eine gute küche ist das fundament glücks. · 2016-10-05 · balz holenstein zunftwirt rahel...
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Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks.
Saffran-Magazin . 5. Ausgabe . September 2016
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Liebe Leserinnen und Leser
Wir sind stolz darauf, unseren Gästen qualitativ hervorragenden Wein aus der Region anbieten zu können. Er schmeckt nicht nur vorzüglich, son-dern gelangt auch über kurze und somit umwelt-schonende Transportwege zu uns. Weil uns Menschen und Umwelt am Herzen liegen, setzen wir uns mit vielfältigen Massnahmen für eine nachhaltige Gastronomie ein. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber. Zudem geben wir Ihnen Einblick in eine international renommierte Münzauktion, die jeweils in unserem grossen Zunftsaal stattfindet.
Balz HolensteinZunftwirt
Rahel BüchiStv. Betriebsleiterin
Wie Sie zu einem liebevoll kreierten Anlass im Zunfthaus zur Saffran kommen.
Wie die Räume im Zunfthauszur Saffran mit Stil, Holz und Stuck IhrenAnlass abrunden.
Wie im grossen Zunftsaal historische Münzen versteigert werden.
Wie Gastronomiebetriebe nachhaltig wirtschaften können.
Wie eine stilvolle Schürze das Ambiente im Zunfthaus zur Saffran bereichert.
Wie regionale Weine immer mehr Fachleute und Konsumenten überzeugen.
Wie und wo der Pinot Noir «Tradition» heranreift und vinifiziert wird.
Wie gebratene Pfefferäpfel für ein süsses Erlebnis sorgen.
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Viel Flair für das Besondere zeigen auch die kulinari-schen Welten auf den Tellern. Das innovative Angebot der Küche zaubert aus saisonalen und regionalen Produkten exklusive Speisen. Wählen Sie aus unserer Karte oder lassen Sie von uns einen individuellen Vorschlag zusammenstellen. Pauschalangebote für ein gluschtiges Zunftzmorge, einen leichten Zunftzmittag oder einen prickelnden Zunftapéro inklusive Getränke finden Sie ebenfalls in unserem Repertoire.
Wir heissen Sie und Ihre Gäste willkommenAuch Sie können unser Ehrengast sein. Neben offiziel len Empfängen und rauschenden Bällen richten wir im Zunfthaus zur Saffran Anlässe ab 10 Personen aus. Die historischen Räumlichkeiten mitten in Zürich bilden einen aussergewöhnlichen Rahmen für Geburtstage, Hochzeiten, Lesungen, Auktionen, Ausstellungen oder Bankette. Diskretion und Gastfreundschaft inklusive.
Weitere Informationen: +41 44 251 37 40 . [email protected]
Weiss gedeckte Tische, glitzerndes Besteck, drapierte Servietten und stolze Gläser – wenn im Zunfthaus zur Saffran angerichtet wird, ist die Liebe zum Detail schon am Tisch spürbar.
exklusiver
AnlassIhr
Neu:
virtueller
Rundgang
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Historische Räume mit modernster TechnikIn der Saalmiete sind WLAN, Hellraumprojektor, Leinwand, Rednerpult, Telefon und Faxanschluss enthalten.
Zusätzlich stehen Ihnen zur Verfügung:Beamer (Full HD, HDMI) inkl. Laptop für CHF 350.–Flipchart mit Seminarbox für CHF 30.–Im grossen Zunftsaal kann eine Tonanlage mit zwei Mikrofonen für CHF 150.– zugemietet werden.
Das dreistöckige Zunfthaus zur Saffran wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist bis heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Die repräsentativen Räumlich-keiten verleihen Ihrer Veranstaltung einen aussergewöhnlichen Rahmen.
Grosser Zunftsaal
N
Kleiner ZunftsaalFoyer
Ratstube
Saal zur Weissen Rose
1. Obergeschoss
2. ObergeschossGrosser ZunftsaalIm grosszügigen Saal im ersten Obergeschoss öffnet eine grosse Fensterfront den Blick auf das gegenüberliegende Rathaus und das Limmatquai. Die Nussbaumdecke im Stil der Régence, einer Frühform des Rokoko, prägt den Raum. Die modernen Leuchter stammen von der preisgekrönten Architektin Tilla Theus.
Kleiner ZunftsaalMit seiner originalen Wandtäferung, dem historischen Kachelofen und der schmucken Stuckaturdecke schafft der Raum im zweiten Obergeschoss ein inspirierendes Ambiente.
Saal zur Weissen RoseDer kleinste Saal im zweiten Obergeschoss ist geprägt von den imposanten Nussbaumschränken der Zunft und dem reich verzierten Kachelofen.
