„ein bekenntnis zu büdelsdorf über den tod hinaus“ · die nachricht über das vermächtnis...

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April 70. Jahrgang · Heft 4 Büdelsdorf, 15.4. 2006 Josef-Severin Ahlmann: 10 Millionen-Vermächtnis für das Museum „Ein Bekenntnis zu Büdelsdorf über den Tod hinaus“ Hans-Julius Ahlmann mit seiner Großmutter Käte Ahlmann, Gründerin des Eisenkunstgussmuseums Josef-Severin Ahlmann †

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Page 1: „Ein Bekenntnis zu Büdelsdorf über den Tod hinaus“ · die Nachricht über das Vermächtnis gewesen, sagte Hein. „Jetzt muss es gelingen, etwas Zukunftsprägendes, ... Die

April70. Jahrgang · Heft 4Büdelsdorf, 15.4. 2006

Josef-Severin Ahlmann: 10 Millionen-Vermächtnis für das Museum

„Ein Bekenntnis zu Büdelsdorfüber den Tod hinaus“

Hans-Julius Ahlmann mit seiner Großmutter KäteAhlmann, Gründerin des Eisenkunstgussmuseums

Josef-Severin Ahlmann †

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(wm) Zeit seines Lebens lag Josef-Severin Ahlmann das Eisen-kunstgussmuseum, das seine Mutter Käte Ahlmann als Leiterin der Gie-ßerei Carlshütte anlässlich ihres 70. Geburtstages am 5. Dezember 1960 ins Leben gerufen hat und das drei Jahre später eröffnet wurde, sehr am Herzen. Auch über seinen Tod im Januar hinaus hat der frühere leitende Mitarbeiter der Carlshütte und Gründer der ACO Severin Ahl-mann GmbH & Co. KG seine Liebe zu einer der wichtigsten Stätte Deutschlands für Eisenkunstguss-sammlungen dokumentiert. Der 81-jährig Verstorbene hat in seinem Testament dem Museum mehr als zehn Millionen Euro sowie zwei Pro-zent, die Hälfte seines verbliebe-nen Anteils an ACO, vermacht. Mit der anderen Hälfte seines Unter-

nehmensanteils, so der Neffe Hans-Julius Ahlmann, Chef der ACO-Grup-pe, hat Josef-Severin Ahlmann die „ACO Veteranen“, ein Verein ehema-liger Mitarbeiter des Unternehmens, bedacht.

„Das ist ganz schön viel Geld für ein solch kleines Unternehmen.“ Das war sein erster Gedanke, als er von dem Testament erfuhr, verriet Hans-Julius Ahlmann im Gespräch mit der BR. Der zweite Blick habe Phantasien spielen lassen: „Muse-um, Carlshütte, Schleswig-Holstei-nisches Industriemuseum – hier kann etwas Grandioses entwickelt

werden“, sagte der Unternehmer. Er könne sich vorstellen, dass das Millionen-Geschenk an das Muse-um auch zusätzliche Impulse für das Gesamtkonzept „Obereiderpro-jekt“ bewirke. „Das Vermächtnis ist eine Herausforderung“, sagte Ahl-mann. Eigentümer des Eisenkunst-gussmuseums in der Glück-Auf-Allee ist die Stadt Büdelsdorf. Das Mu-seum wird jedoch inhaltlich allein von der „Stiftung Schleswig-Hol-steinische Landesmuseen Schloß Gottorf“ betreut und verwaltet, dessen Leitender Direktor Prof. Dr. Herwig Guratzsch ist.

Er habe sich besonders darüber gefreut, so Ahlmann, dass das Geld seines Onkels „nicht irgendwo, son-dern hier in Büdelsdorf verbleibt“. Der Unternehmer erinnerte an die Geschichte, die mit der Sammlung

von Eisenkunstguss-Exponaten und der Gründung des Museums durch seine Großmutter verbunden sei. Käte Ahlmann verstarb kurz vor der Eröffnung, ihr Sohn wirkte an der Eröffnungszeremonie mit. „Sein Vermächtnis stärkt und unterstrei-

cht das Wirken seiner Mutter.“ Der allergrößte Teil des Erbes wen-de sich an Büdelsdorf und an das, was seine Mutter hinterlassen habe. „Das Vermächtnis ist ein beeindru-ckendes Bekenntnis zu Büdelsdorf über seinen Tod hinaus“, interpre-tierte der ACO-Chef den letzten Wil-len seines Onkels.

Bei dem Verstorbenen habe es sich um eine beeindruckende Per-sönlichkeit gehandelt, sagte Prof. Dr. Guratzsch der BR. „Seine Ent-scheidung, den größten Teil seines Vermögens der Stiftung für den Er-halt, den Ausbau und die Pflege des Eisenkunstguss-Museums zu verma-chen, hat natürlich große Freude bei mir ausgelöst.“ Guratzsch kündigte an, dass das museale Angebot im Bereich Eisenkunstguss ausgebaut wird. Er könne heute schon voraus-sagen, dass das von Käte Ahlmann geschaffene Kleinod ein bundes-weites Kompetenzzentrum für Ei-senkunstguss werden kann. Sämt-liche Planungen, so der Leitende Direktor, werden nicht nur in den Gremien der Stiftung entwickelt, sondern es wird enger Kontakt zu den Stadtvertretern und vor allem zu Bürgermeister Jürgen Hein ge-halten.

„Völlig unerwartet und in der Hö-he völlig überraschend“ sei für ihn

die Nachricht über das Vermächtnis gewesen, sagte Hein. „Jetzt muss es gelingen, etwas Zukunftsprägendes, überregional Wirkendes für die Men-schen, für Büdelsdorf und die Regi-on zu erreichen.“ Die hohe Anforde-rung, so der Bürgermeister, werde darin liegen, dass die Konzepte dem Vermächtnis gerecht werden. Hein sieht eine Riesenchance darin, „zu-sammen mit dem, was auf dem ACO-Gelände steht, etwas gemeinsam zu entwickeln, wenn die Bedingungen das zulasssen“. Büdelsdorf sei be-reit, sich der gemeinsamen Verant-wortung für das Museum zu stellen. Hein: „Es ist für uns nicht uninte-ressant, dass wir von Kosten befreit werden, ohne aber unseren Einfluss auf das Museum zu verlieren.“

Josef-Severin Ahlmann: 10 Millionen-Geschenk für das Eisenkunstgussmuseum

„Hier kann etwas Grandioses entwickelt werden“

Josef-Severin Ahlmann bei der Einweihung des Museums am 5. Dezember 1963. Foto: Privat

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(wm) Das Amt des 2. Vorsitzen-den ist beim Büdelsdorfer Ortsver-ein der Arbeiterwohlfahrt weiter-hin nicht besetzt. Weder im Vor-feld noch unter den 95 Anwesenden auf der Jahreshauptversammlung im Bürgerzentrum war ein Mitglied bereit, den Posten zu übernehmen. Auch der Hinweis der Vorsitzenden Ilse Sörensen, dass turnusmäßig nur eine Amtszeit von einem Jahr zu bewältigen sei, rettete die Situa-tion nicht.

Im Jahresbericht 2005 der Vor-

sitzenden wurde die Vielfalt der AWO-Aktivitäten deutlich. Der im Oktober 1984 begonnene Mittags-tisch findet seit vorigem Jahr nicht nur dienstags, sondern auch mitt-wochs und donnerstags im AWO-Haus statt. Insgesamt wurden et-wa 1600 Essen herausgegeben, berichtete Sörensen. Hohen Stel-lenwert genießt der Zivildienstlei-stende bei der AWO. „Den benötigen wir für hilfsbedürftige Menschen.“ Den finanziellen Aufwand für den Zivi bezifferte Sörensen mit 8 000

Euro. Da der Zivildienst nur zehn Monate dauert, hat eine AWO-Mit-arbeiterin die restlichen zwei Mo-nate überbrückt.

Reges Interesse wurde der Club-Arbeit entgegen gebracht. Alten-club, die beiden Handarbeitskreise, die beiden Gymnastikgruppen un-ter Anleitung einer Fachkraft tref-fen sich regelmäßig. Alle zwei Wo-chen wandern die AWO-Mitglieder mit den Büdelsdorfer NaturFreun-den. Die Musikgruppe „AWO-BÄND“ hat wieder eine Akkordeonspielerin gefunden und übt regelmäßig. Die „BÄND“ hat auf verschiedenen Fei-ern gespielt.

Die Zahl der Mitglieder ist wei-ter gesunken. 21 Abgängen stan-

den zwei Anmeldungen gegenüber, so dass der AWO 360 Mitglieder angehören. Vier von ihnen halten dem Verein seit zwei Jahrzehnten

die Treue. Heinz Illhardt, Irmgard und Hermann Koeppen sowie Han-nelore Töns wurden von der Vorsit-zenden mit der goldenen Ehrenna-del ausgezeichnet.

AWO Büdelsdorf weiter ohne 2. Vorsitzenden

Club-Arbeit stößt auf reges Interesse

Für 20 Jahre Treue zur AWO mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet: Heinz Illhardt, Irmgard und Hermann Koeppen sowie Hannelore Töns (v. l.).

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(wm) 30 Jahre sind Grund zum Feiern. Das sagte sich der A-Cap-pella-Chor anlässlich seines 30-jäh-rigen Bestehens. Gefeiert wird das Ereignis mit einem Jubiläumskon-zert am Sonnabend, dem 20. Mai, um 16.30 Uhr in der Auferstehungs-kirche.

„Musik ist wie ein Licht der Son-ne.“ Diese These hat Helga Mur-mann für das Jubiläum aufgestellt. Die Chorleiterin hat ein interes-santes, abwechslungsreiches Pro-

gramm ausgewählt. Altes deutsches Liedgut, aber auch Lieder von neu-zeitlichen Komponisten werden die Besucher zu hören bekommen. Wie beim A-Cappella-Chor üblich, wer-den Texte zum Schmunzeln und Nachdenken vorgetragen. Immer wieder willkommen bei den Gästen ist das Mitsingen. Auch dazu wer-den die Besucher beim Jubiläums-konzert Gelegenheit haben.

