einjährige fortbildungsprogrammebvsc, phd, dip ecvn, dip mgmt frcvs dr. john houlton ma, vetmb,...

Kleintierchirurgie (GPCertSAS)

Kardiologie (GPCertCardio)

Ophthalmologie (GPCertOphthal)

Kleintiermedizin (GPCertSAM)

Onkologie (GPCertOnco)

Einjährige FortbildungsprogrammeGeneral Practitioner Certificate Programmes

Beginn: November 2013Berlin/Frankfurt/Hamburg/München

Akkreditiert von:

Fast-Track ChirurgieFast-Track Bildgebende VerfahrenFast-Track Innere Medizin

Kurze Fortbildungen

Inhalte03 Einführung

Unsere Partner

04 ESVPS

05 Feedback von Referenten

Einjährige Fortbildungsprogramme

06 Kleintierchirurgie (GPCert SAS)

10 Kleintiermedizin (GPCert SAM)

12 Kardiologie (GPCert Cardio)

14 Ophthalmologie (GPCert Ophthal)

16 Onkologie (GPCert Onco)

Kurze Fortbildungen

18 Fast-Track Chirurgie

19 Fast-Track Bildgebende Verfahren

20 Fast-Track Kleintiermedizin - Frankfurt

21 Fast-Track Kleintiermedizin - Hamburg

Zusätzliche Informationen

22 Standorte

22 Allgemeine Informationen

23 Anmeldeformular

Improve International

Wir führen Kurse

in 23 europäischen Städten durch.

Wir veranstalten jährlich über

1.000 Fortbildungstage in ganz Europa.

Wir arbeiten mit mehr als 350 erstklassigen Referenten zusam-men.

Mehr als 20.000 Tierärzte haben unsere Kurse schon besucht.

In Deutschland haben schon

mehr als 400 Tierärzte an den Kursen von Improve International teilgenommen.

Wir haben schon 21 postgraduale Fortbildungen in Deutschland und Österreich veranstaltet.

Wir bestehen jetzt seit 15 Jahren und seit 1998 haben wir unsere Fortbildungsprogramme erfolgreich in 13 europäischen Ländern veranstaltet und buchstäblich Tausende von Tierärzten haben von diesem einzigartigen Lernsystem profitieren können. Der modulare Rahmen des Unterrichts ist jetzt ein fest verankertes und bewährtes Konzept, das Ihnen die Möglichkeit bietet, strukturierte Trainingsmodule mit integrierten praktischen und fallbasierten Komponenten zu besuchen. Darüber hinaus stehen Ihnen wertvolle Online-Lernressourcen wie Webinare, Zugang zu wissenschaftlichen Artikeln einschließlich Kursunterlagen und Themenforen zur Verfügung.

Unsere Programme helfen Ihnen, Ihre berufliche Laufbahn so zu entwickeln, dass Sie noch kompetenter und sicherer in Ihrer täglichen Arbeit werden. Die Programme repräsentieren laut Umfrage der Teilnehmer ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Teilnehmer konnten ihren Umsatz durch die Anwendung der neuen Fähigkeiten erhöhen.

Im Jahr 2012 hat Improve International eine neue Vereinbarung mit der European School of Veterinary Postgraduate Studies (ESVPS) und der Harper Adams University unterzeichnet. Alle drei Parteien arbeiten zusammen, damit die Teilnehmer die Möglichkeit haben, ein postgraduales Zertifikat in dem gewählten Thema zu erreichen.

Einführung

Es ist uns eine Ehre, Ihnen hiermit unsere neuen Fortbilungsprogramme für 2013-2014 bekanntzugeben.

Diese wertvolle Qualifikation gilt als Stepstone zu anderen postgradualen Zertifikaten.

Wenn Sie Ihr Berufsleben wirklich ändern möchten, melden Sie sich noch in diesem Jahr für unsere Fortbildungen an.

Mit kollegialem Gruß,

David Babington BVetMed MRCVSManaging Director Improve International

www.improveinternational.de | [email protected] Rufen Sie uns an: +49 (0) 32-221 090 047 3

Kay Watson

Direktorin ESVPS

“Seit Beginn der ersten General Practitioner Certificates im Jahr 2003 haben über 1.300 Tierärzte ein von der ESVPS erstelltes Zertifikat erlangt.

Die General-Practitioner-Zertifikate (GPCert) wurden entwickelt, damit die berufstätigen Tierärzte eine postgraduale Qualifikation ohne übermäßigen Zeitaufwand erlangen können. Die Einzigartigkeit der GPCert-Zertifikate ist der strukturierte Unterricht, der von erfahrenen Spezialisten angeboten wird.

Die Teilnehmer werden von Improve International aufgefordert, verschiedene Aufgaben im Laufe der Fortbildung durchzuführen sowie einen Fallbericht einzureichen, um zur finalen Prüfung zugelassen zu werden.

Obwohl der GPCert keine Spezialisten-Qualifikation ist, steht das GPCert-Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss für das Erlangen wertvoller neuer Fähigkeit und für das Vertrauen und die Kompetenz, diese Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden. Viele nutzen das General-Practitioner-Zertifikat als Sprungbrett zu höheren Qualifikationen oder haben mehr als ein GPCert-Zertifikat erhalten.”

Seit 2003 haben mehr als 1.000 Tierärzte diesen GPCert–Titel in einem der 23 Themenbereiche europaweit erlangt.

Unsere Partner

Die ESVPS

Die European School of Postgraduate Studies (ESVPS) ist eine Non-Profit-Organisation, die im Jahre 2003 von einer Gruppe gleichgesinnter Tierärzte gegründet wurde.

Ziel dieser Organisation ist es, Tierärzten die Möglichkeit zu bieten, eine postgraduale Ausbildung zu erlangen, die berufsbegleitend organisiert ist und mit einer europaweit anerkannten Qualifikation abschließt – dem General Practitioner Certificate (GPCert). Seit 2004 haben mehr als 800 Tierärzte aus ganz Europa die Abschlussprüfung der ESVPS erfolgreich abgelegt und damit eine der momentan 23 angebotenen Zusatzqualifikationen erworben.

Das ESVPS-Team

Der Vorstand der ESVPS besteht aus:

Simon J. Wheeler BVSc, PhD, Dip ECVN, Dip Mgmt FRCVS Dr. John Houlton MA, VetMB, DVR, DSAO, MRCVS, DECVS Kay Watson VN.

Alle Mitglieder des akademischen Rates sind European Diplomates, American Diplomates, Mitglieder des RCVS oder anerkannte Experten und qualifizierte Praktiker.

Die Prüfung

Die Prüfung findet zu einem von der ESVPS festgelegten Zeitpunkt in Deutschland statt. Für die Zulassung zur Prüfung müssen die Teilnehmer alle Übungen im Laufe der Fortbildung vervollständigen sowie einen 2.500 Wörter langen Fallbericht, der nach spezifischen Normen verfasst werden muss, abgeben. Die Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test.

E-Mail: [email protected]

Tel.: +44 (0)182 285 9233

Adresse: ESVPS, B6 Torlands Court, Yelverton Business Park, Devon PL20 7PE United Kingdom

www.esvps.org



Feedback von Referenten

“Der Kurs ist für die Teilnehmer sehr informativ, vor allem weil nur in kleinen Gruppen gearbeitet wird.

Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Alle sind sehr engagiert und aus diesem Grund macht es richtig Spaß, mit ihnen zu arbeiten.”

Roberto Köstlin

Prof. Dr. med. vet., Dip ECVS

“Improve International bietetin der Praxis stehendenTierärztinnen und Tierärzteneine hervorragende Möglichkeit,ihr Wissen und ihre praktischenFertigkeiten in konzentrierterForm effizient auszubauen.”

Günter Schwarz

Dr. med. vet., Dip ECVS, FTA für Kleintiere

“Improve International ist ein sehr seriöses Unternehmen, das hochqualitative Kurse organisiert.

Die Kleintiermedizin-Fortbildung, die in gut strukturierten Modulen aufgeteilt ist, fördert die Diskussion zwischen Referenten und Teilnehmern. Die Module decken praktische Themen ab und werden anhand

von Fallbesprechungen durchgeführt. Als Referent mag ich es sehr!”

Guillermo Couto

DVM, PhD, Dip ACVIM

“Die Pausen waren sehr gut organisiert, das Hotel, das Essen und die Räumlichkeiten waren ausgezeichnet.

