eimaan ausgabe 8
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Der gesamte Erlös kommt dem Bau des Islamischen Kulturzentrums Graz zugute!
Ausgabe 8/2014 Preis: € 2,20
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Der gesamte Erlös kommt dem Bau des Islamischen Kulturzentrums Graz zugute!
Ausgabe 8/2014 Preis: € 2,20
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Die Gefährtenvon Muhammad a.s.
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IMPRESSUM
"Eimaan", 8. Ausgabe,erscheint vierteljährlichin deutscher Sprache.
Preis: € 2,20/Stk.DER GESAMTE ERLÖS KOMMT DEM BAU DES ISLAMISCHEN
KULTURZENTRUMS GRAZZUGUTE.
Herausgeber:Islamisches Kulturzentrum Graz
(IKZ Graz)Hans-Groß-Gasse 13, 8055 Graz,
ZVR Nummer: 438306970Tel.: +43 699 182 899 26
E-Mail: [email protected]: www.islamgraz.orgfacebook.com/IKZ.Graz.Eimaan
Abobestellung:www.islamgraz.org/Eimaan
Chefredaktion, Projektleitung,Verantwortliche:Hesham Elsayed
Medina Čataković, BASenida Alibegović
Design, Layout,Grafik & Illustration:
Senida AlibegovićAlen Kovačević
Text:Fadila Tajić, BA MA
Hesham ElsayedMedina Čataković, BA
Senida AlibegovićSivjana Mekić
Islamische Textkontrolle:Prof. Imam Ibrahim Čikarić
Lektorat:Fadila Tajić, BA MA
Mit freundlicher Unterstützung von:
Adis ČatakovićMaisa Pargan BA
Prof. Imam Ibrahim ŠišićSelma Husak
Satz- und Druckfehlervorbehalten.
Alle Rechte vorbehalten.
SNS Bau GmbH
Alle Rechte vorbehalten.Alle Rechte vorbehalten.Alle Rechte vorbehalten.
Von Anas (ALLAHs Wohlgefallen mit ihm):
Allahs Gesandter s.a.w.s. hat gesagt:"Wer auf der Suche nach Wissen auszieht, der ist auf Allahs Pfad, bis er zurückkehrt."
(Tirmidhi, Darimi)
„Ein Vater kann seinen Kindern nichts besseres geben als eine gute Erziehung. “(Tirmidhi,)
Allahs Gesandter hat gesagt:„Streben nach Wissen ist Pflicht für jeden Muslim.“
(Anas, Baihaqi, Mischkat)
Allahs Gesandter s.a.w.s. hat gesagt:„Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen
ist der mit dem besten Charakter.“(Abu Huraira, Abu Dawud, Darimi)
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Jabir r.a. berichtet, dass der Gesandte Allahs s.a.w.s. gesagt hat: “Jede gute Tat ist Sadaqa.” (Bukhari, Muslim)
Kontakt: [email protected]
Empfehle Eimaan weiter und sammle gute Taten inscha Allah! DER GESAMTE ERLÖS KOMMT DEM BAU DES ISLAMISCHEN
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Eimaan • Ausgabe 8/2014 3Eimaan • Ausgabe 8/2014 Ausgabe 8/2014 3
Von Anas (ALLAHs Wohlgefallen mit ihm):
Allahs Gesandter s.a.w.s. hat gesagt:"Wer auf der Suche nach Wissen auszieht, der ist auf Allahs Pfad, bis er zurückkehrt."
(Tirmidhi, Darimi)
„Ein Vater kann seinen Kindern nichts besseres geben als eine gute Erziehung. “(Tirmidhi,)
Allahs Gesandter hat gesagt:„Streben nach Wissen ist Pflicht für jeden Muslim.“
(Anas, Baihaqi, Mischkat)
Allahs Gesandter s.a.w.s. hat gesagt:„Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen
ist der mit dem besten Charakter.“(Abu Huraira, Abu Dawud, Darimi)
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… dass die Kaaba von den beiden Propheten Ib-rahim a.s. und Ismail a.s. fertig gebaut wurde?
Angefangen hat bereits Adam a.s. mit dem Bau.
… dass während der Pil-gerfahrt sieben Mal zwi-schen den beiden Hügeln Saffa und Marwa hin und her geeilt wird.
Es soll an Hadschars Su-che nach Wasser erinnern als sie alleine in der Wüs-te mit ihrem Sohn war.
