Ressource Instandhaltung2007 / 2008
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Moderne Instandhaltung
1. Die Instandhaltung ist qualifizierter Dienstleister der Produktion.
2. Die Instandhaltung analysiert die eigenen Abläufe und Prozesse
und setzt die gewonnenen Erkenntnisse kontinuierlich in
Verbesserungen um (pro-aktiv).
3. Die Instandhaltung setzt sich selbst Ziele und stellt den
Erfüllungsgrad messbar dar (IH-Controlling).
Die Instandhaltung leistet einen positiven Beitrag zum
Betriebsergebnis.
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Instandhaltungsmanagement
Instandhaltungs-management
Instandhaltungskonzept
Analyse der Maschinendaten
Controlling,Rationalisierungspotenzial
Instandhaltungskosten,Instandhaltungsbudget
Material- undErsatzteilbedarf
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Instandhaltungskonzept
Instandhaltungskonzept
Wie hoch ist der Anteil von geplanter und störungsbedingter IH?
Wie hoch ist der Anteil von autonomer und zentraler IH (online, offline)?
Ist die Zuordnung autonome IH, zentrale IH und Gerätehersteller dokumentiert (Organisation)?
Sind Wartungszyklen in Wartungsplänen aufeinander abgestimmt (harmonisiert)?
Ist die IH nach den Prämissen kurze Stillstandszeiten und geringe Kosten organisiert (Strategie)?
Werden IH-Maßnahmen dokumentiert (Feed-back, Historie, Wissensdatenbank)?
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Instandhaltung nach DIN 31051
Instandhaltung (DIN 31051)
Wartung Inspektion Instandsetzung Verbesserung
Anlagenstruktur / GeräteaufgliederungWI-Pläne Instandsetzung
Stördatenerfassung
SchwachstellenanalyseVerbesserung
Stördaten-auswertung
Von der Störungsbehebung zur Störungsvermeidung
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modern
niedrig
Risikoorientiert
Zeit-abhängig orientiertEreignis-
orientiert(breakdown)
zustand-abhängig orientiert
Zuverlässig-keits-
orientiert
Risikoorientiert
Risikoorientiert
Zeit-abhängig orientiert
Zeit-abhängig orientiertEreignis-
orientiert(breakdown)
Ereignis-orientiert
(breakdown)
zustand-abhängig orientiert
zustand-abhängig orientiert
Zuverlässig-keits-
orientiert
Zuverlässig-keits-
orientiert
Anlagen-verfügbarkeit
IH - Kosten
niedrig
niedrig hoch
hoch
traditionell
modern
Quelle: AT Kearney
Instandhaltungsstrategien
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Instandhaltungsstrategien
Ereignisorientierte Instandsetzung(breakdown maintenance)
Zeitabhängige Wartung(preventive maintenance)
Zustandsabhängige Instandhaltung(predictive maintenance)
Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung(reliability centered maintenenance RCM)
Risikoorientierte Instandhaltung(risk based maintenance RBM)
Produktionsausfälle und Unfällesind nicht vermeidbar
Erhöhter Aufwand durch unnötige Instandsetzung (Materiallebensdauer)
Instandhaltung zum richtigen Zeitpunktdurch technische Diagnostik(condition monitoring)
Instandhaltung wird geplant nach Zuverlässig-keitserwartungen (Prognose ähnlich FMEA, aufwendig, wenig geeignet)
Geplante Instandhaltung auf der Basis gemessener Ausfalldaten, Statistiken, Prognoseverfahren und Inspektionsberichten