Die Mitarbeiter von Improve waren professionell, hilfsbereit und freundlich. Im Großen und Ganzen fand ich die Wochenenden, zu denen ich gekommen bin, sehr erfolgreich.”

Bianca Hettlich Dr. med. vet., Dip ACVS

“Die General-Practitioner-Certifcate- Programme (GPCert) von Improve International ermöglichen praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzten eine sehr intensive und zugleich stark praxisorientierte Fortbildung. Ich bin froh darüber, dass nun auch eine solche Fortbildung auf dem Gebiet der Kleintieronkologie (GPCertOnco) angeboten wird.

Ein derart intensives Fortbildungsprogramm auf dem Gebiet der Kleintieronkologie ist meines Wissens nach zurzeit einzigartig.”

Jarno Schmidt

Dr. med .vet., MRCVS, Dip ECVIM-CA, FTA für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere

“Ziel dieses Kurses ist es, dem praktischen Tierarzt die jeweiligen Themen so zu vermitteln, dass die Kenntnisse unmittelbar in der Praxis angewandt werden können. Auβerdem werden die Teilnehmer auf die Prüfung und Zertifizierung der ESVPS vorbereitet. Die freundliche Atmosphäre erlaubt einen engen Kontakt mit den Referenten

und ermöglicht es, Fragen zum Thema zu stellen.”

Gerhard Wess

Dr. med. vet., Dip ECVIM-CA(Internal Medicine), Dip ECVIM-CA(Cardiology), Dip ACVIM(Cardiology)


GPCERTSAS

Judith Schönenstein

“Herzlichen Dank für die Organisation dieser tollen Fortbildung.

Die beiden Tage waren wahnsinnig informativ, die ersten Dinge haben wir heute direkt in der Praxis umgesetzt.

Ich finde es ist ein Kurs mit sehr angenehmen Kollegen.

Das Wochenende war rundum gelungen!”

2 Chirurgische Onkologie und rekonstruktive Chirurgie 15. Dezember 2013

• Grundlagen der onkologischen Chirurgie. • Chirurgie von Tumoren der Haut, der Maulhöhle, des Gastrointestinal- und Urogenitaltrakts sowie von Tumoren der Brustwand. • Katzenspezifische Tumoren. • Grundlagen des primären Verschlusses, des verzögerten Verschlusses und der Sekundärheilung. • Grundlagen der rekonstruktiven Chirurgie: Hauttransplantationen und Lappentechniken. • Grundlagen und Anwendungen der chirurgischen Drainagen. • Anwendung von Antibiotika.

Frank Wagner Dr. med. vet., Dip ECVS

*Um die Qualität der Räumlichkeiten zu gewährleisten, werden die praktischen Übungen im Improve Fortbildungszentrum im Relexa Hotel in Frankfurt am Main durchgeführt.

3 Chirurgie der oberen Atemwege: Kehlkopf und Trachea 15. Februar 2014

• Die Nase - Neoplasien, Autoimmunerkrankungen. • Nasennebenhöhlen. • Atemwegserkrankungen brachyzephaler Rassen. • Larynxkrankheiten: Lähmungen, Kollaps, Trauma, Stenosen und Neoplasien. • Trachealchirurgie: Tracheotomie, Kollaps, Resektion/Anastomose. • Trauma, Fremdkörper und Neoplasien.

Silke Stein DVM, FTA, Dr. med. vet., CertSAS, Dip ECVS, MRCVS

4 Chirurgie der Mund- und

Rachenhöhle sowie des Ohres 16. Februar 2014

• Chirurgie der Lippen, der Zunge sowie des weichen und harten Gaumens. • Ober- und Unterkiefer: Maxillektomie und Mandibulektomie. • Chirurgie der Tonsillen. • Chirurgie des Ohres: laterale, vertikale und totale Gehörgangsresektion. • Ventrale und laterale Bullaosteotomie; Othämatom.


Praktische Übungen*

P1 Kopf- und Halschirurgie 22. März 2014

• Tumorablation. • Wundverschluss. • Wundrandspannungen lösen, sog. “Hundeohren” verhindern. • Techniken zur Hautdehnung, Wundverschluss, verschiedene Hautplastiktechniken. • Gehörgangsablation.


P2 Rekonstruktive Chirurgie 23. März 2014

• Totale Gehörgangablation; ventrale und laterale Bullaosteotomie. • Thyroidektomie. • Unilaterale Aryknorpellateralisation. • Speicheldrüsenchirurgie, Tonsillektomie, Chirurgie beim Brachyzephalen Syndrom. • Tracheotomie und Tracheostomie. • Chirurgie der Lippen, der Wangen, der Zunge und des harten Gaumens. • Maxillektomie und Mandibulektomie.

Silke Stein DVM, FTA, Dr. med. vet, CertSAS, Dip ECVS, MRCVS

1. Teil - Weichteilchirurgie

1 Prinzipien und Anwendungen

der Anästhesie 14. Dezember 2013

• Vor- und Nachteile von verschiedenen Methoden der Patientenüberwachung. • Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen: Bewertung und Behandlung. • Anästhesieprotokolle für gesunde Kleintiere und Risikopatienten. • Wiederbelebungsmaßnahmen und therapeutische Versorgung von Intensivpatienten.

Peter Kronen DVM, Dr. med. vet., Dip ECVAA, President AVA

Akkreditiert von:



8 Thoraxchirurgie 15. Juni 2014

• Instrumente, Thorakotomie und Thoraxdrainage. • Thoraxtrauma, Lobektomie. • Zwerchfellruptur. • Chylothorax. • Persistierender Ductus arteriosus.


7 Chirurgie des Harn- und des Genitaltrakts 14. Juni 2014

• Anatomie des Harntrakts. • Die obstruktiven Erkrankungen des Harntrakts: Verlegung der Harnleiter, der Harnblase und der Harnröhre. • Traumata des Harntrakts: Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre. • Behandlungsoptionen der Harninkontinenz. • Chirurgisches Vorgehen bei Neoplasien des Harntrakts. • Der weibliche und männliche Genitaltrakt sowie dessen Behandlungsoptionen.

Rafael Nickel DVM, PhD, FTA für Kleintiere, Dip ECVS

5 Gastrointestinale Chirurgie I 10. Mai 2014

• Erkrankungen der Speicheldrüsen: Mukozele, Traumen, Hypersalivation und Neoplasien. • Ösophagus: Fremdkörper, Verletzungen, Strikturen, Divertikel und Neoplasien. • Magen: Hiatushernien, Magenfremdkörper, Dilatation/Volvulus. • Magenabfluss, Magenneoplasien.

Lea Liehmann Dr. med. vet., Dip ECVS

6 Gastrointestinale Chirurgie II 11. Mai 2014

• Darmchirurgie: Serosa- und Omentumabdeckung, Verlegung, Fremdkörper und Neoplasien. • Megakolon , Rektumprolaps und -striktur. • Anus- und Perianalregion: Atresia ani, Analbeutelerkrankungen, anale Furunkulose. • Chirurgie der Leber, der Milz und der Bauchspeicheldrüse.

Lea Liehmann DrMedVet, Dip ECVS


Beginn: 14. Dezember 2013

Stundenplan: samstags: 09:00 - 18:30 Uhrsonntags: 08:30 - 18:00 Uhr

Maximale Teilnehmeranzahl: 24

Kursort: Relexa Hotel – Berlin


P3 Gastrointestinale Chirurgie und Chirurgie des Harntrakts 12. Juli 2014

• Fremdkörper des Ösophagus. • Magendilatation-Torsions-Syndrom - temporäre und permanente Gastropexie. • Chirurgie von Leber, Milz und Pankreas; Nephrotomie und Nephrektomie. • Ureteronephrektomie. • Omentalisation der Prostata. • Urethrostomie.



P4 Thoraxchirurgie 13. Juli 2014

• Thorakotomie, Lungenlappenresektion. • Perikardektomie. • Persistierender Ductus ateriosus (PDA), Tracheotomie, Tracheostomie, Zwerchfellsruptur.



Preise - 1. Teil WeichteilchirurgieNettopreis

Ratenzahlung1.303,50 €

+ 217,25 € x 14

Barzahlung 3.950,00 €

- Der Preis beinhaltet alle theoretischen und praktischen Tagungen, Bildungsmaterialien, Kaffeepausen und Mittagessen.

- Für alle Anmeldungen, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 € erhoben.

- Zusätzlich fällt die Mehrwertsteuer von 19% an.

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Ressourcen und

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Hinweis: Improve International behält sich das Recht vor, die Termine oder die Referenten zu ändern.


