dritter interdisziplinärer politischer salon zeit für allmende auf dem weg in die commonsgerechte...
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Dritter Interdisziplinärer Politischer Salon„Zeit für Allmende“
“Auf dem Weg in die commonsgerechte Gesellschaft: Prinzipien für den Umgang mit Gemeinschaftsgütern”
Donnerstag, den 18.09.2008Heinrich-Böll-Stiftung
Silke Helfrichwww.commonsblog.de
18.09.08 S.H.
18.09.08 S.H.
PRINZIPIEN
DES COMMONSMANAGEMENTS
Prinzipien als Regelwerk/ Gesetzmäßigkeit
Prinzipien als übergeordneter Grundsatz
18.09.08, S.H.
>Regelwerk<
18.09.08, S.H.
unterschiedliche Strukturen
der Commons
(Ressourcensysteme)
18.09.08, S.H.
erfordern
unterschiedliche Regelwerke
(Prinzipien des Umgangs)
18.09.08, S.H.
>Grundsätze<
18.09.08, S.H.
18.09.08, S.H.
Verständnis von
Strukturen
Funktionsprinzipien
Charakter
...
der Commons
18.09.08, S.H.
ermöglicht
Bessere Bestimmung
der
Prinzipien einer
Gesellschaft jenseits
von
Markt und Staat
18.09.08, S.H.
18.09.08, S.H.
FUNKTIONS-
PRINZIPIEN
DER COMMONS
FUNKTIONSPRINZIPIEN
DER COMMONS
DIVERSITÄT
?
FLEXIBILITÄT
INTERDEPENDENZ
als einziges stabilesWirkprinzip in Natur und Kultur
lokal-regional-global natürlich-kulturell-sozial ...
?
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Anspruch:
Erhalt
Erweiteru
ng
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REGELN DES
COMMONS-
MANAGEMENTS
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Zugangs-
Grenz-
Nutzungs-
Entnahme-
Sanktions-
Kommunikations
...
...
Regeln
REGELWERK DES
COMMONS-
MANAGEMENTS
RECHT/FREIHEIT &
UND VERANTWORTUNG
NICHT
VERÄUßERBARKEIT
DEMOKRATISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
BOTTOM UP
LANGRIST- STATTKURZFRIST-
ORIENTIERUNG
TEILEN
DIREKTE KOMMUNIKATION
usus ja – abusus neinprivate Nutzung ja ohne
Einschränkung der
Nutzungsrechte Dritter
ZugangsrechteNutzungs-/EntnahmerechteVerantwortung...
Erhalts der Ressourcen =
Erhalt gesellschaftlicher
Verfügbarkeit
RECHENSCHAFTS-PFLICHTIGKEIT
UNABHÄNGIGKEIT
18.09.08, S.H.
>Grundsätze<
18.09.08, S.H.
GRUNDSÄTZE DES
COMMONS-
MANAGEMENTS
GRUNDSÄTZE DES
COMMONS-
MANAGEMENTS
GERECHTIGKEIT
GEMEINWOHL-
ORIENTIERUNG
SUBSIDIARITÄT
NACHHALTIGKEIT
KOOPERATION
TRANSPARENZ
REZIPROZITÄT
FREIWILLIGKEIT?
Kooperation vor Konkurrenz
(nicht versus)
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ERGEBNIS
ERGEBNIS
GESELLSCHAFTLICHE
TEILHABE
INKLUSION
PARTIZIPATION
RESILIENZ
DIVERSITÄT STATT
MONOPOL
HOHE
REGELAKZEPTANZ
HOHE KONFLIKT-BEWÄLTIGUNGS
KOMPETENZ
Ressourcen
Regeln
Institutionen
Dezentralität
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DIE VERFASSUNG DER GESELLSCHAFT DIE WIR WOLLEN