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Themen dieser Ausgabe:Blick zurück:Wehrhaftes Altdorf – die Stadt befestigt sich
ISEK –Workshop für Ein-zelhändler, Dienst-leister und Gastro-nomen am 18. Mai
Park & Ride –Anlage am S-Bahn Haltepunkt West
Mai 2011Mitteilungsblatt
STADTBL ICK
3. Altdorfer Bürgermahl am 21. Mai 2011
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Inhalt
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InhaltsverzeichnisBürgermeister aktuell 1
Rathaus aktuell
ISEK: Workshop 2Mehr Rücksichtnahme am Marktplatz 2Altdorf putzt sich raus 3ISEK: Pecha-Kucha Abend 3Stadt würdigte Vereinsfunktionäre 4Ab Herbst Mittelschule in Altdorf 4Einzelhandel an der Riedener Straße 5Umbau Kindergarten Unterrieden 5Generalüberarbeitung des Flächennutzungsplanes 6P+R-Anlage am S-Bahn-Haltepunkt West 6
Aus dem Stadtrat
Wer sitzt eigentlich im Stadtrat von Altdorf? 7Sitzungsterminplan 7Zum Tod von Stadtrat Hartmut Romig 7
Bekanntmachungen
Aus der Finanzverwaltung 9Aus dem Ordnungsamt 10
Kultur 11
Senioren 12
VHS Schwarzachtal 13
Veranstaltungskalender 14
„Wir gratulieren“ 16
Altdorf für Gäste 17
Altdorfer Geschichte 18
Stadtwerke 19
Impressum 20
Eine Übersicht mit wichtigen Telefonnummern fi nden Sie am Ende des Stadtblicks!
Vorboten der warmen Jahreszeit
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die demographische Entwicklung ist in aller Munde und macht auch vor Altdorf nicht halt, das heißt, die junge Bevölkerung Alt-dorfs nimmt nicht zu, sondern eher ab. Hatten wir vor 10 Jahren noch jährlich um die 180 Geburten, wa-ren es im vergangenen Jahr nur noch 105. Dieser Entwicklung gilt es entgegen zu wirken, Altdorf muss in Zukunft noch attraktiver für junge Familien werden.Dass bislang sehr viel in diesem Bereich investiert wurde, kann man sehen. Jedes Kind in Altdorf bekommt einen Kindergarten-platz und besonders erfreulich ist eine günstige Nachmittagsbe-treuung mit warmem Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung, welche wir in den letzten Jahren geschaff en haben. Auch bei den Krippenplätzen werden wir aufstocken. Das sind u. a. viele Dinge, welche wichtig sind und uns weiterhelfen. Aber genügt das?Ich meine nicht und denke, dass wir noch mehr versuchen müs-sen, junge Familien an Altdorf zu binden. Aber wie ist es da mit bezahlbarem Baugrund? Hier muss meiner Meinung nach der Hebel angesetzt werden. Be-zahlbare Baugrundstücke von der Stadt für junge einheimische Familien, aber auch für junge auswärtige Familien zu schaff en, ist meiner Meinung nach der richtige Weg, um diese in Altdorf und seinen Außenorten zu halten, bzw. diese von auswärts nach Alt-dorf zu bringen.Hier ist die Stadt gefordert, sie muss Modelle für junge Familien entwickeln. Im neuen Baugebiet an der Rascher Straße möchte ich diese Variante erstmals verwirklichen, zumal die Stadt Altdorf dort bereits ein größeres Grundstück erworben hat. Auch im Zuge von Baulandumlegungen bei weiteren Baugebieten in der Kern-stadt und in den Außenorten fallen der Stadt immer wieder Bau-grundstücke zu, so dass hier durchaus Möglichkeiten zum günsti-gen Baugrunderwerb für junge Familien bestehen.Wichtig ist, dass es Grundstücksvergaberichtlinien gibt, die ein-deutig junge Familien bevorzugen und gerade diesen Familien den Bau eines Eigenheimes ermöglichen. Die Bereitstellung von Bauland, das bevorzugt an Familien mit Kindern zu vorteilhaften Konditionen verkauft wird, erweitert den fi nanziellen Handlungs-spielraum der Bauherren. Dies lässt Freiräume für Investitionen an Gebäuden oder für neue Techniken. Gleichzeitig sollte mit einem weiteren Programm auch eine ökolo-gische Bauweise gefördert werden. Damit könnte die Stadt Altdorf ganz klar bevölkerungspolitische Ziele verwirklichen.
Zwar müssen die entsprechenden Baugrundstücke natürlich auch für alle anderen Interessenten käufl ich zu erwerben sein, da das Gesetz dies durchaus vorschreibt, allerdings sollten durch ein Punktesystem bei der Vergabe insbesondere junge Familien be-vorzugt werden. Mit gezielter Werbung, insbesondere durch unsere sehr gute In-frastruktur, welche alle erforderlichen Einrichtungen bietet, kön-nen wir durchaus bei jungen Familien mit Kind punkten. Dazu gehören die Einkaufsmöglichkeiten genauso wie eine unkompli-zierte Verkehrsanbindung, Kinderkrippen und Kindergärten, ent-sprechende Schulen von der Grundschule bis zum Gymnasium, ein Krankenhaus, alle Fachärzte, eingeschlossen einen Kinderarzt. Dies alles kann Altdorf bereits vorweisen, aber eben momentan noch keine günstigen Baugrundstücke.Als Mitglied im Planungsausschuss des Bayerischen Städtetages habe ich mit vielen Bürgermeisterkollegen Gespräche geführt, die dies bereits in ihrer Kommune verwirklicht haben. Man muss das Rad nicht neu erfi nden, sondern kann sich durchaus die Erfahrun-gen dieser zu Nutze machen. Ich werde deshalb dem Stadtrat einen Vorschlag für ein Modell vorlegen, welches es dann im Gremium zu diskutieren gilt. In die-sen Richtlinien sollten über ein Punktesystem die Vergabekrite-rien für einen Grundstücksverkauf festgelegt werden, wobei Ein-kommen, Alter, Vermögensverhältnisse, Anzahl von Kindern und Beziehung zu Altdorf mit verschiedener Punktzahl bewertet wer-den muss. Zusätzlich könnte auch die energetische Anforderung eines Pas-sivhauses Anreiz zu einer Kaufpreisminderung sein.Ich hoff e, dass es uns gelingt, diese Richtlinien bis zum Verkauf der Grundstücke an der Rascher Straße im Stadtrat zu verabschieden, damit „Junge Familien“ einen Vorteil haben.
HerzlichstIhr
Erich OdörferErster Bürgermeister
BürgermeistersprechstundenDie nächste Bürgermeistersprechstunde im Mai fi ndet statt am:
Donnerstag, 19. 05. 2011, 15.00 bis 17.00 Uhr, im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im neuen Rathaus Röderstraße, erster Stock, Zimmer 1.2.
Liebe Altdorfer Bürgerinnen und Bürger,
Bürgermeister aktuell
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Altdorf2
Aus dem BürgermeisteramtRathaus aktuell
ISEK: Workshop für alle Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen am 18. Mai
Die Stadt Altdorf erstellt derzeit im Rahmen des Programms „Aktive Stadt- und Ortsteilzen-tren“ ein innerstädtisches Ent-wicklungskonzept (ISEK). Dafür hat erst vor Kurzem die Fürther Firma SK STANDORT & KOM-MUNE Beratungs GmbH von der Stadt Altdorf den Auftrag erhalten, die im letzten Jahr begonnene Arbeit des Büros Heinritz, Salm & Stegen weiter-zuführen.Nach einer ersten Sichtung der vorhandenen Daten wird Wil-fried Weisenberger, Geschäfts-führer von STANDORT & KOM-
MUNE, den Altdorfer Akteuren aus Einzelhandel, Dienstleis-tung und Gastronomie die bis-herigen Ergebnisse aus der ge-leisteten Vorarbeit von Heinritz, Salm und Stegen vorstellen. „Mir ist wichtig, dass die Unter-nehmer vor Ort die wichtigsten Fakten der wirtschaftsgeogra-phischen Analyse auf Basis der bereits vorliegenden Bestands-aufnahme, Bewertung und Un-ternehmensbefragung kennen lernen. Anschließend soll jeder die Gelegenheit erhalten, eige-ne Erkenntnisse und Gedanken einzubringen. Nur wenn wir die Experten vor Ort fragen, be-kommen wir Hinweise auf die anstehenden Herausforderun-gen. Denn die Wirtschaft Trei-benden vor Ort kennen die Stär-ken und Schwächen von Altdorf am besten.“Als nächster Schritt auf dem Weg zum integrierten Stadtent-wicklungskonzept (ISEK) steht nun der gemeinsame Workshop für Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen auf dem Pro-
gramm. Ein weiteres Ziel dieses Workshops soll es sein, Stärken und Schwächen von Altdorf zu benennen, Handlungsfelder zu defi nieren und bereits erste konkrete Maßnahmenvorschlä-ge zu entwickeln. „Dazu ist es unerlässlich, Themenfelder aus der Unternehmerschaft der Stadt Altdorf aufzugreifen. Ich denke beispielsweise an dro-hende Leerstandsproblematik, städtebauliche Missstände, die Qualität und die Funktion von Dienstleistung und Gastrono-mie.“, zählt Weisenberger auf. „Wir brauchen auch Konzepte, wie die zahlreichen Stadtteile besser versorgt werden kön-nen“, ergänzt er. Auch andere Themen aus dem Kreis der Teil-nehmer sind ausdrücklich will-kommen. Um möglichst vielen Unternehmern die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen, will Weisenberger im Rahmen von kleinen Arbeitsgruppen wesentliche Gesichtspunkte zur Gesamtbeurteilung der Situati-on in Altdorf sammeln.