… dass Mekka der Ge-burtsort des Propheten Muhammad a.s. ist?
Gestorben ist er in Medina.
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… dass ein Gebet in der Heiligen Moschee Masd-schid-al-Haram, wo auch die Kaaba steht, belohnt wird wie 100 000 Gebete an einem anderen Ort?
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…dass sich in der Nähe der Kaaba der „Platz Ab-rahams“ (Maqam Ibrahim) befindet.
… dass die heilige Moschee in Mek-ka gerade erweitert wird?
Dort sollen bald 7 Millionen Men-schen Platz haben. Das ist fast so viel wie die gesamte österreichi-sche Bevölkerung.
… dass alle Muslime und Musliminnen sich wäh-rend dem Gebet auf der ganzen Welt in Richtung Kaaba stellen?
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Wusstest du ...?
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Eimaan • Ausgabe 8/2014
Eimaan • Ausgabe 8/2014 4
Weitere Informationen zum Koran:
• Der Koran besteht aus 114 Suren.
• Der Koran ist das Wort Gottes.
• Über den Engel Dschibril (Gabriel) offenbarte Allah s.t. den Koran dem ProphetenMuhammad a.s.
• Das erste Wort das Allah s.t. an den Propheten a.s. offenbarte war: „Lies!“ (Koran 96:1).
• Die Offenbarung des Korans dauerte 23 Jahre.
• Nach der islamischen Zeitrechnung wurde im 11. Jahr (633 n. Chr.) der Koran vom Khalifen Abu Bakr r.a. erstmals zu einem Buchzusammengefasst.
Der heilige Koran hat im Islam einen besonders hohen Stellenwert. Das liegt daran, dass im Ko-ran Gottes Worte zu lesen sind und nie verändert wurden. Taurat, Zabur und Indschil dagegen wur-den aber im Laufe der Zeit von Menschen verän-dert. Aus diesem Grund hat Allah s.t. uns den Pro-pheten Muhammad a.s. mit dem Koran gesandt, um Fehler und Irrtümer, die durch die Verände-rungen entstanden sind, auszubessern. Allah s.t. hat versprochen, dass Er auf ewig auf den Koran Acht geben wird, sodass es niemals zu Verfäl-schungen kommen kann und darauf vertrauen wir:
„Wir haben die Ermahnung herabgesandt, und Wir bewahren sie für immer und ewig“
(Koran 15:9).
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Sicherlich weißt
du, dass der
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lige Buch des
Islams und der
Musliminnen und
Muslime ist.
Muslime glauben
aber auch an
andere heiligen
Bücher, die Allah
s.t. an die Men-
schen gesandt
hat.
• Wir glauben an die Thora (Taurat), die Moses (Musa a.s.) offenbart wurde.• Wir glauben an die Psalmen (Zabur), die David (Davud a.s.) offenbart wurden.• Wir glauben an das Evangelium (Indschil), das Jesus (Isa a.s.) offenbart wurde.• Wir glauben an den Koran, der Muhammad a.s. offenbart wurde.
Wir glauben an die heiligen Bücher
Wir glauben an Allah,an seine Engel,
an seine Bücher,an das Jüngste Gericht,
an das Schicksal.
Eimaan • Ausgabe 8/2014 5
Weitere Informationen zum Koran:
• Der Koran besteht aus 114 Suren.
• Der Koran ist das Wort Gottes.
• Über den Engel Dschibril (Gabriel) offenbarte Allah s.t. den Koran dem Propheten Muhammad a.s.
• Das erste Wort das Allah s.t. an den Propheten a.s. offenbarte war: „Lies!“ (Koran 96:1).
• Die Offenbarung des Korans dauerte 23 Jahre.
• Nach der islamischen Zeitrechnung wurde im 11. Jahr (633 n. Chr.) der Koran vom Khalifen Abu Bakr r.a. erstmals zu einem Buch zusammengefasst.
Die Kolibris sind Vögel, von denen es etwa 320 verschiedene Arten gibt. Die kleinste Kolibriart, die kubanische Bienenelfe, ist nur 2 g schwer und nur 6 cm groß und die größten werden bis zu 2 dag schwer und 25 cm groß.
