese mit einem hohen or-ganisatorischen Aufwand verbunden sind. Die Schulleitung unterstützt die Fachkolleginnen und Fachkollegen bei der Organisation.

In fast allen Jahrgangsstufen ist eine durchgehende Parallelität in den einzelnen Lerngruppen erreicht. Diese wird durch die Arbeit mit 'Unit Plans' und Kompe-tenzrastern (Jg. 7-10)1 und durch die Verzahnung des Englischunterrichts mit den individuellen Lernzeiten (ILZ) erleichtert. Klassenarbeiten werden überwie-gend als Parallelarbeit geschrieben. Die Fachkonferenz hat in Anlehnung an die Bewertung bei den Zentralen Prüfungen Kriterien zur Leistungsbewertung in den einzelnen Jahrgangsstufen abgesprochen. Diese müssen jeweils auf die einzelne Klassenarbeit abgestimmt werden.

Dem kooperativen Lernen kommt im Unterricht an der GLS eine besondere Be-deutung zu. Dies gilt genauso für den Englischunterricht. Die Unterrichtsprinzi-pien des Kooperativen Lernens sollen durchgängig im Englischunterricht Be-rücksichtigung finden.

Mit dem Einsatz kooperativer Lernformen, einer systematischen und fairen Feedbackkultur und einer deutlichen Trennung von Lern- und Leistungssituatio-nen trägt der Englischunterricht dazu bei, bei den Schülerinnen und Schülern

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2 Entscheidungen zum Unterricht

Der Kernlehrplan weist Regelstandards aus. Hierdurch ist die Lehrkraft verpflich-tet, alle im Kernlehrplan aufgelisteten Kompetenzerwartungen bei den Lernenden in den entsprechenden Jahrgangsstufen zu entwickeln und auszubilden.

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Fachkonferenz hat eine Zuordnung von Handlungskompetenzen zu den The-men und Inhalten der eingeführten Lehrwerke diskutiert und für die einzelnen Jahrgänge/Unterrichtseinheiten in detaillierten Planungsrastern aufgeführt.2 Diese haben für alle Fachkonferenzmitglieder empfehlenden Charakter. Darüber hinaus dienen sie neuen Lehrkräften zur Orientierung und geben einen Überblick über kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben Abweichungen und alternative Umsetzungsformen sind selbstverständlich im Rahmen der pädagogischen Frei-heit der Lehrkräfte jederzeit möglich, sofern die Realisierung der Kompetenzen gewahrt bleibt und die vereinbarten Themen behandelt werden.

2.2 Grundsätze der fachdidaktischen und fachmethodischen Arbeit

Für die didaktisch-methodische Gestaltung des Englischunterrichts an unserer Schule gelten fachunabhängig die von der Qualitätsentwicklung geforderten Krite-rien für guten Unterricht.

Besonders zu berücksichtigen ist die differenzierte und individualisierte Aufberei-tung von Aufgaben und Materialien auf verschiedenen Lernniveaus, die im Fach Englisch insbesondere ab der Zuweisung der Schülerinnen und Schüler zu G- und E-Kursen ab Jg. 7, vor allem aber mit Blick auf eine gelungene Umsetzung voninklusivem Unterricht gefordert ist. Die Fachkolleginnen und Fachkollegen derFachgruppe Englisch arbeiten bei der Materialentwicklung eng zusammen mit denKolleginnen und Kollegen der Förderschulen, die an der GLS in den Inklusions-klassen tätig sind.

Die Fachgruppe Englisch an unserer Schule hat sich auf folgende Grundsätze ih-rer fachdidaktischen und fachmethodischen Arbeit geeinigt:

2 Siehe Anhang, Abschnitt 6.2

ein Interesse an der Entwicklung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu wecken.

Absprachen zu den einzelnen Methoden werden bisher lediglich in den Jahr-gangsfachgruppen getroffen. Ziel ist es, einen Methodenpool in der gesamten Fachgruppe zu vereinbaren.

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1. Die Akzentsetzungen und die Prinzipien der Unterrichtsgestaltungaus der Grundschule werden fortgeführt:

• Themen- und Situationsbezug

• Authentizität

• Orientierung an der Lernentwicklung der einzelnen Lerner

• Spielerisches, darstellendes und gestaltendes Lernen

• Entdeckender und experimentierender Umgang mit Sprache

2. Die Unterrichtsgestaltung im fortgeführten kompetenzorientiertenEnglischunterricht zeichnet sich im Wesentlichen aus durch:

• Einbindung und verantwortliche Beteiligung aller Lernenden durchThemen-, Ziel-, Verlaufstransparenz im Unterricht.Das warm-up zu Beginn einer jeden Unterrichtsstunde wird zunehmend vonden Lernenden selbst übernommen,

• Gelegenheiten zum Sprachhandeln bieten - Die Lernenden verwenden dieZielsprache in als lebensecht akzeptierten oder realen Situationen und kön-nen dabei die Sprache handelnd erproben (z.B. role play, classroomdiscourse, Verwendungssituationen im Alltag).

• Arbeit an und mit Lernprodukten – Die Lernenden kennen das zu errei-chende Lernprodukt zu Anfang eines jeweiligen Unterrichtsvorhabens; Lern-produkte können z. B. sein: Präsentationen, Dialogszenen, Briefe, Tage-bucheinträge, Sketche, Rollenspiele, Interviews etc.

• Gestaltung eines funktional einsprachigen Englischunterrichts und Ein-halten des sog. classroom management; Einsatz der Zielsprache (von L undSch) in organisatorischen und erzieherischen Zusammenhängen

• Sukzessive Einführung der Lautschrift von Beginn an• Systematische Einführung des Schreibprozesses• Differenzierte Aufgabenstellungen auch bei Klassenarbeiten

• Die mündliche Kommunikationsfähigkeit hat einen höheren Stellenwertals die schriftliche und wird in jeder Englischstunde gefördert. Dies geschiehtbesonders im Hinblick auf die mündlichen Prüfungen, die in allen Jahrgangs-stufen eingeführt wurden.

• Kommunikative Grammatikarbeit• Deutliche Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen

Die Lernenden haben ausreichend Gelegenheit, sich in Übungssituationenzu erproben. Fehler gehören zum Lernprozess und werden in Übungssituati-onen nicht bewertet. Die Bewertung findet in Leistungssituationen wie beiTests und Klassenarbeiten statt.

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• Aufbau und Gestaltung einer positiven LernatmosphäreSchülerinnen und Schüler müssen im Unterricht die Möglichkeit haben, sichin der Fremdsprache angstfrei zu erproben und angstfrei zu lernen. Es mussfür die Schülerinnen und Schüler transparent zwischen Übungs-/Lern- undBewertungssituation unterschieden werden (s.o.).

• Konstruktiver Umgang mit FehlernFehler als Teil des Lernprozesses und Fehler als Chance begreifen (angstfreilernen). Dies bedeutet auch für uns Lehrkräfte ein neues Verständnis vonunserer Rolle im Unterricht. In allen Kommunikationssituationen (z. B. beiPräsentationen, im classroom discourse) steht der Inhalt im Vordergrund(fluency before accuracy) und fordert einen sensiblen Umgang mit Korrektu-ren.

• Einführung einer Feedbackkultur• Beteiligung der Lernenden an Bewertung• Förderung des eigenverantwortlichen Arbeitens u. a. durch

- Schaffen von Lernarrangements- Arbeiten in offenen Unterrichtsformen- kompetenzorientierte Aufgaben- Selbst-/Partnerkontrolle- Förderung des kooperativen Arbeitens- Berücksichtigung individueller Lerntempi

• Einbeziehen von digitalen Medien und Förderung der Medienkompetenz• Lernen in individuell bedeutsamen Zusammenhängen

Die Lernenden beteiligen sich an der Auswahl der Inhalte. Die Inhalte sind al-tersgemäß und berücksichtigen die Interessen und die Lebenswirklichkeit derLernenden. Eine Stärkung des lebensweltlichen Bezugs und der Berufsorien-tierung durch adressatengerechte Themenfelder soll besonders in höherenKlassen zu einer positiveren Grundeinstellung zum Englischunterricht führen.

• Berücksichtigung und Ausbildung von Mehrsprachigkeitsprofilen sowieGeschlechter spezifischen Inhalten

• Gemeinsamer Unterricht• Nicht linearer Umgang mit dem eingeführten Lehrwerk

Abgesehen von den in der Fachkonferenz festgesetzten Schwerpunkten undThemen, wird das Lehrwerk als Baukasten genutzt.

2.4 Lehr- und Lernmittel

Die Fachkonferenz Englisch hat sich im Schuljahr 2014/15 für das Lehrwerk "Lighthouse" aus dem Cornelsen-Verlag entschieden. Dieses ist inzwischen in

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allen Klassen der Jahrgangsstufen 5 - 7 und in zwei Inklusionsklassen der Jahr-gangsstufe 8 eingeführt. Die Jahrgänge 8 - 10 arbeiten noch mit dem Lehrwerk-Englisch G21 aus dem Cornelsen-Verlag. Über eine zukünftige Fortführung des Lehrwerks auch in den Jahrgangsstufen mit äußerer Fachleistungsdifferenzierung (Jg. 9 und 10) entscheidet die Fachkonferenz im Februar 2017. Die Entscheidung für "Lighthouse" fiel insbesondere aufgrund der zahlreichen An-gebote zur Differenzierung auf drei Leistungsniveaus und des umfangreichen Ma-terialangebots für inklusiven Unterricht

Die Begleitmedien (Audio/Video/ Vorschläge zur Leistungsmessung) zu beiden eingeführten Lehrwerken stehen den Fachkolleginnen und Fachkollegen zur Ver-fügung. Außerdem können Online-Dienste für aktuelle Themen und begleitend einsetzbare Materialien auf der Webseite des Verlags genutzt werden.

Als lehrwerksunabhängiges Übungsmaterial steht in der Lehrbuchausleihe jeweils ein Klassensatz Smart Text Trainer und Smart Text Trainer Advanced zur syste-matischen Förderung der Schreibkompetenz zur Verfügung.

Außerdem finden sich in der Lehrbuchsammlung Klassensätze von verschiedenen Lektüren für jede Jahrgangsstufe.3 Nach Rücksprache mit dem Förderverein der Schule können neue Lektüresätze angeschafft und finanziert werden, wenn der Antrag einer Jahrgangsfachgruppe vorliegt.

Der Fachgruppe Englisch steht leider nur eine geringe Anzahl von MP3-fähigen CD-Playern zur Verfügung. Viele Kolleginnen und Kollegen setzten daher ihre ei-genen Geräte im Unterricht ein. Wünschenswert wäre die Ausstattung jedes Klas-senraums mit einem Abspielgerät (und einem abschließbaren Klassenschrank zur sicheren Aufbewahrung).

Für Internetrecherchen und die Erstellung von computergestützten Präsentationen können drei Computerräume (12, 13, 20 Computerplätze) genutzt werden.

3 Eine Übersicht findet sich im Anhang, Abschnitt 6.3

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3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungs-rückmeldung

Die Leistungsbewertung im Fach Englisch beruht auf den rechtlichen Vorgaben des Schulgesetzes (§ 48), den Vorschriften zur Leistungsbewertung in der Ausbil-dungs- und Prüfungsordnungen (APO SI § 6) sowie den übrigen Erlassen zur Leistungsbewertung, insbesondere auch den Vorgaben zur Leistungsbewertung im Kernlehrplan für die Sekundarstufen I.

Die Leistungsfeststellung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unter-richt erworbenen Kompetenzen. Dabei werden grundsätzlich alle im Lehrplan aus-gewiesenen Bereiche, die kommunikativen Kompetenzen, die interkulturellen Kompetenzen, die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und die sprachliche Korrektheit sowie die methodischen Kompetenzen angemessen berücksichtigt.

Innerhalb der kommunikativen Kompetenzen kommt den Bereichen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen und Sprechen: zusammenhängendes Sprechen im Englischunterricht eine besondere Bedeutung zu. Sie sollen ebenfalls einer regel-mäßigen systematischen Überprüfung unterzogen werden.

Die Leistungsbewertung im Fach Englisch umfasst die Bewertungsbereiche „Schriftliche Arbeiten“ (Klassen-/Kursarbeiten) und „Sonstige Leistungen“. Gelegentliche kurze schriftliche Übungen, wie z.B. Vokabelteste, sind dabei nicht dem Bewertungsbereich „Schriftliche Arbeiten“, sondern den „Sonstigen Leistun-gen“ zuzurechnen.

3.1. Schriftliche Arbeiten

3.1.1 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten

Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten richten sich nach den Vorschriften der APO SI. Im Rahmen der dort vorgegebenen Bandbreiten legt die Fachkonferenz Englisch fest:

* In den Klassen, in denen in individuellen Lernzeiten gearbeitet wird, werden die Noten der ILZ-Tests je Halbjahr zueiner Klassenarbeitsnote zusammengefasst. Die ILZ-Tests ersetzten pro Halbjahr jeweils eine Klassenarbeit.

Klasse Anzahl Dauer in Minuten

5 6* bis zu 45

6 6* bis zu 45

7 6* 45

8 5 60

9 4 60

10 4 60 (3x) 90 (letzte Arbeit vor der ZP10)

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• Die Terminierung aller Klassenarbeiten erfolgt zu Beginn des Schulhalbjahresin Absprache der Kolleginnen und Kollegen in den Jahrgangsstufen unterei-nander und unter Berücksichtigung der schulinternen Besonderheiten undSchulfahrten. Die Klassenarbeiten werden möglichst gleichmäßig auf die bei-den Schulhalbjahre verteilt

• Die schriftlichen Arbeiten werden den Schülerinnen und Schülern rechtzeitig, inder Regel mindestens eine Woche vorher, angekündigt.

• Die Fachkonferenz empfiehlt, dass in der Regel das Jahrgangsfachteam einefür alle Klassen bzw. Kurse zumindest in den Grundzügen gleiche Englischar-beit vereinbart, die von den Kolleginnen und Kollegen im Wechsel vorbereitetwird.

• Im 10. Jahrgang soll im Vorfeld der Zentralen Abschlussprüfung eine Klassen-arbeit geschrieben werden, die in Umfang und Format der ZP10 entspricht.

3.1.2 Konzeption von Klassen- und Kursarbeiten

• Auf allen Jahrgangsstufen werden rezeptive und produktive Leistungen mitgeschlossenen, halboffenen und offenen Aufgabenformaten erbracht, wobeider Anteil halboffener und offener Aufgaben ab Klasse 7 deutlich steigt.

• Bei der Konzeption der Aufgaben sollen unterschiedliche Anforderungsniveausberücksichtigt werden.

• Im Laufe eines Schuljahres werden alle Kompetenzbereiche bei Klassenarbei-ten angemessen berücksichtigt; die Festlegung erfolgt durch Absprache derKolleginnen und Kollegen auf der jeweiligen Jahrgangsstufe untereinander.

• Jede Klassenarbeit enthält eine auf alle Aufgaben bezogene thematisch-inhaltliche Klammer, die sich auf die zuvor im Unterricht behandelten Inhaltebezieht.

• Jede Klassenarbeit enthält in der Regel eine Aufgabe zur Textproduktion.

• Außer der Schreibaufgabe (s.o.) enthält jede Klassenarbeit eine Aufgabe zuden rezeptiven Fertigkeiten Hörverstehen und/oder Leseverstehen. In Ergän-zung dazu werden die übrigen Kompetenzbereiche im Laufe des Schuljahresangemessen berücksichtigt.

• Schülerinnen und Schülern mit einer Lese-/ Rechtschreibschwäche kann einNachteilausgleich in Form von zusätzlich eingeräumter Bearbeitungszeit oderder Aufteilung der Klassenarbeit in zwei Bearbeitungseinheiten gewährt wer-den4

4 Siehe auch Abschnitt 3.1.3.2. (LRS-Erlass)

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• Die bei der Klassenarbeit zum Einsatz kommenden Aufgabenformate sind imRahmen der Vorbereitung geübt worden und den Lernenden vertraut. Die Ler-nenden haben ausreichend Zeit und Gelegenheiten, sich in Übungssituationenzu vergewissern, ob die in der Klassenarbeit zu bewältigenden Aufgaben er-folgreich bearbeitet werden können.

• Auf allen Jahrgangsstufen werden einheitliche Korrekturzeichen verwendet.Zur besseren Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Bedeutung von Korrek-turzeichen werden diese ab Klasse 5 eingeführt und in verschiedenen Übungs-situationen angewendet. In Absprache mit dem Fachbereich Deutsch sind diemeisten Korrekturzeichen für alle Fächer gleich.

3.1.3 Korrektur und Bewertung der Klassenarbeiten

Die Korrektur, Benotung, Rückgabe und Besprechung der Klassen- und Kursar-beiten erfolgt in der Sekundarstufe I in einem Zeitraum von bis zu 3 Wochen. Die Korrektur soll neben der Diagnose des erreichten Lernstandes bei Bedarf auch mit Hinweisen zum erfolgreichen Weiterlernen verbunden werden.

3.1.3.1 Sprachliche Richtigkeit

Bei der Überprüfung von Lese- und Hörverstehen wird die sprachliche Richtigkeit nur geringfügig berücksichtigt.

Bei Textproduktion wird im Rahmen der sprachlichen Leistung ‚Kommunikative Textgestaltung’, ‚Ausdrucksvermögen’ sowie die ‚sprachliche Korrektheit’ bewer-tet. Diesem gesamten Bereich kommt dann ein etwas höheres Gewicht zu als der inhaltlichen Leistung.

Die sprachliche Richtigkeit wird nicht mehr mit Hilfe eines Fehlerquotienten bewer-tet, da dieser weder in der ZP10 noch im Zentralabitur Anwendung findet.

Der im Folgenden angeführte LRS-Erlass legt fest, dass bei Schülerinnen und Schülern mit diagnostizierter Lese-Rechtschreibschwäche die Rechtschreibleis-tung nicht in die Beurteilung der schriftlichen Leistung einbezogen wird.

3.1.3.2 LRS-Erlass

Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreiben (LRS)5

Die Lese-Rechtschreibschwäche einer Schülerin oder eines Schülers muss diagnostiziert und der Schule sowie den Fachlehrern schriftlich mitgeteilt worden sein, damit dieser Erlass greifen kann.

5 Bass 14-01 Nr. 1 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/LRS-Erlass.pdf

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Aus dem Erlass:

Für Schülerinnen und Schüler, die einer zusätzlichen Fördermaßnahme bedürfen, gilt für die Klassen 3 bis 6 und in besonders begründeten Einzelfällen auch für die Klassen 7bis 10 zusätzlich: 4.1. Schriftliche Arbeiten und Übungen:

Bei einer schriftlichen Arbeit oder Übung zur Bewertung der Rechtschreibleistung im Fach Deutsch und in den Fremdsprachen kann die Lehrerin oder der Lehrer im Einzelfall eine andere Aufgabe stellen, mehr Zeit einräumen oder von der Benotung absehen und die Klassenarbeit mit einer Bemerkung versehen, die den Lernstand aufzeigt und zur Weiterarbeit ermutigt. In den Fremdsprachen können Vokabelkenntnisse durch mündliche Leistungsnachweise erbracht werden. Die Erziehungsberechtigten sind über den Leistungsstand ihres Kindes zu informieren.

Die Rechtschreibleistungen werden nicht in die Beurteilung der schriftlichen Arbeiten und Übungen im Fach Deutsch oder in einem anderen Fach einbezogen. Berücksichtigung von Lese-Rechtschreibschwächen im Rahmen der zentralen Leistungsüberprü-fungen 10 (ZP10) In besonders begründeten Ausnahmefällen können die Eltern analog zu den Regelungen des LRS-Erlasses einen Antrag bei der Schule auf Gewährung einer Verlängerung der Arbeitszeit stellen. Über den Antrag entscheidet die zuständige obere Schulaufsichtsbehörde. 3.1.4 Festsetzung der Note

Die Notengebung von Klassen- und Kursarbeiten erfolgt auf der Grundlage einer im Bewertungsschema vorher festgelegten Punkteverteilung nach folgender Ta-belle:

Prozentualer Anteil erreichbarer Punkte

Jg. 5, 6, 7

Prozentualer Anteil erreichbarer Punkte

Jg. 8, 9, 10

Note

87 – 100 % 85 – 100 % sehr gut

73 – 86 % 70 – 84 % gut

59 – 72 % 55 – 69 % befriedigend

45 – 58 % 40 – 54 % ausreichend

18 – 44 % 20 – 39 % mangelhaft

0 – 17 % 0 – 19 % ungenügend Zur besseren Orientierung für Schülerinnen und Schüler sowie für die Eltern kann die Notentendenz (+/-) als zusätzliche Information zur Note angegeben werden.

