Download - Weiz Februar 2015
Folge 83 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015
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WEIZ
Folge 83 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015
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EditorialWir lähmen uns selbst – aus Angst vor Fehlern. Zack – und schon wieder ein Fehler. Fehler passieren uns auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf dem Weg nach Hause, sie passieren uns häufiger, als uns lieb ist. Es folgt betretenes Schweigen, ein Blick nach unten, der Rapport beim Chef. Aber was wäre, wenn wir uns einfach einmal hinstellen und laut rufen wür-den:
„Faszinierend, ich habe einen Fehler gemacht!“
Wenn wir darin die Möglichkeiten erkennen – dass ein Fehler uns ja nur deshalb falsch erscheint, weil er gegen irgendwel-che geltende Normen verstößt –, werden wir vielleicht auch erkennen, dass er uns nur einen anderen, neuen Weg zeigt.
Wir sind keine Perfektionisten
Wir müssen keine Perfektionisten sein, die überall brillieren wollen: in der Familie, in der Beziehung, im Beruf. Wir über-fordern uns damit nur selbst, und für so manchen führt dieser Weg in die Depression. Wenn wir nur negatives Feedback für unsere Fehler bekommen, werden wir auch kaum bessere Ide-en hervorbringen. Im Gegenteil: Ein immer wiederkehrendes negatives Feedback führt häufig zu noch mehr Stress, Leis-tungsdruck und Perfektionismus.
Ich habe mich schon vor Jahren entschieden, bei der Perfek-tionismuskultur nicht mehr mitzumachen. Ich lebe gut damit, auch damit, dass man sich definitiv zum Außenseiter macht. Jedes Wagnis lohnt sich, auch wenn man einmal auf die Nase fällt.
Ich glaube, es ist nicht so sehr das Scheitern an sich, das uns so verunsichert, sondern vielmehr das offene Reden darüber, dass private, berufliche oder beziehungsmäßige Vorstellun-gen falsch waren, dass man sich geirrt hat, gescheitert ist und jetzt etwas Neues probiert. Die, die selber gescheitert sind, haben keine Angst, sondern die, bei denen scheinbar immer alles eitel Wonne ist und die deswegen nur ja keine Geschich-ten übers Scheitern hören möchten.
Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute werden Fehler gemacht.
Das Teflon zum Beispiel wurde nur entdeckt, weil ein Chemi-ker mit Kältemitteln experimentierte, sie zu lange lagerte und schließlich in der Gasflasche farblose Krümel fand – Teflon. In diesem Sinne: Macht mehr Fehler und denkt an Teflon!
Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur
Macht mehr Fehler!Die Kultur des Scheiterns
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Die Oststeirische Römerweinstraße wurde vor 25 Jahren gegründet und führt von Gleisdorf ausgehend über Pischelsdorf, Stubenberg, Hartberg bis nach Bad Waltersdorf. Das Emblem der Weinstraße ist ein Weinkrug aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der in der Nähe von Pischelsdorf gefunden wurde. Bei der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung im Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf konnte Gründungs-obmann Karl Breitenberger neben den Vertretern der Mitgliedsbetriebe auch Weinbauberater Rupert Hochegger und den ehemaligen Obmann Franz Kainer begrüßen. Er betonte in seinem Rückblick, dass nach so manchen An-fangsproblemen sich die Oststeirische Römerweinstraße kontinuierlich wei-terentwickelt habe und vor acht Jahren mit der Marke „Urbanus“ eine neue Ära eingeleitet werden konnte. Mit der Schaffung neuer Werbestrategien, wie Auftritte in Römerkleidung bei Fern-sehsendungen oder Großveranstaltun-gen konnten zusätzliche Gäste aber
auch Winzer gewonnen werden. Der-zeit sind 80 Winzerbetriebe Mitglieder der Oststeirischen Römerweinstraße. Im Rahmen dieser Versammlung leg-te Langzeitobmann und unermütliche Motor dieser Weinstraße Karl Breiten-berger den Vorsitz zurück und übergab
Der neue Obmann Andreas Posch (rechts) und Stellvertreter Markus Schirnhofer bedan-ken sich mit einem Ehrengeschenk bei Vereinsgründer Karl Breitenberger
diesen an seinen Nachfolger Andreas Posch. Der innovative Jungwinzer aus Pischelsdorf, will mit neuen Kommuni-kationsmitteln wie Buschenschank App und neuer Homepage die Oststeirische Römerweinstraße touristisch noch inte-ressanter machen.
Eine touristische Erfolgsgeschichte 25 Jahre Oststeirische Römerweinstraße
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WB-Spitzenkandidat und WKO-Prä-sident Josef Herk spricht klare Worte gegen eine Enteignung der Wirtschaft durch Vermögens- und Erbschaftssteu-ern. Gefordert wird ein Konjunktur-Klimawandel und die Stärkung des Standortes im Sinne des Wirtschafts-bund-Prinzips entlasten, vereinfachen und ankurbeln.
„Die geplanten Eigentums- und Vermö-genssteuern sind ein SPÖ-Wirtschafts-vernichtungs-programm und Jobkiller. Mit uns gibt es aber keine Enteignung durch neue Steuern!“, gab sich Josef Herk zum Auftakt der heißen Phase der WK-Wahl kämpferisch. Er und der stei-rische Wirtschaftsbund haben daher klare Forderungen an die hohe Politik:
WIRTSCHAFT ENTLASTEN„Die hohen Lohnnebenkosten sind ein echter ´Jobkiller´. 60 Prozent der steirischen Unternehmer haben laut einer aktuellen OGM-Umfrage bereits einmal auf die Anstellung einer Person aufgrund zu hoher Lohnnebenkosten verzichtet. Das ist alarmierend!“, mahnt Herk.
WIRTSCHAFT VEREINFACHEN „Ungerechtfertigte Pauschalverurtei-
lungen und Schikanen vergiften zuneh-mend das Wirtschaftsklima in unserem Land und gefährden den Standort. Statt das unternehmerische Klima in Österreich zu verbessern, stellen SPÖ, Gewerkschaft und Arbeiterkammer hei-mische Betriebe in der Öffentlichkeit ständig an den Pranger. Unsere Unter-nehmer brauchen Rückenwind und An-erkennung!“, so Herk.
WIRTSCHAFT ANKURBELN„Leider ist die Investitionstätigkeit in den vergangenen Jahren stetig gesun-ken. Darum macht sich der Wirtschafts-bund für die Einführung einer Investiti-onszuwachsprämie stark. Damit würde sich allein in der Steiermark das Inves-titionsvolumen um bis zu 80 Mio. Euro steigern lassen, was bis zu 1.000 zusätz-liche Arbeitsplätze bedeuten könnte“, betont Herk.
Keine Enteignung! Keine neuen Steuern!
(v.li.) WB-Direktor Kurt Egger, Landesrat Dr. Christian Buchmann und WK-Präsidenten Ing. Josef Herk
Josef Herk:
Die leeren Versprechungen der rot-schwarzen Koalition führen zu Stag-nation und politischem Stillstand.
Immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen der Steiermark wird die Unterstützung von Banken verwehrt. Parallel dazu werden mit unserem Steuergeld Banken mit Milliardenbe-trägen gerettet.
Der RfW fordert Investitionsspielraum für steirische KMU, um nachhaltigen Erfolg für unsere Betriebe zu ermög-lichen.
Ein weiteres Muss ist eine sofortige Steuerreform zu Gunsten der heimi-schen Wirtschaft und eine Pauschalie-rung der Kleinstunternehmer.
Dringend notwendig ist außerdem eine sofortige Senkung von Lohnne-benkosten, damit die Wirtschaft an-gekurbelt und Arbeitsplätze geschaf-fen werden.
Finanziert werden sollen die Entlas-tungen durch den Abbau des über-ladenen Verwaltungsapparates sowie durch Durchforstung der Förderun-gen und Subventionen.
RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at
Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark
Der Wirtschaftsbund tritt wie folgt zur Wirtschaftskammerwahl an:- 1.600 KandidatInnen- 25% Frauenanteil- 78 Fachgruppen- 32 neue ListenführerInnen- 12 Spitzenkandidatinnen- Altersdurchschnitt: 48 Jahre
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Der Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark un-ter Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch lud ins Hotel Wiesler in Graz zum Neujahrsempfang. Als Ehrengäste durften WKO-Vizepräsident Bundesobmann Matthias Krenn, Landesrat Dr.
