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EDITODer Tanz vereint die Schweiz
Die elfte Ausgabe des Tanzfests steht im Zeichen der Begegnung, des Austausches, des Übertragens und des Teilens, und stellt die «Verbindung» ins Zentrum des Programms.
Der Tanz übernimmt in der heutigen schnelllebigen Zeit die Rolle eines Vermittlers und bringt uns einander näher. Er weckt unsere Neugier auf das Andere, fördert den Zusam-menhalt und lässt uns unsere Hemmungen ablegen. Ob Profi- oder AmateurtänzerIn, regel-mässige VorstellungsbesucherIn oder Dancing Queens und Kings für eine Nacht: Unzählige Arten des Tanzes vereinen täglich kurzlebige, flüchtige oder eng verknüpfte Gemeinschaf-ten und lassen Menschen aus unterschiedlichen geografischen, kulturellen und sozialen Kontexten jeglichen Alters zusammen kommen.
Seien auch Sie neugierig, in dem Sie zum Beispiel den grösstmöglichen Tanzkreis zusam-men mit anderen Mittanzenden bilden, oder in dem Sie einer Choreografie durch 16 Schwei-zer Städte und Gemeinden – virtuell oder physisch – folgen. Denn auch die teilnehmenden Städte leben die Verbindung: 17 Projekte von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern rei-sen am Tanzfestwochenende quer durchs Land. Mit dabei sind auch Stücke von Preisträ-gerInnen der Schweizer Tanzpreise, mit welchen das Tanzfest die Zusammenarbeit erfreu-licherweise weiterführt.
28 Städte und Gemeinden aus 15 Kantonen sowie eine Stadt im benachbarten Frankreich tanzen vom 12. bis 16. Mai zusammen. Die Verbindung im Hintergrund stellt die nationale Organisation Reso – Tanznetzwerk Schweiz her, die sich an dieser Stelle herzlich bei den OrganisatorInnen und lokalen Partnern, den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Hel-fern und allen Förderern bedankt.
Tanzen verbindet!Reso – Tanznetzwerk Schweiz im Namen aller Partner
Belfort
La Chaux-de-Fonds
BadenSt. Gallen
BernLuzern
Lugano, Massagno
Ligornetto
Zürich
ZugNeuchâtel
Saint-Imier
Basel
Fribourg/Freiburg
LausanneVevey
Monthey
Sierre/Siders Brig
LocarnoGenève
Carouge
Chêne-BourgMeyrin
Yverdon
Poschiavo
VernierLancy
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© Brigitte Faessler
WAS IST DAS TANZFEST?Am Tanzfest wird einige Tage lang in Theatern, Kulturzentren und im öffentlichen Raum getanzt. Ob Volkstanz, Tango, Hip-Hop, Walzer oder zeitgenössischer Tanz: Jede und jeder kann sich aus dem breiten Angebot ein eigenes Programm zusammenstellen, die Arbeit der Künstler/innen entdecken oder selbst einen Schritt auf dem Tanzparkett wagen.
Das Tanzfest wurde 2006 in Zürich ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem schweiz-weiten Ereignis entwickelt. Mittlerweile nehmen 28 Schweizer Städte und eine Stadt aus dem grenznahen Frankreich teil und feiern den Tanz in all seinen Facetten: mit Vorstellun-gen, Performances im öffentlichen Raum, Tanznächten und rund 600 Schnupperkursen für Anfänger/innen und geübte Tänzer/innen.
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PROGRAMMFlashmobs am BohlFreitag, 13. Mai, 18:00–19:00, Marktplatz am BohlMusik ertönt am Bohl, Passanten bleiben stehen, lauschen – schon füllt sich der Markt-platz mit Tänzerinnen und Tänzern. Mitglieder der Theatertanzschule St. Gallen starten einen mitreissenden Flashmob. Doch dabei bleibt es nicht: Auch die Schweizerische Trach-tenvereinigung hat das Zeug zum animierenden Flashmob und zeigt zu Marsch, Polka, Wal-zer, Mazurka, Schottisch und Fox die unterschiedlichsten Volkstanzfiguren.Mit Schüler/innen der Theatertanzschule St. Gallen, Dozentin Janis Moser; Schweizerische Trachtenvereinigung STV, www.trachtenvereinigung.chFindet bei jeder Witterung statt.
