Download - Wieso, Weshalb, Warum - Zur digitalen Langzeitarchivierung in der Archäologie & Denkmalpflege
DEUTSCHES
ARCHÄOLOGISCHES
INSTITUT
KOORDINATIONFÖRDERUNG
Maurice Heinrich / Felix F. Schäfer
Wieso, Weshalb, Warum –Zur digitalen Langzeitarchivierung
in der Archäologie & DenkmalpflegeHochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
Fachbereich 5 – Grabungstechnik10. Januar 2017
AGENDA
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1. Archäologie & Denkmalpflege – Heute
2. Digitale Forschungsdaten
3. Probleme & Herausforderungen
4. Erste Antworten & Empfehlungen
5. Forschungsdatenzentrum IANUS
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1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
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Vielfalt der Fächer und Inhalte
› Archäologien
› Philologien
› Alte Geschichte
› Anthropologie
› Archäometrie
› Bauforschung
› Materialwissenschaften
› ...Fächervielfalt in der virtuellen Fachbibliothek Propylaeumhttps://www.propylaeum.de/altertumswissenschaften/presse/
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
5
Vielfalt der Methoden und Fragen
› Dokumentation
› Ausgrabung
› Survey & Prospektion
› Bauaufnahme
› Beprobung
› Konservierung & Restaurierung
› Vermessung & Kartierung
› ...CT-Scan einer Mumiehttps://news.usc.edu/files/2013/03/Mummy-CT-Scan.jpg
Napoleon in Ägypten (1798-1801)http://www.ingolfo.de/800px-bonaparte-aux-pyramides_680_508.jpg
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
6
Screenshot einer Harris-Matrixhttps://www.cg.tuwien.ac.at/research/projects/LEOPOLD/Images/HMCScreenShot_02.jpg
Vielfalt der Daten und Dokumente
› Vektordaten / CAD
› Datenbanken
› Fernerkundung / Satelliten
› Geophysik
› GIS
› Laserscanning
GIS-Analyse aus dem Projekt „Fürstensitze“http://www.fuerstensitze.de/5276_Laufende-Arbeiten-31508.html
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
7
Vielfalt der Daten und Dokumente
› Mark-Up Texte
› Photogrammetrie
› Rasterbilder
› 3D / Virtual Reality
› Tabellen
› Statistiken
› (Frei-)Texte
› ...
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
Rekonstruktionen der Satet-Tempel auf Elephantinehttp://proceedings.caaconference.org/paper/42_ferschin_et_al_caa2007/
Prähistorische Steinaxt mit und ohne Texturhttps://www.culturartis.de/home/portfolio/3d-scan-und-druck/
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1
DIGITALE FORSCHUNGSDATEN IN DEN ALTERTUMSWISSENSCHAFTENSTAKEHOLDERANALYSE 2013 ZU FORSCHUNGSDATEN IN DEN ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN.
TEIL 2: KOMBINIERTE AUSWERTUNG & INTERPRETATION
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
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1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
Stakeholderanalyse zum Umgang mit Forschungs- daten in den Altertumswissenschaften
» Mai – September 2013 durchgeführt
» 325 Institute angeschrieben
» 243 vollständig ausgefüllte Fragebogen
» Ergebnisse Open-Access online zugänglich
› Roh-Fragebogen
› Antworten als Rohdaten
› 1. basale Ergebnisse & Diagramme
› 2. kombinierte Auswertung & Interpretation
http://dx.doi.org/10.13149/000.jah37w-q
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1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
11
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
12
1. ARCHÄOLOGIE & DENKMALPFLEGE HEUTE
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2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
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2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
» Was sind digitale Forschungsdaten?
› digitalisierte analoge Datenbestände
› digital born data
» Wo entstehen Forschungsdaten?
› Forschung & Projekte
› Verwaltung / Administration
› andere Arbeitsprozesse
» Welche Arten gibt es?
› unbearbeitete / primäre (Roh-)Daten
› prozessierte / sekundäre Daten
› publizierte & unpublizierte Daten
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2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
Realität der Forschungsdaten
» 19 Sammlungen von Testdaten
» aus verschiedenen Einrichtungen und Disziplinen
» aus laufenden & abgeschlossenen Projekten
» nicht aufbereitet
› keine Auswahl, Formatvalidierung, Qualitsätsicherung etc.
› unvollständige Dokumentation, Metadaten, Lizenzen etc.