Fast alle Kolibris haben wunderschönes, buntes und inderRegelmetallisch-grünschimmerndesGefie-der. Kolibris haben einen langen dünnen Schnabel, damit sie leichter Blütennektar trinken können. Die Flugtechnik der Kolibris kann mit einem Hubschrau-ber verglichen werden. Sie bewegen die Flügel sehr rasch, bis zu 80mal in der Sekunde. Die Flügelspit-zen beschreiben dabei eine Acht. So stehen die Tie-re in der Luft und können so aus den Blüten trinken.
Kolibris können sich sogar rückwärts fliegen,wasin der ganzen Tierwelt einzigartig ist. Für die-se Flugtechnik brauchen die Kolibris viel Ener-gie, deshalb nehmen sie täglich das Doppel-te ihres Körpergewichts an Nahrung zu sich.
Der Gesandte Muhammad a.s. sagte: "Würdet ihr auf Allah vertrauen, so wie ihr auf Ihn vertrauen solltet (und auch könnt), so würde Er euch versorgen, wie Er den Vo-gel versorgt: er fliegt (morgens wegen sei-nes Lebensunterhalts) mit leerem Magen hi-naus und kehrt (abends) mit vollem zurück."
(Überliefert von Tirmidhi, Ibn Madjah)
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Eimaan • Ausgabe 8/2014 6
Jedes Jahr feiern wir das Opferfest und erinnern uns an die Geschich-te des Propheten Ibrahim a.s. (Ab-raham) und seinen Sohn Ismail a.s., wie sie auf Allah s.t. vertrauten und seine Anweisungen befolgten.
Als Ismail a.s. noch ein Baby war, machten sich seine Eltern Ibrahim a.s. und Hadschar auf eine Reise. Nach langem Marschieren kamen sie an eine Stelle wo es weder Wasser, noch Bäume, Früchte oder Menschen gab. Trotz-dem bekam Ibrahim a.s. den Befehl von Allah s.t. seine Frau mit dem Kind dort zu lassen und alleine weiter zu ziehen. Er betete zu Allah s.t. den Ort als sicher und bewohnbar zu machen, an dem es genug Nahrung gibt. Er vertraute darauf, dass Allah s.t. seine Familie nicht im Stich lassen wird und ging ohne sie weiter.
Nun saß die Mutter alleine mit ihrem Kind in der sehr heißen Wüste. Nicht einmal ein biss-chen Schatten konnte sie finden, damit siesich, vor der Hitze verstecken könnten. Irgend-wannfingderkleineIsmaila.s.anvorDurstzuweinen. Besorgt suchte die Mutter nach Was-ser. Zwischen zwei Hügeln, Saffa und Marwa, eilte sie verzweifelt auf der Suche nach einer Wasserquelle. Plötzlich merkte sie, dass dort wo ihr Sohn lag Wasser aus dem Boden he-raussprudelte. Dieses Wasser war die Zam-Zam Quelle, die Allah s.t. aus seiner Barmher-zigkeit entstehen ließ und seither immer noch den Durst vieler Pilgernder stillt. Immer mehr Reisende hielten an dieser Stelle um zu ras-ten und von dem kostbaren Wasser zu trinken.
Manche entschlossen sich sogar zu hal-ten und ihre Zelte aufzuschlagen. Mit der Zeit entschieden sich immer Menschen dort zu bleiben und so entstand dort dieStadt Mekka.
Prophet Ismail a.s.Die Propheten - Teil 8
Eimaan • Ausgabe 8/2014 6
Eimaan • Ausgabe 8/2014 7
Als Ibrahim a.s. an die Stelle zurückkam, wo er seine Familie gelassen hat, war er glück-lich sie gesund und munter wieder zu fin-den. Ibrahim a.s. wusste, dass er sich auf Allah s.t. verlassen konnte und wird des-halb auch als Freund Allahs s.t. bezeichnet.
Einige Jahre später, als Ismail a.s. alt genug war, kam eine weitere Prüfung auf Ibrahim a.s. und Ismail a.s. zu. Im Traum erhielt Ibrahim a.s. den Befehl seinen geliebten Sohn zu opfern. Ibrahim a.s. erzählte seinem Sohn von diesem Traum und meinte, dass er das tun soll was Allah s.t. ihm befohlen hat und auf Ihn weiterhin vertrau-en. Der böse Schaitan versuchte Ibrahim a.s. und Ismail a.s. zu überreden, der Anweisung nicht zu folgen, aber sie ließen sich von ihrem Glauben nicht abbringen und wussten, dass Al-lah s.t. sie liebt und nur das Beste für sie möchte.
