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Grundlagen XSoft
Agenda
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1
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4
XSoft: Einführung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Elementare Datentypen
Abgeleitete Datentypen
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Continuous Function Chart
Verwaltung globaler Variablen in XSoft
Strukturierter Text
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DIN
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26. April 2023 Seite 3
Grundlagen XSoft
Agenda
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Taskverwaltung in der XSoft
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Adreßaufbau nach IEC 61131-3
Erzeugen einer Symboldatei
Sprachumschaltung
Hardware XC100
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
Änderung der Programmierbaudrate
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DIN
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26. April 2023 Seite 4
Grundlagen XSoft
XSoft: Einführung
XSoft: Einführung
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26. April 2023 Seite 5
Grundlagen XSoft
Effizient entwickeln mit XSoft
Zwei Teile:
• Programmieren nach dem internationalen Standard IEC 61131-3
• Kennenlernen der XSoft - Features
Seminarziel
XSoft: Einführung
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Grundlagen XSoft
Moeller Automatisierung
Sys
tem
PS
40
XS
yste
m
MI4 MV4 XI/ON WINbloc
IEC61131-3
DFx/DVx Motion
Moeller Automatisierung
XSoft: Einführung
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26. April 2023 Seite 7
Grundlagen XSoft
XVision
XControl
XMotion XSoft
XSoft
XSoft: Einführung
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nach
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26. April 2023 Seite 8
Grundlagen XSoft
Programmiersprachen: AWL, ST, KOP, FBS, AS
und CFC
Integrierte Feldbus-Konfiguratoren für CAN, DP, XI/ON, XI/OC
Umfangreiche Bibliotheken
Online Funktionen (Online- Änderung, Einfügen neuer Variablen, Tracer usw.)
Integrierte Visualisierung für XVision
XSoft Überblick
XSoft: Einführung
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nach
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26. April 2023 Seite 9
Grundlagen XSoft
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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nach
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26. April 2023 Seite 10
Grundlagen XSoft
1. Allgemeine Anforderungen2. Betriebsmittel und Prüfungen
3. Programmiersprache
4. Anwenderrichtlinien5. Nachrichtenkonzepte
7. Fuzzy
DIN IEC 61131 Übersicht
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 11
Grundlagen XSoft
Der internationale Standard definiert:
XSoft ist ein IEC 61131-3 Programmiersystem!
IEC 61131-3
• Wie Daten deklariert werden• Die Struktur eines Programms• Die Syntax und die Semantik von 5 verschiedenen
Programmiersprachen
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 12
Grundlagen XSoft
• Herstellerübergreifende Programmierung
• Verringerung von Softwareinvestitionen durch wiederverwendbare Bausteine
• Reduzierter Schulungsaufwand
runready
not readyerror
change
power . 0. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. 1 1. 1 2. 1 3. 1 4. 1 5. 1 6. 1 7. 1 8. 1 9. 2 0. 2 1. 2 2. 2 3. 2 4. 2 5. 2 6. 2 7. 2 8. 2 9. 3 0. 3 1
. 0
. 1
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. 2 6
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. 2 8
. 2 9
. 3 0
. 3 1
runready
not readyerror
change
processing unit
CPU 400
power
power supply 230 AC
POW-400
SUCOcont rol
PS 416
digital in 16x3ms
INP-400
.0
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digital in 16x3ms
INP-400
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digital in 16x3ms
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digital in 16x3ms
INP-400
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.7
PS4-341-M M 1
Argumente für die IEC-Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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DIN
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26. April 2023 Seite 13
Grundlagen XSoft
LD ZU_BEAND ZU_2AND ZU_OKST BA
S7
S10
S8Automatisierungs-aufgabe
FOR I:=1TO10 DO A[I]:=B[I];END_FOR
Programmiersprachen im Überblick
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 14
Grundlagen XSoft
Label
ENDE: LD % I0.0.0.0.0oder
Motor1_Ein
Kommentar
(* Zufuhr Rohteile *)
Direktoder
Symbolisch
AWL-Befehlszeile
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 15
Grundlagen XSoft
JMP JMPC JMPCNSprung-Operatoren
& &N AND ANDN OR ORN XOR XORNLogische Operatoren
ADD DIV MUL SUBArithmet. Operatoren
CAL CALC CALCN RET RETC RETCNAufrufe & Rücksprünge
EQ GE GT LE LT NEVergleichs- Operatoren
LD LDN ST STN S R Zuweisungs- Operatoren
Operatoren
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 16
Grundlagen XSoft
Variablennamen dürfen keine Umlaute (ä, ü, ö), keine Leerzeichen und keine Bindestriche enthalten !
