Eine Präsentation der Hermes Gruppe

Frankfurt, 06.02.2017

Einsatz der mathematischen Optimierung

zur Lösung von Planungsproblemen bei

Hermes

Frankfurt, 06.02.2017

Hermes Gruppe

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Sourcing & Product Hermes-OTTO International

Hansecontrol Group

Transport Supply Chain Solution

Full-Service

eCommerce

Hermes Fulfilment GmbH

Hermes NexTec GmbH

Distribution Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG

Hermes Germany GmbH

Ländergesellschaften

Mit über 40 Jahren Erfahrung im B2C-Versand ist Hermes Spezialist für E-Commerce

Distributionslogistik

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1972

Start als exklusiver

Versanddienstleister

von Otto

580 Mio. Sendungen

im Geschäftsjahr 2015/16

2017

Anteil Paketgeschäft (europaweit)

Auftraggebergeschäft 70 %

und

Privatkundengeschäft 30 %

52 Depots

6 Hubs

über 300 Zustellbasen

Aktuelle Infrastruktur

5 Zukünftige Standorte

20 Depots

15 Logistikzentren

über 14.000

Hermes PaketShops

Aktuelle Standorte

Standorte

Gurobi hilft uns bei Lösung folgender Entscheidungsprobleme

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Lange Strecke

• Transportplanung

Letzte Meile

• Kapazitätsplanung

• Festlegung der Cut-Off-Zeiten

• Gebietsplanung

• Pricing von Services der

Letzten Meile

• Transportplanung

Transportplanung

Problemstellung

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HUB – Depot

Relationen

Vorgegebene Zeitfenster

Abfahrt und Ankunft

Verschiedene Standorte Ansatzdienst / Pufferstellen

Wochenbasis Mo.–Fr. und Sa.

Einzelaufträge

WAB-Basiert

Modellkomponenten

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Zielfunktion Minimierung der Transportkosten vs. Torkapazitäten- /Zeitfensterverletzungen

Hard Constraints

• Arbeitszeitrestriktionen für Fahrer

• Früheste Abfahrt / späteste Ankunft

• Anzahl Zeitfensterverletzungen pro

Standort

• Zeitliche Abfolge von Kombitouren

• Anzahl Ankünfte pro Zeitslot am Standort

• Keine Restbestände nach Arbeitsende

• …

Soft Constraints • Einhaltung der Torkapazitäten

• Einhaltung der Zeitfenster / Cut-Off-Zeiten

Dieses Optimierungsmodell

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• Seit 2012 im Einsatz

• „Basisfahrplan“ deckt ca. 90 % der Gesamtmenge ab

• Ermittelte Touren stellen eine Grundlage für die Beauftragung der

Transportpartner

• Zusätzliche Aufträge werden von der Disposition eingeplant

• Mit der neuen Infrastruktur folgt eine umfassende Erweiterung der

Transportplanung

Kapazitätsplanung

Motivation

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Angeschlossene Tore

definieren (neben Sortiertechnik)

Leistungsfähigkeit des Standortes

Neue Standortstruktur verändert Mengenflüsse im

Hermes-Netz

Mengensteigerung durch die Marktentwicklung

Problemstellung

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Isolierte Betrachtung pro Standort

Transportrelationen Anzahl WAB pro Relation

Direktverkehre

1 oder 2 WAB

Vorgegebenes

Anlieferungsende

Mengenverfügbarkeit im Startdepot/-Hub

1 2 3 …

7 - 6 Uhr 6 - 5 Uhr 5 - 4 Uhr …

Beispiel

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5 Relationen:

HD; BD; FD; MD; SD

Menge pro Relation:

HD – 2 WAB

BD – 3 WAB

FD – 4 WAB

MD – 3 WAB

SD – 1 WAB

Torbelegungsslots:

Anzahl Transporte:

HD – 1 (2 WAB)

BD – 2 (2 und 1 WAB)

FD – 2 (jeweils 2 WAB)

MD – 2 (2 und 1 WAB)

SD – 1 (1 WAB)

H

B

F

S M

D

H

B

F

S

M

D

Grundmodell

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Parameter:

Entscheidungsvariablen:

Modellerweiterungen

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Bestimmung

spätmöglichste

Abfahrtszeiten je Relation

1

Evaluation der Lösung

hinsichtlich möglicher

Verspätungen

4

Bestimmung

frühestmögliche

Anlieferungsende

3

Ermittlung von

Cut-Off

Verletzungen .

2

Standorte

• Kapazitätsplanung • Festlegung der Cut-Off-Zeiten

Zusammenfassung und Ausblick

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Lange Strecke

• Transportplanung

• Transportplanung

Letzte Meile

• Gebietsplanung

• Pricing von Services der letzten

Meile

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!