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April 2015
19. Jahrgang
www.wgsh.de
Informationen für Mitglieder, Mieter und Wohnungseigentümer der Wohnungsgenossenschaft Schiffahrt-Hafen Rostock eG
SH-Journal
• Rostocker Citylauf• Betriebskostenentwicklung 2014 / 2015• Vorstellung des Fotostudios Jana Bath
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2 IMPRESSIONEN 2014
Im vergangenen Jahr feierte unsere Genossenschaftihren 60. Geburtstag. Symbolisch für jedes gemeisterteGeschäftsjahr pflanzten am 18. Oktober 2014 bei derJubiläumsfeier der Oberbürgermeister Rostocks, derVorstand und ausgewählte Mitglieder unserer Genos-
senschaft die ersten sechs Bäume im Innenhof derErich-Weinert-Str. 1 - 4 und 5 - 8.In den folgenden Wochen wurden weitere 54 Bäume inden einzelnen Stadtteilen gepflanzt. Hier einige Bei-spiele.
60 Jahre - 60 Bäume - hier wurden sie gepflanzt
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laut Amnesty International sind momentan 57 MillionenMenschen weltweit auf der Flucht vor Krieg, Terror oderHunger in ihrer Heimat. Das ist die größte Flüchtlings-katastrophe seit dem 2. Weltkrieg. Auch in unserer Ge-nossenschaft gibt es Mitglieder, die Krieg und Vertrei-bung noch am eigenen Leib erfahren haben. Seit siebenJahrzehnten haben wir nun das Glück, in Frieden lebenzu können. Die Gründung und Entwicklung unserer Ge-nossenschaft ist ebenfalls eng mit geschichtlichen Er-eignissen, in diesem Fall der wechselvollen deutschenGeschichte, verbunden. Seit nunmehr über sechs Jahr-zehnten und unter zwei vollkommen unterschiedlichenGesellschaftsordnungen bietet die Wohnungsgenos-senschaft Schiffahrt-Hafen Rostock eG ihren Genossen-schaftsmitgliedern mit einer Wohnung eben nicht nur einWirtschaftsgut, sondern auch ein Zuhause, das vielenMillionen Menschen auf tragische Weise abhandenge-kommen ist.
Das Thema “Mietpreisbremse“ ist derzeit in aller Munde.Uns betrifft diese Diskussion nicht, da unsere Wohnun-gen nie Spekulationsobjekte waren und auch in Zukunftnicht sein werden. Mit einer durchschnittlichen Netto-kaltmiete von 5,13 € je m² Wohnfläche liegen wir deutlichunter dem Rostocker Mietspiegel, der einen Referenz-wert von 5,69 € je m² Wohnfläche ausweist. AllgemeineMieterhöhungen nach Mietspiegel oder Staffelmietenkennen unsere Genossenschaftsmitglieder nicht. Auf-grund der sehr guten ökonomischen Situation wird dasWort „Mieterhöhung“ auch zukünftig für Mitglieder un-serer Genossenschaft ein Fremdwort bleiben.
Im März fanden die Wohnbereichsversammlungen mitden gewählten Vertretern statt. Wir berichteten über dasvergangene Geschäftsjahr, den Wirtschafts- und Finanz-plan für das Jahr 2015 und nahmen zahlreiche Anregun-gen für unsere Arbeit entgegen. Eine gute Tradition derinnergenossenschaftlichen Demokratie, die sich bewährthat und auch zukünftig fortgeführt werden soll.
Derzeit finden die Arbeiten zur Erstellung des Jahresab-schlusses 2014 statt. Dieser wird, wie gesetzlich vorge-schrieben, bis zum 31. Mai aufgestellt und im Juni derVertreterversammlung vorgelegt.
Soviel lässt sich jetzt schon sagen: die positive Entwick-lung unserer Genossenschaft setzte sich auch im ver-gangenen Jahr fort. Mit lediglich 0,7 % Leerstand, einerFluktuation von 8,9 % und einem voraussichtlichen Jah-resüberschuss von 10 Millionen Euro wurden ausge-zeichnete Werte erreicht. Alle ökonomischen Kennzahlen
sind sehr gut.
Die Bankverbindlichkeiten reduzierten sich auf lediglich0,9 Millionen Euro. Dem stehen bedeutend höhere liquideMittel gegenüber. Unsere Genossenschaft ist also quasischuldenfrei.
Der erneuten Zahlung einer 4%igen Dividende stehtdamit nichts im Wege.
Der Wirtschafts- und Finanzplan 2014 mit einem finan-ziellen Gesamtumfang von über 18 Millionen Euro fürModernisierung und Instandhaltung unserer Gebäudeund Außenanlagen wurde umgesetzt. 12 Personenauf-züge wurden im Jahr 2014 nachgerüstet, so dass nun-mehr 2.781 Wohnungen unseres Bestandes per Aufzugerreichbar sind. Das entspricht immerhin einem Anteilvon 28 %.
Ein Grundstück mit einer Größe von ca. 3.200 m² im Pa-triotischen Weg und zwei Wohngebäude mit 36 Wohnun-gen in Sievershagen wurden erworben.
Zur bevorstehenden Betriebskostenabrechnung einegute Nachricht vorab: der milde Winter brachte eine Ein-sparung bei den Kosten für die Fernwärme von ca. 9 %.Das entspricht immerhin 430 Tausend Euro. Weitere In-formationen zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten11 und 12.
Der Finanz- und Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr2015 sieht Investitionen für Instandhaltung, Modernisie-rung, die Neugestaltung von Außenanlagen, Ankäufe undNeubau von Wohngebäuden in Höhe von 32 MillionenEuro vor. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus Ei-genmitteln.Unter anderem sind folgende Maßnahmen geplant:• Nachrüstung von 14 Aufzügen• Neugestaltung von 16 Fassaden• malermäßige Instandsetzung von 85 Treppenhäusern• Neubau von 19 großen Fahrradgaragen usw.
Unserem Sponsoringpartner, den Basketballern der Ros-tocker Seawolves, übermitteln wir die allerherzlichstenGlückwünsche zur Meisterschaft in der 2. Basketball-Bundesliga Pro B.
Mit den besten Wünschen des Vorstandes für einen son-nigen Frühling und Sommer.
Andreas Lübcke Thomas Müller
Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft,
3EDITORIAL
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4 AKTUELL
Auf geht’s!Mit Schwung in den Frühling
Wir suchen 10 Läufer für den Rostocker Citylauf!
Über 3.000 Läuferinnen und Läufer erwarten die Orga-nisatoren zum 23. Rostocker E.ON Citylauf am17. Mai2015. Damit wird der Citylauf erneut das größte Lauf-sportereignis in der Region sein. Egal, ob Halbmara-thon, 10 km, Staffellauf sowie 6 km und 3 km - der 23.E.ON Citylauf ist die Laufveranstaltung für Jedermann.Neu dabei ist ab diesem Jahr auch die Runde über 5km. Sie führt über den Neuen Markt, die Rosa-Luxem-burg-Straße, den Bahnhof, den Goetheplatz, den Vö-genteich, die Lange Straße, den Uniplatz und endetwieder am Neuen Markt.
Als Sponsor der Veranstaltung spendiert die Woh-nungsgenossenschaft Schiffahrt-Hafen Rostock indiesem Jahr 10 Startplätze. Bis spätestens 13. Mai, 12Uhr, können sich alle interessierten Mitglieder undFreunde der Genossenschaft bei uns melden. Die ers-ten 10 Meldungen werden berücksichtigt. Auf jedenTeilnehmer wartet ein kleines Begrüßungspaket- be-stehend aus Startnummer, Laufshirt, Rucksack undTrinkflasche. Unter allen 10 Teilnehmern verlosen wir3 Gutscheine im Wert von jeweils 50 EURO für einSportfachgeschäft.
TeilnahmehinweiseBewerbungsstopp: 13. Mai, 12 UhrE-Mail: [email protected].: 0381/ 80 81 0
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5AKTUELL
Neue Zuständigkeiten bei unseren HauswartenSeit dem 1. März 2015 wird das Haus Turkuer Straße1-11 von Herrn Steinborn und das Haus Eutiner Straße15-16 von Herrn Zander betreut.
Das Hochhaus Helsinkier Straße 90-92 wird seit dem1. März 2015 durch unseren Hauswart Herrn Schwed-land betreut.
Neuerwerb Hahnenkamp 14a-15c, Sievershagen
Am 01.01.2015 ist der Bestand der Wohnungsgenos-senschaft Schiffahrt-Hafen um 36 weitere Wohnun-gen gewachsen. Erstmalig verfügen wir nun übereinen Wohnungsbestand westlich der RostockerStadtgrenze, im Lambrechtshäger Ortsteil Sieversha-gen.
Die 1995 erbauten, dreigeschossigen Wohnhäuser imHahnenkamp 14 und 15 befinden sich aus Rostockkommend zur rechten Hand der Bundesstraße 105 ineinem ruhig gelegenen Wohngebiet. Die Umgebungbesticht durch ihren ländlichen, weitläufigen Charmein Verbindung mit der mittelbaren Nähe zur Stadt.Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten befinden sich un-weit der Wohnanlage im beliebten „Ostseepark Ros-tock“.
Die geräumigen Wohnungen verfügen über 2 bis 4Zimmer mit einer Wohnfläche von 49 bis 82 m². AlleWohnungen sind derzeit vermietet. Vor den beidenHäusern befinden sich 42 PKW-Stellplätze, die bei Be-darf angemietet werden können.
Vor einigen Wochen haben wir bei Vor-Ort-Terminendie Möglichkeit genutzt, uns bei unseren Mietern vor-zustellen. Wir freuen uns über die positive Resonanzder Bewohner, nun Teil der WohnungsgenossenschaftSchiffahrt-Hafen zu sein.