Qi Gong – Einstimmung in den TagSamstag, 14. Mai und Sonntag, 15. Mai, 08:45–09:45, Stadtpark beim PavillonQi Gong ist eine traditionelle chinesische Methode, die mittels Bewegung, Atmung und Konzentration die Ausgewogenheit von Körper und Geist anstrebt. Zu den erfrischenden Übungen aus natürlichen Bewegungen ist jede und jeder eingeladen, entspannt, aber mit gestärktem Körper und voller Energie in den Tag zu starten.Leitung China Wushu Institut, www.chinawushu.chBei schlechter Witterung findet der Kurs am Samstag in der Offenen Kirche, am Sonntag in der Turnhalle der Kantonsschule am Burggraben statt.
Tanz für alle über 50Samstag, 14. Mai, 10:00–11:00, Stadtpark beim PavillonDer Tanz als poetischer Ausdruck des Augenblicks: Der Arm fällt zum Himmel, der Atem folgt, die Füsse streifen durch das Gras. Im Zusammenspiel von Ruhe, Schwung und Atem entsteht Leichtfüssigkeit, tänzerische Momente entfalten sich im Geschehenlassen. Be-wegungsfreude steht dabei im Vordergrund.Für diesen Workshop sind keine Vorkenntnisse nötig.Leitung Claudia RoemmelBei schlechter Witterung findet der Kurs in der Offenen Kirche statt.
Choreographic CapturesSamstag, 14. Mai, 10:30–24:00, LokremiseDer Wettbewerb CHOREOGRAPHIC CAPTURES lädt jedes Jahr Choreografen, Tänzer, Film- und (Multi-)Mediakünstler dazu ein, neue ästhetische Wege und aussergewöhnliche visu-elle Sprachen für Choreografie und Film im 60-sekündigen Werbeclipformat zu entwickeln. Aus 127 eingereichten Filmen von 116 Teilnehmer/innen aus 33 verschiedenen Ländern wurden dieses Jahr fünf Gewinner von einer Fachjury ausgewählt. Entdecken Sie diese fünf Filme, welche während einem Jahr im Vorprogramm von mehreren Schweizer und Deut-schen Kinos sowie verschiedenen europäischen Festivals gezeigt werden.www.choreooo.org
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«Träum schön schlimm!» – Cie MafaldaSamstag, 14. Mai, 11:00–12:30, LokremiseDie Cie Mafalda bringt faszinierende Traumwelten, die mitunter von Monstern bevölkert sind, auf die Bühne. Neben dem Gruseln im Traum kommt es auch zu schönen, poetischen Momenten. Für die Produktion tauschte sich die Cie Mafalda in Workshops mit Kindern über Träume aus und liess die daraus gewonnenen Eindrücke in eine lyrische Erlebnisrei-se einfließen. Im Anschluss führen die Kompanie-Mitglieder einen 20-minütigen Workshop mit den jungen Zuschauern durch, um das erlebte Bühnengeschehen und das Thema Traum so weiter zu bearbeiten.Choreografie Teresa Rotemberg in Zusammenarbeit mit den Tänzer/innen Diane Gemsch, Yamila Khodr, Moon-Suk Choi, Moritz Alfons, www.companymafalda.com
TanzrundgangSamstag, 14. Mai, 1. Tanzrundgang 13:00–14:00, 2. Tanzrundgang 18:00–19:00, Treffpunkt: Marktplatz am Bohl Die Tanzrundgänge bringen das zeitgenössische regionale Tanzschaffen mitten in den All-tag der Zuschauerinnen und Zuschauer. Das Publikum wird durch die Stadt geführt und darf sich von den ausgesuchten Orten und Darbietungen überraschen lassen.Findet bei jeder Witterung statt.