Damit hatten sie eine weitere Prüfung von Allah s.t. bestanden. Die Güte Allahs s.t. er-reichte die beiden Propheten und Allah s.t. sandte ihnen ein Schaf als Belohnung für die entschlossene Bereitschaft Allah s.t. zu dienen und seinen Anweisungen zu folgen. Anstatt Ismail a.s. wurde dann dieses Tier geopfert.
Deshalb feiern wir Musliminnen und Muslime jedes Jahr das Opferfest, um uns an die Ge-schichte von Ibrahim a.s. und Ismail a.s. zu er-innern. Während der Zeit des Opferfestes be-findensichvieleMusliminnenundMuslime inMekka und verrichten die Pilgerfahrt, an dem Ort wo Ibrahim a.s. und Ismail a.s. damals leb-ten und gemeinsam die Kaaba fertig bauten.
Prophet Ismail a.s.Die Propheten - Teil 8
Eimaan • Ausgabe 8/2014 7
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Die Wichtigkeit des Nachbars im Islam
Muhammad a.s. liebte seine Nachbarn. Einer seiner Nachbarn war jüdisch. Er nahm den Is-lam nicht als Religion an und war zu Muhammad a.s. unfreundlich. Der jüdische Nachbar wur-de eines Tages krank und Muhammad a.s. be-suchte ihn, um zu sehen wie es ihm geht. Diese Wohltat lies das Herz des Nachbarn erweichen.
Bei einer anderen Gelegenheitsagte Muhammad a.s.:
„Wenn du Suppe kochst, dann nimm etwas mehr Wasser, damit es genug ist, so dass du auch deinen Nachbarn etwas geben kannst“.
(Muslim)
Allah s.t. macht uns im Koran auf dieNotwendigkeit der Nachbarschaft aufmerksam:
„Und dient Allah und stellt Ihm nichts zur Seite, und erweist den Eltern Wohltaten und ebenso den Ver-wandten, den Waisen und Armen, den nahestehen-den Nachbarn und den fernen Nachbarn, und dem Gefährten (eurer) Seite und dem Reisenden und denen, die euch gehören. Wahrlich, Allah liebt nicht die, die überheblich (und) stolz sind.“ (Koran, 4:36)
Ob Mensch, Tier oder Pfl anze – ein gläubiger Muslim und eine gläubige Muslimin hat die Pfl icht alle Lebewe-sen barmherzig und gut zu behan-deln. Die Nachbarschaft hat im Islam eine ganz besondere Rolle. Gegen-über unseren Nachbarn, ob Muslim/Muslimin oder nicht, haben wir sogar Verpfl ichtungen und Verantwortung:
• In schweren Zeiten, wie Hunger, sollen wir einander helfen und einander beschenken.
Unser Prophet Muhammad a.s. sagte:"Ein Mu´min (Gläubiger) ist nicht jemand, der sich satt isst, während sein Nachbar an seiner
Seite hungrig ist."(Bukhari)
• Nachbarn sollen einander regelmäßig besu-chen, vor allem in Fällen von Trauer, Krankheit, Unglück und Glück. Freud und Leid soll geteilt werden.
• Wenn jemand aus der Nachbarschaft stirbt, soll man an der Beerdigung teilnehmen.
• Wir dürfen unsere Nachbarn nicht belästigen. • Wenn der Nachbar abwesend ist, sollten wir auf die Sicherheit seines Heims achten und es schützen.
Eimaan • Ausgabe 8/2014 9
Es war ein tiefer Schlag und Verlust für die Gegner und Feinde Muhammads a.s., dass ausgerechnet Hamza r.a., einer der an-gesehensten Personen unter ihnen und mutiger Kämpfer, nicht mehr einer von ihnen war, sondern ein Muslim wurde.
Als der Prophet a.s. von dieser fröhlichen Nachricht hörte, war er sehr glücklich da-rüber. Auch andere Muslime waren stolz darauf, dass nun eine Person wie Ham-za ibn Abdul-Mutallib r.a. einer von ihnen war. Denn er war ein geachteter Mann, mutig und bekannt für seine Kampfkünste.