GPCERTSAS

Cristina Muñoz García-Mauriño (Benalmádena - Málaga)

“Alle Referenten waren sehr qualifiziert und die praktischen Übungen waren von großem Vorteil.

Ich habe die Techniken gleich anwenden können, vor allem die kleinen „Tricks“ bei manchen Eingriffen waren extrem hilfreich. Ich würde den Kurs jederzeit wiederholen.”

2 Orthopädie II - Komplikationen der Frakturheilung 3. November 2013 - Frankfurt 15. Dezember 2013 - München 15. November 2014 - Berlin

• Grundlagen der Frakturreduktion: offene und geschlossene Techniken. • Knochentransplantation: Spongiosatransplantation und kortikospongiöse Knochentransplantation. • Vorgehensweise bei verzögerter Frakturheilung, Nichtheilung und Osteomyelitis.

Roberto Köstlin DVM, PhD, Dip ECVS

Ulrike Matis DVM, FTA für Chirurgie, FTA für Radiologie, Dip ECVS


3 Orthopädie III - Die Vordergliedmaße 7. Dezember 2013 - Frankfurt 18. Januar 2014 - München 13. Dezember 2014 - Berlin

• Luxation, Osteochondrose, Dysplasie, Frakturen, Exzisionsarthroplastik und Arthrodese. • Luxationen. • Entwicklungsstörungen: isolierter Processus anconaeus (IPA) und fragmentierter Processus coronoideus medialis ulnae (FPC). • Frakturen des Ellenbogens. • Hyperextensionsverletzungen und Arthrodese. • Luxationen und Frakturen des Karpus und des Mittelfußes. • Wachstumsstörungen.

(Berlin) Eva Schnabl Dr.med. vet., Dip ECVS

(Frankfurt/München) Hugo Schmökel Dr. med. vet., PhD, Dip ECVS, MRCVS

4 Orthopädie IV -

Die Hintergliedmaße 8. Dezember 2013 - Frankfurt 19. Januar 2014 - München 14. Dezember 2014 - Berlin

• Erkrankungen der Hüftgelenks: Dysplasie, Luxationen, Resektionsarthroplastik und totaler Hüftgelenkersatz. • Beckenfrakturen. • Femurfrakturen. • Erkrankungen des Kniegelenks: Patellaluxation, Osteochondrose, Frakturen und Kreuzbandruptur. • Erkrankungen des Sprunggelenks: Osteochondrose, Luxationen und Frakturen.


(Frankfurt/München) Hugo Schmökel Dr. med. vet., PhD, Dip ECVS, MRCVS


P1 Knochentransplantation und Fixateur externe 25. Januar 2014 - Frankfurt 1. März 2014 - München 10. Januar 2015 - Berlin

• Anbringen von Cerclagen und Hemicerclagen. • Zuggurtungsprinzip bei Fortsatzfrakturen. • Anbringen von Zug- und Stellschrauben. • Anbringen einer Abstütz-, Kompressions- und Neutralisationplatte. • Anbringen eines Fixateur externe: verschiendene Typen und Kombinationen. • Knochentransplantationen.



P2 Fraktur- und Gelenkchirurgie der Vordergliedmaßen 26. Januar 2014 - Frankfurt 2. März 2014 - München 11. Januar 2015 - Berlin

• Tenotomie und Tenodese des M. biceps. • Osteochondrosis dissecans des Humeruskopfs. • Osteotomie des Processus coronoideus. • Fixation des Processus anconaeus. • Fixation einer Fraktur des Capitulum humeri. • Osteotomie der Ulna und intramedulläre Fixation. • Panarthrodese des Karpalgelenks.



2. Teil - Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie

1 Orthopädie I -

Entscheidungsprozesse bei Frakturbehandlungen 2. November 2013 - Frankfurt 14. Dezember 2013 - München 15. November 2014 - Berlin

• Erste Bewertung und Einstufung einer Fraktur. • Fraktureinteilung. • Prinzipien und Entscheidungsprozesse bei der Frakturbehandlung. • Methoden der Frakturfixation: Implantate (Platten und Fixateur externe).



Akkreditiert von:



5 Wirbelsäulenchirurgie I 8. März 2014 - Frankfurt 12. April 2014 - München 21. März 2015 - Berlin

• Neuroanatomische Lokalisation: neurologische Untersuchung und Interpretation. • Bildgebende Verfahren der Wirbelsäule. • Atlantoaxiale Instabilitiät. • Kaudale Cervikalspondylomyelopathie/ Wobbler-Syndrom.

Bianca Hettlich DVM, Dip ACVS

6 Wirbelsäulenchirurgie II 9. März 2014 - Frankfurt 13. April 2014 - München 22. März 2015 - Berlin

• Zervikale Bandscheibenchirurgie. • Thorakolumbale Bandscheibenchirurgie. • Lumbosakralstenose. • Orthopädie versus Neurologie – leicht zu verwechselnde Fälle. • Wirbelsäulentrauma.

Bianca Hettlich DVM, Dip ACVS


Beginn:Frankfurt: 2. November 2013München: 14. Dezember 2013Berlin: 15. November 2014



Kursort: (Berlin) Relexa Hotel – Berlin(Frankfurt) Relexa Hotel – Frankfurt am Main(München) NH München Neue Messe - Dornach


P3 Fraktur- und Gelenkchirurgie der Hintergliedmaßen 12. April 2014 - Frankfurt 24. Mai 2014 - München 14. April 2015 - Berlin

• Osteotomie des Trochanter major. • Reposition und Fixation einer Hüftgelenkluxation. • Resektion des Femurkopfhalses. • Fixation des Iliosakralgelenks. • Operation bei Luxatio patellae. • Chirurgische Techniken zur Behandlung eines Kreuzbandrisses inklusive TPLO. • Osteochondrosis dissecans des Tarsalgelenks.


(Frankfurt/München) Günter Schwarz Dr.med.vet, Dip ECVS, FTA für Kleintiere

P4 Wirbelsäulenchirurgie 13. April 2014 - Frankfurt 25. Mai 2014 - München 15. April 2015 - Berlin

• Myelografie. • Lumbalpunktion und Punktion der Cisterna magna. • Zervikale Bandscheibenchirurgie. • Fenestration und ventrale partielle Spondylektomie (“Ventral Slot”). • Thorakolumbale Hemilaminektomie. • Dorsale Lumbosakrale Laminektomie.


(Frankfurt/München) Hugo Schmökel DrMedVet, PhD, Dip ECVS, MRCVS

Preise - 2. Teil Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie

Nettopreis


+ 186,45 € x 14


Preise - Komplettkurs (1. Teil und 2. Teil)

Nettopreis


+ 367,95 € x 14




- Zusätzlich fällt die Mehrwertsteuer von 19% an.Hinweis: Improve International behält sich das Recht vor, die Termine oder die Referenten zu ändern.

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GPCERTSAM

Adele Fryers VetMB GPCert(SAM) MRCVS

“Ich habe mich für die Kleintiermedizin-Fortbildung entschieden, weil bei dieser Fortbildung die wichtigsten Themenbereiche der Inneren Medizin besprochen werden, und ich wirklich die wichtigen Sachen lernen kann.

Die Kenntnisse, die ich durch diese Fortbildung erlernt habe, machten einen großen Unterschied in meinem Arbeitsalltag, denn ich fühle mich bei meheren Fällen viel sicherer.

Es war sehr leicht die Fortbildung mit meinem Privatleben zu kombinieren und ich würde diese Fortbildung jedem empfehlen, der sich im Bereich der Inneren Medizin weiterbilden will.”

Kleintiermedizin (GPCertSAM) 1

Gastroenterologie I 30. November 2013

• Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Erbrechen sowie Regurgitieren. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Durchfall. • Grundlagen und Anwendung der Gastroduodenoskopie.

Stefan Unterer DVM, PhD, Dip ECVIM

8 Endokrinologie II 18. Mai 2014

• Erkrankungen des endokrinen Pankreas. • Therapie und Langzeitbetreuung von Patienten mit Diabetes Mellitus. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit hypophysären Erkrankungen.

Christiane Stengel Dr. med. vet., FTA Innere Medizin der Klein- und Heimtiere, Dip ECVIM

7 Endokrinologie I 17. Mai 2014

• Grundlagen der Endokrinologie. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit adrenalen, thyreoidalen und parathyreoidalen Erkrankungen.