Am Bohl: «Degas mobil» Eine choreografische Intervention im Zentrum von St.Gallen, die den Kontrast zwischen dem alltäglichen Rhythmus einer Stadt und der Flüch-tigkeit und Fragilität des Tanzes wiederspiegelt. Die subtile Präsenz der Poesie im weiblichen Kör-per zeigt sich in den jungen Tänzerinnen, deren Anmut die Zuschauer in ihren Bann ziehen wird.Idee und Konzept Alejandro Cervera Umsetzung Exequiel Barreras Performance Tänzerinnen aus Tanzschulen der Region
Bärenplatz: «Bearly there»Inspiriert von dem Kinderbuch «We›re Going on a Bear Hunt» von Michael Rosen entwickelt sich ein Spiel auf dem Bärenplatz. Der Zufall wird entscheiden, was du sehen wirst und was nicht. Spielst du mit?Choreografie und Tanz Jack Widdowson
Roter Platz im 1. Rundgang: «Renewed or continuing existence»Zack Bernstein zeigt eine improvisierte Tanzper-formance, welche die körperlichen, sozialen und psychologischen Grenzen des Alltags überwindet und das Aufeinandertreffen von bewegenden Körpern zelebriert. Das Stück bezieht sich auf den amerikanischen experimentellen Choreogra-fen Steve Paxton. Zwei Männer verbinden sich, geben sich dem Tanz hin, entdecken ihr Poten-zial, gehen Risiken ein, erlauben sich Fehler. Das macht sie verletzlich: Alles kann, nichts muss passieren.Konzept Zack Bernstein Interpretation Zack Bernstein, Andrew Wass
Roter Platz im 2. Rundgang: «Kill Your Darlings»Zwei Männer malen Vierecke mit Kreide auf dem Boden und beginnen, Figuren aus dem Kinder-spiel Himmel-und-Hölle auszuführen. Sie wieder-holen diese unermüdlich. Die einfachen Geomet-rien und Rhythmen beginnen sich aufzuspalten und zu vervielfachen. Die Himmel-und-Hölle-Grundfigur wird zunehmend kompliziert und kör-perlich anspruchsvoll. Springende Bewegungen mutieren allmählich zu einer Entdeckungsreise durch des menschlichen Körpers.Konzept Joshua Monten Interpretation Joshua Monten, Konstantinos Kranidiotis
Bahnhof: «Funk.Gallen»«I said a hip hop, hippie to the hippie, the hip, hip a hop, and you don›t stop, a rock it to the bang bang boogie, say, up jump the boogie, to the rhythm of the boogie, the beat.» Lass dich mitreissen zu den Beats und Moves unter der Uhr am Bahnhof-platz. Eine Gruppe b-boys und flygirls lassen es krachen und verwandeln den belebten Treffpunkt in eine Bühne. Also: «Rise Up» aus deinem Sofa, «Step Up» zum Bahnhofplatz und «watch them Stomp the Yard!»Choreografie Jasmin Hauck und Cecilia Wretemark Tanz Tänzer/innen aus der Region; www.houseofpain-physicaldancetheatre.com
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Breakdance BattleSamstag, 14. Mai, 14:00–17:00, LokremiseBreakdance ist eine in den 1970er-Jahren auf den Strassen New Yorks entstandene Tanz-form, die bis heute aktuell und beliebt ist. Der Container, das offene Breakdance-Angebot des Jugendsekretariats der Stadt, organisiert deshalb einen grossen Breakdance-Battle. Es treten 2er-Teams gegeneinander an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Eine Jury kürt den jeweiligen Sieger. Organisation Jugendsekretariat Flon, www.flon-sg.chAnmeldung für Tänzer/innen: [email protected]