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Overall Equipment Effectiveness (OEE)
Rüstzeit13%
Wartung2%
Störung22%
Nutzungszeit63%
KW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Belegungszeit [h] 51,00 55,45 43,50 61,50 53,25 60,75 52,50 69,00 64,10 80,00Nutzungszeit [h] 32,81 37,16 25,01 43,98 39,63 40,17 35,07 45,32 37,11 50,33
Rüstzeit [h] 9,64 9,64 9,09 9,67 8,67 10,18 9,43 8,63 8,54 10,07Wartungszeit [h] 0,15 1,00 3,00 0,35 0,75 0,15 1,50 2,85 3,05 1,95Störungszeit [h] 8,40 10,35 6,40 7,50 4,20 10,25 6,50 12,20 15,40 17,65Nutzungsgrad 64% 67% 57% 72% 74% 66% 67% 66% 58% 63%
Technische Verfügbarkeit 80% 78% 80% 85% 90% 80% 84% 79% 71% 74%
Erfassungs- und Berechnungsbeispiel der Bruttoanlageneffektivität (OEE)
minGesamtbetriebszeit (24 Stunden) 1440÷ nicht vorgesehener Betrieb (1 Schicht weniger) -480÷ geplante Stillstandszeit (Wartung) -60
ergibt Belegungszeit von 900÷ Rüst- und Einstellvorgänge -45
ergibt Betriebszeit von 855÷ ungeplante Stillstandszeit (technische Störung) -20 OEE
82,78%ergibt Nettobetriebszeit 835÷ Leerlauf, Stopps, kein Auftrag -80
ergibt nutzbare Betriebszeit 755÷ Prozessfehler, Ausschuss -10
ergibt Nettoproduktivitätszeit "Anlage läuft" 745
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Maschinenlogbuch (Beispiel)Datum
Gesamt-zeit (h)
Produktion Rüstentechnische
StörunggeplanteWartung
geplanterStillstand
org.Störung
Nutzung-zeit
Nutzungs-grad
technischeVerfügbarkeit
Event 1 2 3 4 5 601.09.04 24,0 20,0 2,1 1,9 24,0 83,4% 91,3%02.09.04 24,0 5,7 1,5 13,8 2,0 1,0 22,0 25,9% 29,2%03.09.04 16,0 15,0 1,0 16,0 93,8% 100,0%04.09.04 0,0 0,005.09.04 0,0 0,006.09.04 24,0 15,0 1,0 7,5 0,5 24,0 62,5% 66,7%07.09.04 24,0 21,0 1,5 1,5 24,0 87,5% 93,3%08.09.04 24,0 19,8 2,0 2,2 24,0 82,5% 90,0%09.09.04 24,0 21,0 1,5 1,5 24,0 87,5% 93,3%10.09.04 16,0 15,0 1,0 16,0 93,8% 100,0%11.09.04 0,0 0,012.09.04 0,0 0,013.09.04 24,0 23,0 1,0 24,0 95,8% 100,0%14.09.04 24,0 19,7 1,5 0,8 2,0 24,0 82,1% 96,1%15.09.04 24,0 20,0 2,0 2,0 24,0 83,3% 100,0%16.09.04 24,0 18,0 1,5 0,5 4,0 20,0 90,0% 97,3%17.09.04 16,0 12,6 1,0 2,4 13,6 92,6% 100,0%18.09.04 0,0 0,019.09.04 0,0 0,020.09.04 24,0 22,5 1,0 0,5 24,0 93,8% 97,8%21.09.04 24,0 18,5 1,4 0,5 2,5 1,2 21,6 85,7% 97,4%22.09.04 24,0 11,2 2,0 10,8 24,0 46,8% 51,0%23.09.04 24,0 20,0 1,5 2,5 24,0 83,3% 88,9%24.09.04 16,0 15,0 1,0 16,0 93,8% 100,0%25.09.04 0,0 0,026.09.04 0,0 0,027.09.04 0,0 0,028.09.04 0,0 0,029.09.04 0,0 0,030.09.04 0,0 0,0Summe 400,0 313,0 25,5 40,0 4,0 10,9 6,7 389,1 82,1% 90,1%
100,0% 78,2% 6,4% 10,0% 1,0% 2,7% 1,7%
DMU_70 Kostenstelle.: Inventar-Nr.:
DMU_70
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
90,0%
100,0%
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Monat September
Ve
rfü
gb
ark
eit
Nutzungsgrad
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Analyse der Maschinendaten
Analyse der Maschinendaten
Wie hoch ist der Nutzungsgrad pro Anlageund gesamt?
Wie hoch ist die Verfügbarkeit pro Anlageund gesamt?
Wie hoch ist die technische Zuverlässigkeit pro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die Instandhaltungszeitpro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die Wartezeit pro Anlage und gesamt (Reaktionszeit, Wartezeitfaktor)?