Christiane Stengel Dr. med. vet., FTA Innere Medizin der Klein- und Heimtiere, Dip ECVIM

5 Infektionskrankheiten I 12. April 2014

• Feline Immunschwächeinfektion. • Feline Leukämievirusinfektion. • Feline infektiöse Peritonitis. • Katzenschnupfen.

Katrin Hartmann Prof. Dr. med. vet., Dr. habil., Dip ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik

9 Notfall- und Intensivmedizin 28. Juni 2014

• Beurteilung von Vitalparametern, Organfunktionen und labordiagnostischen Befunden von Notfallpatienten. • Infusionstherapie und Schockmanagement. • Grundlagen und praktische Aspekte der Transfusionsmedizin. • Wiederbelebung bei Atemstillstand und Herz-Kreislauf-Versagen.

René Dörfelt Dip ECVAA, FTA für Kleintiere

6 Infektionskrankheiten II 13. April 2014

• Leptospirose. • Borreliose. • Leishmaniose. • Babesiose.


10 Ophthalmologie 29. Juni 2014

• Richtiges Vorgehen bei der ophthalmologischen Untersuchung. • Beschreibung der chirurgischen und medizinischen Behandlung häufig vorkommender ophthalmologischer Erkrankungen. • Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Auge. • Besprechung und Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten bei Augenerkrankungen.

Corinna Eule Dr.med.vet, Prof. Dr. med. vet., Dip ECVO

2 Gastroenterologie II 1. Dezember 2013

• Pathophysiologie der hepatischen und hepatobiliären Erkrankungen. • Diagnostische Vorgehensweise bei einem ikterischen Patienten. • Untersuchende Vorgehensweise bei einem Verdacht auf hepatobiliäre Erkrankungen. • Pathophysiologie der Erkrankungen des exokrinen Pankreas. • Untersuchende Vorgehensweise bei akuten und chronischen Erkrankungen des exokrinen Pankreas. • Behandlungsoptionen bei hepatobiliären und pankreatischen Erkrankungen.

Stefan Unterer DVM, PhD, Dip ECVIM

3 Dermatologie 18. Januar 2014

• Problemorientiertes Vorgehen bei Patienten mit Hauterkrankungen. • Dermatologische Manifestationen von systemischen Erkrankungen.

Ursula Meyer DVM, Dip ECVD

4 Diagnosetechniken

19. Januar 2014

• Grundlagen der bildgebenden Diagnostik. • Kontrastdarstellungen. • Prinzipien zur Einhaltung des Strahlenschutzes. • Grundlagen und Anwendung der Sonografie.

Antje Hartmann DVM, Dip ECVDI, MRCVS

Akkreditiert von:

1. Teil



1 Urologie I 11. Oktober 2014

• Diagnostische Möglichkeiten zur Abklärung von Erkrankungen des Harntrakts. • Diagnose und Therapie bei akutem Nierenversagen. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit glomerulären Erkrankungen. • Diagnose und Therapie bei chronischer Niereninsuffizienz.

Roswitha Dorsch DVM, PhD, Dip ECVIM

2 Urologie II 12. Oktober 2014

• Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Rüden mit Prostataerkrankungen. • Urolithiasis bei Hunden und Katzen. • Erkrankungen der unteren Harnwege. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Harninkontinenz.

Roswitha Dorsch DVM, PhD, Dip ECVIM

3 Herz-Kreislauf-System I 29. November 2014

• Untersuchungsmethoden bei kardiovaskulären Erkrankungen. • Richtige Beurteilung der klinischen Untersuchung und abnormer Auskultationsbefunde von Patienten mit Herzerkrankungen. • Richtige Anwendung und Interpretation von Elektrokardiografiebefunden, Thoraxröntgen und Herzsonografie.

Karsten E. Schober DVM, Dr. med. vet., PhD, Dip ECVIM-CA (Cardiology)

4 Herz-Kreislauf-System II 30. November 2014

• Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Herz-Kreislauf-System. • Angeborene Herzerkrankungen. • Myokardiale und valvuläre Erkrankungen. • Erkrankungen des Perikards. • Therapeutische Maßnahmen bei Herzerkrankungen.


8 Zytologie 22. Februar 2015

• Praktische Anfertigung und qualitative Beurteilung von zytologischen Präparaten. • Zytologische Beurteilung von Organaspiraten, Körperhöhlenergüssen und Lavagen.

Reinhard Mischke DVM, PhD, Dip ECVIM

9 Medizinische Onkologie 11. April 2015

• Grundlagen der Tumorbiologie und deren Einstufung. • Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei Patienten mit Neoplasien. • Grundlagen der Chemotherapie, der Strahlentherapie sowie der chirurgischen Onkologie. • Therapieoptionen von häufig vorkommenden Neoplasien bei Hunden und Katzen. • Onkologische Notfälle.

Jarno Schmidt Dr. med. vet., MRCVS, DiplECVIM-CA, FTA für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere

10 Revision des Kurses 12. April 2015

• Besprechung von Fallbeispielen aus verschiedenen Bereichen der Kleintiermedizin. • Als diagnostisches Material werden Röntgenbilder, Ultraschallbilder, Laborergebnisse und andere Befunde zur Verfügung gestellt.

Jarno Schmidt Dr. med. vet., MRCVS, DiplECVIM-CA, FTA für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere

5 Atemwegserkrankungen 17. Januar 2015

• Diagnostische Vorgehensweise bei Atemwegserkrankungen. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit dem Leitsymtpom Husten. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit Atemnot. • Therapeutische Maßnahmen bei Atemwegserkrankungen.

Reinhard Hirt Dr. med. vet., Ass Prof. Dip ECVIM-CA

7 Klinische Pathologie und Labormedizin 21. Februar 2015

• Richtige Wahl geeigneter klinisch-pathologischer Tests. • Grundlagen und Interpretation von Hämatologie, Serumchemie und Urinanalyse. • Erkennen und Beurteilung von Hämostasestörungen.

Reinhard Mischke DVM, PhD, Dip ECVIM

6 Medizinische Neurologie 18. Januar 2015

• Grundlagen der funktionellen Neuroanatomie. • Neurologische Untersuchung und Lokalisation der Läsionen. • Diagnosetechniken zur Abklärung neurologischer Erkrankungen. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie der häufigsten neurologischen Syndrome. • Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit Krampfanfällen.

Cornelia Flieshardt Dr. med. vet., Dip ECVN

2. Teil

Preise - 1. Teil oder 2. TeilNettopreis

Ratenzahlung998,00 €

+ 166,00 € x 14


Preise - Komplettkurs (1. Teil und 2. Teil)

Nettopreis


+ 302,00 € x 14





Beginn: 30. November 2013



Kursort: Relexa Hotel – Berlin

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Praktische Übungen

GPCERTCARDIO

Jörg Gerhardus

“Die gesamte Kursreihe hat mir sehr viel Freude bereitet.

Es war insgesamt eine tolle Erfahrung und eine Bereicherung für mich als Tierarzt und meinen Praxisalltag. Schade, dass das Jahr so schnell vorübergegangen ist.”

Kardiologie (GPCertCardio) 1

Das kardiovaskuläre System 7. Dezember 2013

• Einführung in die kardiovaskuläre Anatomie - auch im Vergleich zum Herzultraschall. • Kardiovaskuläre Untersuchung. • Lokalisation und Charakterisierung von Herzgeräuschen. • Klinische Symptome, die auf ein Herzproblem hinweisen. • Zusammenhänge des kardiovaskulären Systems.

Alan Kovačevič Dr. DVM, MSc., PhD, Dip ECVIM-CA

8 Einführung in die Echokardiografie II 27. April 2014

• Typische Echoveränderungen wichtiger Erkrankungen. • Problemorientierte Echokardiografie - Flowchart. • Fallbeispiele. • Praktische Übungen.

Gerhard Wess Dr. med. vet., Dip ECVIM-CA(Internal Medicine), Dip ECVIM-CA(Cardiology), Dip ACVIM(Cardiology)

7 Einführung in die Echokardiografie I 26. April 2014

• Typische Ultraschall-Schnittebenen. • Technische Grundlagen der Echokardiografie. • Transducer, Frequenzen, Gain etc. • Unterschiede und Anwendung von 2D-, M-Mode und Doppler-Messungen.


5 Myokardiale Erkrankungen 15. März 2014

• DCM beim Hund. • Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC). • Kardiomyopathie des Dobermanns. • Feline Kardiomyopathien: HCM, RCM, DCM und ARVC. • Myokarditis. • Sekundäre Kardiomyopathien bei Hund und Katze.


