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taps Kindersport Nadine Zepp Email: [email protected]
Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1-3 Jahren
Eine Katz & Maus-Turnstunde
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Über mich
Aufbau der Kurseinheiten Begrüßung und Einstimmung Hauptteil Ausklang & Verabschiedung Eine Katz & Maus Turnstunde für Kleinkinder und ihre Eltern
Literaturtipps
Stundenverlauf, Einstimmung
Hauptteil
Ausklang und Verabschiedung
Kontakt
Haftungsausschluss
Anhang: Katzentatzentanz
Anhang: Bilder
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Vorwort
Die Stunden sind für das Turnen mit Kleinkindern und deren Eltern konzipiert. Es geht weniger darum feste Übungsabläufe vorzugeben, sondern das freie Ausprobieren, spielen und turnen steht im Vordergrund. Durch abwechslungsreiche Bewegungs-‐ und Singspiele werden sowohl die motorische, als auch soziale Entwicklung der Kinder gefördert. Die Kinder sollen sich ausprobieren können und auf ihrem jeweiligen Entwicklungsstand gefördert werden, so dass ihr Vertrauen in den eigenen Körper und ihre Handlungen wächst.
Mein Werdegang: • Studium der Dipl.-‐SportwissenschaLen • Sportliche Leitung in einem Fitnessbad • Grundschullehrerin für das Fach Sport • SporPherapeuQn in der Kinder-‐ und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Köln
• Freiberufliche TäQgkeit in den Bereichen Psychomotorik, Qergestützte Therapie & AkQvität, Tanz, Bewegungs-‐erziehung, GewaltprävenQon
QualifikaQonen: • Ausbildung in Qergestützter Therapie beim DBTB e.V. • Basisausbildung Psychomotorik beim AKP • Konfliktcoach "Gewal[rei Lernen“ • GewaltprävenQonscurriculum "Faustlos“ • Fortbildung Kleinkinderschwimmen • Singen, Tanzen, Musizieren mit den Kleinsten (Landesmusikakademie NRW)
Über mich
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Je nach Alter der Kinder dauert eine Einheit 45-‐60 Minuten. Jede Einheit gliedert sich in die Teile EinsQmmung/Aufwärmung, themenspezifischer HaupPeil und den Ausklang/die Verabschiedung. Besonders bei Kleinkindern sind Wiederholungen und Rituale in jeder Stunde sehr wichQg. Daher gestaltet sich der Anfang und das Ende einer Stunde immer gleich.
Zu Beginn jeder Einheit versammeln sich alle Kinder mit ihren Eltern und der Kursleiterin auf einer MaPe. Nach einem gemeinsamen Begrüßungslied, welches in jeder Stunde gleich sein sollte, folgt ein Bewegungsspiel auf der MaPe, bevor die die Kursleiterin in das Thema der jeweiligen Stunde einführt. Zum Abschluss der Stunde versammeln sich noch einmal alle auf der MaPe, wo ein Fingerspiel, ein Kniereiterspiel o.ä. gespielt wird, bevor gemeinsam das Abschlusslied gesungen wird.
Aufbau der Kurseinheiten
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...einer Stunde sollte die Phantasie der Kinder ansprechen und das freie Erproben und sich bewegen ermöglichen. Diese ergeben sich oL durch die BeschäLigung mit dem Material, den Geräten oder den daraus entstehenden Spielszenen. In vielen Fällen geben die Kinder einem (Spiel-‐)gerät einen ganz anderen Sinn, als man ihn sich selbst gedacht haPe. Genügend Handlungsspielraum ist eine wichQge Voraussetzung dafür. Auch das „miteinander spielen“ darf nicht fehlen, um die sozialen Beziehungen der Kinder untereinander zu fördern. Für die Eltern sollte gelten: „nur so weil wie nöQg helfen und eingreifen“. Die Kinder sollen Gelegenheit bekommen sich selbst auszuprobieren, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Am Ende der Stunde sollten die Kinder zur Ruhe und Ausgeglichenheit geführt werden. Durch Fingerspiele und ruhige Lieder können auch schon die Kleinsten die wohltuende Wirkung von Entspannungsübungen erfahren. Zum Abschied wird gemeinsam ein Lied gesungen, bei dem jedes Kind einzeln und namentlich verabschiedet wird, um deutlich zu machen, dass die Stunde nun zu Ende geht.
Das jeweilige Thema…
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Die folgende Kurseinheit beschränkt sich auf einen Grundriss, da die Einheit sowohl auf die Gruppe und deren Tagesform, als auch auf die Raum- und Materialgegebenheiten abgestimmt werden muss. Ebenfalls müssen Differenzierungen vorge-nommen werden, die sich durch die Gruppenzusammensetzung und den Verlauf der Einheit ergeben. Damit sich sowohl die Kinder, als auch die Eltern bei der Kursleiterin wohl fühlen, sollte diese auf die Bedürfnisse dieser eingehen, deren Wünsche, Anregungen und besonders auch möglicherweise vorhandene Ängste berücksichtigen. Im Folgenden wird der Idealfall vorgestellt, jedoch können Abweichungen in jeder Stunde auftreten.