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VDI 3423, VDI 3649, VDI/VDE 2189 und DIN 40041
Betrachtungszeit (z. B. Woche, Monat, Jahr)
Belegungszeitgeplanter Stillstand,z. B. Wochenende
Nutzungszeit Ausfallzeit
Nutzungszeit IH-Zeit
Warte-zeit
Nutzungszeit
Ausfallzeit
NutzungszeitWartezeit
IH-ZeitNutzungszeit
Ausfallzeit
eitBelegungsz
ZeitIHeitVerfügbarktechnische
eitBelegungsz
itNutzungszeadNutzungsgr
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Probleme der Zeiterfassung
NutzungszeitWartezeit
IH-Zeit
Nutzungszeit
Schichtbuch
Ausfallzeitin der EDV
Rep.
Beginn Ende
Info an die IHAuftrag in EDV
Fertigmeldungin der EDV
Technische Störung Fertigungsbeginn
t1 t2 t3 t4 t5 t6
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Controllingdaten
Input Output
1. Belegungszeit 1. Nutzungsgrad (NG)
2. Nutzungszeit 2. Verfügbarkeit (Vt)
3. Ausfallzeit 3. Zuverlässigkeit (MTBF)
4. Anzahl der Störungen 4. Wartbarkeit (MTTR)
5. Instandhaltungszeit 5. mittlere Ausfallzeit (MDT)
6. Instandhaltungskosten 6. Wartezeitfaktor (Organisation)
7. Stillstandskosten 7. ABC-Analysen
8. Wertverlust 8. Instandhaltungsbudget
9. Ersatzteilkosten 9. Deckungsbeitrag
10. Kreislaufzeit, 10. Ersatzteilbedarf Wiederbeschaffungszeit
Input Output
1. Belegungszeit 1. Nutzungsgrad (NG)
2. Nutzungszeit 2. Verfügbarkeit (Vt)
3. Ausfallzeit 3. Zuverlässigkeit (MTBF)
4. Anzahl der Störungen 4. Wartbarkeit (MTTR)
5. Instandhaltungszeit 5. mittlere Ausfallzeit (MDT)
6. Instandhaltungskosten 6. Wartezeitfaktor (Organisation)
7. Stillstandskosten 7. ABC-Analysen
8. Wertverlust 8. Instandhaltungsbudget
9. Ersatzteilkosten 9. Deckungsbeitrag
10. Kreislaufzeit, 10. Ersatzteilbedarf Wiederbeschaffungszeit
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Kennzahlen Benchmarking für die Instandhaltung
MTTRMTBF
MTBFV
ZeitIHitNutzungsze
itNutzungszeVeitVerfügbark
enGesamtkostIH
stenMaterialkostenanteilMaterialko
eitBelegungsz
itNutzungszeNadNutzungsgr
enGesamtkostIH
ungEigenleistKostenungsanteilEigenleist
Ausfälle
tAusfallzeiMDT
Ausfälle
ZeitIHMTTRtWartbarkei
enGesamtkostIH
ungFremdleistKostenungsanteilFremdleist
Ausfälle
itNutzungszeMTBFgkeitZuverlässi
rthaffungsweWiederbesc
)gesamt(KostenIHKostenrateIH
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Controlling
Controlling,Rationalisierungspotenzial
Werden monatlich Controllingberichte erstellt und Maßnahmen daraus ableitet (Verdichtung auf Geschäftsbericht, Handlungsbedarf)?
Wird Rationalisierungspotenzial aufgezeigt (Verfügbarkeitskiller, Kostentreiber)?
Welche Maßnahmen eignen sich zur Beseitigung erkannter Schwachstellen (KVP)?
Werden Alternativenvergleich und Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt?
Werden künftige Situationen prognostiziert (Wenn-Dann-Analysen, Entscheidungshilfen)?
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Controllingbericht
Die Betriebsdaten (BDE) und Instandhaltungsdaten werden in einem Controllingbericht aufgelistet und in regelmäßigen Abständen aktualisiert (wöchentlich, monatlich, etc.).
Beispiel:
EquiNr.