6 Endokardiale und perikardiale Erkrankungen 16. März 2014

• Myxomatöse Mitralklappendegeneration. • Endokarditis. • Idiopathischer Perikarderguss. • Maligner Perikarderguss.


2 Klinische Hinweise auf Herzerkrankungen 8. Dezember 2013

• Krankheiten, die zu Drucküberladungen führen. • Krankheiten, die zu Volumenüberladungen führen. • Thorax und Herzauskultation. • Aktionspotenzial.


3 EKG und Thoraxröntgen I 18. Januar 2014

• Praxisgerechte EKG-Analyse. • Erkennen von EKG-Veränderungen. • Antiarrhythmische Therapie. • Schrittmachertherapie. • EKG-Fallbeispiele zum interaktiven Lösen.

Matthias Schneider Prof. Dr. med. vet., Dip ECVC

4 EKG und Thoraxröntgen II

19. Januar 2014

• Wie werden qualitativ hochwertige Röntgenbilder gemacht? • Interpretation von Thoraxröntgen. • Erkennen und Beurteilung radiologischer Lungenmuster. • Erkennen wichtiger Herzveränderungen im Röntgen. • Radiologische Fallbeispiele.

Matthias Schneider Prof. Dr. med. vet., Dip ECVC

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Praktische Übungen



9 Kardiovaskuläre Pathophysiologie und Therapie 24. Mai 2014

• Pathophysiologie von Herzversagen. • Neuroendokrine Kaskade von Herzversagen. • Prinzip kardiovaskulärer Therapie. • Pulmonäre Hypertonie. • Herzwurm.


10 Vorgehensweise beim Patienten mit Synkopen 25. Mai 2014

• Unterschiede Synkopen versus Epilepsie. • Aufarbeitung synkopaler Patienten. • Diagnostische Methoden. • Mögliche Therapieansätze. • Holter. • Fallbeispiele.


11 Angeborene Herzerkrankungen und interventionelle Techniken I 14. Juni 2014

• Persistierender Ductus arteriosus. • Pulmonalstenose. • Aorten- und Subaortenstenose. • Ventrikelseptumdefekt (VSD).


12 Angeborene Herzerkrankungen und interventionelle Techniken II 15. Juni 2014

• Vorhofseptumdefekt (ASD). • Mitral- und Trikuspidalklappendysplasie. • Interventionelle kardiologische Techniken wie PDA, Verschluss und Ballonierung von Pulmonalstenosen. • Schrittmachertherapie.


13 Fallbeispiele zur Diagnose und Therapie I 4. Oktober 2014

• In diesem abschließenden Modul werden die erlernten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an vielen interaktiven Fallbeispielen vertieft. Mithilfe der klinischen Untersuchung - je nach Fall mit EKG und/oder Röntgen und anschließender Echokardiografie – sollten die Teilnehmer in der Lage sein, eine Diagnose zu stellen und dann die korrekte Therapie vorzuschlagen.


14 Fallbeispiele zur Diagnose und Therapie II 5. Oktober 2014

• In diesem abschließenden Modul werden die erlernten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an vielen interaktiven Fallbeispielen vertieft. Mithilfe der klinischen Untersuchung - je nach Fall mit EKG und/oder Röntgen und anschließender Echokardiografie – sollten die Teilnehmer in der Lage sein, eine Diagnose zu stellen und dann die korrekte Therapie vorzuschlagen.



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GPCERTOPHTHAL

Clive Curry BVSc PgD GpCert(Ophthal) GpCert(ExAP) MRCVS

“Die Ophthalomologie-Fortbildung hat mir die notwendigen Fähigkeiten gegeben und mein Selbstvertrauen verstärkt. Heute kann ich alle möglichen chirurgischen und medizinischen Fälle behandeln. Durch den Kurs hat sich auch mein Umsatz gesteigert, sodass ich in meiner Praxis investieren und auch weitere Fortbildungen besuchen konnte. Es war ein wichtiger Stepping Stone für die Qualität meiner Arbeit.”

Ophthalmologie (GPCertOphthal) 1

Einführung, Untersuchung des Auges und Update I 7. Dezember 2013

• Anatomie und Physiologie des Auges. • Ophthalmologische Untersuchungsinstrumente. • Augenlider, Hornhaut und vordere Augenkammer mit fokaler und allgemeiner Beleuchtung. • Grundlagen der biomikroskopischen Spaltlampe. • Fundus mit direkter und indirekter Ophthalmoskopie. • Anwendung und Einschränkungen der Bildgebung mithilfe von Röntgen, Ultraschall, CT und Magnetresonanz im Bereich des Auges und der Orbita. • Diagnostische Zytologie, Mikrobiologie und Biopsie.

Corinna Eule Prof. Dr. med. vet., Dip ECVO

7 Neuro-Ophthalmologie, okuläre Neoplasien und Übersicht der okulären Anzeichen bei systemischen Erkrankungen 26. April 2014

• Die wichtigsten anatomischen und physiologischen Details in okulärer Neurologie und Unterschiede zwischen Katzen und Hund; die neurologische Vorgehensweise bezüglich des Visus und Überprüfung der Reflexe. • Autonome Nervenversorgung des Auges und der Adnexe; Differenzialdiagnosen und Untersuchung des Horner-Syndroms. • Okuläre Bewegungsstörungen. • Vorgehen bei plötzlich eintretender Blindheit und mögliche Ursachen. • Primäre und sekundäre Neoplasien des Auges und der Adnexe sowie deren Behandlung. • Wichtige systemische Erkrankungen mit okulären Anzeichen.

Jens Linek Dr. med. vet., FTA für Chirurgie

5 Konjunktiva, Tränen-Nasen-Kanal und Glaukom 8. Februar 2014

• Die wichtigsten anatomischen und physiologischen Details des nasolacrimalen Systems. • Pathologische Zustände der Konjunktiva erkennen und anhand einer korrekten Diagnose die richtige Behandlung wählen. • Angeborene und erworbene pathologische Zustände der sekretorischen und exkretorischen Komponenten des nasolacrimalen Systems. • Differenzialdiagnosen für das “feuchte Auge”. • Kenntnisse über die Entwicklung eines Glaukoms als primäre Erkrankung aufgrund einer Goniodygenesis oder sekundär infolge einer früheren Augenerkrankung.

Jens Linek Dr. med. vet. FTA für Chirurgie

6 Uvea und Linse 9. Februar 2014

• Die wichtigsten anatomischen und physiologischen Details des Uvealtrakts und des Glaskörpers. • Angeborene und erworbene Defekte des Uvealtrakts. • Die Entwicklung der Uveitis und ihre möglichen Ursachen. • Medizinische Lösungen für spezifische Erkrankungen des Uvealtrakts. • Angeborene und erworbene Störungen der der Linse, z.B. Katarakt und Linsenluxation.

Sabine Wacek Dr. med. vet., Dip ECVO

2 Einführung, Untersuchung des Auges und Update II 8. Dezember 2013

• Ergebnisse und eigener systematischer Ansatz zur Untersuchung der ophtalmologischen Fälle. • Theorie hinter der Behandlung des Auges. • Lokale und/oder systemische Medikation bei Augenerkrankungen. • Auswahl derzeit verfügbarer Medikamente inkl. lizenzierter und unlizenzierter Produkte. • Richtige Kategorie von einem Medikament für ein spezifisches Problem. • Geeignete systematische Behandlungen bei häufig auftretenden Erkrankungen.


3 Orbita, Bulbus oculi, Augenlider und das dritte Augenlid 18. Januar 2014

• Anatomie der Orbita, der Augenlider und des dritten Augenlids. • Angeborene und erworbene Erkrankungen der Orbita, des Bulbus und seiner Anhangsorgane. • Das Spektrum angeborener, erworbener und funktioneller Erkrankungen der Augenlider. • Möglicher chirurgischer Ansatz zur Korrektur einer Augenliderkrankung. • Ätiologie, Diagnose und Behandlung bei Erkrankungen des dritten Augenlids .


4 Hornhaut, Sklera und Episklera

19. Januar 2014

• Spektrum der klinischen Bilder und den daraus abgeleiteten Diagnosen für Hornhauterkrankungen. • Systematische Vorgehensweise zur Untersuchung und Behandlung einer Hornhauterkrankung (vor allem Ulkus). • Erkrankungen der Sklera und Episklera.