Variablennamen dürfen nicht mit einer Zahl beginnen !
Variablenname und Datei-(Programm-)name dürfen nicht gleich lauten !
Schlüsselworte dürfen nicht als Variablenname verwendet werden !
Bsp.: Die Bezeichnung einer Variablen mit LT (z.B. für die Funktion Lampentest) führt zueiner Fehlermeldung, da LT das Schlüsselwort für die Funktion “Kleiner als” ist! (LT=Less Than)
Stör-M1:BOOL Stoer_M1:BOOL
1_Start:BOOL Start_1:BOOL
Pumpe:BOOL Pumpe1:BOOLPumpe.POE Pumpe.POE
LT:BOOL L_Test:BOOL
Hinweise zur Deklaration von Variablen
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 17
Grundlagen XSoft
Wählen Sie die Variablennamen so aus, daß sie selbsterklärend sindSchreiben Sie den 1. Buchstaben des Variablennamens groß und alle weiteren klein
Bei Variablennamen, die aus mehreren Worten bestehen, trennenSie diese durch den Unterstrich und schreiben jeweils den1. Buchstaben des Wortes groß
Wenn Sie mit Klammern arbeiten, so rücken Sie jede weitereKlammerebene um z.B. 1 TAB nach rechts ein
Setzen Sie Sprungziele immer in eine separate Zeile und machenSie diese z.B. durch Einrahmen besonders kenntlich
Die nachfolgenden Hinweise dienen ausschließlich der optischen Strukturierung vonProgrammen und damit der besseren Lesbarkeit !
Hinweise zur Programmerstellung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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nach
DIN
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Grundlagen XSoft
Wert 1
Wert 2
Wert 3
Wert 4
Wert 5
&
&>=
>=
Result LD Wert 1AND Wert 2OR ( Wert 3 AND ( W ert 4 OR Wert 5 ) )ST Result
XLD ( Wert 1
....................XLD Wert 1
LD Wert 2
AND
ST ........
XLD Wert 1
AND ( ( ....... X......................
AND Wert 5 )
...........
Arbeiten mit Klammern
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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Grundlagen XSoft
Befehlsumfang
KOP-Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 20
Grundlagen XSoft
Zuweisungen innerhalb eines Netzwerks
Unterstützung über die Menüleiste
Vorverschaltungen an Funktionsbausteinen
Besonderheiten Programmeditoren KOP,FBS
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 21
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 22
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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DIN
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26. April 2023 Seite 23
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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nach
DIN
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26. April 2023 Seite 24
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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DIN
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26. April 2023 Seite 25
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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DIN
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26. April 2023 Seite 26
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 27
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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26. April 2023 Seite 28
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 29
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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26. April 2023 Seite 30
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
Sch
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DIN
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26. April 2023 Seite 31
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 32
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 33
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 34
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 35
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 37
Grundlagen XSoft
Information : Fahrplan zur Programmierung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 38
Grundlagen XSoft
Aufgabe :Logische Grundschaltung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 39
Grundlagen XSoft
Lösung :Logische Grundschaltung
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 40
Grundlagen XSoft
Aufgabe : Treppenhaus
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 41
Grundlagen XSoft
Lösung : Treppenhaus
IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen
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26. April 2023 Seite 42
Grundlagen XSoft
Elementare Datentypen
Elementare Datentypen
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26. April 2023 Seite 43
Grundlagen XSoft
Die Standard-Datentypen
• BOOL• BYTE, WORD, DWORD • SINT, INT, DINT• USINT, UINT, UDINT• REAL, LREAL • STRING• TIME, TOD, DATE, DT
Elementare Datentypen
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26. April 2023 Seite 44
Grundlagen XSoft
Datentypen - Interpretation der Werte
Elementare Datentypen im XSoft-Menü
Elementare Datentypen
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26. April 2023 Seite 45
Grundlagen XSoft
0100 0001
0100 0001 SINT
41 H
Input 1 und 7 high
2 + 2 = 650 6
2 + 2 = 650 6
So istes klar !