BezeichnungIH-Kosten
€Anzahl
AusfälleBelegungs-
zeit (h)Nutzungs-
zeit (h)Ausfall-zeit (h)
IH-Zeit(h)
MTBF(h)
MDT(h)
MTTR(h)
NG VtIH-Kosten/
AusfallIH-Kosten/
Betriebsstd.
DW02 Dieselwagen 12.556,00 19 -- 2.286,0 811,2 163,4 120,3 42,7 8,6 73,8% 93,3% 660,84 € 5,49 €
ES02 Elektrostapler 9.233,00 11 -- 1.887,6 905,0 100,9 171,6 82,3 9,2 67,6% 94,9% 839,36 € 4,89 €
NC04Portal-
fräsmaschine96.500,00 180 5250 2.900,6 1.700,4 1.250,2 16,1 9,4 6,9 55,2% 69,9% 536,11 € 33,27 €
NC055-Achsen
Fräsmaschine89.660,00 140 4770 2.720,0 910,0 340,4 19,4 6,5 2,4 57,0% 88,9% 640,43 € 32,96 €
Controllingbericht
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Instandhaltungskosten, Budget
Instandhaltungskosten,Instandhaltungsbudget
Wie hoch sind die IH-Kosten pro Gewerk,pro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die IH-Kostenrate (Benchmarking)?
Wie hoch ist der Deckungsbeitrag in der IH(make or buy)?
Wird das IH-Budget nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorgegeben (degressiver Wertverlust, progressive IH-Kosten)?
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Deckungsbeitrag in der IH
Deckungsbeitrag (€/h)
0
10
20
30
40
50
60
0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000
Instandhaltungsstunden
€
Gerät C A B E
Kapazitätsgrenze
F D
h
€
eitdhaltungsztanIns
ostendhaltungsktanInsekostenlgFo/AusfallitragDeckungsbe
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Instandhaltungskosten,Budget
Wertverlust und IH-Kosten
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Jahre
€
Werverlust IH-Kosten
Durchschnittskosten
3.000
3.500
4.000
4.500
5.000
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Jahre
€
jährliche Durchschnittskosten
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Instandhaltungskosten, Budget
jährliches IH-Budget
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Jahre
€
Durchschnittskosten zulässige IH-Kosten
Anschaffungswert 25.000 € Abschreibung 20%
Zeitwert Wertverlust WVk IHK IHKk DK zul IHK
0 25.000,00 0,001 20.000,00 5.000,00 5.000,00 0,00 5.000,00 1.000,002 15.000,00 4.000,00 9.000,00 1.000,00 1.000,00 5.000,00 2.000,003 11.000,00 3.000,00 12.000,00 2.000,00 3.000,00 5.000,00 2.800,004 8.000,00 2.200,00 14.200,00 2.800,00 5.800,00 5.000,00 3.400,005 5.800,00 1.600,00 15.800,00 3.400,00 9.200,00 5.000,00 3.840,006 4.200,00 1.160,00 16.960,00 3.840,00 13.040,00 5.000,00 4.160,007 3.040,00 840,00 17.800,00 4.160,00 17.200,00 5.000,00 4.392,008 2.200,00 608,00 18.408,00 4.392,00 21.592,00 5.000,00 4.560,009 1.592,00 440,00 18.848,00 4.560,00 26.152,00 5.000,00 4.681,60
10 1.152,00 318,40 19.166,40 4.681,60 30.833,60 5.000,00 5.000,0011 19.166,40
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Ersatzteilbedarf
Material- undErsatzteilbedarf
Werden die ET unterschieden inReserveteile (repairable items) und Verbrauchsmaterial (non repairable items)?
Wird der Bedarf an Reserveteile nachLieferzeit und Verfügbarkeit optimiert?
Wird der Bedarf an Verbrauchsteile nach Bestell-und Lagerhaltungskosten optimiert?
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Definition nach DIN EN 13306 (ersetzt DIN 31051)
Konstruktionsteile,Bauteile die ohne Zerstörung nicht weiter zerlegbar sind
Normteile (Schrauben, Muttern, Stifte, Splinte, Lager, etc.)
Verschleiß- und Verbrauchsmaterial (Wartungsmaterial, Reinigungsmittel, Schmiermittel, Klebstoffe, etc.)