Vor 30 Jahren wurde der damals „Junge Chor“ von Familie Müller ge-

30 Jahre A-Cappella-Chor

„Musik ist wie das Licht der Sonne”

gründet. Noch heute singen Mit-glieder der ersten Stunde im Chor: Irmgard Müller, Edith und Karl-Heinz Wulf, Marga und Hans Legler sowie Edeltraut und Wolfgang Dramsch. Im Jahre 1982 wurde der Chor um-benannt. Denn, so die Vorsitzende Heidrun Spindler, „der junge Chor wurde natürlich älter“. Auch vor den Sängern macht das Altern weiter-hin nicht Halt. Deshalb ist der Ver-ein auf der Suche nach neuen Mit-gliedern. „Wer Interesse hat, ist bei

uns herzlich willkommen“, wirbt die Vorsitzende um junge Sängerinnen und Sänger. Derzeit gehören dem Chor 49 aktive und 38 passive Mit-glieder an.

Bei seinen wöchentlichen Pro-ben hat sich der Chor ein reichhal-tiges und vielseitiges Repertoire angeeignet. Gesungen werden Gos-pel, Schlager und Volkslieder bis hin zu Opern- und Operettenmelo-dien. Auch kirchliches Liedgut ge-hört zum Programm. Außer bei sei-nen eigenen Konzerten ist der Chor ein gern gesehener und gehörter Gast beim Abendmahl, Konfirmati-on, Weihnachtsgottesdienst, fami-liären Ereignissen, Altenclubs und Pflegeheimen. Höhepunkt eines jeden Jahres ist das Weihnachts-konzert am 3. Advent in der Auf-erstehungskirche. Bei aller musi-kalischer Ausrichtung kommt die gesellschaftliche und gemütliche Seite des Vereinslebens nicht zu kurz.

Der Vorverkauf für das Jubilä-umskonzert beginnt am 2. Mai. Kar-ten zum Preis von fünf Euro sind bei Heim & Hobby sowie bei der Vorsit-zenden Heidrun Spindler, Tel. 80154, erhältlich.

Jahreshöhepunkt: Das Weihnachtskonzert

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Unsere Konfirm anden 2006Konfirmation am Sonntag, den 23. April 2006,um 9.30 Uhr und 11 Uhr in der Kreuzkirchemit Pastor Einfeldt

Anneke ArndtMark Frederik Behrens, Wiesenkamp 6Friederike ChellaRebecca Dreßler, Hollingstraße 10aErnestina Eitner, Selkenkoppel 21, RickertHenrike FaßeClara GrezellaTorben Ingwersen, Hollerstraße 32Jara-Jasmin Jensen, Büdelsdorfer Str. 7, RickertJulian KetelsJeannette Koll, Borgstedter Weg 23a, RickertNehle Koplien, Holunderweg 16Leonore LangnerMonique Lötzke, Mittelweg 3 aJana MartiusBettina Maske, Mittelweg 3 aDennis Nitschmann, Heinrich-Jacobs-Platz 1Vanessa Ohs, Kampstraße 16Christopher ReicheltFelix Rudnik, Kamp 7, RickertMalin Schröder, Am Wasserwerk 9, RickertSünje SieversVanessa SieversMarina-Anita Sörensen, Annenstraße 2aLaura Thießen, Neue Dorfstraße 39Marko Timm, Brenkhof 7, RickertNadine Wimmer, Neue Dorfstraße 104

Konfirmation am Sonntag, den 30. April,um 10 Uhr in der Auferstehungskirche mitPastor Hartig

Ole Andresen, Heckenweg 27Tobias Andresen, Emanuel-Geibel-Str. 20Nils Ole Block, Neue Dorfstr. 80Simon Bredehorst, Rotdornstr. 10Anna Cormann, Hermann-Löns-Str. 27Selina Dallmeyer, Glück-Auf-Allee 8Tobias Dedert, Ulmenstr. 4 aJasmin Gerneth, Holunderweg 18Timo Hören, Meiereistr. 9Johanna Knutzen, Neue Dorfstr. 72Jennifer Koch, Theodor-Storm-Str. 6Marian Krause, Dorfstr. 7, RickertAndra Richter, Erlengrund 4Sophia Romey, Memelstr. 49Magnus Schulz, Neuer Gartenweg 25 aJohanna Strauch, Carl-von-Ossietzky-Weg 5Jurij Thomsen, Heimstr. 12

Konfirmation am Sonntag, den 7. Mai,um 10 Uhr in der Auferstehungskirche mitPastor Hartig

Lisa Bluhm, Wiesenkamp 8Stefanie Einfeldt, Hollingstr. 14 aHendrik Fritz, Memelstr. 83Florian Hansen, Pappelweg 18René Hauschild, Selkenkoppel 14, RickertAlina Jordan, Selkenkoppel 26, RickertThorge Matzen, Dorfstr. 14 a, Borgstedt

Sebastian Plickert, Kampstr. 27Frederike Plikat, Dorfstr. 57, RickertVanessa Runge, An der Kampkoppel 15Christian Samse, Heimstr. 25Caroline Siegel, Wiesenkamp 40Bjarne Voigt, Am Steinberg 1, BorgstedtSvenja Wittmaack, Schlehenweg 2Kevin Zehe, Roggenhof 5, Rickert

Konfirmation am Sonntag, den 14. Mai,um 10 Uhr in der Auferstehungskirchemit Pastor Jordan Carolin Althaus, Pommernweg 45Daniel Apel, Neue Dorfstr. 129Kim Bazelak, Brandheideweg 14Shauna Beißert, Elly-Heuss-Knapp-Str. 20aTracy Beißert, Elly-Heuss-Knapp-Str. 20aJanina Blessmann, Sportallee 32Jennifer Ciolkowski, Berliner Str. 16Marco Frohbös, Eiderweg 15Johanne Heier, Krathberg 16Sarah Henke, Pommernweg 33Florian Käselau, Masurenallee 10Kristina Kamin, Krathberg 6Alexander Krämer, Friedhofsallee 20Arne Kroske, Friedhofsallee 10 bHanna Rehse, Memelstr. 41Jaqueline Schugardt, Samlandstr. 13Karen Seidel, Pommernweg 43Jacqueline Stolle, Berliner Str. 10Philip Vehstedt, Masurenallee 4Malin Wißmann, Fritz-Reuter-Str. 61

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(wm) Das Wetter hatte noch winterliche Züge, doch im Bürger-haus herrschte frühlingshafte Stim-mung. Einen Tag nach dem kalen-darischen Frühlingsanfang, am 22. März, war das Bürgerzentrum auf dem 23. Frühlingsfest der Arbeits-gemeinschaft der freien Wohlfahrts-verbände wieder einmal bestens be-sucht. 150 Senioren, hauptsächlich Frauen, waren der Einladung vom ausrichtenden DRK Büdelsdorf so-wie der AWO Büdelsdorf und der Kir-chengemeinde Büdelsdorf zu zwei

vergnüglichen Stunden gefolgt. Pa-stor Rüdiger Einfeldt, Bürgervor-steherin Maike Wilken und Bürger-meister Jürgen Hein ließen es sich nicht nehmen, dem Frühlingsfest ihre Reverenz zu erweisen. Mit un-terhaltsamer Moderation vom DRK-Vorsitzenden Thomas Buttkus so-wie mit Wort und Gesang der Dar-steller vergingen die zwei Stunden wie im Fluge.

16 Helferinnen der drei Verbände, diesesmal mit Elke Clausen vom DRK an der Spitze, hatten keine Mühen

„Frühlingsfest“ trotzte dem Winter

Beliebtes Frühlingsfest: 150 Senioren folgten der Einladung der „Wohlfahrtsverbände“.

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gescheut, den älteren Mitmenschen einen schönen Nachmittag zu ge-stalten. Die ließen sich den vom Helfer-Team gebackenen Kuchen wie Donauwelle, Schmandkuchen und Sträusel bei musikalischer Be-gleitung durch die „AWO-BÄND“ bestens munden. Barbara Saß-

mannshausen hatte ihre kirchliche Kindergruppe „Kunderbunterkin-dermorgen“ mitgebracht. Die Kin-der begeisterten die Senioren nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch mit ihren Basteleien, die auf den Ti-schen ausgelegt waren. Marga Leg-ler erfreute die Gäste mit plattdüüt-schen Geschichten zum Schmunzeln. Mit dem Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ verabschiedeten sich die Gäste vom Frühlingsfest.

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Weise Lebensführung gelingt keinem Men-schen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. Seneca

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dem Versprechen, sich in fünf Jah-ren wieder zu sehen, trennte sich das Treffen in alle Himmelsrich-tungen.

für einen Schabernack. Auch die Klassenfahrten nach Glücksburg und Rantum/Sylt gehörten zu den bevorzugten Gesprächsthemen. Mit

Die Erziehung in der Schule sei naturnah und werktechnisch ge-prägt gewesen. Trotz strenger Leh-rer sei immer noch Platz gewesen

(wm) Genau 50 Jahre nach der Entlassung mit der mittleren Rei-fe aus dem damaligen Aufbauzug, der früheren Bürgermeister-Jo-hann-Kühl-Schule und heutigen Emil-Nolde-Schule, gab es für 16 von ehemals 24 Klassenkameraden am 8. März ein Wiedersehen. „Viele Gespräche liefen unter dem Motto ‚Weißt du noch’ ab“, berichtete Rein-hard Grölz (Lüneburg), der zusam-men mit Dieter Hansen (Büdelsdorf) und Kurt Ott (Bordesholm) das Tref-fen organisiert hatte.

„Die Entlassenen sind alle noch am Leben“, war Reinhard Grölz be-kannt. Beliebtes Thema unter den Ehemaligen: Der Zusammenhalt in der Klasse war hervorragend. Auch die Kontakte zu den Mädchen. „Mit den sechs Deerns haben wir uns sehr gut verstanden“, erinnerte sich Diet-er Westphalen. Auch das wusste der Büdelsdorfer noch. „Die Jahresarbeit in der 10. Klasse habe ich über

den Volkswagen Deutschlands geschrieben.“ Sein Leben lang hat-te der Büdelsdorfer beruflich mit Autos von „VW“ zu tun.