Gerhard Kurzmann, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Gunter Hadwiger begrüßt werden. Als kompetenter Vortragender konnte der aus dem TV bekannte Politologe und Meinungs-forscher Dr. Peter Hajek gewonnen werden.
Neujahrsempfang des RFW
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Am Samstag, den 10. Jänner 2015 wur-de beim Ortsparteitag in Markt Hart-mannsdorf im GH Huber die neue Orts-gruppe gegründet. Mit Herrn Martin Mittendrein als Obmann an der Spitze will man wieder frischen Wind in Markt Hartmannsdorf bringen.
Nach einem Kurzbericht von BezPO Erich Hafner begannen die Neuwahlen für die neue Ortsgruppe. Der Wahlvor-schlag wurde einstimmig beschlossen und alle nahmen ihre Wahl an. Der neugewählte Obmann Martin Mitten-drein beendete die Sitzung mit seinen
Schlussworten, in der Hoffnung mit die-ser neuen Ortsgruppe und der jungen Mannschaft in Zukunft, aber bestimmt schon bei der Gemeinderatswahl am 22. März 2015 wieder was für die Gemein-debevölkerung in Markt Hartmannsdorf bewegen zu können.
Ortsgruppenleitung: Obmann: Martin Mittendrein Obmann-Stv.: Philipp Heininger Schriftführer: Lisa Lessl Kassier: GR Josef Fritz Kassier-Stv.: Kevin Wallner Rechnungsprüfer: Daniel Ebner Rechnungsprüfer: Kevin Grabner
Neugründung der FPÖ OG Markt Hartmannsdorf
Fanatisch sind die Anderen
v.li. BezPO Erich Hafner, Daniel Ebner, Philipp Heininger, Martin Mittendrein, GR Josef Fritz, Lisa Lessl, Kevin Grabner
Die Wörter „Fanatismus“ und „Beses-senheit“ hören wir in letzter Zeit sehr häufig in den Medien, und leider im-mer in Verbindung mit sehr schreck-lichen und traurigen Ereignissen. Den Fanatismus leben blindgläubi-ge, blindwütige Menschen. Weit weg von uns selbst. Wir verbinden ihn mit bestimmten Personen, Gruppierun-gen und Handlungen, aber bestimmt nicht mit uns selbst.
Fanatiker sind nicht bereit, die eige-nen Denkweisen und Ansichten in Frage zu stellen und kritisch darüber nachzudenken, das Für und Wider ab-zuwägen, die Sache von allen Seiten zu betrachten, Standpunkte anders Interessierter zuzulassen und zu ak-zeptieren.
Fanatismus macht blind. Durch die Be-sessenheit ist der fanatische Mensch nicht mehr handlungsfrei, sondern getrieben und besessen von diesem einen – nämlich seinem – Denkmus-ter.
Weitere Synonyme für „fanatisch“ sind „verbohrt“, „vernagelt“, „unbelehrbar“ und „verbissen“.
Wie oft waren wir schon verbohrt, haben wir wie vernagelt auf unserer Meinung bestanden und einen Streit provoziert oder haben verbissen ver-sucht, das Gegenüber von unserem Denken zu überzeugen?
Fanatismus verbirgt sich auch in unse-rem Leben in vielen alltäglichen Denk- und Handlungsweisen. Überall dort, wo wir völlig unbeweglich sind, fest-gefahrene Abläufe und Denkweisen haben und wo wir alle anderen Ansät-ze und Überlegungen völlig ablehnen, zeigt sich Besessenheit. Besessenheit verhindert immer ein Miteinander, das alles einschließt, gemeinsames Wirken für die gesamte Gemeinschaft.
Fanatismus verhindert die Vielfalt an Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten, zu wählen; vor allem ver-hindert er aber, ein mitfühlender Mit-mensch zu sein.
Das ganze Land isst Chinakohl made in Styria
Chinakohl ist Kraftwerkgemüse für die kalte Jahreszeit und die Steiermark das Chinakohl-Land Nummer 1. Das beson-ders milde und leicht verdauliche Kohl-gemüse mit seinen geschmacksbestim-menden Senfölen und Ballaststoffen fördert die Verdauung, entgiftet den Darm und wirkt gesundheitsfördernd. Für 50 steirische Wirtshäuser und Groß-küchen Gründe genug im Rahmen der steirischen Chinakohl-Wochen dem Wintergemüse verstärkt Augenmerk zu schenken.
Die Schüler der HLW Weiz beschäftigen sich mit dem gesundheitlichen Wert von Chinakohl.
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Keine Zweifel ließ Stadtparteiobmann Christoph Stark darüber aufkommen, wo die Ziele der ÖVP Gleisdorf bei der kommenden Gemeinderatswahl am 22.03.2015 liegen. Am Stadtparteitag im Gemeindezentrum im Ortsteil Laß-nitzthal präsentierte er neben einem kurzen Rückblick auf die jüngere Ge-
schichte der Stadt vor allem das auf Bür-germeinungen und vielen Diskussionen basierende Programm, Projekte und Vorhaben, die die ÖVP in den kommen-den Jahren umsetzen will. Und das als klare Nummer 1 im neuen Gemeinderat. „Andere wollen Bürger-meister werden. Ich will, dass die ÖVP
als klarer Sieger aus dieser Wahl her-vorgeht. Und: Ich will Bürgermeister bleiben!“, so Stark in seiner deutlichen Botschaft am Stadtparteitag. Das am Schluss erzielte Abstimmungsergebnis von 100% Zustimmung ist eine opti-male Startbasis für die nun kommende Wahlbewegung.
Steirische Meister in Badminton
Ich will Bürgermeister bleiben!Gemeinsam Stark! für die GR-Wahl am
22.03.2015
Martina Nöst, Melanie Bschaiden, Christian Bschaiden (von links nach rechts)
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Judenburg war Austragungsort der Steirischen Meisterschaften der allgemeinen Klasse in Bad-minton. Martina Nöst/Melanie Bschaiden holten Gold im Damendoppel. Silber gab es für Martina Nöst im Dameneinzel und mit Partner Erik Sei-wald (ATSE Graz) im Mixed. Bronze erreichte Mela-nie Bschaiden im Dameneinzel und mit Christian Bschaiden im Mixed. Im Herreneinzel gab es eben-falls Bronze für Peter Moritz.
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Am außerordentlichen Stadtparteitag wurde unter der Leitung von DI Andreas Kinsky die ÖVP-Liste zur Gemeinderatswahl am 22. März 2015 präsen-tiert.
Mag. Anna Baier, die mit dem Wahlslogan „Anna Baier - die verlässliche Kraft der Mitte“ in die Wahl geht, wurde mit 100% der Stimmen zur Spitzen-kandidatin gewählt. Auch die weiteren 61 Kandi-datinnen und Kandidaten, die einen ausgegliche-nen Anteil an Persönlichkeiten jeder Alters- und Berufsgruppe darstellen, wurden einstimmig be-stätigt.
Auf den ersten zehn Plätzen finden sich nach Mag. Anna Baier folgende Personen: Mag. Dr. Erich Brug-ger, Werner Riedler (ehemals Krottendorf ), Werner Beke, Gerti Offenbacher, Florian Taferl (geb. 1989), Maria Graf (geb. 1988), Doris Horwath, Mag. Ste-phan Engelhart, Mag. Andreas Schlemmer. Mit diesem starken Team werden, wenn es die Wähle-rinnen und Wähler ermöglichen, die Herausforde-rungen angenommen, um ein „lebenswertes, star-kes, neues Weiz“ für die Zukunft zu sichern.
Was anderorts Jahre braucht, wurde bei uns in Windes-eile umgesetzt: Eine neue Kinderkrippe, nach moderns-ten Standards samt pädagogischen Konzept und allem Drum-herum konnte am 07.01.2015 nun in Ludersdorf-Wilfersdorf eröffnet werden. Das neue Zuhause für die jüngsten Gemeindebürger befindet sich im selben Ge-bäude wie auch der gemeindeeigene Kindergarten und Hort und ist perfekt auf die Bedürfnisse der Allerkleins-ten eingestellt.