Wir heißen unsere neuen Mitglieder und Mieter hiermitherzlich willkommen und wünschen Ihnen weiterhinein angenehmes Wohnen im Hahnenkamp 14a-15c.
Ansprechpartnerin (Vermietung): Katja Behnfeldt, Telefon 80 81 134
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Hofansicht des Hahnenkamp
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6 AKTUELL
Zoo Rostock: Nachwuchs bei den EisbärenWG Schiffahrt-Hafen baut Zusammenarbeit mit dem Zoo ausZum Jahreswechsel 2014/2015 gab esgleich doppelt Grund zur Freude fürunsere Genossenschaft: Erstvereinbarten die Wohnungs-genossenschaft Schiffahrt-Hafen Rostock und derRostocker Zoo ihre neueBronzepartnerschaft,kurze Zeit später er-blickte ein neuer Eis-bärjunge das Licht derWelt.
Seit mehreren Jahren ist unsere Woh-nungsgenossenschaft Tierpate. Mit
der neuen Bronzepartnerschaftmöchten wir unseren Beitrag
für den Artenschutz und dieartgerechte Tierhaltung im
Rostocker Zoo ausbau-en. Schließlich steht ineinigen Jahren auchder Neubau der neuenEisbär- und Pinguin-anlage an. Ein tollesVorhaben, das wir ger-ne unterstützen.
Es hat geklappt! 10 Jahre musste Rostock auf Eisbärnachwuchswarten. (Foto: Zoo Rostock)
Stolze Mama – Vilma, auch ein Rostocker Eigen-gewächs (Foto: Zoo Rostock)
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7AKTUELL
Gewinnspiel - Rostock Rockt und vieles mehr!
Gewinne Tickets für folgende Veranstaltungen:
Zookarten: Entdecke in Rostock die Vielfalt des Le-bens mit 4.500 Tieren in 320 verschiedenen Arten ausaller Welt. Erkunde fünf Kontinente, vereint in einer his-torischen Parklandschaft. Der Rostocker Zoo bietetganzjährige Öffnungszeiten.
Schmarler Nacht: Am 12. September macht die Par-tytour von Hit-Radio Ostseewelle wieder Station in derAllround Arena Schmarl. Mit dabei sind OstseewelleDJ Alex Stuth und die Kultband Silent Circle. Einlassist 20.00 Uhr.
Klassik Nacht: Am 12. Juni um 19.30 Uhr findet die 17.Klassik Nacht im Rostocker Zoo statt. Erlebe unterdem Sternenzelt des Rostocker Zoos u. a. „Finlandia“von Jean Sibelius, Norwegische Tänze von EdvardGrieg sowie Filmmusiken von Ralph Vaughan Williamsund John Williams. Gespielt werden die Stücke von derNorddeutschen Philharmonie Rostock unter der Lei-tung des jungen Dirigenten Ekhart Wycik.
Rostock Rockt: Am 24. und 25. Juli findet im IGA-ParkRostock zum 3. Mal das Festival „Rostock Rockt“
statt. Die beiden Veranstaltungstage sind musikalischunterschiedlich ausgerichtet. So treten am Freitag u.a. Scooter und Egotronic auf, während am Sams-tag u.a. Deichkind und Russkaja die Bühne rocken. DieHeadliner Scooter und Deichkind spielen jeweils einkomplettes Konzert!
Jazz Nacht: Einmal im Jahr erklingt im Zoo im Rah-men des "Sea more Jazz Festivals" feinster Jazz in-mitten der Zookulisse: Ein Abend zum Mittanzen undWohlfühlen. Am 15. August ab 19.00 Uhr ist es wiedersoweit.
Deine Teilnahme:Die Teilnahme kann per E-Mail an [email protected] per Post an die WG Schiffahrt-Hafen Rostock eG,Goerdelerstraße 21 in 18069 Rostock erfolgen. Zwin-gende Angaben zur Teilnahme an der Verlosung sindName und Anschrift bzw. E-Mail-Adresse des Teilneh-mers und die gewünschte Teilnahmekategorie. Ein-sendeschluss ist der 31. Mai. Die Gewinner werdenAnfang Juni benachrichtigt.
Die vollständigen Teilnahmebedingungen findest duunter www.wgsh.de
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8 AKTUELL
Unser neuer Azubi stellt sich vorDamit sich auch unsere Mitglieder ein Bild von mirmachen können, stelle ich mich kurz vor. Ich heiße So-phie Grützmacher und wurde im Juni 1991 in Malchingeboren. Meine Schulausbildung konnte ich mit einemerfolgreich bestandenen Abitur beenden. Lernenmachte mir Spaß.
Da ich mich seit jeher für die Immobilienbranche in-teressiere und mir der Kontakt mit Kunden Freude be-reitet, entschloss ich mich zu einer Ausbildung zurImmobilienkauffrau. Bei meiner Recherche bin ich aufdie Wohnungsgenossenschaft Schiffahrt-Hafen Ros-tock eG aufmerksam geworden. Besonders die Aus-
zeichnung des Unternehmens als „TOP-Ausbil-dungsbetrieb“ und die Vielfalt der unterschiedlichenAbteilungen bestärkten meinen Entschluss, mich hierzu bewerben.
Seit dem 01.08.2014 bin ich nun Auszubildende in un-serer Genossenschaft. Ich habe schon alle Abteilun-gen kennen gelernt. Dies hat mir den Einblick in meinespäteren Tätigkeiten ermöglicht. Alle Verantwortlichenwaren stets bereit, mir die Arbeitsabläufe zu erklären. Eine Wohnungsgenossenschaft wie die unsere hatwirklich viele Aufgaben zu lösen. Es wurde mir vermit-telt und ich habe erkannt, dass unsere Mitglieder stetsim Mittelpunkt unserer Arbeit stehen. Nur zufriedeneMitglieder sind Mitglieder, die zu uns stehen. Auch ichmöchte dazu beitragen.
Meine theoretische Ausbildung erfolgt an der „Beruf-lichen Schule in Waren/Müritz“. Hier habe ich bishergute bis sehr gute Ergebnisse erreicht.
In meiner Freizeit versuche ich mich sportlich fit zuhalten, indem ich vielen Outdoor-Aktivitäten, wie zumBeispiel Fahrradfahren oder Schwimmen, nachgehe.Zudem bin ich ein sehr kontaktfreudiger Mensch undunternehme viel mit meinen Freunden.
Mein Wunsch ist es, nach erfolgreichem Abschlussmeiner Ausbildung bei der WohnungsgenossenschaftSchiffahrt-Hafen Rostock eG zu arbeiten.
Sophie Grützmacher
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AKTUELL 9
Dienstjubiläen
v. l.: Herr Lübcke, Herr Kulling, Frau Neumann, Frau Mottl, Herr Steinborn
Wir gratulieren zum 30-jährigen Dienstjubiläum:
Wir gratulieren zum 20-jährigen Dienstjubiläum:Herr Andreas Lübckeist von Beruf Dipl.-Ing. für Bauwesen. Seit fast 14 Jah-ren ist Herr Lübcke als Vorstandsmitglied verantwort-lich für den techn. Bereich. Zuvor war er als techn.Leiter und Prokurist tätig.
Frau Claudia Neumann arbeitet seit dem 01.03.1995 in unserer Genossen-schaft. Sie ist Diplom-Ingenieurin für Gartenbau undin unserer Genossenschaft seit nunmehr 20 Jahren für
die Außenanlagengestaltung und Grundstücksverwal-tung verantwortlich.
Frau Kerstin Mottlarbeitet seit dem 01.04.1995 in unserer Genossen-schaft. Zunächst war sie in der Abt. Werterhaltung alsSachbearbeiterin für Instandhaltung tätig. Seit 1997kümmert sie sich als Sachbearbeiterin für Betriebs-kosten in der Abt. Wohnungswirtschaft um die Abrech-nungen und diesbezügliche Fragen unserer Mieter.
Herr Gernot Steinborn ist seit dem 01.02.1985 bei unserer Genossenschaft.Er ist Meister für Elektrotechnik und betreut als Haus-
wart rund 800 Wohnungen im Stadtteil Lütten Klein.Sein Büro befindet sich in der Ahlbecker Str. 4.
Wir gratulieren zum 10-jährigen Dienstjubiläum:Herr Jens Kullingist Diplom-Ingenieur für Verkehrswesen, absolvierteeine Ausbildung zum Heizungs-/Sanitär- und Lüf-tungstechniker. Lange Zeit war er als Bauleiter und
Planer tätig. Seit dem 01.04.2005 ist er in unserer Ge-nossenschaft in der Abteilung Werterhaltung alsHaustechniker für den Bereich Heizung und Sanitärtätig.
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10 INFORMATIONEN
Rund 19 Millionen Euro hat unsere Genossenschaft2014 für Modernisierungen, Instandhaltungen und Au-ßenanlagen ausgegeben. Eine Steigerung gegenüberdem Vorjahr um ca. 6 %. Wie bereits in den Vorjahrenauch, waren Aufzugsnachrüstungen der Schwerpunktim Modernisierungsbereich. Nachdem wir uns bis2013 auf die Nachrüstung von Aufzügen in der Süd-stadt konzentriert hatten, standen 2014 die StadtteileEvershagen und Lichtenhagen im Vordergrund. Mitdiesen Stadtteilen änderten sich auch die Probleme inder Umsetzung. Waren es in der Südstadt vor allemdie Versorgungsmedien, wie Gas und Strom, die genaudort lagen, wo die Aufzüge errichtet werden sollten, somussten im Nordwesten neue Eingangslösungen ge-funden werden. Aber auch neue Brandschutzaspekteund –auflagen stellten für die Architekten und Planerneue Herausforderungen dar. Schade eigentlich, dass die meisten Aufzüge im Hof-bereich, also dort, wo sich die Treppenaufgänge be-finden, errichtet werden müssen. Für die Ansichtmoderner Stadtteile wären die Glastürme und farbigenEingangsbereiche schöner gewesen. Eine Ausnahmestellt die Dostojewskistraße 8 - 9 dar.