Was istgemeint ?
IEC ProgrammiersprachenWarum Datentypen ?
Elementare Datentypen
Sch
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26. April 2023 Seite 46
Grundlagen XSoft
ANY Bit
ANYNUMBool Byte
Word DWord
REALANY_INT
Bit City
Maths Town
ADD DIV SUBMUL
AND OR XOR
Typgerechte Verwendung
Elementare Datentypen
Sch
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26. April 2023 Seite 47
Grundlagen XSoft
Information : Elementare Datentypen
Elementare Datentypen
Sch
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26. April 2023 Seite 48
Grundlagen XSoft
Information : Elementare Datentypen
Elementare Datentypen
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26. April 2023 Seite 49
Grundlagen XSoft
Information : Elementare Datentypen
Elementare Datentypen
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26. April 2023 Seite 50
Grundlagen XSoft
Abgeleitete Datentypen
Abgeleitete Datentypen
Sch
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26. April 2023 Seite 51
Grundlagen XSoft
Bereichseingrenzungen Geschwindigkeit : UINT(250..3500);
Aufzählungen tDialmode : (TONE, PULSE);
Felder
Strukturen
Messwerte : ARRAY[1..10] OF INT;
Betriebsdaten :STRUCT Temperatur : REAL; Zeit : DT;END_STRUCT
IEC 61131-3 Abgeleitete Datentypen
Abgeleitete Datentypen
Sch
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26. April 2023 Seite 52
Grundlagen XSoft
DatenFeld:Array[1..10] of INT;
123456789
10
DatenFeld[5]
... :Array[1..10,1..4,1..3] of INT;
1
3
1 2 3 4
2
2
3
1
456789
10
DatenFeld[5,4,2]
... :Array[1..10,1..4] of INT;
1
1 2 3 4
23456789
10
DatenFeld[7,4]
ARRAYs
Abgeleitete Datentypen
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26. April 2023 Seite 53
Grundlagen XSoft
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3
4
Datenfelder – ARRAYs – vierdimensional ?!
Abgeleitete Datentypen
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26. April 2023 Seite 54
Grundlagen XSoft
Temperatur :125 °C
Zeit : 20.11.2002, 19:35 Uhr
Heizdauer : 7 min
Alarm : 0
Ofen1.TemperaturOfen1.ZeitOfen1.HeizdauerOfen1.Alarm
Ofendaten :STRUCT
Temperatur : UINT ;Zeit : DT ;Heizdauer : TIME ;Alarm : BOOL ;
END_STRUCT ;
TYPE
END_TYPE
VAROfen1 : Ofendaten ;
END_VAR
Abgeleitete Datentypen - Strukturen -
Abgeleitete Datentypen
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26. April 2023 Seite 55
Grundlagen XSoft
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
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26. April 2023 Seite 56
Grundlagen XSoft
Projekt
Bausteine Globale Variablen Datentypen
Deklaration Code
Struktur einer Applikationssoftware
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
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26. April 2023 Seite 57
Grundlagen XSoft
PROGRAM„PLC_PRG“
FU FU
FB
FU
FB
Funktions-baustein
Funktionax² + b = yErgebnis in
Akku
Programm
LDANDST
IN OUT
IN
PROGRAM
FU FU
FB
FU
FB
PROGRAM
FB
FU
FB
POE Typen
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
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26. April 2023 Seite 58
Grundlagen XSoft
FU FU
FB
FU
FB
PROGRAMPROGRAM (z.B. in AWL)
Aktion (CFC)
Aktion (ST)
Aktion (KOP)
Aktion (CFC)
Aktionen /Actions
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