› oft nur Teile aus größeren Datenbeständen
http://dx.doi.org/10.13149/000.j5ecae-l
16
2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
Quantität insgesamt
› 684,9 GB Speicherplatz
› 237.403 Dateien
› 7.537 Ordnern
› max. Tiefe: 12 Ebenen
› 462 Dateiformate
Quantität Durchschnitt
› 38 GB Speicherplatz
› 12.425 Dateien
› 380 Ordner
› max. Tiefe: 4 Ebenen
› 40 Dateiformate
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2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
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Unterschiedliche Strukturierung
2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
19
Altertumswissenschaftliche Forschungsdaten sind
› inhaltlich und technisch heterogen
› einmalig, weil oft nicht reproduzierbar
› für lange Zeiträume forschungsrelevant
› institutionell verteilt und disparat
› zum größten Teil unpubliziert
› oftmals dem wissenschaftlichen Diskurs entzogen
› für Dritte nur selten nachnutzbar
› gefährdet, da ein Daten- und Wissensverlust droht
2. DIGITALE FORSCHUNGSDATEN
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3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
21
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
„Digital information lasts forever – or for five years, which ever comes first.“
Jeff Rothenberg, RAND Corp. 1997
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Lesbarkeit der Speichermedien
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
Zusammenstellung unterschiedlicher Speichermedien durch Archaeology Data Service in York / UK
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Differenzierung von Begriffen
» Sichern / Speichern – Daten aus dem Arbeitsspeicher eines Programms auf einen Datenspeicher übertragen
» Backup – Kopie eines (Daten-)Speichers, um dessen Inhalt im Falle von Beschädigung oder Fehlern kurzfristig wiederherstellen zu können
» (Langzeit-)Archivierung – Erfassung, Aufbewahrung und Erhaltung von digitalen Informationen, um deren dauerhafte Verfügbarkeit und Nachnutzbarkeit zu gewährleisten
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
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VORBEREITUNG NACHBEREITUNGPROJEKT-PHASEN
DYNAMISCHE FORSCHUNGSDATEN STATISCHE FORSCHUNGSDATENAKTIVITÄTS-VERLAUF
SPEICHER-MEDIEN-VERLAUF
SPEICHERN SPEICHERN SPEICHERN SPEICHERNBACKUP BACKUP BACKUP
SICHERUNGS-VERLAUF
ARCHIVIEREN
BEGINN ENDEMEILENSTEIN MEILENSTEIN MEILENSTEIN
PROJEKT-VERLAUF
DURCHFÜHRUNG
Differenzierung von Begriffen
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
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Projekte als lineare Forschungsprozesse führen häufig dazu, dass (unpublizierte) Original-Daten
» selten mit Forschern geteilt werden
» meist nicht für eine offene Nachnutzung zur Verfügung stehen
» der weiteren Forschung weitgehend entzogen sind
Eindimensionale Datenprozesse
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
AnalyseErstellung PublikationVerarbeitung
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Projekte als lineare Forschungsprozesse führen häufig dazu, dass (unpublizierte) Original-Daten
» selten mit Forschern geteilt werden
» meist nicht für eine offene Nachnutzung zur Verfügung stehen
» der weiteren Forschung weitgehend entzogen sind
Eindimensionale Datenprozesse
Auch unpublizierte (Roh-)Daten besitzen wissenschaftliche Bedeutung und benötigen kontinuierliche Pflege!
3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
AnalyseErstellung PublikationVerarbeitung
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3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
Erste
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Sichtbarkeit
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3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
Veraltete Software
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3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
Unvollständige Dokumentation
» strukturierte Metadaten
» Informationen über Daten:
› wer, was, wann, wie, warum?
» unklare Nutzungsbedingungen (Lizenzen)
„Implizite Semantik - Tagging - strukturierte Metadaten“ am Beispiel von Schlüssel; http://dokmagazin.de/ueber-die-bedeutung-semantischer-metadaten-und-war-um-ihre-generierung-nicht-einfach-maschinen-und-algorithmen-ueberlassen-werden-sollte/
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3. PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
Alte Disketten, aufgenommen von DANS in Den Haag / NL
Zentrale Fragen
» Wie können wir dem drohenden Verlust an Daten und Wissen vorbeugen?
» Wie können digitale Daten so erhalten werden, dass sie künftig von Dritten nachgenutzt werden können?
» Wie pflegen wir langfristig unpublizierte (Roh-)Daten, die ebenfalls eine wissenschaftliche Relevanz besitzen?