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8 Ophthalmologie des Katzenauges 27. April 2014

• Anatomische Unterschiede zwischen Hunde- und Katzenauge. • Charakteristische Augenerkrankungen von Augenlid, Bindehaut, Hornhaut, Uvea (einschließlich Glaukom) und Netzhaut bei Katzen. • Spezifische Augentumore bei Katzen. • Okuläre Anzeichen von systemischen Erkrankungen.


9 Netzhaut, Glaskörper und Sehnerv, vererbbare Augenerkrankungen 14. Juni 2014

• Angeborene und erworbene Anomalien des Glaskörpers. • Veränderung im Erscheinungsbild des Augenhintergrunds und des Sehnervs sowie Unterschiede zwischen Hunde- und Katzenauge. • Angeborene Anomalien, die Netzhaut und Aderhaut betreffen können sowie damit verbundene funduskopische Befunde. • Entwicklung und Erscheinungsbild der pathologischen Veränderungen, die in der Netzhaut zu sehen sind und die mit einer Entzündung, Neoplasie, Stoffwechselerkrankungen und Degeneration in Zusammenhang stehen. • Angeborene und erworbene Erkrankungen der Netzhaut und des Sehnervs erkennen und Lösungen finden.

Claudia Busse Dr.med vet., MRCVS, CertVOphthal, Dip ECVO

10 Ophthalmologischer Notfall 15. Juni 2014

• Überprüfung der Grundprinzipien im Umgang mit einem okulären Notfall. • Diagnose und Notfallbehandlungen bei orbitaler Phlegmone/Abszess, Orbitafrakturen, Proptose, Augenlid- und/oder Hornhautverletzungen, Hornhautulzera, Hyphäma, Glaukom, Linsenluxation, Netzhautablösung und Erblindung. • Behandlungspläne erstellen.

Claudia Busse Dr.med vet., MRCVS, CertVOphthal, Dip ECVO

11 Ophthalmologie bei exotischen Haustieren - kleine Säugetiere, Reptilen und Vögel 13. September 2014

• Unterschiede der Anatomie des Wirbeltierauges. • Einige Aspekte der komparativen Ophthalmologie. • Ophthalmologische Untersuchungen bei exotischen Haustieren. • Häufig auftretende Augenerkrankungen bei exotischen Haustieren.


12 Diskussion von Fallstudien anhand des unterrichteten Lehrstoffs 14. September 2014

• Diskussion der klinischen Fälle anhand des erlernten Stoffes mit den Kollegen und dem Referenten.


13 Ophthalmologie-Operation I 4. Oktober 2014

• Mikroskopische Instrumente und deren Verwendung, korrekte Anwendung von Nahtmaterialien. • Anwendung von Lupenbrille und OP-Mikroskopen. • Verfügbare Techniken zur Korrektur von Entropium, Ektropium und Neoplasien der Augenlider. • Auswahl von Techniken für den Ersatz des Lidrands, einschließlich Verschiebeplastiken, Haut- transplantationen und “Lippe-zu-Lid”-Technik.


14 Ophthalmologie-Operation II 5. Oktober 2014

• Verschiedene Arten der Hornhautkorrektur und Hornhautrekonstruktion, einschließlich Keratotomie, Keratektomie, direkter Hornhautnaht, Bindehautlappenplastik und korneo-konjunktivaler Transposition. • Prinzipien der intraokularen Chirurgie, einschließlich Viskoelastika, Spüllösungen und Methoden der Extraktion der Linse. • Methoden der Enukleation und Eviszeration.



Praktische Übungen

Onkologie (GPCertOnco) 1

Einführung, Tumorbiologie und allgemeine diagnostische und therapeutische Optionen 25. Januar 2014

• Ätiologie und Epidemiologie von Tumorerkrankungen. • Tumorbiologie. • Aufarbeitung von onkologischen Patienten: vom Vorbericht zur Diagnose. • Überblick über diagnostische und therapeutische Optionen. • Palliativtherapie. • Paraneoplastische Syndrome. • Wichtige statistische Parameter, klinische Studien, Evidenz-basierte Medizin.

Jarno Schmidt Dr. med. vet., MRCVS, Dip ECVIM-CA, FTA für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere

8 Tumoren des Respirationstrakts, des Thorax und des Skelettsystems 6. Juli 2014

• Tumoren von Nasenhöhle, Larynx, Trachea und Lunge. • Andere intrathorakale Tumoren (inkl. Thymus, Herz, Mesothel). • Tumoren des Skelettsystems (exkl. Myelom). • Interaktive Fallbesprechungen.

Martin Kessler Dr. med. vet., FTA für Kleintiere, Dipl. ECVIM (Onc.)

7 Tumoren der Maulhöhle und des Verdauungstrakts 5. Juli 2014

• Tumoren der Maulhöhle. • Tumoren des Verdauungstrakts. • Tumoren der Speicheldrüsen. • Tumoren des exokrinen Pankreas. • Tumoren der Leber. • Interaktive Fallbesprechungen.

Martin Kessler Dr. med. vet., FTA für Kleintiere, Dipl. ECVIM (Onc.)

5 Medizinische Onkologie & Chemotherapie I 17. Mai 2014

• Grundlagen der Chemotherapie. • Klinisch wichtige Chemotherapeutika. • Sichere Applikation von Chemotherapeutika in der Praxis (inkl. praktische Übungen). • Risiken und Nebenwirkungen bei der Gabe von Chemotherapeutika und deren Behandlung. • Chemotherapieprotokolle und Rescueprotokolle. • Chemotherapeutisch behandelbare Tumoren.


6 Medizinische Onkologie & Chemotherapie II 18. Mai 2014

• Metronomische Chemotherapie. • Anti-angiogene Therapie. • Immuntherapien und andere innovative medikamentöse Therapieansätze. • Adjuvante Chemotherapie. • Lymphome. • Leukämien. • Andere hämatopoetische Tumoren. • Chemotherapieprotokolle und Rescueprotokolle.


2 Tumorchirurgie, Biopsien, Hauttumoren 26. Januar 2014

• Grundlagen der Tumorchirurgie. • Biopsietechniken. • Richtige Interpretation von pathologischen Berichten. • Tumoren der Haut und der Unterhaut (u.a. Mastzelltumoren, Sarkome, Analbeuteltumoren, Tumoren der Gehörgänge).

Martin Kessler Dr. med. vet., FTA für Kleintiere, Dip ECVIM (Onc.)

3 Bildgebende Diagnostik von Tumorerkrankungen 15. Februar 2014

• Vor- und Nachteile unterschiedlicher bildgebender Verfahren in der Diagnostik von Tumorerkrankungen. • Anwendung konventioneller Röntgendiagnostik und Interpretation von Bildern klinischer Fälle. • Grundlagen und klinische Anwendung der Ultraschalldiagnostik und Computertomografie (CT) inkl. Besprechung von Fallbeispielen. • Grundlagen der Szinitgrafie anderer innovativer bildgebender Verfahren.

Randi Drees Dr. med. vet., Dip ECVDI

4 Strahlentherapie, MRT,

Neuroonkologie 16. Februar 2014

• Grundlagen und klinische Anwendung der der Magnetresonanztomografie (MRT) inkl. Besprechung von Fallbeispielen. • MRT im Vergleich zur Sonografie und CT. • Intrakranielle und spinale Neoplasien: Diagnostik und Therapiemöglichkeiten. • Grundlagen der Strahlentherapie (Indikationen, Geräte, Nebenwirkungen…). • Fallbeispiele Strahlentherapie von Tumoren.

Randi Drees Dr. med. vet., Dip ECVDI

Akkreditiert von:

General Practitioner Certificate in Onkologie

In der Kleintierpraxis nehmen Tumorerkrankungen einen zunehmenden Stellenwert ein. Seitens der Tierbesitzer sind sowohl die Ansprüche an die medizinische Versorgung ihrer Tiere als auch die Bereitschaft zur Behandlung von Krebserkrankungen gestiegen.

Dieser Kurs soll interessierten Praktikern einen verantwortungsvollen Einstieg in die Kleintieronkologie ermöglichen. Die unterschiedlichen diagnostischen und therapeutischen Optionen in der Kleintieronkologie werden im Detail erläutert und anschließend anhand von Fallbeispielen vertieft. Die Teilnehmer werden auf der Grundlage eines Vorberichts die wichtigsten Tumorerkrankungen interaktiv aufarbeiten, die Ergebnisse bildgebender Diagnostik auswerten, zytologische Präparate am Mikroskop interpretieren und einen therapeutischen Plan entwerfen.