Hier konnten wir Aufzüge und Verbindungsgänge zurStraßenseite und damit weit sichtbar errichten. NachAbschluss der Arbeiten an den Außenanlagen wirddieses Gebäude eine Sehenswürdigkeit im StadtteilEvershagen sein.
Baumaßnahmen mit einer mehrmonatigen Bauzeitstellen immer eine erhebliche Belastung für unsereMitglieder und Bewohner dar. Wir möchten daher andieser Stelle allen betroffenen Mitgliedern unserenDank für Geduld, aber auch Unterstützung und Mitwir-kung aussprechen. Das gilt zum Beispiel für die Be-wohner der Mecklenburger Allee 3 und 4. Die Pla-nungen wurden nach Absprache mit den Mitgliedernsogar noch einmal geändert. Im Ergebnis ist der Zu-gang zu den Aufzügen komfortabler geworden. Aberes mussten auch Fahrrad- und Abstellräume geändertwerden, so dass jetzt hierfür eine längere Wegstreckeerforderlich ist.
Rückblick auf die Modernisierungsmaßnahmen
Dostojewskistraße 8 - 9 vor und nach der Modernisierung
Mecklenburger Allee 3 - 4während und nach der Modernisierung
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INFORMATIONEN 11
Die Nachrüstung von Aufzügen in unserer Genossen-schaft ist noch nicht abgeschlossen. Wir werdensomit auch in den kommenden Jahren entsprechendunserer Auswahlkriterien weitere Aufzüge nachrüsten.2015 ist z. B. Lütten Klein ein Schwerpunkt.
Aber es wurden neben den Aufzugsnachrüstungen2014 noch weitere Modernisierungsmaßnahmen aus-geführt. So haben wir, wie in den Vorjahren auch, 3 Ge-bäude in Dierkow und Toitenwinkel saniert. Schwer-punkte waren eine neue Fassadengestaltung undTreppenhauserneuerungen. An einigen Gebäuden ha-ben wir auch mutig mit Farben gearbeitet - für einschöneres Stadtbild. Damit haben alle Gebäude unse-rer Genossenschaft in diesen beiden Stadtteilen eineFassadenerneuerung und Sanierungsmaßnahmen er-fahren.
In Reutershagen ist unser Hochhaus Bonhoeffer-straße 27 ebenfalls umfassend saniert worden. Nebender Fassade war vor allem eine Aufarbeitung des Auf-zuges erforderlich. Hier waren an einigen (wenn auchwenigen) Bauteilen noch Herstellerschilder aus demJahr 1964 vorhanden. 50 Jahre werden die jetzt ein-gebauten Teile wohl nicht halten.
Abschließend möchten wir noch eine kleine Baumaß-nahme erwähnen: den Neubau unseres Hauswartbü-ros in der Tychsenstraße (Südstadt). Hier wurden
nicht nur moderne, ansprechende Arbeitsplätze ge-schaffen, sondern auch ein niveauvolles Kontaktbürofür unsere Mitglieder, Gäste und Neuinteressenten.
Andreas Lübcke, Tel. 8081-172
Bonhoefferstraße 27vor und nach der Modernisierung
Die Betriebskostenabrechnungen für ihre Wohnungenerhalten unsere Mitglieder für das Abrechnungsjahr2014 in den letzten 2 Wochen im Monat Juli 2015. Dieaus den Abrechnungen resultierenden Anpassungender Betriebs- und Heizkostenvorauszahlungen erfol-gen zum 1. September 2015. Die Abrechnungen undAnpassungen erfolgen also wie in den Vorjahren zuden gleichen Terminen des laufenden Jahres.
Allen Betriebskostenabrechnungen werden wir wiedereine sogenannte Vermieterbescheinigung gemäß §35a Einkommensteuergesetz beifügen. In dieser Ver-mieterbescheinigung werden wir Hinweise zur Errech-nung der Arbeitskosten für Dienstleistungen undHandwerkerleistungen gemäß § 35a Einkommensteu-ergesetz geben. Jedes Mitglied kann dann in seinerEinkommensteuererklärung die in der Vermieterbe-scheinigung und Betriebskostenabrechnung darge-stellten Kosten als Aufwendungen steuerlich geltend
machen. Dies betrifft insbesondere die Arbeitskosten-anteile in den Betriebskostenpositionen Hauswart-kosten, Kosten der Außenanlagenpflege, Kosten derGebäudereinigung, Kosten der Wartung der Rauch-warnmelder, Aufzugskosten, Schornsteinfegerkostenund Kosten der Wartung der in vielen Wohnungen vor-handenen Gas- und Kombithermen.Für das Abrechnungsjahr 2014 liegen größtenteils dieVersorgerrechnungen bereits vor. Folgende Aussagenkönnen wir zu den Betriebskostenabrechnungen 2014und zu den Kostenentwicklungen im Abrechnungsjahr2015 treffen:
1.) Heizkosten/Fernwärme: Für das Abrechnungsjahr2014 waren wir bei der Berechnung der neuen Heiz-kostenvorauszahlungen in den letzten Betriebskos-tenabrechnungsschreiben von einer günstigen Pro-gnose für die zu erwartenden Heizkosten ausgegan-gen. Gründe für diese Einschätzung waren der unver-
Betriebskostenentwicklung 2014/2015
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12 INFORMATIONEN
Immer wieder stellen wir in der Hausbewirtschaftungfest, dass in Treppenhäusern einige HausbewohnerSchuhschränke, Schuhe, Blumentöpfe, Kinderwagenund andere Sachen abstellen. Dies führt manchmal zuStreit zwischen den Hausbewohnern. Wir wollen Siedaher an dieser Stelle darüber informieren, was inBezug auf die Nutzung eines Treppenhauses und an-derer Gemeinschaftsräume zulässig ist und was nicht.Für alle Hausbewohner gelten die für die jeweiligeWohnungsnutzung mit der Genossenschaft abge-schlossenen Nutzungsverträge. Die Hausordnung istVertragsbestandteil. Somit ist die Hausordnung vonallen Hausbewohnern zu beachten. Diese Hausord-nung regelt unter anderem wichtige Punkte zur Nut-zung der Treppenhäuser, der Gemeinschaftsräume,der Keller und Dachböden.
Punkt 8 der Hausordnung der Genossenschaft regelt,dass in Trockenräumen, Kellergängen, auf Treppenab-
sätzen und Trockenböden sowie in allen anderen Gän-gen im Haus sowie auf den Vorplätzen das Abstellenvon Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, Mofas,Motorrädern und Schränken, untersagt ist. Es ist wich-tig, so die Hausordnung weiter, dass die Fluchtwegeunfallfrei begehbar sind.
In der Rechtsprechung wird von den Gerichten auchimmer wieder bestätigt, dass das Abstellen von Klein-möbeln, Blumenkübeln, Schränken und Schuhen inTreppenhäusern nicht zulässig ist. Auch das Abstellenvon Abfalltüten in Treppenhäusern ist nicht statthaft.Gleiches gilt auch für die Kellerflure und Trocken-räume.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen vom Grundsatz. Sovertritt die überwiegende Rechtsprechung die Auffas-sung, dass das Abstellen von Kinderwagen im Ein-gangsbereich des Hausflures nicht untersagt werden
Hinweise zur Ordnung im Hausflur und in den Gemeinschaftsräumen
änderte Arbeitspreis und die relativ milden Tempera-turen im Frühjahr. Deswegen hatten wir auch keineHeraufsetzung der Heizkostenvorauszahlungen abdem 1. September 2014 um einen bestimmten Pro-zentsatz vorgenommen.
Jetzt liegen die Fernwärmekosten für das Abrech-nungsjahr 2014 vor. Die Verbrauchssenkungen betra-gen durchschnittlich 9 %. Für den Wohnungsbestandder Genossenschaft bedeutet dies gegenüber demVorjahr, dass im Abrechnungsjahr 2014 der Fernwär-meverbrauch kumulativ um ca. 3,4 Millionen Kilowatt-stunden gesunken ist.
Für das Abrechnungsjahr 2015 gehen wir von einerweiteren Entspannung bei den Heizkosten aus. EineErhöhung der Heizkosten halten wir eher für unwahr-scheinlich, da der Arbeitspreis für Fernwärme seit dem1. Januar 2015 um ca. 7,5 % gesunken ist. Wie derHeizverbrauch sich für das Jahr 2015 entwickeln wird,ist jedoch noch nicht absehbar.
2.) Müllkosten: Die Müllkosten sind im Abrechnungs-jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen.Ursache hierfür war die Anhebung der Entleerungs-und Abfallverwertungsgebühren zum 1. Januar 2014.Diese Kostenentwicklung setzt sich auch in 2015 fort.Zum 1. Januar 2015 stieg die Entleerungsgebühr für
die am meisten verwendete Mülltonnengröße (1,1MGB) von EUR 15,87 auf EUR 16,86 bei einer wöchent-lichen Entleerung.3.) Straßenreinigungsgebühren: Die Straßenreinigungs-gebühren in der Reinigungsklasse 6 (in unserem Häu-serbestand die typische Reinigungsklasse) sind imJahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 5,6 % an-gehoben worden. Für das Jahr 2015 erfolgte in derReinigungsklasse 6 keine Gebührenveränderung.4.) Hausreinigungskosten: Im Abrechnungsjahr 2014sind die Kosten wegen Tariferhöhungen um ca. 2-3 %angestiegen. Ab 2015 ist wegen der Einführung desMindestlohnes zum 1. Januar 2015 mit einer weiterenKostensteigerung zu rechnen.5.) Wasserkosten: Die kumulativen Wasserkosten derGenossenschaft haben sich wegen der anhaltendenVollvermietung und der stabilen Wasserpreise in denletzten Jahren kaum verändert.6.) Wartungskosten für Rauchwarnmelder und Gas-thermen: Diese Kosten haben sich im Jahr 2014 nichtverändert. Auch im Abrechnungsjahr 2015 bleibendiese Kosten konstant.7.) Kosten Kabelfernsehen: Die Kosten haben sich imAbrechnungsjahr 2014 nicht verändert. Gleiches giltauch für das laufende Jahr 2015.