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3.2 Mündliche Prüfung anstelle einer Klassenarbeit

Nach § 6 Absatz 8 APO-S I in der Fassung vom 2. November 2012, geändert durch Verordnung vom 13. Mai 2015, können Klassenarbeiten in modernen Fremdsprachen mündliche Anteile enthalten. Einmal im Schuljahr kann eine schriftliche Arbeit durch eine gleichwertige Form der mündlichen Leistungsüber-prüfung ersetzt werden. Im letzten Schuljahr (Jg. 10) muss eine schriftliche Arbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt werden.

Die Fachkonferenz Englisch an der GLS hat festgelegt, dass möglichst in jedem Jahrgang eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung oder zumindest eine mündliche Aufgabe innerhalb einer schriftlichen Klassenarbeit ersetzt wird.

Die Durchführung und Organisation der mündlichen Prüfungen in Jg. 5 - 8 obliegt den einzelnen Fachkolleginnen und Fachkollegen. Sie werden dabei von der Or-ganisationsleitung der Schule unterstützt. Obligatorisch sind mündliche Prüfungen in der Jahrgangsstufe 9 und 10. Sie werden zentral organisiert. Die Termine wer-den im Jahresterminplan der Schule festgelegt.

3.2.1 Bewertung der mündlichen Klassenarbeiten

Die Bewertung der mündlichen Leistungen erfolgt in den Bereichen Spre-chen/zusammenhängendes Sprechen und Sprechen/an Gesprächen teilnehmen. Wir nehmen eine an den Kompetenzbeschreibungen für den Bereich "Sprechen" im Kernlehrplan orientierte Bewertung vor. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 1 bis 4 bzw. 6:

Inhalt/Aufgabenerfüllung Kommunikative Strategie Sprache – Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit Sprache – Ausdrucksvermögen Sprache – Aussprache und Intonation

3.2.2 Rückmeldung zu einer mündlichen Klassenarbeit

Die Schülerinnen und Schüler bekommen spätestens nach einer Woche eine Rückmeldung zu der mündlichen Prüfung mithilfe eines Rückmeldebogens, der sich an den Vorgaben des landeseinheitlichen Bewertungsrasters (VVzAPO-SI, Anlage 55) orientiert.6

6 Siehe Anhang, Abschnitt 6.4

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3.3 Sonstige Leistungen

Der Bewertungsbereich „Sonstige Leistungen“ umfasst alle Leistungen, die die Schülerin bzw. der Schüler außerhalb des Bewertungsbereichs „Schriftliche Arbei-ten“ erbringt. In die Beurteilung gehen die Qualität der erbrachten Leistungen und die Kontinuität der Beiträge ein. Nicht nur die Bewertung punktueller Leistungen in Form abgegrenzter zusammen-hängender Beiträge wird bei der Leistungsbewertung berücksichtigt, sondern vor allem auch die Ergebnisse der Langzeitbeobachtung der Unterrichtsbeiträge der Schülerin bzw. des Schülers.

Zu den sonstigen Leistungen zählen beispielsweise

Beiträge zum Unterrichtsgespräch

kooperative Leistungen im Rahmen von Gruppenarbeit

im Unterricht eingeforderte Leistungsnachweise, z. B. die Präsentation vonErgebnissen der Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit

angemessene Heftführung

gelegentliche, kurze schriftliche Überprüfungen

langfristig vorzubereitende schriftliche Projektarbeiten

3.4 Zeugnisnoten

Gewichtung der Beurteilungsbereiche „Schriftliche Arbeiten“ und „Sonstige Leis-tungen“

Die Ergebnisse in beiden Beurteilungsbereichen werden bei der Festlegung der Zeugnisnote annähernd gleichgewichtig berücksichtigt. Eine rein arithmetische Zusammenfassung beider Beurteilungsbereiche ist dabei allerdings unzulässig.

In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 kann der Bereich, in dem die Schülerin oder der Schüler die besseren Leistungen erbringt, höher gewichtet werden und mit ca. 60% in die Bewertung eingehen. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass punktuelle Leistungsüberprüfungen im frühen Alter nicht immer aussagekräf-tig sind und dass die Leistungsbewertung grundsätzlich kompetenzorientiert zu erfolgen hat. Kann die Schülerin oder der Schüler in einem der genannten Beurtei-lungsbereiche nachweisen, dass sie oder er die im Unterricht vermittelten Kompe-tenzen erworben hat, wird dies bei der Gesamtbewertung mit erhöhtem Gewicht berücksichtigt.

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3.4.1 Berücksichtigung der Ergebnisse der zentralen Lernstandserhebung

Bei der Erteilung der Zeugnisnote werden im 8. Schuljahr die Ergebnisse der zentralen Lernstandserhebung neben den Beurteilungsbereichen „Schriftliche Arbeiten“ und „Sonstige Leistungen“ ergänzend und angemessen berücksichtigt. Die Berücksichtigung erfolgt gemäß dem RdErl. d. MSW vom 20.12.2006. Darin heißt es:

„Der Bewertung der Lernstandserhebungen werden die folgenden Kategorien zu Grunde gelegt:

a) Die Ergebnisse übertreffen die bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leis-tungen der Schülerin oder des Schülers.

b) Die Ergebnisse entsprechen den bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leis-tungen der Schülerin oder des Schülers.

c) Die Ergebnisse liegen unterhalb der bisher im Rahmen der Leistungsüberprüfung erbrachten Leistungen der Schülerin oder des Schülers.

Bei der Festlegung der Zeugnisnote werden bei der Entscheidung zwischen zwei Notenstufen Er-gebnisse der Kategorie a) positiv und Ergebnisse der Kategorie c) negativ berücksichtigt.“

3.4.2 Zuweisung zum Grundkurs oder Erweiterungskurs

Über die Zuweisung zum Grundkurs oder zum Erweiterungskurs entscheidet die Zeugniskonferenz unter Berücksichtigung des Gesamtbildes der Schülerin oder des Schülers.

Die Fachlehrerin oder der Fachlehrer schlägt der Zeugniskonferenz vor, an wel-chem Kurs die Schülerin oder der Schüler in Zukunft teilnehmen soll. Dieser Vor-schlag beinhaltet eine Prognose über das zukünftige Lernverhalten und den zu erwartenden Lernerfolg der Schülerin oder des Schülers. Diese Prognose erfolgt auf der Grundlage der bisherigen Beobachtungen des Lernverhaltens und der bis-her erbrachten Leistungen, die in einem Formblatt festgehalten werden.7

Im Allgemeinen erfolgt eine Zuweisung zum Erweiterungskurs bei der Zeugnisnote ‚gut’ oder ‚sehr gut’ und eine Zuweisung zum Grundkurs bei der Zeugnisnote ‚aus-reichend’ oder schlechter. Liegen die Leistungen im Bereich „befriedigend“, ent-scheidet die Zeugniskonferenz jeweils individuell, ob eine Zuweisung in den Grundkurs oder den Erweiterungskurs für die Schülerin oder den Schüler pädago-gisch sinnvoller ist. Neben Anstrengungsbereitschaft, Arbeitshaltung, Selbständig-keit, Fähigkeit zum Transfer und Lerngeschwindigkeit muss auch berücksichtigt werden, wie sicher die Note ‚befriedigend’ ist und welche begründeten Abschluss-erwartungen für die Schülerin oder den Schüler vorliegen.

7 Siehe Anhang, Abschnitt 6.5

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4 Entscheidungen zu fachübergreifenden Fragen

Das Kollegium der Schule strebt eine möglichst umfassende Zusammenarbeit al-ler Fachbereiche an. In den regelmäßig stattfindenden Jahrgangssitzungen und durch die überwiegend enge Zusammenarbeit in Jahrgangsteams besteht die Möglichkeit zu interdisziplinären Absprachen Im Folgenden sind beispielhaft fach-übergreifende Themen aufgeführt, die bei der Entwicklung von interdisziplinären Kompetenzen bedeutsam sind. Jg. 5 Naturwissenschaften Haus- und Nutztiere Jg. 6 Hauswirtschaft Gesunde/ungesunde Lebensweise, Essen Jg. 7 Gesellschaftslehre London/Hauptstädte Methodentraining Lesestrategien Jg. 8 Gesellschaftslehre United States of America Musik Songs Jg. 9 Arbeitslehre/Wirtschaft The world of work Deutsch Bewerbungen verfassen Jg. 10 Gesellschaftslehre/Deutsch Have your say! Debattieren 5 Qualitätssicherung und Evaluation

Maßnahmen der fachlichen Qualitätskontrolle

Im Rahmen der Schulinspektion wird die Schule in allen Fächern einer Kontrolle unterzogen. Damit wir die Kriterien für einen guten Englischunterricht erfüllen, ha-ben wir unsere Überlegungen zu den fachdidaktischen und fachmethodischen Grundsätzen, sowie zu den Grundsätzen der Leistungsbewertung und Leistungs-rückmeldung hierauf abgestimmt.

• Jahrgangsstufe 8: Überprüfung der erreichten Standards durch die Lernstandserhebung/VERA

• Jahrgangstufe 10: Überprüfung der erreichten Standards durch die zentra-le Prüfung/ ZP 10; die Aufgaben sind abschlussbezogen differenziert.

Pläne zur regelmäßigen Evaluation des schulinternen Curriculums • Regelmäßige Feedbackgespräche nach Klassenarbeiten unter den Kolle-

ginnen und Kollegen auf Jahrgangsstufenebene • Regelmäßiger Austausch zum Einhalten der Verbindlichkeiten/des schul-

internen Curriculums auf der Fachkonferenz • Umgang mit Problemen der Zielerreichung

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Überarbeitungs- und Perspektivplanung

Zwei Fachkonferenzen im Schuljahr mit ausreichend Zeit für Rückmeldungen zu notwendigen Ergänzungen bzw. Änderungen im schulinternen Curriculum, insbe-sondere zu

• Individueller Förderung

• Gemeinsamer Unterricht und Inklusion

• Umgang mit den Ergebnissen aus VERA

• Unterricht in den Jahrgängen (u. a. Jg. 5: "Englisch als Kontinuum in Lever-kusen")

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6. Anhang

Unit plan 3: „Hermann says “Willkommen“”

Name: _______________

level tasks finished on checked ++ + o –

PART 1 – Hermann (due on _______) VOCABULARY Tb p. 184 Intercultural studies Landeskunde

E/G Tb pp. 184 write the words and learn for the test

G Wb p. 30 No. 1 a

E Wb p. 34 No. 1 a+b

E Wb p. 35 No. 3

PART 2 – American schools (due on _______) VOCABULARY Tb p. 185 SKILL Reading

E/G Tb p. 185 write the words and learn for the test

E/G Tb p. 56 “All about American schools” Read the text together with a partner.

G Tb p. 63 No. 4

E Tb p. 115 No. 4

E Wb p. 36 No. 4 + 5

G Wb p. 31 No. 3

PART 3 – A letter (due on_______) VOCABULARY Tb p. 186 SKILL Writing

E/G Tb pp. 186 write and learn for the test

E/G Tb p. 156 Read the text again.

E Tb p. 62 No. 2 show your brainstorming and your letter to your teacher

G Wb p. 32 No. 5

PART 4 – Extracurriculars + health (due on _______) VOCABULARY Tb p. 187 GRAMMAR Countable/uncountable nouns

E/G Tb pp. 187 write and learn for the test

E/G

Tb p. 165

E Wb p. 37 No. 7 + 8

G Wb p. 33 No. 7 + 8

E/G Read Tb pp 57 and 58 together with a partner.

E Tb p. 64 No. 8 a + b

E Wb p. 38

G Wb p. 33 No. 9

G Wb p. 34 No. 10

E Wb p. 40

PART 5 – From the local paper (due on _________ ) VOCABULARY Tb p. 188 GRAMMAR Past perfect

E/G

Tb pp. 188 write and learn for the test

E/G Tb pp. 258 + 259 E/G Read Tb p. 167.

E/G Tb p. 66 No. 12 + 13

G Wb p. 35 No. 13 a + b

G Wb p. 36

E Wb p. 41

Extra E: Wb p. 40 G: Wb p. 39

Kompetenzraster Englisch Klasse 8 Unit 3 Name: _______________

Basic (G-Kurs) Advanced (E-Kurs) (zusätzlich zur Spalte „basic“)

GRAMMAR

Countable/uncountable nouns

Ich weiß, dass es zählbare und nicht zählbare Nomen gibt. Ich kenne die passenden englischen Wendungen für eine bestimmte und eine unbestimmte Mengenangabe.

GF 3

Past Perfect Ich weiß wann und wie ich das “Past Perfect” benutze. Des Weiteren kenne ich unterschiedliche Formen der unregelmäßigen Verben auswendig. GF 5 + Tb pp 258 + 259

Ich kann unterscheiden, wann ich das „Simple Past“ und wann ich das „Past Perfect“ verwende.

READING / LISTENING / WRITING Ich kann einen Text über meine Schulalltag schreiben. TB p. 57

Ich kann meinen Schulalltag mit dem amerikanischen Schulalltag/-system vergleichen.

Ich kann den amerikanischen Akzent verstehen. Außerdem kann ich aus längeren Hörtexten Details richtig entnehmen und Fragen zum Text beantworten. Ich weiß, wie ich einen Text (schriftlich oder mündlich) zusammenfasse: Summarizing Tb p. 157 Ich kenne die unterschiedlichen Regeln zum Schreiben eines Briefes an meine Familie oder Freunde (informal letter) und an fremde Personen (formal letter). Ich kann angeleitet verschiedene Texttypen verfassen (z.B. diary entry, e-mail, postcard, informal letter, formal letter)

Skills File TB p. 156

Ich kann einen formal letter, z.B. an einen Austauschschüler in Amerika schreiben.

WORDS Ich kenne das Wortfeld „school“ und kann amerikanisch- und britisch- englische Begriffe dazu nennen. Wb Ich kenne verschiedene englische Vokabeln zum Thema „health/food“. Tb p. 58

INTERCULTURAL LEARNING: Hermann Ich kenne die Stadt „Hermann“, kenne die Geschichte der Entstehung der Stadt und weiß in welchem amerikanischen Bundesstaat sie liegt. TB p. 60

Ich kenne die Völkerwanderung auf dem amerikanischen Kontinent („going West“). Tb pp. 60 + 61

Unit plan 4: Exploring cities

Name: _______________________

level Tb finished on checked ++ + o –

PART 1 – Exploring cities

E Tb p. 187 Write the words and learn for the test.

E Read Tb pp. 74-75 again. WB p. 40 No. 1 a + b

E Wb p. 40 No. 1 c (Show the profile to your teacher.)

E Read Tb p. 135 SF Revision: DESCRIBING PICTURES (METHODENTRAINING !)

Wb p. 43 No. 6. Describe one of the photos in detail. Write the text into your exercise book. Show it to your teacher.

PART 2 – Mumbai

E Tb p. 188 + blue box Write the words and learn for the test.

E Wb p. 41 No.

E

Wb p. 41 No. 3. Write notes about Mumbai.

Then talk about the positive and negative sides. Each partner has to talk for three minutes.

E Tb p. 78 P1 a-c. Tip: Look up all the words you don't know!

E Wb p.43 No. 7

PART 3 – Johannesburg

E

Tb p. 189 + blue box Write the words and learn for the test.

E

Scan Tb pp. 80-83. Then do Wb p. 44 No. 8 If you don't know what SCANNING is, read Tb p. 144.

(METHODENTRAINING !)

E Tb p. 81 No. 4. Show your text to your teacher.

E

Tb p. 82 P2 a-c. Write b) and c) into your exercise book.

level tasks finished on checked ++ + o –

PART 4 – Berlin

E Tb p. 190 + blue box Write the words and learn for the test.

E GRAMMAR Tb p. 167, GF 8: Conditional sentences Type 1 and 2 and 3

E

Talk with your partner and explain how to build conditional sentences. If you need help, ask your teacher.

GRAMMAR

E Wb p. 46 No. 12.

E Wb p. 46 (No. 12 ) Now you Show the sentences to your teacher.

E Wb p. 46 No. 13

PART 5 – Language Revision

E Tb p. 191 + blue box Write the words and learn for the test.

E Wb pp. 67 - 70 Tip: Don't forget to read the tips ;-)

Wb p. 48 No. 16 and 17

Vocabulary: Die Vokabeln musst du auf deine Karteikarten/ in dein Vokabelheft schreiben und selbstständig zu

Hause lernen.

Grammar: Hier findest du die Grammatik auf den sogenannten „Grammar File“ –Seiten erklärt.

Finished on: Trage hier ein, an welchem Datum du die Aufgabe vollständig erledigt hast.

Lösungen: Denk daran, deine Aufgaben selbstständig zu kontrollieren und zu verbessern. Sollten dabei Fragen

aufkommen oder du verstehst etwas nicht, frag deine Lehrerin.

Sternchen: Diese Aufgabe ist eine sog. „Sternchen – Aufgabe“. Das Erledigen dieser zusätzlichen, jedoch

freiwilligen Aufgabe zeigt deinen besonderen Einsatz bei der Unit Plan Arbeit und wird positiv von

deiner Englischlehrerin vermerkt.

Kompetenzraster Englisch Klasse 9 Unit 4 Name: _______________

Advanced (E-Kurs)

GRAMMAR

Conditional sentences/ if-clauses Ich kenne die drei verschiedenen Typen von Bedingungssätzen, weiß, was sie ausdrücken und kann sie anwenden.

GF 8, TB p. 167 Revision: Ich kenne das simple present, present progressive, simple past und past progressive. Ich weiß, wie die Zeiten gebildet werden und wann sie gebraucht werden und kenne die Signalwörter.

GF 1 und 2, TB pp. 159-160

READING/SPEAKING/WRITING Ich kann einen längeren Text selbständig erarbeiten/lesen und Fragen dazu beantworten. Dazu kenne ich die Lesetechniken Skimming und Scanning.

TB p.144 Ich kann Bilder beschreiben und Gefühle von Personen beschreiben, die ich auf einem Foto sehe.

Skills File p. 135

WORDS Ich kenne Wörter aus den Wortfeldern

• cities and city life • at the doctor's • at a hotel reception

Außerdem kenne ich Wortbildungsstrategien und kann Adjektive von Nomen und Verben ableiten.

TB p. 78, 79, 82 P2, WB p. 43, TB pp. 187-191

INTERCULTURAL LEARNING Ich kenne Fakten über Mumbai in Indien und Johannesburg in Südafrika und kann das Leben in den beiden Großstädten gegenüberstellen. Ich kenne Informationen über das Leben in den Townships und bin mit den wichtigsten Fakten zur Apartheid in Südafrika vertraut.