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4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
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Antworten der DFG (1998, 2013, 2015)
» Im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis und eines nachhaltigen Datenmanagements sollten digitale Forschungsdaten
› ausreichend dokumentiert sein
› nachhaltig und langfristig archiviert werden
› professionell kuratiert werden
› niedrigschwellig und online zur Verfügung gestellt werden
› in der Nachnutzung kostenfrei sein
› über möglichst offene Lizenz verfügen
4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
33
4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
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Forschungsdaten- management
» Bewußtsein über und Planung aller Aktivitäten, die mit dem Lebenszyklus von Forschungsdaten verbunden sind
4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
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Ziele des Forschungsdatenmanagement
› Entwicklung und Umsetzung von Methoden, Verfahren, Richtlinien und Best Practices
› klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten
› nachhaltige Dokumentation der Daten
› einheitliche, personenunabhängige Organisation der Daten
› effizienter Umgang mit eigenen und fremden Daten
› Minimierung des Risikos von Datenverlust
› projektübergreifende Datennutzung
4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
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Vorteile offener, nachnutzbarer Daten
› Forderungen nach guter wissenschaftlicher Praxis einhalten
› Forschungsergebnisse transparent und auffindbar machen
› neue Forschungsfragen / -methoden ermöglichen
› Sichtbarkeit der eigenen Forschungsleistung durch zitierfähige Datenpublikationen erhöhen
› kostenintensive Doppel-/Zweit-Erhebungen vermeiden
› Forschungsdaten für die Zukunft sichern
4. ERSTE ANTWORTEN & EMPFEHLUNGEN
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5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
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5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
Aufbau einer fachspezifischen Adresse für alle Archäologien & Altertumswissenschaften in Deutschland,
› die beim nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten unterstützt
› die langfristige Lösungen anbietet
› die dauerhaft eine technische Infrastruktur betreibt
http://www.ianus-fdz.de
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5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
» Finanzierung
» Koordination für Fachcommunity
» 2011–2014: Bedarfsanalyse, Begehungen, Konzeption
» 2015–2017: Umsetzung, Testbetrieb, erste Archivierung
» ab 2018: Regelbetrieb (angestrebt)
» 10 Mitarbeiter:
› Projektkoordinatoren & Öffentlichkeitsarbeit
› Datenkuratoren
› Softwareentwickler
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5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
Verband der Landesarchäologenin der Bundesrepublik
Deutschland
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5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
Fachrichtungen
Institutionen
Personen
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Dienstleistungen
› Langzeitarchivierung
› Bereitstellung
› Zentraler Nachweiskatalog
› Ausbildung & Qualifizierung
› Projektunterstützung
› IT-Empfehlungen
5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
43
5. FORSCHUNGSDATENZENTRUM IANUS
http://archaeologydataservice.ac.uk
44
5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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Gestaffelte Zugriffsrechte
5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee 69-71 D-14195 Berlin
Tel.: +49-(0)30-187711-359 [email protected] www.ianus-fdz.de 19. Dezember 2012 Koordination
Deutsches Archäologisches Institut Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
IANUS — ForschungsdatenzentrumArchäologie & Altertumswissenschaften
IANUS
PROJEKT-METADATEN
VERSION 1.0
FIKTIVE BEISPIELDATEN
Bitte füllen Sie die folgenden Felder so ausführlich und vollständig wie möglich aus. Die Angaben zu Ihrer Datensammlung helfen bei der Aufbereitung für die Langzeit-archivierung, bilden die Basis für den Eintrag innerhalb des IANUS-Nachweiskataloges und unterstützen die spätere Auffindbarkeit und Nutzbarkeit der Daten durch Dritte.
1. Projekttitel
Kurzbezeichnung des Projektes, ggf. alternative Titel
Untersuchung einiger Grabhügel von Pergamon/Türkei
2. Kurzbeschreibung
Knappe Angaben zu Fragestellung, Verlauf und Ergebnis des Projektes sowie Skizzierung der Datensammlung (insgesamt ca. 200-300 Worte)
Im Gebiet der antiken Stadt Pergamon liegen 5 Grabhügel unterschiedlicher Zeitstellungen, die .im Rahmen des Projektes ....
3a. Schlagworte – Inhaltliche Angaben
Schlagworte, die den Inhalt der Datensammlung beschreiben. Sofern existierende publizierte Standards oder interne Thesauri verwendet werden, bitte diese angeben.