RatstubeDie Ratstube diente als Sitzungsraum für vertrauliche Besprechungen der Zünfter. Heute steht die elegant ausge-stattete Ratstube wieder für Geschäftsessen, Präsenta-tionen oder Sitzungen im kleinen Rahmen zur Verfügung.
Stilvolle Räume
98Grosser Zunftsaal188 m2
150 40 32 24
80 30 24 18
200 40 40 18
250 55 55 40
250 50 50 25
100 30 30 16
40 24 24 12
50 23 23 14
1500.– 900.– 900.– 600.–
900.– 600.– 600.– 350.–
50.– pro Gast um 25 %
80.– pro Gast um 50 %
120.– pro Gast um 100 %
KleinerZunftsaal57 m2
Saal zur Weissen Rose54 m2
Ratstube30 m2Bestuhlung/Anzahl Gäste
Saalmiete ganzer Tag (mit Konsumation)
Saalmiete halber Tag (mit Konsumation)
Saalmiete ohne Konsumation auf Anfrage
Bankett an runden Tischen
Runde Tische Halbmond
Bankett an Tafeln
Apéro und Empfänge
Theaterbestuhlung
Seminarbestuhlung
Seminar Hufeisen
Blocktisch
in CHF
in CHF Reduktion der Saalmiete ab einer
Konsumation von:
Eine Münzauktion ist etwas Ausser-gewöhnliches. Das Zunfthaus zur Saffran ist wie geschaffen für solche Anlässe: Historisches Ambiente und professioneller Service bieten einen würdigen Rahmen.
Geschichte
Gastlichkeit trifft
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Die Saalauktionen der Nomos AG lassen die Herzen von Münzliebhabern höher schlagen: Antike Geldstücke aus dem Mittelmeerraum sowie aus anderen Regionen und späteren Epochen kommen unter den Hammer. Besonders hoch gehandelt werden gut erhaltene, seltene Exemplare. Je nach Qualität der angebotenen Münzen geben die Sammler zusammengerechnet bis zu zwei Millionen Franken pro Auktion aus. Die bisher am teuersten verkaufte Münze im Zunfthaus zur Saffran wechselte für beeindruckende 580 000 Franken den Besitzer.Bis zu dreimal jährlich finden diese Auktionen statt. Daran nehmen auch Käufer teil, die nicht in Zürich anwesend sein können. Sie werden telefonisch zuge-schaltet. Um eine einwandfreie Verbindung sicher- zustellen, werden im Zunfthaus die entsprechenden Leitungen eingerichtet.Mit dem Zunfthaus zur Saffran haben die Münzhändler der Nomos AG den idealen Ort für ihre Saalauktionen gefunden. «Das historische Ambiente bildet den perfekten Rahmen und Zürich ist für unsere inter- nationalen Kunden gut erreichbar», schwärmt Yves Gunzenreiner, Numismatiker bei der Nomos AG und Organisator der Auktionen. Ebenso schätzt er die professionelle Betreuung: «Unsere Gastgeber sind sehr flexibel und finden für fast alles eine Lösung.»
Etwa 50 Händler, Sammler und weitere Interessierte aus aller Welt nehmen jeweils an den Saalauktionen der Nomos AG im Zunfthaus zur Saffran teil. Im grossen
Zunftsaal bieten sie für Münzen und geniessen zwischendurch kulina-
rische Häppchen.
Für 580 000 Franken versteigert:
Eine antike Silbermünze aus
Thessalien, geprägt zwischen
369 und 358 v. Chr.
geht durch den
MagenRespekt
Das Beispiel des Zunfthauses zur Saffran
zeigt: In der Gastronomie gibt es viele Möglichkeiten, nachhaltig zu wirtschaften.
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Die Gastronomie gehört zu den grössten Verbrauchern von Lebensmitteln. Entsprechend gross ist die Verantwortung für einen schonenden Umgang mit der Umwelt. Dies beginnt bei der Auswahl der Zutaten.
«Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen», erklärt Balz Holenstein, Zunftwirt im Zunfthaus zur Saffran. Deshalb bezieht er nur Weine aus der Schweiz und Europa. Zudem bietet er mit Vorliebe saisonale Gerichte an, die aus regionalen Zutaten zubereitet werden. Denn kurze Transportwege schonen die Umwelt. Auf die Einkaufsliste des Gastronomiebetriebs kommen auch Produkte mit einem Biolabel oder dem Fairtrade-Gütesiegel von Max Havelaar – beispielsweise Ananas
und Bananen. «Ab Ende Jahr werden wir Max-Havelaar-zertifizierten Kaffee anbieten», freut sich Holenstein. Soziales Engagement ist ihm auch in der Region wichtig: «Wir spenden Essen, das noch nicht serviert worden ist, regelmässig den ‹Sozialwerken Pfarrer Sieber›, wo sie Menschen in Not zugute kommen.»