Kinderkrippe Ludersdorf-Wilfersdorf eröffnet
Die ÖVP der Stadt Weiz wählte Kandidatinnen und Kandidaten zur GRW 2015
Vordere Reihe: Werner Beke, Anna Baier, Erich Brugger, Maria Graf. Hintere Reihe: Florian Taferl, Doris Horwath, Werner Riedler, Gerti Offenbacher,
Andreas Schlemmer, Stephan Engelhart
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Die Mitglieder der ÖVP Ludersdorf-Wilfersdorf wählten am Freitag den 16. Jänner am ordentlichen Ortsparteitag die Parteispitze und die Kandidatinnen und Kandidaten zur Ge-meinderatswahl am 22. März 2015. Unter der Leitung des Bezirksparteiobmannes Labg. Bgm. Erwin Gruber wurde in geheimer Wahl Peter Moser sowohl als Parteiobmann als auch als Spitzenkandidat einstimmig gewählt. Hans Peter Zaunschirm wurde ebenfalls einstimmig, von den Anwesen-den, als Stellvertreter und Listenzweiter nominiert. Die wei-teren Listenplätze, welche einen ausgeglichen Anteil von Persönlichkeiten unter besonderer Berücksichtigung von jungen Kandidaten aus der örtlichen JVP ausweißt, wurden ebenfalls einstimmig bestätigt.
In seinem Referat über die Zukunft der Gemeinde und die Aufgabenstellung für die nächsten Jahre wies der neu gewählte Spitzenkandidat auf die Herausforderungen in Bereich Kinderbetreuung, Mobilität, Sicherheit, Umwelt, Wohnen und Zusammenleben für eine so rasch wachsende Gemeinde hin.
Seit nunmehr zweieinhalb Jahren führt Erwin Eggenreich als Bürgermeister die Geschicke der Stadt Weiz. Im ver-gangenen Jahr führte er mit seinem Team die Fusionsgespräche mit den Vertretern von Krottendorf und konnte diese auch erfolgreich abschließen. Mit 1. Jänner gibt es nun die „neue Stadt Weiz“, die sich aus der Stadt Weiz und der Nachbargemeinde Krottendorf zu-sammensetzt. Aufgrund der höheren Bevölkerungszahl steigt auch die Zahl der Gemeinderäte von bisher 25 auf 31 Mandatare. Bis zu den Gemeinde-ratswahlen am 22. März 2015 fungiert Erwin Eggenreich als Regierungskom-missär.
Kürzlich präsentierte Erwin Eggenreich die Kandidatenliste unter der Bezeich-nung „SPÖ Team Erwin Eggenreich, der insgesamt 62 Personen angehören. Da-runter sind immerhin 25 Frauen (das entspricht einer Frauenquote von 4262 Prozent) und 37 Männer. Insgesamt 48 Personen seines Teams kommen aus der Stadt Weiz, 14 aus der ehemaligen Gemeinde Krottendorf. „Meinen Mitar-beitern und mir war es sehr wichtig, ein
Team zusammenzustellen, das die Gan-ze Buntheit und Vielfalt der Weizer Be-völkerung widerspiegelt. Kompetenz, Einsatz und Engagement, Fachkenntnis und eine überzeugende Persönlichkeit waren wichtige Kriterien für die Auf-nahme im Team. Es besteht natürlich aus SozialdemokratiInnen, aber eben-so aus interessierten und parteifreien
Menschen“, so der Spitzenkandidat Erwin Eggenreich, Übrigens: Jüngste Kandidatin auf der Eggenreich-Liste ist die 21-jährige Studentin Irina Maria Fehringer aus Weiz, die älteste ist mit 70 Jahren Cäcilia Zöllner aus Krottendorf.
Das „SPÖ Team Erwin Eggenreich“ spiegelt die Vielfalt der Weizer Bevölkerung wider
ÖVP Ludersdorf-Wilfersdorf wählte Kandidatinnen und Kandidaten zur GRW 2015
Erwin Eggenreich mit Cäcilia Zöllner, seiner ältesten Kandidatin, und Irina Mari
Fehringer, der jüngsten im SPÖ-Team.
Ein starkes Team für ein lebenswertes und starkes Ludersdorf-Wilfersdorf
SPÖ-Spitzenkandidat Erwin Eggenreich (4.v.r.) und die sieben erstgereihten Kandidatinnen und Kandidaten seines Teams.
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Was im Jahr 1984 mit einer lustigen, fußballbegeisterten Runde aus Schü-lern und Studenten in Weiz am alten Mittelschulplatz begann, war kürzlich Anlass, um an 30 wunderschöne Jahre zurückzudenken und dieses Jubiläum zu feiern. So konnten die Organisato-ren Charlie Pieber und Horst Falkner 32
Spieler sowie die ehemaligen Sponso-ren Hilde Tödling und Heidi Frieß sehr herzlich begrüßen. Von 1987 bis 1992 unter dem Namen FC Café Hilde bekannt, wurde ab 1992 bis 2005 für den FC Don Camillo/FC Massimo gespielt. Viele tolle Erfolge bei
diversen Turnieren und unzählige Siege zeugen von dieser intensiven Fußball-zeit. Die Zeit, in der auf dem Großfeld gefightet wurde, ist altersbedingt zwar vorbei, jedoch treffen sich die noch ak-tiven Kicker nach wie vor jeden Sonntag zum Hallenfußball in Weiz in der Offen-burgergasse.
30 Jahre FC Massimo
Jetzt geht`s um unsere Gemeinden!
BezPO Erich
Hafner
(ehem. FC Café Hilde)
Auch noch nach 30 Jahren eine lustige, fußballbegeisterte Runde.
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Meine OstSteirische
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Der Anblick des Vollmondes lässt Wölfe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Herberstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!
Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmond-licht. Nicht nur die Wölfe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Sta-chelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung!
Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen!
Termine 2015 Mittwoch, 4. März: 19 Uhr Freitag, 3. April: 20 Uhr Samstag, 2. Mai: 20.30 Uhr Montag, 1. Juni: 21 Uhr Freitag, 3. Juli: 21 Uhr Freitag, 31. Juli: 21 Uhr Freitag, 28. August: 20 Uhr Samstag, 26. September: 19 Uhr Sonntag, 25. Oktober: 18 Uhr Dienstag, 24. November: 18 Uhr Sonntag, 27. Dezember: 18 Uhr Treffpunkt: Eingang/KassaTeilnahmegebühr: EUR 28 pro Person (Erwachsene) Kinder 4 bis 15 Jahre EUR 14TeilnehmerInnen: max. 20 PersonenAnmeldung unbedingt erforderlich unter +43/(0)3176/80777 oder [email protected]
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In der oststeirischen Tierwelt Herber-stein können die Besucher nächtens
bei Vollmond mit den Wölfen heulen!
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Da in der Steiermark durch-schnittlich ein bis zwei Kinder pro Schulklasse an einer Lern-schwäche in Lesen, Schreiben oder Rechnen leiden, müssen viele von ihnen außerhalb der Schule privaten Nachhilfeunter-richt oder Förderstunden in An-spruch nehmen. Das führt für die steirischen Eltern zu jährli-chen Kosten von rund neun Mil-lionen Euro für Nachhilfe. Aus
diesem Grund stellt Bildungslandesrat Michael Schick-hofer (SPÖ) an den Pflichtschulen in der Steiermark 100 zusätzliche LehrerInnendienstposten ab dem kommen-den Sommersemester zur Verfügung. Die LehrerInnen werden am Vormittag zusätzlich in den Unterrichtsein-heiten sein, aber auch am Nachmittag werden einzelne Gruppen von Schülern gezielt gefördert und unterstützt.
Entstanden sind die 100 zusätzlichen Dienstposten durch das Einsparen von Supplierstunden: 2.000 Lehrerinnen und Lehrer haben im letzten Sommer ihre Fortbildun-gen in der unterrichtsfreien Zeit absolviert. Das ist eine Steigerung von über 1.200 LehrerInnen, also von 800 auf 2.000, und somit ist diese Umsetzung möglich geworden.