Eine Katz & Maus Turnstunde für Kleinkinder und ihre Eltern
Benötigtes Material: Text und Bilder zum „Katzentatzentanz“ (siehe Anhang); Kartons mit unterschiedlichen Öffnungen; gelbe Bälle, Bausteine, Korken, Legosteine u.ä. als „Käse“; Fallschirm; Decken; kleine Kästen; WeichbodenmaPe; KlePergerüst und andere Kleingeräte, um „Mauselöcher“ zu bauen; Reifen
Ein „Mauseloch“
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Begrüßung und Einstimmung Alle Kinder, Eltern und die Kursleiterin versammeln sich im Kreis auf der Matte. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde singen wir gemeinsam unser Begrüßungslied: (modif. nach Lorna Lutz Heyge – Musikgarten) Das jeweils genannte Kind sucht sich bei seiner Strophe seine Bewegung aus. Alle anderen Kinder machen die Bewegung auf der Matte mit. „Wir wollen heute turnen, turnen, turnen, Wir wollen heute turnen! Guten Tag“ (dabei in die Hände klatschen) In der zweiten (dritten, vierten, ...) Strophe begrüßen wir jedes Kind einzeln mit: „Wir hüpfen mit dem Jonas (Name des jew. Kindes einsetzen), Jonas, Jonas, wir hüpfen mit dem Jonas! Guten Tag!“ „Wir klatschen/drehen/stampfen/winken... mit dem/der... - Guten Tag“ Bewegungsspiel im Raum: Der „Der Katzentatzentanz“ Zur Einstimmung in unsere Katz & Maus-Turnstunde tanzen wir gemeinsam den „Katzentatzentanz“ (den Text und die genaue Tanzbeschreibung findet ihr im Anhang). Die Kinder und Eltern stehen im Kreis. Wenn die Kinder mögen, kann eines der Kinder die Katze spielen, die in der Kreismitte steht. Alle anderen Kinder können sich ebenfalls ein Tier (laut Text) aussuchen: Hund, Igel, Hase, Hamster, Wildschwein, Kater (ihr könnt natürlich auch noch beliebig viele Strophen dazu dichten). Diese Variante bietet sich eher für 2-3 Jährige Kinder an (siehe Tanzbeschreibung im Anhang). Für jüngere Kinder empfiehlt es sich, gemeinsam mit ihren Eltern auf der Kreislinie zu tanzen. Vor jeder neuen Strophe könnt ihr den Kindern ein Bild des jeweiligen Tiers zeigen, welches zu der Katze kommt.
Stundenverlauf
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Vorbereitung zuhause: Mit einem Cuttermesser werden verschiedenförmige Öffnungen in Kartons geschnitten (z.B. runde Öffnungen für Bälle, eckige Öffnungen für Bausteine, große / kleine Öffnungen). Freies Spiel an Stationen • Mauselöcher: Mit Decken oder Laken werden kleine Höhlen gebaut (z.B. über zwei kleine Kästen oder Kastenoberteile), in welche die Kinder hinein krabbeln und sich verstecken können. • Katzenbaum Verschieden große Kästen/Kastenoberteile werden als „Treppe“ hintereinander aufgebaut, so dass die Kinder hochklettern können. Dahinter liegt eine Weichbodenmatte zum herunterspringen. Die Seiten sind mit kleinen Matten gesichert. • Katzendach Eine Bank wird an einer Seite in das Klettergerüst eingehängt. Die Kinder können hochkrabbeln und herunter rutschen. Die Bank kann natürlich auch als „Käserutsche“ benutzt werden. ;)
Hauptteil
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Freies Spiel an Stationen • Käsetransport Der „Käse“ kann mit Hilfe von Rollbrettern (umgedrehter kleiner Kasten auf einem Rollbrett, siehe Foto) transportiert werden. • Käse sammeln Gelbe Legosteine, Bälle, Korken und weiteres Material nach Wahl werden in der Halle, auf einer Matte oder in einer Ecke des Raumes verteilt. Die Kinder können die Materialien einsammeln und sie in die passenden Öffnungen der vorbereiteten Kartons stecken.