Auf der Schlacht von Badr zeigte Hamza r.a. sein Heldenhaftigkeit. Denn die zahlenmä-ßig unterlegenen Muslime gingen als Sieger aus dieser Schlacht hervor. Jedoch bald woll-ten die Feinde an Hamza r.a. Rache üben und er wurde heimtückisch auf der Schlacht von Uhud getötet. Es war eine große Trau-er, als die Muslime und Musliminnen die traurige Nachricht über Hamza r.a. hörten.Hamzas r.a. Leben war geprägt von der An-strengung auf dem Weg des Islam und zur Unterstützung von Prophet Muhammad a.s.
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Einer von den angesehensten Per-sonen unter den Stammesführern in Mekka war der heldenhafte und muti-ge Kämpfer vom Stamm der Haschi-miten Hamza ibn Abd-ul-Mutallib r.a. Er war ein Onkel des Propheten a.s väterlicherseits und gleichzeitig sein Großcousin mütterlicherseits.Obwohl Hamza r.a. den Glauben seines Nef-fen noch nicht angenommen hatte, respektier-te er ihn und beschützte ihn wo er nur konn-te. So tat er dies auch als er eines Tages auf dem Rückweg nach Mekka erfuhr, dass Abu Dschahl, ein erbitterter Widersacher und of-fener Feind Muhammads a.s., den Propheten a.s. beleidigte und beschimpfte. Abu Dschahl warsehrangesehenundeinflussreich,aberdas jedoch hinderte Hamza r.a. nicht daran fortan in Richtung Kaaba zu reiten, im Zent-rum von Mekka und ihn zur Rede zu stellen.
Er forderte ihn sogar zu einem Zweikampf auf, denn er konnte es einfach nicht dulden, dass sein Neffe Muhammad a.s. diesen Be-leidigungen und Beschimpfungen ausgesetzt war. Einige wollten Hamza angreifen, jedoch ließ Abu Dschahl dies nicht zu und wollte auch selbst nicht kämpfen, weil er von den Kampf-künsten Hamzas r.a. wusste. Er gab schließ-lich vor der Menge angesehener Mekkaner zu, dass er einen großen Fehler beging, wie er sich gegenüber Muhammad a.s. verhielt.
Gelichzeitig aber, verkündete Hamza r.a. öf-fentlich und frei seinen Übertritt zum Islam.
Der Berg Uhud bei Medina1 077 m hoch
H a m z aRadiallahu anhu
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mmarHelmy
Die Wichtigkeit des Nachbars im Islam
Eimaan • Ausgabe 8/2014 10
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Al-Rashid Moschee in Kanada
Die Al-Rashid Moschee in der kanadi-schen Stadt Alberta ist eine der ältes-ten Moscheen Nordamerikas. Sie wurde im Jahr 1938 eröffnet als die muslimi-sche Gemeinde 700 Personen zählte.
Die Ähnlichkeit zu einer orthodoxen Kirche hat die Moschee durch den ukrainisch-kanadischen Bauherrn bekommen.
© Karte: Wikimedia Commons
Kanada
Kontinent:Nordamerika
Hauptstadt:Ottawa
Einwohner:35 Mio.
Fläche:ca. 10 Mio. km²
Kanada befi ndet sich in Nordameri-ka. Das Land grenzt an den Atlantik, dem Pazifi k und dem Arktischen Ozean.
Die einzige Landesgrenze ist jene zu den USA. An der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bun-desstaat New York und der kanadischen Provinz On-tariobefindensichdieNiagarafälle.Dabeihandeltessich um einen Wasserfall der auf der kanadischen Seite liegt und einem Wasserfall der auf der ame-rikanischen Seite liegt. Als Amtssprachen gelten in Kanada die englische und die französische Sprache.
Das kleine LänderlexikonKanada
Die Hauptstadt Kanadas ist Ottawa und bezahlt wird dort zulande mit dem Kanadischen Dollar. Ob-wohl Kanada der zweitgrößte Staat der Erde ist, hat es eine der geringsten Bevölkerungsdichten der Welt. Weil das Land aber so groß ist, hat es den-noch ein bisschen mehr als 35 Millionen Einwohner.
Kanada ist bekannt für seine langen kalten Win-ter und kurzen heißen Sommer. Daher gilt Eis-hockey als nationale Wintersportart in Ka-nada. In Kanada leben nur 2% Muslime und Musliminnen, die sich dort sehr anerkannt fühlen.
Die meisten kanadischen Muslime und Musliminnen leben in Ontario. Die erste Moschee war die Al-Ras-hid Moschee in Edmonton und wurde 1938 erbaut. Die meisten Kanadier sind christlichen Glaubens.