Der Zusammenhalt in der Klasse war hervorragend

Wiedersehen nach 50 Jahren: sie wurden am 8. März 1956 aus dem Aufbauzug entlassen. Foto: Privat

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Zauberin aufgestiegen, hilft Jenna und ihrer Ziehfamilie auf der Flucht. Ge-lingt es Septimus und Jenna, die üb-len Machthaber zu stürzen?Wendronhexen, Zauberer, schleimige Magogs, gewissenhafte Botenratten, gutmütige Boggarts, pf lichtbewusste Panzerkäfer und handzahme Stein-tiere: Die Welt dieser auf drei Bände angelegten neuen Saga ist von den seltsamsten Wesen bevölkert. Fes-selnde Fantasy für Jugendliche ab 11 Jahren.. R. BliesenerÖffnungszeiten der Stadtbücherei:

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Über die re-ge Ausleihe von Spielen freu-en wir uns sehr. Gern würden wir die auch älteren

Kinder begrüßen, für die wir tol-le Spiele haben und bei deren Aus-suche wir behilflich sind. Die Be-teiligung am Spielenachmittag im März war noch nicht so rege, aber alle angebotenen Spiele wurden durchgespielt. Ein Anfang wurde gemacht und wir denken, dass das Angebot angenommen wird. Nach den Osterferien im April würden wir uns über viele Mitspieler beim Spie-

lenachmittag im Mai freuen. Dann werden folgende Spiele gespielt:

Vier gewinntMake’n breakMensch ärgere Dich nichtObstgarten

Zum Aussuchen für Spiele für zu Hause ist auch noch Zeit. Für die Spielekiste, deren Spiele jetzt wie-der aktuell werden, bitten wir die Termine vorzumerken. Wir sind je-den Dienstag und Donnerstag von 15.30 Uhr bis 17 Uhr und jeden er-sten Dienstag im Monat von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr in der Mulde ne-ben dem Jugendzentrum zu finden. Tel. 355-242 Maren Clausen

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Spielenachmittag wieder im Mai

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(wm) Es dauerte nur eine halbe Stunde, dann waren die Waffeln und einige andere Kuchen in der Cafeteria ausverkauft. Nicht nur die „Bäckerei“ in der Bertolt-Brecht-Schule hatte sich gelohnt, auch die weiteren Mühen der Schüler und Lehrkräfte vor und auf dem Osterbasar der Realschule wa-ren vom Erfolg gekrönt. „Es sind gut 1300 Euro als Erlös zusammengekom-men“, konnte Konrektor Günther Cl-aussen am letzten Schultag vor den Osterferien verkünden. Am Tag zu-vor hatten die österlichen Dekorati-onen und attraktiven Aktivitäten der Schüler bei etwa 400 Besucher für rei-ßenden Absatz gesorgt. Mit dem Erlös ist der Anfang für neue Spielgeräte auf dem Schulhof gemacht.

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir so viel Geld einnehmen würden.“ Mela-nie Thür aus der Klasse 6c der Bertolt-Brecht-Schule war von dem Andrang auf die „Geisterbahn“, eine von vie-len Angeboten auf dem Osterbasar, to-tal überrascht. Innerhalb einer Stun-de waren 90 Eintrittskarten á 50 Cent

Osterbasar brachte 1300 Euro ein

Begehrt: Fotomotive mit dem Osterhasen und Geisterbahn

verkauft. „Wir wollten etwas Beson-deres anbieten und sind auf die Gei-sterbahn im Biologieraum gekom-men“, sagte Sebastian Salow. Gruselig verkleidete Geister empfingen die Be-sucher. Kai Schubert aus der 6a fand den Weg durch die Geisterbahn spa-ßig. „Plötzlich wurde ich mit Wasser bespritzt, das war lustig.“

Reibungslos verliefen die Vorar-beiten für die Klasse 8b und c. Die Schüler hatten sich an Büdelsdorfer und Rendsburger Geschäftsleute ge-wandt und eine reichhaltige Tombo-la mit Preisen wie Sport- und Trageta-sche, Fußball und gläserne Kaffeema-schine . Innerhalb einer Stunde waren die meisten der 500 Lose á 50 Cent ver-griffen. Guten Absatz fanden auch die durch Sandstrahlen auf Spiegeln ent-standenen Motive wie Enten, Hahn, Hase und Blumen. „Das war schwierig, aber es ist uns gut gelungen“, stellte Nele Marie Uhrhammer aus der 7a fest. Begehrt waren Fotomotive mit dem

„Osterhasen“ Johannes Pätzel.

Blumentöpfe mit österlicher Dekoration fanden reißenden Absatz.

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Stadt seit dem Amtsantritt des Vor-sitzenden am 5. März 1999 (40 An-wesende).

„Der Verein hat im Jahre 2005

an Attraktivität zugenommen.“ Di-ese Aussage fiel dem Vorsitzen-den angesichts der erfolgreichen Bilanz und des großen Interesses an der 90-minütigen Versammlung nicht schwer. In die erfreulichen Nachrichten reihte sich auch Jür-gen Hein ein. „Im Sommer wird der neue Kunstrasenplatz fertig sein“, kündigte der Bürgermeister in sei-nem Grußwort an. Das neue Spiel-

(wm) „Es ist ‚in’, im BTSV Sport zu treiben.“ Diese Behauptung be-legte Vorsitzender Dieter Ellefsen auf der Jahreshauptversammlung

des Büdelsdorfer TSV im Sport-heim mit eindrucksvollem Zahlen-werk. Die Zahl der Mitglieder ist im vorigen Jahr um 97 auf 1355 ge-stiegen, neu gegründete Sportgrup-pen haben sich etabliert. Auch der Etat 2005 schloss im Gegensatz zum Vorjahr mit einem Plus ab. Und mit 44 Stimmberechtigten kamen so-viele Sportler wie noch nie zum Jah-restreff des größten Vereins in der

Wiederwahl in den Vorstand: Rainer Faße, Stefan Delfs und Dieter Storch (v. l.).

feld werde 390 000 Euro kosten. Die Stadt schaffe damit die erforder-liche Rahmenbedingung wie auch in anderen Fällen. „Damit sind wir auf die zunehmende Bedeutung des Sports vorbereitet.“ Die Arbeit des BTSV bezeichnete der Bürgermeister als vorbildlich.

Die stärksten Abteilungen im Verein bilden seit Jahren die Turner (445), Fußballer (337) und Handbal-ler (232). Aufschwung hat der BTSV aber auch durch neues Interesse am Gesundheitssport bekommen. Herz-sport, Nordic Walking, Parkinson/Diabetes und therpeutisches Tan-zen, in den beiden letzten Jahren gegründet, haben es mittlerwei-le zusammen auf 62 Sportler ge-

bracht. Daraus entwickelte Ellefsen die

These: „Für die Zukunft sind wir recht gut aufgestellt.“ Die Vereins-philosophie beschrieb der Vorsit-zende so: „In erster Linie wollen wir Breitensport, aus dem sich der Leistungssport entwickelt.“ Der Lei-stungssport solle sich aus dem eige-nen Nachwuchs rekrutieren. „Sport-ler von außen mit finanziellen Mit-teln zu holen, lehnen wir ab.“

Eine zentrale Anlaufstelle habe der Verein mit seinem Sportheim. Das müsse unbedingt saniert wer-den. Kalkulierter Kostenaufwand: 100000 Euro. Die Hauptlast der Fi-nanzierung tragen Stadt, Land und Kreis mit insgesamt 75000 Euro. Zu-sagen von Sponsoren über 10000 Euro und Eigenleistungen machen es möglich, so Ellefsen, dass der ge-plante Tagungsordnungspunkt „Er-hebung eines Einmalbeitrages“ er-satzlos gestrichten werden konn-te.

Auch die Haushaltszahlen stimm-ten im Gegensatz zum Vorjahr froh-gelaunt. Schloss der Etat 2004 mit einem Minus von 1330 Euro ab, so trug Kassenwart Stefan Delfs, der genauso wieder gewählt wurde wie Rainer Faße (2. Vorsitzender), Die-ter Storch (3. Vorsitzender) und Reinhard Skoruppa (Beisitzer), ei-nen Rechnungsabschluss 2005 mit einem Plus von 1 990 Euro bei Ge-samtausgaben von rund 116 000 Eu-ro vor. Einstimmig wurde der Etat 2006 von 107 000 Euro verabschie-det. Die Verbindlichkeiten des Ver-eins von 2 500 Euro sollen in die-sem Jahr getilgt werden.

„Der BTSV hat an Attraktivität zugenommen“Mitgliederzahl von 1258 auf 1355 gestiegen

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(wm) „Allein an der Tagesordnung können Sie sehen, es passiert viel in Büdelsdorf.“ Mit dieser Ankündigung zu Beginn der Einwohnerversamm-lung am 23. März hatte Bürgervor-steherin Maike Wilken nicht zuviel versprochen. Die etwa 100 Besucher im Bürgerzentrum wurden von Bür-germeister Jürgen Hein und leitenden Rathaus-Mitarbeitern zwei Stunden lang mit einer Fülle an Informationen aus den vielfältigen städtischen Akti-vitäten versorgt. Verwaltungskoope-ration mit Rendsburg, städtebauliche Überplanung Obereider, Nordumfah-rung, Vorstellung der neuen Ortsbro-schüre, Jugendarbeit und Entwick-lung städtischer Einrichtungen wie Offene Ganztagsschule und Sport-platz - kein Thema stand in der an-schließenden knapp halbstündigen Reaktion der Bürger mit Wünschen

und Kritik so im Vordergrund wie der „Wildverbiss“ auf dem Friedhof.

„Die Rehe laufen vor die Autos. Was ist wichtiger: die Rehe oder Men-schenleben.“ Die Tiere aus den Hol-lerschen Anlagen, die sich vom saf-tigen Grün des nahe gelegenen Fried-hofes anlocken lassen, waren nicht nur Siegfried Menzel ein Dorn im Auge.

„Eine Einzäunung würde 60 000 Euro kosten, das ist zu teuer“, gab Wilken die Entscheidung der Kommunalpo-

litiker aus mehreren Beratungen wie-der. Auch eine Futterstelle im Wald komme nicht in Frage. „Das wäre ge-setzeswidrig.“

Ob sich Büdelsdorf und Rends-burg mit ihrer Auffassung zugun-sten der mittleren Variante, nörd-lich von Rickert, bei der Nordumfah-rung durchsetzen werden, das konnte der Bürgermeister dem Fragesteller nicht zusichern. „Wirtschaftsmini-ster Austermann ist zwar unserer Mei-

nung, aber es gibt auch Befürworter der Lösung nah unmittelbar zwi-schen Büdelsdorf und Rickert“, klär-te Hein auf. Eine Konsenslösung zwi-schen den hauptbetroffenen Kommu-nen -Büdelsdorf, Rendsburg, Rickert, Borgstedt und Alte Duvenstedt- sei nicht in Sicht. „Wir haben uns aber über Endpunkte verständigt.“ Als

„Anbindungspunkte“ nannte Hein den Bereich zwischen dem Reiterhof an der B 203/Abfahrt zur AWR und die Brücke an der B 77.