Im Rahmen einer öffent-lichen Regionalstellen-Ausschusssitzung in der Wirtschaftskammer Weiz übergab der bisherige Regionalstellenobmann KoR Johann Spreitzhofer die Obmann-Agenden an seinen Nachfolger Vin-zenz Harrer. Neben den Ausschussmitgl iedern nahm auch der steirische Kammerpräsident an dieser Sitzung teil. Er bedankte sich beim schei-denden Obmann für seinen erfolgreichen 15-jährigen Kammerein-satz und wünschte dem neuen Regionalstellenobmann viel Erfolg in seiner nunmehrigen Führungstätigkeit. „Die letzten 15 Jahre waren für mich eine sehr schöne und erfahrungsreiche Zeit, in der ich mit vielen Menschen über alle Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten konnte“ so Johann Spreitzhofer, der auch auf eine erfolgreiche wirt-schaftliche Entwicklung im Bezirk Weiz hinweisen kann. Gab es 1994 noch 2.740 Unternehmen im Bezirk, so ist diese Zahl 2014 auf 5641 gestiegen. Auch bei den Beschäftigten gab es eine spürbare Aufwärts-entwicklung, und zwar von 17.661 MitarbeiterInnen im Jahre 1994 auf 23.795 im vorigen Jahr. Johann Spreitzhofer geht allerdings der Wirtschaftskammer als Funktionär nicht verloren, ist er doch seit dem Vorjahr Obmann der Fachgruppe Hotellerie
100 neue zusätzlichen LehrerInnendienstposten
Obmannwechsel in der WKO-Weiz
Bildungslandesrat Michael
Schickhofer
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Vinzenz Harrer (rechts) bekam von Hans Spreitzhofer (Mitte) den Schlüssel überreicht. Mit dabei WKO-Präsident Ing. Josef Herk.
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120 Steirer starten in Frohnleiten im Schnee die heiße Vorbereitungsphase – in 77 Tagen ists dann wieder soweit:Von 16. bis 19. April 2015 heißt es am Wiener Rathausplatz wieder „Alles Stei-ermark“. Beim 19. Steiermark-Frühling von Steiermark Tourismus werden da-
bei die kulinarischen Köstlichkeiten zwischen Weinland und Almen, die ver-schiedenen Urlaubsformen zwischen Dachstein und Thermenland, sowie die kulturelle Vielfalt zwischen Graz, Bad Aussee und Mariazell dargestellt, um Wiener Stamm- und Neugäste von den
Vorzügen der Steiermark als Urlaubsziel zu überzeugen.120 Steirer aus allen Regionen haben dazu im Frohnleitner Volkshaus die hei-ße Vorbereitungsphase des Festes ein-geleitet, damit dann im April alles wie am Schnürchen klappt.
Der 19. Steiermark-Frühling in Wien kommt näher
120 Steirer mit ST-GF Erich Neuhold sind bereit
für den großen Wien-Auftritt.
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Schneiderhandwerk aus LeidenschaftElisabeth Pirchheim
Die Trachtenschmiede ist wohl die erste Adresse in Anger, wenn es um maßgeschneiderte Be-kleidung und Tracht von der Schneider-Meister-werkstatt geht. www.traumi-traudi.com
Besondere Kleidungsstücke, für besondere Anlässe und für Menschen die Unikate, Authentizität und Qualität
schätzen.
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Meine Steirische: Wann haben Sie sich für die Berufsausbildung zur Schneiderin entschieden?Elisabeth Pirchheim: Schon als Teenager hab ich mir heimlich die Nähmaschine meiner Mutter geholt und habe mir meine Jeans nach dem neuesten Modestil abge-ändert. Nicht immer gelungen, aber mei-ne Mutter hat schon sehr früh mein Talent zur Schneiderei erkannt. Bei einer Lehre im Heimatwerk in Graz erwachte meine tiefe Liebe zur Tracht. Ich durfte alles über die Tracht lernen, die ja mit der gesamten Volkskultur verbunden ist. Ein Stück Hei-matgeschichte.
Tracht und Dirndl genossen viele Jah-re wenig Beachtung. Warum erfreuen sie sich wieder so großer Beliebtheit?Die Damen fühlen sich wie Königinnen, weiblich, stilvoll sitzt eine maßgeschnei-derte Tracht oder ein Dirndl, wie angegos-sen, da zwickt nichts, selbstverständlich auch für stärkere Damen hervorragend schön und bequem. Tracht oder ein Dirndl sieht immer weiblich und kleidsam aus. Und ein Herr sieht in einer Tracht immer stattlich und gut gekleidet aus.
Gibt es zwischen den Bezeichnungen „Tracht“ und „Dirndl“ Unterschiede?Unterschieden wird zwischen Dirndl und Tracht. Ein Dirndl ist ein Kleidungsstück, das individuell nach Geschmack, Mode-trend und Wunsch geschneidert wird. Die echte Tracht hat sich über Jahrhun-derte hin entwickelt, sie ist ein Stück Ge-schichte, ein Teil unserer Kultur. So konnte man früher zum Beispiel den gesellschaft-lichen Stand oder die regionale Herkunft oder den Berufsstand von einer Tracht ablesen. Stoffmaterial, Stoffmuster und Farbe sowie die Schnittführung müssen bestimmten Richtlinien entsprechen. Auch die Detailausführungen sind genau geregelt, so müssen Kittel und Schürze mehrfach von der Hand gezogen sein.
Die hohe Schneiderkunst wird von immer mehr Menschen bevorzugt. Was ist der Grund für diesen Trend? Maßgeschneiderte Tracht und Kleidung – vom Janker über Dirndl, Hochzeitskleider, Blusen bis hin zu Herrenkleidung – aus einer Schneider-Meisterwerkstatt sind Unikate und es ist eine besondere Freude, sie zu tragen. Das ist keine Bekleidung für den Massenkonsum, sondern ein Produkt mit Tradition und mit hoher Wertbestän-digkeit. Die Leute wissen diese Arbeit zu schätzen.
Es sind Kleidungsstücke von Menschen für Menschen gemacht. Das ist nicht ein-fach ein Wegwerfprodukt, sondern ein Begleiter, der mitwächst am Lebensweg. Diese Kleidungsstücke tragen Menschen viele Jahre oder sogar ein Leben lang; sie werden immer wieder geändert und an-gepasst und dann ist es nicht nur bloß ein Kleidungsstück, sondern man sieht ein Stück gelebtes Leben.
Was brauchen Sie dazu, ein so beson-deres Kleidungsstück anzufertigen?Was ich dazu brauche, sind zwei gesunde Hände und Augen, eine Nähmaschine, Disziplin, Durchhaltevermögen, natür-lich viel Wissen über die Schneiderkunst und sehr viel Erfahrung. Aber auch Liebe und Freude zum Handwerk. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist alles echte Handarbeit. Wir arbeiten mit hochwertigen und möglichst natürlichen Materialien und uns ist es sehr wichtig, dass die Wertschöpfung in unserer Regi-on bleibt.
Sie haben vier Kinder. Wie war es für Sie als Frau möglich, Beruf und Fami-lie unter einen Hut zu bringen?Ich hatte das Glück, vier Kinder zur Welt zu bringen, und es war mir sehr wichtig, dass ich bei meinen Kindern zuhause blei-ben konnte. Trotz der vielen Arbeit für die
Familie habe ich immer genäht. Ich ver-spüre eine tiefe Liebe zu meinem Hand-werk. 1999 hab ich dann meinen eigenen Handwerksbetrieb gegründet. Es war schon ein schwerer Weg, mich mit diesem traditionellen Handwerk am Markt zu be-haupten. Heute habe ich meinen Traum verwirklicht. Gemeinsam mit meinem Lebenspartner Franz Reithofer habe ich 2009 das „Nähstübchen Elisabeth“, mit dem ich 2006 begonnen habe, zur Trach-tenschmiede erweitert. Hier können wir unsere Kunden in unserer großzügigen Stube, in heimeliger Gemütlichkeit, bera-ten, Stoffe auswählen, Schnitte bespre-chen, vermessen, anprobieren, und natür-lich bieten wir hier auch stilvolles Zubehör vom Kopf bis zu den Füßen an.
Würden Sie heute etwas anders ma-chen auf ihrem Weg zur Selbststän-digkeit?Wenn ich heute zurückblicke, bin ich sehr stolz auf meinen Weg und auf mein Kön-nen. Ich habe einen wundervollen Beruf! Was ist dir näher als das, womit du dich kleidest?
Schneiderhandwerk aus Leidenschaft
Elisabeth Pirchheim mit Lebenspartner Franz Reithofer im gemütlichen Ambiente
ihrer Trachtenschmiede.
Lieben Sie besondere Kleidungsstücke, begeistern Sie Trachten oder träumen Sie von einem märchenhaften Dirndl? Ob Frau, ob Mann, in der Trachten-schmiede in Anger fertigen elisabeth Pirchheim und ihr Team maßgeschnei-derte Tracht und Dirndl und zaubern ein Stück Heimat auf die Haut. Aber auch wenn es um Pflege, Reinigung, Änderungen oder Reparaturen an Damen- und Herrenbekleidung geht, die Professionistinnen bieten ein Rundum-Service.