Eimaan • Ausgabe 8/2014 11
Das kleine LänderlexikonEimaan's Wörterbuch - App
Adab – gutes benehmen,nach dem Vorbild des Propheten Muhammad a.s.
Eid-ul-Adha – Opferfest,(türkisch: Kurban Bayrami. Bosnisch: Kurban Bajram)
Makruh – eine unerwünschte Handlung,die man vermeiden sollte, wie zum Beispiel das Ver-
schwenden von Wasser
Rasulallah – Gesandter Gottes
Sai – das 7-malige Eilen zwischen den HügelnSaffa und Marwa zur Zeit der Pilgerfahrt
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Nabiy – Prophet
Tawaf – das 7-malige Umkreisen der Kaabazur Zeit der Pilgerfahrt oder Umra
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NEWS -INFO - APP "Wer um Allahs Willen eine Moschee baut, dem wird Allah ein Haus im Paradies Bauen lassen." (Bukhari, Muslim)
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Wieso ist das Meer salzig?Wer schon einmal am Meer war und dabei unab-sichtlich das Wasser geschluckt hat, hat sicher-lich bemerkt, dass das Meerwasser salzig ist. Aber weißt du wie das ganze Salz in das Meer kommt? Es gibt dazu zwei Möglichkeiten. Zum einen kommt das viele Salz aus dem Gestein der Erdkruste. Das ständig wechselnde Wetter, wie Sonne, Wind und Wasser, verändert und zersetzt das Gestein und somit werden Salze freigesetzt. Der Regen spült die Mineralien samt dem Salz in Flüsse, welche alle dann im Meer münden. Es wird aber jedes Mal so wenig Salz aus den Steinen und dem Sand rausgespült dass das Flusswasser zum Beispiel nicht sal-zig schmeckt. Im Meer sammelt sich aber das gesamte Salz aller Flüsse schon seit Millionen von Jahren an und deshalb ist der Salzgehalt so hoch. Der andere Teil des Meersalzes kommt aus dem Gestein und Sediment des Ozeanbodens.
Wieso -Weshalb - Warum - App
I B R A H I M K I O N L P K Ü S RN T Z U A J C H Z M E K K A K I RD X H G E I Z T M I K E R A L Ö PS A I L I G T X E W A B U B A K RC H T E K O L I B R I S M A I L AH Y P I L G E R F A H R T B S E KI U G W E R H Y G J U L Ö U C H OL B E T R A A Q V U I L E R H A RÜ M V T E R M D W A U K A N A D AP O L Z A M Z A M X Ä I T R F S NG R A N A T A P F E L S U H L C PT H A D S C H A R N Z Ü Y N X H E
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Eimaan • Ausgabe 8/2014 12
Weil manche Menschen daran zweifeln, dass uns Allah s.t. nach unserem Tod nicht wiedererwecken kann, weil menschliche Knochen schnell verwesen, erklärt uns Allah s.t. in diesem Vers, dass das eine Leichtigkeit für Ihn ist. Sogar unsere Fin-gerspitzen und deren Abdrücke wird Er wie-derherstellen. So wie Er uns das erste Mal in unseren Mutterleibern erschaffen hat, wird Er es das zweite Mal ebenfalls ma-chen, denn für Allah s.t. ist nichts schwer.
Schau dir doch mal genau deine Finger-spitzen an! Drücke deine Fingerspitze fest auf einen Klebestreifen und sieh dir diesen dann ganz genau an. Oder male dir die Fin-gerspitze deines Zeigefingers mit einemdunklen Filzstift an und drücke ihn dann auf ein sauberes weißes Papier. Du kannst die Fingerabdrücke deiner Geschwister und El-tern miteinander vergleichen, du wirst se-hen dass keines der Abdrücke gleich aus-sieht. Du musst aber ganz genau hinsehen.
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Teil
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Du hast sicherlich schon mal im Fernsehen gesehen, wie Detektive oder Polizisten nach einer Straf-tat nach Fingerabdrücken suchen. Das liegt daran, dass jeder Mensch einen einzigartigen Fingerabdruck hat und sich so der gesuchte Tä-ter ziemlich einfach fi nden lässt.