Grabhügel/Tumuli, Nekropole, Beigaben, Keramik, Bronze, Waffen, Erdbestattungen, Raubgrabungen
3b. Schlagworte – Angewandte Methoden
Stichwortartige Nennung der im Projekt eingesetzten Methoden
Geophysikalische Prospektion, Ausgrabung, Oberflächenbegehung
4a. Ausdehnung – räumlich
Detaillierte Angaben zur räumlichen Ausdehunng des untersuchten Gegenstandes, z. B. Ortsangaben mit Land, Stadt, Kreis, Straße, Gemarkung; ggf. Koordinaten mit dem verwendeten Koordinatensystem. Sofern Namen sich im Lauf der Zeit geändert haben, dies gesondert vermerken.
Türkei, Bergama, 35700, südliches und südöstliches Stadtgebiet.
Untersuchungsfläche liegt zw. N 477425 / E 5226789 und N 477438 / E 5226211, UTM Zone 35
4b. Ausdehnung – zeitlich
Chronologische Angaben zum untersuchten Gegenstand, entweder als Periodenbezeichnung und/oder mit groben/genauen Jahresangaben
Bronzezeitlich, 1000-1200 v. Chr.; hochhellenistisch, 250-170 v. Chr.; römisch, 2.-3. Jh. n. Chr.
5. Ansprechpartner
Aufzählung der Personen, die entweder für das Projekt als Ganzes, für das Datenmanagement oder für die Erzeugung bestimmter Datenarten zentral bzw. verantwortlich sind. Bitte Kontaktadressen angeben, damit Personen bei Rückfragen erreicht werden können.
Projektleitung: Prof. Dr. Felix Pirson, DAI Istanbul, Türkei
Datenmanagement: Dr. Felix Schäfer, Archäologisches Institut, Universität Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, [email protected]
Datenerhebung: Dr. Ute Kelp, Universität Köln / DAI Berlin, Zentrale
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee 69-71 D-14195 Berlin
Tel.: +49-(0)30-187711-359 [email protected] www.ianus-fdz.de 19. Dezember 2012 Koordination
Deutsches Archäologisches Institut Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
IANUS — ForschungsdatenzentrumArchäologie & Altertumswissenschaften
IANUS
PROJEKT-METADATEN
VERSION 1.0
FIKTIVE BEISPIELDATEN
Bitte füllen Sie die folgenden Felder so ausführlich und vollständig wie möglich aus. Die Angaben zu Ihrer Datensammlung helfen bei der Aufbereitung für die Langzeit-archivierung, bilden die Basis für den Eintrag innerhalb des IANUS-Nachweiskataloges und unterstützen die spätere Auffindbarkeit und Nutzbarkeit der Daten durch Dritte.
1. Projekttitel
Kurzbezeichnung des Projektes, ggf. alternative Titel
Untersuchung einiger Grabhügel von Pergamon/Türkei
2. Kurzbeschreibung
Knappe Angaben zu Fragestellung, Verlauf und Ergebnis des Projektes sowie Skizzierung der Datensammlung (insgesamt ca. 200-300 Worte)
Im Gebiet der antiken Stadt Pergamon liegen 5 Grabhügel unterschiedlicher Zeitstellungen, die .im Rahmen des Projektes ....
3a. Schlagworte – Inhaltliche Angaben
Schlagworte, die den Inhalt der Datensammlung beschreiben. Sofern existierende publizierte Standards oder interne Thesauri verwendet werden, bitte diese angeben.
Grabhügel/Tumuli, Nekropole, Beigaben, Keramik, Bronze, Waffen, Erdbestattungen, Raubgrabungen
3b. Schlagworte – Angewandte Methoden
Stichwortartige Nennung der im Projekt eingesetzten Methoden
Geophysikalische Prospektion, Ausgrabung, Oberflächenbegehung
4a. Ausdehnung – räumlich
Detaillierte Angaben zur räumlichen Ausdehunng des untersuchten Gegenstandes, z. B. Ortsangaben mit Land, Stadt, Kreis, Straße, Gemarkung; ggf. Koordinaten mit dem verwendeten Koordinatensystem. Sofern Namen sich im Lauf der Zeit geändert haben, dies gesondert vermerken.
Türkei, Bergama, 35700, südliches und südöstliches Stadtgebiet.
