einführung: social media plattformen und tools
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Jona Hölderle | Wolterstr. 18 | 15366 Neuenhagen bei BerlinT +49 163 697 696 4 | [email protected] | pluralog.de
BasiseinführungSocial Media
Plu|ra|logSocial Media Workshop
Über
Jona Hölderle
• Freiberufler | NPO-Online Marketing - pluralog.de
• Gründer Pluragraph.de & some.io
• Autor sozialmarketing.de
• Online-Marketing | NABU Bundesverband
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
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Homepage
Plattformen
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Interne Communities
Interne Tools(Spendenshops)
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Such
mas
chin
enSocial Media
Plu|ra|logSocial Media Workshop
Social Media
• Social Media sind Plattformen welche zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen!
• Es ist die Kultur, die nach und nach das Web umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der unabhängig von den Plattformen bleibt.
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Vom Empfänger zum Sender
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neulich
probiert
finde ich
erfahren
abraten
machen
sehr gut
nur empfehlen
kaufenprobieren
helfenmachenNummer 1
das Beste
Plu|ra|logSocial Media Workshop
Genutzte InformationsquellenBevölkerung ab 14 Jahren
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Genutzte Informationsquellen14-29 Jahre
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FernsehenZeitungInternet
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Warum Soziale Medien
• Internet ist Informationsmedium Nummer 1
• Klassisch: „Wer sucht, der findet!“Neu: „Wer Zeit hat, bekommt Empfehlungen.“
• Social Media als indirekte Push-Medien.
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Facebook-Nutzer
• Die breite Masse
• Größte Plattform in allen Altersgruppen
• Kerngruppe: 18-34
• Aufgabe: Die Aufmerksamkeit von Menschen erreichen, die nicht an Fokussierung interessiert sind.
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Facebook-Nutzung
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Facebook Online
51 Mio Onliner
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Demographie
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Nutzer 2015
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ook
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Besonderheiten
• Kostenlose Organisationsprofile
• Viele Anpassungsmöglichkeiten
• Wenig Informationen über (potentielle) Fans
• Wenig Interaktionsmöglichkeiten außerhalb der eigenen Seite
• Nicht jeder Beitrag erreicht alle FansJeder Beitrag erhält einen Qualitätsfaktor
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• Nicht alles erreicht alle Fans
• Beiträge müssen relevant sein• Affinität: Nähe zur Fanpage
• Gewichtung: Interaktionen
• Zeit: Aktualität
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Was Facebook anzeigt
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• Die Multiplikatoren und Geeks
• ~ 1.000.000 aktive Twitterer in Deutschland
• Viele Unternehmen, Organisationen, Kampagnen, Medien, Stars, Politiker, Journalisten und Führungskräfte
• Top Themen: Stars und News
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Besonderheiten
• Keine Unterscheidung von Personen und Organisationen
• Keine Klarnamen
• Komplett offene Kommunikation
• Direkte Ansprache und aufgreifen von Gesprächsfäden möglich. Auch von Unbekannten.
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Xing, Foursquare und co.
• Für spezielle Zielgruppen
• Mit besonderen Funktionen
• Besonderheiten• Oft besonders interessante Zielgruppen
• Schlechte Skalierung und deshalb hoher Aufwand
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Blogs, Foren und eigene Communities
• Blogs• Suchmaschinenrelevant
• Langlebig
• Hohe Bindung
• „Homebase“: Möglichkeiten für längere Beiträge
• Foren• Gleichrangige Kommunikation mit Unterstützern
• Eigene Communities• Eigene Funktionen, eigenes Spielfeld
• Hoher „Aquiseaufwand“34
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Keine Parallelwelt!
• 28 Millionen Deutsche können nicht irren
• Abbild realer Beziehungen
• Sehr homogene Freundeskreise
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3 Trends
• Mobil:Kein eigener sozialer Graph, sondern basierend auf dem Adressbuch.
• Medienbasiert:Instagram, Pinterest, YouTube, Soundcloud, SnapChat, EyeEm, Flickr, tumblr...
• „Privat“:Großes Bedürfnis nach Privatsphäre, was aber nicht mit Datenschutz zu verwechseln ist.
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Und E-Mail?
• Abhängig von der Zielgruppe ist richtig angewandtes E-Mail-Marketing nach wie vor das zuverlässigste Online-Kommunikationsmittel!
• Nicht Social Media, aber Social im Sinne von Bindung.
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Vier einfache Fragen:
• Sind unsere Zielgruppen da?
• Können wir der Zielgruppe etwas bieten?
• Erreichen wir damit etwas, dass auf unsere Organisationsziele einzahlt?
• Können wir das leisten? / Rechnet sich das?
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Strategie
http://pluralog.de/vorlage-social-media-strategie/42
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Qualität sichern, Reichweite steigern, Team einbeziehen, Aufwand gering halten
• Tweetdeck (Twitter, kostenlos)
• hootsuite (Basisfunktionen kostenlos)
• buffer.com (Distribution, Basisfunktionen kostenlos)
• some.io (Team, kostenlose Testversion)
• ifttt.com (Automatisierung, kostenlos)
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Planung
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Social wirklich Social machen
• socialhub.io
• zendesk.de
• conversocial.com
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Konversation
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Monitoring
Überblick behalten, Themen aufspüren, Diskussionen ermöglichen, vor Krisen gewappnet sein
• alert.io (Benachrichtigungen, Basisfunktionen kostenlos)
• topsy.com (Suche)
• ubermetrics-technologies.com (Komplette Monitoring-Suite)
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Auswertung
Erfolg messen, sich ständig verbessern
• pluragraph.de (Quantitatives Ranking, kostenlos)
• likealyzer.com (Fanpage Bewertung, kostenlos)
• fanpagekarma.com (Analyse und Optimierung, Basisfunktionen kostenlos)
• manageflitter.com (Twitter Nutzerverwaltung, Basisfunktionen kostenlos)
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Noch ein Wort zu:Krisenkommunikation
• Soziale Medien zeigen Reaktionen für alle sichtbar
• Es kann auch offen reagiert werden
• Ebenso wie offline sollte mit Krisen gerechnet werden und für diese genügend Erfahrungen und Ressourcen bereit stehen
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Plu|ra|loghttp://www.onlinewahn.de/ende.htm
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Plu|ra|logSocial Media Workshop
Danke!
Jona Hölderle
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• twitter.com/pluralog
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