KOOPERATIVES LERNEN mit neuen Technologien (Sandra Schön und Mar-n Ebner, Mai 2013)
/ Bildquelle: thegoldguys.blogspot.com/ or www.lumaxart.com/
Seminar Technology Enhanced Learning SS 2014 - TU Graz
Einheit 5
INHALT
• Koopera-ves Lernen: Begriffe, Methoden, Begründungen • Herausforderungen des koopera-ven Lernens • Unterstützung der Koopera-on • Koopera-ves Lernen mit Technologien
– Kollabora-ves Schreiben mit Wiki und Etherpad – Einsatz von Backchannel und TwiQer in Großgruppen – Neue Formen des Webbasierten koopera-ven Lernens: Busuu und co. – Kommunika-on und Koopera-on mit Video-‐Konferenz & Co. – Communi-es of Prac-ce & Co.
• Bewertung koopera-ven Arbeitens
LITERATUR • Hintergrund und Ergänzung:
– Ebner, Mar-n; Schön, Sandra; Bäuml-‐Westebbe, Gabriela; Buchem, Ilona; Lehr, Chris-an; Egloffstein, Marc (2013). Kommunika-on und Modera-on – Internetgestützte Kommunika-on zur Lernunterstützung. In: :Mar-n Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch zum Lernen und Lehren mit Technologien (2. Auflage). URL: hQp://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/ar-cle/view/121
– Karlhuber, Stefan; Wageneder, Günter; Freisleben-‐Teutscher; Chris-an F. (2013). Einsatz kollabora-ver Werkzeuge -‐ Lernen und Lehren mit webbasierten Anwendungen. In: :Mar-n Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch zum Lernen und Lehren mit Technologien (2. Auflage). hQp://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/ar-cle/view/134
– Buchem, Ilona; Schön, Sandra; Ebner, Mar-n; Appelt, Ralf; Kaiser, Sascha; (2013) Blogging und Microblogging -‐ Anwendungsmöglichkeiten im Bildungskontext. In: :Mar-n Ebner & Sandra Schön (Hrsg.), Lehrbuch zum Lernen und Lehren mit Technologien (2. Aufage). hQp://l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/ar-cle/view/128
– Stangl, Werner (o.J.). Lernen in Gruppen. Stangls ArbeitsbläQer, URL: hQp://www.stangl-‐taller.at/ARBEITSBLAETTER/LERNEN/Gruppenlernen.shtml
KOOPERATIVES LERNEN
Begriffe, Methoden, Begründungen
KOOPERATIVES LERNEN
Quelle: http://www.flickr.com/photos/nationaalarchief/3921790267/
Kooperatives Lernen: Wissenserwerb, bei dem zwei oder mehrere Personen gemeinsam lernen (Dillenbourg 1999).
KOOPERATIVES LERNEN
Quelle: http://www.flickr.com/photos/nationaalarchief/3921790267/ Vortrag von K. Seitz-Stein: Kooperatives Lernen - Gegenstand der Pädagogischen Psychologie
Kooperatives Lernen ist „eine Form der Organisation des Klassenzimmers, bei der Schüler in kleineren Gruppen arbeiten, um sich beim Lernen des Stoffs gegenseitig zu helfen“ (Slavin, 1989; S. 129).
KOOPERATIVES LERNEN
Quelle: Fotostream von Easa Shamih (eEko) | P.h.o.t.o.g.r.a.p.h.y http://www.flickr.com/photos/eeko/5254059460/sizes/z/in/photostream/
Kollaboratives Lernen: Dieser Begriff betont, dass es keine arbeitsteiliges Lernen gibt, sondern tatsächlich ein gemeinsames Lernen und Arbeiten
Welche Formen koopera-ven Lernens kennen Sie? Welche wurden bisher in Ihrem Studium eingesetzt?
KOOPERATIVES LERNEN
METHODE „Gruppenarbeit“
Quelle: Lisavanovitch, URL: http://www.flickr.com/photos/38256513@N06/3525431333/
KOOPERATIVES LERNEN
METHODE „PROJEKTARBEIT“
Quelle: crossbow, URL: http://www.flickr.com/photos/krossbow/3157711778/sizes/l/in/photostream/
KOOPERATIVES LERNEN
METHODE „LERNEN DURCH LEHREN“
Quelle: crossbow, URL: http://www.flickr.com/photos/krossbow/3157711778/sizes/l/in/photostream/
KOOPERATIVES LERNEN
JIGSAW-‐Methode • Ursprüngliche Gruppen
A B C D E F G H I J
• Bilden von Expertengruppen Expertengruppe 1
Expertengruppe 2
A C E G I
B D F H J
KOOPERATIVES LERNEN
• Zunächst war das Tutoring als Beschäjigung von guten Schülern gedacht
• Dann wurden posi-ve Effekte – Wissenszuwachs auf beiden Seiten – beobachtet
• Heute sind eine Vielzahl koopera-ver Arbeitsmethoden im Einsatz
KOOPERATIVES LERNEN
• BEGRÜNDUNGEN ... (zum Beispiel)
Quelle und mehr: T. Leuders, Erläuterungen zu Modul 8: Entwicklung von Aufgaben für die Koopera-on von Schülern, 2006 URL: hQp://sinus-‐transfer.uni-‐bayreuth.de/fileadmin/MaterialienBT/Leuders_Koopera-ves_Lernen.pdf
KOOPERATIVES LERNEN
PLATZDECKCHEN-‐METHODE • 1. Jede/r arbeitet für sich • 2. Systema-scher Austausch
• Quelle und mehr:
hQp://www.koopera-ves-‐lernen.de/dc/netautor/napro4/appl/na_professional/parse.php?mlay_id=2500&mdoc_id=1000635#popup
Aufgabe
Bilden Sie Gruppen von je 4 (oder weniger) Personen und arbeiten Sie mit der Platzdeckchen-‐Methode! Welche Erfahrungen haben Sie mit koopera6ven Lernformen gemacht? Arbeiten Sie zunächst alleine, lesen Sie dann reihum die Beiträge der anderen, und tragen Sie dann zusammen.
KOOPERATIVES LERNEN
Forschungsfragen (zum Beispiel) • Vergleich koopera-ves Lernsevng und tradi-onelles
Lernsevng – Lernt man bei gleichem Zeitaufwand mehr? – Wird nachhal-ger gelernt?
• Rolle der Voraussetzungen – Lernen Anfänger besser oder schlechter, mehr oder
weniger hinzu? • Rolle der Interak-on
– Wie wirkt sich die Gestaltung der Zusammenarbeit oder der Prüfung auf den Lernerfolg aus?
Quelle und mehr: T. Leuders, Erläuterungen zu Modul 8: Entwicklung von Aufgaben für die Koopera-on von Schülern, 2006 URL: hQp://sinus-‐transfer.uni-‐bayreuth.de/fileadmin/MaterialienBT/Leuders_Koopera-ves_Lernen.pdf
HERAUSFORDERUNGEN
Free-‐Riding und Co.
HERAUSFORDERUNGEN
Mit welchen Problemen haben Sie bereits als Teilnehmer/in oder Seminarleiter/in gekämpj?
Sammlung auf Flipchart
HERAUSFORDERUNGEN
SOCIAL LOAFING (Soziales Faulenzen, Ringelmann-‐Effekt)
Quelle: Bild: Robert Agthe, http://www.flickr.com/photos/polarity/4201502178/ Info: Stangl, o.J.
HERAUSFORDERUNGEN
FREE-‐RIDER-‐EFFEKT (TRITTBRETTFAHRER)
Quelle: Bild: Mirebaird. URL: http://www.flickr.com/photos/mikebaird/2985066755 Info: Stangl, o.J.
HERAUSFORDERUNGEN
SUCKER-‐EFFEKT (Sauger/ Saugrüssel)
Quelle: Bild: SashaW, URL: http://www.flickr.com/photos/sashawolff/3295547406/
HERAUSFORDERUNGEN
MaQhäus-‐Effekt (Da-‐mach-‐ich-‐es-‐doch-‐gleich-‐lieber-‐selbst-‐Phänomen/ Das-‐kann-‐und-‐mag-‐ich-‐nicht-‐mach-‐du-‐Phänomen
Quelle: Bild: SashaW, URL: http://www.flickr.com/photos/sashawolff/3295547406/
WEITERE HERAUSFORDERUNGEN
• Ich-‐habe-‐meinen-‐Teil-‐erledigt-‐Phänomen
• Gruppenarbeit nein danke-‐Phänomen
Quelle: Bild: SashaW, URL: http://www.flickr.com/photos/sashawolff/3295547406/
KOOPERATION UND LERNEN UNTERSTÜTZEN
Koopera-ves Lernen „besser machen“ – Welche Erfahrungen gibt es? Wie geht es besser?
Aufgabe
Disku-eren Sie in Ihrer Gruppe folgende Frage: Was sind Voraussetzungen für erfolgreiches koopera-ves Lernen? Dokumen-eren Sie Ihre Antworten!
Aufgabe A
Disku-eren Sie in Ihrer Gruppe folgende Frage: Was sind Voraussetzungen für erfolgreiches koopera-ves Lernen? Dokumen-eren Sie Ihre Antworten! Bes-mmen Sie zu Beginn eine Person, die die Ergebnisse Ihrer Arbeit präsen-ert.
Aufgabe B
Disku-eren Sie in Ihrer Gruppe folgende Frage: Was sind Voraussetzungen für erfolgreiches koopera-ves Lernen? Dokumen-eren Sie Ihre Antworten! Sammeln Sie möglichst viele Aspekte. Die Gruppe mit den besten Antworten gewinnt einen Preis.
Aufgabe C
Disku-eren Sie in Ihrer Gruppe folgende Frage: Was sind Voraussetzungen für erfolgreiches koopera-ves Lernen? Dokumen-eren Sie Ihre Antworten! Sammeln Sie möglichst viele Aspekte. Die Gruppe mit den meisten Antworten gewinnt einen Preis.
Aufgabe D
Disku-eren Sie in Ihrer Gruppe folgende Frage: Was sind Voraussetzungen für erfolgreiches koopera-ves Lernen? Dokumen-eren Sie Ihre Antworten! Sammeln Sie möglichst viele Aspekte. Kennzeichnen Sie bei jedem Beitrag, von welchem Gruppenmitglied er kommt.
KOOPERATION UND LERNEN UNTERSTÜTZEN
• Es gibt Möglichkeiten, die Koopera-on, das Lernen und oder die Qualität des Ergebnisses von Teams zu unterstützen.
– Jede/n für das Gruppenergebnis verantwortlich machen (Gesamtnote, zufällige Auswahl eines Mitglieds für Präsenta-on)
– Beiträge der Einzelnen transparent machen (z.B. Name auf Folien, Plakate, Etherpad)
– WeQbewerb zwischen Gruppen
HERAUSFORDERUNGEN
gut, wenn .... • Unterschiedliche
Kompetenzen gefragt sind • Interdisziplinären
Fragestellungen • Vorwissen unterschiedlich • Soziale Kompetenzen
gefördert werden sollen • Freiwilligkeit
problemaHsch, wenn... • Es kein Vorwissen gibt • Rou-ne in der Rollenverteilung
entsteht • Nicht kooperiert wird bzw.
Fähigkeiten und Einstellung fehlt • Free-‐Rider-‐Effekte vermieden
werden sollen • Wenn es nur der Beschäjigung
von Lernenden gilt • manchmal: bei Experten
KOOPERATIVES LERNEN IST ...
KOOPERATION UND LERNEN UNTERSTÜTZEN
spannende Frage: DÜRFEN SICH LERN-‐TEAMS SELBST AUSSUCHEN? Lehrende setzen Teams oj zufällig zusammen-‐ Ist das gut oder schlecht? Was spricht dafür, was dagegen?
Quelle: http://www.pineforge.com/ballantinestudy/articles/Chapter05_Article02.pdf
KOOPERATIVES LERNEN MIT TECHNOLOGIEN
Vorbemerkung: Technologien sind nicht immer der Weisheit letzter Schluss J
HINTERGRUND: SOCIAL WEB
Web
social
Social Web
= +
verknüpMe Inhalte im Internet
involvierend, kollaboraHv, kommunikaHv
Einnehmende, kommunikaHve und kollaboraHve Vernetzung
von Menschen und Inhalten im Internet
HINTERGRUND: SOCIAL WEB
Soziale Präsenz und Kommunika-on
(Foren, Chats, (Micro-‐) Blogging, (Micro-‐)
Podcas-ng, Live Streaming)
Kollabora-ve Entwicklung (z. B. Wikis, Etherpad)
Kollabora-ve Anreicherung von Inhalten
(Social Bookmarking, Tagging, Ra-ng)
HINTERGRUND: SOCIAL WEB
Ebner, M.; Lorenz, A. (2012) Web 2.0 als Basistechnologie für CSCL-‐Umgebungen, Haake, J., Schwabe, G., Wessner, M. (Hrsg.), CSCL-‐
Kompendium 2.0; Oldenburg, München, S. 97-‐111
HINTERGRUND: SOCIAL WEB
Vielzahl von Möglichkeiten und Anwendungen
(A) KOLLABORATIVES SCHREIBEN
Koopera-ves und kollabora-ves Schreiben
(A) KOLLABORATIVES SCHREIBEN
• Beispiel: Schultagebuch gemeinsam erstellt
http://elefantenklasse.de/startseite/home..../
(A) KOLLABORATIVES SCHREIBEN
• Grundlage: zum Beispiel Wiki-‐System • Das wohl bekannteste Projekt: Die Wikipedia
• Zum Spielen: hQp://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Spielwiese
Aufgabe
BiQe probieren Sie es selbst aus! Unter der Adresse hQp://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Spielwiese Können Sie beliebig schreiben und verändern.
(A) KOLLABORATIVES SCHREIBEN
• Wiki-‐Systeme kann man auch kostenlos nutzen
Kostenlose Nutzung z. B. pbwiki.com
(A) KOLLABORATIVES SCHREIBEN
• Ein weiteres Tool: Etherpad • (synchrones Schreiben ohne Anmeldung) • Zum Beispiel über hQp://etherpad.tugraz.at
Aufgabe
BiQe rufen Sie das Etherpad auf: hQps://etherpad.tugraz.at/p/TELSeminar und geben Sie mir Feedback zur bisherigen Veranstaltung!
(B) GROSSGRUPPEN – TWITTER & CO
Wie bringt man große Gruppen zur Online-‐Koopera-on?
(B) GROSSGRUPPEN – TWITTER & CO
• Microblogging: öffentliche Kurznachrichten • Bekanntester Dienst: TwiQer • hQp://twiQer.com
(B) GROSSGRUPPEN – TWITTER & CO
• Anatomie eines Tweets
Quelle: Ralf Appelt, adesinga, URL:http://www.flickr.com/photos/adesigna/4841366616
(B) GROSSGRUPPEN – TWITTER & CO
• Beispiel: Ad-‐Hoc Communi-es bei Konferenzen
(B) GROSSGRUPPEN – TWITTER & CO
hQp://twiQerwall.tugraz.at
Aufgabe 2
Disku-eren Sie nun zu zweit, wie man eine TwiQerwall oder einen Backchannel in einer Ihrer Lehrveranstaltungen nutzen könnte. BiQe legen Sie dazu zunächst fest, um welche Veranstaltung es sich dabei handelt (Inhalt, Teilnehmer, Rahmen, Gestaltung). BiQe wählen Sie ein Sevng, bei der der Einsatz prinzipiell möglich ist und versuchen Sie einen posi-ven, sinnvollen Einsatz zu beschreiben. Fer-gen Sie sich dabei jeweils für sich No-zen an. Max. 10 Minuten
Aufgabe -‐ Teil 2
• Ursprüngliche Paare A B C D E F G H I J
A B C D E F G H I J
• Tauschen Sie sich nun mit einem anderen Partner aus Gegensei-ge Vorstellung und Feedback (je 3 Minuten)
• Im Kernteam: Austausch der Rückmeldung bzw. neuen Ideen. Verändern Sie Ihr Design (5 Minuten)
A B C D E F G H I J
(D) KOOPERATION BEI VIDEOKONFERENZEN
Kommunika-on und Kollabora-on bei Videokonferenzen
(D) KOOPERATION BEI VIDEOKONFERENZEN
• Skype
http://skype.com
(E) COMMUNITIES OF PRACTICE & CO.
Koopera-ves und kollabora-ves Schreiben
(E) COMMUNITIES OF PRACTICE & CO
• Beispiel: Communi-es of Prac-ce (E-enne Wenger)
Quelle: http://masters.bilbea.com/extras/Chinese_teacher_PD/images/CoP.jpg
(E) COMMUNITIES OF PRACTICE & CO
• Beispiel: Wissensmanagement in Unternehmen
Quelle: http://blogs.oracle.com/
(C) NEUE FORMEN
Lernen mit verteilten Rollen und Frage-‐Antwort-‐Systemen
(C) NEUE FORMEN
• Beispiel: Frage-‐Antwort-‐Foren
http://www.wer-weiss-was.de/
(C) NEUE FORMEN
• Beispiel: Lernen mit verteilten Rollen bei Busuu.com
http://www.busuu.com/de
(C) NEUE FORMEN
• Beispiel: Kollabora-on zwischen Devices
• MatheBingo
• hQp://app.tugraz.at
BEWERTUNG KOOPERATIVEN LERNENS
Wie bewertet man koopera-ves Lernen?
BEWERTUNG KOOPERATIVEN LERNENS
• Nach Thüringer Ins-tut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Hrsg.): In Gruppen ler-‐ nen – Anregungen für die Beobachtung und Bewertung von Schülerleistungen. Materialien Hej 92, ThILLM Bad Berka, 2004; siehe R. Hepp (2011). Entwicklung von Aufgaben für die Koopera-on von Schülerinnen und Schülern – Erfahrungen und Hinweise, 2007, URL: hQp://sinus-‐transfer.uni-‐bayreuth.de/fileadmin/MaterialienBT/Modul_8_Hepp.pdf
BEWERTUNG KOOPERATIVEN LERNENS
Bewährt haben sich (vgl. Hepp/Thüringer Ins-tut für Lehrerfortbildung): • produktbezogene Kriterien: z. B. sachliche Rich-gkeit, Vollständigkeit,
Informa-onswert, äußere Gestaltung, • prozessbezogene Kriterien: z. B. Qualität der Planung im Team, Effizienz
des Vorgehens, Sorgfalt, Fähigkeit zur Selbstkorrektur, Leistungen des Einzelnen in der Gruppe
• PräsentaHonsbezogene Kriterien: z. B. Vortragsweise, Nutzung von den Vortrag unterstützenden Medien und inhaltliche Qualität der Ausführungen.
Nach Thüringer Ins-tut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Hrsg.): In Gruppen ler-‐ nen – Anregungen für die Beobachtung und Bewertung von Schülerleistungen. Materialien Hej 92, ThILLM Bad Berka, 2004; siehe R. Hepp (2011). Entwicklung von Aufgaben für die Koopera-on von Schülerinnen und Schülern – Erfahrungen und Hinweise, 2007, URL: hQp://sinus-‐transfer.uni-‐bayreuth.de/fileadmin/MaterialienBT/Modul_8_Hepp.pdf
HINWEISE ZU DIESEM MATERIAL • Diese Folien sind Grundlage für ein eintägiges Seminar mit Teilnehmern
mit Grundkenntnissen in der Didak-k und Unterrichtsgestaltung aber ohne bzw. nur geringes Vorwissen zum Technologieeinsatz oder den genannten Technologien. Einige der Seiten müssen im Vorfeld ausgedruckt werden (-‐> Übungen haben einen weißen Rand)
• Nutzung: BiQe fühlen Sie sich frei, diese Materialien einzusetzen, zu verändern und wieder zu veröffentlichen, das freut uns sehr! BiQe verweisen Sie dann aber auf uns als (Erst-‐) Ersteller (Sandra Schön und Mar-n Ebner) und unsere Homepage (hQp://sandra-‐schoen.de bzw. hQp://mar-nebner.at ). Danke für Ihr kollegiales Verhalten!
• Diese Unterlagen wurden erstmals für ein Seminar an der Hochschule für Agrar-‐ und Umweltpädagogik im Juli 2011 erstellt und überarbeitet für das Seminar „Technology Enhanced Learning“ im Mai 2013 und im Mai 2014.
• Den Studierenden und der Seminarleitung sollten Rechner und Internetzugang zur Verfügung stehen.
Kontakt
Dr. Sandra Schön [email protected] hQp://sandra-‐schoen.de Univ.-‐Doz. Dr. Mar-n Ebner hQp://mar-nebner.at hQp://elearningblog.tugraz.at