«How to become Clairvoyant» – Simon WehrliSamstag, 14. Mai, 14:00–17:00, Schaufenster JeanswerkTanzPlan Ost 2016 zu Gast am Tanzfest: Simon Wehrli hat sich in eine Einsiedelei mitten in der Stadt zurückgezogen. Wer den Weg zu ihm auf sich nimmt, ist der Erleuchtung bereits ein Stück näher, denn an diesem Ort wird die Zukunft im Hier und Jetzt zelebriert. Wäh-rend sich Banalität und Intimität auf Schritt und Tritt folgen, bietet sich den Passanten die Chance auf das Geschehen im Schaufenster einzuwirken und dadurch das Unvorher-sehbare sichtbar zu machen. Simon Wehrli zeigt ein Werk zwischen Bewegung, Musik und Performance, das von einem hohen Grad an Spontaneität lebt. Konzept und Performance Simon Wehrli; www.swehrli.blogspot.ch TanzPlan Ost 2016: www.tanzplan-ost.ch
«ZYGR» – Schaffter & Stauffer und Emma MurraySamstag, 14. Mai, 15:00–16:00, Unterer BrühlparkThe flow must go on – Hips invasion! Gregory Stauffer und Emma Murray werden während nur vier Tagen 24 Tanzfest-Städte besuchen und sich im hypnotischen ZYGR, einer ägypti-schen Trance, bewegen. Die beiden Tänzer machen während einer Stunde den öffentlichen Raum aller Städte unsicher und lassen sich und ihren Tanz von der Umgebung inspirieren. Und vielleicht gesellen sich Pasant/innen auch noch dazu? Die Tänzer danken Guy Cools, welcher ihnen 2013 die Freuden des Zygr während eines Tanz- und Dramaturgieateliers in Varsovie näher gebracht hat. Konzept Schaffter & Stauffer und Emma Murray Interpretation Gregory Stauffer und Emma Murray. Folgen Sie dem Abenteuer auf Facebook (Fête de la danse)!
TanzrauschenSamstag, 14. Mai, 15:00–17:15, Marktplatz am BohlRegionale Tanzschulen stellen sich mit Kurzchoreografien unter freiem Himmel vor. Hier gibt es die Möglichkeit, Tanz in seiner Vielfalt zu erleben. Lassen Sie sich von den unterschiedlichsten Tanzstilen und der ansteckenden Tanzbegeisterung der Schülerinnen und Schüler verzaubern. Organisation Tanja Langenauer, Cordelia AlderFindet nur bei trockenem Wetter statt.
FlashmobSamstag, 14. Mai, 17:15–17:30, Marktplatz am BohlAnschliessend an das Tanzrauschen tanzen alle zusammen, ob jung oder alt, Laie oder Profi, den grossen Flashmob, dessen Choreografie bereits vorab einzusehen ist unter www.igtanz-ost.ch. Danach geht es dann um 18:00 Uhr weiter zum geführten Tanzrundgang durch die Stadt, der direkt am Marktplatz am Bohl beginnt.Flashmob Tanja Langenauer, www.afrikata.chFindet nur bei trockenem Wetter statt.
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TanznachtSamstag, 14. Mai, 20:30–24:00, LokremiseDie legendäre Tanznacht lädt alle zum mittanzen ein. Der argentinische Sänger Cehache Respira und die Live-Band Noumuso begleiten mit ihren feurigen Rhythmen durch den Abend. Wer mag, lässt sich durch moderierte Kurzchoreografien inspirieren. DJ lunao ga-rantiert mit seinem Mix Tanzspass bis in die Nacht. Die Tanznacht ist Party, Konzert und Tanzstunde in einem. Alter und Vorkenntnisse spielen keine Rolle. Was zählt, ist der Spass am gemeinsamen Tanzen!Musik Cehache Respira aus Argentinien; Noumuso (nouvelle musique solar) mit Yamoussa Sylla, Percussion & Voc; Emanuel the Manollo, Drums; Amadou Bangoura, Guitar, Balafon, Vibes; David Mäder, E-Bass; Sadio Cissokho, Kora, Flute & Voc; Anleitung der Kurzchoreo-grafie Oriana Berger und Stefanie Olbort DJ Raoul Alain Nagel, www.kaschkemeyernagel.com
Kindertanz im FreienSonntag, 15. Mai, 10:00–11:00, Kantonsschulpark am Burggraben Hüpfen, Tanzen, Springen – und das auf der grünen Wiese im Kantipark! Kinder im Alter von vier bis acht Jahren sind eingeladen, Tanz und Bewegung unter der Leitung von erfahrenen Tanzlehrerinnen zu erleben. Begleitet von Musik tauchen sie ein in eine vergnügte Welt und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Leitung Karin KünzlerFindet bei schlechter Witterung in der Turnhalle der Kantonsschule am Burggraben statt.