Als „klare Diskrepanz“ zwischen Planung und Wirklichkeit bezeich-nete Reinhard von Gehren den „Seh-schlitz“, der sich optisch als Öffnung vom Rendsburger Schloßplatz zur Bü-delsdorfer Obereider-Seite darstellt.

„Die Planer haben einen tollen frei-en Blick versprochen, davon ist nicht viel übrig.“ Anderer Auffassung war Hans-Jürgen Grabau. „Abwarten, das wird schon noch“, erwiderte der Leiter des Bürgermeister- und Stadtvertre-tungsbüros. Was wird nach dem Aus-bau der Hollerstraße mit den dort ste-henden Bäumen, wollte ein Zuhörer wissen. „Nach derzeitiger Beschluss-lage bleiben die großen Bäume an den Carlshüttenhalle erhalten. Die mittle-re Baumreihe wird entfernt, eine der beiden Baumreihen am Fuß-/Radweg wird ebenfalls bleiben“, informierte Grabau.

Heinz-Peter Popp wünschte sich, dass in der Friedhofsallee an der „Zo-ne 30“ nichts geändert wird. „Das ha-ben wir auch nicht vor. Die Anlieger sind gebeten worden, es dem Beispiel der Baugenossenschaft Mittelholstein nachzumachen und die Behälter mit Blumen zu pf legen“, warb Fachbe-reichsleiterin Marion Marx für diese Verschönerung.

„Zum Handeln besteht keine Alter-native.“ Diese deutliche Aussage traf Hein zu der angedachten Zusammenle-gung der Verwaltungen von Büdelsdorf

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Heinz-Peter Popp: Zone 30 in der Friedhofsallee soll erhalten bleiben.

und Rendsburg. „Wir haben über 10 000 Einwohner und lehnen uns zurück: das wäre ein großer Fehler“, meinte Hein in bezug auf die Verwaltungs-strukturreform des Landes, die einen Schwellenwert von „deutlich mehr als 8 000 Einwohner“ vorsieht. Den Weg bis zur Entscheidung mit Rendsburg skizzierte der Bürgermeister so: ge-meinsame Klausurtagung der Haupt-ausschüsse am 20. April zum Anforde-rungsprofil an eine gutachterliche Stel-lungnahme, Auftrag an Gutachter und Einrichtung einer Projektgruppe bis 31. Mai, Erstellung des Gesamtkonzeptes bis 30. November, Entscheidung zur Umsetzung des Konzeptes bis 28. Fe-

bruar 2007, bei positivem Votum Um-setzung bis Mai 2008.

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Alexander Lerbs weiterhin SPD-Vorsitzender

sen. Vorsitzender bleibt Alexand-er Lerbs, seit zehn Jahren im Amt. Dem Vorstand gehören außerdem Horst Eckert (Stellvertreter), Bet-tina Dreßler, Marlon Kruse und Mi-chael Siering an.

(wm) Keine Mühe hatte der SPD-Ortsverein Büdelsdorf mit der Beset-zung des Vorstandes. Die turnusmä-ßigen Wahlen auf der Jahreshaupt-versammlung im Bürgerzentrum führten zu einstimmigen Ergebnis-

Vorstand der Büdelsdorfer SPD: Horst Eckert, Marlon Kruse, Alexander Lerbs, Bettina Dreßler und Michael Siering (v. l.).

(wm) Der neue Landespokalsie-ger für Seniorenmannschaften im Schach heißt FT Eider Büdelsdorf. In neutralen Räumen der Volks-hochschule Rendsburger Ring wur-de das Team vom SV Eutin mit 5,5 zu 4,5 bezwungen. Dabei kam den Büdelsdorfern die sogenannte “Ber-liner Wertung“ zugute. Denn bei je-weils einem Sieg und zwei Unent-schieden war der Sieg von Alexan-der Berenstein über Hans-Joachim Dombrowski an Brett 2 ausschlagge-bend. Verbandspräsident Peter Wehl überreichte dem Büdelsdorfer Team den Siegerpokal. In den Vorrunden hatten die Eideraner Vorjahressie-ger Flensburger Schachklub und die Kieler Schachgesellschaft aus-geschaltet.

Der Pokalkampf stand lange Zeit auf des Messers Schneide. „Das Glück war auf unserer Seite“, bewer-tete Helmut Jensen den Verlauf der

Partien. Für den Mannschaftsführer wendete sich die Partie gegen Joa-chim Thielemann in der Schlusspha-se zu seinen Gunsten. Der Eideraner kämpfte ums „Überleben“, als sei-nem Gegner nach über vier Stunden ein folgenschwerer Patzer unterli-ef, der das Duell total kippen ließ. Da ein Remis zum Büdelsdorfer Ge-samtsieg reichte, nahm Jensen das Unentschieden nach über fünf Stun-den Kampf an.

An Brett 1 blieb dem Büdels-dorfer Fidemeister Hans-Uwe Kock nichts anderes übrig, als das Re-misangebot seines Gegners Rudolf-Rainer Gehrmann anzunehmen. Ale-xander Berenstein konnte sich aus zwischenzeitlich misslicher Lage befreien und seine Stellung allmäh-lich zum Gewinn gegen Hans-Joach-im Dombrowski ausbauen. Wilfried Falkowski schaffte gegen Bernd Chod an Brett 3 ein Remis.

Schach

FT Eider-Senioren Landespokalsieger

Remis: Hans-Uwe Kock (l.) an Brett 1 gegen Rudolf-Rainer Gehrmann.

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In Italien, in der Gegend von Piemont gibt es am Ostermorgen einen alten Brauch: Wenn zum ersten Mal die Glocken läuten, laufen Kinder und Erwachsene zum Dorfbrunnen und waschen sich die Augen mit kühlem, klarem Brunnenwasser.Manche von ihnen wissen wahr-scheinlich gar nicht mehr, warum sie zum Brunnen laufen - wie so oft bei Bräuchen. Sie rennen einfach mit den anderen mit. Aber die ganze Hand-lung ist ursprünglich eine Art Gleich-nis, in dem die Menschen um neue Augen, um Osteraugen bitten. Und das brauchen die Menschen dort und auch wir hier: Osteraugen. Denn nur mit Osteraugen, mit einer Antenne für den Glauben können wir erken-nen, dass Jesus auferstanden ist. Denn dann gilt auch für uns, wie es Petrus an die Gemeinde schreibt: „Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, ob-wohl ihr ihn nicht seht.“ Leibhaftig haben wir Jesus nicht gesehen, doch mit unseren Osteraugen erkennen wir, dass er da ist, und können ihn lieb haben. Mit unseren richtigen Au-gen können wir ihn nicht sehen, aber unsere Osteraugen helfen uns dabei, an ihn zu glauben. Die ganze Handlung war ursprüng-lich eine Art Gebet, in dem die Men-schen Gott um neue Augen baten. Sie wollten besser sehen, besser einse-hen, besser verstehen können, was durch die Auferstehung anders ge-worden ist in ihrem Leben, sie wollten

besser den Auferstandenen sehen, den, der nicht mehr tot ist, sondern lebt, mitten unter ihnen.Und damit sind die Menschen von Piemont ganz nahe dran an den Evan-gelien. Denn allen uns überlieferten Ostergeschichten über die Auferste-hung Jesu sind sie gemeinsam: Die Osteraugen, die eine neue Sicht des Lebens wie auch des Todes schen-ken. Zunächst erkennt Maria den Auferstandenen nicht. Erst als er sie anspricht und ihr so eine neue Sicht schenkt, ihr die Augen öffnet, da erst merkt sie, wer da vor ihr steht.Immer, wenn Menschen einen groß-en Verlust erleiden müssen und dann trotzdem wieder lachen können, wenn trübe Augen wieder funkeln, dann wird Ostern. Wenn Menschen sensibel werden für andere, wenn Menschen sich aus Isolationen lö-sen und das Leben wieder neu an-nehmen lernen, dann ist auch das Leben und Sterben Jesu Christi zu seiner Erfüllung gekommen. Denn dafür ist er ans Kreuz gegangen. Da-für ist er auferstanden: Dass Christen eine Hoffnung haben im Leben, im Tod – aber auch über den Tod hinaus.Ja, dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass siegen werden. Christen dürfen in dieser Hoffnung, leben, handeln und sterben. Das heißt Ostern. Und deshalb feiern wir dieses Fest als das wichtigste der Christen-heit. Jedes Jahr neu. R. Einfeldt

Mit Osteraugen sehen

Es ist seit sechs Jahren Tradition: Am Ostermontag begrüßen wir in der Kreuzkirche im Rahmen von „Kirche um fünf“ den Männerchor des Heili-gen Wladimir aus Moskau. Die acht Chormitglieder sind keine Mönche, sondern Kirchenmusiker mit Hoch-schulausbildung, die in verschie-denen Moskauer Klöstern und Kir-chen die orthodoxen Gottesdienste, in denen Musikinstrumente nicht er-laubt sind, allein mit ihrer Stimme li-turgisch gestalten. Gemeinsam ha-ben sie sich der Aufgabe verschrieben, durch zwei Konzerttourneen im Jahr durch Westeuropa Spenden für das Moskauer Kinderkrankenhaus des Heiligen Wladimir zu sammeln.Bei meinen Gemeindereisen in den vergangenen Jahren nach Rußland, bei denen die Gruppen auch das Krankenhaus besuchten, konnte ich mich davon überzeugen, welche Fort-schritte in der Renovierung und Aus-stattung der Krankenhausgebäude, die zum Teil noch aus dem 19. Jahr-hundert stammen und auf eine Stif-tung eines deutschen Adeligen zu-rückgehen, dank der Spenden ge-macht werden konnten. Aber ich sah auch, was es noch alles zu tun gibt.Im ersten Teil des Konzertes wird

R. Jordan

Chor des Heiligen Wladimir in der Kreuzkirche

uns der Chor mit seinen gewaltigen Stimmen Gesänge der russisch-or-thodoxen Liturgie zu Gehör bringen, im zweiten Teil russische und deut-sche Kunst- und Volkslieder. Der Ein-tritt ist frei. Um eine Spende wird am Ausgang gebeten.

Anmeldung fürdie Stadtranderholung

auf dem HeidbergAb Dienstag, den 18. April, wird im Kirchenbüro, Berliner Str. 20, eine Anmeldeliste für die Stadtrander-holung geführt (9-12 Uhr).