Demnächst werden die alten Fenster des Zunfthauses durch Mehrfachverglasungen ersetzt, was die Gebäude-dämmung verbessert und somit den Energieverbrauch senkt. «Zudem begrünen wir unser Treppenhaus nicht mehr mit kurzlebigen Schnittblumen, sondern mit hübschen Topfpflanzen», so Holenstein. Das Zunfthaus zur Saffran hat für sein nachhaltiges Handeln und Wirken das Zertifikat «Sustainable Company» erhalten.
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Viel Liebe fürs Detail
Im Zunfthaus zur Saffran wird viel Wert aufs Detail gelegt. Das gilt nicht nur für die Zubereitung der
Speisen, sondern auch für die Bekleidung der Angestell-ten. Neu trägt das Servicepersonal eine Schürze im
Saffran-Style: Auf dunkelblauem Hintergrund prangt das Zunftwappen. Die stilvolle Schürze trägt dazu bei,
dass die Gäste die Feierlichkeiten im Zunfthaus zur Saffran in einer authentischen Atmosphäre erleben.
Denn lange Schürzen gehörten im Spätmittelalter, als das Zürcher Zunftwesen entstand, zur täglichen Beklei-dung von Frauen aus der Mittel- und Unterschicht. Ab dem ausgehenden 15. Jahrhundert diente die Schürze
auch als modisches Accessoire.
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Der Ostschweizer Wein stand lange im Schatten seiner Konkurrenten aus dem Süden und Westen des Landes. Das hat sich geändert – weshalb?Minuziöse Arbeit im Rebberg und moderne Kellertechnik haben einen beeindruckenden Aufschwung ermöglicht. Das Resultat sind qualitativ starke Weine, die bei Fachleu-ten und Konsumenten gut ankommen. Dies bestätigen regelmässige Auszeichnungen an nationalen und interna-tionalen Prämierungen wie Decanter, Mundus Vini, Expovina usw. sowie eine erfreuliche Nachfrage nach unseren Spezialitäten.
Inwiefern tragen die Volg Weinkellereien zu diesem Erfolg bei? Zusätzlich zur Bewirtschaftung der eigenen Rebberge, die 55 Hektaren umfassen, arbeiten wir mit rund 300 Winzern zusammen und unterstützen sie beratend beim Rebbau. Zehn Prozent der Rebfläche vom Aargau bis Graubünden werden in den Volg Weinkellereien vinifiziert. So kommen
Im Gespräch mit Heinz Blöchlinger,
Key Account und Export Manager, Volg Weinkellereien AG
Das Gute liegt so
Um die Umwelt zu schonen, schenkt das Zunfthaus zur Saffran seinen Gästen ausschliesslich europäischen Wein aus. Immer beliebter sind Ostschweizer Weine. Heinz Blöchlinger von den Volg Weinkelle- reien kennt ihre Eigenschaften genau.
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27 verschiedene Rebsorten zusammen – so viele, wie in keiner anderen Kellerei der Ostschweiz. Je vielfältiger der Sortenspiegel, desto grösser wird der Spielraum für ausdrucksvolle Cuvées und Terroir-Weine. Insgesamt produzieren wir jährlich etwa 100 verschiedene Weine.
Wie nachhaltig werden diese Weine produziert? Wir setzen auf die sogenannte «Integrierte Produktion». Das Ziel ist, die Verwendung von künstlichen Pflanzen-schutzmitteln weitmöglichst zu reduzieren. Dies sorgt für eine geringe Schadstoffmenge im Wein und ist für Mensch und Umwelt gesünder. Weiter haben wir auf den 1. September 2016 unsere neue Kellerei bezogen, wo Produktionsabläufe optimiert werden konnten und der Energieverbrauch im Vergleich zu vorher viel tiefer ist.
Wie tragen Gastronomiebetriebe wie das Zunfthaus zur Saffran zu einem nachhaltigen Weinbau bei?Indem sie Weine aus der Region beziehen. Dadurch helfen sie mit, die hiesigen Rebberge – und somit Arbeitsplätze sowie ein Stück regionaler Geschichte und Kultur – zu erhalten. Zudem schonen kurze Transportwege die Umwelt.
Mit welchen Entwicklungen rechnen Sie im Schweizer Weinbau in Zukunft? Es wird eine Herausforderung sein, genügend Trauben produzieren zu können – auch aufgrund der unberechen-baren Wetterereignisse. Zudem wird es nicht einfach, für den Winzerberuf genügend Nachwuchs zu finden.
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Der traditionelle Pinot Noir überzeugt mit feinen Himbeer- und Brombeeraromen sowie Tanninen – Gerbstoffen, die schon lange vor der Reife in Trauben vorkommen. Er passt bestens zu Bündner Trocken-fleisch, Käse, leichten Speisen und italienischen Gerichten. Hergestellt wird der purpur-rote Wein im klassischen Maischeverfahren mit Ausbau in einem gebrauchten Eichen-fass, auch Pièce genannt.