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26. April 2023 Seite 59
Grundlagen XSoft
LocalLocalGlobalGlobalType *Type *
InputInputOutputOutputInOutInOut
External**External**
Pump
Pump
Pump
Gültigkeitsbereich
* Reiter „Datentypen“ im Object Organizer** bei XSoft implizit
Geltungsbereiche von Variablen (1)
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 60
Grundlagen XSoft
GlobalPump
External**Pump
GültigkeitsbereichLocalLocalGlobalGlobalType *Type *
InputInputOutputOutputInOutInOut
External**External*** Reiter „Datentypen“ im Object Organizer** bei XSoft implizit
Geltungsbereiche von Variablen (2)
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 61
Grundlagen XSoft
Gültigkeitsbereich
InputDruck
InputDruck
OutputPump
InOutMit
LocalLocalGlobalGlobalType *Type *
InputInputOutputOutputInOutInOut
External**External*** Reiter „Datentypen“ im Object Organizer** bei XSoft implizit
Geltungsbereiche von Variablen (3)
Applikationsstruktur und Variablengültigkeit
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 62
Grundlagen XSoft
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 63
Grundlagen XSoft
Programm Organisations Einheit
Deklaration Anweisungen
+VAREingang1 AT %I0.0.0.0.0 : BOOL ;Ausgang1 AT %Q0.0.0.0.0 : BOOL ;END_VAR
LD Eingang1ST Ausgang1
Aufbau einer POE
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 64
Grundlagen XSoft
Instanzierung bedeutet:Zuordnung eines Datenbereiches zu einemFunktionsbaustein (oder einer Variablen)
VARTeilezaehler : CTU;
END_VAR
CTU
Anweisungen+
Teilezaehler
Daten
XControl-Speicher
Instanzierung (1)
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 65
Grundlagen XSoft
Mehrfachinstanzierung bedeutet:Zuordnung mehrerer Datenbereiche zu einemFunktionsbaustein
VARRohlinge : CTU;Fertigteile: CTU;Ausschuss: CTU;
END_VAR
CTU
Anweisungen+
DatensatzRohlinge
XControl-Speicher
DatensatzFertigteile
DatensatzAusschuss
Instanzierung (2)
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 66
Grundlagen XSoft
1. Variante(IEC-Konform)
2. Variante(IEC-Konform)
CAL M_Takt (Set :=Start,Period :=20
)LD M_Takt.PulseOutputST Takt
LD StartST M_Takt.SetLD 20ST M_Takt.PeriodCAL M_TaktLD M_Takt.PulseOutputST Takt
Program mBOOL Set
UINT Period PulseOutput BOOL
TimeGenerator
P R O T O T Y P
VAR M_Takt : Start AT%I0.0.0.0.0:BOOL; Takt AT%Q0.0.0.0.0:BOOL;END_VAR
Deklaration
TimeGeneratorCAL M_Takt (Set:=Start,
Period:=20, PulseOutput=>Takt)
3. Variante(Xsoft; IEC 61131-3nächste Version)
Aufruf von Funktionsbausteinen
Aufbau der Bausteine und deren Aufruf
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 67
Grundlagen XSoft
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 68
Grundlagen XSoft
Powermachine
x
o
stationnumber
alarm
IEC61131-3
Standard-Bibliotheken
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 69
Grundlagen XSoft
Weitere Bibliotheken
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 70
Grundlagen XSoft
: Zeitverzögertes SchaltenAufgabe
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 71
Grundlagen XSoft
Lösung
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 72
Grundlagen XSoft
: Toiletten-Licht-Lüfter-SteuerungAufgabe
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 73
Grundlagen XSoft
Lösung
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 74