Foto: J. Skuza

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NaturFreunde ohne 2. Vorsitzenden

Goldene Ehrennadel für Uwe Jandt(wm) Die NaturFreunde Deutsch-

lands Ortsgruppe Büdelsdorf ist wei-terhin auf der Suche nach einem 2. Vorsitzenden. Keiner der 30 anwe-senden Mitglieder war auf der Jah-reshauptversammlung bereit, für dieses Amt zu kandidieren. „Im Vor-feld der Versammlung haben wir ei-nen Interessenten nicht gefunden“, sprach Linda Tölg von vergeblichen Bemühungen. Die Stellvertretung ist seit drei Jahren unbesetzt, nach-dem die Büdelsdorferin zur Vorsit-zenden gewählt worden war.

Die Jahresberichte des Vor-standes und der einzelnen Sport-gruppen dokumentierten die viel-fältigen Aktivitäten des Vereins. Mit verschiedenen Veranstaltungen wurde das 100-jährige Jubiläum der

NaturFreunde Deutschlands im Au-gust am Bootshaus gefeiert. Eigens dafür hatte die Wassersportgrup-

50 Jahre Treue zu den NaturFreunden: Linda Tölg ehrt Uwe Jandt.pe Vereinsgelände und Bootshaus in „Schuss“ gebracht. Regelmäßige Touren veranstaltete der Arbeits-kreis „FahrRad“.

Die Planungen für die Saison 2006 sind in vollem Gange, berich-tete Tölg. Die Ortsgruppe beteiligt sich am Schleswig-Holstein-Tag vom 19. bis 21. Mai in Eckernförde und richtet die Landes-Radwandertour für die neun Ortsgruppen Schles-

wig-Holsteins im Juli in Kalifor-nien/Schönberger Strand aus. Wei-tere feste Termine sind die Ochsen-tour mit Sternfahrten von Hamburg und Jels/Dänemark nach Rendsburg vom 4. bis 7. Juli sowie die Denk-maltour am 10. September.

Am 6. April startete die neu ge-gründete Gruppe „Nordic Walking“. Um 17 Uhr treffen sich die Interes-senten jeweils vor dem Bootshaus

und wandern mit den Sticks unter Anleitung der Übungsleiterin Ga-briela Jacobs für etwa eineinhalb Stunden los. Wer Informationen da-zu wünscht, kann sich an Linda Tölg, Tel. 300050, wenden.

Derzeit gehören den NaturFreun-den 156 Mitglieder an, das sind zehn weniger als vor einem Jahr. Seit 50

Jahren hält Uwe Jandt dem Verein die Treue. Dafür wurde der Büdels-dorfer von der Vorsitzenden mit der goldenen Ehrennadel geehrt.

Mit der Wirt-schaftsvereinigung auf die Insel Sylt

(wm) Die größte Insel Nord-frieslands heißt Sylt. 40 km lang und an der schmalsten Stelle ge-rademal 500 Meter breit – Land-schaft und Sehenswürdigkeiten sind geradezu einzigartig. Wei-ßer Sandstrand zeigt sich dem Besucher an der Westseite, an dem die Nordsee brandet, ru-hig dagegen das Wattenmeer zur Ostseite. All diese Schön-heiten und eine Briese stei-fe, herbe Luft bietet ein Aus-flug auf die Insel mit der Wirt-schaftsvereinigung Büdelsdorf. Der Sommerausflug findet am Sonnabend dem 2. September statt. Die Abreise vom Bahnhof in Rendsburg erfolgt um 8.34 Uhr, die Rückreise ist für 20.30 Uhr vorgesehen. Mittendrin im Zeitplan liegt die Besichtigung der Sylter Algenfarm. Gemein-sam geht es per Fahrrad auf die Inseldörfer-Tour. Anmeldungen sind umgehend an die Organi-satorin Birgit Kampa (Reise-büro), Tel. 300366, vorzuneh-men. Die Teilnahmegebühr be-trägt 25 Euro und ist zuvor auf eines der Konten der WVB zu überweisen.

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Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

Nr. 4 · 15.4.2006 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

BekanntmachungAufstellung des Bebauungsplanes

Nr. 46 „Brunneck-Center“derStadt Büdelsdorf

Der Ausschuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr der Stadt Büdelsdorf hat in seiner Sitzung am 30. März 2006 beschlossen, für das Gebiet, welches südlich der Hollerstraße im Bereich der Straße Brunneck liegt und begrenzt wirdim Norden durch die südliche Grenze des

geplanten Fußweges nach verän-dertem Ausbau der Hollerstraße (B 203),

im Osten durch die westliche Grenze des westlichen Fußweges der Straße Am Friedrichsbrunnen,

im Süden im östlichen Bereich durch die süd-liche Grenze des Flurstücks der Straße Brunneck sowie im mittle-ren und westlichen Bereich durch die südliche Grenze der Böschung südlich der Straße Brunneck in Ver-längerung bis zum Grundstück der Carlshütte,

im Westen durch die östliche Grenze des Grundstücks der Carlshütte im Be-reich des ehemaligen Nordtors,

den Bebauungsplan Nr. 46 „Brunneck-Center“ aufzustellen.Der Plangeltungsbereich ist in der nebenstehen-den Übersichtskarte durch schwarze Umstriche-lung gekennzeichnet:

Für das Gebiet werden folgende Planungsziele angestrebt:– Schaffung veränderter planerischer Grund-

lagen für den Ansatz eines Nahversorgungs-zentrums mit der Vorgabe von Kernsorti-menten;

– Verlagerung vorhandener Einkaufseinrich-tungen aus beengten Lagen im Stadtgebiet zwecks Bereitstellung von angemessenen Entwicklungsmöglichkeiten sowie Ergänzung durch weitere Einrichtungen zur Nahversor-gung der Bevölkerung einschließlich geord-neter Unterbringung von Anlagen für den ru-henden Verkehr;

– Übernahme der vorhandenen Einkaufsein-richtungen im östlichen Teil des Plangebietes sowie deren Zufahrten und Anlagen für den ruhenden Verkehr entsprechend dem Be-stand;

– Ausbildung der Bebauung als Abschluss des Verkehrsraumes von Parkallee und Holler-straße (B 203) sowie Abschirmung der Bau-körper mit gewerblichen Nutzungen südlich des Plangebietes;

– Vorgabe gestalterischer Bindungen für Ge-bäude, Verkehrsflächen sowie Stellplatzan-lagen einschließlich deren Einbindung in die

umgebende Situation;– Überplanung der Straße Brunneck sowie

Schaffung einer Erschließung für die süd-westlich des Plangebietes vorgesehenen ver-änderten Nutzungen in den Bereichen Kupol-ofen und Blechwerk.

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB bekannt gemacht.Büdelsdorf, den 03. April 2006 Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein

Bekanntmachung1. Änderung des Bebauungsplanes

Nr. 23 „Brunneck“ der Stadt Büdelsdorf – Aufhebung des

Aufstellungsbeschlussesvom 12.12.2002 –

Der Ausschuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr der Stadt Büdelsdorf hat in seiner Sit-zung am 30. März 2006 beschlossen, den am 12. Dezember 2002 gefassten Beschluss zur Auf-stellung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 23 „Brunneck“ aufgrund zwischenzeitlich ver-änderter Planungsziele aufzuheben.Die neuen Planungen lassen sich weder mit dem rechtsverbindlichen Bebauungsplan Nr. 23 „Brun-neck“ noch mit dem gefassten Aufstellungsbe-schluss zur 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 23 „Brunneck“ verwirklichen. Geplant ist nun-mehr unter anderem der Bau eines städtebau-lich attraktiven Einkaufscenters. Dazu wurde in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Orts-entwicklung und Verkehr am 30. März 2006 der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 46 „Brunneck-Center“ gefasst.Der Plangeltungsbereich ist in der nebenstehen-den Übersichtskarte durch schwarze Umstriche-lung gekennzeichnet.Die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses vom 12. Dezember 2002 wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB bekannt gemacht.Büdelsdorf, den 03. April 2006

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Klein, Blumenzauber, S+H-Monta-ge (vor Heim & Hobby), Schuhhaus Hagge, Heim & Hobby und die Ge-schäfte in der Hollerstraße zwi-schen Parkallee und Ahlmannallee.

Wie bis Redaktionsschluss be-kannt wurde, haben folgende Ge-schäfte von 12 bis 17 Uhr geöffnet: Möbel Hennings, Gardinen Reginald

Auf dem Parkplatz der Geschäfts-zeile zwischen der Ahlmannallee und der Parkallee werden von 10 bis 17 Uhr Gebrauchtwagen ausgestellt sein. Auf dem Automarkt werden die Auto-häuser Renault Meincke/Hyundai und Horn/Citroen sowie Motorrad Pins-ke, alle aus Büdelsdorf, eine Vielzahl von interessanten Fahrzeug-Model-len anbieten.

(wm) Zum vierten Mal seit 2003 heißt es „Rendsburg macht mobil“. Unter diesem Motto wird am 7. Mai in den Städten Büdelsdorf und Rends-burg ein verkaufsoffener Sonntag mit Automarkt stattfinden. Gutes Wetter und reges Interesse wün-schen sich Veranstalter RD Marketing mit Unterstützung der Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf e. V..

Verkaufsoffener Sonntag und Automarkt am 7. Mai

Automarkt im April 2005

Bikertreff in der Hollerstraße

(wm) Der Biker-Gottes-dienst vor einem Jahr auf dem Parkplatz zwischen Parkallee und Ahlmannallee hat mit et-wa 300 Besuchern eine hervor-ragende Resonanz gehabt. An gleicher Stelle wird am Sonn-tag, dem 7. Mai, erneut ein Bi-ker-Gottesdienst stattfinden, wiederum von Dieter Storch or-ganisiert. Treffen der Biker ist um 10.30 Uhr. Um 11 Uhr gibt es einen Biker-Gottesdienst mit „Peter Pastor“, anschließend wird zum Motorrad-Corso ein-geladen. Bis 17 Uhr soll das ge-mütliche Beisammensein dau-ern. Während dieser Zeit wird den Besuchern eine Motorrad-ausstellung mit neuen Fahrzeu-gen und Probefahrten geboten. Informationen gibt es vom TÜV und der Polizei. BMW-Motorrad Pinske aus Büdelsdorf und an-dere Motorradhändler werden „heiße“ Maschinen zeigen. Die Rock-Band „Third Teeth“ unter-hält die Besucher musikalisch. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.

am 7. Mai 2006von 11.00 bis 18.00 Uhr

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(wm) „Ohne Reiner geht es nicht.“ Damit war Reinhard Kuhr auf der Jahreshauptversammlung der FT Eider Büdelsdorf gemeint, als es um die Besetzung des Chef-Po-stens ging. Der 59-Jährige ist seit März 2001 im Amt, die vorgeschla-gene Wiederwahl ging einstimmig über die Bühne. Nicht anders ver-lief das Verfahren mit Axel Rosa-cker ab, seit fünf Jahren im Amt des Kassenwartes. Die 38 Anwe-senden, hauptsächlich Mitglieder aus der Fußballabteilung, entschie-den sich einstimmig für den ein-zigen Kandidaten.