Dirk Burgunde, Prokurist
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INFORMATIONEN 13
Mein Name ist Julia Villbrandt und ich bin eine der4 Auszubildenden der WohnungsgenossenschaftSchiffahrt-Hafen Rostock eG. Ich bin 21 Jahre alt undhabe im Sommer 2013 mein Abitur gemacht. Im An-schluss daran habe ich die Ausbildung als Immobi-lienkauffrau begonnen. Besonders Spaß an meinerAusbildung macht mir die Abwechslung zwischendem Kundenkontakt und der Arbeit im Büro.
Ich bin sehr heimatverbunden und lebe sehr gerne inunserer schönen Stadt Rostock. Die Nähe zur Ostsee,der Rostocker Stadthafen und die Vielseitigkeit derStadtteile gefallen mir am meisten.
Durch meine Ausbildung bei der Wohnungsgenossen-schaft Schiffahrt-Hafen habe ich besonders einenStadtteil besser kennen lernen können – Reutersha-gen, der Firmensitz unserer Geschäftsstelle. Da ichjeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, habe icheinen guten Einblick in den Stadtteil erlangt. Durchseine zentrale Lage und die verschiedenen Verkehrs-anbindungen mit Bus und Bahn ist Reutershagen fürjeden gut erreichbar. Die lockere Bebauung, entstan-den durch eine Mischung zwischen der traditionellenZiegelbauweise und der moderneren Plattenbauweise,schafft ein angenehmes Stadtbild. Unsere Geschäfts-stelle wurde auf dem Gelände des ehemaligen Plat-tenwerkes errichtet.
Zudem hat Reutershagen zahlreiche Einkaufsmöglich-keiten. Besonders beliebt ist die „Reuterpassage“ amMarkt. Reutershagen ist ein eher ruhigerer Stadtteil,daher ideal für unser älteres Mitgliederklientel und Fa-milien. Die Rostocker Kunsthalle bietet Kunst und Kul-tur, der Schwanenteich lädt bei schönem Wetter zueinem kleinen Spaziergang ein, ebenso der an den
Stadtteil angrenzende Barnstorfer Wald – ein Mekkafür zahlreiche Jogger und andere Sportler. In der Ro-stocker Schwimmhalle kann Alt und Jung sich fit hal-ten. Der Rostocker Zoo ist in unmittelbarer Nähe. Vielejunge Familien ziehen nach Reutershagen. Das Ange-bot an Schulen reicht von der Grundschule über dieRegionale Schule bis zum Gymnasium. Das RostockerFreizeitzentrum bietet nicht nur den Kindern viel Ab-wechslung in der Freizeitgestaltung, auch den älterenReutershägern wird ein vielfältiges kulturelles Angebotunterbreitet. Reutershagen hat jede Menge Vorzügeund ist deswegen ein sehr begehrter Stadtteil bei un-seren Mitgliedern.
ReutershagenEin Stadtteil, in dem unsere Mitglieder gerne leben
darf, soweit die Abstellfläche hierfür auch geeignet ist.Etwas anderes gilt nur, wenn das Abstellen des Kin-derwagens aus Sicherheitsgründen unmöglich ist. Sosind die Durchgangsbereiche des Treppenhauses unddes Hauseinganges als Fluchtweg freizuhalten.
Fahrräder dürfen nicht im Treppenhaus und in denKellergängen abgestellt werden. Diese Regelung istvon der Rechtsprechung anerkannt. In der Regel sindFahrradräume als Gemeinschaftseinrichtung im Kel-
lerbereich oder Sammelfahrradgaragen auf den Au-ßenanlagenflächen vorhanden. Diese können zum Ab-stellen der Fahrräder genutzt werden.
Mopeds und Motorräder dürfen weder im Wohnhausnoch auf dem Gehwegbereich vor dem Hauseingangabgestellt werden.
Dirk Burgunde, Prokurist
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14 INFORMATIONEN
Seit Oktober 2011ist unsere Genos-senschaft Eigentü-merin des HausesSt.-Georg-Str. 63 a. Neben 16 Mietwoh-nungen gibt es dortauch zwei Gewer-beräume. Einer davon ist seit2007 das Fotostu-dio von Frau JanaBath.
Am 11. März 2015besuchten wir Frau
Bath in ihren Räumlichkeiten und haben dabei viel In-teressantes über sie und ihre Fotografie erfahren.
WGSH: Frau Bath, seit wann sind Sie Fotografin undwie kamen Sie dazu?Jana Bath: Ich bin lebenslang Fotografin. Mein erstesFoto knipste ich als Schulkind im Urlaub mit meinenEltern. Die Leidenschaft war entfacht und so begannich mit 16 Jahren eine 2-jährige klassische Ausbil-dung zur Fotografin. Den theoretischen Teil absol-vierte ich in Potsdam, die Praxis in Rostock. Selbstständig machte ich mich dann mit Eventfoto-grafie im Jahre 2004. Schnell merkte ich aber, dassmir diese Arbeit zu wenig Spielraum gab. Mein erstesFotostudio befand sich in der Lessingstraße bis zumUmzug im Sommer 2007 in den Gewerberaum St.-Georg Str. 63a.
WGSH: Welche Art der Fotografie bieten Sie an undgibt es etwas, das Sie gar nicht fotografieren?Jana Bath: Mit der Geburt meines Sohnes Jannick imJahre 2005 fing alles an. Ich spezialisierte mich aufBaby- und Kinderfotografie sowie Fotografie von Ba-bybäuchen und Hochzeitsbildern. An der Baby- undKinderfotografie fasziniert mich besonders, dass Kin-der nicht wie Erwachsene sind. Sie haben keine auf-gesetzte gute Laune, sondern sind in ihrer Art undWeise natürlich und sie geben einem Freundlichkeitoder eben nicht. Das ist für mich jedes Mal eine Her-ausforderung.Ich fotografiere alles bis auf Passbilder. Da fehlt mireinfach der Reiz, da Passbilder an bestimmte Stan-dards gebunden sind und sie einfach nicht anspre-chend aussehen.
WGSH: Wie entsteht ein gutes Bild? Muss es geplantsein oder passiert es eher zufällig?Jana Bath: Ein gutes Bild wird zuallererst inszeniert.Ich baue einen Set auf und führe Vorgespräche mitdem Kunden. Bei einer Hochzeit zum Beispiel möchteich genau diesen Moment der Liebe einfangen. DieKreativität, das Bildergebnis im Kopf zu haben, ist sehrwichtig. Dennoch ist das Endresultat trotz intensiverVorbereitung manchmal anders – alles ist eben sehrindividuell und persönlich. Aber auch ein Schnapp-schuss kann ein gutes Bild werden.
WGSH: Würden Sie als Fotografin gern Ihre Bilder malausstellen oder haben Sie das bereits gemacht?Jana Bath: Auf der IGA in Schmarl durfte ich im Wei-dendom 60 Bilder zum Motto „Im alltäglichen Lebendas Wunderbare sehen“ ausstellen. Derzeit finden SieBabyfotografien von mir im Geburtshaus „Am Vögen-teich“.
WGSH: Was möchten Sie gern einmal fotografieren?An welchen Moment erinnern Sie sich besondersgern?Jana Bath: Meinen Traum habe ich mir letztes Jahr er-füllt. Ich durfte in einer stillgelegten Werkhalle in derBremer Wollkämmerei fotografieren. Ein außerge-wöhnlicher Auftrag war auch die Bereitstellung von120 Bildern für einen afghanischen Kalender. Meingrößter Wunsch ist es, das alte Kuba zu Zeiten vonFidel Castro mit den alten Häusern und den altenAutos zu fotografieren.
WGSH: Welche Interessen haben Sie neben der Foto-grafie?Jana Bath: Einmal im Jahr zieht es mich mit meinem10-jährigen Sohn in die Ferne, doch auch bei Wochen-endtrips finde ich Erholung. Ich schreibe auch gerneGedichte.
WGSH: Haben Sie noch Tipps für Foto-Laien?Jana Bath: Man braucht eine gute Digitalkamera.Dann muss man beobachten können und den Blick fürdas Motiv entwickeln.
WGSH: Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft?Jana Bath: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass dieKunden meine Bilder schön finden und gerne wiedervorbeischauen. Ich möchte da bleiben, wo ich bin, aberauch weiterkommen und immer eine stabile Auftrags-lage haben. Es erfüllt mich mit Stolz, dass mir meineKunden so viel Vertrauen entgegenbringen.