Grundlagen XSoft
: Erweiterung TLLAufgabe
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 75
Grundlagen XSoft
Lösung
Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 76
Grundlagen XSoft
Continuous Function Chart
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 77
Grundlagen XSoft
Continuous Function Chart (CFC)
• Grafische Programmiersprache• nicht im Normungsumfang der IEC 61131-3• sinnvolle “Weiterentwicklung” von FBS• von allen Sprachen am besten geeignet zur
Programmierung komplexer Zusammenhänge mit Rückkopplungen (daher auch in der Prozeßindustrie weitverbreitet)
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 78
Grundlagen XSoft
EingangAusgang
Baustein
Sprung
Marke
Return
Kommentar
NegierenSet/Reset
Freigabe
Makro erzeugen
In-PinOut-Pin
Operatoren
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 79
Grundlagen XSoft
Ausführungsregeln
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 80
Grundlagen XSoft
Makro erzeugen
Makros
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 81
Grundlagen XSoft
: Funktionsbaustein „Blinker“Aufgabe
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 82
Grundlagen XSoft
Lösung
Continuous Function Chart
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 83
Grundlagen XSoft
Verwaltung globaler Variablen in XSoft
Verwaltung globaler Variablen in XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 84
Grundlagen XSoft
Generell verfügbare Variablen
Globale Variablen I
Verwaltung globaler Variablen in XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 85
Grundlagen XSoft
Eintrag über die Eingabehilfeder automatischen Deklaration
Auswahl der gewünschtenglobalen Variablenliste
Globale Variablen II
Verwaltung globaler Variablen in XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 86
Grundlagen XSoft
Strukturierter Text
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 87
Grundlagen XSoft
Strukturierter Text
• textuelle Sprache• Hochsprache• PASCAL-ähnlich• in der SPS-Welt nicht so bekannt (neueste Sprache)• von allen Sprachen am besten geeignet zur bedingten
Programmierung und zum Programmieren von Schleifen.
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 88
Grundlagen XSoft
AWL,FBS,KOP ST• ADD +• SUB -• MUL *• DIV /• MOD
Arbeiten auf ANY_NUM
Arithmetische Operatoren
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 89
Grundlagen XSoft
AWL,FBS,KOP ST• EQ =• NE <>• GE >=• GT >• LE <=• LT <
Arbeiten auf ANY
Vergleichsoperatoren
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 90
Grundlagen XSoft
AWL
LD I1AND I2OR (I3AND I4
)ST Ergebnis
ST
Ergebnis:= I1 AND I2 OR I3 AND I4;optionalErgebnis:= (I1 AND I2) OR (I3 AND I4);
Hierarchie der Operatoren
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 91
Grundlagen XSoft
LD variableGT 100JMPC groesserLD variableEQ 100JMPC gleichLD aADD 1ST aJMP END
groesser:LD aSUB 1ST aJMP END
gleich:LD aST ergebnis
END:
AWL
IF variable > 100 THENa:=a-1;
ELSIF variable = 100 THENergebnis:=a;
ELSEa:=a+1;
END_IF;
ST
Verzweigungen I
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 92
Grundlagen XSoft
LD variableEQ 1JMPC fall_1LD variableEQ 2OR (variableEQ 3
)OR (variableEQ 4
)JMPC fall_2LD aADD 1ST aJMP END
fall_1:LD aADD 1ST aJMP END
fall_2:..