Verlief die Versammlung in den ersten 30 Minuten ziemlich ruhig, so kam in den letzten fünf Minuten Stimmung auf. Ursache war der An-trag von Michael Warneke auf Bei-tragserhöhung. „Wir müssen den ge-stiegenen Kosten Rechnung tragen. Der Mehrbetrag an Beiträgen soll als Investitionssume für den weiteren Aufbau im Jugendbereich genutzt werden“, begründete der Fußball-Jugendwart im Wesentlichen sei-nen Antrag.

Damit war der Vorstand unein-

geschränkt einverstanden. „An-hand unserer Haushaltszahlen ha-ben wir gesehen, dass wir vorne und hinten nicht zurechtkommen“, gab Kuhr dem Antrag Rückendeckung. Danach betragen ab 1. April die Beiträge vierteljährlich für Fami-lien 30 Euro (bisher 27 Euro), Män-ner 27 Euro (22), Frauen 18 Euro (15) und Jugendliche 15 Euro (12). Rentner zahlen wie bisher 15 Eu-ro. Damit verschafft sich die FT Ei-der Mehreinnahmen von rund 4 000 Euro jährlich.

Der Antrag wurde mit 29 Ja- und neun Nein-Stimmen mehrheitlich angenommen. Starker Widerstand kam vom Fanfarencorps wie auch von der Handball-Abteilung. „Wir haben Musiker in unseren Reihen, die den Beitrag schwer aufbringen können. Die laufen uns weg“, wand-te Abteilungsleiter Günter Lehmann ein. Und: „Wir müssen auch unse-re Fahrtkosten zu unseren Auftrit-ten selbst bezahlen.“ Dass es bei der FT Eider mit den Finanzen nicht rosig bestellt ist, hatte zuvor Ros-acker erläutert. Mit den Einnahmen von 80900 Euro und Ausgaben von

FT Eider: Reinhard Kuhr weiter VorsitzenderBeitragserhöhung als Investition für die Jugend

80800 Euro gab es zum Jahrsen-de 2005 einen Kassenbestand ein-schließlich Übertrag aus 2004 von 6800 Euro. Die Zahl der Mitglieder hat sich um zehn auf 500, darunter 168 Jugendliche, verringert.

In seinem Vorstandsbericht be-zeichnete Kuhr den Klassenerhalt des Fußball-Oberliga-Teams in der abgelaufenen Saison als wohl größ-ten Erfolg in der Vereinsgeschichte. „Unter den Gegebenheiten und Um-ständen, unter denen wir arbeiten, ist das eine tolle Sache gewesen“,

meinte der Vorsitzende. Auf Grund der unbefriedigenden Zuschauer-zahlen müsse sich der Verein „nach der Decke strecken“. „Schulden wird es bei uns nicht geben“, erklärte Kuhr erneut.

Einen enormen Zuwachs hat es beim Fußball-Nachwuchs gegeben. „Wir haben uns intensiv in Kinder-gärten, Schulen und im Freizeitbe-reich um Verstärkungen bemüht“, informierte Warneke. Die Zahl der Kinder vom G- bis zum C-Bereich sei von 77 auf 105 gestiegen.

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(wm) So richtig überzeugt war Karen Orlowski vom Vorschlag ihres Kundenberaters nicht. „Schauen Sie doch bei uns mal rein, ich möchte mit Ihnen etwas besprechen“, hatte Oliver Krützfeldt von der Sparkasse

Büdelsdorf die Kundin wissen las-sen. „Ich hatte wenig Zeit, und au-ßerdem ist mit unserem Konto al-les in Ordnung. Doch dann bin ich neugierig geworden“, räumte die 30-Jährige aus Elsdorf-Westermühlen ein. Als der Sparkassen-Mitarbeiter mit der Wahrheit rausrückte, blieb Karen Orlowski die Sprache weg: sie hatte in der Monatsauslosung März beim Prämiensparen 5 000 Euro, ei-nen der 30 Hauptgewinne landes-weit, gewonnen.

„Was ich mit dem Geld anfange, das weiß ich nicht. Ich finde das ganz schön cool“, reagierte Karen Orlowski auf den Geldregen. Zu-nächst einmal wolle sie sich mit Ehe-mann Sven beraten. Gut vier Jahre lang beteiligt sich die 30-Jährige beim Prämiensparen. „Ab und zu habe ich fünf Euro gewonnen, mehr noch nicht“, freute sich die Kundin riesig, dass sie von einem Haupt-gewinn „getroffen“ wurde. Kunden der Sparkasse Büdelsdorf beteili-gen sich monatlich mit 4800 Losen an dem Prämiensparen. Darauf ent-fielen in diesem Jahr Gewinne von knapp 10000 Euro.

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Hausmesse bei Wolfgang RamlauGroße Nachfrage nach Holzpellets-Heizkesseln

(wm) 25 Jahre „Heizung · Sani-tär · Solartechnik“ – Betriebsinha-ber Wolfgang Ramlau begrüßte eine zahlreiche Gratulantenschar. Viele Besucher waren jedoch auch gekom-men, um sich auf der Hausmesse am Jubiläumstag am 1. April interes-sante Informationen zu holen. Im Mittelpunkt der Fragen standen re-generative Energien. Ganz beson-ders groß war die Nachfrage nach den entsprechenden Heizungsanla-gen, Kosteneinsparungen und zins-günstigen Darlehen und Zuschüs-sen.

Großes Interesse wurde den Holzpellets-Heizkesseln sowie den Kaminöfen für Holzpellets entge-gen gebracht. „Bei den Heizkesseln gibt es eine Ersparnis von etwa 40 Prozent gegenüber den Feuerungs-anlagen mit Gas oder Öl“, klärte das Team von Wolfgang Ramlau auf. Sehr einfach seien die Kaminöfen zu be-dienen. „Holzpellets in den Ofen und den ganzen Tag heizen lassen.“

Den Energiebedarf könne man gut regeln, erfuhren die Besucher.

Bei einer Umstellung auf rege-nerative Energien würde es noch bis zum 30. September sehr zins-günstige Darlehen geben, infor-mierte die Volks- und Raiffei-senbank Rendsburg Zweigstelle Büdelsdorf. Die Stadtwerke Rends-burg warben mit zinsgünstigen Dar-lehen für die Umstellung auf Gas-Feuerungsanlagen.

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während weiterhin bestimmte Wohn-formen wie Einfamilienhäuser aber auch Seniorenwohnungen gewünscht werden.

Diesen Herausforderungen stel-len sich die Städte Rendsburg und Büdelsdorf. Als ein landesweites No-vum wird im Laufe des Jahres 2006 ein gemeinsames Stadtentwicklungskon-zept erstellt. Die Städte haben mit der Erarbeitung die Planungsbüros BPW Hamburg, Düsterhöft und die Bulwi-enGesa AG beauftragt.

In einem intensiven Diskussions-prozess sollen Ziele für die Entwick-lung der Städte bis 2020 aufgestellt werden. Daraufhin werden gemein-sam Maßnahmen und Projekte ent-wickelt.

Als Auftakt zu dieser Beteiligung laden die Städte Rendsburg und Büdelsdorf herzlich ein zum:

Tag des ISEKs am 22. April 2006

in der Wagenremise, Vorwerks-allee, 24782 Büdelsdorf

Von 10 bis 14 Uhr besteht die Gelegen-heit, eine Ausstellung erster Erkennt-nisse der beauftragten Büros einzuse-hen, Fragen zu stellen und vor allem eigene Ideen einzubringen.

Ansprechpartner der Städte bei Rückfragen:

Frau Marion Marx, Stadt Büdelsdorf, Leiterin des Fachbereichs Bauen, Umwelt und Innerer Service; Tel.: 04331-355 300Herr Frank Thomsen,Stadt Rendsburg,Leiter des Fachbereichs IIIBauen und Umwelt,Tel.: 04331-206 317

Stadt Büdelsdorf– Der Bürgermeister –Fachbereich Bauen, Umwelt und In-nerer Service

schaft und Beschäftigung sind zwar im Vergleich zu anderen Regionen im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg gut. Aber auch hier stel-len sich Fragen der Zukunftsfähigkeit bestimmter Branchen und Betriebe. Mit der Schließung der Bundeswehr-standorte und dem Verlust von fast 1.900 Arbeitsplätzen verschärft sich diese Ausgangssituation.

Im Bereich der Wohnungsversor-gung zeichnen sich Leerstände insbe-sondere im Mietwohnungsbestand ab,

(gem) Stadtentwicklung bedeu-tet nicht mehr automatisch Stadt-wachstum. Aktuelle Bevölkerungs-prognosen ergeben für Rendsburg und Büdelsdorf einen deutlichen Be-völkerungsrückgang bis ins Jahr 2020. Die Zahl der älteren Menschen wird wachsen, während Kindergärten und Schulen langfristig geringer ausgela-stet sein werden. Erhöhte Anteile aus-ländischer Mitbürger werfen Fragen der Integration auf.

Die Rahmenbedingungen für Wirt-

Auftakt zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept für Rendsburg und Büdelsdorf

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Städtische JugendarbeitWieso, Weshalb, Warum…Gemeinsam wollen wir gesellschaftliche Werte wie: Toleranz und Achtung anderen Menschen gegenüber, Verantwortung für sich und andere übernehmen und Engagement für sich und andere zeigen, leben und erhalten.