Untersuchungsfläche liegt zw. N 477425 / E 5226789 und N 477438 / E 5226211, UTM Zone 35
4b. Ausdehnung – zeitlich
Chronologische Angaben zum untersuchten Gegenstand, entweder als Periodenbezeichnung und/oder mit groben/genauen Jahresangaben
Bronzezeitlich, 1000-1200 v. Chr.; hochhellenistisch, 250-170 v. Chr.; römisch, 2.-3. Jh. n. Chr.
5. Ansprechpartner
Aufzählung der Personen, die entweder für das Projekt als Ganzes, für das Datenmanagement oder für die Erzeugung bestimmter Datenarten zentral bzw. verantwortlich sind. Bitte Kontaktadressen angeben, damit Personen bei Rückfragen erreicht werden können.
Projektleitung: Prof. Dr. Felix Pirson, DAI Istanbul, Türkei
Datenmanagement: Dr. Felix Schäfer, Archäologisches Institut, Universität Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, [email protected]
Datenerhebung: Dr. Ute Kelp, Universität Köln / DAI Berlin, Zentrale
Datum: 06. Dezember 2016 Version: 1.0
Seite 1 von 6
Datenübergabevertrag zwischen
Datengeber
Titel:
Name, Vorname:
Institution:
E-Mailadresse:
Telefon:
(im Folgenden „Datengeber“)
und
dem Deutschen Archäologischen Institut als Betreiber des Forschungsdatenzentrums IANUS, vertreten durch die Präsidentin, diese vertreten durch den Generalsekretär, Podbielskiallee 69-71, 14195 Berlin
(im Folgenden „IANUS“)
Präambel
Der vorliegende Vertrag hat die Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus den Altertumswissenschaften und der Archäologie zum Gegenstand. Das nationale Forschungsdatenzentrum IANUS ist Anbieter eines fachwissenschaftlichen Datenarchivs. Es wird vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) mit dem Ziel und Zweck betrieben, für unterschiedlichste digitale Daten aus allen Bereichen der altertumswissenschaftlichen Forschung eine umfassende Dokumentation, langfristige Archivierung sowie dauerhafte Bereitstellung für wissenschaftliche Zwecke zu gewährleisten. Dadurch soll eine Nachprüfbarkeit von Forschungsergebnissen erleichtert, eine künftige Nachnutzung von digitalen Daten ermöglicht, dem drohenden Verlust von einmaligen elektronischen Informationen entgegengewirkt sowie der Austausch von Fachinhalten verbessert werden. Die Regeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (1998) und deren Ergänzungen (2013) sowie deren Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten (2015) werden als allgemein akzeptierte Grundhaltung von allen Beteiligten anerkannt. Das DAI und IANUS unterstützen die Ziele von Open Access und Open Science.
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee 69-71 D-14195 Berlin
Tel.: +49-(0)30-187711-359 [email protected] www.ianus-fdz.de 19. Dezember 2012 Koordination
Deutsches Archäologisches Institut Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
IANUS — ForschungsdatenzentrumArchäologie & Altertumswissenschaften
IANUS
PROJEKT-METADATEN
VERSION 1.0
FIKTIVE BEISPIELDATEN
Bitte füllen Sie die folgenden Felder so ausführlich und vollständig wie möglich aus. Die Angaben zu Ihrer Datensammlung helfen bei der Aufbereitung für die Langzeit-archivierung, bilden die Basis für den Eintrag innerhalb des IANUS-Nachweiskataloges und unterstützen die spätere Auffindbarkeit und Nutzbarkeit der Daten durch Dritte.
1. Projekttitel
Kurzbezeichnung des Projektes, ggf. alternative Titel
Untersuchung einiger Grabhügel von Pergamon/Türkei
2. Kurzbeschreibung
Knappe Angaben zu Fragestellung, Verlauf und Ergebnis des Projektes sowie Skizzierung der Datensammlung (insgesamt ca. 200-300 Worte)
Im Gebiet der antiken Stadt Pergamon liegen 5 Grabhügel unterschiedlicher Zeitstellungen, die .im Rahmen des Projektes ....
3a. Schlagworte – Inhaltliche Angaben
Schlagworte, die den Inhalt der Datensammlung beschreiben. Sofern existierende publizierte Standards oder interne Thesauri verwendet werden, bitte diese angeben.