Alle Altdorfer Einzelhänd-ler, Dienstleister und Gas-tronomen sind herzlich zu dieser Veranstaltung ein-geladen. „Je mehr Meinun-gen und Fragen die Teil-nehmer mitbringen, desto konkreter und wirksamer kann das integrierte Stadt-entwicklungskonzept sinn-volle Maßnahmen erarbei-ten“, macht Weisenberger Mut zum Mitmachen. Der Workshop für alle Ein-zelhändler, Dienstleister und Gastronomen in ALT-DORF fi ndet statt am Mitt-woch, dem 18. Mai 2011, um 19.30 Uhr in der Stadthalle Altdorf.Kontakt: Stadt AltdorfDoris Walke, Bürgermeisteramt, Telefon 807 [email protected]
Kostenloser Service der Stadt für alle Altdorfer
Gewerbe-treibende
Auf der Internetseite der Stadt unter www.altdorf.de haben Altdorfer Gewer-betreibende die Möglich-keit, sich in das Branchen-verzeichnis, das unter der Rubrik „Wirtschaft“ zu fi nden ist, einzutragen. Der Standardeintrag ist kostenlos und bietet die Möglichkeit, Firmen aus dem Stadtgebiet Altdorf nach Branchen sortiert, übersichtlich und schnell zu fi nden.
Kontakt: InternetbeauftragteUrsula [email protected] 807 1113
Appell an Autofahrer: Mehr Rücksichtnahme am MarktplatzAuf schwächere Verkehrsteilnehmer achten
Der Brief eines Schülers aus dem Wichernhaus an Bürger-meister Erich Odörfer brachte es auf den Punkt: Vielen Au-tofahrern mangelt es an Rück-sicht auf schwächere Verkehrs-teilnehmer. Ob Mütter mit Kinderwagen, Senioren, Kin-der und insbesondere Schüler aus dem Wichernhaus; gerade am Marktplatz fällt auf, dass
es zwar zahlreiche Autofah-rer gibt, die sich an die vorge-schriebenen 20 km/h halten; einige Unbelehrbare ignorie-ren diese Beschränkung jedoch, was besonders zu Lasten der Si-cherheit Schwächerer geht.Rathauschef Odörfer machte sich in Begleitung von Wichern-hausleiter Volker Deeg vor Ort ein Bild von der Situation und
ließ sich die Problematik genau-er aus der Sicht von Rollstuhl-fahrern, die nach Verlassen der Collegiengasse den Marktplatz überqueren möchten, erläutern. Er appellierte nachdrücklich an alle Autofahrer, mehr Rücksicht zu nehmen und bedankte sich bei denjenigen, die schon jetzt Vorsicht walten lassen und um-sichtig fahren.
Appell für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr: Wichernhausleiter Volker Deeg, Bürgermeister Erich Odörfer und eine Betreuerin (v. l. n. r.) mit Schülern des Wichernhauses am Marktplatz
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Rathaus aktuell
ISEK: Pecha-Kucha Abend am 03. MaiLisa Ritter stellt Befragungsergebnisse zum Marktplatzumbau vor
Im Rahmen der ISEK-Veran-staltung am 03.05.2011 in der Aula der Hauptschule Altdorf wird Diplom-Geographin Lisa Ritter Auszüge aus ihrer Dip-lomarbeit zum Thema „Innen-stadtverkehr und Einzelhandel in Kleinstädten am Beispiel der Stadt Altdorf bei Nürn-berg“ vorstellen. Frau Ritter
hat im Rahmen ihrer Arbeit die Auswirkungen des Altdor-fer Marktplatzumbaus und der Einführung des verkehrsberu-higten Geschäftsbereichs auf den innerstädtischen Einzel-handel untersucht und dafür im Herbst 2010 umfangreiche Händler- und Kundenbefra-gungen in der Altdorfer Innen-stadt durchgeführt. Im Vortrag werden die wichtigsten Ergeb-nisse der Befragungen aufge-zeigt. Unter anderem wird auf die Bewertung der Standort-faktoren der Altdorfer Innen-stadt und die Wahrnehmung der Händler und Kunden in Be-zug auf den Marktplatzumbau eingegangen. Dipl. Geographin Lisa Ritter stellt Auszüge aus ihrer Diplomarbeit vor
Altdorf putzt sich rausMehr als 500 Teilnehmer machten mit
41 Vereine und Gruppierun-gen, mehr als 500 Teilnehmer und die doppelte Müllmenge wie im Vorjahr – die Zahlen der diesjährigen Aktion „Altdorf putzt sich raus“ beeindruckten und das Ergebnis konnte sich wie immer sehen lassen.In insgesamt 21 Bezirken waren die Teilnehmer drei Stunden lang aktiv, um das Stadtbild Alt-dorfs zu verschönern und von achtlos weggeworfenem Unrat anderer zu befreien. Skurrile Funde wie ein Aquarium, eine Tischplatte und eine Matratze wurden auch in diesem Jahr
wieder gemacht. Die Aktiven gingen sogar mit Pinzetten und Schraubenziehern ans Werk, um auch Zigarettenkippen zu entfernen, die den Marktplatz regelmäßig verunstalten.Als Dankeschön für die er-brachte Arbeitsleistung wur-den alle Teilnehmer am Mittag zu einem gemeinsamen Imbiss vor dem Feuerwehrhaus ein-geladen, wo ein schmackhaf-ter Schaschliktopf bereit stand. Sponsoren der diesjährigen Putzaktion waren altdorfaktiv, Aldi, Friedrich Hofmann (Hof-mann- denkt), die Mc Donalds’s
Sysgastro Rottenberger GmbH, Getränke Münz und die Stadt-werke Altdorf GmbH.In einer kurzen Ansprache be-dankt sich Bürgermeister Erich Odörfer für das Engagement der Aktiven, unter denen auch zahlreiche Kinder waren: „Sie warten nicht darauf, dass et-was für Sie getan wird, sondern werden selbst für Altdorf aktiv, dafür möchte ich Ihnen allen sehr herzlich danken.“, sagte das Stadtoberhaupt, der seine besondere Anerkennung auch der Freiwilligen Feuerwehr Altdorf unter der Leitung von
Kommandant Walter Schulz, dem Team der Jugendfeuer-wehr für die Getränkeausgabe und die Organisation der Be-wirtung sowie den Mitarbei-tern des Bauhofes aussprach, die wieder im Einsatz waren, so dass „Altdorf putzt sich raus“ auch in diesem Jahr durch vie-le helfende Hände erneut zu einem großen Erfolg wurde. Die teilnehmende Vereine und Gruppierungen waren:Förderverein Grundschule Alt-dorf, Wilhelm-Löhe-Haus, Alt-stadtfreunde Altdorf, Partner-schaftsverein, Handwerkerge-sellenverein, Gefl ügelzuchtver-ein Altdorf, Bienenzuchtverein, Türkisch-Islamischer Verein, Freie Kindergruppe Altdorf, Lie-dertafel 1837 Altdorf, Royal Rangers, KAB Altdorf, Die Tafel e.V., Christusgemeinde, Silbe-rasse Altdorf, EC Altdorf, Fürs-tenschlagverein, CSU, Wasser-wacht, Caritas, Priv Schützen-gesellschaft, DAV Sektion Alt-dorf, Lions Club, Lauftreff im TV 1881 Altdorf, McDonald’s, Tur-nen im TV 1881 Altdorf, Kegeln/Triathlon im TV 1881 Altdorf, MGV Liederkranz, Eismanns-berger Vereine, FFW Hagen-hausen, FV Röthenbach, Schüt-zenverein Grünsberg-Weinhof, Landfrauenchor, FFW Röthen-bach, SV Rieden-Pühlheim, FFW Ludersheim, MGV Rieden, Jagd-genossenschaft Rieden, Obst- und Gartenbauverein Rasch.
Verdiente Stärkung nach einem aktiven Vormittag: Die Altdorfer Vereine und Gruppierungen beim Imbiss vor dem Feuerwehrhaus
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Altdorf4
Aus dem HauptamtRathaus aktuell
Stadt würdigte VereinsfunktionäreEhrenabend im Kultur-Rathaus
Ab Herbst Mittelschule in AltdorfWas die künftige Mittelschule Altdorf-Feucht bietet
Ehrenamtlich Tätige agieren im Stillen und bewirken da-bei Großes. Um diese Leistung hinreichend zu würdigen, ehr-te Bürgermeister Erich Odörfer die langjährigen Vereinsfunk-tionäre im Rahmen eines feier-lichen Ehrenabends im Kultur-Rathaus.Anwesend waren dabei ne-ben den zu Ehrenden auch de-ren Ehefrauen sowie Vertreter der Vereine, der zweite Bür-germeister Dr. Hartmut Her-zog und die Fraktionsvertreter Ernst Bergmann (SPD), Thomas Kramer (CSU), Horst Topp (Grü-ne) und Adalbert Loschge (FW/Grüne).Das Betätigungsfeld der Ver-einsfunktionäre reiche vom Kleintierzuchtverein über di-verse sportliche Aktivitäten, den Einsatz in freiwilligen Feuerwehren, den Deutschen Amateur-Radio Club und den Verein für Gartenbau und Lan-despfl ege bis hin zum Männer-gesangverein, so Bürgermeister Odörfer, der dies als Beweis für
die Lebendigkeit des ehrenamt-lichen Engagements in Altdorf würdigte. Alle zu Ehrenden sei-en mindestens 25 Jahre in lei-tender Funktion in ihren Verei-nen tätig und damit Garanten für ein menschliches Mitei-nander in Altdorf, so der Rat-hauschef weiter, der auch den Ehefrauen der Vereinsfunktio-näre für deren Rücksichtnah-me dankte. Es sei eine große
Freude für ihn, die Auszeich-nung persönlich vornehmen zu dürfen.Vertreter der jeweiligen Verei-ne würdigten danach das Wir-ken der zu Ehrenden in einer kurzen Laudatio. Geehrt wur-den: Peter Renner (25 Jahre) und Otto Schultes (31 Jahre), Deutscher Amateur-Radio Club OV Altdorf; Hans Schneider (25), MGV Rieden, Alfred Prottengei-
er (25) und Egid Simon (25), SC Eismannsberg; Stefan Vestner (26) und Werner Schwab (33), Verein für Gartenbau- und Lan-despfl ege; Horst Frederking (28) und Franz Winkler (28), Klein-tierzuchtverein Hagenhausen; Werner Schenar (28), SV Rasch; Peter Bobisch (28) und Hans Prottengeier (33), FFW Pühl-heim, Alfons Bogner (34), MGV Liederkranz Hagenhausen.