Stubete-BrunchSonntag, 15. Mai, 10:00–13:00, MilitärkantineEin traditionelles Brauchtum lebt wieder auf: Die St. Galler Trachtengruppe lädt zum Volks-tanz-Brunch ein. Musikalische Unterhaltung bietet die Formation Toggenburger Gruess. Mittanzen ist erwünscht!Koordination Bernadette KollerDer Brunch kostet CHF 25 pro Person. Anmeldung empfohlen unter [email protected], weitere Infos unter www.militaerkantine.ch
SchnupperkurseSonntag, 15. Mai, 10:00–17:00, Turnhallen der Kantonsschule am Burggraben Einen ganzen Sonntag lang kann jede und jeder seine Neugierde stillen und nach Lust und Laune tanzen. Darf es Lindy Hop sein oder eher Irish Dance? Breakdance oder gar ein exotischer Bollywood Dance? Viele Kurse sind für Familien geeignet. Vorkenntnisse und Anmeldung braucht es nicht. Tanzfreudige jeden Alters können sich ein persönliches Schnupper-Programm zusammenstellen unter www.dastanzfest.ch/stgallen. Spezielle Kleiderhinweise finden sich ebenfalls auf der Website. Organisation Claudia Roemmel Verpflegung und Getränke Piadineria Rimini, www.piadineria-rimini.ch
AbschlusspartySonntag, 15. Mai, 21:30–24:00, GrabenhalleDas Parkett ist eröffnet! Zum Abschluss des Tanzfestwochenendes sind alle Tanzbegeis-terten dazu eingeladen, ihr Tanzbein in der Grabenhalle zu cooler Musik selbst zu schwin-gen und eine weitere Ausgabe des St. Galler Tanzfestes zu feiern.
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RAHMENPROGRAMM
«Frühlings Erwachen» – Marcel Leemann nach Frank WedekindFreitag, 13. Mai, 10:00–11:15, LokremiseDer Schweizer Choreograf Marcel Leemann kehrt mit seiner Version von «Frühlings Erwa-chen», Frank Wedekinds Kampfansage an eine muffige Spiesserwelt, ans Theater St. Gal-len zurück. Leemann beschäftigte sich wiederholt mit dem Erfahrungsraum von Kindern und Jugendlichen, zuletzt mit den Stücken «Opfer» (Junge Bühne Bern) und «Die Gazamo-nologe» (Koproduktion u.a. mit Konzert Theater Bern).Choreografie Marcel Leemann mit Tanzkompanie Theater St.GallenMit Tanzfestpass Tickets 50% Ermässigung, Reservation: 071 242 06 06.
Tangotanzabend: Tango-ShowFreitag, 13. Mai, 19:00–01:00, Offene KircheTango-Crashkurs: 19:00–20:00, Tangoshow: 20:00–20:30, Milonga: 20:30–01:00Tango Almacén lädt alle Tangobegeisterten zu einem Milonga-Abend. Solange Chapperon und Germán Cuestas aus Buenos Aires stimmen mit einem Crashkurs in den Tango-Anlass ein. Danach präsentiert das Tanzpaar eine wunderschöne, improvisierte Show zu Livemu-sik des Duos Fuertes Varnerin aus Buenos Aires. Zwischen den Live-Darbietungen sorgt DJ Rafael für Tangomusik. Dieser Abend bietet allen die Gelegenheit, in die Welt des Tango Argentino einzutauchen und selbst mitzutanzen.Koordination Lotti Schönenberger, Christian Kälin, www.tangoalmacen.ch. Tanz Solange Chapperon und Germán Cuestas Musik Duo Fuertes Varnerin aus Buenos Aires, DJ Rafael Verpflegung und Getränke Piadineria Rimini, www.piadineria-rimini.chEintritt für alle mit Tanzfestpass CHF 15, regulär CHF 30.