Grabhügel/Tumuli, Nekropole, Beigaben, Keramik, Bronze, Waffen, Erdbestattungen, Raubgrabungen
3b. Schlagworte – Angewandte Methoden
Stichwortartige Nennung der im Projekt eingesetzten Methoden
Geophysikalische Prospektion, Ausgrabung, Oberflächenbegehung
4a. Ausdehnung – räumlich
Detaillierte Angaben zur räumlichen Ausdehunng des untersuchten Gegenstandes, z. B. Ortsangaben mit Land, Stadt, Kreis, Straße, Gemarkung; ggf. Koordinaten mit dem verwendeten Koordinatensystem. Sofern Namen sich im Lauf der Zeit geändert haben, dies gesondert vermerken.
Türkei, Bergama, 35700, südliches und südöstliches Stadtgebiet.
Untersuchungsfläche liegt zw. N 477425 / E 5226789 und N 477438 / E 5226211, UTM Zone 35
4b. Ausdehnung – zeitlich
Chronologische Angaben zum untersuchten Gegenstand, entweder als Periodenbezeichnung und/oder mit groben/genauen Jahresangaben
Bronzezeitlich, 1000-1200 v. Chr.; hochhellenistisch, 250-170 v. Chr.; römisch, 2.-3. Jh. n. Chr.
5. Ansprechpartner
Aufzählung der Personen, die entweder für das Projekt als Ganzes, für das Datenmanagement oder für die Erzeugung bestimmter Datenarten zentral bzw. verantwortlich sind. Bitte Kontaktadressen angeben, damit Personen bei Rückfragen erreicht werden können.
Projektleitung: Prof. Dr. Felix Pirson, DAI Istanbul, Türkei
Datenmanagement: Dr. Felix Schäfer, Archäologisches Institut, Universität Köln, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, [email protected]
Datenerhebung: Dr. Ute Kelp, Universität Köln / DAI Berlin, Zentrale
Datum: 06. Dezember 2016 Version: 1.0
Seite 1 von 6
Datenübergabevertrag zwischen
Datengeber
Titel:
Name, Vorname:
Institution:
E-Mailadresse:
Telefon:
(im Folgenden „Datengeber“)
und
dem Deutschen Archäologischen Institut als Betreiber des Forschungsdatenzentrums IANUS, vertreten durch die Präsidentin, diese vertreten durch den Generalsekretär, Podbielskiallee 69-71, 14195 Berlin
(im Folgenden „IANUS“)
Präambel
Der vorliegende Vertrag hat die Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus den Altertumswissenschaften und der Archäologie zum Gegenstand. Das nationale Forschungsdatenzentrum IANUS ist Anbieter eines fachwissenschaftlichen Datenarchivs. Es wird vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) mit dem Ziel und Zweck betrieben, für unterschiedlichste digitale Daten aus allen Bereichen der altertumswissenschaftlichen Forschung eine umfassende Dokumentation, langfristige Archivierung sowie dauerhafte Bereitstellung für wissenschaftliche Zwecke zu gewährleisten. Dadurch soll eine Nachprüfbarkeit von Forschungsergebnissen erleichtert, eine künftige Nachnutzung von digitalen Daten ermöglicht, dem drohenden Verlust von einmaligen elektronischen Informationen entgegengewirkt sowie der Austausch von Fachinhalten verbessert werden. Die Regeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (1998) und deren Ergänzungen (2013) sowie deren Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten (2015) werden als allgemein akzeptierte Grundhaltung von allen Beteiligten anerkannt. Das DAI und IANUS unterstützen die Ziele von Open Access und Open Science.
AIP - Archivierungsformate
DIP - Präsentationsformate
PDF/A-1 pdf präferiert pdf/A-2 pdf/A
PDF/A-2 pdf präferiert pdf/A-2 pdf/A
PDF/A-3 pdf akzeptiert pdf/A-2 + weitere Dateien pdf/A
andere PDF-Varianten pdf akzeptiert pdf/A-2 pdf/A
Portable Document Format (PDF/A) pdf präferiert pdf/A pdf/A
andere PDF-Varianten pdf akzeptiert pdf/A-2 pdf/A
OpenDocument Format odt präferiert odt + pdf/A odt, pdf/A
Microsoft Office XML docx präferiert docx + pdf/A docx, pdf/A
Microsoft Word doc akzeptiert docx + pdf/A docx, pdf/A
Rich Text Format rtf akzeptiert docx + pdf/A docx, pdf/A
Open Office XML sxw akzeptiert odt + pdf/A odt, pdf/A
Reiner Text, plain text txt präferiert txt txt
Strukturierter Text, Markupxml, sgml, html etc. + dtd, xsd etc.
präferiert xml, sgml, html etc. + dtd, xsd etc. xml, sgml, html etc. + dtd, xsd etc.