9 Tumorzytologie I 6. September 2014

• Zytologie: Techniken der Probenentnahme, Probenaufbereitung, Lagerung und Dokumentation. • Grundlagen der richtigen Untersuchung von zytologischen Proben. • Diagnostische Kriterien in der Zytologie, Malignitätskriterien. • Zytologie von Tumoren der Haut und Unterhaut. • Mikroskopische Übungen.

Reinhard Mischke DVM, Dip ECVIM

10 Tumorzytologie II 7. September 2014

• Zytologie von Tumoren innerer Organe. • Zytologie von Lymphknoten. • Zytologie der Blutzellen und Leukämien. • Knochenmarksentnahme und Grundlagen der Knochenmarkszytologie in Hinblick auf die Diagnostik von Tumoren. • Immunzytochemie, Limitationen der Zytologie. • Mikroskopische Übungen.

Reinhard Mischke DVM, Dip ECVIM

11 Endokrine Neoplasien und Tumoren der Harn- und Geschlechtsorgane 25. Oktober 2014

• Wichtige endokrine Neoplasien (Insulinom, Schilddrüsentumoren, Nebennierentumoren u.a.). • Tumoren der Harnwege. • Tumoren der Geschlechtsorgane (inkl. Mammatumoren). • Interaktive Fallbesprechungen.


12 Tumoren der Augen und der Orbita 26. Oktober 2014

• Anatomie und Physiologie des Auges. • Basis- und weitergehende Diagnostik bei okulären Tumoren. • Übersicht extraokulärer Tumore und Übersicht intraokulärer Tumore. • Retrobulbäre Neoplasien/Massen. • Therapieoptionen.

Jens Linek Dr. med. vet.

13 Fallbeispiele zur Diagnose und Therapie I 6. Dezember 2014

• Vertiefung von onkologischen Themen basierend auf Wünschen der Teilnehmer. • Wiederholung und Vertiefung der erlernten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an vielen interaktiven Fallbeispielen inkl. Mikroskopierübungen. • Knifflige onkologische Fälle.


14 Fallbeispiele zur Diagnose und Therapie II 7. Dezember 2014

• Vertiefung von onkologischen Themen basierend auf Wünschen der Teilnehmer (Fortsetzung). • Wiederholung und Vertiefung der erlernten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an vielen interaktiven Fallbeispielen inkl. Mikroskopierübungen (Fortsetzung). • Knifflige onkologische Fälle (Fortsetzung).


Preise Nettopreis


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Beginn: 25. Januar 2014




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Praktische Übungen

Kurze Fortbildungen

1 Grundlagen der rekonstruktiven

und onkologischen Chirurgie I 15. Juni 2014

• Grundlagen der onkologischen Chirurgie. • Chirurgie von Hauttumoren, oralen Tumoren, gastrointestinalen und urogenitalen Tumoren sowie von Tumoren der Brustwand. • Traumata des Harntrakts: Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre. • Katzenspezifische Tumoren.

Barbara Maria Haas Dr. med. vet., Dip ECVS

3 Grundlagen der orthopädischen

Chirurgie I 13. September 2014

• Anbringen von Cerclagen und Hemicerclagen; Zuggurtungsprinzip bei Fortsatzfrakturen. • Anbringen von Zug- und Stellschrauben. • Anbringen einer Abstütz-, Kompressions- und Neutralisationsplatte.



2 Grundlagen der rekonstruktiven und onkologischen Chirurgie II 16. Juni 2014

• Grundlagen der rekonstruktiven Chirurgie: Hauttransplantation und Lappentechniken. • Magen: Hiatushernien, Magenfremdkörper, Dilatation/Volvolus, Magenabfluss und Magenneoplasien. • Darmchirurgie: Serosa- und Omentumabdeckung, Verlegung und Fremdkörper, Neoplasien. • Megakolon, Rektumprolaps und -striktur.

Barbara Maria Haas Dr. med. vet., Dip ECVS

4 Grundlagen der orthopädischen Chirurgie II 14. September 2014

• Anbringen eines Fixateur externe. • Verschiedene Typen und Kombinationen, Knochentransplantate.



Fast-Track Chirurgie

Praktische Übungen


Frankfurt am Main

Beginn: 15. Juni 2014




Preise Weichteil- oder orthopädische Chirurgie

Nettopreis

Ratenzahlung 489,50 € x 2

Barzahlung 849,00 €




Preise - Komplettkurs Nettopreis



Weichteilchirurgie Orthopädische Chirurgie

1 Ultraschall I

22. Februar 2014

• Allgemeine Grundlagen des Ultraschalls. • Maschinenaufstellung und Aufzeichnung der Bilder sowie normaler Befunde. • Sonografische Diagnostik von Erkrankungen der Leber, der Gallenwege, der Milz, des Harntrakts und der Nebennieren. • Einsatz von Ultraschall im Praxisalltag.

Antje Hartmann Dr. med. vet., Dip ECVDI, MRCVS

3 Radiologie des Abdomens

22. März 2014

• Röntgenologische Verfahren des Abdomens. • Röntgenologisches Erscheinungsbild des Abdomens. • Radiologische Diagnostik von Erkrankungen der Leber, der Milz, des Mesenteriums, des retroperitonealen Raumes, der Peritonealhöhle und der Bauchwand. • Radiologische Diagnostik von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, der Harnwege, der Bauchspeicheldrüse und der Fortpflanzungsorgane. • Fallbezogene Bildanalyse und Verfassung eines radiologischen Berichts.


2 Ultraschall II 23. Februar 2014

• Einsatz von Ultraschall im Praxisalltag. • Ultraschalldiagnostik von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts, der Bauchspeicheldrüse sowie des Fortpflanzungstrakts (männlich und weiblich).


4 Radiologie des Thorax 23. März 2014

• Radiologische Techniken des Thorax. • Normale Röntgenanatomie des Thorax. • Radiologische Diagnostik von Krankheiten der Brustwand, der Pleuralhöhle und des Mediastinums. • Radiologische Diagnostik von Krankheiten des Herzens, der Lunge und der Thoraxgefäße. • Fallbezogene Bildanalyse und Verfassung eines radiologischen Berichts.


Fast-Track Bildgebende Verfahren

Preise Ultraschall I & II oder Radiologie I & II

Nettopreis


Barzahlung 849,00 €

Frankfurt am Main

Beginn: 22. Februar 2014




Preise - Komplettkurs Nettopreis








Ultraschall I & II Radiologie I & II

Kurze Fortbildungen

1 Gastroenterologie I

25. Januar 2014


Stefan Unterer Dr. med. vet., Dip ECVIM-CA

3 Herz-Kreislauf-System I

29. März 2014

• Untersuchungsmethoden bei kardiovaskulären Erkrankungen. • Richtige Beurteilung der klinischen Untersuchung und abnormer Auskultationsbefunde von Patienten mit Herzerkrankungen. • Richtige Anwendung und Interpretation von Elektrosonografiebefunden, Thoraxröntgen und Herzsonografie.

Noch zu bestätigen

2 Gastroenterologie II 26. Januar 2014



Fast-Track Kleintiermedizin

4 Herz-Kreislauf-System II 30. März 2014


Noch zu bestätigen


Frankfurt am Main

Beginn: 25. Januar 2014




Preise Nettopreis








1 Gastroenterologie I

15. März 2014



3 Infektionskrankheiten I

3. Mai 2014

• Feline Immunschwächeinfektion. • Feline Leukämievirusinfektion. • Feline infektiöse Peritonitis. • Katzenschnupfen.


5 Herz-Kreislauf-System I

21. Juni 2014

• Untersuchungsmethoden bei kardiovaskulären Erkrankungen. • Richtige Beurteilung der klinischen Untersuchung und abnormer Auskultationsbefunde von Patienten mit Herzerkrankungen. • Richtige Anwendung und Interpretation von Elektrosonografiebefunden, Thoraxröntgen und Herzsonografie.

Karsten E. Schober DVM, Dr med vet, PhD, Dip ECVIM-CA (Cardiology)

2 Gastroenterologie II 16. März 2014



6 Herz-Kreislauf-System II 22. Juni 2014


Karsten E. Schober DVM, Dr med vet, PhD, Dip ECVIM-CA (Cardiology)

Fast-Track Kleintiermedizin

4 Infektionskrankheiten II 4. Mai 2014

• Leptospirose. • Borreliose. • Leishmaniose. • Babesiose.