Jugendzentrum-AngeboteMontag 09.00-11.00 Kommunikationstraining für ausl. Frauen 11.00-14.00 Übermittagbetreuung mit Mittagessen/Anmeldung! 14.00-17.00 Treff-Aktiv/Arbeiten für die Gemeinschaft/Punkte! 17.00-21.00 Offener Treff mit AngebotenDienstag 10.00-12.00 Kleinkinderspielgruppe mit Eltern/Singen und Basteln 11.00-14.00 Übermittagbetreuung mit Mittagessen / Anmeldung! 14.00-18.00 Mädchentag / vielseitige und individuelle AngeboteMittwoch 11.00-14.00 Übermittagbetreuung mit Mittagessen/ Anmeldung! 14.00-17.00 Kurse (Tischtennis, Kreativwerken, Töpfern,Bewerben) 17.00-21.00 Offener Treff (Billard, Kicker, Cafe, Tischtennis usw.) Filmabend/ Großleinwand 1. Mi. im MonatDonnerstag 09.00-11.00 Kommunikationstraining für ausl. Frauen 11.00-14.00 Übermittagbetreuung… Wir kochen gemeinsam! 14.00-18.00 Jungentag / tolle und wechselnde Angebote Freitag 15.00-17.00 Kindernachmittag mit viel Spiel und Spaß 17.00-19.00 Jonglieren für Jedermann/Jonglierutensilien vorh.

Ganztagsangebote / Klaus-Groth- / Fröbel- und Bertolt-Brecht-SchuleDie Stadt Büdelsdorf sucht für die gut besuchten Ganztagsangebote der o.g. Schulen Männer und Frauen mit Interesse und Spaß an der Jugendarbeit.Die Ganztagsangebote werden von der Stadt Büdelsdorf seit nunmehr 3 Jahren mit großem Erfolg durchgeführt. 32 Wochen im Jahr können Schülern/innen der Klassenstufen 5-10 an einem umfang-reichen Programm an Förder- und Freizeitmöglichkeiten teilnehmen. Mit dem Angebot „Ganztag“ verbindet die Stadt Büdelsdorf die zentrale Zielsetzung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern sowie mehr Bildungsqualität und Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche zu sichern.Wer sich von diesem Aufruf angesprochen fühlt, seinen Alltag bereichern möchte und aktiv für den Erhalt gesellschaftlicher Werte eintreten will, kann sich mit Karin Föh, Koordinatorin der Ganztagsangebote, Tel.: 355241, in Verbindung setzen.

Sollten Sie Fragen zu unseren Angeboten haben oder möchten Sie sich / Ihr Kindzu einem der Angebote anmelden: dann Tel.: 04331/355241.

Ansonsten schauen Sie doch einfach mal vorbei!

Nordic Walking des BTSV2. Event am 23. April

(wm) „You’ll never walk alone.“ Nach dem 1. Nordic Walking Event im April vorigen Jahres heißt es am Sonntag, dem 23. April, erneut für die Freunde des Wanderns mit den Sticks, sich auf die Strecke um das Eiderstadion und die Hollerschen An-lagen herum und entlang der Eider zu begeben.

Ab 8.30 Uhr sind alle Walker herz-lich willkommen, die Startunterlagen am Startbüro im Eiderstadion entge-gen zu nehmen. Um 10 Uhr ertönt das Signal für die Langstrecke über 12,5 km, um 10.30 Uhr sind die Wanderer über die Distanz von 6,5 km an der Reihe. Begleitet und gesichert wird die Strecke von der Jugendfeuerwehr Büdelsdorf und dem DRK.

Für die Sportler und Zuschau-er wird ein attraktives Begleitpro-gramm geboten: Körperfettmes-sung, Fußanalyse, Information zu Nordic Walking-Sticks, passendes Schuhwerk. „Probieren und testen“ lautet das Motto. Möglich wird di-ese zweite Veranstaltung erneut durch das Sponsoring von Firmen aus Büdelsdorf und aus der Region. Eine Kurzreise ist der Hauptgewinn einer Tombola.

Anmeldungen sind bis zum 20. April unter www.btsv.net oder in der Geschäftsstelle des BTSV, Tel. 31700, möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch die Startgebühr von neun Euro an den BTSV auf sein Konto 1021039 bei der Sparkasse Büdelsdorf, BLZ 21451205, zu überweisen.

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(wm) Der Büdelsdorfer Tennis-club (BTC) hat den Rückwärtstrend in der Mitgliederbewegung stoppen können. „Die Zahl der Tennissspie-ler hat sich im vorigen Jahr stabi-lisiert“, verkündete Vorsitzender Horst-Dieter Schütt vor 44 Zuhö-rern auf der Jahreshauptversamm-lung im Tennisheim. Insbesondere

Büdelsdorfer Tennisclub

Mitgliederzahl hat sich stabilisiertdas Interesse bei den Jugendlichen hat zugenommen. Neun neue Mit-glieder haben sich in der vorigen Saison angemeldet, so dass diesem Altersbereich jetzt 35 Sportler an-gehören.

Das Engagement bei der Anwer-bung neuer Mitglieder dürfe nicht nachlassen, wünschte sich Schütt

Einstimmige Wiederwahl: Uwe Wöhlk (l.) und Hans Harder.

von den Anwesenden. Wer Lust ha-be, dem würden sich genügend Mög-lichkeiten für den Punktspielbe-trieb eröffnen. Sieben Herren- und vier Damen-Teams kämpfen in dieser Saison um Punkte. Die Herren „55“ spielen auf Landesebene, die üb-rigen Mannschaften im Bezirk.

Neben diesen Pflichtterminen sind eine Reihe anderer Veranstal-tungen geplant, die zum gesell-schaftlichen Miteinander beitra-gen sollen. Am Sonnabend, dem

22. April, findet ein „Tag der of-fenen Tür“ statt. „Wir wollen damit neue Mitglieder gewinnen.“ Dann wird Interessierten, so der Vorsit-zende, die BTC-Anlage gezeigt und ihnen Schläger und Ball in die Hand gedrückt.

Problemlos vollzogen sich die Wahlen. In ihren Ämtern wurden Uwe Wöhlk (2. Vorsitzender und Hauswart), Hans Harder (Platzwart) und Monika Harder (Schriftwartin) einstimmig wieder gewählt.

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VHSBürgertreff wird eröffnet

(br) Am Montag, dem 24. April, öffnet das Regionale Bürgerzen-trum der VHS seine Türen zum Bür-gertreff. Im Foyer das Hauses kann werktags zwischen 10 und 12 Uhr sowie zwischen 16 und 18 Uhr bei Kaffee oder Tee gelesen, gespielt und geklönt werden. An Marktta-gen lädt der Bürgertreff zur Ver-schnaufpause ein, zum Gedanken-austausch, zum Kennenlernen. Wer die Ruhe sucht, findet den rich-tigen Schachpartner für eine kon-zentrierte Partie.

Dem Terminal im Bürgertreff kann der Besucher Informationen zu Bildungs- und Kursangeboten sowie zu kulturellen Veranstaltungen ent-nehmen. Die VHS berät über Weiter-bildungsmöglichkeiten. Die Tausch-börse „GUT“ schafft sich ein Stand-bein in Büdelsdorf.

„BLUE in den Mai“(br) Tanz in den Mai einmal an-

ders. Die VHS veranstaltet am 30. April im großen Saal des Bürger-zentrums das „BLUE in den Mai-Kon-zert“ (Eintritt 12 Euro). Ab 21 Uhr spielen die „hard workin’men“. Das Programm des Kieler Bluesquartett lädt mit Rhytm‘n‘Blues zum melan-cholischen Zuhören wie auch zum beschwingten Tanz in den Mai ein, geht aus der Pressemitteilung der VHS hervor. Um Tischreservierung wird unter Tel. 20880 gebeten.

Kulturfrühstück am 7. Mai(br) Zum dritten Mal lädt die VHS

zum sonntäglichen „Kulturfrüh-stück“ (Eintritt 7 Euro) ein. Das li-terarisch-musikalische Programm steht diesesmal unter dem Motto „Fernweh“. „Bunten“ Texten folgt ein Seemanns-Imbiss. Anmeldung wird unter Tel. 20880 erbeten.

(wm) Die Sehenswürdigkeiten der Stadt mit aktuellem Hintergrund oder interessante Motive von Veran-staltungen, Feierlichkeiten, Festen jeglicher Art sollen einer breiten Öf-fentlichkeit nicht verborgen blei-ben. Die Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf (WVB) möchte deshalb ein „Foto des Monats“ zum festen Bestandteil ihrer Homepage ma-chen. Wichtig: Dabei ist die Ak-tualität des Fotos entscheidend. Wer meint, dass ihm ein solcher Schnappschuss aus einer klassisch Büdelsdorfer Szenerie gelungen ist,

Foto des Monats? Empfang beim Osterhasen auf dem Osterbasar der Bertolt-Brecht-Schule: Johanna Thomsen (l.) und Janina Wittmaak fühlen sich wohl

an der Seite von Johannes Pätzel.der sollte sich an die WVB wenden. Bilder und Digital-Fotos auf CD ge-brannt sind bei der Druckerei Ost-hoff, Hollerstraße 19, abzugeben. Bitte nicht vergessen, den Absen-der anzugeben. Da das „Foto des Monats“ jeweils am 1. eines Mo-nats installiert werden soll, muss die Einsendung jeweils bis zum letz-ten Montag des vorangegangenen Monats erfolgen.

Jeder Einsender überträgt das Recht an seinem Foto honorarfrei der WVB. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

WVB: Foto des Monats gesucht

Kursangebote in der VHS

(br) Für Kurse im Bürgerzen-trum der Volkshochschule Rends-burger Ring (VHS) sind noch Plät-ze frei. „Kreatives Arbeiten in Na-turstein“ mit Bernd Ziese findet am 6./7. Mai, jeweils von 10 bis 16 Uhr, statt. „Irisher Stepptanz“ mit Nan-cy Schocker wird am 27./28. Mai, jeweils von 11.30 bis 13 Uhr, ge-lehrt. Für das Kursangebot „Endlich lesen und schreiben lernen“ gibt es am 18. April um 19.45 Uhr im Bür-gerzentrum ein erstes Informati-onsgespräch.