Elisabeth Pirchheim bei ihrer Arbeit in der Schneider-Meisterwerkstatt. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist
alles echte Handarbeit.
Meine Steirische18
Der Feuerwehrball, das Highlight der Gleisdorfer Ballsaison
Am Samstag, 17.1.2015 fand der traditionelle Ball der Feuer-wehr Gleisdorf statt. In den Räumen des forumKlosters wurde zu den Klängen der jungen Musikgruppe „Aufleb`n“ mit dem Einmarsch der Feuerwehrkameraden und einem Kurzfilm der Ballreigen begonnen. Ortskommandant HBI Jürgen Hofer konnte Ehrengäste aus Politik, den Einsatzorganisationen, wie Rotem Kreuz, Polizei, Feuerwehrabordnungen und zahlreiche Ballbesucher begrüßen und erklärte nach einem kurzen Jahres-rückblick den Ball als eröffnet.
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Meine Steirische 19
Fasching 2015War der vergangene Fasching fast zu lang, ist er 2015 wiederum sehr kurz. Umso früher heißt es mit den Vorbereitungen zu beginnen, nicht nur für uns, sondern auch für alle Aktiven beim Faschingsumzug. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir wieder eine so starke Teilnahme verzeichnen könnten.
Gestartet wird wieder mit der 18. Faschingssitzung, die am 6. und 7. Februar im Kunsthaus stattfinden wird. Das bewährte Team mit den Gauklern, Stierhansls Bauernbühne & Freunde, der Weizer Mädchen-garde, den Weizer Hexen sowie dem Schopperballett wird unter der Regie von Hannes Steinwender für beste Stimmung sorgen. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.
Karten und Tischreservierung: Servicecenter für Tourismus und Stadt-marketing. VvK € 16, AK € 18. Besucher mit Faschingshut, -nase oder -kostüm werden mit € 2 belohnt.Bei Reservierung eines Elfertisches gibt es wieder zwei Flaschen Wein gratis.
Am Donnerstag, dem 12. Februar, wird die Narrenzunft wieder versu-chen das Rathaus zu stürmen, um für fünf närrische Tage die Macht in Weiz zu übernehmen. Wie aus vertraulicher Quelle verlautet, soll die Gemeinde für die Verteidigung heuer Rothäute anheuern. Da die Narrenzunft zu derartigen Söldnern keinen Zugang hat, wird wieder auf die Truppen der Garnison „Furztown on Heaven“ zurückgegriffen, die sich schon gegen manch fremdländische Kämpfer durchgesetzt haben – so auch kürzlich bei der Erstürmung des Gemeindeamtes in Krottendorf. Der Rathaussturm beginnt um 16 Uhr.
Viel Spaß wirds auch beim traditionellen Kindermaskenball der Wei-zer Kinderfreunde am Sonntag, dem 15. Februar, ab 14 Uhr im Weizer Kunsthaus für unsere Kleinsten geben.
Der Faschingsumzug findet wieder am Faschingsdienstag, dem 17. Februar, mit Beginn um 14 Uhr statt. Zahlreiche Preise winken als Lohn für die Bemühungen, gleich, ob Gruppe oder Wagen. Durch die Kürze des Faschings drängt die Zeit. Trotzdem hoffen wir wieder auf so zahlreiche Teilnahme wie im Vorjahr.
Anmeldungen zum Faschingsumzug sind beim Servicecenter für Tou-rismus und Stadtmarketing (Tel. 03172/2319-650) erbeten. Danach gibt es natürlich wieder Party in den meisten Lokalen der Innenstadt.
Fr., 6. und Sa., 7. Februar • Kunsthaus Weiz
18. FASCHINGSSITZUNGEinlass: 18.30 Uhr • Beginn: 19.30 Uhr • VVK 16,- € • Abendkasse 18,- €
Karten & Tischreservierung: Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing.Besucher mit Faschingshut, -nase oder -kostüm werden mit 2,- € belohnt
Do., 12. Februar • 16 Uhr • Weizer Hauptplatz
RATHAUSSTURMDi., 17 Februar • 14 Uhr • Weizer Hauptplatz
GROSSER FASCHINGSUMZUGAnmeldung & Info: Servicecenter für Tourismus und Stadtmarketing, Tel.: 03172/2319 650
2015
Stadtmarketing
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Kultur & Event
Vielen Menschen, vor allem Kindern, konnte durch das selbst- und bedingungslose Engagement aller Mitwirkenden des En-sembles „Ars Harmoniae“ unter der Leitung von Rudolf Plank geholfen werden.
Durch diese Bündelung an hilfsbereiten Menschen konnte insge-samt ein Geldbetrag von über € 120.000 an die verschiedensten Hilfsorganisationen – allen voran „Steirer helfen Steirern“ – über-wiesen werden. Bei der diesjährigen karitativen Aktion steht ein Kind aus Gleisdorf im Mittelpunkt, welches in der Rangordnung der Bedürftigen an oberster Stelle steht.
Das Ensemble „Ars Harmoniae“ und seine Solisten Helmut Kos-segg (Klavier) und Bernd Kohlhofer (Akkordeon ) werden mit einem breit gefächerten Programm, im Vordergrund steht der Tango Nuevo an diesem Abend, auf die Not dieses Kindes auf-merksam machen und ein vielschichtiges Publikum ansprechen. Auch die Sängerin Kathi Taucher wird das durch alle Genres ge-hende Lied „Besame mucho“ zum Besten geben. Nicht zuletzt steuert die Gruppe „Art of Cibulka“ eine Eigenkomposition des Komponisten und das „Adagio“ aus dem „Konzert von Aranjuez“ als einen der Höhepunkte bei.
Der Abend wird, wie gewohnt, bei guter Musik, Speis und Trank an der Bar ausklingen.
Auf ihrem ersten Album mit dem Titel „Von Null auf Hundert“ sind die Musiker Roland Graßmuk, Manfred Graßmuk, Harald Neuherz und Richard Bschaiden mit volkstümlicher Musik, Schlager, Aus-tropop und Pop-Rock zu hören.
Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt das erste Album der beliebten oststeirischen Musikgruppe „Aufleb‘n“? A: „Musik ist Trumpf“ B: „Von Null auf Hundert“
Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an„Meine Steirische“, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Kennwort: Aufleb‘n. Bitte Namen und Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 27. Februar 2015.
Schicken Sie ein E-Mail an „Meine Steirische“, [email protected], Kennwort: Boris BukowskiBitte Namen, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
Tango besame muchoAm 28. Februar 2015 findet um 19.30 Uhr im „forumKloster“ ein schon zur Tradition gewor-denes Benefizkonzert mit dem Titel „Tango besame mucho“ im Rahmen der Hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“ statt.
verlost 5 CDs der beliebten oststeirischen Gruppe „Aufleb‘n“
verlost 3 handsignierte Exemplare
Unser Buchtipp„Unter bunten Hunden“Boris Bukowski
Boris Bukowski
„Unter bunten Hunden“Erschienen: 2013
gebunden, 203 Seiten Format: 22 cm x 16 cm
ISBN: 978-3-9503610-01Preis: € 19,80
Boris Bukowski ist ein Pionier der österreichi-schen Rockmusik. Jetzt liegt sein erstes Buch vor – eine erfrischend andere Biografie aus skurrilen Anekdoten, bevölkert mit Figuren aus der Musiksze-ne und Bukowskis privatem Umfeld. Ein Wechselspiel zwischen lautem Lachen und Nachdenklichkeit garantiert köstliche Unterhaltung. Mehr unter www.bukowski.at
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Do, 5.2., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVernissage Sabine Schilcher Asen
Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 UhrFaschingssitzung
Mi, 11.2., 19:30 Uhr, KunsthausKlavierkonzert: Beatrice Stelzmüller
Sa, 14.2., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“
So, 15.2., 14 Uhr, KunsthausKindermaskenball
Do, 26.2., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Tiger Lillies
Di, 3.3., 19:30 Uhr, JazzkellerBUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab „STILL (Chronik eines Mörders)“
Di, 3.3., 19:30 Uhr, KunsthausFoto-Film- Live-Reportage „Wildes Kanada und Alaska“
Do, 5.3., 19:00 Uhr, WeberhausgalerieVernissage Carmen Stölzl
Do, 5.3., 20 Uhr, KunsthausKabarett Roland Düringer „ICH allein?“
Sa, 7.3., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Grazer Kammerorchester
Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.
iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at
Ein vielversprechendes Konzert mit international hochkarä-tigen Künstlerinnen erwartet die Gäste am Mittwoch, 11. Fe-bruar im Kunsthaus Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmüller (Klavier), Paola Delucchi (Violine) aus Italien, und Ugne Tisku-te (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London, erreichten schon zahllose Preise und Auszeichnungen und bieten eine großartige Aufführung.