TB pp. 74-75, pp. 80-83

6.2 Kompetenzorientierte Planungsraster Jg. 5 - 10

(Stand November 2016)

Übersicht über die folgenden Seiten:

Seite

Jahrgang 5 1 - 4

Jahrgang 6 5 - 7

Jahrgang 7 G/E-Kurs 8 - 10

Jahrgang 8 G-Kurs 11 - 14

Jahrgang 8 E-Kurs 15 - 18

Jahrgang 9 G-Kurs 19 - 21

Jahrgang 9 E-Kurs 22 - 24

Jahrgang 10 25 - 27

Schulinternes Curriculum Englisch: 5. Klasse Lehrwerk: Lighthouse 1 (Cornelsen)

1

Unit Nice to meet you! 1 Welcome to our school

Inhaltliche Schwerpunkte Sich begrüßen und vorstellen Sich begrüßen und verabschieden, sich und andere vorstellen,

Schulalltag, Stundenplan

Kommunikative Kompetenzen • sich begrüßen und vorstellen

• über seine Lieblingsfarben, -hobbies und –tiere sprechen• seinen Lieblingsgegenstand beschreiben• einen Song hören und den Refrain mitsingen

• Dialoge über Begrüßung/Vorstellung lesen/hören• Bilder und Dialoge in die richtige Reihenfolge bringen/zuordnen• sich selbst und andere mithilfe eines Steckbriefs vorstellen• zu einem Stundenplan right/wrong Aussagen treffen• eine Geschichte lesen und mithilfe von Sätzen nacherzählen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• numbers (1-14)• colours• sport/hobbies• anmials/pets• favourite things

• rooms at school, lessons,timetable

• numbers (15-32)• clothes• schoolbag

• to be (bejaht und verneint)• personal pronouns•

Interkulturelle Kompetenzen • Plymouth kennenlernen

• englische Familien kennenlernen• englischer Stundenplan und Schulalltag

Methodische Kompetenzen • Hörverstehen

• Schreiben• Skills file: Wörter Lernen• Umgang mit dem Buch

Schulinternes Curriculum Englisch: 5. Klasse Lehrwerk: Lighthouse 1 (Cornelsen)

2

Unit 2 At home with Ellie 3 My Plymouth

Inhaltliche Schwerpunkte

Wohnen, Familie

Wohnort und Umgebung, Freizeitgestaltung

Kommunikative Kompetenzen

• einem Hörtext über Wohnensiutationen Fotos zuordnen • über eigenen Familienstammbaum sprechen • Texte über Wohnung/Haustiere hören und multiple choice-

Aufgaben, true/false-Aufgaben lösen • eine Geschichte (Tagebuch) lesen, multiple choice-Aufgaben

lösen, Satzabschnitte und Bilder zuordnen, Fragen beantworten • sein Traumhaus zeichnen, beschriften und beschreiben

• zu einem Hörtext über Plymouth die richtige Aussage auswählen • mithilfe einer Mindmap über die eigene Stadt sprechen und

schreiben • sagen und schreiben, was man selbst und andere always, usually,

often, sometimes, never am Geburtstag/Wochenende tut • sagen, welche Kleidung man mag/nicht mag • einem Hörtextes zu Gebutstagsaktivitäten Bilder zuordnen • eine Geschicht lesen, Aktivitäten und Sätze Bildern zuordenen,

right/wrong Aussagen treffen und Fragen beantworten

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • rooms in a house • family • things in a room

• Fragen und Antworten mit to

be • Fragen und Kurzantworten

mit to be • there is /ther are • Fragen bilden und

beantworten

• places in a town • numbers (40-102) • months • money

• simple present • 3. Person Singular ‘s’ • Fragen mit is/are, Anworten

darauf • Plural der Nomen

Interkulturelle Kompetenzen

• englische Wohnverhältnisse • englische Familienverhältnisse

• eine englische Stadt kennenlernen, die eigene Stadt vorstellen • Freizeitaktivitäten englischer Kinder

Methodische Kompetenzen

• Skills file: Mindmaps

• Skills file: Wörter erschließen

Schulinternes Curriculum Englisch: 5. Klasse Lehrwerk: Lighthouse 1 (Cornelsen)

3

Unit 4 Berry’s world Optional: 5 All about Adam

Inhaltliche Schwerpunkte

Tiere auf dem Bauernhof, Tagesablauf, Gefühle

Essen und Trinken, Musik

Kommunikative Kompetenzen

• Sprechern Aktivitäten zuordnen • Uhrzeiten verstehen (multiple choice) und nachsprechen • mit einem Partner über den Tagesablauf und über

positive/negative Gefühle sprechen und schreiben • Texte, Dialoge, Gespräche lesen, Bilder zuordnen und Fragen

beantworten • eine Einladung schreiben

• Texte hören und multiple choice-Aufgaben lösen, Bilder in die

richtige Reihenfolge bringen • Musikrichtungen bewerten, Sätze in die richtige Reihenfolge

bringen • Mit einem Partner über Bilder diskutieren • Über Musikvorlieben schreiben • Schreiben, was Familie und Freunde gerade tun • Personen auf Bildern erkennen und Gegenstände auf Bildern

benennen • Texte, Dialoge, Gespräche lesen, Bilder zuordnen und Fragen

beantworten • Einen Dialog schreiben und vorführen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Farm animals • Daily routines • The time

• Simple present:

- negative statements - Fragen mit do/does & don’t/doesn’t

• Fragewörter

• Food and drinks • Music

• Present progressive

Interkulturelle Kompetenzen

• englisches Farm- und Landleben kennenlernen • etwas über das Leben mit einer Behinderung erfahren •

• englisches Essen kennen lernen

Methodische Kompetenzen

• Skills file: im Wörterbuch nachschlagen

• Skills file: über Bilder und Fotos sprechen

Schulinternes Curriculum Englisch: 5. Klasse Lehrwerk: Lighthouse 1 (Cornelsen)

4

Unit Optional: 6 School is out - for summer

Inhaltliche Schwerpunkte

Ferienpläne

Kommunikative Kompetenzen

• Sounds Broschüren zuordnen • Fantasiereise • Bilder in die richtige Reihenfolge bringen, true/false Aufgaben

lösen • eine Einkaufsliste erstellen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik

• Beach things

Interkulturelle Kompetenzen

• englische Feriengestaltung

Methodische Kompetenzen

Schulinternes Curriculum Englisch: 6. Klasse Lehrwerk: English G Lighthouse 2 (Cornelsen)

5

Unit 1 Together again 2 Neighbours Inhaltliche Schwerpunkte

Über die Ferien erzählen, Freunde und Schulalltag, Wetter Nachbarschaft, Essen, Feiertag Guy Fawkes Day, Haustiere, Wegbeschreibung

Kommunikative Kompetenzen

• über Ferien, Freunde, Schule und Wetter sprechen, schreibenund Hörtexte dazu verstehen

• Dialoge über Schulclubs und Schulregeln führen• über Fotos, Postkarten und Filme sprechen• E-Mails, Blogs, Newsletter lesen• Tagebucheintrag, Postkarte/E-Mail schreiben• Regeln und Informationen über Clubs auf Deutsch erklären

und zusammenfassen

• über Karten, Orte, die Nachbarschaft sprechen, schreiben undHörtexte dazu verstehen

• Gespräche über ein Theaterstück führen• Wegbeschreibungen geben• Dialoge vervollständigen und aufschreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Ferien / Wetter• Schulregeln / Clubs• Freunde und Gefühle

• Einführung past tense• negative form• das Verb be in der Vergangenheit

(was/were)• time words und linking words• opposites bilden

• Nachbarschaft• Tiere• Wegbeschreibung• Festivals

• some und any• Fragen mit Verben im simple past• Questions und short answers im

simple past

Interkulturelle Kompetenzen

• Ferienaktivitäten und Ferienziele in Großbritannien kennen lernen• Schulclubs und Schulregeln in Großbritannien kennen lernen und

mit Deutschland vergleichen

• eine britische Nachbarschaft kennen lernen• Essen in Großbritannien und Deutschland vergleichen• Feste in Großbritannien, Deutschland und den USA vergleichen

Methodische Kompetenzen

• Mindmaps• Sprachliche Regelmäßigkeiten erkennen• Wortfelder, Wortnetze, Gegensatzpaare

• Arbeit mit Texten lernen/üben• Think-Pair-Share: ein geeignetes Haustier aussuchen• Theatre time: die Lieblingsszene vorspielen• Poster erstellen

Schulinternes Curriculum Englisch: 6. Klasse Lehrwerk: English G Lighthouse 2 (Cornelsen)

6

Unit 3 Teen Talk 4 Feeling good Inhaltliche Schwerpunkte

Wochenendpläne,Taschengeld, Jobs und Arbeiten im Haus, Verabredungen und Pläne für die Zukunft, Fernsehen gesunde/ungesunde Lebensweise (Essen), Sport und Gesundheit

Kommunikative Kompetenzen

• über das Wochenende und über Arbeiten im Haus sprechen(double circle, appointments) und schreiben, Hörtexte dazuverstehen

• Umfrage durchführen Umfrageergebnisse der Klassevorstellen

• Bilder Überschriften zuordnen

• über gesund/ungesundes Leben sprechen und schreiben, Hörtextedazu verstehen

• Quiz machen• Food network anlegen• Blog über Essen/Trinken schreiben• Ratschläge geben• Game: Simon says• Role play: How are you today?• Personenbeschreibung verfassen• E-Mail schreiben• Placemat: Über Sportarten sprechen•

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Wochenendaktivitäten• Hausarbeiten• Taschengeld

• Die Steigerung der Adjektive• Das Futur mit going to• much und many• this/that und these/those

• Food and drink• Illnesses• At the doctor’s• Sports

• much, many und a lot of• present perfect

Interkulturelle Kompetenzen

• Freizeitaktivitäten und Pflichten britischer Jugendlicher kennenlernen

• Taschengeld in Großbritannien und Deutschland vergleichen• Ein britisches Fernsehprogramm kennen lernen• Einen britischen Zoo kennen lernen

• Britisches Schulessen kennen lernen• Essgewohnheiten in Großbritannien und Deutschland vergleichen• Tag Rugby kennen lernen

Methodische Kompetenzen

• Vorträge halten, hören und beurteilen• Walk around: Pläne vergleichen• Bus stop: Sätze mit Partner vergleichen

• Using a dictionary• Project: in Gruppenarbeit ein Poster zu einem healthy snack oder

einer activity erstellen• Poster im Gallery walk präsentieren• Reading circle: E-Mails ausstellen und lesen

Schulinternes Curriculum Englisch: 6. Klasse Lehrwerk: English G Lighthouse 2 (Cornelsen)

7

Unit 5 Dartmoor adventures Optional: A journey in time Inhaltliche Schwerpunkte

Ausflug planen und besprechen, inkl. „Packlisten“; Richtungsanweisungen; Wetter; Notruf; Karte lesen

britische Geschichte und Legenden: King Arthur, the Romans in Britain, the Pilgrims, Sir Francis Drake & the Spanish Armada; smuggling in the coastal areas

Kommunikative Kompetenzen

• Text lesen und Fragen beantworten• Bahnhofsdurchsagen verstehen• Notruf absetzen und verstehen• Richtungsanweisungen geben und verstehen; Karte lesen• Urlaubspostkarte schreiben• Gedicht lesen und “aufführen”•

• Hörspiel hören und verstehen • Ausspracheschulung durch “play reading”

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • weather & seasons• outdoor activities• packing for a trip• safety rules• at the train station• emergency call

• will–future in• - pos. & neg. sentences,• - questions• adverbs of manner

• British history• Plymouth sights

• past progressive

Interkulturelle Kompetenzen

• Dartmoor National Park• einen Notruf in Großbritannien tätigen•

• sights in Plymouth • British history from the Romans via the Pilgrims to smuggling in the

coastal areas•

Methodische Kompetenzen

• Telefongespräch simulieren• Text nach Vorgaben schreiben und Korrektur lesen• Tabellen erstellen• jigsaw reading

• Lesetagebuch / reading log führen

Schulinternes Curriculum Englisch: 7. Klasse Lehrwerk: Lighthouse, Band 3 (Cornelsen)

8

Unit 1 I love London 2 Country life

Inhaltliche Schwerpunkte

Die britische Hauptstadt London kennenlernen. Stadt- und Landleben kennenlernen und vergleichen

Kommunikative Kompetenzen • über den eigenen Heimatort sprechen

• über London sprechen

• in einer Diskussion seine Meinung äußern

• Bildgeschichten beschreiben und ordnen

• Dialoge erfinden

• Telefonate führen

• eigenen Schreibstil verbessern (linking words, time words, adjectives)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• London

• city

Strukturen der modalen Hilfsverben • town and country words

• talking on the phone

• teen talk

• present perfect (since / for))

Interkulturelle Kompetenzen

London und seine Sehenswürdigkeiten • über die Cotswolds sprechen

• Westengland kennenlernen

Methodische Kompetenzen

• Erstellung eines Plakats

• Präsentation

• viewing skills (cycle tour)

• authentische Kurztexte verstehen

• Schreibkurs : Writing better sentences

Schulinternes Curriculum Englisch: 7. Klasse Lehrwerk: Lighthouse, Band 3 (Cornelsen)

9

Unit 3 Liverpool - the world in one city 4 Bonnie Scotland

Inhaltliche Schwerpunkte

Interessantes aus Gegenwart und Geschichte von Liverpool erfahren. Schottland kennenlernen und darüber sprechen.

Kommunikative Kompetenzen

• über Pläne sprechen und mögliche Folgen bedenken und äußern

• eigene Meinung und Vorstellungen darlegen und erläutern

• Bildgeschichte beschreiben

• Informationen über Schottland austauschen und präsentieren

• Dinge beschreiben, umschreiben und erraten

• Telefonate führen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• sights and history

• food

• plans

• giving comments andopinions

• conditional sentences Type 1

• Vergleiche von Adjektiven undderen Steigerung

• Scottish history and life

• new plans in hard times

• music

• tourists

• relative clauses

• reflexive pronouns

Interkulturelle Kompetenzen

• Liverpool Schottland kennenlernen

Methodische Kompetenzen

• In Teamarbeit business ideas entwickeln und diese präsentieren.

• einen Brief verfassen

• eine Geschichte strukturieren, schreiben und bewerten

• Informationen über Schottland recherchieren und präsentieren

• Buchungsbestätigungen schreiben

• Personen und Dinge genauer beschreiben und paraphrasieren

Schulinternes Curriculum Englisch: 7. Klasse Lehrwerk: Lighthouse, Band 3 (Cornelsen)

10

Unit 5 A summer in Dublin Optional: eine Lektüre lesen

Inhaltliche Schwerpunkte

Schüleraustausch am Beispiel Irland kennenlernen

Kommunikative Kompetenzen • Bildgeschichte beim Hören ordnen und Fragen beantworten

• sich in typischen Reisesituationen äußern

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• language exchanges

• traveling

• going to school in theUK

• Wiederholung der bereits bekanntenZeiten

Interkulturelle Kompetenzen

• Irland und Dublin kennenlernen

• kulturelle Unterschiede zu Deutschland erkennen

Methodische Kompetenzen

• Bolgeintrag / Email verfassen

• Broschürentexte lesen und verstehen

• langen Lesetext verstehen und zusammenfassen

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Grundausgabe (Cornelsen)

11

Unit Welcome to the United States of America 1 New York, New York

Inhaltliche Schwerpunkte Sommerferien im Grand Canyon National Park 9/11 and Ground Zero, Empire State Building, Immigration

Jobbeschreibungen

Kommunikative Kompetenzen

• Hörverstehen: Texte hören und multiple-choice-Aufgaben lösen• Sprechen: über Fotos, über Orte in den USA

• Texte hören: Reihenfolge erkennen, Fragen beantworten, Wörteraus dem amerikanischen Englisch erkennen

• Leseverstehen: Texte lesen und Fragen beantworten, Bilder in dierichtige Reihenfolge bringen, falsche Aussagen berichtigen,unbekannten Wortschatz erschließen mit Hilfe eines Wörterbuchs,über Texte sprechen

• Sprechen: an Gesprächen teilnehmen über Freizeitaktivitäten undBedeutung von Schildern; zusammenhängend überSehenswürdigkeiten auf Karten (Wegbeschreibung) sprechen

• Schreiben: anhand eines Fotos einen Text über einen Ausflugschreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Jobbezeichnungen• Bestellungen

• Gerund• Wiederholung Simple Past

Interkulturelle Kompetenzen

• Information über Gran Canyon, Park Ranger, Route 66• Ferienaktivitäten amerikanischer Jugendlicher

• Zurechtfinden in einer amerikanischen Stadt• Informationen über 9/11 und Ground Zero

Methodische Kompetenzen

Wiederholung • Learning new words• Listening• Scanning

• Selbstkontrolle: How am I doing? Check yourself.• Wiederholung: Listening, Taking notes, Steps of Writing

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Grundausgabe (Cornelsen)

12

Unit Optional: Getting ready for a test 1 2 Calefornia, the ‘Golden State’?

Inhaltliche Schwerpunkte Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Wirtschaftszweige, multikulturelle Bundesstaaten am Beispiel Kalifornien

Kommunikative Kompetenzen

• Leseverstehen: Text lesen, multiple-choice-Aufgaben lösen• Schreiben: Verkehrsschilder beschreiben, eine E-Mail schreiben• Sprechen: Über sich sprechen

• Hörverstehen: Soundfiles verschiedenen Fotos zuordnen, Textehören und richtige Aussagen auswählen, Texte hören und dazu eineTabelle ausfüllen

• Leseverstehen: Bildunterschriften verstehen, Skimming undScanning eines Sachtextes, Leserbriefe lesen und beantworten,Texte lesen und Fragen beantworten, Skimming von Prospekttexten,Skript einer TV-Serie lesen

• Sprechen: einem Partner eine Bildergeschichte erzählen• Sprachmittlung: Ansagen verstehen und erklären

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • In a city• Describing towns and cities

• Modal verbs• Simple past• Gerunds

• Wörter und Wendungen ausTexten herausfinden

• Wortschatz zu Kalifornien• Wortschatz Jobs

• Passive – simple past

Interkulturelle Kompetenzen

• Auseinandersetzung mit Kalifornien als multikulturellem Bundesstaat• Fakten über die kalifornische Bevölkerung

Methodische Kompetenzen

• Writing better sentences: Linking words • Writing letters• Reading: Scanning und Skimming• Selbstkontrolle

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Grundausgabe (Cornelsen)

13

Unit 3 Hermann says ‘Willkommen’ Optional: Getting ready for a test 2

Inhaltliche Schwerpunkte

Amerikanisches Schulsystem, ein deutschstämmiger Ort, die Besiedlung des amerikanischen Westens, Schülerjobs

Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Kommunikative Kompetenzen

• Hörverstehen: einem Hörtext gezielt Informationen entnehmen• Leseverstehen: Ausschnitt aus einer Broschüre, einen

Stundenplan, einen Text, einen Zeitungsartikel lesen und Fragenbeantworten; Hauptaussagen eines Textes verstehen

• Sprechen: mit Mitschülern über das Leben in Hermann sprechen,Verständnisfragen stellen; anhand von Fotos über Hermannsprechen, anhand einer Nahrungspyramide über gesundes Essensprechen, über Lebensmittel sprechen

• Schreiben: einen Brief schreiben• Sprachmittlung: Deutsche Aussagen ins Englische übertragen

• Sprechen: Sich verabreden• Hörverstehen: Reiseansagen und Dialoge verstehen, einer

Radiosendung gezielt Informationen entnehmen• Schreiben: Einen Leserbrief schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Britischer und am.

Wortschatz zum ThemaSchool (vergleichen)

• Wortschatz zum ThemaNahrung (notieren)

• Food Sätze vervollständigen

• Past perfect• Countable/uncountable nouns • Holidays

• Numbers• Prepositions in time phrases

Interkulturelle Kompetenzen

• Kennenlernen des am. Schulsystems• Etwas über außerschulische Aktivitäten in den USA erfahren.

Methodische Kompetenzen

• Summarizing texts• Writing: Correcting you text; Writing letters• Selbstkontrolle: Listening; Mediation

• Writing: Linking sentences

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Grundausgabe (Cornelsen)

14

Unit Optional: 4 My life in Atlant, GA

Inhaltliche Schwerpunkte Martin Luther King, soziales Engagement, Bürgerbewegung, der

amerikanische Süden, in der amerikanischen Gesellschaft, Berufe

Kommunikative Kompetenzen

• Lesen: Fernsehprogramm und Internetbeitrag lesen,Schlussfolgerungen ziehen, Sachtexte lesen, Überschriften geben,Aussagen zum Text vervollständigen

• Schreiben: über bevorzugte Fernsehsendungen schreiben• Sprechen: über Filme sprechen• Sprachmittlung: bei einem Gespräch über TV in Amerika

vermitteln

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik • TV• My life• Gegensätze

• Present perfect (rev.)• Since/ for

Interkulturelle Kompetenzen

• Amerikanisches Fernsehen kennen lernen und mitFernsehsendern in Deutschland vergleichen

• Informationen zum Take Your Child to Work Day• Geschichte Atlantas

Methodische Kompetenzen

• Internet Research• Selbstkontrolle: How am I doing?