Interview mit Jana Bath
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INFORMATIONEN 15
Am 12. Juni 1864 eröffnete in der Doberaner Straße inRostock das Restaurant „Steinbecks Keller“. Es war derBeginn einer Geschichte, die mit dem „Peter-Weiss-Haus“ ihren heutigen Status erreichte. Dazwischenliegt die vielfältige Geschichte eines Hauses, das inRostock zu den bekanntesten gehört. Viele Jahre wares als „Mahn&Ohlerichs Keller“ eine gastronomischeInstitution in der Stadt. Nach 1945 fungierte das Hauszunächst als sowjetischer Offiziersclub und dann bis1991 als „Haus der Deutsch-Sowjetischen Freund-schaft“. Dann wurde es Hanseclub und Brauereigast-stätte, Sitz des Theaters Companie de Comedie und bis2008 des Behindertenalternativen Freizeit e. V. Seitherfungiert das Haus als kulturelles Zentrum unter demTitel „Peter-Weiss-Haus“.
In akribischer Recherche hat sich der Autor Jens An-drasch diesem ergiebigen Stoff gewidmet und legt nununter dem Titel „Vier Betreiber und ihre Visionen. VonSteinbecks Keller zum Peter-Weiss-Haus“ sein neu-estes Buch vor. Andrasch hat eine Fülle an Material zu-sammen getragen. Von zahlreichen Dokumenten zurGeschichte des Hauses, über Zeitzeugenaussagen bishin zum Abdruck historischer Speisekarten und Wis-senswertem über die Architekten des Backsteinhausesist viel Interessantes zu entdecken. Der flüssig zu le-sende Text ist mit 270 Abbildungen bereichert. Das 362 Seiten starke Buch ist im Rostocker Verlag
Redieck&Schade erschienen und kostet 30 Euro. ISBN 978-3-942673-43-3Herr Andrasch dankt der WG Schiffahrt-Hafen für diefreundliche Unterstützung.
Hans Heinrich Schimler
Von „Steinbecks Keller“ zum „Peter-Weiss-Haus“
Wir danken Frau Bath für das äußerst angenehme Ge-spräch. Wir haben eine freundliche Fotografin kennen-gelernt, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat unddiesen liebt. Mit ihrer Leidenschaft und Begeisterungfängt sie Motive ein, welche wir in der Hektik des All-
tags zu selten wahrnehmen.
Wenn auch Sie besondere Momente des Lebens ein-fangen lassen möchten, dann freut sich Frau Bathunter Tel. 0174/3050775 auf Ihren Anruf.
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16 INFORMATIONEN
Herrlich am Südwestufer des Schweriner Sees gelegenund in wald- und seenreicher Landschaft eingebettet,ist die ehemalige Residenz- und heutige Landeshaupt-stadt Schwerin unser heutiges Reiseziel. Während der einstündigen Stadtführung „zwischenBahnhof & Schloss“ lernen Sie den Schweriner Dom alsprachtvolles Bauwerk der Backsteingotik und andereSehenswürdigkeiten kennen. Nach einer Pause für per-sönliche Dinge werden Sie durch die Räume des Schlos-ses geführt. Heute Sitz „unseres“ Landtages, zählt dasSchloss zu den bedeutendsten Historismus-Bauten inEuropa. Die bis heute bewahrte Gestalt entstand wäh-rend des letzten Schlossumbaus im 19. Jahrhundert,wobei u. a. französische Renaissanceschlösser als Vor-bild dienten. Seiner romantischen Lage und der Anzie-hungskraft wegen gilt der UNESCO-Welterbe-Kandidatauch als „Neuschwanstein des Nordens“. Nach der Schlossbesichtigung sind es nur wenigeSchritte zum Mittagessen mit Seeblick. Nach Schwei-nebraten und Roter Grütze begeben wir uns zumSchiffsanleger. Mit der „Weißen Flotte“ unternehmen wireine ausgedehnte Reise auf der „Drei-Seen-Linie“ überden Heiden See, den Ziegel See und den Schweriner See.Etwa 16:30 Uhr erreichen wir wieder den Anleger nebendem Schweriner Schloss. Ihr Kofahl-Reiseteam erwartetSie bereits und bringt Sie nach Rostock zurück. Die An-kunft in Rostock am ZOB ist um ca. 18:00 Uhr.
Abfahrt: 08:30 Uhr Rostock ZOB (weitere Zusteigemöglichkeiten erfahren Sie im Reisebüro)
Leistungen: • Fahrt im modernen Luxus-Reisebus inkl. Bordservice und Reisebegleitung
• Begrüßungskaffee• einstündiger Stadtrundgang• Eintritt Schweriner Schloss inkl. Führung• Mittagessen(2-Gang-Menü)• eineinhalbstündige Drei-Seen-Schifffahrt
Reisepreis: pro P. 57,00 EUR
Termin:2. Juni 2015
Buchungstermin:ab 4. Mai 2015
Ihre Reservierung nimmt die Kundenberatung der Firma„Kofahl Reisen“ telefonisch unter 0381/455076 bzw.persönlich im Reisebüro in 18055 Rostock, LangeStraße 2 entgegen.
Schwerin - (Alt)Stadt, Schloss & See...
KOFA
HL
REIS
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Für Notfälle außerhalb der normalen Geschäftszeiten stehen für Sie folgende Firmen zur Verfügung:
Heizung, Sanitär, Gas, ElektroFa. ME-LE Tel. (0381) 208 50 35 o. (0171) 744 04 23
Aufzugsnotdienst nach Fabrikat. Bitte vergewissern Sie sich im Haus.
Fa. Kone (0800) 880 11 88
Fa. K&R (0381) 492 16 62
Im Ostseering 21, Graal-Müritz:Fa. Schindler (0800) 866 11 00
So erreichen Sie uns NotdienstGeschäftsstelle:Goerdelerstraße 21, Zentrale Telefon: 80 81 -0 Fax: 88 30 -5SprechzeitenMontag 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 UhrDienstag 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 UhrMittwoch 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 12.00 Uhr
Kundenbüro:Friedhofsweg 48 Telefon: 80 81 -200 Fax: 80 81 -209
Sprechzeiten KundenbüroMontag-Donnerstag: 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 UhrFreitag: 09.00 – 14.00 Uhr
Hauswartbüros
Herr Zander Ratzeburger Straße 12 Tel.: 80 81 -182 Fax: 80 81 -282
Herr Mangelsdorf Gerüstbauerring 20 Tel.: 80 81 -183 Fax: 80 81 -283
Herr Legler Helsinkier Straße 91 Tel.: 80 81 -184 Fax: 80 81 -284
Herr Meyer Lagerlöfstraße 12 Tel.: 80 81 -185 Fax: 80 81 -285
Herr Hoppe Kolumbusring 57 Tel.: 80 81 -186 Fax: 80 81 -286
Herr Karlisch Bonhoefferstraße 27 Tel.: 80 81 -187 Fax: 80 81 -287
Herr Fromm Tychsenstraße 9a Tel.: 80 81 -188 Fax: 80 81 -288
Herr Giese Tychsenstraße 9a Tel.: 80 81 -189 Fax: 80 81 -289
Herr Jentzsch Hundsburgallee 3 Tel.: 80 81 -190 Fax: 80 81 -290
Herr Schwedland Helsinkier Straße 91 Tel.: 80 81 -191 Fax: 80 81 -291
Herr Steinborn Ahlbecker Straße 4 Tel.: 80 81 -192 Fax: 80 81 -292
Herr Schmeißer Lorenzstraße 47 Tel.: 80 81 -193 Fax: 80 81 -293
Herr Kopsch Schlehenweg 4 Tel.: 80 81 -194 Fax: 80 81 -294
Bitte beachten Sie, dass Sie nach Inan-spruchnahme dieser Dienste am fol-genden Werktag die Geschäftsstellebzw. den zuständigen Hauswart infor-mieren. Nur dann kann eine Kostener-stattung akzeptiert werden. Teilen Sieuns bitte immer – auch bei Briefwech-sel – Ihre Mitgliedsnummer sowie Te-lefonnummer mit.
Zu den Havarie- bzw. Notfällen gehö-ren u. a.:■ Strom- oder Heizungsausfall in der
gesamten Wohnung oder im Wohn-block
■ Rohrbrüche jeder Art■ jegliche Gasgerüche■ Verdacht auf Brandgefahr (Schmo-
ren von Steckdosen, Kabeln, Verteilern)
■ Strangverstopfungen
Bitte denken Sie daran, Notdienstlei-stungen kosten viel Geld. Nehmen Siediese daher bitte nur bei echten Notfäl-len in Anspruch. Vielen Dank!
Sprechzeiten Hauswartbüros: zusätzlich:Montag - Freitag: 11.00 – 12.00 Uhr Dienstag: 16.00 – 18.00 Uhr Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr
Sprechzeiten Wi-GmbH in Graal-Müritz:Rostocker Straße 3, 18181 Graal-Müritz, Telefon: 03 82 06 - 1 49 30Montag, Mittwoch und Donnerstag: 11.00 - 12.00 Uhr • Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr
INFORMATIONEN 17
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18 GÄSTEWOHNEN
Gästewohnungen - wenn Besuch kommt.Unsere modern eingerichteten Gäste-wohnungen befinden sich
■ in der Helsinkier Straße 90■ im Gerüstbauerring 23■ im Baggermeisterring 16■ im Kolumbusring 57■ in der Wolgaster Straße 8 (bis 31.12.2015)■ in der Lorenzstraße 43■ in der Thomas-Morus-Straße 5
Wichtige Informationen
■ Mindestübernachtungszahl: 2 Nächte■ kein Wäscheservice (Bettwäsche und Handtücher
bitte selbst mitbringen)■ keine Haustiere■ Nichtraucherwohnungen■ teilweise mit PKW-Stellplatz
Preise je Übernachtung
bis zu 2 Personen: 45,00 EURje weitere Personen (ab 3 Jahre): 7,50 EUR
Telefonische BuchungAnsprechpartner Frau Reck / Frau SchefflerHerr SchwedlandHerr MangelsdorfHerr HoppeHerr ZanderHerr SchmeißerHerr Meyer* Vorwahl für Rostock: 0381
Telefon*8 08 11 24 / 578 08 11 918 08 11 838 08 11 868 08 11 828 08 11 938 08 11 85
AnschriftGoerdelerstraße 21Helsinkier Straße 91Gerüstbauerring 20Kolumbusring 57Ratzeburger Straße 12Lorenzstraße 47Lagerlöfstraße 12
GästewohnungalleHelsinkier Straße 90Gerüstbauerring 23 + Baggermeisterring 16Kolumbusring 57Wolgaster Straße 8Lorenzstraße 43Thomas-Morus-Straße 5
Für die Bezahlung der Übernachtungskosten ist folgende Bankverbindung der Genossenschaft zu nutzen:Ostseesparkasse Rostock, Konto.-Nr. 205 001 181 • BLZ 130 500 00,
IBAN: DE83 1305 0000 0205 0011 81, BIC: NOLADE 21ROS, Verwendungszweck: 6080
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Gästewohnungstauschmit befreundeten Genossenschaften
Bei Fragen zu den Gästewohnungen wenden Sie sich bitte an Frau Reck, Tel. 03 81 / 80 81-124 oder Frau Scheffler, Tel. 03 81 / 80 81-157. Nähere Informationen finden Sie auch unter www.gaeworing.de.