Im Schuljahr 2011/12 wird die Hauptschule Altdorf zur Mit-telschule im Schulverbund mit der Hauptschule Feucht. In Altdorf werden bisher zwei Ganztagesklassen, eine in der 5. und eine in der 6. Jahrgangs-stufe, angeboten. Der Unter-richt fi ndet hier von Montag bis Donnerstag von 07.55 Uhr bis 15.30 Uhr statt. Das Mittages-sen nehmen die Schüler in der Mensa des Gymnasiums ein.
Die Volkshochschule Schwarz-achtal als Kooperationspart-ner der Schule bringt sich ab 12.00 Uhr in die Unterrichts- und Freizeitgestaltung mit ein. So übernehmen ausgebildete Fachkräfte und Lehrkräfte die Mittagsbetreuung in der Men-sa, sind in der Studierzeit zur Diff erenzierung mit eingesetzt und bieten an zwei Nachmit-tagen insgesamt acht Projekte im kreativen und sportlichen Bereich an. Das umfangreiche
Programm mit der Möglichkeit der Bildung mehrerer Gruppen in halber Klassenstärke geht weit über das Pfl ichtangebot hinaus. Das ist nur möglich, weil der Schulverband sich fi -nanziell wesentlich stärker en-gagiert, als er es müsste.Die Hauptschule und künftige Mittelschule bietet folgende Abschlüsse an:1. Der einfache Hauptschulab-
schluss, der mit dem Beste-hen der 9. Klasse erreicht ist.
2. Der qualifi zierende Haupt-schulabschluss, der mit ei-ner zusätzlichen Prüfung am Ende des Schuljahres ver-bunden ist, wobei die Aufga-ben in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch zentral vom Kultusministe-rium gestellt werden. Die-ser Abschluss wird nur mit einer Gesamtnote von 3,00 erreicht.
3. Der mittlere Schulabschluss nach der 10. Klasse mit
ebenfalls zentral gestellten Aufgaben in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Er ermöglicht ei-nen schulischen Anschluss an der Fachoberschule eben-so wie den Beginn einer Ausbildung.
4. Den mittleren Bildungsab-schluss, den so genannten QUABI, erreichen Schüler nach einer besonders guten Berufsausbildung. Diesen Abschluss kann die Berufs-schule bzw. die Mittelschule unter bestimmten Voraus-setzungen verleihen.
Die bisherige Hauptschule und künftige Mittelschule bietet also begabungsgerecht drei und mit dem Quabi vier schu-lische Abschlüsse an. Der Über-tritt in eine mittlere Reifeklas-se an der Mittelschule ist ab der 6. Klasse nach jeder Jahrgangs-stufe möglich. Selbst nach ei-nem guten Quali in der 9. Klas-se kann ein Schüler in die 10 M-Klasse übertreten.
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Aus dem BauamtRathaus aktuell
Weiterer Planungsschritt zur Realisierung Einzelhandel an der Riedener StraßeDer Stadtrat hat im letzten Jahr den Änderungsbeschluss des Flächennutzungs- und Land-schaftsplanes sowie den Be-schluss über die Aufstellung eines Bebauungs- und Grün-ordnungsplanes gefasst, um die Voraussetzungen für die Ansiedelung eines Einzelhan-delsbetriebes an der Riedener Straße zu schaff en.Mittlerweile wurden das Umle-gungsverfahren für das Gebiet in die Wege geleitet und die Vorentwürfe für die Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebau-ungsplanes verwaltungsintern erarbeitet.In der März-Sitzung des Stadt-entwicklungsausschuss schloss sich das Gremium dem Vor-schlag der Verwaltung an und billigte die beiden Vorentwür-fe. Auf dieser Basis wird nun die frühzeitige Beteiligung der Öff entlichkeit und der Behör-den durchgeführt. Im weiteren Verfahrensablauf werden die abgegebenen Stellungnahmen behandelt und die Entwurfs-version ausgearbeitet und dem Gremium erneut vorgestellt. Wir halten Sie mit Infos im Stadtblick auf dem Laufenden.
Umbau Kindergarten Unterrieden – verbesserter vorbeugender BrandschutzAuf den ersten Blick hat man beim Kindergarten Unterrieden den Eindruck, dass alles passt. Ein großer Gruppenraum mit einem ebenso großen Mehr-zweckraum, beide mit durchge-hender Fensterfront, schaff en gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit mit zufrie-denen Kindern.Erst auf den zweiten Blick er-schließt sich, dass die Situation der Rettungswege verbessert werden kann. Die Verwaltung ließ die bestehende Raumsi-tuation untersuchen und ein Brandschutzkonzept für den Kindergarten erstellen. Nach dieser Vorgabe wurden die Umbaumaßnahmen geplant und mit der Kindergartenlei-tung abgesprochen. Durch den Umbau des Windfangbereichs sowie den Einbau von Türen und Ausstiegshilfen wurden
die baulichen Einrichtungen für eine gesicherte Selbstret-tung im Brandfall geschaff en. Ergänzt mit sicherheitstechni-schen Vorkehrungen, wie akus-tischer Alarmierung, Kenn-zeichnung der Rettungswege und weiteren Einrichtungen wurde der Kindergarten brand-schutztechnisch „fi t“ gemacht.Im Zuge der Baumaßnahme er-hielt die zentrale Eingangshalle ein neues „Gesicht“, freundlich und hell mit entsprechender Farb- und Lichtgestaltung. Ein Großteil der Arbeiten wurde in den Faschingsferien durch-geführt und der Rest unter lau-fendem Kindergartenbetrieb. Die Verwaltung bedankt sich bei der Kindergartenleitung für die konstruktive Zusam-menarbeit und bei den Eltern und Kindern für ihr Verständ-nis während der Bauphase.Neue Wand im Flur des Kindergartens Unterrieden
Vorentwurf Bebauungsplan
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Altdorf6
Rathaus aktuell
Generalüberarbeitung des FlächennutzungsplanesPlanungsansatz Trassenführung Nordtangente
Im gültigen Flächennutzungs-plan sind seit 13 Jahren zwei mögliche Trassen für eine künf-tige Nordtangente, die nördlich und südlich von Ziegelhütte verlaufen, festgehalten, um den Verkehr im Norden von Westen nach Osten um den Stadtkern zu führen. Unter Berücksichtigung des möglichen Bevölkerungszu-wachses und der städtebauli-
chen Entwicklungsmöglichkei-ten der Stadt Altdorf weiß man heute, dass sich die Stadt nicht in der damals angenommenen Größenordnung entwickeln wird. Im Zuge der Flächennutzungs-planüberarbeitung hat nun die Verwaltung in der März-Sit-zung des Stadtentwicklungs-ausschusses vorgeschlagen, die Trasse einer möglichen Nord-
tangente näher an die Kern-stadt zu legen. Damit wird die städtebauliche Entwicklung der Realität entsprechend ein-gegrenzt und hat zur Folge, dass der Flächenverbrauch für eine Nordtangente geringer und eine direkte Anbindung an die Westtangente und den künftigen Einkaufsmarkt an der Riedener Straße möglich wird.
Der Stadtentwicklungsaus-schuss hat sich für die Wei-terverfolgung des skizzierten Trassenverlaufs ausgespro-chen. In einem nächsten Schritt ist der Streckenver-lauf unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten in Form einer Machbarkeits-studie näher zu untersuchen. Über das Ergebnis wird im Stadtblick berichtet.
Ausschnitt FNP mit möglichem Trassenverlauf (Strichlinie)
P+R-Anlage am S-Bahn-Haltepunkt WestPlanung für den neuen Parkplatz nahezu abgeschlossen
In der Stadtratssitzung im März wurde vom Ingenieurbüro Pet-ter aus Neumarkt die Planung für die P+R-Anlage am S-Bahn-Haltepunkt West vorgestellt. In enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung entstand ein Entwurf für einen Parkplatz mit 94 Parkplätzen, davon sind 3 behindertengerecht. Mit dem Entwurf wurden die Fördermöglichkeiten ausge-lotet. Ein Bedarf von 50 Park-plätzen wird von der Bahn bzw. dem ÖPNV anerkannt und mit ca. 50% der Kosten gefördert. Ein entsprechender Zuwen-
dungsantrag wurde von der Verwaltung gestellt und vom Fördergeber, der Regierung von Mittelfranken, mit Zustim-mung zum vorzeitigen Baube-ginn positiv beurteilt.Die Ausführungsplanung ist mittlerweile abgeschlossen, die Ausschreibung der Bau-maßnahme läuft. Die Verwal-tung plant, den neuen Park-platz noch in diesem Jahr seiner Bestimmung zu über-geben, um damit einen Beitrag zur Förderung des ÖPNV und der Entlastung des Parkplatzes am Bahnhof leisten zu können. Entlang der Baumreihe entstehen neue Parkplätze für S-Bahn-Pendler
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Wer sitzt eigentlich im Stadtrat von Altdorf?
NameAdalbert Loschge (FW/UNA)BerufKfZ MeisterAnschriftZur Papiermühle 390518 Altdorf-Hagenhausen09187/[email protected]üsseVerkehrsausschuss, Wasser-versorgung Hammerbachtal-gruppe, Wasserzweckverband Winkelhaid, Vertretungen in AusschüssenWeitere FunktionenMitglied des Kreis- und Landesverbandes der FWSchwerpunkte und ZieleEntwicklung eines umfassenden Verkehrskonzeptes, Zukunftsori-entierte Stadtentwicklungspolitik; Stärkung des Schulstandortes Altdorf; Solide Kommunalfi nanzen; Förderung des Vereinslebens und Stärkung des ehrenamtlichen EngagementsPersönlichesVerheiratet, 2 erwachsene TöchterMitglied der Freiwilligen Feuerwehren Hagenhausen, Pühlheim, verschiedener Sportvereine und der Kirchenverwaltung Hagen-hausenInteressenFamilie, Literatur, Bürgernahe Kommunalpolitik, Motorradfahren, Modellfl iegen
NameThomas Kramer (CSU)BerufDiplom Ingenieur (FH)AnschriftUnterer Markt [email protected]üsseHauptausschuss, Verkehrsaus-schuss, Ausschuss für Wirt-schaftsförderung und Frem-denverkehr, Schulverband Hauptschule AltdorfWeitere FunktionenStv. Fraktionsvorsitzender, 1. Vorsitzender der Altdorfer CSUSchwerpunkte und ZieleNachhaltige Entwicklung der Stadt Altdorf, bessere Zukunftschan-cen für Kinder und Jugendliche in AltdorfPersönliches43 Jahre, katholisch, verheiratet, ein SohnInteressenGeschichte, Lesen, Umweltfragen, Sport und Familie
Der Stadtrat von Altdorf setzt sich aus 24 ehrenamtlichen Stadträten und dem Ersten Bürgermeister zusammen. Die CSU hat 9 Sitze, die SPD 8 Sitze, die Grünen 3 Sitze sowie die FW/UNA 4 Sitze. Die Amtszeit des derzeitigen Stadtrates endet am 30.04.2014. Der „Stadtblick“ stellt hier alle Stadtratsmitglieder vor:
Datum Uhrzeit Thema Ort17. 05. 2011 16 Uhr Bauausschuss Sitzungssaal19. 05. 2011 18.30 Uhr Haupt- und Finanzausschuss Sitzungssaal24. 05. 2011 18.30 Uhr Stadtentwicklungsausschuss Sitzungssaal26. 05. 2011 18.30 Uhr Stadtrat-Sitzung Sitzungssaal
Sitzungsterminplan Mai 2011
Aus dem Stadtrat
Zum Tod von Stadtrat Hartmut Romig„Er war ein Politiker mit prak-tischem Sachverstand und ho-hem Einfühlungsvermögen gegenüber den Menschen, die mit ihm zusammengearbei-tet haben.“ Mit diesen Worten würdigte Bürgermeister Erich Odörfer Stadtrat Hartmut Ro-mig, der kurz vor seinem 59. Geburtstag an den Folgen einer schweren Erkrankung verstarb.Der gebürtige Südhesse war seit Mai 2008 Mitglied im Alt-
dorfer Stadtrat und gehörte dem Haupt- und Finanzaus-schuss, dem Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft, Landschaftspfl ege und Um-weltfragen sowie dem Ver-kehrsausschuss an. Überdies war er Aufsichtsrat der Stadt-werke Altdorf GmbH.Hartmut Romig zeichneten neben großem Sachverstand Schaff ensfreude und Energie aus; es gelang ihm brilliant, Menschen zu führen, wobei
er stets bescheiden im Hin-tergrund blieb. Im Stadtrat der Stadt Altdorf war er für seine sachliche Art bekannt und bei den Kollegen über alle Parteigrenzen hinweg hoch geschätzt.Die Stadt Altdorf verliert mit Hartmut Romig eine große menschliche und politische Persönlichkeit. Sein früher Tod wird eine bleibende und schmerzhafte Lücke hinter-lassen.
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Aus der FinanzverwaltungBekanntmachungen
Straßenreinigungs-termine im Mai:
Stadtgebiet Altdorf – Frei-tags am: 13. 05., 27. 05.Ortsteil Lenzenberg – Don-nerstags am: 12. 05., 26. 05.Ortsteile Rasch, Grünsberg und Weinhof – Donnerstags am: 12. 05., 26. 05.Ortsteil Röthenbach – Mitt-wochs am: 11. 05., 25. 05.
Zahlungstermine 2011Die Stadtverwaltung weist da-rauf hin, dass folgende Steuer zur Zahlung fällig ist:2. Rate Gewerbesteuer2. Rate Grundsteuer A2. Rate Grundsteuer B am 15. Mai 2011.Dieser Termin gilt grundsätz-lich. Abweichende Fälligkei-ten und die zu zahlenden Bei-
träge können Sie Ihren zuletzt zugestellten Bescheiden ent-nehmen. Bei nicht fristgerech-ter Zahlung sind wir zur Erhe-bung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen gesetzlich verpfl ichtet.Bei Fragen über Zahlungen oder Abbuchung steht Ihnen die Stadtkasse gerne zur Verfügung (Tel: 807-1430 oder 807-1433).
Kanalbenutzungsgebühren
AltdorfBerücksichtigung von Gartenwasser bei Einbau eines Zwischenzählers möglich. Informieren Sie sich bitte bei der Finanzverwaltung, Tel. 09187 807-1431
1,95 € / cbm
Kanalisationszweckverband SchwarzachgruppeOrtsteile Grünsberg, Stürzelhof, Weinhof, Prackenfels, Prethalmühle, Lochmannshof
1,90 € / cbmzzgl. 7,60 € Grundgebühr/Monat
Wassergebühren
Wassergebühren im Bereich Preis pro cbm + 7 % MwSt.Stadtwerke Altdorf GmbH Hersbrucker Straße 6 a, 90518 Altdorf b. NürnbergTel. 09187 929-0, Fax: 09187 929-140E-Mail: [email protected] Stadtgebiet Altdorf, Ortsteile Grünsberg, Hagenhausen, Lenzenberg, Lochmannshof, Ober-wellitzleithen, Prackenfels, Prethalmühle, Rasch, Röthenbach (nur die Straßen Am Gänsbühl und Altdorfer Kirchenweg), Schleifmühle, Unterwellitzleithen, Weinhof und ZiegelhütteGrundgebühr für Wasserzähler + 7 % Umsatzsteuerbis 2,5 Qn Nenndurchfl ussmenge 38,35 € / Jahrbis 6,0 Qn Nenndurchfl ussmenge 92,00 € / Jahrbis 10,0 Qn Nenndurchfl ussmenge 122,75 € / Jahrüber 10,0 Qn Nenndurchfl ussmenge 245,50 € / Jahr
2,04 €
Zweckverband WinkelhaidOrtsteil Ludersheim, teilweise RöthenbachGrundgebühr für Wasserzähler12,00 € + 7 % MwSt. / 6 Monate
1,05 €
Zweckverband HammerbachtalgruppeOrtsteile Adelheim, Eismannsberg, Hegnenberg, Oberrieden, Pühlheim, Raschbach, Unterrieden, WappeltshofenGrundgebühr für Wasserzähler + 7 % Umsatzsteuerbis 2,5 Qn Grundgebühr 43,20 € / Jahrbis 6,0 Qn Grundgebühr 60,00 € / Jahrbis 10,0 Qn Grundgebühr 94,80 € / Jahrüber 10,0 Qn Grundgebühr 340,80 € / Jahr
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Altdorf10
Aus dem OrdnungsamtBekanntmachungen
Fundsachen03. 03. 1 IPhone Apple RC, schwarz 1 MTB, Dynamics, rot 1 Geldbeutel, schwarz (ohne Inhalt)07. 03. 1 Tennisschläger mit schwarzer Hülle17. 03. 1 Schlüssel „IMA“22. 03. 1 Damenuhr, silber/gold, „ LORUS“
Die Fundsachen befi nden sich im Fundbüro der Stadt Altdorf, Rathaus, Röderstraße 10. Bei der Abholung ist der Personal-ausweis mitzubringen. Vorab empfi ehlt sich ein Anruf, um anhand kleiner Details feststellen zu können, ob der tatsäch-liche Besitzer der Fundsache ermittelt ist. Es wird gebeten, gefundene Gegenstände über einem Schätzwert von 10 € im Fundbüro abzugeben.
Neuer PersonalausweisAm 01. 11. 2010 wurde der neue elektronische Personalausweis eingeführt. Dies brachte zahl-reiche Änderungen mit sich, beginnend mit der Größe des Personalausweises bis hin zu dessen neuen elektronischen Funktionen. Der neue Perso-nalausweis wird im Scheck-kartenformat ausgegeben. Er enthält einen Chip, der (auf Wunsch) drei neue Funktionen bietet: Speicherung biomet-rischer Daten, elektronischer Identitätsnachweis und quali-fi zierte elektronische Signatur. Die neue Unterschriftsfunkti-on verbessert die Online-Kom-munikation mit Behörden und Verwaltungen, da in bestimm-ten Fällen eine persönliche Vor-sprache entfallen kann. Not-wendig ist hierfür jedoch ein spezielles Lesegerät, spezielle Software und ein sog. Signa-turzertifi kat. Lichtbilder müs-sen nunmehr biometrisch oder biometrietauglich sein.
Der „alte“ Personalausweis be-hält seine Gültigkeit. Zur Beantragung des „neuen“ Personalausweises ist weiterhin die Vorlage eines alten Perso-nalausweises oder Reisepasses notwendig, für die Erstbeantra-gung die Geburtsurkunde. Der „neue“ Personalausweis ist wei-terhin 10 Jahre gültig, Personen unter 24 Jahren benötigen je-doch schon nach 6 Jahren einen neuen Ausweis.Der neue Personalausweis kos-tet für Personen ab 24 Jahren 28,80 €, für Personen unter 24 Jahren 22,80 €. Die Änderungen haben auch Auswirkungen auf die Abläufe im Einwohnermeldeamt. Die Beratung über die verschiede-nen Funktionsmöglichkeiten, aber auch die Beantragung selbst nimmt einige Zeit in An-spruch, so dass es mitunter zu Verzögerungen kommen kann.
Fortschreibung der Einwohnerstatistik
Einwohnermeldedaten vom 1. 3. 2011 bis 31. 3. 2011:Anmeldungen: 35 Personen, Abmeldungen: 42 Personen,
Geburten: 5 Personen, Sterbefälle: 11 PersonenSomit ergibt sich ein Bevölkerungsrückgang
von 13 PersonenEinwohner insgesamt: 16523
Hauptwohnung: 15292, Nebenwohnung: 1231
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11
Kultur
Gustav Mahler – Eine musikalische LesungKomposition einer Ehe nach Alma Mahler-Werfel
Ein besonderes Kulturkreispro-gramm erwartet die Gäste am Freitag, 20. Mai, um 19.30 Uhr im Betsaal (Wichernhaus). „Es ist nicht so einfach, einen Men-schen wie mich zu heiraten,“ er-klärt Gustav Mahler ohne Um-schweife auf einem Spaziergang der neunzehn Jahre jüngeren Alma Schindler. „Und ich – ich schwieg.“ Er hatte eben einfach die Hochzeit beschlossen. Da-bei störte sie anfänglich vieles an dem prominenten Wiener Hofoperndirektor „sein Geruch, sein Vorsingen, einiges in sei-nem Sprechen!“ Auch seine Mu-
sik „ein herbes Zeug.“ In einer Komposition aus vielseitigen Memoiren erzählt Alma Mahler über die tragische Kindheit und Jugend Mahlers. Sie porträtiert eine emotional bewegende Ehe an der Seite eines zwar epochal gefeierten Dirigenten, jedoch kontrovers umstrittenen Kom-ponisten. Mahler, der klanglich eindrucksvolle Kompositionen erschuf, verband in seinen Wer-ken immer wieder Literatur und Musik miteinander. Diese Kulturkreisveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Getränke Münz.
Kartenvorverkauf-stellen für diese Veranstaltung:
Kulturamt der Stadt Altdorf im Kultur-Rathaus,
Oberer Markt 2 (09187-8071241)
Der Bote (09128-707229 oder
09187-5128)Buchhandlung Lilliput,
Obere Wehd 7 (09187-902760)
Spielzeugladen Minimaxi,Türkeistraße 27(09187-9226782)
oder an der Abendkasse ab 18.30 Uhr
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nuss. Der EntdeckerPass ist der Schlüssel, denn damit stehen Ihnen ein Kalenderjahr lang die Türen zu besonders interessan-ten Einrichtungen off en.EntdeckerPass-Besitzer dürfen derzeit einmal im Jahr zahl-reiche Freizeiteinrichtungen (www.entdeckerpass.com) kos-tenfrei oder deutlich ermäßigt nutzen, fahren einen Tag im
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Altdorf12
Senioren
Aus der Arbeit des SeniorenbeiratesZensus 2011 – Befragungen ab
dem 10. MaiDie im Landratsamt eingerichte-te Erhebungsstelle für die Volks-zählung „Zensus 2011“ konnte in den vergangenen Monaten vie-le Bürgerinnen und Bürger für eine Tätigkeit als ehrenamtliche Interviewer gewinnen. Alle In-terviewer sind auf die Geheim-haltungsregeln der amtlichen Statistik und den Datenschutz besonders schriftlich verpfl ich-tet. Außerdem muss sich jeder Interviewer vor der Befragung mit dem Erhebungsbeauftrag-tenausweis sowie dem Perso-nalausweis ausweisen. Alle Daten unterliegen strengs-tem Datenschutz. Daneben be-steht ein sog. Rückspielverbot, d.h., die Daten werden nur zu rein statistischen Zwecken erho-ben, ein Rückfl uss dieser Daten an andere Behörden (außerhalb der abgeschotteten Erhebungs-stelle) ist ausgeschlossen.Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.nuern-berger-land.de; Rubrik Zensus; sowie auf www.zensus2011.de
Der Seniorenbeirat der Stadt Altdorf hat sich auch in diesem Jahr vorgenommen, alle Ein-richtungen für Senioren zu be-suchen. Der erste Besuch wurde bei den Bewohnern des Hauses Waldenstein in der Meergasse gemacht. Diese Einrichtung der Diakonie wird von Schwester Susanne Haller geleitet, die das Team herzlich begrüßte. Sprecher Hans Kräußel berich-tete über die Arbeit des Senio-renbeirats seit dem Besuch im Februar des Vorjahres. So wur-
de der Wunsch der Bewohner nach weiteren Ruhebänken zwischenzeitlich realisiert. Im Hinblick auf die Neugestaltung der Weiheranlagen am Oberen Tor wurde um die Aufstellung auch von Sitzgelegenheiten mit Rückenlehnen gebeten.Seit Februar 2011 bietet der Se-niorenbeirat jeweils am letzten Mittwoch im Monat im Erdge-schoss des Kultur-Rathauses (altes Rathaus am Marktplatz) öff entliche Sprechstunden an. Von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr steht
ein Ansprechpartner des Senio-renbeirats zur Verfügung. Kräußel wies noch auf die dies-jährige Bahnseniorenfahrt hin, die nach Karlsbad führen wird und übergab entsprechende Prospekte an Schwester Susan-ne. In der Diskussion ging es um den Stadtbus, dessen Zeitplan sich off enbar als etwas kompli-ziert für ältere Mitbürger dar-stellt. Im Haus Waldenstein soll deshalb ein großes Plakat mit den Abfahrtszeiten der dortigen Haltestelle aufgehängt werden.
Der Seniorenbeirat mit Schwester Susanne Haller (dritte von links)
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StaudenGehölze
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VHS Schwarzachtal
Niki de St. Phalle, Nanas, Schießbilder, Tarot-Garten und Co.Wer kennt sie nicht, die dicken, bunten, fröhlichen Nanas der französischen, aus adeligem Hause stammenden Künstle-rin Niki de St. Phalle? Ihre Bil-der und Skulpturen stellen das Bild von Frauen dar, die von hemmendem Ballast befreit, beweglich und lachend durch das Leben gehen. Den Höhe-punkt ihres Schaff ens schuf die Künstlerin mit dem 1979 begonnenen Tarot-Garten in der Toskana, den sie durch eine Parfum-Serie fi nanzierte. Am Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr, wird Schoko Schmiz, selbst Künstlerin und Kunstpäda-gogin, im Altdorfer Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2, das
Leben und Werk dieser leiden-schaftlichen, rebellischen Ma-lerin, Bildhauerin und Archi-tektin vorstellen und auch ein kleines gold-blaues Duftfl äsch-chen mitbringen, an dem ge-schnuppert werden darf. Mit vielen Bildern wird die Refe-rentin das Leben und Werk der Ausnahmekünstlerin plastisch werden lassen. Auch werden Szenen aus ihrem berühmten Tarot-Garten zu sehen sein.
Datum Kurs Titel Ort UhrzeitMo., 02.05.11 H 124 Brotaufstriche: Kochkurs Schulküche* 18.00 - 21.30 UhrDi., 03.05.11 B 108 Betriebssystem Windows Teil 2: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 18.30 - 21.30 UhrDi., 03.05.11Do., 05.05.11 B 332 Gestalten mit Word 2007: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 14.00 - 17.00 Uhr
Do., 05.05.11 G 556 Schüsslersalze: Vortrag VHS-Seminarraum* 19.00 - 21.00 UhrDi., 10.05.11Do., 12.05.11 B 394 Fotoalben mit PowerPoint 2007: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 14.00 - 17.00 Uhr
Fr., 13.05.11 V 402 Niki de Saint Phalle: Vortrag Kultur-Rathaus,historischer Sitzungssaal 19.30 - 21.30 Uhr
Mo., 16.05.11 H 212 Grillspaß: Kochkurs Schulküche* 18.00 - 21.30 UhrDi., 17.05.11Do., 19.05.11 B 334 Word 2007 für Fortgeschrittene: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 08.30 - 11.30 Uhr
Mi., 18.05.11 H 306 Pesto und Co.: Kochkurs Schulküche* 18.30 - 21.30 UhrDo., 19.05.11 B 356 Excel zum Auff rischen: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 18.30 - 21.30 UhrFr., 20.05.11Sa., 21.05.11 B 132 Computer installieren/konfi gurieren: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 18.30 - 21.30 Uhr
Di., 24.05.11Do., 26.05.11 B 352 Excel 2007 Aufbaukurs: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 08.30 - 11.30 Uhr
Fr., 27.05.11 C 918 Umgang mit Werkzeugen: Workshop für Kinder ab 6 J. mit Eltern(-teil) Hauptschule, Schulstraße 16.30 - 18.30 Uhr
Di., 31.05.11 B 136 PC-Reparaturen: EDV-Seminar VHS-Seminarraum* 18.30 - 21.30 Uhr
Ausgewählte VHS-Veranstaltungen in Altdorf
*Die Schulküche und der VHS-Seminarraum befi nden sich in der Hauptschule, Schulstraße.Information: (0 91 87) 97 20 31 / www.vhs-schwarzachtal.de. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.
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Veranstaltungskalender
1. MaiMaiausfl ug des CVJM Altdorf nach Weißenburg 8.30 UhrStadtpokalschießen, Schützenverein Rieden-Pühlheim
10.30 Uhr
Altdorfer Kunst(T-)räume: Matineé Marimbafon-Festival, Betsaal, Wichernhaus
11.00 Uhr
Führung auf Burg Grünsberg, Dauer ~ 1 Stun-de, pro Führung höchstens 20 Personen,Eintritt 5 € / ermäßigt 3 €
12.00, 14.00 und 16.00 Uhr
Wanderung „Bayern Tour Natur“; Bushaltestelle Dorfzentrum Raschbach, Kontakt: Kulturamt, Anke Dietz, Tel. 807-1240
17.30 - 20.00 Uhr
Maiwanderung des Obst- und Gartenbau-vereins nach Rasch
2. MaiDämmerschoppen Altstadtfreunde „Die Altdorfer Stadtpläne“, Gasthaus Zum Goldenen Ochsen
19.30 Uhr
3. MaiAuftakt Lauftreff , Trimmpfad, jeweils Dienstag 18.00 UhrISEK: Pecha-Kucha-Abend, Aula, Hauptschule Altdorf mit Vortrag von Lisa Ritter
19.00 Uhr
Altdorfer Kunst(T-)räume; Vernissage Künstlergruppe „chroma omada“, Wichernhaus-Werkstätten
19.00 Uhr
DIA-Vortrag DAV: Träume im Wind – Patagonien, Sportpark, Heumannstraße
20.00 Uhr
4. MaiAltdorfer Kunst(T-)räume: Gemeinsamer Musikschultag, Stadthalle
14.30 Uhr
Vortrag „Im Rausch des Lebens“ Suchtgefahr bei Jugendlichen; Erziehungs- und Jugendberatungsstelle, Treuturmgasse 2, Telefon Anmeldung: (0 91 87) 17 37
19.00 - 21.00 Uhr
Kultur im Riedner: „Blaulicht“ – Krimilesung mit Petra Nacke und Elmar Tannert; Café Riedner, Marktplatz
19.30 Uhr
5. MaiAltdorfer Kunst(T-)räume: Rockkonzert Triangle, Betsaal Wichernhaus
19.30 Uhr
6. MaiBlutspendetermin Hauptschule Altdorf, Schulstraße 6
16.00 - 20.30 Uhr
JUZ-Kochsession, Jugendzentrum 18.00 UhrSchloss Grünsberg: Konzert „Viva la guitarra“, Burgkapelle
19.30 Uhr
7. MaiSchloss Grünsberg: Konzert „Lietzmann 4 Jazz“, Burgkapelle
19.30 Uhr
Kriminalkomödie „Die eiskalte Sofi e“, Veranstalter: BIZ Nürnberg, Stadthalle
19.30 Uhr
7. - 9. MaiKirchweih Weinhof/Grünsberg
8. MaiSchloss Grünsberg: Konzert „Rachnaminoff Trio“, Burgkapelle
19.00 Uhr
Veranstaltungskalender Mai 201111. Mai
Vereinsgründung der Altdorfer Freiwilligen-agentur (AFA), Stadthalle, Lederersmühle 2
19.30 Uhr
12. MaiEv. Frauenbund Altdorf: Studienfahrt nach Reichenschwand und Osternohe; Abfahrt Schlossplatz
14.00 Uhr
13. MaiJUZ Mädchen-Badminton Turnier 15.00 UhrVHS-Vortrag Niki de St. Phalle präsentiert von Schoko Schmiz, Kultur-Rathaus
19.30 Uhr
14. MaiBund Naturschutz: Pfl anzentauschbörse vor dem Laurentiusbrunnen
9.00 - 12.00 Uhr
Schloss Grünsberg: Konzert „L’art de préluder“, Burgkapelle
19.30 Uhr
MGV Liederkranz Hagenhausen, Bergfest Hagenhausen, Festplatz Hagenhausen(auch am 15. Mai, 11.30 Uhr)
19.30 Uhr
15. Mai1. Waldspaziergang „Bayern Tour Natur“, Anmeldung: [email protected]; Eintritt frei, Parkplatz Sophienquelle
9.30 Uhr
Kinderfest des Türkischen Elternvereins, Stadthalle
14.00 Uhr
Allein-Erziehenden-Treff : Workshop Familienrecht, ev. Gemeindehaus Schlossplatz
14.00 - 17.00 Uhr
18. MaiISEK Workshop für Einzelhändler und Dienstleister, Stadthalle
19.30 Uhr
19. MaiTagesfahrt der AWO „Spargel satt“, bekannte Zusteigemöglichkeiten
10.00 Uhr
Bürgermeistersprechstunde, Röderstraße 10, Neubau, 1. Stock, Zi. 1.1
15.00 - 17.00 Uhr
Informationsabend neuer Konfi rmanden-lehrgang, Laurentiuskirche
19.00 Uhr
20. MaiFußballturnier der Grundschule Altdorf, Hauptschule, Sportplatz
13.30 Uhr
JUZ: Kultur-Event – ab 16 Jahren 19.00 UhrKulturkreis: „Gustav Mahler“ – eine musikali-sche Lesung; Betsaal Wichernhaus
19.30 Uhr
21. Mai3. Altdorfer Bürgermahl, Platz vor der Laurentiuskirche
18.00 Uhr
CVJM: Umweltdetektive unterwegs, Ev. Gemeindehaus Altdorf
21. - 22. MaiStadtmeisterschaft der Hobbykegler, Kegelbahn TV 1881 Altdorf, Heumannstr., Kontakt: Volkmer Logsch, Tel: (0 91 87) 51 92
22. MaiVerkaufsoff ener Sonntag mit Gewerbeschau(Beginn Autoschau: 11 Uhr)
13.00 - 18.00 Uhr
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Veranstaltungskalender
Verkaufsoff ener Sonntag am 22. Mai 201111.00 Uhr Autoschau; Geschäfte öff nen um 13.00 Uhr
Vereinsgründung der Altdorfer Freiwilligenagentur (AFA)
Benefi z-Klassikonzert, Betsaal Wichernhaus 19.00 Uhr26. Mai
Vortrag KKH Altdorf, Oberärztin Dr. Manuela Neubig: Schilddrüse – kleines Organ, große Wirkung!, 2. Stock, Zimmer 210
18.30 Uhr
27. MaiJUZ: Minigolfen 16.00 UhrMaiwanderung CVJM, Ev. Gemeindehaus Altdorf
28. MaiErste-Hilfe-Kurs, BRK-Haus, Feuerweg 4 9.00 Uhr50 Jahrfeier des MSC Altdorf e.V., Modellfl ug-platz bei Hegnenberg, Richtung Klingenhof
13.00 Uhr
Jubiläum „20 Jahre Ouzo-Power Altdorf e.V.“, Vereinsheim Riedener Str. 36
ab 15.00 Uhr
Jubiläumsveranstaltung „50 Jahre CSU Altdorf“, Sportpark, Heumannstr.
18.00 Uhr
28. - 29. MaiErste Bonsaikultur Tage Franken 2011, Stadthalle
jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
29. MaiEuropa- und Völkerfest der SPD Altdorf, Grundschule Altdorf, Pausenhof
11.00 Uhr
Konzert für 2 Blechbläser, Pauken und Orgel, Laurentiuskirche
19.00 Uhr
Schloss Grünsberg: Konzert „Fanfare der Poesie“, Burgkapelle
19.30 Uhr
Sprechtage im Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2
Sprechtage VdK: jeden 1. und 3. Donnerstag von 8.00 bis 11.00 Uhr.
Termine Mai: 05.05. und 19.05.Sprechtage Bauernverband:
jeden 2. und 4. Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr. Termine Mai: 10.05. und 24.05.
Sprechtage Seniorenbeirat: jeden letzten Mittwoch von 13.30 bis 15.30 Uhr.
Termin Mai: 25.05.
Fahrplan Giftmobil im Mai:Montag, 2. Mai: 12 bis 13 Uhr, Eismannsberg, FeuerwehrhausDonnerstag, 19. Mai: 12 bis 14 Uhr, Parkplatz Weidentalstraße
Einladung zur Stadtmeisterschaft der Hobbykegler 2011
Wann: 21.05. - 22.05. 2011Wo: Kegelbahn TV 1881 Altdorf, Heumannstr. 5,
90518 AltdorfAnmeldung: Volkmer Logsch(Vereinswirt), 09187/5192Modus: 2x kleines Sportprogramm
15 Schub Volle 15 Abräumen BahnwechselWertung: Einzelwertung Jugend / Damen / Herren
Mannschaftswertung 4 StarterTeilnahme: Jeder Bürger der Stadt Altdorf mit Außenorten
Jedes Mitglied eines Altdorfer SportvereinsJeder, der in Altdorf arbeitet (keine Sport-kegler oder Privatkegler mit Pass)
Siegerehrung: Sonntag, den 22.05.2011, Kegelbahn, 18.30 Uhr
Am Sonntag, den 22. Mai 2011, organisiert „Altdorfaktiv“ den nächsten Einkaufssonntag. Im Mittelpunkt steht die Auto-Ausstellung, bei der bewährte und neue Modelle vorgestellt werden.Auch andere Altdorfer Betriebe und Organisationen präsentie-ren sich am Marktplatz und bie-
ten Aktionen zum Mitmachen für Jung und Alt an. Die teilneh-menden Geschäfte haben von 13.00 bis 18.00 Uhr geöff net.Attraktive Preise gibt es beim Gewinnspiel „Altdorf – Die Schau!“. Teilnahmebögen gibt es ab 22. Mai in den Geschäften und an den Ständen auf dem Marktplatz.
Die Gründung der Altdor-fer Freiwilligenagentur (AFA) steht bevor: Am 11. Mai fi ndet um 19.30 Uhr die konstituie-rende Sitzung in der Stadthal-le, Lederersmühle 2, statt. An die Bevölkerung ergeht herzli-che Einladung.Tagesordnung:1. Begrüßung und Einführung
durch 1. Bürgermeister Erich Odörfer und Frau Ursula Erb, Landesarbeitsgemeinschaft „lagfa-bayern“
2. Vorstellung des Satzungs-entwurfs
3. Vereinsgründung4. Wahl des Vorsitzenden5. Wahl des Stellvertretenden
Vorsitzenden6. Wahl des Kassenwarts7. VerschiedenesFür Ihr Interesse und Ihre Teilnahme bedanke ich mich schon jetzt recht herzlich.gez. Erich OdörferErster Bürgermeister
Die Teilnehmer der Projektgruppen mit Ursula Erb (3. v. r.)
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Altdorf16
„Wir gratulieren“
11. Jahrestag der Feldgeschworenenvereinigung in Schnaittach29 Altdorfer für 25-jährigen Einsatz als „Siebener“ geehrt
Die Feldgeschworenen („Sie-bener“) des Landkreises Nürn-berger Land trafen sich zu ih-rem traditionellen Jahrestag im Badsaal-Tausendschön in Schnaittach. Auf der Agenda standen neben Jahres- und Kas-
senbericht die Ehrung für 25-, 40-, und 50-jährige Tätigkeit als Feldgeschworene, die Aus-zeichnung der Ehrensiebener sowie die Vorstellung der neu-en „Jung-Siebener“. Das Nürn-berger Land zählt ca. 300 Feld-
geschworene, wovon 250 aktiv in ihren Ortschaften tätig sind.Der größte Teil der Siebener, die für ihr 25-jähriges freiwil-liges Engagement geehrt wur-den, stammt aus Altdorf. Dies geht zurück auf Altdorfs ehe-maligen 2. Bürgermeister Erich Stoll, der es sich seinerzeit zur Aufgabe gemacht hatte, in al-len neun Altdorfer Gemarkun-gen (ehemalige Gemeinden) je-
weils sieben Feldgeschworene zu fi nden. Aus Altdorf wurden für ihr 25-jähriges Engagement als Siebener geehrt:Konrad Hirschmann, Werner Müller, Hans Hirschmann (Eis-mannsberg), Hans Mederer (Eis-mannsberg), Franz Ehrnsperger (Hagenhausen), Hermann Falk (Hagenhausen), Josef Fritsch (Hagenhausen), Georg Gott-schalk (Hagenhausen), Fritz Hasenschwanz (Ludersheim), Christian Rupprecht (Luders-heim), Karlheinz Gottschalk (Oberrieden), Günther Hup-fer (Oberrieden), Ernst Vestner (Oberrieden), Hans Eckstein (Oberwellitzleithen) Erwin Rupp-recht (Oberwellitzleithen), Ge-org Bräunlein (Röthenbach), Ernst Meier (Prackenfels), Hel-mut Vestner (Prackenfels), Hans Tischner (Weinhof), Hans Müller (Adelheim), Hans Ha-bermann (Pühlheim), Hans Prottengeier (Pühlheim) Peter Bobisch (Hegnenberg), Kurt Eck-stein (Hegnenberg), Heinz Hup-fer (Raschbach), Hans Ritter (Rasch), Christian Rupprecht (Rasch), Hans Teifel (Rasch), Hermann Waiz (Rasch).
Ein Teil der Altdorfer Siebener mit Bürgermeister Erich Odörfer (2. v. r.) und Ernst Grünbeck vom Vermessungsamt Nürnberg (r.) sowie Landrat Armin Kroder (l.) und Günther Hupfer (Vorsitzender
der Feldgeschworenen-Vereinigung) (2. v. l.)
Montag, 2. Mai 2011Frau Margaretha Pohr, Röthenbach, Ringstr. 3 80. Geburtstag
Donnerstag, 5. Mai 2011Ehepaar Christa und Werner Fink,Kronäckerstr. 6
GoldeneHochzeit
Freitag, 6. Mai 2011Herrn Georg Müller, Unterrieden, Zum Hüttberg 9
85. Geburtstag
Samstag, 7. Mai 2011Frau Barbara Pickel, Nürnberger Str. 22 90. Geburtstag
Donnerstag, 12. Mai 2011Frau Paula Schliermann, Rasch, Am Roten Baum 3
85. Geburtstag
Freitag, 13. Mai 2011Herrn Leonhard Sturm, Praetoriusstr. 8 80. Geburtstag
Sonntag, 15. Mai 2011Herrn Werner Guth, Hessenstr. 28 90. Geburtstag
Freitag, 20. Mai 2011Frau Elisabetha Hornung, Burgthanner Weg 1 80. Geburtstag
Freitag, 27. Mai 2011Ehepaar Johann und Hildegard Hirschmann,Eismannsberg, Eismannsberger Hauptstr. 1
GoldeneHochzeit
Samstag, 28. Mai 2011Frau Waltraut Herzog, Praetoriusstr. 4 80. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch
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Altdorf für Gäste
Benefi zwanderung des DAV am 28. 5. 2011Auch in diesem Jahr fi ndet wieder eine geführte Benefi z-wanderung des DAV Altdorf unter der Leitung des Wan-derwegebeauftragten Heinz Augsburger und der Schirm-herrschaft des ersten Bürger-meisters Erich Odörfer statt.Zeitpunkt: Samstag, 28. Mai 2011Start: 9.30h an der S-Bahn Altdorf (Wanderkarte)Strecke/Geh-Zeit: ca. 12 km/ca. 4 Std.Einkehr: Gasthof Engelhard in RaschWanderführer: Heinz Augsburger
Vorgesehener Verlauf der Wanderung:Mit Wegezeichen 4 geht es nach Grünsberg. Im Wald der Stro-merschen Stiftung werfen wir einen Blick in die wildroman-tische Teufelsschlucht mit Teu-felskirche, bei trockenen Ver-hältnissen ist eine Durchwan-derung der Schlucht möglich.Anschließend besuchen wir die Sophienquelle. Von Grünsberg
nehmen wir den Main-Donau-Weg und durchwandern das herrliche Schwarzachal bis Pra-ckenfels. Hier kommt das We-gezeichen 5 bzw. 5a hinzu und wir genießen die Flussland-schaft und weitestgehend un-berührte Natur.Nach dem Mittagessen gibt es Gelegenheit, auf Wunsch ei-nen Blick in die romantische Rascher St. Michaelskirche aus dem 11./12. Jahrhundert zu wer-fen. Der Rückweg führt mit Zei-chen 5 über den sogenannten „Roten Baum“ und Lenzenberg nach Altdorf zurück.Wichtig! Bei Interesse bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (spä-testens bis zum 23. 5. 2011) unter der Telefonnummer 09187/2630 bei Heinz Augsburger zwecks Organisation des Mittagessens.Hinweis: Gutes Schuhwerk erforderlichÄnderungen vorbehaltenSpenden: Um eine Spende für die durch Vandalismus stark beschädigte barocke Quellfassung der So-phienquelle wird gebeten.
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sichtigkeit) in immer kürzeren AbständenUngesundes Sehen belastet den Körper unddie Psyche.Ganzheitliches Sehtaining (auch Augentrai-ning) hilft, die tägliche Bilderflut auf- undwahrnehmen zu können: entspannt und mitnatürlicher Sehkraft.Gezieltes Sehtraining hilft, visuelle Defizitegezielt aufzuarbeiten: mit einem individuel-len, alltagstauglichen Trainingsplan.
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Altdorfer Geschichte
Wehrhaftes Altdorf – die Stadt befestigt sich
Bereits 1368 verdeutlicht die Vergabe von Marktrechten durch die Nürnberger Burggrä-fi n Sophia von Henneberg den wirtschaftlichen Aufschwung Altdorfs. Bereits 19 Jahre später, am 10. 11. 1387, fällt erstmals in einer Ur-kunde Herzog Swantibors von Pommern, die Formulierung „...Bürger und Rat der Stadt Alt-dorf...“ als konsequente Weiter-entwicklung des fl orierenden Gemeinwesens. Die formelle, kommunale Selbstverwaltung des ehemaligen Marktes, nun Stadt, wird hiermit eingeläutet. In dieser wichtigen Stadterhe-bung legt der Herzog, der durch die Ehe mit Sophias Tochter Anna in den Besitz Altdorfs ge-langte, Wert darauf, dass die bisher aus Palisaden, Wällen
und Gräben bestehende Befes-tigung zu einem verteidigungs-fähigen Mauerring ausgebaut wird:„...Je besser sie (die Altdorfer) ihn (den Bau der Stadtmauer) ma-chen, desto besser haben sie ihn“.Eine Stadtmauer zu errichten war im Mittelalter ein wichti-ges Privileg, das durch diesen Freibrief verliehen wurde. Etwa zwei Generationen lang wer-den die Altdorfer an dem teu-ren und arbeitsintensiven Bau arbeiten, bis die Errichtung von Mauern, Toren und Türmen 1447 als vollbracht gelten kann. Acht Stadttürme bilden die Säulen der Verteidigung im Verlauf eines 1200 Meter lan-gen und durchschnittlich sechs Meter hohen Mauerrings.
Teilgefl utete Bereiche der Stadt-gräben, Zugbrücken, Vorfeldsi-cherungen und die Bestückung der Türme mit Geschützen er-gänzen das Verteidigungswerk. Immer wieder muss sich die Wehrhaftigkeit Altdorfs in den folgenden Jahrzehnten unter Beweis stellen. Mehr oder min-der erfolgreich, wie uns die geschichtlichen Daten veran-schaulichen: 1449 wird Altdorf zum Zank-apfel zwischen der Freien Reichsstadt Nürnberg und dem Ansbacher Markgrafen Alb-recht Achilles. Die reichsstäd-tischen Truppen Nürnbergs wagen trotz der Beschießung keine Erstürmung der dama-lig pfälzischen Stadt, da Alt-dorf von zahlreichen Söldnern verteidigt wird und sich mark-gräfl icher Entsatz ankündigt. Pfalzgraf Otto I. erlaubt darauf-hin seinen tapferen Bürgern, Steuern und Zoll für die Aus-besserung der entstandenen Kriegsschäden an Türmen und Mauern zu verwenden.Bereits 1504 stehen die Nürn-berger wieder vor der Stadt, diesmal mit 3500 Mann und schwerem Geschütz. Die Stadt-befestigung hat vor allem der großkalibrigen Artille-rie nichts entgegenzusetzen. Nur vier Tage dauert der Wi-
derstand, der dann endgültig durch das größte Geschütz der Nürnberger gebrochen wird. Auch während des 2. Markgra-fenkriegs 1533/54 war die Befes-tigung nicht mehr in der Lage, sich gegen die Truppen des Markgrafen Albrecht Alcibiades zu wehren. Die Stadtmauern werden zur Falle für ihre Bür-ger und Gebäude. Der Eroberer lässt die Tore versperren und die Stadt anzünden, die fast vollständig dem Brand zum Op-fer fällt. Man baut die Stadt zwar wie-der auf, aber in Zukunft wer-den keine Bastionen, sondern Kontributionszahlungen an die Feinde in den nachfolgenden Kriegen die Stadt vor Schlim-merem bewahren. Ab dem 18. Jh. beginnt Altdorf über seinen zu klein geworde-nen Kern hinauszuwachsen. Der Stadtgraben wird in der Folgezeit verfüllt und parzel-liert. Mauern und Türme wer-den abgebrochen und als Bau-material wiederverwendet.Vom ehemaligen Mauerring sind in einigen malerischen Gässchen nur noch wenige Res-te erhalten. Dennoch hat Alt-dorf sein spätmittelalterliches Flair bewahrt.
Recherchen: Stadtarchiv Altdorf b. Nürnberg
Ausschnitt und Vergrößerung des vermauerten Nordtors (Nr. 7) in einer Ansicht von
J. G. Puschner aus dem Jahr 1718.Der Altdorfer Prof. J. J. Baier schreibt im Jahr 1717 dazu:
„Vor alters mag wohl noch ein Thor gewesen sein, wie man die
vestigia (Spuren, Trümmer) davon in der Mauer annoch
wahrnehmen kann.“
„Entkernte“ Stadtansicht von 1648 (bearbeitete Bildquelle: „Topographia Franconiae“ von M. Merian)
Heute noch vollständig erhaltene Türme, rot.Lage des 1504 bereits zugesetzten ehemaligen Nordtors
(Höhe: Türkeistraße 25, s. auch Abbildung unten)
Oberes Tor (Nürnberger Tor)
Alter Treuturm
Weißer Turm
Flurersturm
Unteres Tor(Pfälzer Tor)
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Stadtwerke
Die Stadtwerke Altdorf GmbH informiertVersorgungssicherheit hat einen hohen Stellenwert
Deshalb sind permanente Neu-bau- und Instandhaltungsmaß-nahmen im Stromnetz und Rohr-leitungssystem von Altdorf not-wendig.Hoher InvestitionsumfangDie Stadtwerke Altdorf GmbH garantiert als festen Bestand-teil des täglichen Lebens ihren Kunden eine gesicherte Versor-gung mit Energie und Wasser. So werden im laufenden Jahr zirka 1 Mio € in die Versorgungs-sicherheit investiert. Neben der Erschließung von Baugebieten und Gewerbegebieten wird lau-fend in die Netze investiert.Jüngstes Beispiel einer rei-bungslosen Erneuerungsmaß-nahme ist der Austausch der Wasserrohrleitungen im Wohn-gebiet Am Berglein. Dabei wer-den ca. 1000 m alte Graugusslei-tungen komplett erneuert und durch Kunststoff rohrleitungen ersetzt. Die Gesamtkosten für diese Maßnahme werden sich auf ca. 310.000 € belaufen. Weitere geplante Maßnahmen des Netzbetriebes Wasser:
Untere Brauhausstraße (von der Türkeistraße bis zur Kilians-gasse): Erneuerung der Wasser-leitung auf einer Länge von 100 m mit einem Kostenaufwand von 38.000 €.Zöllerstraße – Hagenhausener Straße (Teilbereich): Erneue-rung der Trinkwasserleitung auf einer Länge von 95 m mit einem Kostenaufwand von 35.000 €.Stettiner Straße, Berliner Stra-ße und Breslauer Straße: Er-neuerung der Trinkwasserlei-tung auf einer Länge von 300 m. Hierfür sind Mittel in Höhe von 90.000 € bereitgestellt.Um den Kunden der Stadtwer-ke Altdorf eine höchstmögli-che Versorgungssicherheit zu bieten, werden ebenso fort-laufende Maßnahmen zur In-standhaltung des Stromnetzes durchgeführt. Die 20 kV Station der Stadthal-le wurde im Februar mit einem Kostenaufwand von 20.000 € saniert.
Im Gewerbegebiet Unterwel-litzleithen hat sich Ende März die Firma Landgard (Blumen-großhandel für den gewerb-lichen Gebrauch) angesiedelt. Aufgrund der Größe des Ge-werbetreibenden wurde die Erstellung einer eigenen Tra-fostation notwendig, bereitge-stellte Mittel hierfür 20.000 €.In den Ortsteilen Pühlheim und Rasch werden im Laufe die-ses Jahres oberirdische Strom-versorgungsleitungen teilwei-se unter die Erde verlegt. Dafür werden die Stadtwerke insge-samt 15.000 € aufwenden.Für die Anbindung neu zu errichtender Wohnhäuser in
der Rascher Straße wird es notwendig ein zusätzliches Niederspannungskabel auf einer Gesamtlänge von 70 m zu verlegen und einen separa-ten Kabelverteilerschrank zu erstellen. Kostenaufwand ca. 10.000 €.Bei allen Arbeiten werden die Belange der öff entlichen Ver-sorgung bestmöglich mit dem Kunden abgestimmt. „Bei un-seren Baumaßnahmen haben nahezu alle Kunden Verständ-nis für eventuell auftretende zeitlich überschaubare Unan-nehmlichkeiten“ betont der Geschäftsführer Hans Walter Geißler.
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Impressum
HerausgeberStadt AltdorfBürgermeisteramtRöderstraße 1090518 Altdorf
RedaktionSusanne Voss (V.i.S.d.P.)Telefon 09187 807-1114E-Mail [email protected]
FotosLandratsamt Nürnberger Land, VHS Schwarzachtal, SK Stand-ort & Kommune, A. K. Szonn, M. Kern, H. Augsburger, Senio-renbeirat Stadt Altdorf, Stadtwerke Altdorf, Der BoteHinweis: Beim „Stadtblick“ handelt es sich nicht um das Amtsblatt der Stadt Altdorf. Die amtliche Bekanntmachung erfolgt durch Anschlag an den städtischen Anschlagtafeln.
AnzeigenannahmeVerlag „Der Bote“ GmbH & Co.Geschäftsstelle AltdorfUnterer Markt 190518 Altdorf
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Öff entliche EinrichtungenFeuerwehrhaus 5822Stadthalle/Gästeturm 807-1313Jugendtreff 954570Universitätsmuseum 807-1241Öff nungszeiten: Sa und So .........................14.00-17.00 UhrStadtbücherei 807-1250Öff nungszeiten: Mo ......................................geschlossenDi und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 UhrMi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 UhrWertstoff hof, Neumarkter Straße 808664Öff nungszeiten: Mo ......................................geschlossenDi und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 UhrMi und Do ........................13.00 - 18.00 UhrSa ........................................9.00-14.00 Uhr
VersorgungsunternehmenStadtwerke Altdorf (Wasser/Strom) 929-0Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888
Notrufe nach DienstschlussStörungsdienst Strom 0171 6543723Störungsdienst Wasser 0171 5549808
SonstigesPolizeiinspektion Altdorf 9500-0Forstamt 954628
SchulenGrundschule 9559-0Hauptschule 2220Leibniz-Gymnasium 409150Fachakademie für Sozialpädagogik 1790Förderzentrum für Körperbehinderte 60151Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10VHS Schwarzachtal, im Rathaus Winkelhaid Tel.: 972031, Fax: 972030
Kindergärten und -krippenMontessori-Kindergarten und Kinderkrippe, Ohmstr. 3 80178Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“ 1522Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2 Büro 808032, Krippe 4090368
Pfarrämter, evangelischeDekanat Altdorf 909020Pfarramt Altdorf 902806Pfarramt Eismannsberg 5605Pfarramt Rasch 902570
Pfarrämter, katholischePfarramt Altdorf 5135
SozialesZentr. Diakonie Altdorf Haus Waldenstein 935190Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0Caritas Sozialstation 901515Sozialverband VDK, Ortsverband Altdorf 902465AWO Begegnungsstätte 8909Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. 09123 97500Tafel Nürnberger Land (Frau Erdmann) 7572Streetworker Altdorf Markus Allwang 0151 16882548Jugendtreff Konfi keller 9507501
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