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

15

Unit Welcome to the United States of America 1 New York, New York

Inhaltliche Schwerpunkte Sommerferien im Grand Canyon National Park 9/11 and Ground Zero, Empire State Building,Delis, Bagels, Immigration

Jobbeschreibungen Kommunikative Kompetenzen

• Hörverstehen: Texte hören und anhand von Notizen Fragenbeantworten

• Sprechen: über Fotos sprechen, über Orte in den USA sprechen• Leseverstehen: Texte (blog, essay, diary) lesen und Fragen

beantworten

• Hörverstehen: Dialoge hören und Wörter aus dem amerikanischenEnglisch erkennen

• Sprechen: Pläne für Freizeitaktivitäten diskutieren• Leseverstehen: Texte lesen und Fragen beantworten, mit einem

Text mit unbekanntem Wortschatz umgehen• Schreiben: Text über einen Ausflug schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• Schilder

• Jobbezeichnungen

• Gerund• If and when (rev.)• Conditional sentences 1 and 2

(rev.)

Interkulturelle Kompetenzen

• etwas über den Grand Canyon erfahren• Ferienaktivitäten amerikanischer Jugendlicher• etwas über Park Ranger erfahren• etwas über die Route 66 erfahren

• sich in einer amerikanischen Stadt zurechtfinden• Informationen über 9/11 und Ground Zero• etwas über Delis and Bagels erfahren

Methodische Kompetenzen • Bildbeschreibung

• Listening• Brainstorming

• ein zweisprachiges Wörterbuch benutzen• Selbstkontrolle: How am I doing?

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

16

Unit Getting ready for a test 1 2 Calefornia, the ‘Golden State’?

Inhaltliche Schwerpunkte Vorbereitung auf eine Klassenarbeit Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

Wirtschaftszweige in Kalifornien, Kalifornien als multikultureller Bundesstaat, Umweltschutz

Kommunikative Kompetenzen • Schreiben: Bedeutung von Verkehrsschildern erkennen und

beschreiben, eine E-Mail schreiben• Sprechen: über sich sprechen

• Hörverstehen: Soundfiles hören und Fotos zuordnen,Telefonansagen hören und Fragen anhand von Notizen beantworten,Tabellen ausfüllen

• Leseverstehen: Sachtexte und Leserbriefe lesen und Fragenbeantworten, die Techniken Skimming und Scanning trainieren, dasScript einer TV-Serie lesen

• Sprechen: Inhalte von Szenen zusammenfassen, einem Partner eineBildgeschichte erzählen

• Schreiben: einen Brief schreiben• Sprachmittlung: englische Ansagen verstehen und auf Deutsch

erklären

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• In a city : optional • Modal verbs• Simple past• Gerund

• Minorities / Ethnic groups• Kalefornien• Synonyme

• Passive – simple present• Passive – simple past• Active and passive• Gerund (rev.) : optional

Interkulturelle Kompetenzen

• sich mit Kalefornien als multikulturellem Bundesstaatauseinandersetzen

• Fakten über die kalefornische Bevölkerung• Wissenswertes über die Grenze zwischen den USA und Mexiko

erfahrenMethodische Kompetenzen • Writing better sentences: Linking words

• How to do well in a test• Writing formal and informal letters• Selbstkontrolle

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

17

Unit 3 Hermann says ‘Willkommen’ Optional: Getting ready for a test 2

Inhaltliche Schwerpunkte Amerikanisches Schulsystem, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben,

Schülerjobs Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Kommunikative Kompetenzen

• Hörverstehen: einem Hörtext gezielt Informationen entnehmen,Ansagen hören und Aussagen bewerten

• Leseverstehen: Ausschnitte aus einer Broschüre und aus einemZeitungsartikel lesen, den Inhalt zusammenfassen und Fragenbeantworten, Hauptaussagen eines Textes finden und verstehen,einen adaptierten Romanauszug

• Sprechen: über gesundes Essen sprechen, zu verschiedenenAspekten eines Romanauszugs äußern

• Schreiben: Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutscher undamerikanischer Schulen notieren, einen Brief an einenAustauschschüler schreiben

• Sprechen: Sich verabreden, sich über Urlaubsaktivitätenverständigen

• Hörverstehen: Reiseansagen und Dialoge verstehen• Schreiben: Einen Leserbrief schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• School (British Engl. vs. AmericanEngl.)

• Nahrung• Zahlen• aus Verben und Adjektiven abgeleitete

Substantive

- Definite article- Past perfect- Countable /

uncountable nouns

• Holidays

• Numbers• Prepositions in time phrases

Interkulturelle Kompetenzen • Das amerikanische Schulsystem kennenlernen

• Etwas über außerschulische Aktivitäten in den USA erfahren• Die eigene Schule mit der Hermann High School vergleichen

Methodische Kompetenzen

• Summarizing texts• Selbstkontrolle• Writing formal and informal letters

• Linking sentences

Schulinternes Curriculum Englisch: 8. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D4 Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

18

Unit Optional: 4 Atlanta Rising

Inhaltliche Schwerpunkte Martin Luther King, soziales Engagement/Bürgerbewegung, der

amerikanische Süden, Medien in der amerikanischen Gesellschaft

Kommunikative Kompetenzen

• Hörverstehen: Text hören und historische Informationen einerZeitleiste zuordnen

• Schreiben / Sprechen: über Fernsehgewohnheiten und Filmesprechen und schreiben

• Leseverstehen: Fernsehprogramm lesen und Fragenbeantworten, Sachtext zur Rassentrennung lesen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik

• TV• Present perfect (rev.)• Since / for• Passive (rev.)

Interkulturelle Kompetenzen • Amerikanische Fernsehsender kennen lernen und mit Fernsehen

in Deutschland vergleichen• etwas über die amerikanische Bürgerbewegung erfahren

Methodische Kompetenzen • Research

• Mit einer timeline arbeiten• Ein network erstellen• Selbstkontrolle

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe (Cornelsen)

19

Unit 1 Australia Optional: Getting ready for a test 1

Inhaltliche Schwerpunkte Teenager in Australien, Reisen, Geschichte und Geographie

Australiens, stolen generations, Small Talk unter Jugendlichen Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Kommunikative Kompetenzen • Eine Reisebeschreibung hören, Fotos zuordnen, Fragen

beantworten• Filmausschnitte sehen, Fragen beantworten, Meinung dazu äußern• Zeitungsartikel lesen• Einen Ausschnitt aus einem Jugendroman lesen• Über das Leben Jugendlicher in Australien sprechen• Eine E-Mail schreiben• Das Ende einer Geschichte schreiben

• eine „Very short story“ umschreiben und dabei interessant gestalten• Ansagen und ein Radioprogramm hören und Multiple-choice

Aufgaben lösen• Das Ende einer Geschichte schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Urlaub in Australien • Simple past (rev.)

• Simple present (rev.)• Indirect speech

• Travelling on holiday• At the beach

• Simple past

Interkulturelle Kompetenzen

• Geographie, Geschichte und Natur Australiens• Etwas über die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung

Australiens erfahren• Sich mit den Problemen der stolen generations auseinandersetzen

Methodische Kompetenzen • Talking about charts • Ergebnisse des Tests selbst überprüfen und Aufgaben einschätzen

• How to do well in a test

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe (Cornelsen)

20

Unit 2 The world of work 3 Teen world

Inhaltliche Schwerpunkte Berufsbilder, Bewerbung und Lebenslauf, Stellenanzeigen Familie, Freunde, Hobbys, Probleme Jugendlicher, Umgang mit

Mobiltelefonen

Kommunikative Kompetenzen

• Anrufe zu einem Jobinterview hören, Notizen dazu machen• Jobanzeige, Lebenslauf, Bewerbungsbrief lesen und Fragen

beantworten• Bewerbungstipps lesen und sich dazu äußern• Gesprächsstrategien für ein Jobinterview trainieren• Ein Bewerbungsformular ausfüllen

• Interviews mit Teenagern lesen und Notizen machen• Zeitungsartikel, Fragebogen und Berichte lesen, Fragen beantworten• Fotostory lesen und Fragen beantworten• Einen Fragebogen besprechen• Seine Meinung sagen• Einen Leserbrief an den Herausgeber einer Zeitung schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • English for jobs • Talking about the future • Telefonieren

• English for jobs (useful phrases)• Teenage trouble

Interkulturelle Kompetenzen

• Unterschiedliche Berufsbilder kennen lernen• Sich mit der Form englischer Lebensläufe vertraut machen

• Das Leben von Teenagern in unterschiedlichen Ländernkennenlernen und mit dem eigenen vergleichen

• Sich über den Umgang mit Mobiltelefonen austauschen• Etwas über ASBOs (anti-social behaviour orders) erfahren• Sich mit Argumenten zu boot camps auseinandersetzen

Methodische Kompetenzen

• Formale Briefe schreiben• Mediation

• Wortbedeutungen erschließen

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, G-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe (Cornelsen)

21

Unit Getting ready for a test 2 4 Exploring cities

Inhaltliche Schwerpunkte Vorbereitung auf eine Klassenarbeit Internationale Großstädte, Verkehrssituation und Infrastruktur in

Großstädten

Kommunikative Kompetenzen • Ein Foto beschreiben

• Mit einem Partner über ein Thema sprechen• Sich mit jemandem bekannt machen und Informationen erfragen• Informationen lesen und Fotos zuordnen• Einen Online-Artikel lesen und Multiple-choiceFragen beantworten

• Berichte und Telefonnachrichten hören und Notizen machen• Gespräche in einer Jugendherberge spielerisch üben• Ein Gespräch an einer Hotelrezeption führen• Fakten über Großstädte in verschiedenen Texten (Chat, Blog,

Reiseinformation) lesen und Fragen beantworten• Eine Fotostory lesen und Fragen beantworten

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• City words

Interkulturelle Kompetenzen • Sich mit dem Leben in Metropolen auseinandersetzen

Methodische Kompetenzen Selbständige Vorbereitung auf eine Klassenarbeit trainieren • Selbstkontrolle, True/falseAufgaben zu verschiedenen Texten lösen

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

22

Unit 1 Australia Optional: Getting ready for a test 1

Inhaltliche Schwerpunkte Teenager in Australien, Reisen, Alternative Schulprofile: School of the

Air , Geschichte und Geographie Australiens, stolen generations, Small Talk unter Teenagern, australische Jugendliteratur

Vorbereitung auf eine Klassenarbeit

Kommunikative Kompetenzen • Soundfiles hören, mit Notizen vergleichen, Fotos zuordnen

• Texte lesen, Notizen machen• Anhand einer E-Mail Fotos beschreiben• Einen Romanauszug lesen• Inhalte des Romanauszugs anhand einer flow chart

nacherzählen und Meinung dazu äußern, über die Figuren derGeschichte sprechen

• Über die School of the Air sprechen• Über die Rolle des Sports im eigenen Leben sprechen• Über Unterschiede im Leben von zwei australischen

Jugendlichen sprechen• Eine E-Mail schreiben

• Eine „Very short story“ umschreiben und dabei interessantgestalten

• Ansagen und Radioprogamm hören und Multiple-choice-Aufgaben lösen

• Einen Beitrag für ein Online-Magazin verfassen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Simple present (rev.)• Simple past (rev.)• Indirect speech

• Travelling on holiday• Words that describe

experiences

• Simple present and presentprogressive

• Simple past and pastprogressive

Interkulturelle Kompetenzen • Geographie, Geschichte und Natur Australiens

• Etwas über die ethnische Zusammensetzung der BevölkerungAustraliens erfahren

• Sich mit den Problemen der stolen generations auseinandersetzen• Informationen zur School of the Air zusammenstellen

Methodische Kompetenzen • Paraphrasing

• Reading stories• Taking notes• Writing course

• Selbstkontrolle: Ergebnisse des Tests selbst überprüfen undAufgaben einschätzen

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

23

Unit 2 The world of work 3 Teen world

Inhaltliche Schwerpunkte Berufsbilder, Bewerbung und Lebenslauf, Stellenanzeigen,

Vorstellungsgespräche Familie, Freunde, Hobbys, Probleme Jugendlicher, Umgang mit Mobiltelefonen, Freiwillige soziale Arbeit

Kommunikative Kompetenzen

• Von unterschiedlichen Personen etwas über Berufe hören, Notizenmachen und Fragen beantworten

• Jobbeschreibung und Jobanzeige lesen• Ein Personality quiz machen und über das Ergebnis sprechen• Beschreibung einer Fernsehsendung mit TV-Tipps lesen und

Fragen beantworten• Einen Online-Artikel lesen, Hauptpersonen des Artikels

beschreiben• Über Jobs und Voraussetzungen für Berufe sprechen• Über Zukunftspläne berichten• Einen Bewerbungsbogen ausfüllen und einen Bewerbungsbrief

vervollständigen

• Ein Radioprogramm hören und Notizen machen• Interviews, Zeitungsartikel, Fragebogen und Berichte lesen und

Fragen beantworten• Eine Geschichte lesen, Meinung zum Text äußern• Eine Diskussion führen• Über das Leben von Teenagern sprechen• Seine Meinung sagen• Notizen machen und eine E-Mail schreiben• Einen Brief an den Herausgeber einer Zeitung schreiben

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Jobs • Talking about the future

• Indirect speech: commandsand requests, questions

• English for jobs• expressing feelings• Teenager problems

• Participle clauses• The Passive

Interkulturelle Kompetenzen

• Unterschiedliche Berufsbilder kennen lernen• Sich mit der Form englischer Lebensläufe und

Bewerbungsschreiben vertraut machen

• Das Leben von Teenagern in unterschiedlichen Ländernkennenlernen und mit dem eigenen vergleichen

• Sich über den Umgang mit Mobiltelefonen austauschen• Etwas über ASBOs (anti-social behaviour orders) erfahren• Sich mit Argumenten zu boot camps auseinandersetzen• Etwas über soziale Arbeit Jugendlicher erfahren und diese mit

Möglichkeiten im eigenen Umfeld vergleichen

Methodische Kompetenzen

• Writing a CV• Writing a letter of application, writing formal letters

• Writing formal letters (rev.)

Schulinternes Curriculum Englisch: 9. Klasse, E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

24

Unit Optional: Getting ready for a test 2 4 Exploring cities

Inhaltliche Schwerpunkte Vorbereitung auf eine Klassenarbeit Internationale Großstädte, Verkehrssituation und Infrastruktur in

Großstädten

Kommunikative Kompetenzen

• Eine Buchbeschreibung lesen• Einen Online-Artikel lesen, Multiple-choice-Aufgaben lösen• Über Fotos sprechen• Mit einem Partner über Hobbys sprechen

• Berichte von Teenagern hören und Notizen machen• Telefonnachrichten hören und Notizen machen• Gedanken zum Leben in einer Großstadt formulieren und darüber in

der Gruppe diskutieren• Sagen, welche Großstadt man besuchen möchte und begründen• Fakten über Großstädte (Johanneburg, Mumbai) lesen und Städte

vergleichen• Blog-Einträge lesen und Fragen beantworten• Eine Fotostory lesen, Fragen beantworten und über Berliner

Sehenswürdigkeiten sprechen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • Freetime activities• Talking about films• Words that describe

feelings

• Conditional sentences type 2 • Cities and city life • Conditional sentences type 3

Interkulturelle Kompetenzen

• Sich mit dem Leben in einer Metropole auseinandersetzen• Sich mit der Apartheid in Südafrika auseinandersetzen

Methodische Kompetenzen

• Sich selbst einschätzen und die Ergebnisse des Tests auswerten • Using visual materials

Schulinternes Curriculum Englisch: 10. Klasse, G-Kurs und E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe und Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

25

Unit 1 Love life 2 The world we live in

Inhaltliche Schwerpunkte Teenangers: relationships, problems, characters

Film Review Technology: living with technology, saving the planet

Kommunikative Kompetenzen • Über den Alltag und Probleme von Jugendlichen sprechen

• Eine längere Unterhaltung aktiv gestalten und dabei dieKonventionen für ein zugewandtes, freundliches Gesprächunter Jugendlichen anwenden

• Eine Filmkritik verfassen

• Eine Erörterung verfassen• Über den Stellenwert von Technologien sprechen und

diskutieren• Die eigene Energiebilanz einschätzen, kritisch bewerten unter

dem Gesichtspunkt der Verantwortung für die Umwelt /GlobalWarming

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik

• love and relationships

• appearance andcharacter

• film world

• Simple present (rev.)• Simple past (rev.)

• technology• environment• electronic appliances• compliments

• Simple past (rev.)• Simple present (rev.)

Interkulturelle Kompetenzen • Das Leben von Teenagern in unterschiedlichen Ländern

kennenlernen und mit dem eigenen vergleichen• Sich mit der Geschichte eines jungen Indianers

auseinanderzusetzen

• Globale Energieproblematik kennenlernen• Alternative Energietechnologien, Möglichkeiten der individuellen und

nationalen Verhaltensänderung in Bezug auf Energieverbrauchkennenlernen

Methodische Kompetenzen • Speaking

• Writing course• Speaking• Reading• Writing course• Mediation

Schulinternes Curriculum Englisch: 10. Klasse, G-Kurs und E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe und Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

26

Unit 3 Have your say Optional: English for jobs

Inhaltliche Schwerpunkte Speaking out Berufsfelder, Bewerbungen Kommunikative Kompetenzen

• Seine eigene Meinung zu unterschiedlichen Themen begründetschriftlich und mündlich darlegen

• Eine Debatte in der Klasse führen

• Berufsfelder kennenlernen (rev.)• Eine Bewerbung verfassen (rev.)• Ein Bewerbungsgespräch führen (rev.)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Grammatik Wortschatz Grammatik • politics• getting involved• own opinion

• Will future (rev.) • jobs• letter of application• job interview

Interkulturelle Kompetenzen

• Kennenlernen sozial engagierter Projekt e und Situationen inanderen Lebensräumen

• Bewerbungsschreiben und Bewerbungsgespräche im englischenSprachraum kennenlernen (rev.)

Methodische Kompetenzen

• Speaking• Mediation• Writing

• Writing formal letters (rev.)