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GÄSTEWOHNEN 19
Preise: ab 40 Euro/NBuchung unter: Tel.: 040 / 42 30 08-10 Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.G
Hamburg
Preise: 35 - 52 Euro/NBuchung unter: Tel.: 030 / 515 55 555Wohnungsbaugenossenschaft DPF eG
Berlin
Preise: ab 27 Euro/NBuchung unter:Tel.: 03 61 / 7472 -301Wohnungsbau-Genossenschaft Erfurt eG
Erfurt
Preise: ab 26 Euro/NBuchung unter: Tel.: 05671 / 99380Gemeinnützige WBG für den ehem. Landkreis Hofgeismar eG
Bad Karlshafen/Weserbergland
Preise: ab 35 Euro/NBuchung unter:Tel.: 0 77 31 / 9324-16Baugenossenschaft Hegau eG
Konstanz/Singen am Hohentwiel
Preise: ab 25 Euro/NBuchung unter: Tel.: 03 51 / 41 88 53 47Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG
Dresden
Preise: ab 44 Euro/NBuchung unter:Tel.: 03 41 / 91 84 149Vereinigte Leipziger WG eG
Leipzig
Preise: ab 35 Euro/NBuchung unter:Tel.: 06221/ 53 73 22Baugenossenschaft Familienheim Heidelberg eG
Heidelberg
Preise: 40 Euro/NBuchung unter:Tel.: 02 61/94 73 014Modernes Wohnen Koblenz eG
Koblenz
Preise: ab 35 Euro/NBuchung unter:Tel.: 0 38 38 / 20 13 0 WG Rugard Bergen eG
Bergen auf Rügen
Preise: ab 30 Euro/NBuchung unter: Tel.: 0 23 33 / 96 82 12 Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eG
Ennepetal
Preise: ab 40 Euro/NBuchung unter:Tel.: 07 11 / 94541-102 Bau- und Wohnungsverein Stuttgart
Stuttgart
Preise: ab 25 Euro/NBuchung unter: Tel.: 02932 / 47591-0 Wohnungsgenossenschaft Arnsberg + Sundern eG
Arnsberg im Sauerland
Preise: ab 25 Euro/NBuchung unter:Tel.: 0211 / 22900-62 WOGEDO
Düsseldorf
Preise: ab 40 Euro/NBuchung unter:Tel.: +41 (0) 41 / 2272-913 Allgemeine Baugenossenschaft Luzern
Luzern (Schweiz)
Preise: ab 40 Euro/NBuchung unter:Tel.: 0431 / 57067-0 WOGE Wohnungsgenossenschaft Kiel eG
Kiel
Preise: ab 40 Euro/NBuchung unter:Tel.: 04 61 / 31545-010Selbsthilfe-Bauverein eG Flensburg
Flensburg
Preise: ab 65 Euro/NBuchung unter:Tel.: +41 (0) 43 /299 44 44Baugenossenschaft Glattal Zürich
Zürich (Schweiz)
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Der Seniorenclub Schiffahrt-Hafen Rostock SHR e.V. hat3 Begegnungsstätten in den Stadtteilen Lütten Klein,Groß Klein und in Dierkow.
Auch in diesem Jahr werden den Mitgliedern und allenInteressierten zahlreiche Veranstaltungen angeboten.Hier ein kleiner Ausschnitt:
• Kaffeenachmittage mit gepflegter Unterhaltung, z.B.plattdeutscher Nachmittag
• abwechslungsreiche Beschäftigung an den Nachmittagen, z.B. Spielenachmittag, sportliche Betätigungen, Handarbeiten, Singen
• Ausflüge mit dem vereinseigenen Kleinbus, z.B. nach Boltenhagen, Polen
• gemeinsames Mittagessen in den Clubräumen• Informationen, Tipps, Rat und Beistand für viele
Lebenslagen, verschiedene Vorträge• jeden ersten Donnerstag im Monat gemeinsames Frühstück (in Lütten Klein)
• jeden letzten Donnerstag im Monat gemeinsamesAbendbrot (in Lütten Klein)
• Sommerfest • Weihnachtsfeier• Silvesterfeier
Gestalten Sie Ihren Alltag aktiv und nutzen Sie die zahl-reichen und vielfältigen Angebote und Veranstaltungenin geselliger Runde in den Begegnungsstätten unseresSeniorenclubs. „Gemeinsam – statt einsam“ ist dasMotto – in der Gemeinschaft macht doch alles doppeltso viel Spaß.
Die Mitarbeiterinnen und Seniorenclubmitglieder freuensich auf Ihren Besuch in den Begegnungsstätten:
Ahlbecker Str. 4, Lütten Klein – Tel. 7686944
Gerüstbauerring 23, Groß Klein – Tel. 1219161
Hartmut-Colden-Str. 12, Dierkow – Tel. 4402386
Seniorenclub „SHR“ – aktiv im Alter
Ansprechpartner ist Herr KuhfeldAhlbecker Straße 4 - 18107 Rostock (Lütten Klein) - Tel. 03 81/71 75 74
www. bhd-servicewohnen.de - [email protected]
Ihr Dienstleister im Service-Wohnen der WG und darüber hinaus
I h r e B e t r e u u n g l i e g t u n s a m H e r z e n
Dienstleistungen aller Art stehen Ihnen zur Verfügung• Beratung zur Pflege und Betreuung
• Übernahme von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen von der Hilfebeim Einzug bis zur Betreuung der Wohnung bei Abwesenheit
• Mittagessen (10 Gerichte zur Auswahl) • Wäscheservice
• Reinigung von Wohnung, Flur usw. • Vermittlung von Fußpflege, Kosmetik usw.
• Hausnotruf (24 Stunden Sicherheit per Knopfdruck) • Fahrdienst
Gerüstbauerring 20 • 18109 RostockTel.: 0381 / 490 75 10 • Fax: 0381 / 493 49 62
www. pkp-hauskrankenpflege.de • [email protected]
Ahlbecker Str. 4 · 18107 Rostock · Tel. 0381/7 68 69 44Gerüstbauerring 23 · 18109 Rostock · Tel./Fax 0381/1 21 91 61H.-Colden-Straße 12 · 18146 Rostock · Tel.: 03 81 / 44 02 386
SERVICE-WOHNEN 21
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22 SPORT
Fußball, Tischtennis undVolleyball – sportlich aktivbeim SV Hafen RostockFreude an Sport und Bewe-gung, der faire Umgangmiteinander und das ge-meinsame Wettkampfer-lebnis vereinen alle Sportlerdes SV Hafen Rostock. DerTraditionsverein verfolgtseit seiner Gründung dasZiel, Kinder ab dem Kinder-
gartenalter vom Sport zu begeistern und diese Leiden-schaft bis ins hohe Alter zu erhalten. Beim SV HafenRostock können sich Jung und Alt in den Sparten Fuß-ball, Tischtennis und Volleyball aktiv betätigen und amWettkampfbetrieb teilnehmen.
Volkssport Nummer Eins als größte Sparte des SVHafen RostockDie Abteilung Fußball gibt es seit der Gründung desVereins 1961. Sie hat sich im Laufe der Jahre konti-nuierlich weiterentwickelt und kann beachtliche Er-folge, vor allem im Bereich der Nachwuchsarbeit,sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen vor-weisen. Aktuell stellt der SV Hafen Rostock als einzi-ger Verein in Mecklenburg-Vorpommern in jederAltersklasse der Jungen von der A- bis zur D-Jugendeine Mannschaft in der Verbandsliga MV. Außerdemspielen derzeit 4 reine Mädchenmannschaften von derB- bis zur E-Jugend im Punktspielbetrieb. Der Vereinstellt die einzige Mädchenmannschaft im E-Jugend-Bereich im regionalen Umfeld.
In der laufenden Saison stehen 18 Mannschaften imPunktspielbetrieb. Damit betreibt der SV Hafen Ros-tock eine der größten Nachwuchsabteilungen Meck-
lenburg-Vorpommerns. Schon ab dem 5. Lebensjahrhaben die Kleinsten die Möglichkeit, die Grundlagendes Sports auf spielerische Weise zu erlernen. Aberauch die älteren Semester können sich im Kampf umdas runde Leder in den Ü40- oder Ü60-Mannschaftenbeweisen. Seit einiger Zeit gibt es beim SV Hafen Ros-tock auch die Abteilung „Futsal“, die der Sparte Fuß-ball untergeordnet ist. Dabei handelt es sich um einespezielle Form des Hallenfußballs, bei der vor allemtechnisches Geschick am Ball gefragt ist.Neue Sportler aller Altersklassen sind auf der Sport-anlage Damerower Weg 25 im „Stadion Schiffahrt-Hafen“ immer gern gesehen!