Auf der ganzen Welt ist es unmöglich zwei Menschen zu finden, die denselben Fin-gerabdruck haben. Sogar die Fingerab-drücke von Zwillingen sind verschieden. Die Einzigartigkeit menschlicher Fingerab-drücke wurde erst vor 134 Jahren, im Jahr 1880 von Francis Galton bewiesen und zur Identifizierung von Personen angewandt.
Aber schon vor 1400 Jahren fin-den wir dieselbe Information im ed-len Koran, wo uns Allah s.t. sagt:
„Denkt der Mensch vielleicht,dass Wir nicht seine Knochen
versammeln könnten?Aber nein, Wir können in
vollkommener Ordnung selbst seine Fingerspitzen zusammensetzen“
(Koran 75:3-4).
DER FINGERABDRUCK
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Eimaan • Ausgabe 8/2014 13
DER FINGERABDRUCK
Eimaan • Ausgabe 8/2014 Ausgabe 8/2014 13
Das giftigste Tierder Welt
Die Würfelqualle ist das giftigste Tier der Welt. Ihre Tentakel können eine Länge von bis zu einem Meter erreichen. In den Tentakeln befindet sichsehr starkes Gift. Nur eine Berührung mit dem Tier kann zu sofortigen Läh-mungen und daraufhin zum Tod führen, indem das menschliche Atem-Herz Kreislaufsystem aus-setzt. Würfelquallen sind im Meer um den australi-schen Kontinent zu Hause.
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Rekorde - Teil 3
Eimaan • Ausgabe 7/2014 13
Der höchste Wasserfall der Erde
ImSüdostenVenezuelasbefindetsichderSalto Angel Wasserfall. Mit einer Fallhöhe von 979 m ist er der höchste Wasserfall der Erde. Der Was-serfall wird oft durch heftige Gewitter und Re-gengüsse gespeist und hat sich mittlerweile zur größten Schauattraktion Venezuelas entwickelt.
Der häufi gste Vorname
MUHAMMADDer mit Abstand beliebteste Vorname und an der Spitze der Top Ten der häufigsten Vorna-men ist Muhammad. Der Name, den unser edler Prophet a.s. trug, bedeutet gelobt, ge-priesen. Je nach Region können Schreibwei-se und Aussprache variieren. Beispielweise ist amBalkan häufig derName „Mehmed“ vertre-ten, in Afrika hingegen die Variation Mamadou.
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Der schnellste Zug
Mit einer Geschwindigkeit mit bis zu 575 km/h verbindet der TGV Hochgeschwindig-keitszug Frankreich mit dem Rest von Eu-ropa. Der Rekord steht seit April 2007 fest.
Eimaan • Ausgabe 8/2014 14
… ist eine Pfl anzenart, deren rote Frucht als Obst gegessen wird.
Granatapfelbäume wachsen in sehr war-men Gebieten der Erde, wie zum Bei-spiel im Libanon, Syrien und Palästina.
Granatäpfel werden an drei Stel-len im Koran erwähnt. Dort wird be-schrieben, dass es im Paradies Gra-natäpfel geben wird. (Koran, 55:68).
Die Frucht ist nährstoffreich und hat ei-nen geringen Kalorienwert.Sie ist wohl-schmeckend, besonders wenn sie leicht gekühlt serviert wird. Diese Frucht kann sauer, süßsauer oder süß sein. Die Scha-le des Granatapfels ist lederartig: Innen sindvielekleinefruchtigeKernezufinden,deren Form Maiskörnern sehr ähnlich ist.
Der Saft gilt als eines der liebsten Erfri-schungsgetränke in den Ländern des Na-hen Ostens. Die Schale und der Saft des Granatapfels sind seit Jahrhunderten Farb-stoffe für Orientteppiche (Färbemittel). Auch die Kerne werden gerne weiterver-wendet, in Indien zum Beispiel als Gewürz.
Der Granatapfel dient aber auch als Heil-mittel für viele Erkrankungen. Er beugt bspw. Herzkrankheiten sowie Krebs vor.
Der Granatapfel
Muhammad
Der Name Muhammad ist arabischen Ursprungs und bedeutet „geprie-sen“, "gelobt“. Der Name stammt von der Wurzel „hamida“ „loben“ „preisen“, von der auch arabische Namen wie Ahmad, Hamid oder Mahmud abgeleitet sind. Oft wird der Name auch als "Vermittler zwi-schen Gott und Menschen" übersetzt.