Veranstaltungen für SeniorenNeben den wöchentlich wiederkehrenden Veranstaltungen für Senioren finden in der Zeit vom 21. April bis 18. Mai 2006 folgende Veranstaltungen statt:Termin Uhrzeit ArtderVeranstaltungVeranstalter/Ansprechpartner

21.04. 14-16.30 Babybörse SusanneSchmidtinZusammenarbeitm.VHS Rendsbg.Ring Tel.:(04331)3804322.04. 15.00 KaffeenachmittagmitBingoimBürgerhaus SoVDBüdelsdorf FrauKolnisko, Tel.:(04331)44083125.04. 13.30 Auto-Fußwanderung:Feldscheide–Owschlag, WandergemeinschaftNaturFreunde–AWOBüdelsdorf Einkehr,Treffpunkt:ParkplatzBürgerhaus WolfgangThun, Tel.:(04331)36722(AWO) WernerSuhr, Tel.:(04331)32961(AWO) ErwinCiesla, Tel.:(04331)91927(NF)09.05. 13.30 Auto-Fußwanderung:HohnerSee–Rosendorf, WandergemeinschaftNaturFreunde–AWOBüdelsdorf Einkehr,Treffpunkt:ParkplatzBürgerhaus WolfgangThun, Tel.:(04331)36722(AWO) WernerSuhr, Tel.:(04331)32961(AWO) ErwinCiesla, Tel.:(04331)91927(NF)18.05. 09.00 TagesfahrtnachTellingstedtzumSpargelessen, SoVDBüdelsdorf beieinerMindestzahlvon39TeilnehmernPreispro FrauKolnisko, Tel.:(04331)440831 Personab30,95EUR,AbfahrtabBürgerhaus, nachmittagsbestehtdieMöglichkeitzumKaffeetrinkenJeden2. CDUBüdelsdorfMontag 15.00 SeniorentreffderCDUBüdelsdorf DorisHöll, Tel.:(04331)39712i.Mon.

„Tag der offenen Tür“ beim BTC

(wm) Der Büdelsdorfer Tennis-club (BTC) veranstaltet am Sonna-bend, dem 22. April, von 14.00 bis 18.00 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Der Verein möchte den am Ten-nissport Interessierten die Möglich-keit geben, seine Tennisanlage an der Obereider kennen zu lernen und mit Schläger und Ball auf dem Platz in Kontakt zu kommen. Für Kinder wird ein Tennis-Kleinfeld aufge-baut, auf dem mit entsprechenden Schlägern und Bällen geübt werden kann. Bei Interesse kann auch an der Ballmaschine trainiert werden. Gleichzeitig findet zur Saisoneröff-nung ein Jux-Turnier auf den rest-lichen Plätzen statt. Der „Tag der offenen Tür“ wird vom 1. Vorsit-zenden Horst-Dieter Schütt (Tel. 61616) und vom Jugendwart Uwe Nehls (Tel. 31607) betreut. Wer vor-weg Fragen hat, kann sich an die beiden Sportler wenden.

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Wer hat Lust an Aerobic?

(br) Die Step-Aerobic-Gruppe des Büdelsdorfer TSV trifft sich je-den Dienstag von 18 bis 19 Uhr in der Turnhalle gegenüber der Emil-Nolde-Schule. „Wer Lust und Inte-resse hat, kann sich dieser Grup-pe anschließen“, wirbt Turn-Ab-teilungsleiter Horst-Dieter Wolter für „Neue“. Angeleitet werden die „Step-Damen“ neuerdings von der Übungsleiterin Brigitte Meise.

„Heimatbund“ besuchtSt.-Jürgen-Kirche

(br) Einen Ausflug in die St. Jürgen-Kirche zu Gettorf hat der Schleswig-Holsteinische Heimat-bund Ortsverein Büdelsdorf für sei-ne Mitglieder und Gäste vorgese-hen. Am Sonnabend, dem 22. April, 15 Uhr, ist um 15 Uhr Treffpunkt vor der Kirche. Anmeldungen werden unter Tel. 36631 (Faust) und 41204 (Mehnert) angenommen.

Die Kirchengemeinde Gettorf und Schinkel wird über die Ge-schichte der St. Jürgen-Kirche und ihren Wandel von der Dorfkirche der ersten Siedler über die spätmittel-alterliche Wallfahrtskirche und Pa-tronatskirche bis hin zur Gottes-dienststätte von heute erzählen. Anschließend wird in die Heuher-berge Eiderhufe, Holtsee, zu Kaf-fee und Kuchen (Eigenkosten 5,90 Euro) eingekehrt.

Schulhausmuseum Hollingstedt – „Hei-matbund“ lädt ein

(br) Die Besichtigung des Schul-hausmuseums in Hollingstedt steht auf dem Programm des Schleswig-Hoslteinsichen Heimatbundes Orts-verein Büdeldorf am Sonntag, dem 21. Mai. Um 13.00 Uhr wird von der Carlshütte abgefahren. Nach dem Museumsbesuch gibt es Kaffee und eine Tortentafel. Der Kartenvorver-kauf (15 Euro) beginnt am 10. Mai in der Sparkasse Büdelsdorf , Hol-lerstraße 32, und in der Zweigstel-le Hollerstraße 102. Eingeladen sind Mitglieder wie auch Gäste.

Töpfern für Senioren(br) Das soziale Dienstleistungs-

und Beratungszentrum Büdelsdorf bietet einen Schnupperkurs „Töp-fern für Seniorinnen und Senioren“ an. In gemütlicher Runde werden zu-nächst kleine einfache Werkstücke gefertigt und im zweiten Schritt glasiert. Der Kurs findet montags am 24. April und am 8. Mai jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr statt. Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro er-hoben. Um Anmeldung an Hannah Lehnhardt, Tel. 7088315, wird bis zum 19. April gebeten. Ehrungen beim DRK

(br) Der DRK-Ortsverein Bü-delsdorf lädt zu seiner Mitglieder-versammlung am Dienstag, dem 25. April, 19.30 Uhr, ins Bürgerzentrum ein. Neben dem Rechenschaftsbe-richt 2005 und Informationen über Aktivitäten werden am Schluss der Versammlung treue Blutspender und aktive DRK-Mitarbeiter geehrt.

„Haus & Grund“ mit neuer Adresse

(br) Die Geschäftsstelle des Haus-, Wohnungs- und Grundeigen-tümervereins zieht um. Ab 21. April befindet sich der Verein in der Hol-lerstraße-West 23. Die Rechtsbera-tung erfolgt zu den gleichen Zeiten wie bisher, und zwar an jedem Frei-tag in der Zeit von 16 bis 18 Uhr durch den Vorsitzenden Dr. Ralph Junge. Haus & Grund ist weiterhin unter Telefon 30653 erreichbar. Die neue Fax-Nr. lautet 2010199.

Osterfeuer mit Stockbrot und Grill-wurst

(br) Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Büdelsdorf lädt zum Os-terfeuer am Sonnabend, dem 15. April, 18 Uhr, auf das Gelände der Feuerwache in der Memelstraße ein. Für das leibliche Wohl wie auch für musikalische Unterhal-tung ist gesorgt.

Kanal- und Straßen-bauarbeiten in der Alten DorfstraßeAb Anfang Mai werden in der Alten Dorfstraße Tiefbauarbeiten durch-geführt. Es werden die Schmutz- und Regenwasserkanäle erneuert sowie die Fahrbahndecke saniert. Außer-dem führen die Stadtwerke Rends-burg GmbH Arbeiten an ihren Ver-sorgungsleitungen durch.Die Arbeiten werden bis zum Ende des Jahres dauern. Wegen der gerin-gen Breite muss die Alte Dorfstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Anlieger und die übrigen Verkehrsteilnehmer werden um Ver-ständnis gebeten für die mit den Bau-arbeiten verbundenen Verkehrsbehin-derungen.Büdelsdorf, den 15. April 2006Stadt Büdelsdorf– Der Bürgermeister –Fachbereich Bauen, Umwelt und In-nerer Service

Förderverein FreibadVorsitzender gesucht

(br) Die Jahreshauptversamm-lung des „Förderverein Freibad Büdelsdorf e. V.“ findet am Freitag, den 21. April, 19 Uhr, im DLRG-Ju-gendheim statt. Zur Tagesordnung gehören Rechenschaftsberichte des Vorstandes und eine Satzungsände-rung. Turnusmäßig zu wählen sind der 1. Vorsitzende und der Kassen-wart. Zur baulichen Entwicklung des Naturerlebnisbades wird ein Zwi-schenbericht gegeben.

Neuwahlen bei „Haus & Grund“

(br) Der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein von Büdelsdorf und Umgebung lädt zu seiner Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 25. April, 19.30 Uhr, ins Bürgerzentrum ein. Neben den Rechenschaftsberichten und Ehrungen langjähriger Mitglieder stehen Vorstandswahlen an. Tur-nusmäßig sind der Vorsitzende und der Schriftführer sowie zwei Bei-sitzer neu zu wählen. Jens Boden-thien, Vorstandsmitglied und Elek-tromeister in Büdelsdorf, wird sich mit den Themen „Einsatz von Brand- und Rauchmeldern“ sowie „Fragen rund um den Elektro-Check“ befas-sen.

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Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die Ausgabe am15. Mai:

4. Mai 2006.Redaktion:

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Plötzlich und unerwartet verstarbunsere langjährige, ehemalige1.Vorsitzende

Annemarie Willersgeb. Krause

im Alter von 77 Jahren.

Ihr Name ist eng mit dem DRK OrtsvereinBüdelsdorf verbunden.Voller Tatendrang hat sieüber viele Jahre die Geschicke des Vereinsgeleitet. Führungsqualitäten und organisatori-sches Geschick vereinten sich bei ihr mitmenschlicher Herzlichkeit.Wir werden Annemarie Willers in guter Erinne-rung behalten und ihr ein ehrendes Andenkenbewahren.

DRK ORTSVEREIN BÜDELSDORFThomas Buttkus1.Vorsitzender

Dr. Ralph JungeRechtsanwalt und NotarFachanwalt für ArbeitsrechtTätigkeitsschwerpunkt:Erbrecht

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Sommerausflug mit der WVBnach Sylt

Für Mitglieder und Freunde der WVB findet am 2. September 2006 der diesjährige Sommerausflug statt.Die Anreise erfolgt per Bahn um 08.34 Uhr ab Rendsburg.

Auf der Insel werden u. a. eine Algenfarm und per Fahrrad verschiedene Inseldörfer besucht.Geplant ist auch die Besichtigung der Keitumer Kirche.

Die Rückkehr an Rendsburg wird gegen 20.30 Uhr erfolgen.Die Teilnahmegebühr beträgt 25 ,-- E pro Person.

Anmeldungen werden in der Geschäftsstelle der WVB, Hollerstr. 19 sowieim Reisebüro Kampa entgegen genommen.

Anmeldung im Internet: unter www.buedelsdorf.com finden Sie ein Anmeldeformular.

Wirtschaftsvereinigung

Büdelsdorf e.V.