Der Pinot Noir «Tradition» stammt aus dem Bündnerland. Er wird aus Blauburgunder-Trauben gekeltert, die auf dem
Weingut der Familie Donatsch in Malans heranwachsen.
aus dem
Bündnerland
Fruchtiger Wein
Die Äpfel schälen und aus jedem Apfel zwei 3 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mit einem grossen Ausstecher die Scheiben gleichmässig rund formen und mit einem kleinen Ausstecher das Kerngehäuse heraus-schneiden. Die Apfelscheiben mit dem Pfeffer und dem Puderzucker bestreuen. In der geklärten Butter langsam braten, immer wieder wenden und von Zeit zu Zeit mit Puderzucker bestreuen, bis sie schön karamellisieren. Dieser Vorgang dauert 10 bis 12 Minuten. Alle Zutaten für die Brombeercoulis zusammen mixen und durch ein Sieb streichen. Die Vanilleglace mit Thai-Curry und Safran vermischen und wieder kalt stellen. Den Ingwer mit dem Zucker und 4 Esslöffel Wasser 10 Minuten köcheln lassen, bis er leicht kandiert ist. Die Brombeer-coulis in tiefe Teller verteilen. Arrangieren Sie darauf je eine Kugel Curryglace und etwas Ingwer. Mit Minze oder frischem Waldmeister garnieren.
2 grosse Äpfel (zum Beispiel Golden Delicious)1 Esslöffel schwarze Pfefferkörner, zerdrückt2 Esslöffel Puderzucker3 Esslöffel geklärte Butter
Für 4 Personen
Brombeercoulis:250 g reife Brombeeren100 g Puderzucker2 Esslöffel Maraschino (Liqueur)1 Zitrone, Saft
Ingwer-Curry-Glace:4 dünne Scheiben frischer Ingwer, in feine Streifchen geschnitten 4 Kugeln Vanilleglace1 Teelöffel Thai-Curry
1 kleine Messerspitze Safranpulver2 Esslöffel ZuckerMinze oder Waldmeister zum Garnieren
Rezept Saffran-Style
Gebratene Pfefferäpfel
auf Brombeercoulis mit Curry-Ingwer-Glace
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Die harmonische Kombination von Gaumenfreuden und Ambiente ist seit 1986 unsere Stärke. Individu elle Gestaltung und exklusive Kulinarik verleihen Ihrem Anlass einen qualitativ hochstehenden Rahmen. Neben Events im Zunfthaus zur Saffran realisieren wir für Sie Veranstaltungen an allen erdenklichen Orten. Ob ein Geburts tagsfest im Vorgarten oder Feierlichkeiten mit über 1000 Gästen – wir sind von der Planung bis hin zum reibungslosen Ablauf Ihr verlässlicher Partner, der gerne Ihre Wünsche umsetzt. Wir schaffen persönliche Erlebniswelten, in welche eine saisonale und regionale Küche einfliesst.
Weitere Informationen: +41 41 781 10 01 . [email protected]
Peter Gamma, der Gründer von Gammacatering, eröffnete 2002 in den luftigen Höhen des Zürcher Bankenquartiers den Memberclub Haute. In stilvollen Räumlichkeiten bietet das Restaurant einen exklusiven Rundum-Service für geschäftliche oder private Treffen. Der Weitblick über Zürich bis in die Alpen wirkt inspirierend. Neumitglieder werden auf Vorschlag von Membern aufgenommen.
Weitere Informationen: www.haute.ch
Gammacatering
Haute
Impressum
HerausgeberinSaffran AGZunfthaus zur SaffranLimmatquai 548001 ZürichTelefon +41 44 251 37 40Fax +41 44 251 37 [email protected]
ZunftwirtBalz Holenstein
GAMMA-GruppeGAMMACATERING, Zunfthaus zur Saffran, HAUTE
Konzept und RedaktionDr. Cornelia Bachmann, P-ART, Winterthur
Konzept und GestaltungCarmen Fischer, ZOIX Design GmbH, Zürich
FotografieElge Kenneweg, Neuhausen am Rheinfall, Seite 6, 19, 25 linksDaniela Lenzin, Zürich, Seite 3, 4, 10/11 oben, 12 unten, Nomos AG, Zürich, Münzen Seite 10-13David Macharia; Max Havelaar Seite 14/15Balz Holenstein, Zürich, Seite 18, 25 rechtsVOLG Weinkellereien AG, Seite 20
Druck und Auflagevon Ah Druck AG, Sarnen, 4000 Ex.
TitelseiteSprichwort: George Auguste Escoffier
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Saffran AG . Limmatquai 54 . 8001 Zürich T +41 44 251 37 40 . F +41 44 251 37 41
[email protected] . www.zunfthauszursaffran.ch