Hamburg

Beginn: 15. März 2014



Kursort: Relexa Hotel – Hamburg

Preise Nettopreis






Zusätzliche Informationen

Allgemeine Informationen Die Fortbildungsprogramme beginnen im Juni 2013.Improve wird während der Kurse verschiedene Fragebogen austeilen, um die Qualität zu überprüfen.In den Anmeldegebühren sind die Unterrichtsstunden, die didaktischen Unterlagen, die Kaffeepausen und das Mittagessen inbegriffen.Alle didaktischen Unterlagen werden am Anfang der Module verteilt. Die Kurssprache der Fortbildungen kanndeutsch oder englisch sein.Ersatzkursunterlagen können gegen Zahlung eines zusätzlichen Betrags zur Verfügung gestellt werden. Dieser Betrag kann je nach Druckkosten variieren.

AllgemeineGeschäftsbedingungen - Wir verpflichten uns, die Leistungen gemäß der folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu erbringen.Diese bilden einen rechtlichen Vertrag zwischen Improve International und dem Teilnehmer und müssen vollständig mit allen anderen originalen Dokumenten durchgelesen werden. Diese sind ausdrücklich Bestandteil des Vertrags. Alle anderen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, in denen andere originale Dokumente enthalten sind, müssen ausgeschlossen werden, es sei denn, ihre Einbeziehung wird von uns schriftlich bestimmt.

- Durch die Anmeldung zu einem der Kurse stimmen Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu und erklärensich bereit, die Kosten für den Kurs zu bezahlen. Wenn aus irgendeinem Grund (z.B. unzureichende Teilnehmeranzahl) ein Kurs nicht stattfinden sollte, wird der Gesamtbetrag zurückerstattet.

- Alle Absagen müssen schriftlich an Improve International gerichtet werden. Eine Gebühr von 20% des Gesamtbetragswird bei allen Absagen, die bis 28 Tage vor Kursbeginn erfolgen, zurückbehalten. Nach Ablauf dieser Frist und wenn Sie die Voranmeldung nicht mit der Zahlung bestätigt haben, wird der Platz wieder freigegeben.

- Nach einer Anzahlung für eine spezifische Leistung bleibt diesewährend 30 Tagen annahmefällig.

- Bei einer Absage innerhalb von 7 Tagen durch den Kursteilneh-mer haben Sie das Recht, die volle Gebühr des gebuchten Kurses zurückzufordern.

- Es wird den Teilnehmern geraten, über eine entsprechende Versicherung zu verfügen.

- Improve International behält sich unter außergewöhnlichen Umständen das Recht vor, die Standorte, die Termine und dieReferenten zu ändern. - Um die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen, gehen Sie bitte auf: www.improveinternational.de

Zusätzliche InformationenStandorte

Relexa HotelFrankfurt am Main

Lurgiallee 260439 Frankfurt/Main

Tel.: +49 (0) 69-95778-0Fax: +49 (0) 69-95778-878


NH HotelDornach - München

Einsteinring 20 85609 München

Reservierungen: +49 (0)1807 64 46 08


Relexa HotelStuttgarter Hof - Berlin

Anhalter Straße 8-910963 Berlin

Tel.: +49 (0) 30-26483-0Fax: +49 (0) 69-95778-878


Relexa HotelBellevue - Hamburg

An der Alster 1420099 Hamburg

Tel.: +49 40 28 444 0Fax: +49 40 28444 222


Einleitung und Zielsetzung Die European School of Veterinary Postgraduate Studies (ESVPS) ist eine Non-Profit-Organisation, die von ihren eigenen Mitgliedern geleitet wird. Sie wurde 2003 von einer Gruppeveterinärmedizinscher Experten aus verschiedenen Bereichen mit dem Ziel gegründet, zusätzliche Fortbildungen für die Tierärzte Europas zur Verfügung zu stellen.Die Struktur der ESVPS weist ein Akkreditierungskommitee, einen akademischen Rat und ein Administrationsteam auf, das vom Aufsichtsratvorsitzenden Dr. Anthony Andrewsgeführt wird. Der akademische Rat besteht aus einem Prüfungs- und einem Validierungskomitee.Das Validierungskomitee ist der einzige Verantwortliche allerGPCert-Beurteilungen. Es ist zudem für die Prüfung zuständig. Alle Mitglieder des akademischen Rates sind Diplomatesdes European College, des American College, des RCVS oder anerkannte Experten und qualifizierte Praktiker.Die GPCert haben sich in verschiedenen Ländern Europas als sehr beliebt erwiesen, wie es die mehr als 1.000 ausgestellten Zertifikate belegen. Improve International wird im Laufe des Kurses mehrere Feedback-Fragebogen verteilen, um die Qualität zu gewährleisten.


AnmeldeformularPersönliche Daten

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Es ist wichtig, dass Sie uns dieses Formular schnellstmöglich zusenden, da die Teilnehmerzahl für die Fortbildungen begrenzt ist. Wir verstehen, dass Sie sich vor der Anmeldung zuerst organisieren müssen, deswegen wird Sie Improve nach Erhalt dieses Formulars nur voranmelden und Ihren Platz für 15 Tage reservieren. Ihre Reservierung wird dann durch die Zahlung bestätigt.

Bitte senden Sie das Formular an folgende Adresse:Improve InternatIonal, Hauptstraße 33265760 Eschborn, Deutschland

Öffnungszeiten:09:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:30 Uhr

Wir empfehlen Ihnen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchzulesen

Zahlung per Lastschriftverfahren:Ich entscheide mich für eine Ratenzahlung, dessen 1. Rate durch eine Banküberweisung beglichen werden muss. Die restlichen Raten werden per Lastschriftverfahren bezahlt.

Sofortzahlung per Banküberweisung:Anbei schicke ich den Beleg der Überweisung, die auf das folgende Konto gemacht wurden: Improve International GmbH; Kontonummer: 200155257; Bankleitzahl : 51050015

Gesamtbetrag € : ___________________________

Zahlungsmodalität: Zahlungsbedingungen:

A) Die Anmeldegebühren müssen an Improve International gezahlt werden. Die Anmeldegebühren, die alle Unterrichtsmodule, Unterlagen, Kaffeepausen und Mittagessen beinhalten, müssen bei der Anmeldung beglichen werden.

Die Zahlung kann folgendermaßen geschehen:Bei allen Anmeldungen für ein einjähriges Fortbildungsprogramm, die nach einem Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 € und bei allen Anmeldungen für eine kurze praktische Fortbildung eine Gebühr von 100 € erhoben.

B) Zahlung der ESVPS-PrüfungDie Teilnehmer erhalten detaillierte Informationen über die Prüfungsstruktur. Sie haben bis zum 3. Modul Zeit, sich zu entscheiden, ob Sie die Prüfung ablegen möchten. Die Anmeldegebühr für die Prüfung muss direkt an die ESVPS gezahlt werden.

Ich möchte mich für die folgende Fortbildung anmelden:

(Einjährige Fortbildungsprogramme)

(Kurze Fortbildungen)

Kleintierchirurgie (2.Teil) (GPCertSAS) Frankfurt

Kleintierchirurgie (2.Teil) (GPCertSAS) München

Kardiologie (GPCertSAM) Frankfurt

Onkologie (GPCertSAM) München

Ophthalmologie (GPCertSAM) Frankfurt

Kleintierchirurgie (GPCertSAS) Berlin

1. Teil

2. Teil

Fast-Track Chirurgie - Frankfurt am Main

Fast-Track Bildgebende Verfahren - Frankfurt am Main

Fast-Track Kleintiermedizin - Frankfurt am Main

Fast-Track Kleintiermedizin - Hamburg

Kleintiermedizin (GPCertSAM) Berlin

1. Teil

2. Teil

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Das Feedback der Kursteilnehmer ist Improve International sehr wichtig. Deswegen beantworten die Teilnehmer auch nach jedem Modul einen Fragebogen.

95,7 % der Teilnehmer finden, dass der Kurs Einfluss auf ihren Berufsalltag hat.

95,1 % der Teilnehmer meinen, dass Theorie, Praxis und Diskussion gleichmäßig verteilt sind.

95,7 % der Teilnehmer bewerteten den Vortrag und die Effizienz der Referenten als sehr gut.

91,6% der Teilnehmer waren mit den Kursunterlagen sehr zufrieden.

Improve InternationalHauptstraße 33265760 Eschborn

Deutschland

Tel.: +49 (0) 32-221 090 047Fax.: +49 (0) 69-975 392 052

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