Ihr schräger, komödiantisch-tragischer Stil, originelle Kostü-me und Masken, der Falsettgesang, eine Instrumentierung aus Akkordeon, Drums, singender Säge und Piano machen sie zu einer ganz einzigartigen Band. Schlagworte wie „schräg, dunkel, skurril, exzentrisch und viel schwarzer Hu-mor“ kommen einem bei den Tiger Lillies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen Querschnitt durch das Schaffen der Band, wobei die Klassiker nicht fehlen dürfen.
Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Pas-sagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitter-nachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…
Das aktuelle Programm Klangwelten des Konzertgitarristen Andreas Pöttler verzaubert durch ausgewählte Melodien von Klassik bis heute. Dabei werden die reichhaltigen Klangspek-tren und vielfältigen technischen Möglichkeiten des Instru-ments dem Publikum beeindruckend näher gebracht - ein Hörgenuss für Musikliebhaber!
Veranstaltungshöhepunkte im
klavierkonzert mit Beatrice stelzmüller am 11. Februar
konzert der tiger lillies am 26. Februar
thomas stipsits & manuel rubey “triest” am 14. Februar
andreas pöttler „klangwelten“ am 27.2.2015, 19 uhr, hannes-schwarz-saal
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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Auf dem Weg in die Abruzzen habe ich einen Abstecher nach Ravenna gemacht. Ravenna, diese wundervolle italienische Stadt, macht auf den Besucher einen ruhigen, friedvollen Eindruck. Sie war seit dem Jahre 404 Haupt-stadt des weströmischen Reiches, und wenig später waren es die Ostgoten, die Besitz von ihr nahmen.
Ravenna mit vielen frühchristlichen Bauten hat eine herausragende kunstgeschichtliche Bedeutung. Die einmaligen Mosaike stehen auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Daher wird Ravenna auch die „Hauptstadt des Mosaiks“ genannt. Da die Stadt vorwiegend Kunstbeflissene anzieht, ist sie bis jetzt vom Massentourismus verschont geblieben. Die einmaligen, farbenprächtigen Mosaike sind bestens erhalten und ein Highlight jeder Ita-lienreise. Kurz vor Ravenna liegt die idyllische Klein-stadt Comacchio. Die „Treponti-Brücke“ ist eine architektonische Meisterleistung. Sie wurde 1634 aus fünf Treppen – drei vorderen und zwei rückwärtigen – und fünf Rundbö-gen gebildet und wurde am Zusammenfluss dreier Kanäle errichtet. Entlang der kleinen Kanäle gibt es gemütliche Bars und Restau-rants. Auch dieser kurze Abstecher wird Ihre Italienreise bereichern.
Nach zwei Nächten in Ravenna ging es weiter in die Abruzzen. Davon werde ich in den kom-menden Ausgaben berichten.
von Richard Mayr
Ravenna:immer für einen Abstecher gut
Meine Steirische
Meine OstSteirische
23Meine Steirische
Meine OstSteirische
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vERSiCHERUng
Erich Hasibar
Jährlich kommt es in Österreich zu rund 830.000 Unfällen, besonders in den Wintermonaten kom-men diese häufig vor. Nicht selten enden diese Unfälle mit einem Aufenthalt im Krankenhaus und Folgeschäden, die große finanzielle Ausmaße an-nehmen und im Extremfall ein existenzgefährden-des Risiko darstellen können.
Die österreichische Landschaft lädt Einheimische und Urlauber im Winter zu unzähligen Freizeitakti-vitäten im Freien ein. Zu den beliebtesten Sportar-ten zählen neben Skifahren und Snowboarden au-ßerdem Langlaufen, Rodeln, Wandern oder einfach nur Spazieren gehen. Oftmals sind sich die Sportler nicht bewusst, welchen Gefahren sie sich ausset-zen und sie überschätzen die eigenen Kräfte. Doch auch mit aller Vorsicht und Vernunft lassen sich Un-fälle nie ganz ausschließen.
Viele Österreicher glauben im Fall eines Unfalls durch die gesetzliche Versicherung geschützt zu sein. Doch diese springt nur bei den Folgen von Ar-beitsunfällen ein, bei Freizeitunfällen wird lediglich die medizinische Grundversorgung gesichert. Ge-rade bei Wintersportarten am Berg kommen aber auch oftmals Bergungskosten hinzu, welche der Betroffene selbst zahlen muss, wenn er nicht versi-chert ist. Eine Unfallversicherung kommt nicht nur für diese auf, sondern deckt auch Kosten, die im Fall von Folgeschäden auftreten würden, ab.
Das Versicherungsangebot am Markt ist umfas-send und es stehen verschiedenste Lösungen zur Verfügung. Hierbei ist es aber wichtig, dass der Ver-sicherungsschutz passend zur Freizeitgestaltung des Kunden ist. Ihr EFM Versicherungsmakler ist an kein Versicherungsunternehmen gebunden, ver-gleicht das Angebot an Versicherungsprodukten und findet für Sie den Versicherungsschutz, der das beste Preis-Leistungsverhältnis für Ihre individuelle Situation bietet.
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Erhöhte Unfallgefahr im Winter
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Krankheitskosten zählen zu den außer-gewöhnlichen Belastungen und ver-mindern in der Arbeitnehmerveranla-gung und Einkommensteuererklärung das steuerpflichtige Einkommen.
SelbstbehaltAbhängig vom Einkommen ist aller-dings ein Selbstbehalt zwischen 6 und 12 % zu berücksichtigen. Erst wenn die außergewöhnlichen Belastungen die-sen Selbstbehalt überschreiten, können die Kosten steuerlich berücksichtigt werden.
Absetzbare Krankheitskosten• Arzt- und Krankenhaushonorare • Kosten für Medikamente, Rezept-
Mit 01.01.2015 traten wesentliche Än-derungen der Strafprozessordnung (StPO) in Kraft. Zunächst wurde das so-genannte Mandatsverfahren (wieder) eingeführt, in welchem in Strafverfah-ren unter bestimmten Voraussetzun-gen das Bezirksgericht oder der Einzel-richter des Landesgerichtes auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Strafe durch schriftliche Strafverfügung ohne vor-ausgehende Hauptverhandlung fest-setzen kann. Mit einer solchen Strafverfügung darf jedoch nur eine Geldstrafe oder – wenn der Angeklagte durch einen Verteidiger vertreten ist – eine ein Jahr nicht über-steigende und bedingt nachzusehende Freiheitsstrafe verhängt werden. Ge-gen eine solche Strafverfügung kann
gebühren, Behandlungsbeiträge• Aufwendungen für Heilbehelfe (Gehbehelfe, Hörgeräte usw.)• Kosten für Zahnersatz und -behandlung (Zahnprothese, Krone, Brücke), Kosten für Sehbehelfe (Brille, Kontaktlinsen) • Entbindungskosten • Fahrtkosten zum Arzt oder ins Spital (Aufzeichnungen führen)• Kosten einer künstlichen Befruchtung• Zuzahlungen zu Kur-, Rehabilitations- bzw. Krankenhausaufenthalten
Allfällige Kostenersätze durch die ge-setzliche Kranken- oder Unfallversi-cherung, einer freiwilligen Krankenzu-satz- oder Unfallversicherung oder von
binnen 4 Wochen schriftlich Einspruch erhoben werden. Im Falle eines zuläs-sigen Einspruches wird die Hauptver-handlung angeordnet.
Weitere Änderungen gab es hinsicht-lich des Sachverständigenbeweises, so-dass es in Hinkunft für einen Angeklag-ten „einfacher“ sein wird, das Gutachten eines von der Staatsanwaltschaft oder vom Gericht beigezogenen Sachver-ständigen zu entkräften.
Darüber hinaus treten in bestimmten Fällen (u.a. bei Totschlag, schwerem Raub, Brandstiftung oder Vergewalti-gung) 2 Berufsrichter und 2 Schöffen – statt wie bisher 1 Berufsrichter und 2 Schöffen – im schöffengerichtlichen
anderer Seite sind abzuziehen. Von der Steuer nicht absetzbar sind Aufwen-dungen die zur Vorbeugung gegen Krankheiten dienen (Impfungen) oder zur Erhaltung der Gesundheit (Well-ness-Angebote).
Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer
Verfahren auf. Schließlich wurden die vom Bund einem Angeklagten für die Verteidigungskosten (etwa bei einem Freispruch) zu ersetzenden Pauschalbe-träge erhöht und die Höchstdauer des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungs-verfahrens mit grundsätzlich 3 Jahren begrenzt.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder
Krankheitskosten vermindern das steuerpflichtige Einkommen
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Krankheitskosten vermindern das steuerpflichtige Einkommen
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Vitello tonnato auf SteirischFür ca. 5 PortionenFleischca. 500 g Schweinsschulter,4 Wacholderbeeren, 6 Lorbeerblätter,8 Pfefferkörner, Essig, SalzKürbiskernöl-Mayonnaise100 g Mayonnaise (50 %), Essig,8 EL Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A., Salz, PfefferRäucherforellencreme125 g Räucherforelle, 1 EL Kapern,5 Tropfen Worcestershire Sauce,3 EL Mayonnaise (50 %), 1 EL Sauerrahm,1 TL Ketchup, 2 EL Essig,1 TL geriebener Kren, Salz, Pfeffer
Die Schweinsschulter in einem Topf mit Wasser bedecken, zusammen mit an-gedrückten Wacholderbeeren, Lorbeer-blättern, Pfeffer, Salz und einem Schuss Essig für ca. 2 Stunden simmern (knapp unterm Siedepunkt köcheln) lassen. Für die Kürbiskernöl-Mayonnaise alle Zutaten miteinander verrühren. Die Zutaten für die Räucherforellencreme in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer fein pürieren.
Beim Anrichten zuerst die Räucherforel-lencreme auf den Teller geben, dann feine Scheiben vom abgekühlten Fleisch darauf legen. Etwas Kernöl-Mayonnaise mit einem Spritzsack dekorativ aufspritzen. Mit mari-nierten Tomatenwürfeln, Vogerlsalat, Kren und geriebenen Steirerkraft Kürbiskernen garnieren.
Video zum Rezept auf www.steirerkraft.com
Der Steirerkraft Rezepte RockerRichard Herzog
Redekurs und -bewerb im Doppelpack, dies war das Angebot, welches 23 Mit-glieder der Landjugend Bezirk Weiz am Samstag, dem 24. Jänner 2015, freudig in Angriff nahmen. Begonnen hat der Redenachmittag mit einem Rhetorik-kurs von Landjugendreferentin Margit Kainradl. Dabei konnten sich alle mit viel Spaß bestens auf den Bewerb vor-bereiten. Der Wettkampf hat in den beiden Ka-tegorien „Spontanrede“ und „Zwei-erteam-Sketch“ begonnen. Die ex-zellenten Reden wurden von einer
hochkarätigen 4-köpfigen Jury, besetzt mit LAbg. Bürgermeister Erwin Gruber, dem Obmann der Landjugend Steier-mark Johannes Fiedler, der ehemaligen Landesleiterin und Landjugendreferen-tin Margit Kainradl und der vielfachen Jurorin Veronika Almer aus Koglhof, ebenfalls ehemaliges Landesvorstands-mitglied, bewertet. Insgesamt war es ein spannender und redeintensiver Nachmittag in der Peter-Rosegger-Halle in Birkfeld und alle Teil-nehmer freuen sich auf die Chance zur Revanche im nächsten Jahr.
Ein Nachmittag voller Worte
Joglland Oase WenigzellEintauchen in eine Welt der Entspannung
Richtig reden will gelernt sein, wissen jetzt die Redewettbewerb Teilnehmer der Landjugend Bezirk Weiz.
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ber hinaus erfreut eine Fußpflege alle Füße, die aus den engen Schischuhen heraus kommen. Und die Kulinarik in Wenigzell lädt mit Bratl aus dem Holz-ofen, Jogllandtorte, Riesenbuchteln oder Schnäpsen vom Sommelier zu lu-kullischen Genüssen ein. Seien Sie Gast und fühlen Sie sich wohl in Wenigzell, wo Urlaubsmärchen wahr werden…
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Wir bewegen Menschen
Wenn der Rücken sprechen könnte
Einfach veganEin Kochbuch für den Einstieg in die fleischlose Ernährung
Pflanzenkraft und KräuterwunderMit 12 bekannten Kräuterfrauen durch das Jahr
gertrude Frieß MSc
Ich bin deine Wirbelsäule und wir ha-ben bis jetzt gemeinsam einige aufre-gende Jahre hinter uns gebracht. Die Stimmung war nicht immer gut zwi-schen uns beiden, aber seit einiger Zeit kommen wir wieder prima miteinander zurecht.
Als wir beide noch jung waren, war mir keine Mühe zu groß, egal wie stark die Verrenkungen auch waren. Wir haben Nächte in der Hängematte verbracht, im Schlafsack auf dem nackten Boden geschlafen und als Bett zu Hause reich-te uns eine billige Couch.
Bekömmlichkeit und vor allem Genuss einer Küche ohne Fleisch und Milchpro-dukte wird in mehr als 100 erprobten Rezeptvorschlägen nähergebracht.Die Basis bilden saisonale, frische Gemüse, Kräuter und Früchte, die unzäh-lige Möglichkeiten für vegane Gerichte bieten.
Wer bis ins hohe Alter leistungsfähig bleiben will, wird Freude daran haben.
•Wissenswertes zu Obst, Gemüse & Kräutern• Mehr als 100 Rezepte
Im Voralpenraum gibt es sie noch: „Weise Frauen“ mit kostbarem, überlie-fertem Pflanzenwis-sen, das von ihren Großmüttern an sie weitergegeben wurde.
Für jeden Monat im Jahreslauf steht eine dieser weit über die Grenzen ihrer Länder be-kannten Kräuter-frauen, die sich durch ihre große Naturverbunden-heit auszeichnen. Sie alle berichten über persönliche Rituale im Rhythmus der Jahreszeiten.
Mitte zwanzig bekam ich das Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann, aber du nahmst keine Rücksicht auf mich. Du machtest weiter wie bisher.
Da meine Bandscheiben dermaßen malträtiert wurden, beschloss ich nicht mehr mitzumachen. Ich protestierte eines Morgens mit kräftigen Rücken-schmerzen. Das ging dir zwar durch Mark und Bein, aber geändert hast du nichts: „Mit Therapie einen Monat – ohne Therapie vier Wochen“ war deine Devise zum Thema Rückenschmerzen. Nach einem Jahr musste ich ein er-neutes Zeichen setzen. „Hexenschuss“ nanntest du den Schmerz und du ver-hieltst dich einige Wochen so, wie ich es
wollte. Der Schmerz hindert den Men-schen daran, Dinge zu tun, die nicht gut für seinen Körper sind.
Meine Signale wurden beachtet und ernst genommen. Für mich verbesserte sich die Lebensqualität jedoch erst, als du bei einem Physiotherapeuten lern-test, dich so zu bewegen, wie es mir guttat. Dadurch wurden meine Nach-barn, die Rückenmuskeln, mit denen ich mir die Last teilen konnte, gestärkt. Seitdem fühle ich mich wie im Urlaub.
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Buchtipps
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Meine OstSteirische
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chentliche Gruppentreffen stattfinden, um sich so über die erzielten Erfolge gemeinsam auszutauschen und die weiteren Schritte zu besprechen.
Jeder Teilnehmer erhält eine komplet-te Körperanalyse, sprich eine Körper-messung, wo Körperfett, Wassergehalt, BMI, Muskelmasse etc. erfasst und ge-speichert werden. Diese Werte können nach der 10-Wochen-Studie verglichen werden, wobei sich der Erfolg schwarz auf weiß widerspiegelt.
Durch das inkludierte und betreute Kraft-/Ausdauertraining wird auch der Basenhaushalt reguliert, und die Teil-nehmer werden unter der fachlichen Leitung des Betreuerteams dieser Stu-die ihre gewünschten Ziele erreichen.
Infos unter 0664 / 88 67 68 61.
Die maximal 30 Personen, die an diesem Programm teilnehmen,
werden durch das bestens geschulte und ausgebildete Team des „Starlife Gleisdorf“ persönlich betreut und mo-tiviert, um die gewünschten Ziele auch gesund zu erreichen. Dort werden die Teilnehmer auch über viele ungesunde und versteckte – teilweise auch krebs-erregende – Inhaltsstoffe in Lebensmit-teln aufgeklärt.