© Brigitte Faessler
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Aufführungen von regionalen Tanzkompanien Sonntag, 15. Mai, 20:00-21:30, Grabenhalle
«coincidences» – Panorama Dance TheaterWir bewegen uns durch Raum und Zeit. Mitmen-schen kreuzen unsere Wege. Manche dieser zu-fälligen Begegnungen geraten in Vergessenheit. Andere haben Einfluss auf den Fortgang unseres Weges. Sie verändern die Richtung, verweben sich ineinander, erzeugen Vielklänge, Dissonan-zen, Rhythmen. Sie prägen uns; wir gehen als an-dere Menschen aus ihnen hervor. «coincidences» ist eine Hommage an diese zufälligen Begegnun-gen, die, so unscheinbar sie auch sein mögen, un-ser Leben massgeblich beeinflussen.Produktion Panorama Dance Theater Choreo-grafie Tobias Spori Tanz Sandra Klimek und Tobias Spori, www.panoramadancetheater.com
«Beziehungsweise» – Oriana Berger und Stefanie OlbortIn «Beziehungsweise» begegnen sich zwei Tänze-rinnen auf einer Bühne, welche je nach Situation zum Wohnzimmer, einer romantische Gasse oder zur Spielwiese werden kann. Sie tauchen in das Wechselbad der Gefühle ein, kleben aneinander, stossen sich ab, werden durchgeschüttelt und lassen sich treiben. Gezeigt wird eine Reise, die vielen bekannt vorkommen mag und an die schö-nen, puren und brutalen Seiten einer Beziehung erinnert – vom Sich-alleine-Fühlen über den Ver-such, zueinander zu finden bis hin zum geglück-ten oder misslungenen Zusammenspiel. Choreografie und Tanz Oriana Berger, Stefanie Olbort
«Du. Ich. Yourself.» – KOMAKOMA schafft ein Portrait unserer Zeit. DO IT YOURSELF ist ein Trend der letzten Jahre; viel selbst und aus Altem Neues zu machen und dabei mit gutem Gewissen an der Nachhaltigkeit teilzu-haben. Unsere Heime werden origineller, der per-sönliche Wert grinst uns aus selbstgestrickten Mützen und eingemachten Marmeladen entge-gen. Wir sind Lernende, Lehrende, Selbstdarstel-lende der Massenproduktion. «Do it yourself!», rufen sich die Bloger/innen gegenseitig zu, und uns dazu auf. Es lebe der Trend! Es klebe, wer will! Gefällt mir, wie ich mir gefalle! Tutorials für alle! Choreografie und Tanz Alena Kundela und Mag-dalena Weniger, www.komakollektiv.com
«Sandbox 1» – Benoît Favre«Sandbox 1» ist ein choreografischer Spielplatz. Ein Ort, an dem man – wie im Sandkasten der Kinderzeit – experimentieren und die eigene Kre-ativität ausprobieren kann. Der richtige Kontext, um choreografische Ideen zu verwirklichen, die in einem grösseren Rahmen nicht zur Geltung kä-men. Mit fünf Tänzerinnen und Tänzern des Junior Balletts Zürich entwickelt sich eine Folge kurzer choreografischer Experimente.Choreografie Benoît Favre Tänzer/innen Madeleine Dowdney, Meiri Maeda, Mackenzie Farquhar, Patrick Foster, Shlomi Miara Eintritt mit Tanzfestpass CHF 10, regulär CHF 25,-.