Schulinternes Curriculum Englisch: 10. Klasse, G-Kurs und E-Kurs Lehrwerk: G 21, Band D5, Grundausgabe und Erweiterte Ausgabe (Cornelsen)

27

Oral exam Finale- Heft

Inhaltliche Schwerpunkte Vorbereitung auf ein oral exam Vorbereitung auf die zentrale Abschlussprüfung

Kommunikative Kompetenzen

• Kriterien geleitet einen Vortrag zu einem vorgegebenen Thema(freies Thema, Umwelt, Technologie , Beziehung undFreundschaft, Filmreview) halten

• Einen Dialog führen zu einem Bildimpuls zu Alltagsthemen vonJugendlichen

• Verschiedene Textarten erkennen• Verschiedene Aufgabentypen erkennen• Texte lesen und verstehen• Eigene Texte verfassen• Hörtexte hören und Aufgaben dazu bearbeiten

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz • Giving a presentation• Communicating and

discussing with others

Interkulturelle Kompetenzen • Eine Präsentation auf Englisch halten

Methodische Kompetenzen

• Speaking• Listening and discussing

• Die in den Jahrgangstufen 5-9 erworbenen Kompetenzen werdenvertieft

• Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen „Hören“ und „Schreiben“• Writing course: grundlegende Techniken zum Verfassen eigener

Texte (e-mail, letter, summary,…) werden vertieft und gefestigt

6.3 Übersicht über englische Lektüren in der Lehrbuchsammlung

Englische Lektüren Sek I (im Klassensatz) ausleihbar in der Lehrbuchsammlung [Stand: November 2016]

Titel Autor Jahrgangsstufe

The city mouse and the country mouse

Carol Barnet 5

K’s first case L.G. Alexander 7

Lost in the USA Rolf W. Roth 7/8

The bottle imp D.H. Howe 8

Killing Mr. Griffin Luis Duncan 8/9

Pink Paradise Charles Ferro 8/9

Classic Detective Stories Arthur C. Doyle, Charles Dickens, … 9

The Ghost of Kirkmuir Castle C.C. Boone 9

From Slavery to Freedom Thomas Weedon 9

The Australian Connection Paul Steward 9

Five Short Shorts G. Kaymer 9

Five a boy a gun Morton Rhue 9/10

Crossroads to Love Paul Davenport 9/10

The Wave Morton Rhue 10

The Hound of the Baskervilles

Arthur Conan Doyle 10

Chance of a Lifetime Margret Iggulden 10

6.4 Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen – Sekundarstufe I

Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Name: ______________________________________

Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung

10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Kommunikative Strategie / Präsentations- kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache/ Intonation

Wortschatz Grammatische Strukturen

4 gedanklich

stringent; effizient; klar und flüssig;weitgehend freier Vortrag

präziser,

differenzierter und variabler Wortschatz

breites und

differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

3 vorwiegend

kohärent und strukturiert; der Darstellungssituation angemessen; in der Regel sicher und flüssig

klare, korrekte

Aussprache und Intonation; Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegend

treffende Formulierungen; z.T. idiomatischeWendungen

gefestigtes

Repertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen;Selbstkorrektur vorhanden

2 grundlegende

Struktur erkennbar; z. T. verkürzendund/oder weitschweifend; nichtdurchgehend flüssig

im Allgemeinen

klare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aber

angemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoire

grundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft

1 sehr

unselbständig, unstrukturiert; Zusammenhang kaum zu erkennen; stockend und unsicher

Mangel an

Deutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

sehr einfacher und

lückenhafter Wortschatz; häufige Wiederholungen

auch

grundlegende Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0

9 Die Aufgaben werden ausführlich und

präzise erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Kenntnisse deutlich werden.

8

7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

6

5 Die Ausführungen sind hinsichtlich

Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

4

3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2

1 Die Ausführungen zeigen, dass die

Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

0

Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt ___ / 10 Pkt. + Darstellungsleistung ___ / 15 Pkt. = ____ / 25 Pkt.

Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen Name:_______________________________________ Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung

10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Kommunikative Strategie / Diskurs-kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache/ Intonation

Wortschatz Grammatische Strukturen

4 flexible,

situations- angemessene und adressatengerechte Interaktion; durchgängiges Aufrechterhalten der Kommunikation

präziser,

differenzierter und variabler Wortschatz

breites und

differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

3 weitgehend

flexible Interaktion; in der Regel sicher, situations- angemessen und adressatengerecht

klare, korrekte

Aussprache und Intonation; Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegend

treffende Formulierungen; z.T. idiomatischeWendungen

gefestigtes

Repertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen;Selbstkorrektur vorhanden

2 gelegentlich

stockende und unsichere Kommunikation; Hilfe wird u.U. benötigt; Reaktion auf Nachfragen; weitgehend flexibel; weitgehend angemessener Adressatenbezug

im Allgemeinen

klare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aber

angemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoire

grundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft

1 stockende und

unsichere Kommunikation; Gespräch kann nicht ohne Hilfen fortgeführt werden; geringer Adressatenbezug

Mangel an

Deutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

sehr einfacher

und lückenhafter Wortschatz; häufige Wiederholungen

auch

grundlegende Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0

9 Die Aufgaben werden ausführlich und

präzise erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Kenntnisse deutlich werden.

8

7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

6

5 Die Ausführungen sind hinsichtlich

Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

4

3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2

1 Die Ausführungen zeigen, dass die

Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

0

Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

Punktzahl Prüfungsteil 2: Inhalt ___ / 10 Pkt. + Darstellungsleistung ___ / 15 Pkt. = ____ / 25 Pkt. Gesamtpunktzahl: ______ / 50 Pkt. Note: Datum/Unterschrift: Note 1 2 3 4 5 6

Punkte 50 - 44 43 - 37 36 – 30 29 – 23 22 – 10 9 - 0

Zuweisung zum E-Kurs/ G-Kurs

Name des Schüler/ der Schülerin: ................................................ Klasse: ...............

Zuweisung im Fach: ................................................ Zeugnisnote: befriedigend (3)

Fachlehrer/ Fachlehrerin: ...............................................

Entscheidung der Zeugniskonferenz: Zuweisung erfolgt zum E-Kurs G-Kurs

Datum, Unterschrift: ...............................................................

6.5 Formblatt Zuweisung zu Grund- oder Erweiterungskursen

1

Städtische Gesamtschule Leverkusen Schlebusch

Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

Englisch (Stand Dezember 2016)

2

Inhalt

Seite 1.#Die#Fachgruppe#Englisch#an#der#Gesamtschule#Leverkusen#Schlebusch# 3!

2! Entscheidungen#zum#Unterricht# 3!2.1$Unterrichtsvorhaben$ 3!

2.1.1!Übersichtsraster!Unterrichtsvorhaben! 5!2.1.1!Übersichtsraster!Unterrichtsvorhaben! 5!

2.1.1.1!Einführungsphase! 5!2.1.1.2!Qualifikationsphase:!Grundkurs! 7!2.1.1.3!Qualifikationsphase:!Leistungskurs! 11!

2.1.2!Konkretisierte!Unterrichtsvorhaben!(Beispiele)! 15!Einführungsphase! 15!

Einführungsphase!1:!1.!Quartal! 15!Einführungsphase!1:!2.!Quartal! 17!Einführungsphase!2:!1.!Quartal! 19!Einführungsphase!2:!2.!Quartal! 21!

Qualifikationsphase!Grundkurs! 23!Qualifikationsphase!1.1:!1.!Quartal! 23!Qualifikationsphase!1.1:!2.!Quartal! 25!Qualifikationsphase!1.2:!1.!Quartal! 27!Qualifikationsphase!1.2:!2.!Quartal! 29!Qualifikationsphase!2.1:!1.!Quartal! 30!Qualifikationsphase!2.1:!2.!Quartal! 32!Qualifikationsphase!2.2! 34!

Konkretisierte!Unterrichtsvorhaben!Qualifikationsphase!Leistungskurs! 36!Qualifikationsphase!1.1:!1.!Quartal! 36!Qualifikationsphase!1.1:!2.!Quartal! 38!Qualifikationsphase!1.2:!1.!Quartal! 40!Qualifikationsphase!1.2:!1.!Quartal! 42!Qualifikationsphase!2.1:!1.!Quartal! 44!Qualifikationsphase!2.1:!2.!Quartal! 46!Qualifikationsphase!2.2! 48!

2.2$Grundsätze$der$fachmethodischen$und$fachdidaktischen$Arbeit$ 50!2.3$Grundsätze$der$Leistungsbewertung$und$Leistungsrückmeldung$ 51!2.4$LehrD$und$Lernmittel$ 58!

3! Entscheidungen#zu#fachA#und#unterrichtsübergreifenden#Fragen# 59!

4! Qualitätssicherung#und#Evaluation# 60!

Entscheidungen zum Unterricht

3

1. Die Fachgruppe Englisch an der Gesamtschule Leverkusen Schlebusch

Die Gesamtschule Schlebusch liegt am östlichen Rande der Industrie-Stadt Leverkusen in einem Stadtgebiet, das von aufgelockerter Wohnbebauung und einigen Grünflächen geprägt ist. Die Schule ist siebenzügig in der Sekundarstufe I, fünfzügig in der Sekundarstufe II und hat im Schuljahr 2016/17 ca. 1500 Schülerinnen und Schüler. Der Fachgruppe Englisch Sekundarstufe II gehören im laufenden Schuljahr 12 Kolleginnen und Kollegen an. Die Schule hat kein spezielles sprachliches Profil. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 können Latein und Spanisch als dritte Fremdsprache gewählt werden, ebenso in der Jahrgangsstufe 11. Im Schuljahr 2016/17 gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 5 Grundkurse, 2 Leistungskurse und 3 Grundkurse in der Jahrgangsstufen Q1 sowie 2 Leistungskurse und 3 Grundkurse in der Q2. Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. Die Ausstattung der Schule mit mehreren Computerräumen und eines Selbstlernzentrums mit Bibliothek und mehreren Laptops, erleichtert die Realisierung dieses Ziels 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben

Hinweis: Die folgend dargestellte Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans findet auf zwei Ebenen statt.

Entscheidungen zum Unterricht

4

Das Übersichtsraster gibt den Lehrkräften einen raschen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr. In dem Raster sind außer den thematischen Schwerpunkten die Schwerpunkte in den einzelnen Kompetenzbereichen aufgeführt (Es werden stets alle Kompetenzbereiche in einem Unterrichtsvorhaben berührt, jedoch in unterschiedlicher Akzentuierung).

Die Konkretisierung von Unterrichtsvorhaben führt weitere Kompetenzerwartungen auf und verdeutlicht vorhabenbezogene Absprachen.

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Kompetenzen:

FKK - Funktionale kommunikative Kompetenz

IKK - Interkulturelle kommunikative Kompetenz

TMK - Text- und Medienkompetenz

SLK - Sprachlernkompetenz

SB - Sprachbewusstheit

Stunden = 60-min Stunden

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hen

(inte

grie

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Hör

vers

tehe

n (is

olie

rt)

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bord

ers

(c

a. 1

4-18

Stu

nden

)

(Spr

ache

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n,

Lebe

n un

d A

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ten

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eng

lisch

spra

chig

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FKK

/TM

K: L

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Schr

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slau

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rech

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präc

hen

teiln

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ws

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prac

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bed

arfs

gere

cht p

lane

n

Sch

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hen

(inte

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Spr

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rsic

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aste

r Unt

erric

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ben

Qua

lifik

atio

nsph

ase

Gru

ndku

rs

7

2.1.

1.2

Qua

lifik

atio

nsph

ase:

Gru

ndku

rs

Qua

rtal

U

nter

richt

svor

habe

n Zu

geor

dnet

e Th

emen

feld

er

des

sozi

okul

ture

llen

Orie

ntie

rung

swis

sens

Sc

hwer

punk

te

des

Kom

pete

nzer

wer

bs:

Kla

usur

Q1.

1-1

The

Med

ia

(ca.

14-

18 S

tund

en)

Med

ien

in ih

rer B

edeu

tung

für d

en

Einz

elne

n un

d di

e G

esel

lsch

aft

FKK

/TM

K: H

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rste

hen

und

Lese

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tehe

n: a

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ve u

nd a

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visu

elle

Te

xte,

Kur

zges

chic

hte,

Sac

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te, l

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Bild

er, C

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hen

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1-2

The

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nden

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Das

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im 2

1.

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ert –

Sel

bstv

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Tra

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n un

d W

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l

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kolo

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Glo

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ieru

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/TM

K: H

ör-/S

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und

Lese

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tehe

n: a

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ve u

nd a

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visu

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Te

xte,

Kur

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chic

hte,

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nen

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n –

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G

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Übe

rsic

htsr

aste

r Unt

erric

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orha

ben

Qua

lifik

atio

nsph

ase

Gru

ndku

rs

8

Qua

rtal

U

nter

richt

svor

habe

n Zu

geor

dnet

e Th

emen

feld

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des

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ture

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swis

sens

Sc

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punk

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des

Kom

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nzer

wer

bs:

Kla

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Q1.

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Glo

balis

atio

n an

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(ca.

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18 S

tund

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ncen

und

Ris

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rung

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kolo

nial

ism

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n in

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K: L

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erst

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: Zei

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kel,

Inte

rnet

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stor

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vers

tehe

n: s

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, int

ervi

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H

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chau

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Spre

chen

– a

n G

espr

äche

n te

ilneh

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: di

scus

sion

s, ro

le p

lay

Sch

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sses

sing

, eva

luat

ing,

com

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Sch

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en m

it Le

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hen

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) mit

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and

now

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Stu

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)

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anis

cher

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n un

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lichk

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n in

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R

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n: v

ersc

hied

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Form

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iven

S

chre

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s

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hung

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wis

chen

Spr

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und

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rphä

nom

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refle

ktie

ren

und

an

Bei

spie

len

erlä

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n

IKK

: Wer

tvor

stel

lung

en v

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ehen

, ver

glei

chen

, be

wer

ten,

mit

Tole

ranz

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n

Sch

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ze

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Glo

balis

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Stu

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) C

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Glo

balis

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FKK

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h- u

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exik

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chm

ittlu

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IKK

: Erw

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okul

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lles

Orie

ntie

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swis

sen

kriti

sch

refle

ktie

ren,

die

je

wei

lige

kultu

relle

, wel

tans

chau

liche

und

hi

stor

isch

e P

ersp

ektiv

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rück

sich

tigen

Sch

reib

en m

it Le

seve

rste

hen,

S

prac

hmitt

lung

Q2.

1-2

Shak

espe

are

im F

ilm

(ca.

14-

18 S

tund

en)

Med

ien

in ih

rer B

edeu

tung

für d

en

Einz

elne

n un

d di

e G

esel

lsch

aft

FKK

/TM

K: H

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ehve

rste

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Spi

elfil

m,

Film

szen

en v

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hied

ener

Sha

kesp

eare

-V

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mun

gen

Lese

vers

tehe

n: D

rehb

ucha

uszu

g

Schr

eibe

n: K

omm

enta

r, D

rehb

ucha

uszu

g

SB: V

aria

nten

und

Var

ietä

ten

des

Spr

achg

ebra

uchs

erk

enne

n un

d er

läut

ern

IKK

: sic

h ku

lture

ller u

nd s

prac

hlic

her V

ielfa

lt be

wus

st w

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n

Sch

reib

en m

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Qua

lifik

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nsph

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Gru

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10

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swis

sens

Sc

hwer

punk

te

des

Kom

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nzer

wer

bs:

Kla

usur

Q2.

2 Th

e w

orld

of w

ork

– Th

e En

glis

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(ca.

14-

18 S

tund

en)

Lebe

nsen

twür

fe, S

tudi

um,

Aus

bild

ung,

Ber

uf in

tern

atio

nal –

En

glis

ch a

ls li

ngua

fran

ca

FKK

/TM

K: L

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erst

ehen

: Ste

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nzei

gen,

In

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etau

ftritt

e Sc

hrei

ben:

Bew

erbu

ngss

chre

iben

, Leb

ensl

auf;

Brie

f Sp

rech

en –

an

Ges

präc

hen

teiln

ehm

en:

form

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info

rmel

l Sp

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zus

amm

enhä

ngen

des

Spre

chen

: P

lanu

ng u

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ealis

ieru

ng lä

nger

er e

igen

er

Red

ebei

träge

Sp

rach

mitt

lung

: inf

orm

ell/f

orm

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SLK

: eig

enen

Ler

npro

zess

sel

bsts

tänd

ig

beob

acht

en, G

rad

der e

igen

en

Spr

achb

eher

rsch

ung

eins

chät

zen

Kla

usur

or

ient

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bitu

rvor

gabe

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[Kla

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unt

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turb

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gung

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Übe

rsic

htsr

aste

r Unt

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htsv

orha

ben

Qua

lifik

atio

nsph

ase

Leis

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skur

s 11

2.1.

1.3

Qua

lifik

atio

nsph

ase:

Lei

stun

gsku

rs

Qua

rtal

U

nter

richt

svor

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n Zu

geor

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swis

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punk

te d

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Kom

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bs

Kla

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en

Q1.

1-1

The

med

ia

(ca.

20

Stu

nden

)

Lite

ratu

r und

Med

ien

in ih

rer

Bed

eutu

ng fü

r den

Ein

zeln

en

und

die

Ges

ells

chaf

t

Fort

schr

itt u

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thik

in

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mod

erne

n G

esel

lsch

aft

FKK

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K: H

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risch

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Bild

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Schr

eibe

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Kom

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(ca.

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iatio

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Q1.

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USA

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Q2.

1-1

Shak

espe

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(ca.

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Das

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Kön

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toris

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Dra

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hbuc

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züge

(S

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mun

g)

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S

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Schr

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ilman

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sion

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men

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erst

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Q2.

1-2

The

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0 S

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Inte

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chie

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n A

kzen

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. Dia

lekt

en,

Ver

glei

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und

Früh

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

15

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (Beispiele) Die folgenden Übersichten weisen – unter Orientierung am KLP GOSt Englisch – Festlegungen der Fachkonferenz Englisch zu zentralen Schwerpunkten der Unterrichtsarbeit/des Kompetenzerwerbs sowie weitere zentrale Absprachen für das jeweilige Unterrichtsvorhaben/Quartal aus. Einführungsphase Einführungsphase 1: 1. Quartal

Kompetenzstufe B1 des GeR Free choice?

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter Jugendlichen. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Short stories / Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigene Short story). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: growing up: limits and influences; minimal legal age limits im Vergleich ausgewählter Länder (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch moderne Medien (Stories in Printmedien, auditive/audiovisuelle Medien) offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: Freedom of choice? – Limits and influences; How to make the the right career choice?; Growing up in Germany then and now. Fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren (u.a. minimal legal age limits)

• Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituationen über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen (teen life)

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / song / film) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: v.a. short stories Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen (v.a. Meinungsäußerung, Kommentierung), dabei ggf. Missverständnisse überwinden

• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale narrative Kurztexte für einen short story contest (TOPIC TASK) verfassen; weiterhin: back story, diary entry, interview

• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (z.B. zu bullying in Germany)

Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern teen life / growing up /

career choices / communication / relationships; Interpretationswortschatz zum Bereich short stories: action / characters / narrative techniques; Redemittel für Meinungsäußerung/Kommentierung; alternative Verben für „to say“ (u.a. in SPOT ON VOCABULARY)

• Grammatische Strukturen: Festigung des Gebrauchs ausgewählter Zeiten (present progressive, past progressive) und von Adjektiven/Adverbien (vgl. SPOT ON LANGUAGE)

• Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Statements); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster beim sinngestaltenden Vortrag einer eigenen short story

Sprachbewusstheit

Sprachgebrauch angemessen an Kom

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

16

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 1. Schwerpunkt: short stories, v.a. Struktur/Plot, Konflikt, Charaktere, Erzählperspektive –

CORE SKILL WORKSHOP „Analysing fictional texts“: features of a short story, characterization, narrative perspective, setting and atmosphere, symbols and images

2. Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE) • produktions-/anwendungsorientiert: Mind map für Charakterisierung nutzen, selbstgeschriebene short

story graphisch ansprechend gestalten (Schrift, Layout, …) (TOPIC TASK)

Texte und Medien

Schwerpunkt: narrative Texte: short stories („Laura“, „Locker 160“, „On the bridge“) Medial vermittelte Texte: auditiv (teenage statements, song), audiovisuell (trailer, short film „Bro“, 18 min) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistik („Minimum legal age limits“)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

A short story contest: Free choice?

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen und Vortrag einer selbst geschriebenen short story

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

17

Einführungsphase 1: 2. Quartal

Kompetenzstufe B1 des GeR The digital age

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: medial vermittelte Texte (blogs); Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigener blog post). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter, insbesondere unter Jugendlichen (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch moderne (insbesondere digitale) Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: fremdkulturelle Besonderheiten wahrnehmen und tolerieren und mit denen der eigenen Kultur vergleichen (u.a. Did you know?, What do teens share on social media?)

• Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Einstellungen verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Did you know?, What do teens share on social media?, Nerve, How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter)

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / film) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. Diskussionen) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (Introduction / Film page)

• Leseverstehen: v.a. digitalen Texten (blog posts) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen

• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe einen eigenen blog post (TOPIC TASK) verfassen und die blog posts der Mitschülerinnen und -schüler kommentieren; weiterhin: online comment, dialogue, poem

• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (What do teens share on the internet?)

Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern digital media / internet / social media /

communication (u.a. SPOT ON VOCABULARY); Interpretationswortschatz zu den Bereichen novel: characters / narrative perspective; blog post: language; Redemittel für Meinungsäußerung / Kommentierung; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE)

• Grammatische Strukturen: Adverbs of degree (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen

Sprachbewusstheit

Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 3. Schwerpunkt: blog posts, v.a. Sprache 4. Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE)

• produktions-/anwendungsorientiert: CORE SKILL WORKSHOP: Expressing yourself in a blog post (structure / style / tone); TOPIC TASK: Writing your own blog post

Texte und Medien

Schwerpunkt: medial vermittelte Texte: medial vermittelte Texte: digital (blogs) (How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter); auditiv (teenage statements), audiovisuell (Cyber Sin) Narrative Texte: Romanauszug (Nerve); short story (A calendar of tales) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistiken (Did you know? / What do teens share on social media?)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Writing your own blog post

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen eines eigenen blog posts

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

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Einführungsphase 2: 1. Quartal

Kompetenzstufe B1 des GeR Think globally, act locally

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen und Wegen, diese auf lokaler Ebene anzugehen und trägt so zur Identitätsbildung bei. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte: Texte der privaten und öffentlichen Kommunikation: Bericht; Hörsehverstehen: animierter Kurzfilm) und produktiven Bereich (v.a. Sprechen: three-minute speech; Schreiben: analytische Texte / eine E-Mail verfassen). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im „global village“ (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: sich eigener kulturgeprägter Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden und diese im Vergleich mit anderen Kulturen in Frage stellen (u.a. „This is not a good place to live“: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. „This is not a good place to live“: inside Ghana’s dump for electronic waste; The Carbon Diaries; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?)

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Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und

audiovisuellen Texten (interview / film / speech) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, speech) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (introduction / film page, / Bangladeshi garment workers fight back / What kind of future do you want?)

• Leseverstehen: v.a. Sach- und Gebrauchstexten (newspaper articles) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen

• Schwerpunktkompetenz Sprechen: – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (discussions, role play, mobile debate)

– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; wesentliche Punkte hinreichend präzise hervorheben und durch Details unterstützen (TOPIC TASK: Making a three-minute speech); ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (designing a poster, gallery walk)

• Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe eine E-Mail verfassen und dabei Mitteilungsabsichten realisieren

Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global challenges / environment / social

issues (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: newspaper article / speech / langauge / style / structure ; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE)

• Grammatische Strukturen: if-clauses (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen

Sprachbewusstheit

Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von R

eden) erkennen und beschreiben (critical language awareness)

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 5. Sach- und Gebrauchstexte (newspaper article, speech) v.a. Sprache, Struktur 6. animierter Kurzfilm: Inhalt / filmische Mittel (FILM PAGE)

• produktions-/anwendungsorientiert:

Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP: Arguing convincingly (structure / style / tone); TOPIC TASK: Making a three-minute speech

Texte und Medien

Schwerpunkt: Sach- und Gebrauchstexte: newspaper article (“This is not a good place to live”: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back) speech (What kind of future do you want?) medial vermittelte Texte: auditiv (introduction); audiovisuell (film page; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) narrative Texte: Romanauszug (The Carbon Diaries) diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Making a three-minute speech

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör/Sehverstehen (isoliert) Mündliche Prüfung: kurze Rede bezogen auf einen Text- oder Bildimpuls (zusammenhängendens Sprechen) und Partner- bzw. Gruppendiskussion zum Thema (an Gesprächen teilnehmen) Sonstige Leistungen: insbesondere die Präsentation der three-minute-speech

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

21

Einführungsphase 2: 2. Quartal

Kompetenzstufe B1 des GeR Crossing borders

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit der interkulturellen Vielfalt und unterschiedlichen Wegen, diese zu erfahren, und fördert somit die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte; diskontinuierliche Texte: Text-Bild-Kombinationen; Hörsehverstehen: Dokumentation) und produktiven Bereich (v.a. Sprachmittlung: Trailer, Bericht; Sprechen: Discussion, role play; Schreiben: analytische Texte / comment). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener sowie Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village (u.a. SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden (u.a. Living between two cultures, Cultural differences, Two exchange experiences, The importance of student exchanges, Travelling abroad)

• Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. Travelling abroad); in formellen, wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten sowie mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden und sich mit englischsprachigen Kommunikationspartnern über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen (u.a. Cultural differences, CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK)

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film / report) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, role play) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: diskontinuierlichen Texten (poster, brochure) und Sach- und Gebrauchstexten (Bericht, Kommentar) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen (Travelling abroad)

• Sprechen: – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene

Standpunkte darlegen und begründen (interview, discussions); sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen ggf. nach Vorbereitung beteiligen (role play)

– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (TOPIC TASK)

• Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren; wesentliche Informationen und zentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen und gegeneinander abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten

• Schwerpunktkompetenz: Sprachmittlung: in informellen und vertrauten formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK); den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (Two exchange experiences)

Sprachbewusstheit

grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänom

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munikationssituation anpassen

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase

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Funktionale kommunikative Kompetenz Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern cultural differences / student exchanges /

working abroad / travelling abroad (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: brochure / advertisement / speech / tone / structure / stylistic devices: similes, metaphors; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; collocations, descriptive adjectives (SPOT ON VOCABULARY), register, interference from the German (SPOT ON LANGUAGE)

• Grammatische Strukturen: Prepositions in fixed expressions (SPOT ON LANGUAGE) • Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster in Diskussionen und bei kurzen Präsentationen

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen 7. Sach- und Gebrauchstexte: Rede v.a. Sprache, Struktur 8. Narrative Texte: Romanauszug, v.a. Stilmittel (Vergleiche, Metaphern) 9. Auszüge aus Dokumentation: Handlung / filmische Mittel (FILM PAGE)

• produktions-/anwendungsorientiert:

unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen. Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP / TOPIC TASK: Mediation

Texte und Medien Sach und Gebrauchstexte: Rede (The importance of student exchanges) medial vermittelte Texte: auditiv (Poster von Operation Raleigh); audiovisuell (Introduction, Film page, Spot on facts), digitale Texte (Cultural differences, Two exchange experiences) narrative Texte: Romanauszug (Travelling abroad) Schwerpunkt: diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts), Werbeposter, Broschüre Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Designing a brochure for exchange students

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Aufgabenart 1.1: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere Erstellung einer Broschüre

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Qualifikationsphase Grundkurs Qualifikationsphase 1.1: 1. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR The media in modern society

Topic 5 The Media

In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse von visuals (Core skill) weiter. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstands zusätzlich geübt. Das Themen ist Brennpunkte der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion. Zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten auf Grund persönlicher Erfahrungen erweitern die interkulturelle Kompetenz der Lernenden. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen und deren Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch das moderne Medienangebot

• Verstehen und Handeln: Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Kurzfilm, Reportage) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen

• Leseverstehen: Einen Romanauszug lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Core skill in The Media: Analyse von visuals (Fotos, Cartoons, Statistiken)

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen; discussion; debate; role play

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; „mobile debate“

• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation diskontinuierlicher Texte und visuals; Erkennen von biased language (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. definite and indefinite article, indentifying adverbs and adjectives (Spot on language, Workbook)

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Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten • produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um

eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht zu produzieren • Schwerpunkt: Topic tasks: Creating a marketing campaign

Sprachbewusstheit

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anipulation durch Sprache reflektieren •

Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

24

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; • Medial vermittelte Texte: Fernsehberichte; Gelesener Romanauszug • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a marketing campaign

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): The media, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert eventuell Analyse eines Cartoons

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

25

Qualifikationsphase 1.1: 2. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GER The United Kingdom, migration and diversity

Topic 3 The United Kingdom, Topic 4 Migration and diversity

In diesem Unterrichtsvorhaben liegt ein Schwerpunkt auf der Förderung des Hör- und Hörsehverstehens (Rede, Rundfunk- und Fernsehberichte,) sowie des Leseverstehens (verschiedene Textsorten im Bereich Zeitung: Core skill). Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die humorvolle, aber ernsthafte künstlerische Gestaltung der Probleme der Aufrechterhaltung nationaler Identität in sowie Migration. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Festigung der Themenfelder Globalisierung/Schwellenländer; Auswirkungen historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und -behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, GB und Europa (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen

• Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf news and documentary, Theaterstück, speech extract • Leseverstehen (Core skill in The United Kingdom): Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und

Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen; Debatte • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Ergebnisse darstellen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme; Leserbrief; editorial • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Bildern, Cartoons und Zeitungsartikeln (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)

• Grammatik: Avoiding biased or offensive language (Spot on language, Workbook)

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Bilder und Cartoons interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – vorwiegend schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Topic task: Einen Artikel für die Schulzeitung schreiben

Sprachbewusstheit

• Beziehung zw

ischen Sprache und Wirklichkeit kennen

• Sprache als M

ittel persönlicher Ausdrucksfähigkeit und als Mittel zur G

estaltung von Realität begreifen

• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituation anpassen

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

26

Texte und Medien

• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter to the editor); Auszüge

aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; poem; sketch/play, novel extract • Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Reden, Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews,) • Diskontinuierliche Texte: Bilder, Cartoons

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a special issue of the school newspaper

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 2 (Klausur): The United Kingdom ersetzt durch müdliche Prüfung Bilder, Cartoons, Zeitungsartikel zum Thema British Identity und Immigration

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

27

Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR India

Topic 2 India

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen eines Schwellenlandes. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör-Seh- und Leseverstehen: Romananalyse (vgl. Core skills). Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition) Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften; Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation

• Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen (Core skill in India): Romanauszüge analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren • Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie comment,

Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte schreiben • Sprachmittlung Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle,

Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts, the environment (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives; Stilmittel, phrasal verbs (Spot on language, Workbook)

Sprachbewusstheit

• G

ebrauch von Sprache als bewusstes Verfahren zur R

ealisierung von Absichten begreifen •

Form-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elem

ente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anwenden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Core skills/Topic tasks: Sprachmittlung; analysing an extract from a novel

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tageszeitungen; persönlicher Bericht; informative

Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: verschiedene Romanauszüge von zeitgenössischen Autoren • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Organising an Indian Literature Festival

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): India, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Qualifikationsphase 1.2: 2. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR The US then and now

Topic 6 The US then and now

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den USA, insbesondere deren Geschichte, Kultur und aktuellen Herausforderungen. Hierdurch wird die interkulturelle Kompetenz der S weiter ausgebaut. Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzerwerbs liegt im rezeptiv-analytisch wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit politischen Reden (Core skill) und der Textsorte zeitgenössisches Drama. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstandes zusätzlich geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA (Geschichte, Kultur, aktuelle Herausforderungen und Themenfelder); Analyse politischer Reden; Textsorte zeitgenössisches Drama

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen; sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in den USA bewusst werden; aktuelle Themenfelder kritisch reflektieren; Bewusstwerden über Funktionen und Wirkungsweisen politischer Reden

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen aus den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog) und audiovisuellen Texten (politische Rede) entnehmen, wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen (Core skill in The US then and now): Zeitgenössischen Roman lesen und verstehen dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Mittel und deren Funktionen sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Topic task und Core skill in The US then and now): Eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen; Arbeitsergebnisse darstellen

• Schreiben: Comment; Reden (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel); kreative Schreibanlässe • Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen

(adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern USA, American Dream und Immigration; Interpretationswortschatz zur Analyse von Rede, Roman und (vgl. Spot on language, Vocabulary sheets)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (Spot on language, Workbook)

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Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Reden und Drama in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung

deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen • produktions-/anwendungsorientiert: Sich der Wirkung von Texten (Reden, Drama) annähern, indem S eigene

kreative Texte entwickeln • Schwerpunkt (Topic task): Eigene Rede schreiben und vortragen

Sprachbewusstsein

• über Sprache gesteuerte m

arkante Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Reden) erkennen und beschreiben und selbst anw

enden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

30

Qualifikationsphase 2.1: 1. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR Globalisation

Topic 1 Globalisation •

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der Globalisierung und denen von Entwicklungs- bzw. Schwellenländern. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör-Seh- und Leseverstehen: Romananalyse, Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition) (vgl. Core skills). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften; Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Entwicklungs- und Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation

• Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen (Core skill in India): Roman analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren • Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie comment,

Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte schreiben • Sprachmittlung (Core skill in Globalisation): Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen

(Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts, the environment (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives; Stilmittel (Spot on language, Workbook)

Sprachbewusstheit

• G

ebrauch von Sprache als bewusstes Verfahren zur R

ealisierung von Absichten begreifen •

Form-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elem

ente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anwenden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Core skills/Topic tasks: Sprachmittlung; analysing an extract from a novel

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

A German take on globalisation (Creating the annual special school newspaper)

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): Globalisation, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen Romanauszug und Schreiben integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%)

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Qualifikationsphase 2.1: 2. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR mit Anteilen an C1 des GeR Shakespeare in the movie

Topic 10 Shakespeare

In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse von Spielfilmen und Auszügen aus Shakespeareverfilmungen. Sie lernen das Kulturphänomen Shakespeare kennen und erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen sowie hinsichtlich der Akzeptanz unterschiedlicher sprachlicher Normen. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien) • Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische

Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet • Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen; Vergleich herstellen

zur Situation im eigenen Land; eigene Einstellungen überprüfen und ggf. modifizieren; in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen – ggf. auch mit lingua franca-Sprechern – kulturspezifische Konventionen sowie Besonderheiten sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hörsehverstehen: (Core skill in Topic 7) Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.B. Charaktere, Handlungsstrang, filmische Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen

• Leseverstehen: Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen; zusammenfassen;

präsentieren; Kurzvortrag; literarische Texte rezitieren und selbst verfasste Szenen aufführen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Szenen, Dialog und Drehbuchauszug; • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (vgl. Spot on language,

Workbook)

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Einen Spielfilm interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – vorwiegend schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt (Topic tasks): Einen Podcast anfertigen; eine Szene aus Shakespeare verfilmen

Sprachbewusstheit

• Beziehung zw

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Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Szenen aus dem Werk Shakespeares; Graphic Novel (Auszug);

Drehbuch (Auszug); song • Medial vermittelte Texte: Spielfilm; Monologe und Dialoge zahlreicher Sprecher, Gedichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder;

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a podcast Filming a scene from Shakespeare

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): Shakespeare, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)oder alternativ:

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

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Qualifikationsphase 2.2

Kompetenzstufe B2 des GeR mit Anteilen an C1 des GeR

My biography as a student of English; Lebensentwürfe, Bildung und Berufe international

Topic 9 The world of work, Topic 11 The Englishes

In diesem Unterrichtsvorhaben lernen die S die vielfältigen Varianten des Englischen in unterschiedlichen Textsorten kennen. Sie bereiten sich auf die reale Begegnung mit Sprechern dieser Varianten vor und diskutieren die Rolle des Englischen als lingua franca. Sie lernen das Kulturphänomen Shakespeare kennen und erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen sowie hinsichtlich der Akzeptanz unterschiedlicher sprachlicher Normen. Darüber hinaus erlangen die S handfeste Strategien durch die Erstellung argumentativer Texte sowie beruflich relevanter Unterlagen und erlangen sprachliche Handlungskompetenz mit Berücksichtigung von interkulturellen Unterschieden. Gesamtstundenkontingent: ca. 18 Std..

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeitswelt und der Wissenschaft; globale Kulturphänomene und kulturelle Entwicklung durch den Zugang zu englischsprachigen, internationalen Texten erkennen

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich der Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren

• Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen arbeitsweltlichen Begegnungssituationen; berufliche Handlungsfähigkeit erlangen

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog, Telefongespräch) und audiovisuellen Texten (video clips, talk, Bewerbungsvideo) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: Sich anhand der Lektüre von sachlichen Texten und literarischen Auszügen der eigenen kulturellen und gesellschaftliche Rolle bewusst werden; aus verschiedenen internationalen Arbeitserfahrungsberichten für die eigene Zukunftsplanung profitieren

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen; mobile debate; Besprechungen; Telefongespräche

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentierendes Sprechen; Statistik beschreiben und deuten;

• Schreiben (Core skill in Topic 8 Science and utopia): Strategien für die Produktion von argumentativen Texten in sinnvollen Schritten entwickeln; strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und Comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumententwicklung berücksichtigen; eigene Standpunkte zu aktuellen, lebensrelevanten Themen der heutigen und künftigen Lebens- und Arbeitswelt differenziert begründen, belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; Merkmale der Textsorten letter to the editor, report, blog post und review verstehen und diese selbst verfassen; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten (Core skill in The world of work): Interkulturelle und arbeitsweltliche Handlungsfähigkeit durch Verfassen eigener fremdsprachlicher Bewerbungsunterlagen (cover letter, CV, profile) erlangen

• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht)

Sprachbewusstheit

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs

35

Verfügen über sprachliche Mittel • Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern The world of work;

umfangreiche, handlungsorientierte Übungs- und Vertiefungsgelegenheiten, mit Fokussierung auf den Themenwortschatz und Anwendung in Spot on language und Spot on vocabulary; Unterstützung durch die Bereitstellung und Übung von useful phrases (language chunks)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. collocations, future tenses (Spot on language, Workbook)

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln sowie verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Topic tasks: Posts für einen Jugendblog erstellen; Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsvideos und Vorstellungsgespräche sowie deren Auswertung für eine Stelle als Kulturbotschafter im Ausland im zusammenhängenden Rollenspiel erarbeiten, üben, selbst reflektieren und bewerten

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Stellenanzeigen; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • literarische Texte: Romanauszüge; Drehbuchauszug; Filmrezension; Gedicht; • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Podcasts • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Posts für eine Jugendblog erstellen

Modernes Bewerbungsverfahren auf eine Stelle als Kulturbotschafter im Ausland

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): 2 Themen zur Auswahl Klausur unter Abiturbedingungen Klausurteil A: Schreiben, Leseverstehen (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%)

!!!!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

36

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs Qualifikationsphase 1.1: 1. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GeR The media in modern society

Topic 5 The Media

In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse von visuals (Core skill) weiter. Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstands zusätzlich geübt. Das Themen ist Brennpunkte der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion. Zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten auf Grund persönlicher Erfahrungen erweitern die interkulturelle Kompetenz der Lernenden. Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std.

!Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Identität von Gruppen und deren

Umgang miteinander; Bedeutung medialer und künstlerischer Darstellung für Zugehörigkeit, Abgrenzung, Vorurteile; Probleme der modernen Medienkultur; Darstellung der Probleme und Entwicklung der Fähigkeit zum kritischen Umgang mit den Medien (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Bedeutung eines sozialen Umgangs miteinander; Gefahren durch das moderne Medienangebot

• Verstehen und Handeln: Beispiele von Medienkonsum kritisch hinterfragen und mit eigenem Verhalten in Beziehung setzen

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (Kurzfilm, Reportage) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen und in ihren Kontext einordnen

• Leseverstehen: Einen Romanauszug lesen und verstehen; Sachtexten und literarischen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen Core skill in The Media: Analyse von visuals (Fotos, Cartoons, Statistiken)

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für die Teilnahme an Gesprächen erweitern; eine Prüfungssituation simulieren; eine Talkshow durchführen; discussion; debate; role play

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen Strategien für die Bewältigung mündlicher Aufgaben entwickeln; mündliche Ausdrucksfähigkeit für das zusammenhängende Sprechen erweitern; „mobile debate“

• Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben: Briefe, Kommentare, Charakterprofile • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation diskontinuierlicher Texte und visuals; Erkennen von biased language (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); Funktionswortschatz zur Strukturierung von zusammenhängendem Sprechen und Diskussionsbeiträgen

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. definite and indefinite article, indentifying adverbs and adjectives (Spot on language, Workbook)

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Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten • produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um

eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht zu produzieren • Schwerpunkt: Topic tasks: Creating a marketing campaign

Sprachbewusstheit

• M

anipulation durch Sprache reflektieren •

Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm

unikationssituation anpassen

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

37

!Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; • Medial vermittelte Texte: Fernsehberichte; Gelesener Romanauszug • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a marketing campaign

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): The media, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert eventuell Analyse eines Cartoons

!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

38

!Qualifikationsphase 1.1: 2. Quartal

Kompetenzstufe B2 des GER The United Kingdom, migration and diversity

Topic 3 The United Kingdom, Topic 4 Migration and diversity

In diesem Unterrichtsvorhaben liegt ein Schwerpunkt auf der Förderung des Hör- und Hörsehverstehens (Rede, Rundfunk- und Fernsehberichte,) sowie des Leseverstehens (verschiedene Textsorten im Bereich Zeitung: Core skill). Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die humorvolle, aber ernsthafte künstlerische Gestaltung der Probleme der Aufrechterhaltung nationaler Identität in sowie Migration. Gesamtstundenkontingent: ca. 40 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Festigung der Themenfelder Globalisierung/Schwellenländer; Auswirkungen historischer Prozesse auf die Lebensbedingungen von Individuen; nationale Selbstfindung und -behauptung in GB mit den aktuellen Themenfeldern Nationalitäten (devolution), Rolle Londons, GB und Europa (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Einsicht in die Rolle regionaler und nationaler Identitäten in Zeiten fortschreitender Globalisierung; Bedeutung von Tradition und nationalem Selbstverständnis erkennen; sich fremdkulturellen Werten, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen

• Verstehen und Handeln: Umgang der Menschen in anderen Kulturen mit den Herausforderungen von Globalisierung und nationaler Identität verstehen, mit der eigenen Situation vergleichen, ggf. fremde Lösungsmuster und Verhaltensweisen ablehnen oder übernehmen

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hörsehverstehen: Schwerpunkt auf news and documentary, Theaterstück, speech extract • Leseverstehen (Core skill in The United Kingdom): Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und

Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen; Debatte • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Ergebnisse darstellen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; persönliche Stellungnahme; Leserbrief; editorial • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Wortfeldern GB, Zeitungswesen; Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Bildern, Cartoons und Zeitungsartikeln (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets)

• Grammatik: Avoiding biased or offensive language (Spot on language, Workbook)

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Bilder und Cartoons interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – vorwiegend schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Topic task: Einen Artikel für die Schulzeitung schreiben

Sprachbewusstheit

• Beziehung zw

ischen Sprache und Wirklichkeit kennen

• Sprache als M

ittel persönlicher Ausdrucksfähigkeit und als Mittel zur G

estaltung von Realität begreifen

• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituation anpassen

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

39

!Texte und Medien

• Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel (broadsheet, tabloid, report, feature story, editorial, letter to the editor); Auszüge

aus Sachbüchern; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Romanauszug; poem; sketch/play, novel extract • Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Reden, Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews,) • Diskontinuierliche Texte: Bilder, Cartoons

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a special issue of the school newspaper

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 2 (Klausur): The United Kingdom/Migration ersetzt durch mündliche Prüfung Bilder, Cartoons, Zeitungsartikel zum Thema British Identity und Immigration

!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

40

!Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal !

Kompetenzstufe B2 des GeR Globalisation and India

Topic 1 Globalisation • Topic 2 India

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den Problemen der Globalisierung und denen eines Schwellenlandes. Die Begegnung mit interkultureller Vielfalt und mit unterschiedlichen Wegen, existenziellen Herausforderungen entgegenzutreten, fördert die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Darüber hinaus erweitern die S systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör-, Hör-Seh- und Leseverstehen: Romananalyse, Film, speech, news article) und produktiven Bereich (Mediation, comment, report, Dialog, Online Petition) (vgl. Core skills). Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Festigung des Lernerfolgs weiter geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 30 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Auswirkungen globaler Veränderungen auf Individuen und Gesellschaften; Wissen über internationale Probleme und Krisen erlangen; Entwicklungschancen und -probleme von Schwellenländern und ihr Bezug zur westlichen Gesellschaft; Darstellung und Verarbeitung im zeitgenössischen Roman (u.a. Spot on facts)

• Einstellungen und Bewusstheit: Leben in einer anderen Kultur; Arm und Reich; Ausbeutung oder Chance; Bedeutung der Tradition; Stellenwert von globalen Trends; persönliche Schicksale; Bedeutung westlicher Werte: S erlangen Kenntnis, versetzen sich hinein, beziehen Stellung und vergleichen mit ihrer eigenen Situation

• Verstehen und Handeln: Handlungsalternativen erörtern; Möglichkeiten des persönlichen Engagements überlegen; auf direkte Handlungsaufforderungen reagieren; die Effektivität von Maßnahmen beurteilen; sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzten (Perspektivenwechsel) und daraus ein vertieftes Verständnis oder auch kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film, report, speech extract, novel extract) und persönlichen Aussagen entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen (Core skill in India): Literarische Texte, insbesondere Romanauszüge, analysieren (characters, setting, plot; narrative perspective); Texten wie cartoon, chart, brochure sowie Sach- und Gebrauchstexten vielfältigster Art Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen; Intentionen und sprachliche Mittel des Autors erkennen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Partner- und Gruppendiskussionen; eine Talk show durchführen; Thesen kommentieren und diskutieren

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kurzreferate halten; Berichte geben; einen Film präsentieren • Schreiben: Texte zusammenfassen; analysierende und kommentierende Texte schreiben; Texte wie Online-

Petition, comment, Artikel für eine Reisebroschüre verfassen; Perspektivenwechsel umsetzen; Dialoge, Berichte und Drehbuch schreiben

• Sprachmittlung (Core skill in Globalisation): Aufgabe und Vorgehensweise sowie Ausgangstext verstehen (Textsorte, Autor, Quelle, Intention, zentrale Aussagen); wesentliche Inhalte und wichtige Details aus authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen wiedergeben Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Funktionswortschatz zur Analyse/Interpretation literarischer Texte sowie von Sach- und Gebrauchstexten; Erklärung von Statistiken; Diskussionswortschatz; phrasal verbs; erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global economy, international politics, crises, conflicts,communication and technology, the environment (vgl. Spot on vocabulary, Vocabulary sheets); manipulativen Sprachgebrauch erkennen (Spot on language)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. using connectives; Stilmittel (Spot on language, Workbook)

Sprachbewusstheit

• G

ebrauch von Sprache als bewusstes Verfahren zur R

ealisierung von Absichten begreifen •

Form-Inhalt-Beziehungen verstehen, ihre Elem

ente und Funktionen analysieren und bei der eigenen Sprachproduktion anwenden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

41

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: (Core skill) Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen

nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Core skills/Topic tasks: Sprachmittlung; analysing an extract from a novel

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Artikel aus Tages- und Wirtschaftszeitungen; Interviews; persönlicher

Bericht; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: verschiedene Romanauszüge von zeitgenössischen Autoren • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Organising an Indian Literature Festival

A German take on globalisation (Creating the annual special school newspaper)

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): Globalisation und/oder India, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen integriert (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung isoliert (30%)

!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

42

!Qualifikationsphase 1.2: 1. Quartal !

Kompetenzstufe B2 des GeR The US then and now

Modern Drama • Topic 6 The US then and now

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit den USA, insbesondere deren Geschichte, Kultur und aktuellen Herausforderungen. Hierdurch wird die interkulturelle Kompetenz der S weiter ausgebaut. Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzerwerbs liegt im rezeptiv-analytisch wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit politischen Reden (Core skill) und der Textsorte zeitgenössisches Drama Alle anderen funktionalen Kompetenzen werden zur Sicherung des erreichten Lernstandes zusätzlich geübt. Gesamtstundenkontingent: ca. 30 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über den Kulturraum USA (Geschichte, Kultur, aktuelle Herausforderungen und Themenfelder); Analyse politischer Reden; Textsorte Roman (Vorschlag: Tortilla Curtain, Klett Box Abitur 1)

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen; sich kultureller Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in den USA bewusst werden; aktuelle Themenfelder kritisch reflektieren; Bewusstwerden über Funktionen und Wirkungsweisen politischer Reden

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen aus den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog) und audiovisuellen Texten (politische Rede, news reports) entnehmen, wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen, (Core skill aus Topic 11 Analysing a listening text)

• Leseverstehen (Core skill in The US then and now): Zeitgenössisches Drama lesen und verstehen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-) wissen verknüpfen; politische Reden verstehen und analysieren, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Mittel und deren Funktionen sowie Strategie, Argumentationsstrang und Einstellung/Absichten des Redners

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen; Arbeitsergebnisse diskutieren

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen (Topic task und Core skill in The US then and now): Eigene Reden zu bestimmten Themen verfassen und vortragen; Gedichte vortragen; Arbeitsergebnisse darstellen

• Schreiben: Comment; Zusammenfassungen; Drehbuch für einen Fernsehkommentar; Brief; Gedicht; Reden (unter Berücksichtigung relevanter Stilmittel); kreative Schreibanlässe

• Sprachmittlung: Den Inhalt eines Artikels in die Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (adressaten-, textsorten- und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern USA, American Dream und Immigration; Interpretationswortschatz zur Analyse von Rede, Roman und Gedicht (vgl. Spot on language, Vocabulary sheets)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (Spot on language, Workbook)

Sprachbewusstsein

• über Sprache gesteuerte m

arkante Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Reden) erkennen und beschreiben und selbst

anwenden

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

43

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Reden, Gedichte und Drama in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Sich der Wirkung von Texten (Reden, Gedichten, Drama) annähern, indem S eigene kreative Texte entwickeln

• Schwerpunkt (Topic task): Eigene Rede schreiben und vortragen

!Texte und Medien

• Sach- und Gebrauchstexte: Internetartikel; Zeitungsartikel; politische Reden; informative Sachtexte

(Spot on facts, Fact files) • Literarische Texte: Gedichte; zeitgenössisches Drama • Medial vermittelte Texte: Dialog; politische Rede (Obama); news report • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Giving a speech at a youth conference

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): The US then and now, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen integriert (80%) Klausurteil B: Hör/Sehverstehen isoliert (20%) oder alternativ Mediation

!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

44

Qualifikationsphase 2.1: 1. Quartal !

Kompetenzstufe B2 des GeR mit Anteilen an C1 des GeR Shakespeare

Topic 10 Shakespeare

In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen mit Schwerpunkt in den Bereichen Analyse Szenen des klassischen Theaters und von Spielfilmen und Auszügen aus Shakespeareverfilmungen. Sie lernen das Kulturphänomen Shakespeare kennen und erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen. Gesamtstundenkontingent: ca. 40 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien) • Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische

Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet • Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen; Vergleich herstellen

zur Situation im eigenen Land; eigene Einstellungen überprüfen und ggf. modifizieren; in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen – ggf. auch mit lingua franca-Sprechern – kulturspezifische Konventionen sowie Besonderheiten sensibel beachten und angemessen und flexibel interagieren

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hörsehverstehen: (Core skill in Topic 7) Schwerpunkt auf Spielfilmanalyse, z.B. Charaktere, Handlungsstrang, filmische Wirkungen erkennen; künstlerische Darstellung in Beziehung zur Wirklichkeit setzen

• Leseverstehen: Analyse verschiedener Textsorten, deren Merkmale und Funktionen im Bereich Zeitung liegen; ein Drehbuch verstehen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen; zusammenfassen;

präsentieren; Kurzvortrag; literarische Texte rezitieren und selbst verfasste Szenen aufführen • Schreiben: Kommentierendes, analytisches Schreiben; Szenen, Dialog und Drehbuchauszug; • Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und

registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel:

• Wortschatz: Funktionswortschatz und Fachvokabular zur Analyse/Interpretation von Filmen • Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden (vgl. Spot on language,

Workbook)

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Einen Spielfilm interpretieren, z.B. Gestaltungsabsichten und Wirkungsweisen erkennen, zur künstlerischen Darstellung von Realität Stellung nehmen; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, Mitteln berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – vorwiegend schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt (Topic tasks): Einen Podcast anfertigen; eine Szene aus Shakespeare verfilmen

Sprachbewusstheit

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ischen Sprache und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern

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eichungen, Varianten und Varietäten benennen und - ggf. sprachvergleichend - einordnen

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • Literarische Texte: Szenen aus dem Werk Shakespeares; Graphic Novel (Auszug);

Drehbuch (Auszug); song • Medial vermittelte Texte: Spielfilm; Monologe und Dialoge zahlreicher Sprecher, Gedichte • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder;

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

45

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a podcast Playing/Filming a scene from Shakespeare

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): Analyse einer Szene eines Shakespeare-Dramas, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Leseverstehen und Schreiben integriert (80%) Klausurteil B: Hörverstehen isoliert (20%)oder alternativ Mediation

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Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

46

Qualifikationsphase 2.1: 2. Quartal !

Kompetenzstufe B2 des GeR

My biography as a student of English;

Topic 11 The Englishes

In diesem Unterrichtsvorhaben lernen die S die vielfältigen Varianten des Englischen in unterschiedlichen Textsorten kennen. Sie bereiten sich auf die reale Begegnung mit Sprechern dieser Varianten vor und diskutieren die Rolle des Englischen als lingua franca. Sie erweitern ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf die sprachlichen und historischen Voraussetzungen für die Bedeutung des Englischen sowie hinsichtlich der Akzeptanz unterschiedlicher sprachlicher Normen. Darüber hinaus erlangen die S handfeste Strategien durch die Erstellung argumentativer Texte sowie beruflich relevanter Unterlagen und erlangen sprachliche Handlungskompetenz mit Berücksichtigung von interkulturellen Unterschieden. Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std..

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeitswelt und der Wissenschaft; globale Kulturphänomene und kulturelle Entwicklung durch den Zugang zu englischsprachigen, internationalen Texten erkennen

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich der Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren

• Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen Begegnungssituationen

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog, Telefongespräch) und audiovisuellen Texten entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: Sich anhand der Lektüre von sachlichen Texten und literarischen Auszügen der eigenen kulturellen und gesellschaftliche Rolle bewusst werden;

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen; mobile debate; Besprechungen; Telefongespräche

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentierendes Sprechen; Statistik beschreiben und deuten;

• Schreiben Strategien für die Produktion von argumentativen Texten in sinnvollen Schritten entwickeln; strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und Comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumententwicklung berücksichtigen; eigene Standpunkte zu aktuellen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; Merkmale der Textsorten letter to the editor, report, blog post und review verstehen und diese selbst verfassen; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten

• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten- und registergerecht)

Sprachbewusstheit

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sowohl beim

Argumentieren als auch in generischen oder entscheidenden Situationen erkennen,

beschreiben, selbst anwenden und reflektieren

! Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern English as a lingua franca handlungsorientierte Übungs- und Vertiefungsgelegenheiten, mit Fokussierung auf den Themenwortschatz und Anwendung in Spot on language und Spot on vocabulary; Unterstützung durch die Bereitstellung und Übung von useful phrases (language chunks)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. collocations, future tenses (Spot on language, Workbook)

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

47

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln sowie verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Topic tasks: Ceating a podcast über die Geschichte des Englischen oder über Variationen/Dialekte und Akzente, die Ergebnisse gemeinsam reflektieren und bewerten

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) • literarische Texte: Romanauszüge; Drehbuchauszug; Filmrezension; Gedicht; • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Podcasts • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Creating a podcast

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Klausurteil A: Schreiben, Leseverstehen (80%) Klausurteil B: Hörverstehen (20%)

!

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

48

!Qualifikationsphase 2.2 !

Kompetenzstufe B2 des GeR mit Anteilen an C1 des GeR Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft; Lebensentwürfe, Bildung und Berufe international

Topic 8 Science and utopia • Topic 9 The world of work

In diesem Unterrichtsvorhaben entwickeln die S ihre Kompetenzen sowohl handlungsorientiert als auch reflektiv, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Fortschritt, Ethik und Zukunftsvisionen in der modernen Gesellschaft und Wissenschaft sowie den eigenen Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven in der Bildung und in der (internationalen) Arbeitswelt. Einerseits erlangen die S handfeste Strategien durch die Erstellung argumentativer Texte sowie beruflich relevanter Unterlagen und erlangen sprachliche Handlungskompetenz mit Berücksichtigung von interkulturellen Unterschieden. Andererseits schaffen literarische Texte, Sachtexte, Filmclips und visuelles Material motivierende Zugänge zur Auseinandersetzung mit diesen Themen. Das literarische Angebot zu Science and utopia wird durch die abiturkompetenzrelevante Lektüre eines dystopischen Romans ergänzt. Gesamtstundenkontingent: ca. 40 Std.

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen im nationalen und internationalen Kontext der Arbeitswelt und der Wissenschaft; globale Kulturphänomene und kulturelle Entwicklung durch den Zugang zu englischsprachigen, internationalen Texten (Roman) erkennen

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich der Chancen und Herausforderungen in der Verwendung von englischen und interkulturellen Sprachkompetenzen in der Arbeitswelt bewusst werden; fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen einordnen und reflektieren

• Verstehen und Handeln: Verständnis für kulturell unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturell universellen ethischen Wertereflexionsbedarf entwickeln; flexiblen und situationsgerechten Umgang in interkulturellen arbeitsweltlichen Begegnungssituationen; berufliche Handlungsfähigkeit erlangen

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Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussage und Einzelinformationen aus authentischen auditiven (Dialog, Telefongespräch, report) und audiovisuellen Texten (video clips, talk, Bewerbungsvideo) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: Sich anhand der Lektüre vielfältige Zukunftsentwürfe in sachlichen und literarischen Texten Auszügen der eigenen kulturellen und gesellschaftliche Rolle bewusst werden; Sachwissen über internationale wissenschaftliche und technologische Fortschritte erlangen; aus verschiedenen internationalen Arbeitserfahrungsberichten für die eigene Zukunftsplanung profitieren

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Diskutieren; Kurzvortrag; dialogisches Sprechen; Teilnahme an Diskussionen; mobile debate; Interview; Besprechungen; Telefongespräche

• Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes, analytisches und argumentierendes Sprechen; adressatengerechtes Peer Feedback; eigene Ideen und Vorschläge überzeugend vermitteln; zusammenfassen; Statistik beschreiben und deuten; präsentieren

• Schreiben (Core skill in Science and utopia): Strategien für die Produktion von argumentativen Texten in Schritten entwickeln; strukturierte Textsorten wie Argumentative Essay und comment intentions- und adressatengerecht verfassen; unterschiedliche fremde Aussagen, Visionen und Standpunkte rezipieren und bei der eigenen Argumententwicklung berücksichtigen; gegenwärtige und zukünftige Wertevorstellungen und soziale Verantwortung in gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Themenbereichen kritisch reflektieren; eigene Standpunkte zu aktuellen Themen der heutigen und künftigen Lebens- und Arbeitswelt differenziert begründen, belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen; freie, kreative schriftliche Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen; Zusammenfassen wesentlicher Textelemente; Merkmale der Textsorten letter to the editor, report, blog post und review verstehen und diese selbst verfassen; stilistische Merkmale erkennen, beschreiben und deren Funktion deuten (Core skill in The world of work): Interkulturelle und arbeitsweltliche Handlungsfähigkeit durch Verfassen eigener fremdsprachlicher Bewerbungsunterlagen (cover letter, CV, profile) erlangen

• Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten-

Sprachbewusstheit

• R

eflexion über die Herkunft neuer Begriffe (insb. in den Bereichen W

issenschaft und Technologie) •

Subtile, über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien sowohl beim

Argumentieren als auch in generischen oder

entscheidenden arbeitsweltlichen Situationen erkennen, beschreiben, selbst anw

enden und reflektieren

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Leistungskurs

49

und registergerecht)

Verfügen über sprachliche Mittel • Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern Science, Utopia/Dystopia

und The world of work; umfangreiche, handlungsorientierte Übungs- und Vertiefungsgelegenheiten, mit Fokussierung auf den Themenwortschatz und Anwendung in Spot on language und Spot on vocabulary; Unterstützung durch die Bereitstellung und Übung von useful phrases (language chunks)

• Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. collocations, future tenses (Spot on language, Workbook)

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Einen zeitgenössischen Roman angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und analysieren (setting, plot, character, narrative perspective, point of view etc); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen/visuellen Mitteln berücksichtigen, Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen Mitteln sowie verbaler und nonverbaler Kommunikation berücksichtigen

• produktions-/anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben zu produzieren

• Schwerpunkt: Topic tasks: Posts für einen Jugendblog erstellen; Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsvideos und Vorstellungsgespräche sowie deren Auswertung für eine Stelle als Kulturbotschafter im Ausland im zusammenhängenden Rollenspiel erarbeiten, üben, selbst reflektieren und bewerten

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Auszüge aus Fachliteratur; Stellenanzeigen; Zeitungsartikel; informative Sachtexte (Spot on facts,

fact files) • literarische Texte: Zeitgenössischer, dystopischer Roman; Drehbuchauszug; Filmrezension; Gedicht; Kurzgeschichte • Medial vermittelte Texte: Rundfunk- und Fernsehberichte; Interviews und weitere Hörtexte; Websites und Blogs; Podcasts • Diskontinuierliche Texte: Cartoons; Bilder; Statistiken

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Posts für eine Jugendblog erstellen

Modernes Bewerbungsverfahren auf eine Stelle als Kulturbotschafter im Ausland

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit 1 (Klausur): Science and utopia, Aufgabenart 1 Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen (70%) Klausurteil B: Sprachmittlung (30%)

!!!

Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

50

!2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Für den Englischunterricht gelten folgende fachliche Grundsätze: • Der Englischunterricht fördert die Schülerinnen und Schüler im Aufbau

von Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen. Der Aufbau kommunikativer und interkultureller Kompetenz erfolgt integrativ in komplexen Unterrichtsvorhaben, in denen eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Bearbeitung realitätsnaher, anwendungsorientierter Aufgabenstellungen eingesetzt wird.

• Zur Förderung interkultureller Handlungsfähigkeit werden authentische

Texte und Medien eingesetzt, die den Schülerinnen und Schülern exemplarisch vertiefte Einblicke in die Lebenswirklichkeiten englischsprachiger Länder vermitteln. Die Öffnung des Unterrichts (z.B. durch Kontakte mit den Partnerschulen, Besuche englischsprachiger Theateraufführungen, Einladung von native speakers u.a.) dient ebenfalls dieser Kompetenzförderung.

• Unabhängig von der gewählten Form der Lernorganisation wird Englisch

in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikations- und Arbeitssprache verwendet.

• Der Englischunterricht pflegt einen positiven, entwicklungsorientierten

Umgang mit der individuellen sprachlichen Leistung. Diagnose und individuelle Förderung sind eng verzahnt. Fehler werden als Lerngelegenheiten betrachtet und bieten die Möglichkeit zu self-correction und wertschätzender peer correction.

• Das Englischlernen ist geprägt von Transparenz und dokumentierter

Reflexion über die Sprache und Sprachverwendung (Portfolio), um so die Basis für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile zu fördern.

• Mündlichkeit hat im Englischunterricht einen hohen Stellenwert. Dies

wird sichtbar in der Auswahl von Lernarrangements, die monologisches, dialogisches und multilogisches Sprechen fördern.

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

51

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das Ziel, innerhalb der gegebenen Freiräume Vereinbarungen zu Bewertungskriterien und deren Gewichtung zu treffen.

Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Leistungskonzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Über die Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres von der unterrichtenden Fachlehrkraft informiert. Grundsätze der Leistungsbewertung Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien:

• Sicherheit im Umgang mit der Fremdsprache sowie Erfüllung fremdsprachlicher Normen,

• Selbstständigkeit und Klarheit in Aufbau und Sprache, • sachliche Richtigkeit und Schlüssigkeit der Aussagen, • Differenziertheit des Verstehens und Darstellens, Vielfalt der

Gesichtspunkte und ihre jeweilige Bedeutsamkeit, • Herstellen geeigneter Zusammenhänge, Eigenständigkeit der

Auseinandersetzung mit Sachverhalten und Problemstellungen, • argumentative Begründung eigener Urteile, Stellungnahmen und

Wertungen. Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer Orientierung an dem

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

52

Regelstandard, der in Kap. 2 des KLP GOSt in Form der Kompetenzerwartungen sowie im Runderlass des MSW vom 05.01.2012 als GeR-Niveau für den jeweiligen Ausbildungsabschnitt ausgewiesen wird:

− Ende der EF: Kompetenzniveau B1 mit Anteilen von B2 − Ende der Q1: Kompetenzniveau B2 − Ende der Q2/Abitur: Kompetenzniveau B2 mit Anteilen von C1 im

rezeptiven Bereich Klausuren Die in Kapitel 3 des KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der Funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen unter Berücksichtigung der Setzungen in Kap. 4 (Abitur) und in den Abiturvorgaben genutzt werden, um einerseits ein möglichst differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu erhalten und sie andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten. Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und -produktion (Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die Sprachmittlung wird gemäß Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar – mit Blick auf die schriftliche Abiturprüfung – in Klausuren in der Richtung Deutsch-Englisch. In der letzten Klausur der Qualifikationsphase wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das Zentralabitur vorgesehen ist, so dass die Klausur weitgehend den Abiturbedingungen entspricht. Immer stehen die Teile einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens). Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben folgt dem Muster „vom Ausgangstext zum Zieltext“, und zwar gesteuert durch den Dreischritt comprehension (AFB 1) – analysis (AFB 2) – evaluation (AFB 3), wobei letzterer Bereich durch eine Stellungnahme (comment) oder eine kreative Textproduktion (re-creation of text) erfüllt werden kann, ggf. in Form einer Auswahl. Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, die in der Regel verschiedene Verstehensstile abdecken; dabei kommen halboffene und/oder geschlossene Formate zum Einsatz. In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte dreimal.

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

53

Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen jeweils Textformate ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet. Der Textumfang (Textlänge bzw. -dauer) der Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit im Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert. Zu den in den Klausuren zu überprüfenden Teilkompetenzen siehe Kap. 2.1.1: Übersichten über die Unterrichtsvorhaben. Die Klausurdauer beträgt:

− in der Einführungsphase sowie in der Q1 im Grundkurs 90 Min. − in der Q2.1 im Grundkurs sowie in der Q1 im Leistungskurs 135

Min., − in der Q2.2 im Grundkurs sowie in der Q2.1 im Leistungskurs 180

Min. und − in der Q2.2 im Leistungskurs 225 Min. (ggf. jeweils zuzüglich 30

Min. Auswahlzeit). Korrektur und Bewertung Sprachliche wie inhaltliche Stärken und Schwächen werden in einer Randkorrektur hervorgehoben. In der Regel wird bei sprachlichen Fehlern im Rahmen offener Aufgabenstellungen ein Korrekturvorschlag in Klammern notiert (sog. Positivkorrektur). Für die Bewertung der Darstellungsleistung in Klausuren werden die Kriterien des Zentralabiturs zugrunde gelegt. Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen.“ Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung: (a) Sprachliche Leistung In Klausuren der Qualifikationsphase kommt das Sprachraster des Zentralabiturs zum Einsatz. In der Einführungsphase wird diese Art der Bewertung durch die Verwendung eines Rasters mit weniger Einzelkriterien vorbereitet (siehe Anhang). (b) Inhaltliche Leistung Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen.

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

54

Die Bildung der Gesamtnote orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 4 des KLP GOSt (Abiturprüfung). Die Noten-Punkte-Zuordnung ist am Prozente-Schema des Zentralabiturs zu orientieren (vgl. http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur/upload/gost/Notenberechnung.xls). Im Falle der separaten Bewertung nach inhaltlicher Leistung und sprachlicher Leistung/Darstellungsleistung schließt eine „ungenügende“ sprachliche oder inhaltliche Leistung eine Gesamtnote oberhalb von „mangelhaft (plus)“ für den betreffenden Klausurbereich aus (vgl. Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache [Englisch/Französisch] für die Allgemeine Hochschulreife, 2012, S. 34). Unter der Klausur sind die Gesamtnote, die Teilnoten der Prüfungsteile sowie der inhaltlichen und sprachlichen Leistung (bzw. die dort erreichten Punktzahlen) unter Angabe der Wertungsverhältnisse auszuweisen. In dem abschließenden Gutachten wird der Kompetenzstand knapp beschrieben, es enthält außerdem individuelle Hinweise zu möglichen Schwerpunkten des gezielten weiteren Kompetenzerwerbs; alternativ kann ein dem entsprechender schematisierter Rückmeldebogen zum Ankreuzen und Eintragen eingesetzt werden. Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur Der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung in der Qualifikationsphase gemäß APO-GOSt erfolgt im GK und im LK in Q1.1-2. Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen ‚Sprechen: zusammenhängendes Sprechen‘ (1. Prüfungsteil) und ‚Sprechen: an Gesprächen teilnehmen‘ (2. Prüfungsteil) überprüft, und zwar so, dass der Prüfungsteil 2 die Inhalte des ersten Prüfungsteils verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfungen finden in der Regel als Dreierprüfungen (Dauer im GK: ca. 25 Min.; im LK: ca. 30 Min.), falls im Einzelfall erforderlich auch als Paarprüfungen (GK: ca. 20 Min., LK: ca. 25 Min.) statt. Die Prüfungsaufgaben sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden, werden aber so gestellt, dass eine gezielte häusliche Vorbereitung auf die konkrete Aufgabenstellung nicht möglich ist. Die Vorbereitung erfolgt unter Aufsicht in einem Vorbereitungsraum in der Schule (20-25 Min.); bei der Vorbereitung stehen den Schülerinnen und Schülern ein einsprachiges sowie ein zweisprachiges Wörterbuch zur Verfügung. Grundsätzlich werden die Leistungen von der Fachlehrkraft der Schülerinnen und Schüler sowie einer weiteren Fachlehrkraft unter Nutzung des Bewertungsrasters des MSW (kriteriale Bepunktung) gemeinsam beobachtet und beurteilt.

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

55

Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen, der ihnen Auskunft über die erreichten Punkte (nach Kriterien) sowie in der Regel Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs gibt. In einem individuellen Beratungsgespräch können sie sich von ihrem Fachlehrer bzw. ihrer Fachlehrerin weitere Hinweise geben lassen. Facharbeit Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur im Halbjahr Q1.2. Die präzise Themenformulierung (am besten als problemorientierte Fragestellung mit eingrenzendem und methodenorientiertem Untertitel) und Absprachen zur Grobgliederung stellen sicher, dass die Facharbeit ein vertieftes Verständnis (comprehension – AFB 1) eines oder mehrerer Texte bzw. Medien, dessen/deren form- bzw. problemanalytische Durchdringung (analysis – AFB 2) sowie eine wertende Auseinandersetzung (evaluation – AFB 3) erfordert. Wie bei den Klausuren kann auch ein rein anwendungs-/produktionsorientierter Zugang (kreatives Schreiben) gewählt werden. Die Facharbeit ist vollständig in englischer Sprache abzufassen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an den allgemeinen Kriterien der Leistungsbeurteilung (s.o.) sowie für den Bereich Darstellungsleistung/Sprachliche Leistung an den Kriterien für die integrierte Überprüfung der Bereiche Schreiben und Leseverstehen im Zentralabitur. Bei der Beurteilung kann ein kriteriales Punkteraster oder ein Gutachten, das auf die Bewertungskriterien Bezug nimmt und die Teilnoten für die drei o.g. Bereiche ausweist, eingesetzt werden. Die Bewertungskriterien sind den Schülerinnen und Schülern vor Anfertigung der Facharbeit bekannt zu machen und zu erläutern. Sonstige Mitarbeit Der Bereich Sonstige Mitarbeit erfasst alle übrigen Leistungen, die im Zusammenhang mit dem Unterricht erbracht werden. In diesem Bereich werden besonders die Teilkompetenzen aus dem Bereich mündlicher Sprachverwendung berücksichtigt. Dies geschieht durch systematische und kontinuierliche Beobachtung der Kompetenzentwicklung und des Kompetenzstandes im Unterrichtsgespräch, in Präsentationen, Rollenspielen, etc. sowie in Gruppen- oder Partnerarbeit. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es auch hinreichend Lernsituationen gibt, die vom Druck der Leistungsbewertung frei sind. Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

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• allgemein kontinuierliche, punktuell fokussierte Beobachtung der individuellen Kompetenzentwicklung im Unterricht

• Beiträge zum Unterricht in Plenumsphasen sowie im Rahmen sonstiger Arbeitsprozesse (u.a. in den Unterricht eingebrachte Hausaufgaben, Recherchen, Gruppenarbeit, Ergebnispräsentationen, Rollenspiele)

• regelmäßige Präsentationen/Referate einzelner Schüler bzw. Schülergruppen (angebunden an das jeweilige Unterrichtsvorhaben, in Q1.2 ggf. zur Präsentation der Facharbeiten)

• regelmäßige kurze schriftliche Übungen (ca. eine Übung pro Quartal/Unterrichtsvorhaben) zur anwendungsorientierten (!) Überprüfung des Bereichs 'Verfügbarkeit sprachlicher Mittel' und der Sprachlernkompetenz (Arbeitsmethoden und -techniken, z.B. Wortschatzarbeit, Wörterbuchbenutzung)

• Protokolle Kriterien für die Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit Außer (und z.T. abweichend von) den o.g. Kriterien zur Bewertung schriftlicher Leistungen kommen hierbei insbesondere auch solche Kriterien zum Tragen, die sich auf mündlichen Sprachgebrauch, Sprachlernkompetenz sowie auf das Arbeiten in Selbstständigkeit, in der Gruppe bzw. im Team beziehen: Mündlicher Sprachgebrauch • Präsentationsfähigkeit • Diskursfähigkeit • Flüssigkeit (fluency) • Aussprache und Intonation Sprachlernkompetenz • Dokumentationsfähigkeit bezogen auf Arbeitsprozesse und

Arbeitsergebnisse (u.a. Portfolio-Arbeit) • Fähigkeit zur kompetenzorientierten Selbst- und Fremdeinschätzung,

Umgang mit Feedback • Fähigkeit, eigene Lernbedarfe zu erkennen und zu formulieren, und

Fähigkeit zum selbstgesteuerten Sprachenlernen Arbeiten in Selbstständigkeit bzw. in der Gruppe oder im Team • Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Konzentration,

Zielstrebigkeit und Ernsthaftigkeit im Sinne der zielstrebigen Aufgabenbewältigung

• Übernahme von Verantwortung, Hilfsbereitschaft, Kompromissbereitschaft und Akzeptieren von Gruppenbeschlüssen

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

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Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form. Eine Rückmeldung über die in Klausuren erbrachte Leistung erfolgt regelmäßig in Form der Randkorrektur samt Auswertungsraster bzw. Gutachten, Hinweisen zu Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs sowie nach Bedarf im individuellen Beratungsgespräch. Analoges gilt für die Facharbeit. Die Beratung zur Facharbeit erfolgt gemäß den überfachlich vereinbarten Grundsätzen. Die in einer mündlichen Prüfung erbrachte Leistung wird den Schülerinnen und Schülern individuell zurückgemeldet (vgl. oben: Bewertungsraster und Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs) und bei Bedarf erläutert. Über die Bewertung substantieller punktueller Leistungen aus dem Bereich der Sonstigen Mitarbeit werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel mündlich informiert, ggf. auf Nachfrage; dabei wird ihnen erläutert, wie die jeweilige Bewertung zustande kommt. Schriftliche Übungen und sonstige Formen schriftlicher Leistungsüberprüfung werden schriftlich korrigiert und bewertet, und zwar so, dass aus Korrektur und Bewertung der betreffende Kompetenzstand hervorgeht. Auch hier besteht die Möglichkeit mündlicher Erläuterung. Zum Ende eines Quartals erfolgt in einem individuellen Beratungsgespräch ein Austausch zwischen Fachlehrkraft und der Schüler oder dem Schüler über den Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs. Im Rahmen der Portfolio-Arbeit üben sich die Schülerinnen und Schüler regelmäßig in der Selbsteinschätzung (besonders unter Einsatz von Selbsteinschätzungsbögen). Die Selbsteinschätzung kann auch Anlass für ein Beratungsgespräch sein. Die Feedbackkultur wird außerdem durch regelmäßiges leistungsbezogenes Feedback nach Referaten/Präsentationen, Gruppenarbeiten, etc. gefördert.

Lehr- und Lernmittel

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2.4 Lehr- und Lernmittel Die Fachgruppe Englisch verfügt über eine umfangreiche Materialsammlung, die im fachgruppeneigenen Schrank im großen Lehrerzimmer untergebracht ist. Diese Sammlung wird ständig durch Prüfexemplare der Verlage, durch Spenden und, je nach Haushaltslage, durch Anschaffungen aus Mitteln des vermögenswirksamen Schulhaushalts erweitert. Letztere zu beantragen ist jährliche Aufgabe der Fachkonferenz. In der Schulbuchausgabe befinden sich auch Klassensätze, einsprachiger und zweisprachiger Wörterbücher. Sie sind für den Einsatz im Unterricht, bei Klausuren und bei schriftlichen wie mündlichen Abiturprüfungen vorgesehen. Es ist Aufgabe der gesamten Fachgruppe, nach Benutzung die Vollständigkeit der Klassensätze zu kontrollieren und sicherzustellen. Im Bewusstsein, dass diese Anzahl nicht reicht, um allen Schülerinnen und Schülern bei schriftlichen Tests ein Exemplar zur Verfügung zu stellen, außerdem zur häuslichen Arbeit, Übung und Vorbereitung, wird empfohlen, ein eigenes zweisprachiges Wörterbuch – möglichst ebenfalls die DE-Ausgabe aus dem F-Verlag – auch außerhalb des verpflichtenden Eigenanteils anzuschaffen. Diese Empfehlung kann und soll schon während, spätestens am Ende der SI ausgesprochen werden (vgl. schulinterner Lehrplan Englisch SI). Gemäß dem Antrag der Fachkonferenz und dem nachfolgenden Beschluss der Schulkonferenz vom 09. 06. 2015 wurde für die Einführungsphase das Lehrbuch Green Line Transition aus dem Klett-Verlag verbindlich eingeführt. Für die Qualifikationsphase wird das Buch Green Line Oberstufe Grund- und Leistungskurs verbindlich eingeführt.

Qualitätssicherung und Evaluation

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3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Fahrtenkonzept Gemäß dem Fahrtenkonzept der Schule führen die Leistungskurse Englisch der LK-Schiene 1 in der von der Schulkonferenz festgelegten Klassenfahrtswoche zu Beginn der Q2 eine Fahrt möglichst in ein englischsprachiges Land durch. Entsprechend den finanziellen Vorgaben kommen hierfür Großbritannien und Irland in Frage, in Ausnahmefällen mit Genehmigung der Eltern und der Schulkonferenz auch Malta. Um durch eine höhere Teilnehmerzahl die Kosten zu senken, wird eine Zusammenarbeit mit einem anderen Leistungskurs empfohlen. Fortbildungskonzept Die Fachgruppe Englisch stellt jährlich in ihrer Sitzung zu Beginn des Schuljahres den Fortbildungsbedarf fest (vgl. Kap. 4). Angebotene Fortbildungsveranstaltungen werden vorgestellt.

Qualitätssicherung und Evaluation

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4 Qualitätssicherung und Evaluation Die Fachgruppe Englisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Dazu dient unter anderem die jährliche Evaluation des schulinternen Curriculums mit Hilfe einer Checkliste (siehe unten). Weitere anzustrebende Maßnahmen der Qualitätssicherung und Evaluation sind gegenseitiges Hospitieren, team teaching, Parallelarbeiten und gegebenenfalls gemeinsames Korrigieren. Absprachen dazu werden von den in den Jahrgängen parallel arbeitenden Kolleginnen und Kollegen zu Beginn eines jeden Schuljahres getroffen. Evaluation des schulinternen Curriculums – Checkliste zur systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können, die sich vor allem aus den flexiblen Variablen Schülerzahl, Fachgruppengröße, Lehr- und Lernmittelentwicklung und Abiturvorgaben ergeben. Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. In den Dienstbesprechungen der Fachgruppe zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vorangehenden Schuljahres gesammelt und bewertet sowie eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Die vorliegende Checkliste wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt. Die Ergebnisse dienen dem/der Fachvorsitzenden zur Rückmeldung an die Schulleitung und u.a. an den/die Fortbildungsbeauftragte, außerdem sollen wesentliche Tagesordnungspunkte und Beschlussvorlagen der Fachkonferenz daraus abgeleitet werden. Insgesamt dient die Checkliste über die Evaluation des aktuellen schulinternen Curriculums hinaus zur systematischen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Arbeit der Fachgruppe.