Abteilung Tischtennis mit 6 Mannschaften im Spiel-betriebDie Abteilung Tischtennis des SV Hafen Rostock be-steht aktuell aus 23 Kindern und Jugendlichen sowie45 Herren. Etwa ein Drittel der Herren hat das 60. Le-bensjahr bereits überschritten. Das Training findet inder Sporthalle 603 am Stadthafen, Nähe FähranlegerKabutzenhof, statt. Derzeit trainieren die Herren diens-tags und donnerstags ab 18 Uhr. Die Kinder und Ju-
SV-Hafen Rostock - Ein Verein mit Tradition
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SPORT 23
Schiffahrt-Hafen Cup 2015: Wohnungsgenossenschaftüberreicht Spende
Bereits zum 17. Mal trafen sich am 14.03.2015 Spon-soren und Förderer des Traditionsvereins SV HafenRostock, um beim alljährlichen Mitternachtsturnier ihrfußballerisches Können unter Beweis zu stellen. Ins-gesamt 10 Mannschaften spielten in der SporthalleLichtenhagen-Dorf um den Wanderpokal der WGSchiffahrt-Hafen Rostock. Die Wohnungsgenossen-schaft ist seit vielen Jahren Hauptsponsor des SVHafen Rostock und seit drei Jahren Schirmherr für dasbeliebte Hallenfußballturnier. Selbstverständlich lie-ßen es sich die Mitarbeiter der Wohnungsgenossen-schaft nicht nehmen, auch selbst ein Team ins Rennenzu schicken. Neben einer gehörigen Portion Ehrgeizbrachten die Kicker der WG Schiffahrt-Hafen Rostockauch ein Geschenk mit zum Turnier. Im Gepäck hattensie eine Spende, welche in den Ausbau des vereinsei-genen Technikzentrums fließen wird. Den Scheck über1.000 EUR übergaben die Vorstandsmitglieder derWohnungsgenossenschaft, Herr Andreas Lübcke undHerr Thomas Müller, an die 2. Vorsitzende des SVHafen Rostock, Sabrina Utes. Mit der Spende wurdedie vorbildliche Jugendarbeit des Breitensportvereinsgewürdigt.
In einem abwechslungsreichen und überaus fairenWettkampf hatte die Mannschaft des Schirmherrn mitder Vergabe der vorderen Plätze dieses Mal nichts zutun. Sieger des Turniers wurde die Truppe der Firma„Mohr Naturschein und Fliesen“, die sich bereits zumdritten Mal in Folge durchsetzen konnte.Auf ein Neues im nächsten Jahr!
„Kicken“ für den guten Zweck
gendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren trainierenmontags ab 16.30 Uhr und donnerstags ab 16 Uhr. Im „Winterhalbjahr“ findet das Training nur donners-tags statt.Interessierte Jugendliche können jederzeit zu einemSchnuppertraining vorbeischauen. Um Anmeldung beiÜbungsleiter Uwe Briede (Tel.: 0152 33553351) wirdgebeten.
Abteilung Volleyball als fester Bestandteil des SVHafen RostockSeit 1965 bildet die Abteilung Volleyball eine wichtigeSparte des SV Hafen Rostock. Aktuell stellt der Vereineine Frauenmannschaft in der Landesliga. Einen be-
sonderen Schwerpunkt stellt die Nachwuchsarbeitdar. Seit 2010 ist es gelungen, wieder eine Jugend-mannschaft aufzubauen, die aus Spielerinnen im Alterzwischen 8 und 12 Jahren besteht. Hier wird weitererNachwuchs dringend gesucht.
Weitere Informationen zu den einzelnen Ansprech-partnern der verschiedenen Sparten stehen auf derneuen Internetseite www.sv-hafenrostock.de zur Ver-fügung. Wer Lust bekommen hat, beim SV Hafen Ros-tock sportlich aktiv zu werden, sollte schnell zumTelefon greifen und unter 0381 4001021 ein Probetrai-ning vereinbaren.
Von links: Andreas Lübcke - technischer Vorstandder WG Schiffahrt-Hafen, Sabrina Utes - 2. Vorsit-zende des SV Hafen, Thomas Müller - kaufmänni-scher Vorstand der WG Schiffahrt-Hafen
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24 SPORT
De Rostocker Kennewohrn
Söben Doern to Sint Marien Karck,Sieben Türme der St. Marien Kirche, Söben Straten by dem groten Marckt,Sieben Straßen bei dem großen Markt,Söben Dore, so dar gaen to Lande,Sieben Tore, die in das Land führen,Söben Kapmannsbrüggen by dem Strande,Sieben Kaufmannsbrücken bei dem Strand,Söben Toern, so up dat Rathus stahn, Sieben Türme, die auf dem Rathaus stehen, Söben Klocken, so dar dagliken slan,Sieben Glocken [der 7 Kirchen], die zugleich schlagen,Söben Linden up dem Rosengoern:Sieben Lindenbäume im Rosengarten:Dat sin de Rostocker Kennewöhren.Das sind die Rostocker Wahrzeichen.
Peter Lindenberg (1562-1596)
Vor über 400 Jahren war an Basketball noch nicht zudenken. Als der Rostocker Stadtchronist Peter Linden-berg im Jahre 1596 das plattdeutsche Gedicht der„Rostocker Kennewohrn“ aufschrieb, stand die Zahl 7im Mittelpunkt: sieben Türme der St. Marien Kirche,sieben Straßen bei dem großen Markt, sieben Tore, diein das Land führen, sieben Kaufmannsbrücken beidem Strand, sieben Türme, die auf dem Rathaus ste-hen, sieben Glocken, die zugleich schlagen und diesieben Lindenbäume im Rosengarten. Heute ist bisauf die sieben Türme auf dem Rathaus keines derWahrzeichen mehr vollständig erhalten. Dennoch wirdRostock seit seiner Gründung im Jahr 1218 bis zumheutigen Tage mit der Zahl sieben in Verbindung ge-bracht.
Auch bei den Basketballern der ROSTOCK SEAWOL-VES tauchte die Zahl sieben in der abgelaufenenHauptrunde erstaunlich oft auf. Als Aufsteiger aus der1. Regionalliga Nord beendeten sie die reguläre Saisonauf dem 1. Tabellenplatz der 2. Basketball-BundesligaProB Nord und krönten sich mit einer Bilanz von 16Siegen und acht Niederlagen zum Hauptrundenmei-ster der Nordstaffel.
Die Zahl sieben bei den ROSTOCK SEAWOLVES:• Sieben Fans gründeten den SEAWOLVES-FanclubJogger Brigade.
• Sieben Spieler im Kader messen mindestens zweiMeter. • Im aktuellen Team sind Spieler, die in sieben ver-schiedenen Ländern geboren wurden (Bulgarien, Dä-nemark, Deutschland, DR Kongo, Polen, Spanien,USA). • Mit sieben Siegen in fremder Halle waren die SEA-WOLVES das beste Auswärtsteam der Saison. • In sieben Heimspielen in Folge waren mindestens900 Zuschauer in der heimischen OSPA | Arena zuGast. • Aus den ersten sieben Saisonspielen holten die SEA-WOLVES sechs Siege und bissen sich an der Tabellen-spitze fest.• In sieben Saisonspielen lagen die SEAWOLVES zwei-stellig in Rückstand und verloren.• In sieben Saisonspielen lagen die SEAWOLVES zwei-stellig in Rückstand und gewannen.
Die Rostocker Sieben und die SEAWOLVES
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SPORT 25
Übrigens ist die Zahl sieben auch im weiteren Saison-verlauf von Bedeutung: In den Play-Offs sind minde-stens sieben Siege notwendig, um die ProB-Meister-schaft 2014/2015 einzufahren.
EBC ROSTOCK - „Kinder- und jugendfreundlicherSportverein“
Nicht nur die Profis der Rostock Seawolves haben einetolle Entwicklung genommen. Auch im Kinder- und
Jugendbereich wird sehr gute Arbeit geleistet. Diesebeginnt schon bei den kleinsten Basketballern in der„Schiffahrt-Hafen Grundschulliga“.
Am 19. Februar 2015 wurde der EBC Rostock im Bür-gersaal der Stadt Waren an der Müritz als „Kinder- undjugendfreundlicher Verein 2014“ in Mecklenburg-Vor-pommern prämiert und ausgezeichnet. Die Auszeich-nung wurde in drei verschiedenen Größenkategorienvergeben.
Andrè Jürgens, 1. Vorsitzender des EBC Rostock findetdie passenden Worte nach der Ehrung: „Wir freuen unssehr über diese Auszeichnung für unseren Verein. Esist eine Bestätigung und Anerkennung für die letztenJahre, in denen wir viele Aktionen und Projekte für diebasketballinteressierten Kinder und Jugendlichen or-ganisiert und durchgeführt haben. Gerade die Grund-schulliga und auch die „Highschool-Liga“ sind zuAushängeschildern des Vereins geworden. Die begei-sterten Kinderaugen in Verbindung mit Sport und Bas-ketball bestätigen uns in unserer Arbeit. Wir werdenuns auf dieser Auszeichnung natürlich nicht ausruhen,sondern wollen die bestehenden Projekte nachhaltigausbauen und neue Ideen versuchen umzusetzen."