Ein wesentlicher Punkt dieser Studie ist, dass es sich dabei um keine Diät handelt, sondern um eine dauerhafte Ernährungsumstellung. Somit wird ein möglicher Jo-Jo-Effekt vermieden
und die Teilnehmer erhalten das Ziel-gewicht.
Neben einem Begleitbuch und dem Mentalcoaching werden ebenso wö-
Starte in ein neues Leben
Unter dem Motto „Der Start in ein neues Leben“ startet das „Starlife gleisdorf“ eine 10-Wochen-Abnehmstudie.
Wenn der Rücken sprechen könnte
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Biosonie – der MarktführerDer Erfahrungsschatz und die unzähligen Seminare sowie die ständige Weiterbildung haben es uns ermöglicht, speziell auf unse-re Kunden zugeschnittene Bioresonanz-Programme zu gestalten.
Diese Programme wurden auf der Basis der in mehr als 10 Jahren abgehaltenen ca. 80.000 Bioresonanz-Sitzungen erstellt. Hier wurde speziell auf die Beschwerdebilder unserer Kunden eingegangen. Der Erfolg gibt uns Recht!
Die Kunden berichten, dass sie sehr schnell zum gewünschten Erfolg kommen und die Beschwerdebilder auf Grund der ener-getischen Hilfestellung unsererseits sehr schnell der Vergangenheit angehören. Dies ist sehr wichtig für uns und ermuntert uns, auch diesen Weg der Erforschung von Spe-zialprogrammen und der Seminare weiter-hin zu beschreiten.
Diese Seminare sind sicher sehr kostspielig, doch wir sind uns der Verantwortung unse-ren Kunden gegenüber sehr bewusst und wissen, dass dies ein tragender Erfolgsfak-tor für „Biosonie Bioresonanz Irene“ ist.
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Bioresonanz irene
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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at
Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungPraxis für systemische Einzel-/Paarberatung und FamilienaufstellungenHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]
Wie Liebe wirktMöglicherweise können wir uns auf den Konsens einigen, dass Menschen in ihrer Lebenszeit grundsätzlich die Erfahrung von Liebe machen wollen.
Diese Vermutung lässt uns jedoch erstaunt zurück, wenn wir Bezie-hungen und den Zustand der Welt betrachten. Wenn der Wunsch, Liebe auf diesem Erdball zu er-leben, doch so verbreitet ist, was zum Geier ist dann los mit uns?
Wir sollten einen Blick auf das Wort „er-leben“ richten. Wir sind der An-nahme, Liebe sollte uns passieren, uns erfassen, uns überkommen, uns von außen überrollen, die Anderen sollten uns lieben. Selten beschäf-tigen wir uns damit, Liebe zu leben – was zugegebenermaßen ein recht hoher Anspruch ist. Denn Liebe zu leben hat einen hohen Preis. Liebe leben kostet uns auf jeden Fall unser Ego. Liebe gibt sich hin, was dem Ego zutiefst zuwider ist. Denn der Kont-rollverlust des Egos macht uns glau-
ben, dass wir uns einer unsichtbaren Macht ausliefern, was die Frage auf-wirft: Was wird aus uns – ohne Kont-rolle, ohne Macht und so ganz ohne Strategien? Im besten Fall entwickeln wir uns zu authentischen Menschen.
Authentische Menschen entwickeln MUT. Liebe leben heißt nicht alles zu akzeptieren, ganz im Gegenteil. Liebe kann Wahrheit von Illusion sehr gut unterscheiden. Liebe le-ben bedeutet, sich aus Situationen zu befreien, die unserer Seele oder unserem Körper schaden.Suche nach dem Liebesfunken in dir! Ent-zünde den Funken in dir, auf dass er entflammt! Möge die Flamme zum Feuer werden! Und möge das Feuer dein Wesen zum Leuchten bringen! Das ist die Form der Liebe – die dich kraftvoll, unabhängig, frei und zum Magneten für andere macht.
Herzlichst isabella Simon-Jonke
isabella Simon-Jonke
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„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“
Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)
Neuer Lehrgang Frühjahr 2015
Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | [email protected] | 0676 3384335
Gesundheit
Meine Steirische
Meine OstSteirische
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GesundheitW
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Wieder zur eigenen Kraft findenWie selbstbestimmt leben wir eigent-lich noch? Was alles beeinflusst uns und wofür geben wir unsere Energie her?
Wir sind jeden Tag mit einer so großen Vielzahl an Herausforderungen kon-frontiert, dass es uns gar nicht mehr möglich ist, all das Erfahrene in Ruhe zu verarbeiten. Fast ständig stehen wir unter dem Einfluss unserer Umwelt – z. B. Familie, Arbeit, Freunde, Freizeitak-tivitäten, Technik, Medien – und einer ungeheuren Informationsflut, die un-sere ganzen Sinne beansprucht. Und wir saugen alles auf, wie ein Schwamm, Nützliches und Unnützes.
Bewusst oder unbewusst lagern sich Schichten von unerkannten, ungelös-ten und nicht förderlichen Informati-onen in uns und auf uns ab. Manches
Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenSeminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro
Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (für jeden erlernbar)Seminartermin: März 2015 Samstag, 21. 3. 2015 Mai 2015 Samstag, 9. 5. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren.Seminarbeitrag: 140 Euro
Meditation für AnfängerMeditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4.,Kursbeitrag: 120 Euro
können wir benennen, manches kön-nen wir fühlen und manches wirkt un-bewusst und ist für uns nicht greifbar. Hinzu kommt, dass oft Sorgen, Kum-mer, Schmerz, Trauer, Wut oder andere Gefühle zu viel Raum in uns einnehmen und zur erdrückenden Last werden, die uns dann nicht mehr klar denken lässt.Wir fühlen uns ausgelaugt, ausgesaugt, erschöpft und kraftlos, ja sogar hilflos.
Ein sehr wertvolles Werkzeug in unse-rer schnelllebigen Zeit sind Reinigungs-rituale. Schon seit alters her haben sich die Menschen dieses Werkzeug zu Nutze gemacht, um sich von Belasten-dem und Hinderlichem zu befreien, um rein zu werden, denn körperliche Reinheit und geistige Reinheit hängen untrennbar zusammen. Es gibt unzäh-lige Methoden, die von verschiedenen
Andrea Hirzberger
Lebensfreude
Kulturen und Religionen geprägt sind. Die wohl bekanntesten sind die Rei-nigungen durch Wasser oder Rauch, Waschungen und Räucherungen. Mit sich im Reinen sein heißt, mit sich im Frieden zu sein, frei und im Fluss seiner eigenen Kraft zu stehen. Suchen Sie Ihr ganz persönliches Reinigungsritual und nutzen Sie diese Kraft für Reinheit und Klarheit im Alltag! Für mehr Ausgegli-chenheit und Wohlbehagen.
Ihre Andrea Hirzberger
Seminarort: Praxis „La vita“, 8261 Sinabelkirchen 280
Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected]
Die Seminare sowie der Meditationskurs finden in kleinen gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
Weitere infos auf www.praxislavita.at oder telefonisch.
Seminarangebot März bis Mai 2015
Ich lade Sie herzlich ein zum Seminar:
Meine Steirische
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Todesfälle
Franz Prasch, 61. Lj., Hirnsdorf
Johann Rehn, 84. Lj., Nitscha
Maria Pronegg, 60. Lj., Wetzawinkel
Juliana Berghold, 90. Lj., Gnies
Johanna Wiener, 83. Lj., Pichl a. d. Raab
Stephanie Zettel, Sinabelkirchen, Graz
Margareta Binder, 86. Lj., Gleisdorf
Berta Dobida, 92. Lj., Weiz, Oberfeistritz
Theresia Niesner, 79. Lj., Fünfing
Sophie Rabl, 88. Lj., Pöllau
Rosa Kreimer, 92. Lj., Kumberg
Franz Auer, 70. Lj., Mortantsch
Karl Kulmer, 75. Lj., Ungerdorf
Silvester Hafenthaler, 88. Lj., Anger-Hart
Aloisia Moik, 92. Lj., Oed
Erika Wilfling, 74. Lj., Gamling
Stefanie Erkinger, 85. Lj., Kühwiesen
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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT
ANDREA HIRZBERGER
Nächste Ausgabe:
Redaktionsschluss: Montag, 2.3.2015
13.3.2015
IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz
Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].
Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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