Baseline TIFF v. 6, unkomprimiert tiff, tif präferiert tiff (unkomprimiert v.6) jpeg
Adobe Digital Negative dng präferiert dng dng, jpeg
Portable Network Graphics png akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) png
Joint Photographic Expert Group jpeg, jpg akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) jpeg
Graphics Interchange Format gif akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) png
Windows Bitmap bmp akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) png
Photoshop (Adobe) psd akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) png, jpeg
CorelPaint cpt akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) png, jpeg
JPEG2000 jp2, jpx akzeptiert tiff (unkomprimiert v.6) jp2, jpx, jpeg
RAW image format nef, crw etc. akzeptiert dng jpeg
Comma Separated Values csv präferiert csv csv
Tab Separated Values tsv präferiert csv csv
OpenDocument Format ods präferiert ods ods
Microsoft Office XML xlsx präferiert xlsx xlsx
Strukturierter Text, Markupxml, html etc. + dtd, xsd etc.
präferiert xml, html etc. + dtd, xsd etc. xml, html etc. + dtd, xsd etc.
Portable Document Format (PDF/A) pdf akzeptiert pdf/A pdf/A
Open Office XML sxc akzeptiert ods ods
Microsoft Excel xls akzeptiert xlsx xlsx
Matroska mkv präferiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
Motion JPEG 2000 mj2 akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
MPEG-4 mp4 akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
Material eXchange Format mxf akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
MPEG-2 mpeg, mpg akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
andere MPEG-Varianten mpeg, mpg akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
Audio Video Interleave avi akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
MOV mov akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
ASF/WMF asf, wmv akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
Oggogg, ogv, ogx, ogm, spx
akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
Flash flv, f4v akzeptiert mkv (FFV1 und FLAC) mkv (kleiner), mp4
RAST
ERG
RAFI
KEN
DATEIFORMATE UND DATENMIGRATION– Juli 2016 –
SIP - Abgabeformate
PDF-
DO
KUM
ENTE
TEXT
E / D
OKU
MEN
TETA
BELL
ENV
IDEO
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
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5. IANUS: LANGZEITARCHIVIERUNG
http://www.ianus-fdz.de/datenportal
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
IT-Empfeh
lung
en
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
IT-Empfehlungen für den nachhaltigen Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften
» Inhaltliche Zielsetzung
› Langfristige Nutzbarkeit von Daten
› Hinweise zu Formaten und Metadaten
› Unterscheidung von Dateiformaten und Forschungsmethoden
» Praxistipps, Best-Practices und empfohlene Mindeststandards
› zu technischen Aspekten – Dateiformaten
› zur Dokumentation von Inhalten – Metadaten
» Hintergrundinformationen für Anfänger und Experten
IT-Empfeh
lung
en
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
» Rolle IANUS
› stellt technische Plattform bereit
› sucht und unterstützt Autoren
› redigiert und verfasst Texte
› ergreift Maßnahmen zur (Weiter-)Entwicklung
» Rolle Fach-Community
› beteiligt durch Beiträge von Spezialisten (z.B. in Workshop)
› gibt Feedback
› kommentiert und diskutiert Inhalte
IT-Empfeh
lung
en
http://www.ianus-fdz.de/it-empfehlungen
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Vorbilder
» Guides to Good Practice, ADS (UK) und tDAR (USA)
» Ratgeber zur digitalen Archivierung, Verband der Landesarchäologen
» IT-Leitfaden, DAI
AG Archivierung der Kommission „Archäologie und Informationssysteme“ im Verband der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland
Ratgeber zur
rchivierung digitaler Daten
T r i t t s t e i n e a u f d e m W e g z u m D i g i t a l a r c h i v
Version 1.0. – Entwurf – Die AG Archivierung der Kommission „Archäologie und Informationssysteme“ im Verband der Lan-desarchäologen Deutschlands verfolgt das Ziel, allgemein verfügbare methodische und technische Ansätze zur Archivierung digitaler archäologischer Daten zu begutachten sowie praxisorientierte Emp-fehlungen, Vorschläge und Tipps zu geben. Die Ergebnisse dieser Arbeit münden in diesen Ratgeber. Aus verschiedenen Gründen sind einige Passagen dieses Ratgebers ergänzungswürdig geblieben. An diesen Stellen findet man jedoch einige stichpunktartige Hinweise zu den vorgesehenen Themen, als Anregung für weitere Recherchen oder einfach zum Nachdenken.
5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
ÜbersichtVertiefung
PraxisQuellen
Diskussion
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ÜbersichtVertiefung
PraxisQuellen
Diskussion
5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
dynamische Online-Version statische PDF-Version
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5. IANUS: IT-EMPFEHLUNGEN
Erklärung von Fachbegriffen
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5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
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Arbeitsgruppe „Ausbildung & Qualifizierung“
» Zusammensetzung
› DozentInnen der „Digitalen Altertumswissenschaften“ in D
» Ziele
› „archäoinformatische“ Desiderate in der Lehre identifizieren
› Archäoinformatik stärken
› Bewusstseinsbildung über Notwendigkeit
› Angebote entwickeln / formulieren
› Wissen der Studierenden nachhaltig verbessern
5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
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Bisherige Ergebnisse
› Liste archäoinformatischer Lehrveranstaltungen
in Vorbereitung
› Sammlung & Bereitstellung vorhandener Lehrmaterialien
› Überblick zu relevanten Studiengängen, Kursen & Zertifikaten
› Empfehlungen zu archäoinformatischen Grundkenntnissen
Zukünftige Aufgaben
› Erstellung von Lehrmaterialien
› Durchführung Workshops / Summer Schools zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten
5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
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5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
http://www.ianus-fdz.de/lehrangebote
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» Plattform zur Information über online frei verfügbare Lehrmateralien
› anntotierte Verweise auf existierende Ressourcen
› Lehrmaterialien als Teil des Archivbestandes von IANUS
» Überblick zu relevanten Studienangeboten
› Studiengängen, Zertifikate, Aufbaukurse, ...
› Kurzinformationen zur Orientierung für Studierende
5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
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» Empfehlungen zu archäoinformatischen Grundkenntnissen
› minimale Kenntnisse für alle Studierende
› erweiterte Kenntnisse für Studierende in speziellen Vertiefungsstudiengängen
› abstrakte Kernkompetenzen für den Arbeitsmarkt
› Methoden und Anwendungen stehen im Vordergrund und nicht einzelne Fachrichtungen
› primäre Zielgruppe sind Studierende, aber auch Institute
5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
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» Empfehlungen zu archäoinformatischen Grundkenntnissen
› minimale Kenntnisse für alle Studierende
› erweiterte Kenntnisse für Studierende in speziellen Vertiefungsstudiengängen
› abstrakte Kernkompetenzen für den Arbeitsmarkt
› Methoden und Anwendungen stehen im Vordergrund und nicht einzelne Fachrichtungen
› primäre Zielgruppe sind Studierende, aber auch Institute
5. IANUS: AUSBILDUNG & QUALIFIZIERUNG
Alle sind eingeladen, zur Quantität und Qualität dieser neuen Angebote beizutragen
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FAZIT
» Relevanz von digitalen Forschungsdaten erkennen
» Verständniss für IT-Methoden entwicklen
» frühzeitig Erfahrungen mit digitalen Daten sammeln
» existierende Best Practices und Standards konsultieren
» auch bei digitalen Daten die Forderungen zur guten wissenschaftlichen Praxis beachten
» langfristige Zugänglichkeit und Nachnutzbarkeit von Daten mitdenken
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WEITERE INFORMATIONEN
Datenportal
» http://www.ianus-fdz.de/datenportal
IT-Empfehlungen
» http://www.ianus-fdz.de/it-empfehlungen
Stakeholderanalyse
» doi:10.13149/000.jah37w-q
Sammlung archäoinformatischer Lehrveranstaltungen
» http://www.ianus-fdz.de/Lehrangebote
http://www.ianus-fdz.de
VIELEN DANK !
Forschungsdatenzentrum
Archäologie &
Altertumswissenschaften
Austausch
Digitale DatenForsch
ung
Nachnutzung
Archivierun
g
Plan
ung
Datenerhaltung
Metad
aten
Dokumentation
IT-Empfehlungen
IANUSc/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee 69-71 D-14195 BerlinTel.: +49-(0)30-187711-359
ProjektleitungProf. Dr. Friederike FlessProf. Dr. Ortwin Dally
ProjektmanagementMaurice Heinrich Dr. Felix F. Schäfer
Weitere Infoshomepage: http://www.ianus-fdz.detwitter: @Ianus_fdzfacebook: IANUS-Forschungsdatenzentrumyoutube: IANUS-Forschungsdatenzentrum