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ORGANISATIONDas Tanzfest St.Gallen 2016 ist ein Kooperationsprojekt von Reso – Tanznetzwerk Schweiz mit der ig-tanz ost, dem Kulturbüro St.Gallen, der Lokremise, Theater und Tanzkompanie St.Gallen, dem Jugendsekretariat Flon, der Offenen Kirche St.Gallen, der Militärkantine, der Grabenhalle, der Theatertanzschule St.Gallen, Tango Almacén, der Trachtengruppe Stadt St.Gallen, der Schweizerischen Trachtenvereinigung STV und den Tanzschulen, Tanz-lehrpersonen und Tanzschaffenden aus der Region.
Nationale OrganisationReso – Tanznetzwerk Schweiz verbindet Organisationen, die im Bereich des professionel-len Tanzes arbeiten. Die Mitglieder entwickeln gemeinsam Projekte von nationaler Bedeu-tung. Dies mit dem Ziel, die Bedingungen für den Tanz in der Schweiz zu verbessern.www.reso.ch
Lokale KoordinationDas Tanzfest St.Gallen wird vom Verein ig-tanz ost unter der Projektleitung von Hella Imm-ler organisiert. Die ig-tanz ost setzt sich für das Tanzschaffen in der Region Ostschweiz/Liechtenstein ein, fördert die Anerkennung und das Verständnis des Tanzes, vernetzt und informiert Profis sowie Tanzinteressierte. Der Verein ist Träger des Festivals TanzPlan Ost, organisiert jährlich das Tanzfest, organisiert das wöchentliche zeitgenössische Profitrai-ning in St. Gallen, stellt Profis einen günstigen Tanzraum (ig-tanz zentrale) zur Verfügung und ist Anlaufstelle für Beratung und Information.www.igtanz-ost.ch
Gesamtkoordination Hella Immler, ig-tanz ostPresse Ann Katrin CooperKoordination Tangoabend Lotti Schönenberger, Christian KälinKoordination Tanzrundgänge Exequiel Barreras, Robina SteyerKoordination Tanzrauschen Tanja Langenauer, Cordelia AlderKoordination Schnupperkurse Claudia RoemmelKoordination Stubete Bernadette KollerKoordination des Programmsder regionalen Tanzkompanien Exequiel Barreras, Hella Immler
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PRAKTISCHE INFORMATIONENDas Tanzfest ist auch ein Fest für Familien: Bei vielen Kursen und Veranstaltungen sind Kinder und Erwachsene willkommen (siehe Programmübersicht und Programm Tanzkurse).
Aus Kapazitätsgründen ist es möglich, dass einige Kurse und Veranstaltungen nicht allen Interessierten Platz bieten können. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen und bitten um Verständnis. Versicherungen sind Sache der Teilnehmenden.
DATUMVon Freitag 13. bis Sonntag 15. Mai 2016
TICKETS / VORVERKAUF Der Tanzfestpass kostet CHF 15 (bis 16 Jahre gratis). Er erlaubt den Zugang zu allen Kursen und Veranstaltungen der beteiligten in der ganzen Schweiz. Er ist vor Ort erhältlich.
Vorverkauf: Ab dem 11. April 2016 im Kulturbüro St.Gallen am Blumenbergplatz 3, 9000 St.Gallen (Öffnungszeiten: Mo-Fr 13:30-18:30 Uhr, Sa 12-16 Uhr, Information: www.kulturbuero.ch/sg)
KONTAKTHella Immler, [email protected], 076 267 09 95www.dastanzfest.ch/stgallen
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LokremiseGrünbergstrasse 7www.lokremise.ch
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Roter Platz Raiffeisenplatz 4
GrabenhalleUnterer Graben 17www.grabenhalle.ch
Offene KircheBöcklinstrasse 2www.oksg.ch
Marktplatz am Bohl
Kantonsschulpark am BurggrabenBurggraben
Turnhallen Kantonsschule am BurggrabenEingang bei HaltestelleTheater Burggraben 21
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Coverfoto: andreaebener.ch Aufnahmeort: Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal