Sie investieren in Ihre Zukunft.Sie setzen auf Praxisnähe.Wir sind Wissen von morgen.
Seminarplan 2015
1
Inhaltsverzeichnis
2 Team
4 Firmenspezifische Trainings
8 Didactic weltweit
10 Technische Seminare
30 Seminare Industrie Consulting
52 Lernsysteme
54 E-Learning
56 Lehrbücher
58 Zertifizierung
59 Förderungen
60 AGB
61 Anmeldeformular
Erlebnis-orientiert.
Kompetenz-gewinn.
Bitte beachten Sie:Sämtliche Begriffe wie Kunde, Teilnehmer, Anwender, Spezialist oder Fachberaterstehen sowohl für weibliche wie auch für männliche Personen.
2
Norbert BerneckSeminarorganisation und Training
„Erlebnisorientierung und
Praxisnähe sichern den
nachhaltigen Lernerfolg.
Praktische Übungen sind daher
ein wesentlicher Bestandteil
unseres breiten Aus- und
Weiterbildungsangebots.“
Ing. Hermann Studnitzka Leitung Training and Consulting
„Wer im Zeitalter von Industrie 4.0
ganz vorne mitmischen möchte,
muss am Ball bleiben – die rasante
technische Entwicklung verlangt
nach permanenter Aus- und
Weiterbildung – sowohl der fachlichen,
als auch der sozialen Kompetenzen.“
Team
Sie streben nach Erfolg. Sie leben Motivation.Wir machen Bildung zum Erlebnis.
3
Ing. Wolfgang MarchsteinerLearning Systems
„Erst die praktische Anwendung
macht theoretisches Wissen erlebbar.
Ob als komplettes Labor oder in Form
einzelner modularer Übungsstationen –
unsere Lernsysteme bieten die optimale
Trainingsumgebung zum Verstehen
und Erlernen von Gesamtprozessen.“
Manuela KarlovicSeminarorganisation und Administration
„Flexibilität ist Trumpf – zeitlich,
örtlich und inhaltlich stimmen
wir unser Angebot ganz auf Ihre
Bedürfnisse ab.“
Ing. Werner SchmuckerschlagTrainer
„Immer komplexer werdenden
Technologien stellen wir optimal
aufbereitete, verständliche Lerninhalte
gegenüber. Denn der maximale
Lernerfolg wird nicht alleine durch
die Vermittlung von theoretischem
Wissen, sondern vor allem durch
Freude am Lernen erzielt.“
Team
3
4
Sie stehen vor Innovationen.Sie sehen in Ihrem Team Potenzial.Wir bieten maßgeschneiderte Trainings.
Abgestimmte Lerninhalte – einheitlicher Wissensstand
Festo Training and Consulting bietet maßgeschneiderte Inhouse-Seminare und bringt den Trainer und das Übungs-
equipment in das Unternehmen. Lerninhalte und Trainingseinheiten werden zur Gänze auf die Bedürfnisse der Firmen
abgestimmt und Themenkombinationen gemeinsam zusammengestellt. Mitarbeiter können dadurch auf neue Themen
sensibilisiert oder auf einen gleichen Wissensstand gebracht werden.
Training an der Maschine
Die Nähe zum Unternehmen erlaubt es, neben den üblichen Praxiseinheiten direkt an der Anlage zu üben.
So können gemeinsam mit dem Trainer Simulationen an der Maschine durchgeführt werden.
Inhouse-SeminarMASSGESCHNEIDERT
Seminare und Workshops mit dieser Kennzeichnung werden inhouse und maßgeschneidert angeboten.
Preisinformation auf Anfrage.
Firmenspezifische Trainings
Ihr Nutzen. Ihr Vorteil.
• Keine Reisekosten für Seminarteilnehmer
• Trainer und Übungsequipments vor Ort
• Ausschließlich firmeninterne Seminarteilnehmer
• Maßgeschneiderte Lerninhalte
• Übungen direkt an der Anlage möglich
Firmenspezifische Trainings
„In unserem Unternehmen hat die Sozialkompetenz der Mitarbeiter eine besondere Bedeutung – vor allem Teamwork ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Festo Training and Consulting ist uns eine große Hilfe dabei, die Kompetenzen unserer Mitarbeiter zu entwickeln.“
Manfred Bauer MBA | Geschäftsführer und Personaldirektor Opel Wien GmbH
5
6
Abb.: Flexible Produktionsarbeit erfordert Qualifizierung. Aus der Studie „Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0“ Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, 2013. Autoren: Dieter Spath (Hrsg.), Oliver Ganschar, Stefan Gerlach, Moritz Hämmerle, Tobias Krause, Sebastian Schlund. Teilnehmer: 661 Entscheidungsträger produzierender Unternehmen in Deutschland.
stimme eher zu / stimme voll zu
stimme gar nicht zu / stimme eher nicht zu
teils / teils
Abb.: Geeignete Maßnahmen für Restrukturierungsprozesse, Trendbarometer Industriebetriebe Österreich 2013, durchgeführt vom Gallup Institut. Befragung von Inhabern und Geschäftsführern sowie Produktions- und Betriebsleitern.
Angaben in absoluten Zahlen, weniger als fünf Nennungen nicht angeführt
Angaben in Prozent
Mitarbeiter (Qualifikation, Schulung)
Neue Technologien / Automatisierung
Prozessoptimierung
Planung
Effizienz, Organisation
Outsourcing
Investitionen in Maschinen
Warenwirtschaft
(Projekt-) Management
27
26
23
13
11
9
8
6
5
0 5 10 15 20 25 30
Welche Maßnahmen halten Sie für geeignet, diesen Umgestaltungs-/Restrukturierungsprozessin der Produktion optimal umzusetzen?
Um den Anforderungen an die Flexibilität des Personaleinsatzes in fünf Jahren gerechtzu werden, müssen Ihre Produktionsmitarbeiter zusätzlich qualifiziert werden.
80,1 %
15,1 %
4,8 %
0 20 40 60 80 100
Firmenspezifische Trainings
Erfolgsfaktor Mitarbeiter-Kompetenzentwicklung
In Österreich gefertigte Produkte und Lösungen sind weltweit gefragt. Ein Grund, warum sich die österreichische
Industrie, entgegen allen Schwierigkeiten im europäischen Umfeld, bisher gut behaupten kann. Gut ausgebildete
Mitarbeiter und eine moderne, flexible Produktion sind der Schlüssel zu den Innovationen von morgen.
7
Um den Anforderungen an die Flexibilität des Personaleinsatzes in fünf Jahren gerechtzu werden, müssen Ihre Produktionsmitarbeiter zusätzlich qualifiziert werden.
Firmenspezifische Trainings
8
Sie suchen globale Qualifizierung.Sie suchen einen Partner mit Weitblick.Wir sind weltweites Know-how.
Abb.: Festo Didactic weltweit
Rund um den Globus bietet Festo ein innovatives Angebot an Produkten, individuellen Lösungen für die Industrie sowie
Training and Consulting. Mit mehr als 250 Niederlassungen in 176 Ländern ist die Kundennähe weltweit sichergestellt.
Didactic weltweit
9
Festo Didacticin Zahlen:
Ein Auszuginternationaler Kunden:
Mehr als 40 Jahre Erfahrung1
430 spezialisierte Mitarbeiter in rund 80 Ländern
2
Über 42.000 Seminarteilnehmer pro Jahr3
Rund 2.900 Seminare pro Jahr4
Weltweit führender Ausrüster von technischen Bildungseinrichtungen
5
Weltweit führender Beratungs- und Bildungsdienstleister der Industrie
6
Seit rund 20 Jahren Unterstützer und Mitgestalter der internationalen WorldSkills
7
Know-how.
Global.
ThyssenKrupp Steel Europe AG
Zentis GmbH & Co. KG
Audi AG
AMAG Austria Metall AG
BSH Bosch Siemens Hausgeräte GmbH
Chiron Werke GmbH & Co. KG
Daimler AG
EADS Deutschland GmbH
Endress + Hauser Conducta GmbH & Co. KG
Fritz Schäfer GmbH
Gardena Deutschland GmbH
K+S Aktiengesellschaft
Magna International Inc.
MAN Nutzfahrzeuge AG
Merck KGaA
Opel Wien GmbH
Wien Energie
Staedtler Mars GmbH & Co. KG
Didactic weltweit
10
„Die gelernte Theorie haben wir im Kurs selbst in praktischen Übungen umgesetzt. Somit konnte ich im
Unternehmen gleich mit meinem neuen Wissen losstarten.“Stefan Scheutl | Teilnehmer Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik
Blended Learning
Seminar
Lernsysteme
ErlebnisorientierungNachhaltigkeit
Sie suchen Themenvielfalt. Sie suchen Praxisorientierung. Wir sind am Puls der Zeit.
Technische Seminare
Nach dem Motto aus der Industrie für die Industrie bietet Festo Training and Consulting Know-how für die Praxis.
Das Angebot umfasst zahlreiche Grundlagenseminare, welche in optimal abgestimmten Aufbauseminaren Vertiefung finden.
Es ist die Verbindung von Theorie und einem großen Praxisanteil – mit echten Industriekomponenten aus der Lernsystemwelt
von Festo – die das Erlernte zum Erlebnis werden lässt und nachhaltigen Lernerfolg sicherstellt.
Technische Seminare
11
Inhaltsverzeichnis Technische Seminare
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Seite Kürzel Titel
12 AUT Grundlagen der Automatisierungstechnik – komplexe Anlagen verständlich machen 13 IW-AUT Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik – pneumatische und
elektropneumatische Steuerungen
PNEUMATIK UND ELEKTROPNEUMATIK
Seite Kürzel Titel
14 P111 Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik
15 P121 Vertiefung Pneumatik und Elektropneumatik mit Schwerpunkt Fehlersuche
16 PN361 Energieeffizienz bei pneumatischen Anlagen
17 SAFETY Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik
HYDRAULIK UND ELEKTROHYDRAULIK
Seite Kürzel Titel
18 H511 Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik
19 H521 Vertiefung Hydraulik und Elektrohydraulik mit Schwerpunkt Fehlersuche
ELEKTROTECHNIK
Seite Kürzel Titel
20 E100 Basiswissen der Elektrotechnik 21 ED811 Grundlagen der elektrischen Antriebstechnik
SPS
Seite Kürzel Titel
22 CODESYS-BASIS SPS nach IEC 61131-3 normgerecht programmieren
23 IW-SPS Instandhaltung und Wartung in der Steuerungstechnik –Schwerpunkt SPS-Technik – SIMATIC S7
24 S7-BASIS SIMATIC S7 – Grundlagen
25 S7-AUFBAU SIMATIC S7 – Aufbaukurs
26 S7-BUS Einführung in die Bus-Technologie – SIMATIC S7
MECHATRONIK
Seite Kürzel Titel
27 MECHATRONIK Zertifizierte Ausbildung zum Mechatroniker
Technische Seminare
12
Automatisierungstechnik
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, sich in die Funktionszusammenhänge
komplexer Maschinen und Anlagen hineinzudenken. Sie kennen die systematische Vorgehens-
weise bei Projektierungsaufgaben, Entwicklungen und Inbetriebnahmen von automatisierten
Anlagen und haben für sich eine Strategie zur erfolgreichen Fehlersuche gefunden.
Mitarbeiter aus den Bereichen Instandhaltung, Fertigung, Konstruktion, AusbildungZielgruppe
Kompetenzziele
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 03.03. Fr 06.03. Steyrermühl
Di 13.10. Fr 16.10. Linz
Di 10.11. Fr 13.11. Wien
Grundkenntnisse der PneumatikVoraussetzungen
• Wiederholung der Grundschaltungen
• Planen und Darstellen von Bewegungsabläufen
• Arten von Steuerungen und deren Realisierung
• Methoden zum Entwurf umfangreicher Schaltungen und deren Realisierung
• Zusatz- und Randbedingungen bei automatisierten Anlagen
• GRAFCET, die neue Ablaufbeschreibung nach EN 60848
• Betriebsarten und ihre Hierarchien
• Systematische Vorgehensweise bei der Fehlersuche
• Schaltungsinbetriebnahme und viele praktische Übungen
Inhalte
GRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK –KOMPLEXE ANLAGEN VERSTÄNDLICH MACHEN
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
AUT
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 565033)
13
Automatisierungstechnik
Kompetenzziele
Grundkenntnisse der SteuerungstechnikVoraussetzungen
Beginn Ende VeranstaltungsorteMi 18.02. Fr 20.02. Wien
Di 06.10. Do 08.10. Steyrermühl
GRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK –KOMPLEXE ANLAGEN VERSTÄNDLICH MACHEN
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, sich in die Funktionszusammenhänge
komplexer Maschinen und Anlagen hineinzudenken. Dazu lesen und verstehen sie Maschinen-
dokumentationen und SPS-Programme, deren Funktion und Zusammenwirken. Sie sind imstande,
SPS-Funktionen zur Suche von mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Fehlern zu
nutzen und damit die störungsbedingte Stillstandszeit drastisch zu reduzieren. Sie können
bestehende Fehlerdokumentationen auf Schwerpunktprobleme untersuchen, diese methodisch
bewerten und je nach Priorität entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Mitarbeiter aus dem Bereich InstandhaltungZielgruppe
• Funktionszusammenhänge Mechanik – Pneumatik – Elektrotechnik – SPS
• Grundlagen der Sensorik
• Inbetriebnahme einer komplexen, automatisierten Anlage
• Aufbau und Wirkungsweise einer SPS
• Der PC als Hilfsmittel zur Fehlersuche
• Entwickeln von Fehlersuchstrategien im Team
• Überprüfung, Vervollständigung und Einsatz vorhandener Maschinendokumentationen
• Kenntnis und Anwendung von Sicherheitsbestimmungen und gültigen Normen
• Prozess-FMEA als Methode der vorbeugenden Instandhaltung
• Anlagenoptimierung anhand von Fehlerdokumentationen
• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche im Team
• Optimierung von komplexen, automatisierten Anlagen unter Einsatz von TPM
(Total Productive Maintenance)-Elementen
Inhalte
INSTANDHALTUNG UND WARTUNG IN DER STEUERUNGSTECHNIK – PNEUMATISCHE UND ELEKTROPNEUMATISCHE STEUERUNGEN
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
IW-AUT
3 Tage (24 Unterrichtseinheiten)
EUR 965,– (Best.-Nr. 559390)
14
Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer grundlegende pneumatische und
elektropneumatische Bauelemente, deren Funktion und Aufbau. Sie können diese
Bauelemente zu Schaltungen kombinieren, um damit ausgewählte Aufgaben im Fertigungs-
bzw. Montageprozess zu realisieren. Sie sind weiterhin in der Lage, entsprechende Schaltpläne
auf der Grundlage der gültigen Normen zu erstellen und diese umzusetzen. Schließlich
können sie pneumatische und elektropneumatische Steuerungen optimieren.
Alle, die in der Praxis mit pneumatischen und elektropneumatischen Systemen arbeitenZielgruppe
Kompetenzziele
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 20.01. Fr 23.01. Steyrermühl
Di 27.01. Fr 30.01. Salzburg
Di 05.05 Fr 08.05. Wien
Di 22.09. Fr 25.09. Linz
Di 20.10. Fr 23.10. Wien
• Grundlagen der Druckluftversorgung: Erzeugung, Aufbereitung, Verteilung
• Geräte des Leistungsteils: Zylinder, Schwenkantrieb, Greifer, Vakuumdüse
• Einsatz von Wegeventil, Stromventil, Sperrventil, Druckventil und Sensoren
• Aufbau und Funktion elektrischer Schaltgeräte und elektropneumatischer Ventile
• Kombination von elektrischem Steuerteil und pneumatischem Leistungsteil
• Logische Grundfunktionen
• Ventiltechnik
• Symboldarstellung von Geräten und Normen
• Fehlersuche und -behebung unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten
• Optimierung des Leistungsteils in Abhängigkeit von Last und Geschwindigkeit
• Kostenersparnis bei der Installation: vom Einzelventil zur Ventilinsel
Inhalte
GRUNDLAGEN DER PNEUMATIK UND ELEKTROPNEUMATIK
Pneumatik undElektropneumatik
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
P111
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 559395)
15
Kompetenzziele
Grundkenntnisse der Pneumatik und Elektropneumatik entsprechend unseres Seminars
„Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik (P111)“
Voraussetzungen
GRUNDLAGEN DER PNEUMATIK UND ELEKTROPNEUMATIK
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, steuerungstechnische Systeme nach
Schaltplan aufzubauen und in Betrieb zu nehmen. Dazu erarbeiten sie sich eine methodische
Vorgehensweise und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen.
Sie sind weiterhin imstande, Störungen an der Anlage zu lokalisieren und zu analysieren,
zu beheben und zu dokumentieren.
Mitarbeiter aus dem Bereich InstandhaltungZielgruppe
• Aufbau und Inbetriebnahme pneumatischer bzw. elektropneumatischer Anlagen
• Aufbau und Funktion pneumatischer und elektropneumatischer Schaltungen
• Spezielle pneumatische Bauelemente (Ventilinseln)
• Erzeugung und Bereitstellung von Vakuum
• Abfrage von Vakuum zur Steuerung von Prozessen
• Elektropneumatische und elektronische Steuersysteme
• Verschiedene Arten der Ventilinselansteuerung
• Betriebsarten (AUT/MAN/NOT-AUS)
• Neueste Normen und Vorschriften
• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche
Inhalte
VERTIEFUNG PNEUMATIK UND ELEKTROPNEUMATIK MIT SCHWERPUNKT FEHLERSUCHE
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 16.06. Fr 19.06. Wien
Di 06.10. Fr 09.10. Salzburg
Di 13.10. Fr 16.10. Steyrermühl
Di 01.12. Fr 04.12. Wien
Pneumatik undElektropneumatik
Kürzel
Dauer
Preis
Hinweis
Termine 2015
P121
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 559396)
Bitte beachten Sie auch unser Seminar „Problemlösungstechniken erfolgreich anwenden (PLT)”.
16
Nach dem Seminar verstehen die Teilnehmer die Zusammenhänge zwischen Verbrauch und
Energieerzeugungskosten. Sie nehmen Messungen für den Luftverbrauch in den unterschiedlichen
Bereichen einer Pneumatikanlage vor. Sie korrigieren Druckluftverschwendungen und können
effiziente Komponenten für unterschiedliche Anlagen auswählen. Sie sind weiterhin in der Lage,
die Lebensdauer pneumatischer Anlagen zu verbessern.
Alle, die in der Praxis mit pneumatischen und elektropneumatischen Systemen arbeitenZielgruppe
Kompetenzziele
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 24.02. Mi 25.02. Wien
Mi 07.10. Do 08.10. Wien
• Tatsächliche Druckluftkosten, ermittelt durch Messungen
• Leckagekosten
• Druckluftverbrauch in unterschiedlichen Leitungssystemen
• Energieeffiziente Leitungssysteme
• Kostenunterschiede bei über- und unterdimensionierten Komponenten
• Die energieeffizienteste Dimensionierung
Inhalte
ENERGIEEFFIZIENZBEI PNEUMATISCHEN ANLAGEN
Grundlegende Kenntnisse in der Pneumatik, beispielsweise aus dem Seminar P111Voraussetzungen
Pneumatik undElektropneumatik
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
PN 361
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 755,– (Best.-Nr. 574395)
17
Kompetenzziele
ENERGIEEFFIZIENZBEI PNEUMATISCHEN ANLAGEN
Nach diesem Seminar verstehen die Teilnehmer das Zusammenspiel von pneumatischen und
elektrischen Komponenten, können das Verhalten pneumatischer Antriebe einschätzen und sind
in der Lage, sicherheitsgerichtete Schaltungen bis zur Steuerungskategorie 4 zu entwerfen.
Sie arbeiten nach der DIN EN ISO 13 849-1 und weiteren Normen, die zur Erfüllung der
Maschinenrichtlinie erforderlich sind.
Mitarbeiter aus Konstruktion, Instandhaltung, AusbildungZielgruppe
• Aufbau und Funktion sicherheitsgerichteter Schaltungen nach DIN EN ISO 13 849-1
• Erkennen der Sicherheitskategorien von Schaltungen
• Auswahl von Ersatzteilen
• Energieausfall und Wiederkehr
• Sicheres Be- und Entlüften
• Gefahrloses Öffnen von Bremsen und Klemmen
• Grundlegende und bewährte Sicherheitsprinzipien der Pneumatik nach DIN EN ISO 13 849-2
• Ausgewählte Schutzmaßnahmen sicherheitsgerichteter Pneumatik (unerwarteter Wiederanlauf;
Blockieren, Abbremsen und Reversieren von Bewegungen; Kraftfreischalten und freie
Bewegungsmöglichkeit; reduzierte Kraft und Geschwindigkeit; Zweihandbetrieb)
• Fehlerbetrachtung und -ausschluss nach DIN EN ISO 13 849-2
• Einfluss von Schlauchlänge, -durchmesser und Verschraubungen auf die Geschwindigkeit von Zylindern
• Hinweise zu Bedienungsanleitungen und Wartung
Inhalte
SICHERHEIT IN DER PNEUMATIK UND ELEKTROPNEUMATIK
Beginn Ende VeranstaltungsorteDo 29.01. Fr 30.01. Linz
Mo 01.06. Di 02.06. Wien
Pneumatik undElektropneumatik
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
SAFETY
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 755,– (Best.-Nr. 570887)
18
Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Gerätetechnik der Hydraulik und Elektro-
hydraulik sowie deren Funktion. Sie sind in der Lage, Schaltpläne zu erstellen, beachten dabei
die gültigen Normen und setzen diese praktisch um. Die Teilnehmer können weiterhin wichtige
Parameter an elektrohydraulischen Steuerungen wie Geschwindigkeit, Druck und Position der
Antriebe einstellen. Dabei beachten sie die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen.
Alle, die in ihrem Arbeitsumfeld mit hydraulischen und elektrohydraulischen Systemen arbeitenZielgruppe
Kompetenzziele
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 21.04. Fr 24.04. Salzburg
Di 19.05. Fr 22.05. Wien
Di 08.09. Fr 11.09. Steyrermühl
Di 03.11. Fr 06.11. Wien
Di 17.11. Fr 20.11. Linz
• Geräte und Schaltplandarstellung
• Lesen und interpretieren von hydraulischen Basisschaltplänen
• Physikalische Grundlagen
• Aufbau und Funktionsweise grundlegender Komponenten
• Messen von Volumenstrom und Druck
• Gerätetechnik und Kenndaten der Ventile und Antriebselemente
• Intensives Training für die Praxis: Aufbau nach Schaltplan und Inbetriebnahme
• Aufbau einfacher Relaissteuerungen
Inhalte
GRUNDLAGEN DER HYDRAULIK UND ELEKTROHYDRAULIK
Hydraulik und Elektrohydraulik
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
H511
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 559448)
19
Kompetenzziele
Grundkenntnisse der Hydraulik und Elektrohydraulik entsprechend unserem Seminar
„Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik (H511)“
Voraussetzungen
Nach diesem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, die Funktionszusammenhänge komplexer
steuerungstechnischer Systeme zu erfassen. Dazu nutzen sie eine methodische Vorgehensweise
und beachten die relevanten Sicherheitsbestimmungen und Normen. Sie sind außerdem imstande,
Störungen in hydraulischen Systemen zu lokalisieren und zu analysieren, zu beheben und zu
dokumentieren. Schließlich können sie den Verschleißgrad von hydraulischen Bauteilen erfassen
und bewerten sowie zielgerichtet Gegenmaßnahmen einleiten.
Mitarbeiter aus der InstandhaltungZielgruppe
• Sonderzylinder, Hydraulikmotoren, vorgesteuerte Ventile, Gleichlaufsteuerungen,
Ventilverbindungstechniken, Energieversorgungssysteme mit Hydraulikspeicher und Verstellpumpen
• Wartung: erhöhen der Betriebsbereitschaft der Produktionsanlagen
• Inspektion: erkennen, messen und bewerten der Abnutzung von Anlagen
• Geplante und störungsbedingte Instandsetzung
• Intensives Praxistraining zur systematischen Fehlersuche mit Fehlereinbau
und -simulation an automatisierten Anlagen
• Wiederinbetriebnahme für eine optimale Produktion
• Grundlagen der Proportionalhydraulik
• Schadensanalyse und Beseitigung von Schwachstellen
Inhalte
VERTIEFUNG HYDRAULIK UND ELEKTROHYDRAULIK MIT SCHWERPUNKT FEHLERSUCHE
Hydraulik und Elektrohydraulik
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 09.06. Fr 12.06. Wien
Di 23.06. Fr 26.06. Steyrermühl
Di 24.11. Fr 27.11. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
H521
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 559449)
20
Die Teilnehmer erwerben ein grundlegendes Verständnis der Elektrotechnik in Bezug auf die
Anforderungen aus ihrer betrieblichen Praxis. Dazu kennen sie wichtige Bauelemente und deren
Funktion, elektrotechnische Zusammenhänge und Sicherheitsbestimmungen.
Die Verbindung zu anderen Technologien wie Pneumatik und Hydraulik wird für sie ersichtlich.
Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter, die keine elektrische Grundausbildung haben,
aber in ihrem Arbeitsalltag häufig auf Elektrik treffen – vom Maschinenbediener bis hin zum
Konstrukteur.
Zielgruppe
Kompetenzziele
• Was ist elektrischer Strom?
• Was ist eine elektrische Spannung, ein elektrischer Widerstand?
• Das Ohm’sche Gesetz
• Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen
• Messinstrumente und deren praktische Anwendung
• Vermeidbare und unvermeidbare Messfehler
• Elektrische Leistung, elektrische Arbeit
• Aufbau und Funktionsweise eines Relais
• Die Diode und ihre Einsatzfälle in der Automatisierungstechnik
• Was ist Wechselspannung?
• Sicherheit im elektrischen Stromkreis
• Normen und Sicherheitsbestimmungen
• Berechnungen durch Nachmessen prüfen
• Messungen durch Nachrechnen prüfen
• Ausführliches Praxistraining
Inhalte
BASISWISSEN DER ELEKTROTECHNIK
Technisches VerständnisVoraussetzungen
Beginn Ende VeranstaltungsorteDo 28.05. Fr 29.05. Wien
Mi 28.10. Do 29.10. Wien
Elektrotechnik
Kürzel
Dauer
Preis
Hinweis
Termine 2015
E100
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 755,– (Best.-Nr. 559455)
Das erworbene Wissen kann nach Unterweisung und unter Aufsicht einer Elektrofachkraftvor Ort in der Praxis angewendet werden.
21
Kompetenzziele Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die Unterschiede elektrischer Antriebe, deren
Funktion und Wirkungsweise, ihr mechanisches Verhalten und die generellen Funktionsprinzipien
der kontaktbehafteten Steuerungstechnik. Sie sind in der Lage Grundkonfigurationen
vorzunehmen, diese in Betrieb zu nehmen und zu testen. Sie können das Fahrverhalten der
Antriebe beurteilen und überprüfen. Schließlich sind sie imstande, die gewonnenen
Erkenntnisse auf ihre betriebliche Praxis zu übertragen.
Alle, die in ihrem Arbeitsumfeld mit elektrischen Antriebssystemen konfrontiert sindZielgruppe
Komponenten der elektrischen Antriebstechnik
• Gleich-, Wechsel- und Drehstromantriebe
• Kontaktbehaftete Ansteuerung
• Aufbau und Funktion eines Schützes
• Überstromauslöser und Motorschutzschalter
• Wendeschützschaltung
• Stern-Dreieck-Anlauf
• Beurteilung und Überprüfung des Bewegungsverhaltens
• Erkennen und beheben einfacher Fehler
• Praktische Übungen
Inhalte
GRUNDLAGEN DER ELEKTRISCHEN ANTRIEBSTECHNIK
Beginn Ende VeranstaltungsorteMo 11.05. Di 12.05. Wien
Do 15.10. Fr 16.10. Wien
Elektrotechnik
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
ED811
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 755,– (Best.-Nr. 562553)
22
Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer SPS-Systeme, deren Aufbau und Funktion.
Sie können einfache steuerungstechnische Aufgabenstellungen planen, diese mittels der
Programmiersprache CoDeSys realisieren und in Betrieb nehmen. Sie sind in der Lage,
die eingesetzte Software zu bedienen.
SPS-Einsteiger und Anwender aus der IndustrieZielgruppe
Kompetenzziele
• Wie arbeitet eine SPS?
• Einblicke in die Norm IEC 61131-3
• Adressvergabe der Eingänge und Ausgänge der verwendeten SPS
• Deklaration von Variablen mit elementaren Datentypen
• Logische Grundverknüpfungen (UND – ODER – NICHT)
• Erstellen, Laden und Testen einfacher Programme
• Objektorientierte Programmierung
• Signalspeicherung und zeitverzögertes Schalten und Zählen mit einer SPS
• Programmierung von einfachen Ablaufsteuerungen
• Anzeige von Signalzuständen innerhalb eines Programms
• Sicherung von Programmen auf einem Datenträger
• Auf einem Datenträger gesicherte Programme in den PC und in die SPS einlesen
• Dokumentation von SPS-Programmen
Inhalte
SPS NACH IEC 61131-3 NORMGERECHT PROGRAMMIEREN
SPS
Beginn Ende VeranstaltungsortDi 26.05. Fr 29.05. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
CODESYS-BASIS
4 Tage (32 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.240,– (Best.-Nr. 570614)
23
Kompetenzziele Die Teilnehmer sind in der Lage, sich in Funktionszusammenhänge komplexer Maschinen und
Anlagen hineinzudenken. Dazu können sie Maschinendokumentationen und SPS-Programme
lesen, kennen die von STEP7 verwendeten Strukturierungsmittel, deren Funktion und Zusammen-
wirken. Sie sind in der Lage, STEP7-Funktionen zur Suche von mechanischen, pneumatischen
oder elektrischen Fehlern zu nutzen und damit die störungsbedingte Stillstandszeit drastisch zu
reduzieren. Schließlich können sie bestehende Dokumentationen zu aufgetretenen Anlagen-
fehlern auf Schwerpunktprobleme untersuchen und diese eliminieren. Ungeplante Maschinen-
stillstände werden so erheblich reduziert.
InstandhaltungZielgruppe
• Funktionszusammenhänge Mechanik – Pneumatik – Elektrotechnik – SPS
• Inbetriebnahme einer komplexen automatisierten Anlage
• Aufbau und Wirkungsweise einer SPS
• Der PC als Hilfsmittel zur Fehlersuche
• Fehlersuche im und als Team
• Nutzen vorhandener Dokumentationsunterlagen
• Kenntnis und Anwendung von Sicherheitsbestimmungen und gültigen Normen
• Prozess-FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) als Methode der Vorbeugenden Instandhaltung
• Praktische Übungen und systematische Fehlersuche
• Kommunikation von Anlagenmodulen über Profibus DP
• Optimierung von komplexen automatisierten Anlagen unter Einsatz von
TPM-(Total Productive Maintenance) Elementen wie: – Bestimmen von Verlustquellen – Sammeln von Optimierungsmaßnahmen – Durchführung der Optimierung – Beurteilen der erreichten Ergebnisse
Inhalte
INSTANDHALTUNG UND WARTUNG IN DER STEUERUNGSTECHNIK –SCHWERPUNKT SPS -TECHNIK – SIMATIC S7
Grundkenntnisse der Steuerungstechnik sowie SPSVoraussetzungen
SPS
Beginn Ende VeranstaltungsortMo 16.11. Fr 20.11. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
IW-SPS
5 Tage (40 Unterrichtseinheiten)
EUR 1.650,– (Best.-Nr. 559378)
24
Die Teilnehmer kennen den Aufbau von SPS-Systemen und können eine SIMATIC S7 konfigurieren.
Sie nehmen diese in Betrieb und können grundlegende Programmiersprachen anwenden.
Die Teilnehmer können weiterhin einfachere steuerungstechnische Aufgabenstellungen auf der
Grundlage von SPS planen und sind in der Lage, die dazu notwendigen Programme zu erstellen und
in Betrieb zu nehmen. Dabei beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsaspekte.
Instandhaltung, Fertigung, KonstruktionZielgruppe
Kompetenzziele
Beginn Ende VeranstaltungsorteMi 11.02. Fr 13.02. Steyrermühl
Di 28.04. Do 30.04. Wien
• Grundaufbau der SIMATIC S7-Steuerung
• Aufgaben der Ein- und Ausgangsbaugruppen
• Die drei Programmiersprachen FUP, KOP und AWL
• Der Grundbefehlsvorrat der SIMATIC S7
• Erstellen, laden und testen einfacher Programme
• Arbeiten mit der Statusanzeige
• Signalspeicherung
• SPS-Timer
• Archivieren und dearchivieren von SPS-Programmen
Inhalte
SIMATIC S7 – GRUNDLAGEN
Wir empfehlen Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik. Weiters sollte die Bedienung
eines PCs mit Windows-Oberfläche kein Problem darstellen.
Voraussetzungen
SPS
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
S7-BASIS
3 Tage (24 Unterrichtseinheiten)
EUR 965,– (Best.-Nr. 559381)
25
Kompetenzziele Die Teilnehmer sind in der Lage, umfangreichere Steuerungsaufgaben zu planen. Sie kennen
die Strukturierungshilfsmittel, die STEP7 bietet, und können diese anwenden. Auf dieser Basis
können die Teilnehmer die SPS-Programme für umfangreichere Steuerungsaufgaben erstellen
und in Betrieb nehmen. Dabei beachten sie die aktuellen Normen und Sicherheitsvorschriften
und erwerben so das Wissen und Können, um steuerungstechnische Problemstellungen in ihrem
Unternehmen mittels SIMATIC S7 zu realisieren.
Instandhaltung, Fertigung, KonstruktionZielgruppe
• Vertiefung der Grundlagenkenntnisse in STEP7
• Strukturierte Programmierung
• Schrittkettenprogrammierung in FUP
• Das Planungsmittel GRAFCET nach DIN EN 60848
• Anwendung unterschiedlicher Organisationsbausteine
• Erzeugen von und arbeiten mit Datenbausteinen
• Variablendeklaration in Funktionsbausteinen (FB) und Funktionen (FC)
• Anwendung von Standard- und Systemfunktionsbausteinen
• Anwendung von IEC-Bausteinen aus der Bibliothek
Inhalte
SIMATIC S7 – AUFBAUKURS
Beginn Ende VeranstaltungsorteMi 30.09. Fr 02.10. Wien
Mi 04.11. Fr 06.11. Steyrermühl
Der Besuch des Seminars S7-BASIS oder vergleichbare GrundlagenVoraussetzungen
SPS
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
S7-AUFBAU
3 Tage (24 Unterrichtseinheiten)
EUR 965,– (Best.-Nr. 559383)
26
Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer gängige Bussysteme, deren Funktionsweise und
Einsatzfälle. Sie können diese Systeme planen, anwenden und in Betrieb nehmen.
Dabei beachten sie aktuelle Normen und Sicherheitsvorschriften. Sie sind weiterhin in der Lage,
die jeweiligen Bussysteme um zusätzliche Teilnehmer zu erweitern, und können auftretende
Fehler beheben. Damit erwerben sie die notwendigen Erfahrungen, um Bussysteme in ihrem
Unternehmen zu betreuen.
Ausbilder und Mitarbeiter aus der Industrie, zu deren Aufgaben es gehört, Bussysteme zu planen,
zu montieren, in Betrieb zu nehmen und zu betreuen
Zielgruppe
Kompetenzziele
• Anforderungen der Industrie an ein Bussystem
• Vor- und Nachteile verschiedener Feldbussysteme
• An- und abmelden von Busteilnehmern
• Fehlerdiagnose mithilfe von Systembausteinen
• Anwendung der Busdiagnose mit Funktionsbaustein FC78
• Technische Systeminformationen zum Profibus-DP
• Funktionsweise des Profibus-DP
• Verschiedene Buskonfigurationen und Netzstrukturen
• Inbetriebnahme unterschiedlicher Profibuskomponenten mit SIMATIC S7-300
Inhalte
EINFÜHRUNG IN DIE BUS-TECHNOLOGIE –SIMATIC S7
SPS-Kenntnisse, beispielsweise aus dem Seminar „ S7-Basis“Voraussetzungen
SPS
Beginn Ende VeranstaltungsortMi 16.12. Fr 18.12. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
S7-BUS
3 Tage (24 Unterrichtseinheiten)
EUR 965,– (Best.-Nr. 559382)
27
ZERTIFIZIERTE AUSBILDUNGZUM MECHATRONIKER
Mechatronik
Mechatroniker sind gefragte Spezialisten, die nicht nur Teilbereiche, sondern das
Gesamte vor Augen haben. Die Verbindung von Mechanik, Elektrik/ Elektronik und
Steuerungstechnik/Informatik machen den Mechatroniker zu einem wahren Allrounder.
Diese vernetzte Sichtweise ist die Voraussetzung, um Produktionsabläufe
zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Das Berufsbild Mechatroniker
• Arbeitsabläufe beurteilen, planen und steuern
• Mechatronische, mechanische, elektrische und elektronische Komponenten
programmieren, herstellen und montieren
• Mechatronische Systeme entwickeln, prüfen und warten
• Technische Daten und Messgrößen erfassen, lesen und interpretieren
• Fehler analysieren und korrigieren
28
Mechatronik
Danach können Sie bei der zuständigen Landes-Lehrlingsstelle umZulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung ansuchen.
Diese Prüfung ist nicht Bestandteil der Ausbildung!
BASIC30 Tage/60 Abende
PRÜFUNGSVORBEREITUNG4 Tage/8 Abende
ADVANCED19 Tage/38 Abende
PRÜFUNG PRÜFUNG
Abb.: Ohne Menschen wird auch in Zukunft nicht produziert. Aus der Studie „Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0“ Fraunhofer- Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, 2013. Autoren: Dieter Spath (Hrsg.), Oliver Ganschar, Stefan Gerlach, Moritz Hämmerle, Tobias Krause, Sebastian Schlund. Teilnehmer: 661 Entscheidungsträger produzierender Unternehmen in Deutschland.
Wie wichtig wird menschliche Arbeit (Planung, Steuerung, Ausführung,Überwachung) in fünf Jahren für Ihre Produktion sein?
sehr wichtig
teils / teils
unwichtig
wichtig
60,2 %
36,6 %
2,7 %
0,5 %
0 10 20 30 40 50 60
Die Zukunft der TechnikStudien belegen: Gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 sind gut ausgebildete Mechatroniker
gefragte Techniker von morgen. Mit ihrem vernetzten Denkvermögen und breiten Fachwissen
sorgen sie für einen reibungslosen und damit optimierten Produktionsablauf.
Angaben in Prozent
29
Den Anforderungen bei komplexen Systeme gerecht werden – der Basislehrgang
für alle Einsteiger im Bereich Mechatronik
Schriftlicher Test, BASIC-ZertifikatAbschluss
Technische Grundlagen3 Module/26 Abende/13 Tage
Grundlagen Elektrotechnik10 Abende/5 Tage
Grundlagen Elektronik10 Abende/5 Tage
Technische Informatik6 Abende/3 Tage
Mechatronik3 Module/30 Abende/15 Tage
Sicherheitstechnik 14 Abende/2 Tage
Steuer- und Regelungstechnik10 Abende/5 Tage
Mechatronische Systeme16 Abende/8 Tage
Persönlichkeit1 Modul/4 Abende/2 Tage
Team und Kommunikation4 Abende/2 Tage
Inhalte
EUR 3.285,– (Best.-Nr. 12238109)Preis
Mechatronische Systeme entwickeln, prüfen und warten
Schriftlicher Test, ADVANCED-ZertifikatAbschluss
Mechatronik3 Module/18 Abende/9 Tage
Mess- und Prüftechnik4 Abende/2 Tage
Steuer- und Regelungstechnik 28 Abende/4 Tage
Steuer- und Regelungstechnik 36 Abende/3 Tage
Sicherheit und Wartung3 Module/14 Abende/7 Tage
Bustechnologien4 Abende/2 Tage
Sicherheitstechnik 24 Abende/2 Tage
Projektmanagement2 Abende/1 Tag
Wartung und Organisation6 Abende/3 Tage
Persönlichkeit2 Module/6 Abende/3 Tage
Team und Kommunikation4 Abende/2 Tage
Inhalte
EUR 2.150,– (Best.-Nr. 12238210)Preis
Durchführung aller Seminare in den Schulungsräumen von Festo in Wien oder als firmeninternes
Training in Ihrem Unternehmen. Gerne unterstützen wir Sie beim Ansuchen zur Zulassung zur
außerordentlichen Lehrabschlussprüfung bei der zuständigen Landeslehrlingsstelle und veranstalten
eine Prüfungsvorbereitung.
Hinweis
Mechatronik
FESTO MECHATRONICS BASIC
FESTO MECHATRONICS ADVANCED
Angaben in Prozent
30
Aus der Praxis für die Praxis
Festo blickt auf 90 erfolgreiche Jahre eigene Fertigung zurück und gilt weltweit als führendes
Unternehmen in der Automatisierungstechnik.
Fundiertes Know-how und selbst erprobte Maßnahmen, die fachkundig individualisiert
in jedem Unternehmen Wirkung zeigen, sind unsere Antwort auf Ihre Problemstellungen.
Die 3 Prozessbausteine:
Zertifizierte Experten begleiten von der Unternehmensevaluierung
bis zur Lösungsimplementierung.
Sie fragen nach Marktorientierung.Sie fragen nach Prozesseffizienz.Wir antworten mit Optimierung.
Industrie Consulting
www.festo-consulting.at
Seminar Theoretische und praktische Grundlagen
1
2
3
WorkshopUnternehmensevaluierung, Systementwicklung
TransferbegleitungImplementierung, Prozessbegleitung
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Smart InnovationInnovationen sind das Salz in der Suppe jedes Unternehmens. Zukünftige Kundenbedürfnisse rechtzeitig zu erkennen
und die richtigen Antworten in Form von marktgerechten Produkten und Leistungen zu finden, stellt die Königsdisziplin
der Entwicklung und Konstruktion dar. Mit 100 Produktinnovationen im Jahr sowie spannenden bionischen Objekten
überrascht Festo weit über die Industriewelt hinaus und unterstreicht Innovationsfähigkeit als Grundlage, um im
Wettbewerb zu bestehen. Know-how, das wir mit Ihnen teilen.
Lean ProductionDer globale Wettbewerb mit immer kürzer werdenden Innovationszyklen, steigender Variantenvielfalt,
kurzen Lieferzeiten und permanenter Kostenreduzierung erfordert kontinuierliche Weiterentwicklung. In der Wertschöp-
fungskette und in den angrenzenden Bereichen produzierender Unternehmen stecken nicht nur die meisten Ressourcen,
sondern auch Möglichkeiten einzusparen, und Wachstum zu generieren. Das größte Optimierungspotenzial liegt dabei
meistens im Detail. Setzen Sie auf unsere Erfahrung.
Kompetenz ManagementDer rasante Wandel der Märkte und die damit verbundenen Veränderungen sind ausschließlich mit
hochqualifizierten Mitarbeitern zu bewältigen. Deren Entwicklungs- und Leistungsfähigkeit wird zum strategischen
Wettbewerbsfaktor und muss demnach genauso betrachtet werden wie andere Produktionsfaktoren. Hierfür ist die
Einführung eines Kompetenz-Managementsystems ein bewährter Weg. Wir begleiten Sie dabei.
Energy SavingHohe Energiepreise, steigender Kostendruck sowie zunehmendes Klimabewusstsein machen das Thema
Energieeffizienz zu einer unternehmerischen Kernaufgabe. Festo bietet Druckluftanwendern ein maßgeschneidertes
Dienstleistungsprogramm zur Ermittlung und bestmöglichen Ausschöpfung von Druckluft-Einsparpotenzialen –
unter ganzheitlichen und nachhaltigen Aspekten.
SafetyDie Prävention vor Schäden jeder Art ist das erklärte Ziel der Maschinenrichtlinie. Maschinen müssen so gebaut
werden, dass Menschen, Tiere und Sachwerte ebenso wie die Umwelt vor Schäden geschützt sind. Für den Maschinen- und
Anlagenbau bedeutet das eine grundlegende Risikobeurteilung und gegebenenfalls eine Risikominimierung durch geeig-
nete Schutzmaßnahmen. Gewusst wie: Vertrauen Sie unseren zertifizierten Experten.
Industrie Consulting
32
Inhaltsverzeichnis Seminare Industrie Consulting
KOMPETENZ-MANAGEMENT
Seite Kürzel Titel
34 KOMP Kompetenzen systematisch erfassen und entwickeln 35 WS-SK Workshop: Definition von strategischen Kompetenzen
35 WS-KMKC Workshop: Kompetenz-Manager und Kompetenz-Check
ENERGY SAVING
Seite Kürzel Titel
14 P111 Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik
16 PN361 Energieeffizienz bei pneumatischen Anlagen
36 WS-ENEF Workshop: Energieeffizientes Automatisieren
SAFETY
Seite Kürzel Titel
17 SAFETY Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik
37 SAFETY-3 Sicherheitsschaltungen berechnen nach DIN EN ISO 13 849-1 mit der Software SISTEMA
38 WS-EVG Workshop: Erkennen von Gefahrenpotenzialen
38 WS-BVG Workshop: Beseitigen von Gefahrenstellen
Industrie Consulting
33
SMART INNOVATION
Seite Kürzel Titel
39 FOB2 Im Führungsalltag konstruktiv mit Konflikten umgehen 39 FOB3 Veränderungsprozesse als Führungskraft erfolgreich gestalten
40 SERVICE-TTT Service Train the Trainer – präsentieren, visualisieren und kommunizieren
40 WS-INEK Workshop: Querdenken – Innovativ entwickeln und konstruieren
41 WS-CHANGE Workshop: Change Management im Innovationsprozess
41 WS-FFGP Workshop: Gestalten und Führen in übergreifenden Prozessen
42 WS-APAE Workshop: Prozesse erfassen, Prozesse gestalten
42 WS-FPM Workshop: Projektmanagement für eine erfolgreiche Veränderungsarbeit
LEAN PRODUCTION
Seite Kürzel Titel
43 WERT Wertströme erfassen, Wertströme gestalten
43 SMED Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED
44 KOM Interne Kommunikation als Garant für den Erfolg in der Fehleranalyse
44 PLT Problemlösungstechniken erfolgreich anwenden
45 SYNCHRO Das Synchro-Planspiel: Effiziente Wertschöpfungssysteme gestalten und weiterentwickeln
45 IW-ST Instandhaltungsstrategien zielgerecht auswählen
46 WS-PULL Workshop: Kanban und CONWIP
46 WS-SFM Workshop: Kompetenzprogramm „Shopfloor Management“
47 WS-TPM Workshop: Grundlagen Total Productive Maintenance
47 WS-PUG Workshop: Kompetenzprogramm „Prozessoptimierer und -gestalter“
48 EMA European Maintenance and Asset Manager Qualification Program
Industrie Consulting
34
Die Teilnehmer wissen, was sich hinter dem Begriff „Kompetenz“ verbirgt und kennen den
grundlegenden Unterschied zur Qualifikation. Sie haben den Prozess des Kompetenz-Managements
verinnerlicht, kennen verschiedene Kompetenz-Modelle und sind sich der Bedeutung einer gezielten
und systematischen Entwicklung von Mitarbeiterkompetenzen bewusst. Sie sind in der Lage rollen-
spezifische Kompetenz-Profile zu erstellen und wissen, was bei der Definition und Beschreibung von
Einzelkompetenzen zu beachten ist. Sie können unterschiedlichste Interventionsmöglichkeiten zur
Förderung und Entwicklung von Kompetenzen ableiten.
Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, HR-VerantwortlicheZielgruppe
Kompetenzziele
• Warum unterscheiden wir Kompetenz und Qualifikation?
• Die Phasen im Kompetenz-Management: von der Bedarfsermittlung bis zum Kompetenz-Controlling
• Verschiedene Kompetenz-Modelle
• Von der Beschreibung einer Kompetenz bis zur Erstellung von Kompetenz-Profilen
• Möglichkeiten zur Erfassung vorhandener Kompetenzen
• Interventionsmöglichkeiten zur Entwicklung der Kompetenzen
• Umsetzung eines ganzheitlichen Kompetenz-Managements mithilfe
des web-basierten Tools „Competence Manager“
• praktische Beispiele
Inhalte
KOMPETENZEN SYSTEMATISCH ERFASSEN UND ENTWICKELN
Kompetenz-Management
Beginn Ende VeranstaltungsorteDo 05.03. Do 05.03. Wien
Do 17.09. Do 17.09. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
KOMP
1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
EUR 470,–
35
WORKSHOP: DEFINITION VON STRATEGISCHEN KOMPETENZEN
Kompetenzziele Klar strukturierter, aussagekräftiger Kompetenzkatalog mit Fachkompetenzen gegliedert in
definierte Untergruppen. Fachübergreifende Kompetenzen gegliedert in verschiedene
Kompetenzarten. Alle Kompetenzen sind auf vier Niveaustufen beschrieben.
• Gemeinsames Erarbeiten der strategischen Kompetenzen bezogen auf die unternehmerischen
Ziele (wenn vorhanden nach Mission und Vision des Unternehmens)
• Abgleich der strategischen Kompetenzen auf eventuell vorhandene Balanced Score Card
• Festlegung der Kompetenzarten z. B. Fachkompetenzen und ihrer Untergruppen
• Gliederung der Kompetenzbeschreibungen für Fachkompetenzen in Wissen und Können
• Wahl der Niveaustufen für alle Kompetenzen
• Beschreibung der Niveaustufen durch beobachtbare und trennscharfe Verhaltensanker
• Vorbereitung für die Erstellung aller SOLL-Profile
• Identifizierung der Jobfamilien (Arbeitsplatzgruppen) für die betroffenen Bereiche
• Auswahl der notwendigen Kompetenzen für jede Jobfamilie
• Gestaltung der Sollprofile durch Festlegung der Sollstufe für jede Kompetenz
• Abbildung der Sollprofile im Competence Manager
Inhalte
Kompetenzziele Der richtige und effiziente Einsatz des Competence Managers für das
Unternehmen. Mögliche Anpassungen an die Bedürfnisse der Führungsebene.
Handhabung der Ergebnisse und Statistiken.
• Handhabung und Einsatz des Softwareprogrammes „Competence Manager“
• Erstellung einer Bedienungsanleitung für den Umgang mit dem Competence Manager für alle
Führungskräfte und Mitarbeiter
• Sensibilisierung und Qualifizierung der Führungskräfte für die Fremdeinschätzung ihrer Mitarbeiter
• Durchführung der Selbst- und Fremdeinschätzungen mit dem Competence Manager –
Organisation der Vorgehensweise
• Welche Ergebnisstrukturen gibt es? Darstellungen (z. B. Spinnendiagramm, Statistiken)
und wie sind sie zu lesen?
Inhalte
WS-SK
WS-KMKC
Kürzel
Kürzel
Kompetenz-Management
WORKSHOP: KOMPETENZ-MANAGER UND KOMPETENZ-CHECK
36
Konstruktion und Instandhaltung können maßgeblich zur Energieeffizienz und Senkung der
Energiekosten beitragen. Viele Verschwendungen entstehen unbemerkt und erst während des
Betriebs. Dazu gehören Leckagen, falsch dimensionierte Ersatzteile, improvisierte Lösungen und
eine Druckluftversorgung, die dem steigenden Bedarf nicht gerecht wird und an der Leistungs-
grenze läuft. Der dafür notwendige, überproportional steigende Energieaufwand wird dabei meist
nicht berücksichtigt.
Kompetenzziele
• Möglichkeiten der Effizienzerhöhung bei bestehenden Anlagen
• Druckluftqualität versus Energieeffizienz
• Versorgungskonzept und Luftaufbereitung
• Monitoring von Verbrauchswerten
• Optimierung von pneumatischen Antriebssträngen
• Leckage – ein Kostenfaktor in Druckluftsystemen
• Leckageortung und Bewertung von Verluststellen
• Messmethoden zur Leckagefeststellung
• Verbrauchswerte von Musteranlagen ermitteln
• Überprüfung des gesamten Druckluftsystems auf Leckagen durch Ultraschalldetektoren
• Kennzeichnung der Leckagestellen (Tagging)
• Systematische Planung / Maßnahmen zur Zustandserhaltung
• Bewertung der möglichen Optimierungsmaßnahmen (technische Verbesserungen)
• Umsetzung durch das hauseigene Instandhaltungspersonal
Inhalte
WORKSHOP: ENERGIEEFFIZIENTES AUTOMATISIEREN
WS-ENEFKürzel
Energy Saving
37
Kompetenzziele Nach diesem Seminar können die Teilnehmer die Komponenten einer Sicherheitsschaltung
bestimmen und mit der Software SISTEMA den Performance-Level dieser Schaltung errechnen.
Sie verstehen den qualitativen Aspekt der DIN EN ISO 13 849-1.
Konstrukteure der Mechanik, Elektrik und SteuerungstechnikZielgruppe
• Risikobeurteilung nach DIN EN ISO 13 849-1
• Begriffe der DIN EN ISO 13 849-1
– Performance-Level (PL)
– Ausfallwahrscheinlichkeit pro Stunde (PFH)
– Fehlerausfallwahrscheinlichkeit (MTTF)
– Lebensdauerkennwerte von Bauteilen (B10)
– Diagnosedeckungsgrad (DC)
– Fehler gemeinsamer Ursache (CCF)
• Sicherheitsfunktionen und Steuerungskategorien
• Bestimmen der Komponenten der Sicherheitskette
• Aufbau der Software SISTEMA
• Durchführen von Berechnungen anhand von Beispielen
• Rechnen mit komplexen Strukturen (mehrere Schutztüren, mehrere Antriebe)
• Berechnungen mit Sicherheitskomponenten und Fehlerausschluss
• Erstellen eigener Bibliotheken
• Einbinden eigener Dokumentationen
• Praktische Übungen mit dem PC und der Software SISTEMA
Inhalte
SICHERHEITSSCHALTUNGEN BERECHNEN NACH DIN EN ISO 13 849-1 MIT DER SOFTWARE SISTEMA
Safety
Beginn Ende VeranstaltungsortDo 29.10. Fr 30.10. Linz
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
SAFETY3
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 755,– (Best.-Nr. 570024)
38
WORKSHOP: ERKENNEN VON GEFAHRENPOTENZIALEN
Kompetenzziele Im industriellen Alltag sind Gefahren vorhanden. Die Gesetzgebung schreibt uns vor, etwas gegen
diese zu tun oder sie zumindest auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Doch was ist denn eine
Gefahr oder heißt es Gefährdung? Sowohl das Gesetz als auch einschlägige Normen beschreiben
diese Begriffe, doch diese alleine sind es nicht. Der Techniker muss versuchen, diese Gefahren
zu erkennen, bevor von ihnen ein Risiko ausgeht. Aufgabe dieses Workshops soll es sein, unter
Zuhilfenahme von Normen, Gesetzen oder einfach des Fachwissens, Gefahren zu erkennen und
diese einzuschätzen.
Kompetenzziele Im Rahmen von Risikobeurteilungen (Gefahrenanalyse) werden viele unterschiedliche
Herausforderungen (Probleme) entdeckt. Die Gesetzgebung verlangt eine Beseitigung bzw.
Minderung auf ein akzeptables/bestmögliches Maß. Was ist darunter zu verstehen und in
welcher Form können wir diese Schritte der Beseitigung gestalten?
Die EN ISO 12100:2010 gibt in normativer Form Hinweise wie dies erreicht werden kann, zur
endgültigen Umsetzung ist jedoch weit mehr notwendig. In diesem Workshop soll das systematische
Mindern und Verhindern von Gefährdungen erarbeitet werden. Viele Hinweise dazu ergeben sich
aus einschlägigen Normen und Gesetzen, vieles ist einfach gewusst, jedoch beim Bau und Betrieb
von Maschinen muss es auch umgesetzt werden.
Im Workshop wird auf die wichtigsten Paragraphen aus diversen Gesetzen eingegangen.
• Begriffsdefinitionen: Wir sprechen alle vom Gleichen! Minderung, Beseitigung, …
• Was verlangt der Gesetzgeber?
• Möglichkeiten der Beseitigung/Minderung
• Schutzkonzepte für Maschinen erstellen (Betriebsarten, Berechtigungen, …)
• Grundbegriffe der Funktionalen Sicherheit (Performance Level, SIL, …)
Inhalte
• Begriffsdefinitionen: Wir sprechen alle vom Gleichen! Gefahr, Gefährdung, Risiko,
vorhersehbare Fehlanwendung, …
• Was verlangt der Gesetzgeber?
• Was sind Gefährdungen?
• Wie können Gefahren erkannt werden? (in der Planung und im Betrieb)
• In welchen Lebensphasen muss damit gerechnet werden?
• Ab wann muss/soll etwas dagegen unternommen werden?
• Anhand von Modellen Gefahren aufzeigen und bewerten.
Inhalte
WS-EVGKürzel
WS-BVGKürzel
Safety
WORKSHOP: BESEITIGEN VON GEFAHRENSTELLEN
39
IM FÜHRUNGSALLTAG KONSTRUKTIV MIT KONFLIKTEN UMGEHEN
Kompetenzziele Es gehört zum Alltag einer Führungskraft damit umzugehen, dass Mitarbeiter mit Ent scheidungen
nicht einverstanden sind oder sich jemand in der Gruppe nicht akzeptiert fühlt. Auch gibt es
in jedem Betrieb Reizthemen unter Schichten oder zwischen Abteilungen. Ignoriert dies ein
Vorgesetzter, so können sich daraus Konflikte mit negativen Folgen entwickeln. Ein konstanter
Dialog mit den Mitarbeitern ist sicherlich die beste Art der Vorbeugung. Im Streitfall sind Umsicht
und Klarheit gefordert. Einerseits, um Grenzen aufzuzeigen und zu klären, worum es wirklich geht.
Andererseits, um mit den Beteiligten zeitnah nach Lösungen zu suchen, die für alle akzeptabel
sind. Wer sich als Konfliktmanager bewährt, gewinnt an Akzeptanz und Autorität bei seinen
Mitarbeitern.
Smart Innovation
Beginn Ende VeranstaltungsortDo 12.02. Fr 13.02. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
FOB2
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 930,– (Best.-Nr. 570706)
VERÄNDERUNGSPROZESSE ALS FÜHRUNGSKRAFT ERFOLGREICH GESTALTEN
Kompetenzziele In einem zunehmend dynamischen Arbeitsumfeld sind Führungskräfte in der Produktion mehr und
mehr als Veränderungsmanager gefordert. Die Einführung neuer Technologien und Produktions-
verfahren, geänderte Kundenspezifikationen, die Beseitigung von Engpässen und das Einhalten
vorgegebener Kostenziele kommen mitunter zeitgleich. Umstrukturierungen sollen möglichst mit
geringer Störung neben dem laufenden Tagesgeschäft erfolgen. Dies kann dazu führen, dass Dinge
unter den Tisch fallen oder sich die Mitarbeiter irritiert fragen, warum diese Veränderung jetzt nötig
ist. Es bedarf also einer geregelten Kommunikation über solche Themen. Je offener und nachvollzieh-
barer dies gelingt, desto größer ist die Bereitschaft der Mitarbeiter, Verbesserungen mitzutragen.
Meister, Teamleiter, Schichtführer und Vorarbeiter brauchen umfassendes Handwerkszeug für beides:
für die Gestaltungsaufgabe und die begleitende Kommunikation.
Beginn Ende VeranstaltungsortDo 12.03. Fr 13.03. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
FOB3
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 930,– (Best.-Nr. 570708)
40
SERVICE TRAIN THE TRAINER – PRÄSENTIEREN, VISUALISIEREN UND KOMMUNIZIEREN
Kompetenzziele Nach diesem Seminar wissen die Teilnehmer, wie sie vor Ort die Voraussetzungen für die
Wissensvermittlung an Kollegen oder Kunden schaffen. Dabei gilt es Rahmenbedingungen zu
gestalten, die die Lernbereitschaft und Mitarbeit fördern. Die Teilnehmer lernen eine Schulungs-
einheit präzise zu planen und durchzuführen, die wesentlichen (Fach-)Inhalte prägnant und
verständlich zu vermitteln sowie unterschiedliche Methoden zur Visualisierung angemessen
einzusetzen. Weiterhin können sie bei Lernproblemen Einzelner adäquate Unterstützung geben.
Die Teilnehmer lernen die Rolle als Trainer, Fachexperte oder Moderator einzunehmen.
WORKSHOP: QUERDENKEN – INNOVATIV ENTWICKELN UND KONSTRUIEREN
Kompetenzziele Zukünftige Kundenbedürfnisse richtig und rechtzeitig zu erkennen und die richtigen Antworten
in Form von marktgerechten Produkten und Leistungen zu finden, stellt die Königsdisziplin der
Entwicklung und Konstruktion dar. Eine Innovation entsteht aber nur, wenn eine Lösung für
einen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch gefunden wird. Damit es dazu kommt, müssen
verschiedene Hürden überwunden werden. Dazu zählen insbesondere die Denkbarrieren, die
wir aufgrund unserer eigenen Erfahrung aufgebaut haben und scheinbare oder tatsächliche
technische Limitierungen, die den Denkrahmen begrenzen. Außerdem müssen die Bereitschaft
und die Fähigkeit entwickelt werden, zum Aufbau von neuen Lösungsansätzen „quer“ zu denken
und eine neue Idee im Unternehmensalltag angemessen zu kommunizieren und zu vertreten.
WS-INEK
• Innovationsmanagement – was ist das eigentlich?
• Psychologische Grundlagen
• Persönlichkeit und Ideenfindung
• Betriebliche Rahmenbedingungen und Innovationstreiber
• Technologische Entwicklung, Märkte, globale und lokale Trends und Handlungsfelder
• Projektmanagement und Ideenmarketing
• Risiko: Fehlschlag, Flop & Co. – woran Innovationen in der Praxis scheitern
• Tipps bei Blackouts, Ideenblockaden und Stagnation
• Werkzeuge und Methoden im Innovationsmanagement
Inhalte
Smart Innovation
Beginn Ende VeranstaltungsortMo 22.06. Di 23.06. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
SERVICE-TTT
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 935,– (Best.-Nr. 573381)
Kürzel
41
Kompetenzziele Veränderungsprojekte in Unternehmen gibt es zur Genüge. Steigende Qualitätsanforderungen
und kürzere Lieferzeiten, sinkende Kosten und höhere Variantenvielfalt – Unternehmen können
nur dann den veränderten Marktbedürfnissen folgen, wenn sie sich permanent hinterfragen
und anpassen. So ist es wohl an der Zeit, sich intensiver mit dem Wandel in Unternehmen zu
beschäftigen. Was treibt und was hemmt ihn? Wann funktioniert etwas und warum funktioniert
etwas nicht? Gibt es Stellhebel für Veränderung und wenn ja, welche? Und natürlich: Wie muss ein
Wandel gestaltet werden, damit er erfolgreich vollzogen wird?
WS-CHANGE
• Wie viel Wandel braucht ein Unternehmen?
• Typische Widerstände und häufige Ursachen des Scheiterns
• Was sind Werte wert?
• Tools sind auch nur Werkzeuge
• Ist Führung die einzige Konstante in Veränderungsprozessen?
• Wandel ganz praktisch: So gestalten Sie Ihre Veränderung erfolgreich!
Inhalte
Smart Innovation
WORKSHOP: CHANGE MANAGEMENT IM INNOVATIONSPROZESS
WORKSHOP: GESTALTEN UND FÜHREN IN ÜBERGREIFENDEN PROZESSEN
Kompetenzziele Abteilungsübergreifende Wertschöpfungsprojekte entziehen sich der Verantwortung einzelner
Bereiche und verlangen stattdessen eine prozessorientierte Führung, die durch den Prozessgestalter
übernommen wird. Die Besonderheit dieser Führung besteht dabei in ihrer temporären Gültigkeit
und dem Fehlen der klassischen Vorgesetztenfunktion. Dennoch sind der Prozessgestalter und
sein aus verschiedenen Bereichen zusammengestelltes Team aufgefordert, Wertschöpfungsprozesse
entsprechend definierter Ziele zu gestalten – eine Herausforderung für den Prozessgestalter,
bei der er auf ein erweitertes Führungsinstrumentarium zurückgreifen muss.
• Die Besonderheit der temporären Führung
• Führungsstile, -instrumente und -prinzipien
• Das Kompetenzmodell zur temporären Führung
• Die Gestaltung der Zusammenarbeit in Projektteams
• Der Konflikt zwischen Tagesgeschäft und Projektaufgabe
• Typische Fallstricke und Probleme in der temporären Führung
• Barrieren in der Veränderungsarbeit
• Praktische Übungen und Fallbeispiele!
Inhalte
WS-FFGPKürzel
Kürzel
42
WORKSHOP: PROZESSE ERFASSEN, PROZESSE GESTALTEN
Kompetenzziele Zur Gestaltung von Prozessen in den indirekten Bereichen sind die Methoden Wertstromanalyse und
-design häufig ungeeignet. Dennoch sind auch diese Prozesse von entscheidendem Einfluss auf die
Wertschöpfung. Denn sie beeinflussen Durchlaufzeiten, Kommunikation und Prozessqualität. Genau
an dieser Stelle setzen Prozessfeinanalyse und Prozessfeindesign an. Im Detail werden die Elemente
bestimmt, die aktuell zur Ausführung eines bestimmten Schrittes im Wertstrom notwendig sind.
Wichtige Größen sind dabei die Prozess- und die Liegezeit, die Rückfrage- und die Qualitätsquote.
Im Anschluss erfolgt eine Modellierung des Sollzustands, um den gesamten Wertstrom zu unterstützen.
• Lean thinking als Grundlage zur Erfassung von Prozessen auf der Mikroebene
• Vorbereitende Schritte zur Prozessfeinanalyse
• Die Methode SIPOC (Source – Input – People – Output – Customer) zur Prozessabgrenzung
• Die Phasen der Prozessfeinanalyse
• Die praktische Umsetzung der Prozessfeinanalyse an einem konkreten Beispiel
• Phasen und Restriktionen zur Modellierung eines neuen, effizienten Ablaufs
• Prozess- und Liegezeit, Rückfrage- und Qualitätsquote als wichtige Kenngrößen für die
Gestaltung von Prozessen
• Praktische Umsetzung des Prozessdesigns an einem konkreten Beispiel
• Grundlegende Aspekte zur Einführung des Prozessfeindesigns
Inhalte
WS-APAEKürzel
WORKSHOP: PROJEKTMANAGEMENT FÜR EINE ERFOLGREICHE VERÄNDERUNGSARBEIT
Kompetenzziele In vielen Bereichen eines Unternehmens müssen Mitarbeiter und Führungskräfte immer stärker
in Projekten arbeiten. Diese Form der Arbeit ist anders als das gewöhnliche Tagesgeschäft. Ein
Projekt hat einen definierten Beginn, eine intensive Lebensphase und ein Ende, das oft außer-
halb einer vorherigen zeitlichen Planung liegt. Deshalb wird immer mehr Wert auf den gezielten
Einsatz eines Projektmanagements gelegt. Oft wird dafür lediglich eine teure Software als Lösung
zur Durchführung von Projekten angeschafft. Das reicht zur Steuerung von Projekten nicht aus:
Projektmanagement muss man von Grund auf in Theorie und Praxis erlernen.
WS-FPM
• Identifikation eines Projekts und Einsatz von Projektmanagement
• Der Projektleiter als Schlüsselfigur für die erfolgreiche Projektbearbeitung
• Die vier Phasen eines Projektes
• Vorteile des Einsatzes eines Projektmanagements
• Systematische, kreative Sammlung der zu erledigenden Projektaufgaben
• Krisen, Engpässe und Hemmnisse in Projekten
• Das Vorgehen in Projekten von der ersten Idee bis zur Projekterledigung
• Praktische Übungen zum Einsatz von Projektmanagement
Inhalte
Smart Innovation
Kürzel
43
Lean Production
WERTSTRÖME ERFASSEN, WERTSTRÖME GESTALTEN
Kompetenzziele Industrielle Produkte werden in arbeitsteiligen Prozessen erzeugt. Genau an den Schnittstellen
dieser Prozesse, also an den Grenzen zwischen Abteilungen und Bereichen, entstehen jedoch
häufig erhebliche Verluste. Diese äußern sich unter anderem in hohen Halbfertigteilbeständen,
Zeitverzögerungen, Qualitätsmängeln und zusätzlichem Aufwand für das Suchen, Disponieren,
Transportieren oder Abstimmen. Aus diesem Grund ist es für die Verbesserung der Leistungsfä-
higkeit im Unternehmen unabdingbar, den Wertschöpfungsprozess als Ganzes mit der
Wertstromanalyse zu untersuchen. Damit werden die Ursachen für Bestände und lange
Durchlaufzeiten, für hohe Fertigungskosten und Qualitätsprobleme deutlich. Diese sind in
einem zweiten Schritt, dem Wertstromdesign, zu beheben.
SCHNELLE RÜSTPROZESSE MIT DER METHODE SMED
Kompetenzziele Bestandskosten und fixe Auftragswechselkosten – in diesem Spannungsfeld bewegen
sich Rüstprozesse. Das Minimum zwischen diesen beiden Kostenarten bestimmt die Formel zur
optimalen Losgröße. Doch diese Formel hat einen entscheidenden Nachteil: Sie betrachtet den
Aufwand zur Umstellung einer Maschine von einem Auftrag zum anderen als statisch. Die Folgen sind
oftmals Überproduktion und Überbestände, verstellte Transportwege und Verschrottungsaktionen,
hohe Durchlaufzeiten und Lieferschwierigkeiten. Ziel muss es sein, die durch Rüstvorgänge bedingten
Stillstandszeiten von Maschinen und Anlagen so gering wie möglich zu halten. Im gleichen Maße wird
es möglich, Losgrößen zu verringern, Bestände abzubauen und die Fertigung flexibler zu gestalten.
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 16.06. Di 16.06. Wien
Di 01.12. Di 01.12. Salzburg
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
WERT
1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
EUR 470,– (Best.-Nr. 559431)
Beginn Ende VeranstaltungsortDi 18.06. Di 18.06. Salzburg
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
SMED
1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
EUR 470,– (Best.-Nr. 559425)
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Lean Production
INTERNE KOMMUNIKATION ALS GARANT FÜR DEN ERFOLG IN DER FEHLERANALYSE
Kompetenzziele Ihr Unternehmen verfügt über Mitarbeiter mit hoher fachlicher Kompetenz. Besonders in
den Bereichen Wartung und Instandhaltung ist neben dem hervorragenden Fachwissen ein hohes
Maß an sozialer und emotionaler Kompetenz beim raschen Finden von Lösungen sehr hilfreich.
Dieses Seminar bietet Ihnen und Ihren Mitarbeitern– Gelegenheit, Ihre Wahrnehmungen zu trainieren
– Wege und Lösungen für ein gemeinsames Miteinander im rasanten Berufsalltag
– Grundlagen für ein erfolgreiches Umsetzen Ihres Fachwissens in der Praxis
– Strategien, maßgeschneidert auf Ihren persönlichen Stil, um Ziele zu verwirklichen
PROBLEMLÖSUNGSTECHNIKEN ERFOLGREICH ANWENDEN
Kompetenzziele Probleme gelten als Schätze – als Potenzial – um Prozesse stabiler, robuster und weniger
fehleranfällig zu gestalten. Bedingung dafür ist jedoch, dass man sich diesen Problemen stellt und
sie anschließend zielgerichtet und systematisch löst. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der
Kern des Problems in häufigen Maschinenstillständen, Abweichungen bei den Qualitätsparametern
oder Stückzahlverlusten besteht. Immer geht es darum, mittels einer methodischen Vorgehensweise
die mögliche(n) Ursache(n) eines Problems zu erfassen, sie zu analysieren und anschließend
auf Grundlage kreativer Techniken für das Unternehmen passende Lösungen zu entwickeln.
Fachkompetenz und Erfahrung reichen dafür nur noch in den seltensten Fällen aus. Vielmehr kommt
es auf das methodische Vorgehen an, welches auf einem sechsstufigen Problemlösezyklus basiert.
Beginn Ende VeranstaltungsortMo 21.09. Di 22.09. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termin 2015
KOM
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 930,– (Best.-Nr. 12223565)
Beginn Ende VeranstaltungsorteDi 10.03. Mi 11.03. Salzburg
Do 01.10. Fr 02.10. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
PLT
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 935,– (Best.-Nr. 559417)
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Lean Production
DAS SYNCHRO-PLANSPIEL:EFFIZIENTE WERTSCHÖPFUNGSSYSTEMEGESTALTEN UND WEITERENTWICKELN
Kompetenzziele Die Gestaltung von Wertschöpfungs- bzw. Produktionssystemen gilt seit einigen Jahren als
wichtiger organisatorischer Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu
verbessern. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener Tools wie Kanban,
One-piece-flow, SMED oder jederzeit verfügbare Produktionsanlagen zu einem harmonischen
System. Als Effekte resultieren daraus eine 100%ige Liefertreue, hohe Flexibilität bei sich
wandelnden Kundennachfragen und wesentlich geringere Produktionskosten.
Allerdings haben nicht wenige Unternehmen erhebliche Probleme bei der Einführung,
Konzipierung und Umsetzung eines auf sie zugeschnittenen Wertschöpfungssystems.
INSTANDHALTUNGSSTRATEGIEN ZIELGERECHT AUSWÄHLEN
Kompetenzziele Einerseits hat die Instandhaltung die Aufgabe, eine höchstmögliche Verfügbarkeit von
Maschinen und Anlagen sicherzustellen. Andererseits ist sie angehalten, die Kosten für ihre
Leistungen in einem angemessenen Rahmen zu halten. Um diesen Zielkonflikt bewältigen
zu können, ist es notwendig, jede Maschine auf ihre Bedeutung für den Wertstrom, das
Produktionssystem und das Unternehmen zu bewerten und sie anschließend für eine
geeignete Instandhaltungsstrategie auszuwählen und umzusetzen.
Beginn Ende VeranstaltungsorteDo 17.06. Do 17.06. Wien
Do 03.12. Do 03.12. Salzburg
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
SYNCHRO
1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
EUR 470,– (Best.-Nr. 561208)
Beginn Ende VeranstaltungsorteMo 16.02. Di 17.02. Salzburg
Di 03.03. Mi 04.03. Wien
Kürzel
Dauer
Preis
Termine 2015
IW-ST
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
EUR 935,– (Best.-Nr. 559419)
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WORKSHOP: KANBAN UND CONWIP
Kompetenzziele Das Pull-Prinzip besagt, dass ein vorgelagerter Fertigungsschritt nur dann produzieren darf,
wenn von dessen Kunde ein realer Bedarf existiert. Damit wird Überproduktion vermieden und
die Lieferfähigkeit verbessert. Als bekanntestes Pull-Fertigungssteuerungsverfahren gilt Kanban.
Allerdings sind dessen Einsatzmöglichkeiten auf die klassische Serienfertigung beschränkt.
Aber auch Auftragsfertiger können auf ein Pull-Verfahren zurückgreifen – CONWIP (Constant Work
in Process). Damit werden auch für diesen Fertigungstyp die Vorteile des Pull-Prinzips nutzbar.
WS-PULLKürzel
WORKSHOP: KOMPETENZPROGRAMM „SHOPFLOOR MANAGEMENT“
Kompetenzziele Das Kompetenzprogramm „Shopfloor Management“ fokussiert auf eine kundenorientierte und
kostenoptimale Erbringung von Leistungen sowohl in direkten wie auch in indirekten Bereichen.
Ob im Shopfloor oder in der Administration, für operative Führungskräfte ist es wichtig, im hektischen
Arbeitsalltag die Orientierung und den Überblick zu behalten. Das Kompetenz programm vermittelt
das notwendige Rüstzeug für eine nachhaltige Prozessoptimierung an der Basis. Durch eine Kombi-
nation aus praxisrelevanter Theorie und intensiven Praxisübungen werden Wissen und Methoden
vermittelt, die die Teilnehmer sofort im Führungsalltag einsetzen können.
WS-SFMKürzel
• Von Wertschöpfung und Verschwendung
• Bestandsminimierung und Liefertreue als wichtige Grundlagen für eine höhere Produktivität
• Die Funktionsweise des Pull-Prinzips
• Arten und Einsatzmöglichkeiten von Kanban-Steuerungen und deren Funktionsweise
• Berechnung und Auslegung von Kanban-Regelkreisen
• Simulation eines Kanban-Kreislaufs
• Berechnung und Gestaltung der CONWIP-Regelkreise
• Praktische Umsetzung von Kanban bzw. CONWIP
• Praktische Vertiefung anhand von Übungen
Inhalte
„Shopfloor Management“ unterstützt Sie im Shopfloor und bei administrativen Prozessen durch:
• eine Kombination aus praxisrelevanter Theorie und intensiven Praxisübungen
• individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts
• Optimierung direkt im eigenen Prozess , Realisierung eines „quick win“
• Networking und Erfahrungsaustausch
Inhalte
Lean Production
47
Kürzel
Kürzel
Lean Production
WORKSHOP: GRUNDLAGEN TOTAL PRODUCTIVE MAINTENANCE
Kompetenzziele Viele Betriebe sind bestrebt, die Leistung ihrer Anlagen zu stabilisieren und eine vorbeugende
Instandhaltung einzuführen. Die Kostenersparnis und Erhöhung der Produktivität sind bemerkens-
wert, jedoch nicht ausreichend. Mit der Einführung des Maschinen-Instandhaltungsmanagements
TPM können unter anderem Betriebszeiten um 40 % und Maschinengeschwindigkeiten um 10 %
erhöht, unerwartete Maschinenausfälle um 95 % und die Fehlerquote um 90 % verringert sowie die
Produktivität um bis zu 50 % und der ROI um nahezu 200 % gesteigert werden.
TPM erreicht diese Ergebnisse, da Instandhaltung und Produktion in einem Team agieren und
die Mitarbeiter aktiv und eigenverantwortlich in den Optimierungs- und Instandhaltungsprozess
ihrer Maschinen einbezogen werden. TPM verlangt eine sorgfältige Planung, eine Verzahnung
mit weiteren Methoden eines Wertschöpfungssystems und eine Ausrichtung auf die spezifischen
Gegebenheiten von Maschinen und Mitarbeitern. So ist TPM zu 20 % eine technische, aber zu
80 % eine organisatorische Herausforderung.
WS-PUG
WS-TPM
WORKSHOP: KOMPETENZPROGRAMM „PROZESSOPTIMIERER UND -GESTALTER“
Kompetenzziele Wissen ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für nachhaltige Veränderungsprozesse.
Denn wer erklären kann, warum eine bestimmte Methode eingeführt werden sollte und welcher
Nutzen zu erwarten ist, welche Folgen daraus resultieren und welche Alternativen denkbar sind,
erst der erzielt die notwendige Akzeptanz.
• Strategien auf dem Weg zur „Schlanken Produktion“
• Sechs typische Verluste an Maschinen und Anlagen
• Die Kennzahl OEE (Overall Equipment Effectiveness) und ihre Bestandteile
• Das Konzept TPM, Inhalte und Ziele
• Die Rolle von TPM im Wertschöpfungssystem
• Messung und Analyse der Verlustquellen an Maschinen und Anlagen
• Die wichtigsten Einführungsschritte
• Herausforderungen und deren Lösungsansätze für die TPM-Einführung im gesamten Unternehmen
Inhalte
Das Kompetenzprogramm „Prozessoptimierer und -gestalter“ unterstützt Sie durch:
• Aufeinander aufbauende Qualifizierungsinhalte
• Individuelle Begleitung eines firmeninternen Projekts
• Optimierung direkt im eigenen Prozess, Realisierung eines „quick win“
• Networking und Erfahrungsaustausch
• Stufenbezogene Abschlusszertifikate
• Flexible Buchbarkeit
Inhalte
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Wertschöpfung Instandhaltung und AnlagenmanagementDas Bild der Instandhaltung in Unternehmen hat sich in den letzten Jahren grundlegend ver ändert.
Heute gilt die Instandhaltung als Wertschöpfungspartner. Sie sorgt durch ihre hohe technische
Kompetenz für permanente Anpassung der Anlagen an sich wandelnde Rahmenbedingungen,
für die sukzessive Verbesserung der Produktivität sowie für die Reduktion der Betriebskosten.
Darüber hinaus schließt Anlagenmanagement das bekannte Instandhaltungsmanagement ein und
erweitert dessen Blickwinkel auf den Lebenszyklus der Maschine. Vom Pflichtenheft bis zum Recycling.
Die RAMS-Kriterien (Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit) sind dabei
ebenso wichtig, wie die Verbesserung der Anlagenproduktivität, die Senkung der Betriebskosten
und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben.
Maintenance andAsset Manager
EUROPEAN MAINTENANCE ANDASSET MANAGER QUALIFICATION PROGRAM
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Das Berufsbild Maintenance and Asset Manager
• Unternehmenskonforme Instandhaltungsstrategien definieren und entwickeln
• Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit der Anlagengüter sicherstellen
• Sicherheit und Qualität der Anlagen gewährleisten
• Leistungsfähigkeit und Nachfrage an Instandhaltungsmaterialien definieren
Maintenance andAsset Manager
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Schritt für Schritt zum ErfolgDer internationale Lehrgang ist in fünf Module gegliedert. Die modulare Struktur
gestattet Ihnen die Wahl zwischen einzelnen Modulen, dem vollständigen Programm
oder gar einem zusätzlichen integrierten Projekt.
Maintenance andAsset Manager
Das erworbene Wissen in der Praxis anwendenSetzen Sie das erworbene Wissen in einem realen, firmeninternen Projekt um – zusätzlich und
parallel zum Qualifizierungsprogramm. Gemeinsam mit Ihrem Management stimmen Sie dazu
Thema, Ziele und Zeitraum ab. Spezialisten von Festo Training and Consulting begleiten Sie in
diesem Projekt und unterstützen Sie bei der Umsetzung.
Maintenance Excellence(40 Stunden)
Asset Management
(40 Stunden)
Maintenance Strategies(40 Stunden)
Maschinen in der Wertschöpfungskette
• OEE (Overall Equipment Effectiveness) und TEEP (Total Effective Equipment Productivity)
• Instandhaltungsstrategien im Vergleich
• Kennziffern der Schlüsselleistungen
• Case Studies und praktische Übungen
Maschinen und ihr Lebenszyklus
• Anlagenmanagement analysieren und planen
• Ausfallsanalyse und Effektanalyse (FMEA)
• Investment auf Basis unter- schiedlicher Kalkulationsmethoden
• Kosten definieren und Budget planen
• Projektmanagement
Von der Unternehmensstrategie zur höchsten Maschineneffizienz
• Wertströme analysieren und definieren
• Ziele des Instandhaltungs- managements erarbeiten
• Budgetplanung
• Anlagenrendite
• Case Studies und praktische Übungen
P R O J E K TA R B E I T
Die Dauer der jeweiligen Module beträgt 40 Stunden. Die Durchführung findet großteils in
Schulungsräumen außerhalb Österreichs statt. Die Unterrichtssprache ist Englisch.
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Maintenance andAsset Manager
Akademische Anerkennung sichernBei Absolvierung des vollständigen Programms und des integrierten Projekts haben Sie
die Möglichkeit, sich den Bildungserfolg durch unseren Kooperationspartner – die Steinbeis
University Berlin – mit 30 Creditpoints zertifizieren zu lassen. Für die Zertifizierung genügt
der Nachweis der absolvierten Module und des Projekts.
Safety, Energy andEnvironment Management
(40 Stunden)
Höchste Maschinensicherheitund geringste Betriebskosten
• Sicherheitsrichtlinien
• Technische Standards
• Risikoanalyse
• Energy Saving
• Case Studies und praktische Übungen
Maschinen in der Wertschöpfungskette
• OEE (Overall Equipment Effectiveness) und TEEP (Total Effective Equipment Productivity)
• Instandhaltungsstrategien im Vergleich
• Kennziffern der Schlüsselleistungen
• Case Studies und praktische Übungen
Erfolg als Führungskraft
• Anforderungen als Maintenance and Asset Manager
• Mitarbeiterplanung
• Kompetenzevaluierung und Planung
• Konfliktlösungen erarbeiten
• Einfluss auf Arbeitsmotivation
• Kontinuierliche Verbesserung der Maintenance- und Asset- Abteilung
Leading MaintenanceDepartment(40 Stunden)
P R O J E K TA R B E I T P R Ä S E N TAT I O N
Hinweis:
Termine nach Anfrage unter
+43/1/910 75-300
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Sie investieren in Wissen.Sie setzen auf praxisnahes Lernen.Wir sind Bildung der Zukunft.
Erlebnisorientierung„Erlerntes erlebbar machen“ ist das Um und Auf in der Aus- und Weiterbildung. Um einen nachhaltigen Lernerfolg
sicherzustellen, ist es von großer Bedeutung, Schülern und Trainees einen umfassenden Praxisanteil anzubieten.
Die Lernsysteme von Festo bieten die Möglichkeit sich in ein reales Arbeitsumfeld zu
begeben und die gelernte Theorie in die Praxis umzusetzen.
Lernsysteme
Mechatronik / Fabrikautomation:• Aus der Industrie – für die Industrie
• MPS® – das modulare Produktionssystem
• Vom Baukasten bis zur Lernfabrik
• Von der SPS-Programmierung bis zu logistischen Prozessabläufen
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Fluidtechnik• Pneumatik- und Hydraulik-Trainingspakete sind modular aufgebaut und einfach erweiterbar.
• Elektrische Steuerungen für die Fluidtechnik inklusive
• Alle Gerätekomponenten können einzeln bestellt werden.
Elektrotechnik / Elektronik • Elektrotechnik und Elektronik sind elementare Bestandteile der Automatisierungstechnik.
• Realitätsnähe durch den Einsatz von Industriekomponenten, z. B. Servo Brems- und Antriebssystem
• Trainingspakete basieren auf dem bewährten Teachware-Konzept von Festo Didactic.
Lernsysteme
Arbeitsplatzsysteme und LabormöbelDie Lernsysteme von Festo bieten Modularität, Mobilität und sichere Anschlusstechnik.
Darüber hinaus erweitern ergänzende Bilder, Videos und Fachliteratur den Blick in die industrielle Welt.
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E-Learning in der IndustrieE-Learning in der Industrie ermöglicht eine optimale Anpassung an unterschiedliche
Arbeitszeiten, welche vor allem im Schichtbetrieb unabdingbar ist. Die Möglichkeit eines
individuellen Einstiegs in die Lerninhalte gewährleistet die Angleichung verschiedener
Vorkenntnisse an einen einheitlichen Wissensstand ohne Zeitverlust.
E-Learning
Ihr Nutzen. Ihr Vorteil.
• Problemloses und rasches Kaufen oder Abonnieren
• Uneingeschränkte Nutzung
• Örtliche Ungebundenheit
• Zeitliche Anpassungsfähigkeit
• Mehrsprachige Anwendung
• Übersichtliche Strukturierung
• Nutzung von Fallbeispielen und Aufgaben
• Die Lernsoftware erlaubt es sich, Lerninhalte vorlesen zu lassen
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Blended LearningIm Anschluss an das autonome Web-based oder Computer-based Learning folgt ein
abschließendes Präsenztraining mit einem Trainer von Festo. Hier stehen praktische
Übungen und der gemeinsame Austausch im Mittelpunkt. Das sogenannte Blended
Learning – die Verbindung von Online-Trainings, klassischen Seminaren und praktischen
Übungen mit echten Industriekomponenten – macht das Lernen zum Erlebnis.
Connected Learning - Tec2Screen®
In Zukunft wird Festo Didactic mit Tec2Screen® noch einen Schritt weitergehen. Der neue
Lernbegleiter – der aus einem iPad mit einer besonderen Lernumgebung und speziellen
Hardware-Anschlüssen besteht – ist die Brücke zwischen virtueller und realer Lernwelt.
„Connected Learning“ heißt der Trend, der künftig eine Verbindung zwischen E-Learning
und praktischer, handwerklicher Übung zulässt.
FluidSIM® 5FluidSIM® 5 heißt das neue Softwarekonzept für alle Trainingspakete. Es bietet die
Bearbeitung und Simulation aller Technologien im selben Programm. Die Darstellung von
Gesamtschaltkreisen erfolgt auf mehreren Blättern mit Querverweisen und ist in jeder
Version lesbar. Schaltkreise aus Vorgängerversionen werden automatisch übernommen.
E-Learning
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PneumatikLehrbücher, Arbeitsbücher, Arbeitsmittel
HydraulikLehrbücher
Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik Lehrbuch
– Zum Einsatz an Berufsschulen, Technikerschulen, Meisterschulen und in der überbetrieblichen Ausbildung
– Vermittelt das wesentliche Grundlagenwissen der Pneumatik und Elektropneumatik
– Enthält neben fachlichen und mathematischen Inhalten Anwendungsbeispiele, Arbeitsablauf- beschreibungen, Sicherheitsmaß - nahmen von elektropneumatischen Steuerungen sowie Übersichten relevanter Symbole und Schaltzeichen
– Stellt auch den Aufbau von Schaltplänen sowie einzelner pneumatischer Bauteile detailliert dar
– Berücksichtigt den Wandel in den Anforderungen und die technischen Entwicklungen in elektropneumati- schen Steuerungen
Grundlagen der Hydraulikund Elektrohydraulik Lehrbuch
– Das Lehrbuch vermittelt anschaulich die wesentlichen Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik:
– Physikalische Grundlagen der Hydraulik
– Grundlagen zu Druckflüssigkeiten
– Bestandteile des Energieversorgungsteils
– Antriebe, Druck-, Wege-, Sperr-, Strom-, Proportionalventile sowie Kennwerte und Bauarten
– Grundlagen der Elektrotechnik und elektrischer Bauelemente
– Arbeitsablaufbeschreibungen von Arbeitsmaschinen und Fertigungs - anlagen
– Schaltzeichen und Aufbau von Schaltplänen
– Sicherheitsmaßnahmen bei elektro- hydraulischen Steuerungen
Gleich mitbestellen:FluidSIM® Pneumatik.Mit dieser Software können Sie diebehandelten Beispielschaltungen am PCkonstruieren und sofort simulieren.
Pneumatische GrundsteuerungenPraxiswissen
Alles für den Praktiker, der gefordertist, kleinere Projekte schnell undzielsicher zu verwirklichen. Aus denSchaltungsbeispielen kann ein großerTeil einfacher Aufgabenstellungenabgeleitet werden. Die dargestelltenBeispiele bauen aufeinander auf. Bei Unklarheiten können die jeweilsvorangegangenen Schritte zum Verständ-nis herangezogen werden. Dadurch kann sich auch der weniger Erfahrene sehr schnell in die Thematik einarbeiten. Nachschlagewerk für Schaltplansym-bole. Eine ausführliche Übersicht über die wichtigsten Schaltplansymbole zeigt den Aufbau von Steuerungen und gibt Hinweise für die praktische Umsetzung entwickelter Schaltpläne.
F. Ebel, S. Idler, G. Prede, D. ScholzAusgabe 2010, 212 Seiten, farbig, gebunden.
W. Braungard, P. Löbelenz, G. MarkAusgabe 2006, 80 Seiten, Broschüre.
Lehrbücher
de EUR 27,06 567028
en EUR 71,– 573030
es EUR 71,– 573031
fr EUR 71,– 573032
Renate Aheimer, Christine Löffler, Dieter Merkle, Georg Prede, Klaus Rupp, Dieter Scholz, Burkhard SchraderAusgabe 2012, 232 Seiten, farbig, gebunden.
de EUR 26,12 574180
en EUR 70,– 574181
es EUR 70,– 574182
de EUR 8,20 151508
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HydraulikLehrbücher
50 weitere Standardwerke derTechnik erhalten Sie unter:www.festo-didactic.atPreisangaben in Euro,zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Elektrotechnik/ElektronikGrundlagenbücher
ElektrotechnikLehr-/Fachbuch
Allgemeine Grundbildung Lernfelder 1 bis 6
– Das gesamte Grundwissen fach - systematisch und leicht verständlich aufbereitet
– Erläutert ausführlich Zusammenhänge und Hinter gründe der einzelnen Themen
– Viele Beispiele, Definitionen, Tabellen, Formeln und Zeichnungen
– Schließt jede Einheit mit einer umfangreichen Aufgaben sammlung ab
– Integriert englische Fachbegriffe, kurze englische Fachaufsätze und ein zweisprachiges Stichwortverzeichnis
– Eignet sich für Auszubildende, Fachschüler und technische Assistenten
– Ideal als Nachschlagewerk und zum Selbststudium geeignet
– Inklusive CD-ROM mit weiteren Aufgaben, Herstellerunterlagen und Zusatzmaterial
Automatisierungstechnik,Betriebstechnik, Mechatronik
Lernfelder 1 bis 13
Die komplette Projektarbeit für dieAus bildung zum Elektroniker fürAuto matisierungstechnik, Betriebstechnik oder den Mechatroniker.
Auf Basis des bewährten Bandbau kastens von Festo Didactic haben Festo und der Bildungsverlag EINS gemeinsam ein Projekt entwickelt, das alle 13 Lernfelder des Elektroniker-Berufes abdeckt. Aber auch das Berufsbild des Mechatronikers wird weitestgehend abgedeckt.
Schritt für Schritt werden die Schüler durch unterschiedliche Projekte geleitet, der didaktische Einsatz unterschiedlichster Methoden und Werkzeuge wird erläutert.
Lehrbücher
Gleich mitbestellen:Elektrotechnik Lösungen.Allgemeine Grundbildung Lernfelder 1 bis 6
1. Auflage 2009, CD-ROM
de EUR 20,98 567299
Franz-Josef Lintermann, Udo Schaefer1. Auflage 2009, 608 Seiten, gebunden,inkl. CD-ROM
de EUR 29,39 567298de EUR 24,95 exkl. MwSt.
Als Download erhältlich unter:www.bildungsverlag1.de
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Die aktive Förderung der Aus- und Weiterbildung passiert auf Landesebene,
vorausgesetzt, die Schulung erfolgt durch anerkannte Bildungsträger.
Festo Didactic erhielt die offizielle Zertifizierung als Bildungsträger und erfüllt damit
die Voraussetzung, Kursteilnehmer zu Förderprogrammen zuzulassen.
Ö-Cert ist eine Kooperation des Bundesministeriums für Bildung und Frauen und der
Länder gemäß Vereinbarung Artikel 15a B-VG. Sie stellt ein überregionales Modell zur
Anerkennung von qualitätssichernden Maßnahmen der Bildungsorganisationen dar.
Dieser österreichweite Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildung wurde entwickelt um
einen Mehraufwand für die Erwachsenenbildungsorganisationen zu vermeiden und
Transparenz und Vereinfachungen für Bildungssuchende und Fördergeber zu schaffen.
Im Verzeichnis der Ö-Cert Qualitätsanbieter finden Sie Einrichtungen der Erwachsenen-
bildung, die in den Qualitätsrahmen der Erwachsenenbildung aufgenommen wurden.
Zertifizierungen
ZERTIFIZIERUNG
Ing. Hermann Studnitzka
Leitung Training and Consulting
Telefon: 01/910 75-300
Die Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter lohnt sich!
Informieren und Förderung kassieren.
• Vergabe von 68 Förderungen im Jahr
• Arbeitnehmer-, Lehrlings.- und Unternehmerförderungen
• Institutionen wie AMS, Arbeiterkammer, Ministerien inkl. Steuervorteil,
Land Österreich, Gewerkschaften
• Förderungshöhe von EUR 100,– bis 100 % der Ausbildungskosten
Förderungen
Wir beraten Sie gerne.Stand 08/2014. Für die Richtigkeit dieser Angaben zu den Förder-
programmen übernimmt die Festo Gesellschaft m.b.H. keine Gewähr.
Rechtsverbindliche Unterlagen und Auskünfte sind ausschließlich
über die offiziellen Stellen erhältlich.
FÖRDERUNGEN IN ÖSTERREICH
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60
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN TRAINING AND CONSULTING
GeltungFür die Geschäftsbeziehung zwi-schen Festo Gesellschaft m.b.H. (in der Folge „Festo“) und den Teilneh-mern von Trainings und Schulungen gelten ausschließlich nachfolgende Allgemeine Geschäftsbedingungen (kurz: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Teil-nehmers erkennt Festo nicht an, es sei denn, Festo hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Erfüllungshandlungen von Festo gelten nicht als Zustimmung zu von diesen AGB abweichenden Vertrags-bedingungen.
Buchungs- und TeilnahmebedingungenEine Seminarbuchung soll für Sie leicht und problemlos sein. Der Seminarbesuch soll für den Teilnehmer den größtmöglichen Nutzen bringen.
Wir wollen für Sie ein exzellenter Anbieter von Qualifizierungsmaß-nahmen sein und beschreiben Ihnen im Folgenden kurz, wie wir dabei vorgehen.
Beratung und AnmeldungSichern Sie sich Ihren Seminarplatz durch eine frühzeitige Anmeldung, die ausschließlich per Fax, schrift-lich oder durch Online-Buchung er-folgen kann. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt und die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Im Falle einer Überbuchung bemühen wir uns jedoch, Ihnen einen adäqua-ten Ersatztermin anzubieten. Wir bestätigen Ihre Seminarbuchung schriftlich, um Ihre Unterlagen zu vervollständigen.
SeminarzeitenMehrtägige Seminare:Erster Tag: 09.00 – 16.30 UhrFolgetage: 08.00 – 16.30 UhrLetzter Tag: 08.00 – 14.00 Uhr
TeilnahmegebührSämtliche Preise verstehen sich exkl. MwSt. Bei einer Anmeldung mehrerer Teilnehmer aus einem Unternehmen zu einem Seminarter-min gilt folgende Rabattstaffelung: 2. Teilnehmer minus 10 % und 3. Teilnehmer minus 20 %. Ermäßigungen können nicht addiert werden.
ZahlungsbedingungenDie Rechnung erhalten Sie nach Seminarbeginn. Der Betrag ist mit einem Zahlungsziel von 10 Tagen ab Rechnungsdatum zu begleichen. Auf dem Zahlungsbeleg ist die Rech-nungsnummer zu vermerken, um eine schnelle Zuordnung der Zahlung zu ermöglichen. Erstattungen für
nicht vollständig genutzte Leistungen erfolgen nicht. Bei Zahlungsverzug ist der Auftraggeber zum Ersatz sämtlicher Mahnkosten, soweit sie zur zweckentsprechenden Rechts-verfolgung notwendig sind, und von Verzugszinsen in Höhe von 10 % p. a. verpflichtet.
ZertifikatEin in der Industrie anerkanntes Zertifikat bescheinigt den erfolgrei-chen Abschluss der Qualifizierung.
RücktrittsrechtStornierungen können nur schrift-lich entgegengenommen werden. Eine Abmeldung bis 10 Kalender - tage vor Veranstaltungsbeginn kann kostenfrei erfolgen. Bei Stornierungen ab 10 Kalender tage vor Veranstaltungsbeginn werden 30 % der Teilnahmegebühr (zusätzlich gesetzl. USt.) verrechnet. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Die Nen-nung eines Ersatzteilnehmers ist willkommen und ohne Zusatzkosten möglich.
Rücktrittsrecht des Verbrauchers bei Abschluss des Vertrages im Fernabsatz:Teilnehmer, die sich als Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutz-gesetzes (KSchG) zu einer Veran-staltung im Fernabsatz anmelden, können von dem Vertrag – so keine gesetzliche Ausnahmeregelung greift – innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Vertrags-abschlusses zurücktreten. Um Ihr Rücktrittsrecht auszuüben, müssen Sie uns mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit Post ver-sandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, von diesem Vertrag zurückzutreten, informieren. Zur Wahrung der Frist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Rücktrittsrechts vor Ablauf der Frist absenden.
Wenn Sie von dem Vertrag zurück-getreten sind, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhal-ten haben, unverzüglich und spätes-tens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Rücktritt vom Vertrag bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rück-zahlung Entgelte berechnet.
Absage der VeranstaltungFesto bittet um Verständnis, dass wir uns die Absage der Trainings
– z. B. bei Ausfall eines Trainers, höherer Gewalt oder aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl – vorbehalten müssen. In Ausnah-mefällen notwendige räumliche und/oder zeitliche Änderungen etc. – behalten wir uns vor. In jedem Fall bemühen wir uns, Sie über Absagen oder erforderliche Änderungen des Programms rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn zu informie-ren. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
FörderungWir bieten Ihnen Informationen über die derzeitigen Förderungsmöglich-keiten in ganz Österreich.
Haftung, UnmöglichkeitFesto haftet nicht für Verluste oder Beschädigung mitgebrachter Gegenstände auf Veranstaltungen. Wir möchten Sie daher bitten, in den Pausen keine Wertgegen- stände oder wichtige Materialien im Trainingsraum zurückzulassen. Schadenersatzansprüche gegen den Veranstalter sind - soweit ge-setzlich zulässig - ausgeschlossen, es sei denn, wir haben vorsätzlich oder schlicht grob fahrlässig ge-handelt, wofür der Anspruchsteller nachweispflichtig ist. Auf jeden Fall ist ein Ersatz für indirekte Schäden und Folgeschäden, einschließlich entgangenen Gewinns ausge-schlossen. Ferner wird – soweit gesetzlich zulässig – keine Haftung für Personenschäden übernommen, die sich in den Veranstaltungsräum-lichkeiten, in den Pausenräumen und Gangflächen sowie Nebenräu-men der Veranstaltung ereignen. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Regelungen zur Gewährleistung.
UrheberrechtDie im Rahmen unserer Veranstal-tungen verwendeten Veranstal-tungsbroschüren und Arbeitsun-terlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht - auch nicht auszugsweise - ohne unsere Einwilligung bzw. der jeweiligen Referenten vervielfältigt oder ge-werblich benutzt werden. Die in den Trainings/Seminaren zu Übungs-zwecken eingesetzte Software darf weder kopiert noch aus dem Seminarraum entfernt werden. Das Überspielen eigener Software ist den Teilnehmern nicht gestattet.
DatenschutzAlle persönlichen Angaben der Teilnehmer werden vertraulich behandelt. Mit der Übermittlung der Daten willigen die Teilnehmer bzw. Interessenten ein, dass personenbe-zogene Daten (Vor- und Nachname, Titel, Geburtsdatum, Firmenname, Firmenadresse, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Zusendeadresse
oder Privatadresse), die elektro-nisch, telefonisch, mündlich, per Fax oder schriftlich übermittelt werden, gespeichert und für die Übermittlung von Informationen zu Produkten Dienstleistungen von Festo und zur Qualitätssicherung verwendet werden dürfen. Dies schließt auch den Versand des E-Mail-Newsletters an die bekannt-gegebene(n) E-Mail-Adresse(n) ein. Diese Daten werden mittels elektronischer Datenverarbeitung von Festo unter Beachtung des Datenschutzgesetzes gespeichert. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Bitte beachten Sie die Festo Datenschutz-Richtlinien.
Festo kann bei den Veranstaltungen Fotos erstellen und behält sich vor, diese für Werbezwecke zu verwenden.
Bitte beachten Sie:Sämtliche Begriffe wie Kunde, Teilnehmer, Anwender, Spezialist oder Fachberater stehen sowohl für weibliche wie auch für männliche Personen.
GerichtsstandFür alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis wird ausschließ-lich die Zuständigkeit des für 1030 Wien sachlich zuständigen Gerichts vereinbart. Festo ist aber auch berechtigt, am geschäftlichen Hauptsitz des Teilnehmers bzw. Bestellers Klage zu erheben. Es gilt für die (vor)vertragliche Rechtsbe-ziehung österreichisches Recht mit Ausschluss der Verweisungsnormen des internationalen Privatrechts und des UN-Kaufrechts.Erfüllungsort ist Wien.
Festo Gesellschaft m.b.H.Linzer Straße 2271140 WienTelefon: +43/1/91075-300Telefax: +43/1/[email protected]: 0000868 FESTOFirmenbuch Wien: FN 38435 yUID: ATU14650108
Die Festo Gesellschaft m.b.H. ist Mitglied der Wirtschaftskammer Wien und der Fachverbände Maschinen & Metallwaren, Elektro- und Elektronikindustrie, der Fachgruppe Medienwirtschaft sowie des Landesgremiums für Handel mit Maschinen. Stand 2014
WIR MELDEN FOLGENDE TEILNEHMER VERBINDLICH AN:
Wir erkennen die allgemeinen Buchungs- und Teilnahmebedingungen an.
SEMINAR-ANMELDUNG
Seminar/Kürzel
Ort, Datum
TEILNEHMER 1
Seminar/Kürzel
Ort, Datum
TEILNEHMER 2 (–10%)
Seminar/Kürzel
Ort, Datum
TEILNEHMER 3 (–20%)
Seminar/Kürzel
Ort, Datum
ANSPRECHPARTNER
Herr Frau
Vorname
Nachname
Firma/Abteilung
Straße/Hausnr./Tür
PLZ, Ort
Rechnungsadresse
Straße/Hausnr./Tür
PLZ, Ort
Ort, Datum, Unterschrift
Faxnummer: 01/91075-302E-Mail: [email protected] Anmeldung via E-Mail bitte neben den Teilnehmerdaten auch dasangeführte Seminarkürzel und Datum angeben.
Festo Gesellschaft m.b.H.Training and Consulting
Linzer Straße 2271140 Wien
Festo Gesellschaft m.b.H.Linzer Straße 2271140 WienTelefon: +43/1/91075-300Telefax: +43/1/[email protected]