1. R. v. l.: EBC Vorstände und Wolfi bei der Ehrung „Kinder- und Jugendfreundlicher Verein 2014“
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26 SPIEL UND SPASSKinder aufgepasst!Könnt Ihr die Zahlen-Raupen vervollständigen? Das Kinder-Suduko lösen?Oder schnappt Euch doch ein paar Filzstifte und malt die Biene bunt aus! Wir wünschen Euch viel Spaß!
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SPIEL UND SPASS 27
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+++ LESERPOST +++Für die Glückwünsche und das Präsent zu meinem 85.Geburtstag möchte ich mich herzlich bedanken! Ichhoffe, noch einige Zeit in meiner schönen Wohnung zuleben. Die Umstellung auf Strom und meine schöne Du-sche machen mich glücklich. Vielen Dank.
Eva Blahn, GalileistraßeNovember 2014
Für die Glückwünsche und die Aufmerksamkeit zumeinem 85. Geburtstag bedanke ich mich recht herz-lich. Ich habe mich sehr darüber gefreut, besonders,weil ich es gar nicht erwartet habe. Ich wünsche Ihnenund allen Mitarbeitern eine fröhliche Adventszeit undein gutes und erfolgreiches Jahr 2015 mit bester Ge-sundheit.
Gisela Graffunder, SemmelweisstraßeNovember 2014
Zunächst möchte ich Ihnen und allen Mitgliedern vonSchiffahrt-Hafen zum 60-jährigen Geburtstag gratulie-ren. Ich habe mich hingesetzt und allen Mitgliedern einGedicht zum Geburtstag geschrieben:
60 Jahre Geburtstag!Nach dem Krieg aus Not und Elend 1954 wieder aufgebaut, ein Hafen, ein Daheim.Kinder lachen, sie spielen dort, wo die Blumen blühen.Eben das Leben in der Genossenschaft.Glückwunsch
Jörg Haeske, Mecklenburger AlleeDezember 2014
Sehr herzlich möchte ich mich bei Ihnen für die Glück-wünsche und die gelungene Überraschung durch denPräsentbeutel bedanken. Das war eine große Freude.Das Wohlbefinden in der Genossenschaftswohnungtrug sicher dazu bei, dass ich so ein hohes Alter (90Jahre) erreichen konnte.
Freundliche GrüßeDorothea Ehlers, VoßstraßeMärz 2015
Mit dem Frühlingsgrußfoto von der Blumenschau derOstseemesse möchte ich auch im Namen meines Man-nes ganz herzlich danken für die gelungene Überra-schung anlässlich seines 80. Geburtstages. … er hatsich über die guten Wünsche und das interessanteBuch sehr gefreut.
Wolfgang und Jutta Müller, Turkuer StraßeMärz 2015
Vielen Dank für Ihre herzlichen Glückwünsche undWünsche zum Jubiläum „50 Jahre Wohnen“ am 15. Ja-nuar. Ich habe mich sehr gefreut und bin auch immerwieder überrascht, wie schnell die Zeit vergeht. Ich darfIhnen nun weiterhin erfolgreiches Arbeiten/Wirtschaf-ten in Ihrer beispielhaften Genossenschaft wünschen.
Ursula Meyer, LomonossowstraßeJanuar 2015
28 DIES UND DAS
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Gratulationen
Aufsichtsrat, Vorstand und alle Mitarbeiter gratulieren nachträglich zum runden Geburtstag, wünschen beste Gesundheit und weiterhin ein angenehmes Wohnen in unserer Genossenschaft.
80. Geburtstag
Frau Erika Linkaam 8. Dezember 2014, SüdstadtHerr Hans Wiegertam 10. Dezember 2014, SüdstadtHerr Gustav-Adolf Stroteicham 11. Dezember 2014, Lütten KleinFrau Margarete Seraphinam 17. Dezember 2014 SchmarlFrau Hildegard Petersam 18. Dezember 2014, SüdstadtFrau Irma Heinelam 19. Dezember 2014, ReutershagenFrau Christel van Heidenam 19. Dezember 2014, DierkowFrau Helga Hoppeam 21. Dezember 2014, SüdstadtFrau Ursula Harmam 22. Dezember 2014, ReutershagenHerr Günter Lemscham 23. Dezember 2014, EvershagenFrau Christel Botheam 24. Dezember 2014, SüdstadtHerr Helmut Kleinam 28. Dezember 2014, ReutershagenFrau, Ortrud Jakubekam 30. Dezember 2014, Lütten KleinFrau Christine Flacham 31. Dezember 2014, Lütten KleinFrau Edith Sembdneram 5. Januar 2015, Lütten KleinFrau Helga Hinzam 8. Januar 2015, ReutershagenHerr Kurt Papkeam 9. Januar 2015, Lütten KleinFrau Ilona Büchleram 11. Januar 2015, LichtenhagenHerr Harry Wertheram 12. Januar 2015, DierkowHerr Klaus Kobertam 13. Januar 2015, Lütten KleinHerr Klaus-Georg Hagenam 16. Januar 2015, Lütten KleinHerr Herbert Piepelowam 16. Januar 2015, EvershagenFrau Inge Mülleram 16. Januar 2015, EvershagenHerr Ulrich Plötzam 20. Januar 2015, DierkowHerr Horst Reetzam 23. Januar 2015, Groß Klein
Frau Armgard Haaseam 24. Januar 2015, Lütten KleinHerr Georg Röhlam 24. Januar 2015, ToitenwinkelFrau Edelgard Hesseam 28. Januar 2015, SüdstadtFrau Gertraud Gerdsam 31. Januar 2015, SüdstadtFrau Brigitte Schwageram 1. Februar 2015, Lütten KleinHerr Joachim Dietricham 2. Februar 2015, Groß KleinFrau Elfriede Schultam 3. Februar 2015, SüdstadtFrau Dr. Marianne Notzkeam 3. Februar 2015, Lütten KleinFrau Inge Zanderam 4. Februar 2015, ReutershagenHerr Horst Bloßfeldam 5. Februar 2015, SchmarlHerr Hermann Noskeam 6. Februar 2015, ReutershagenHerr Anton Röllam 13. Februar 2015, SüdstadtFrau Karin Schlenzigam 14. Februar 2015, SüdstadtHerr Lothar Schwerdtfegeram 17. Februar 2015, EvershagenHerr Werner Wnendtam 20. Februar 2015, Lütten KleinFrau Martha Hogeam 20. Februar 2015, SüdstadtHerr Manfred Herzogam 22. Februar 2015, EvershagenHerr Siegbert Hilscheram 27. Februar 2015, Lütten KleinHerr Wolfgang Mülleram 27. Februar 2015, Lütten KleinHerr Günter Buddenhagenam 27. Februar 2015, Lütten KleinHerr Eckard Bartöckam 5. März 2015, SchmarlHerr Dieter Unbehaunam 7. März 2015, ReutershagenFrau Dora Boykeam 8. März 2015, ToitenwinkelFrau Anna-Eleonore Dannemannam 8. März 2015, SüdstadtHerr Hans-Ulrich Holtzam 9. März 2015, HansaviertelFrau Loni Rieckam 11. März 2015, Südstadt
Frau Anneliese Wroblewskiam 12. März 2015, Lütten KleinHerr Klaus-Jürgen Michaelisam 14. März 2015, SchmarlFrau Christel Zanderam 16. März 2015, SüdstadtFrau Christa Sendrowskiam 21. März 2015, WarnemündeFrau Rosemarie Lowitscham 23. März 2015, Groß KleinFrau Hildegard Schnuram 23. März 2015, Lütten KleinFrau Magda Grunertam 24. März 2015, SüdstadtHerr Franz Sieglam 26. März 2015, SüdstadtHerr Lothar Braunrotham 26. März 2015, SüdstadtFrau Ilse Gräningam 27. März 2015, Groß KleinHerr Helmut Lewrickam 29. März 2015, Groß KleinFrau Gertrud Seedorfam 30. März 2015, HansaviertelHerr Joachim Großeam 31. März 2015, ReutershagenFrau Ingeburg Hüning31. März 2015, Südstadt
90. Geburtstag
Frau Gertrud Schwarzam 5. Dezember 2014, Lütten KleinHerr Karl-Heinz Rabendingam 10. Dezember 2014, EvershagenFrau Elfriede Irediam 18. Dezember 2014, SüdstadtFrau Gertrud Grünwaldam 26. Dezember 2014, Lütten KleinFrau Gerda Hoffmannam 26. Dezember 2014, ReutershagenHerr Johannes Petersam 14. Januar 2015, Lütten KleinFrau Irma Wokeram 12. Februar 2015, SüdstadtFrau Dorothea Ehlersam 22. Februar 2015, Hansaviertel Frau Valerie Sinkoam 23. Februar 2015, SüdstadtFrau Annemarie Lütham 26. Februar 2015, Groß Klein
DIES UND DAS 29
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30 DIES UND DAS
Das Lösungswort senden Sie bitte bis zum 31. Mai 2015 an unsere Geschäftsstelle.
P R E I S E
1. Preis: Jahreskarte ZOO2. und 3. Preis: Gutscheine Kaufhof
4. und 5. Preis: je 1 Buch über Rostock
Das Lösungswort des Rätsels des SH-Journals aus der Dezember-Ausgabe 2014 lautete: „WUNSCHZETTEL“
Die glücklichen Gewinner sind:1. Preis: Herr Jürgen Wunrau, Schillingallee2. Preis: Frau Erika Joachim, Parkstraße3. Preis: Frau Sonja Beuch, Trojanstraße4. Preis: Herr Felix Burde, Louis-Pasteur-Straße5. Preis: Herr Horst Grams, Vitus-Bering-Straße
Herzlichen GlückwunschWir danken für Ihre Zuschriften. Die Gewinner wurden durch Losermittelt. Glücksbringer spielte unser Auszubildender im 2. Lehr-jahr Tobis Zuk.
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