AWL
CASE variable OF1:
a:=a+1;2,3,4:
a:=a+2;5..100:
a:=a+3;ELSE
a:=0;END_CASE;
ST
Verzweigungen II
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 93
Grundlagen XSoft
FOR variable := 1 TO 10 DO BY 1feld_a[variable]:=100;feld_b[variable]:=50;feld_c[variable]:=3;
END_FOR;
FORVAR
feld_a:ARRAY[1..10] OF INT;feld_b:ARRAY[1..10] OF UINT;feld_c:ARRAY[1..10] OF USINT;
END_VAR
Schleifen I
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 94
Grundlagen XSoft
WHILE a <= 100 DOa:=a*2;b:=b+1;c:=c+5;
END_WHILE;
WHILEDO
REPEATa:=a+1;b:=b*2;
UNTIL a=100 OR b=50END_REPEAT;
REPEATUNTIL
Die Zykluszeit-Falle
Schleifen II
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 95
Grundlagen XSoft
: Zykuszähler mit SchwellenabfrageAufgabe
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 96
Grundlagen XSoft
Lösung
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 97
Grundlagen XSoft
: Erweiterung ZykluszählerAufgabe
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 98
Grundlagen XSoft
Lösung
Strukturierter Text
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 99
Grundlagen XSoft
Taskverwaltung in der XSoft
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 100
Grundlagen XSoft
Task110ms
Prg1 Prg2 Prg3
Task2event
Prg4 Prg5
In XSoft existieren die Task-Arten „Periodisch“ und„Ereignisgesteuert“.
Für die Ausführung gelten folgende Regeln:. Es wird die Task ausgeführt, deren Bedingung gilt,
das heißt, deren angegebene Zeit abgelaufen ist, odernach einer steigenden Flanke ihrer Bedingungsvariable.
· Haben mehrere Tasks eine gültige Bedingung, dannwird die Task mit der höchsten Priorität ausgeführt.
· Haben mehrere Tasks eine gültige Bedingung undgleich hohe Priorität, dann wird die Task ausgeführt,die die längste Wartezeit hatte.
Task-Definition
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 101
Grundlagen XSoft
Task-IntervallBearbeitungspriorität
Ereignisgesteuerte Taskmit globaler Trigger-Variable
Task-Definition
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 102
Grundlagen XSoft
Project
Task 1
Task 2
Task 9
.
.
.
Program 1
Program 2
Program 3
Program N
Definitions Hierarchie
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 103
Grundlagen XSoft
Zyklisch
Ereignisgesteuert zum Beispiel S1= 1
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
H1:=1 H1:=0 H1:=1
1s 1s 1s
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
H1:=1 H1:=0 H1:=1
S1=1 S1=1 S1=1
Task Interval:
Definitionen:
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 104
Grundlagen XSoft
Task A Prio 5
Task B Prio4
Task A Prio 5
Höherpriore Tasks unterbrechen niederpriore Tasks!
Möglich sind Prioritäten von 0-31!
Definition: Priorität
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 105
Grundlagen XSoft
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
TaskAProg1H1:=NOT H1
H1:=1 H1:=0 H1:=1
1s 1s 1sTaskInterval:
TaskBProg2
Zykluszeiterror
Wenn eine Task das Programm nicht innerhalb des Tasksinterval abschließen kann, geht die SPS in Zykluserror!
Definition: Priorität???
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 106
Grundlagen XSoft
Prog_L
Prog_H
Programmablaufdauert
0 TProgLTProgH
(Task interval H)
TIH
(Taskintervall L)TIL
Prog_L 1. Break
Prog_H TIRH
Prio
0
1
Task_L:
Task_H:
Prog_L 2. Prog_L 3. 4.Break
Prog_H
Break
Prog_H
New Start
1.
Prog_H
TprogL*
Definition: Time in Tasks
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 107
Grundlagen XSoft
(Taskintervall L)TIL
Break
Prog_H TIRH
Task_LL:
Task_L:
Break
Prog_H
Break
Prog_H
Prog_L 1. Prog_L 2. Prog_L 3. 4.
Prog_L 1. Prog_L 2. Prog_L 3.
TProgL*
Prog_LProg_H
Programmablaufdauert
0 TProgLTProgH
Prio
01
Prog_LL2
TILR
Prog_LL
4
Break etc.
Und was ist bei 3 Tasks?
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 108
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Taskverwaltung in der XSoft
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 109
Grundlagen XSoft
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 110
Grundlagen XSoft
Breakpoint
Breakpoint und Einzelschritt
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 111
Grundlagen XSoft
F2
Watch- und Rezepturfenster
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 112
Grundlagen XSoft
Trace-Aufzeichnung
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 113
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 114
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 115
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 116
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 117
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 118
Grundlagen XSoft
Aufgabe
Test- und Inbetriebnahmeunterstützung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 119
Grundlagen XSoft
Adreßaufbau nach IEC 61131-3
Adreßaufbau nach IEC 61131-3
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 120
Grundlagen XSoft
• Beispiele– %IW214– %QX1.1– %MD48
Aufbau einer Adresse
• Prozentzeichen ‘%’• Bereichspräfix
– I Eingang– Q Ausgang– M Merker
• Größe– X Einzelbit– None Einzelbit– B Byte (8 Bits)– W Wort (16 Bits)– D Doppelwort (32 Bits)
Adreßaufbau nach IEC 61131-3
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 121
Grundlagen XSoft
Erzeugen einer Symboldatei
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 122
Grundlagen XSoft
Variablen in eine globale Variablenliste eintragen!
Schritt1: Projekt erstellen und speichern
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 123
Grundlagen XSoft
Schritt 2: Übersetzen
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 124
Grundlagen XSoft
Simulation abschalten
Simulation
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 125
Grundlagen XSoft
Schritt 3: Symboldateierzeugen anklicken
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 126
Grundlagen XSoft
Schritt 5: Symbolfile konfigurieren
Wegklicken!
Symbolfile konfigurieren
Anklicken!
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 127
Grundlagen XSoft
Schritt 6: Auswahl der Variablen
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 128
Grundlagen XSoft
Schritt 7: Auswahl zu Symbolliste hinzufügen
Anklicken!
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 129
Grundlagen XSoft
Schritt 8: Fenster mit OK verlassen und übersetzen
Bestätigen!
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 130
Grundlagen XSoft
Schritt 9: Übersetzen
Erzeugen einer Symboldatei
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 131
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 132
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 133
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 134
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 135
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 136
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 137
Grundlagen XSoft
Sprachumschaltung
Sprachumschaltung
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 138
Grundlagen XSoft
Hardware XC100
Hardware XC100
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 139
Grundlagen XSoft
Die überzeugende Maschinen- und Anlagensteuerung von Moeller
XControl XC100
Hardware XC100
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 140
Grundlagen XSoft
- Speicherprogrammierbare Steuerung für den Maschinen- und Anlagenbau
- Kompakte Bauweise
- Steuerung für Hutschienenmontage
- Spannungsversorgung 24V DC
- Bedien- und Anzeigeelemente
- Speicherkarte zur Datenhaltung
Eigenschaften (1)
Hardware XC100
Sch
utzv
erm
erk
nach
DIN
34
beac
hten
26. April 2023 Seite 141
Grundlagen XSoft
- 2 XControl XC100 Steuerungen
- 64 K Speicher für IEC-Anwenderprogramm / 64 K für Daten
- 128 K Speicher für IEC-Anwenderprogramm / 128 K für Daten
- Programmierschnittstelle
- Feldbusschnittstelle
- Lokale I/O über Klemmenblock
- Systembus für lokale Erweiterungen
- Batterie für Datenhaltung
Eigenschaften (2)
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Grundlagen XSoft
- 8 Digitale Eingänge 24 VDC- 6 Digitale Ausgänge 24 VDC
- Flexible Anschlußtechnik - Klemmenblock komplett entfernbar - Schraubklemme - Zugfeder
- Zentrale Versorungsspannung - Versorgungsspannung der integrierten Ein-/Ausgänge
Lokale Ein-/Ausgabe
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0, 1, 2 , 3 , ......... , 13, 14 , 15
<- max. 510 mm ->
Flexible Anschlusstechnik:- Steckbare Klemmen
- Käfigzugfeder oder Schraube
Digitale Ein-/Ausgänge- 24VDC 8, 16 und 32 kanalige I/Q
- 24VDC konfigurierbar (4DI, 12 DI/DO, 4DO als 2A)
- 230VAC 16 DI
Analoge Ein-/Ausgänge-Strom,Spannung, Temperatur bis 8 Kanäle pro Baugruppe
-Schnelle (1ms) 2AI-1AO oder 4AI-2AO
Viele FunktionsmoduleZähler, Inkrementaleingänge, Kommunikation
Großzügige Erweiterbarkeit:- Bis zu 15 XI/OC Module, nur 510mm Breite
- Max. 494 Digitale I/O (15 * 32 +14)
- Max. 40 Analoge I/O (derzeit max 5 Module wg. Stromaufnahme)
Lokale Ein-/Ausgabeerweiterung
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Anzeige SPS-Status: Run / Stop, SFBetriebswahlschalter: Run / Stop
Statusanzeige lokale E/A LEDs
Lokale E/A8 DI 24 VDC6 DO 24 VDC
Batterie für Remanenz und Echtzeituhr
CAN-Anschluß
mit integriertem T-Stück
(Anschluss von 2 CAN-Leitungen über Käfigzugfeder-Klemmen)
Steckplatz Multi-Media-Speicherkarte
RS232Programmierung(RJ45-Buchse)
(16 oder 32 MB)
Anzeige/Bedienelemente
Hardware XC100
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Grundlagen XSoft
CPU• XC100 = 0,5 ms /1000 Anweisungen
• SPS-Echtzeitsystem
Arbeitsspeicher SRAM
- Programm- Rezepturen- Visu-Texte
CANopen
Echtzeituhr
Batterie
Multi-Media-Karte- Feldbus-Master- Steuerungs-Vernetzung
(XControl zu XControl)
- Programmierzugang
- Modem, Drucker etc.
- einstellbar: 4,8 bis
57,6 kBaud
RS 232
- Programm 64 / 128 kB- Remanente Daten 4 / 8 kB- Daten 60 / 120 kB
Interner Flash-Speicher- Betriebssystem- Daten für das Betriebssystem
- 8 digitale Eingänge- 6 digitale Ausgänge- galvanisch getrennt
Lokale E/A
Aufbau der CPU
Hardware XC100
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Grundlagen XSoft
CPU
Arbeitsspeicher SRAM
- 1 Programm- Rezepte- Visualisierungstexte
Multi-Media-Card
- Programmierzugriff
- Modem
- Barcode-Leser etc.
- 1.2 .. 115 kBaud
RS 232
- 1 Programm 64-128 kB- Remanente Daten 4-8 kB- Daten 60 / 120 kB
Bootprojekt erzeugen
Download
Programm auf Multi-Media-Card hat Priorität
STOP RUN
Das Programm im SRAMwird gestartet
Batterie
XControl XC100: Load, Backup und Start
Hardware XC100
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Grundlagen XSoft
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Fahrplan zur PC-XC100/200 Kopplung über RS232
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Fahrplan zur PC-XC100/200 Kopplung
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Fahrplan zur PC-XC100/200 Kopplung
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Grundlagen XSoft
Online-Betrieb
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Grundlagen XSoft
Erstellen Sie ein neues Projekt, mit dem Programm Zykluszähler.Laden Sie dieses in Ihrer XC100/200.
Aufgabe: Download eines Programms in die XC100/200
Ankoppeln der XC100/200 an den Programmier-PC
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Änderung der Programmierbaudrate
Änderung der Programmierbaudrate
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Grundlagen XSoft
Wie ändere ich die Baudrate der Programmierschnittstelle?
38400 Bit/s 57600 Bit/s
Änderung der Programmierbaudrate
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Information: Änderung der Programmierbaudrate
Änderung der Programmierbaudrate
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Information: Änderung der Programmierbaudrate
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Information: Änderung der Programmierbaudrate
Änderung der Programmierbaudrate
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Information: Änderung der Programmierbaudrate
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Aufgabe: Ändern Sie die Baudrate auf 57600 Bit/s
38400 Bit/s 57600 Bit/s
Änderung der Programmierbaudrate
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