Hauptteil
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Gemeinsames Abschlußsspiel Vorbereitung: Reifen in der Halle verteilen (zwei Reifen weniger als TN-Anzahl). Jede Mutter sitzt mit ihrem Kind im Reifen. Es gibt ein Eltern-Kind-Paar, welches fängt (=Katze) und ein Wegläufer-Eltern-Kind-Paar (=Maus), das frei im Raum steht. Die Katze muss die Maus fangen. Die Maus kann sich in ein Mauseloch (Reifen) retten. Das darin sitzende Paar muss aufstehen und wird nun zum neuen Fänger usw. Ausklang: Fingerspiel Eltern und Kinder sitzen gemeinsam auf der großen Matte in einem Kreis. Die Finger spielen die Mäuschen und „laufen“ über die Matte und das Kind. In der letzten Zeile werden die Hände hinter dem Rücken versteckt. In unserem Häuschen sind schrecklich viele Mäuschen, sie trippeln und trappeln, sie zippeln und zappeln! Sie geh’n auf den Tisch, auf Stühle, auf Bänke, und in die Schränke. Sie stehlen und naschen und will man sie haschen, husch, sind sie weg! (Aus: Bim und Bam, S. 176)
Ausklang und Verabschiedung
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Abschiedslied (aus: Musikgarten für Babys 1 von Lorna Lutz Heyge) Alle singen gemeinsam das Abschiedslied, bei dem jedes Kind einzeln verabschiedet wird: „Winke, winke, winke, wink auf Wiederseh’n, Winke winke, winke, wink auf Wiederseh‘n! Aufwiederseh‘n Jonas, Aufwiederseh‘n Lucy! Winke, winke, winke, wink auf Wiederseh’n, Winke winke, winke, wink auf Wiederseh‘n! Aufwiederseh‘n (Name des Kindes), Aufwiederseh‘n (Name des Kindes). Winke, winke.... In der letzten Strophe werden die Mamas und Papas verabschiedet.
Ausklang und Verabschiedung
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Heyge, L.L. (2003): Musikgarten für Babys. Heft 1 - Liederheft mit CD - für Eltern. Mainz. Heyge, L.L. (2003): Musikgarten für Babys. Lehrerhandbuch. Mainz. Majewska, J. (2008): Psychomotorische Abenteuerspiele für Kindergarten, Schule und Bewegungstherapie: ein Praxisbuch. Idstein. Naschwitz-Moritz, R. (2000): Praxisanregungen. In: Naschwitz-Moritz, R. (Hrsg.): Die psychomotorische Idee. S. 138-271. Aachen. Widmer, M.: Ensslin, C. (2012): Bim und Bam - Musik und Tanz für Kinder: Unterrichtswerk für Eltern-Kind-Kurse. Lehrerband mit CD. Mainz. Zimmer, R. (1997): Bewegte Kindheit – über den sozialen Wandel von Kindheit und die Auswirkungen auf das Bewegungs- und Körpererleben. In: Zimmer, R. (Hrsg.): Bewegte Kindheit. S. 20-29. Schorndorf. Zimmer, R. (Hrsg.) (1998): Kinder- und Jugendarbeit im Sport. S. 11-32. Aachen. Zimmer, R./Hunger, I. (Hrsg.) (2004): Wahrnehmen, Bewegen, Lernen. Kindheit in Bewegung. S. 19-31. Schorndorf.
Literaturtipps:
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Kinder und Eltern stehen im Kreis. Ein Kind steht in der Mitte („Katze“) und tanzt auf einem Bein hüpfend. Die außenstehenden Kinder suchen sich eines der nachfolgenden Tiere aus und gehen in die Kreismitte, sobald dieses Tier im Lied benannt wird. Das Kind fordert die „Katze“ mit einer Verbeugung zum Tanz auf und verlässt den Kreis wieder, bei der zweiten Textzeile. Das Kind in der Mitte tanzt daraufhin wieder allein. Die Kinder im Kreis können außen um die „Katze“ herum tanzen. Refrain: Guck die Katze tanzt allein, tanzt und tanzt auf einem Bein. 1. Kam der Igel zu der Katze: „Bitte reich mir deine Tatze!“ „Mit dem Igel tanz ich nicht, ist mir viel zu stachelig.“ Und die Katze tanzt allein, tanzt ..... 2. Kam der Hase zu der Katze: „Bitte reich mir deine Tatze!“ „Mit dem Hasen tanz ich nicht, ist mir viel zu zappelig.“ Und die Katze tanzt allein, ... 3. Kam der Hamster ..... „Mit dem Hamster ...., ist mir viel zu pummelig!“ Und die Katze tanzt allein, ... 4. Kam der Hofhund ..... „Mit dem Hofhund ...., denn der bellt so fürchterlich!“ Und die Katze tanzt allein, ... 5. Kam der Kater zu der Katze, leckt ihr ganz lieb ihre Tatze, streichelt sie und küsst sie sacht und schon hat sie mitgemacht. (die Kinder tanzen nun zu Zweit im Kreis) Und dann tanzen sie zu zwei‘n über Stock und über Stein, jede Maus im Mauseloch, ruft „Hurra“ sie tanzen noch.
Anhang: Katzentatzentanz
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Anhang: Bilder zum Katzentatzentanz
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Anhang: Bilder zum Katzentatzentanz
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