Aischa
Der Name Aischa ist ara-bischen Ursprungs und be-deutet "lebendig", "die Le-bendige" oder "weiblich". Aischa bint Abi Bakr war die dritte Frau des Pro-pheten Muhammad a.s.
Hamza
Der Name Hamza ist arabischen Ursprungs und bedeutet "stark", "standhaft", "fel-senfest", "charakterfest". Hamza ibn Abd-ul-Mutallib war ein Onkel des Prophet Muhammads a.s. und einer der ersten Muslime sowie ein heldenhafter Kämpfer.
Ist dein Name dabei?Amina
Amina stammt aus dem arabi-schen. Die Mutter des Propheten Muhammads a.s. hieß Amina.Amina wird meist als „Die Ver-trauenswürdige“, „der man ver-traut“ oder „sehr großes Ver-trauen“ übersetzt. Ebenfalls wird „Frau des Friedens und der Har-monie“ als Bedeutung genannt.
Abdallah
Abdallah (auch Abd-Allah oder Abdullah) ist ein männli-cher, arabischer Vorname und bedeutet ‚Knecht‘ oder ‚Die-ner Gottes‘. Abd Allah ibn Abd al-Muttalib war der Vater des Propheten Muhammad a.s.
Chadischa
Chadischa stammt aus dem Ara-bischen und hat die Bedeutung "die zu früh Geborene“ oder „frühgeborenes Baby“. Chadid-scha bint Chuwailid war die erste Ehefrau Muhammads a.s.
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lickr
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Mein Schulweg
Rahul (8):„Mein Name ist Rahul. Ich komme aus Indi-en und ich habe zwei jüngere Brüder, Raj und Mani. Meine Brüder können gehen, ich leider nicht – aber dafür habe ich einen Rollstuhl. Mein Onkel hat ihn für mich gebaut. Mein Rollstuhl ist alt, rostig und an manchen Stellen schon kaputt aber wenn Raj vorne zieht und Mani den Roll-stuhl schiebt, dann kommen wir ziemlich gut vo-ran. Für meine Brüder ist das sehr anstrengend. Aber ohne ihre Hilfe könnte ich nicht zur Schule gehen. Bis zur Schule brauchen wir 2 Stunden. In der Schule bin ich sehr gerne. Wenn ich groß
bin möchte ich ein reicher Anwalt wer-den. Ich will mich für die Gerechtig-keit einsetzen und viel Geld verdie-nen. Dann kaufe ich meinen Brüdern einen Lastwagen, dann müssen sie mich nicht mehr im Rollstuhl zie-hen und schieben.“
Wie die Zeit vergeht ...
eimaan &
Wie die Zeit vergeht ...
Herzlichen Dank an "The Muslim Show", die uns ihre Comics zur Verfügung stellen!
Und? Möchtest du gemeinsam mit mir die Hadsch
machen?
Wann?! Jetzt?? Aber ichbin nochjung!
SpäterInscha Allah!
Machst du die Hadsch dieses
Jahr?
Und dieses Jahr? Ist dieses Jahr der richtige
Zeitpunkt?
SPÄTER! SPÄTER!
SPÄTER!
SPÄTER! SPÄTER!HA HA
HA1
SPÄTER!SPÄTER!
Ich komme zu spät zu meiner Prüfung.
Ich komme zu spät zu mei-nem Bewerbungsgespräch.
Und wasist ...
Dieses Jahr fahreich auf Urlaub
Jetzt möchte ich um die
Hand meiner zukünftigen Frau anhal-
ten.
... und?
Jetzt wo die Schule anfängt ist es mit den Kindern unmöglich …
Ich habe ge-rade meinen
Job verloren…
Späääter...Ich bin
gesundheitlichnicht fit… Zu spät ...
WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE WITZE
Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Mo-nitor,oder das Monitor heißt?"Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor."
"Papi, Papi, wo ist denn Australien?" "Keine Ahnung,Deine Mutter hataufgeräumt."
"Wenn Du immer sounartig bist, Leila, wirst Du mal Kinder bekommen, die
auch so unartig sind." "Ah, Mutti, jetzt hast Du
Dich aber verraten...
Die Mutter wundert sich, was das Baby wohl haben mag. Es weint ausdauernd und ohne Pause. Da fragt
der Bruder: "Hast Du denn keine Gebrauchsanwei-sung dazu bekommen?"
Edin ParganHerrgottwiesgasse 149, 8055 Graz
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