Ersatzteilmanagement (Disposition, Lagerhaltung)
ErsatzteilErsatzteil
Austauschteilrepairable item
Austauschteilrepairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
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ErsatzteilErsatzteil
Austauschteilrepairable item
Austauschteilrepairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
Die Bestellmenge für Verbrauchsteile richtet sich nach dem Kostenminimum ermittelt aus den Fixkosten für den Bestellvorgang, Lagerhaltungskosten, Mengenbedarf pro Geschäftsjahr, Stückpreis und erzielbarer Mengenrabatt.
Austauschteile stehen nach erfolgter Instandsetzung wieder als Ersatzteil zur Verfügung.Es werden nur so viele Teile im Lager bevorratet, um die Instandsetzungszeit (Wiederbeschaffungszeit) zu überbrücken. Im Bedarfsfall muss mindestes ein Teil am Lager angetroffen werden.
(Der Ersatzteilerstbedarf beträgt ca. 1,5 - 3 % vom Invest.Der jährliche Folgebedarf beträgt ca. 20 % vom Erstbedarf)
Ersatzteilmanagement (Disposition, Lagerhaltung)
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ErsatzteilErsatzteil
Austauschteilrepairable item
Austauschteilrepairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
Verbrauchsteilnon repairable item
Disposition unter Berücksichtigung von:
• Beschaffungskosten
• Lagerhaltungskosten
• Mengenbedarf für ein Jahr
• Stückpreis
• Staffelpreis, Mengenrabatt
Disposition unter Berücksichtigung von:
• Wiederbeschaffungszeit
• Ausfallrate, Umschlagsrate
• Anzahl Systeme
• Ersatzteilverfügbarkeit
Ersatzteilmanagement (Disposition, Lagerhaltung)
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Checkliste(nach Word kopieren)
Instandhaltungs-management
Instandhaltungskonzept
Wie hoch ist der Anteil von geplanter und störungsbedingter IH?
Wie hoch ist der Anteil von autonomer und zentraler IH (online, offline)?
Ist die Zuordnung autonome IH, zentrale IH und Gerätehersteller dokumentiert (Organisation)?
Sind Wartungszyklen in Wartungsplänen aufeinander abgestimmt (harmonisiert)?
Ist die IH nach den Prämissen kurze Stillstandszeiten und geringe Kosten organisiert (Strategie)?
Werden IH-Maßnahmen dokumentiert (Feed-back, Historie, Wissensdatenbank)?
Analyse der Maschinendaten
Wie hoch ist der Nutzungsgrad pro Anlageund gesamt?
Wie hoch ist die Verfügbarkeit pro Anlageund gesamt?
Wie hoch ist die technische Zuverlässigkeit pro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die Instandhaltungszeitpro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die Wartezeit pro Anlage und gesamt (Reaktionszeit, Wartezeitfaktor)?
Controlling,Rationalisierungspotenzial
Werden monatlich Controllingberichte erstellt und Maßnahmen daraus ableitet (Verdichtung auf Geschäftsbericht, Handlungsbedarf)?
Wird Rationalisierungspotenzial aufgezeigt (Verfügbarkeitskiller, Kostentreiber)?
Welche Maßnahmen eignen sich zur Beseitigung erkannter Schwachstellen (KVP)?
Werden Alternativenvergleich und Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt?
Werden künftige Situationen prognostiziert (Wenn-Dann-Analysen, Entscheidungshilfen)?
Instandhaltungskosten,Instandhaltungsbudget
Wie hoch sind die IH-Kosten pro Gewerk,pro Anlage und gesamt?
Wie hoch ist die IH-Kostenrate (Benchmarking)?
Wie hoch ist der Deckungsbeitrag in der IH(make or buy)?
Wird das IH-Budget nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorgegeben (degressiver Wertverlust, progressive IH-Kosten)?
Material- undErsatzteilbedarf
Werden die ET unterschieden in Reserveteile (repairable items) und Verbrauchsmaterial (non repairable items)?
Wird der Bedarf an Reserveteile nachLieferzeit und Verfügbarkeit optimiert?
Wird der Bedarf an Verbrauchsteile nach Bestell-und Lagerhaltungskosten optimiert?W. Reitze
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VerfügbarkeitVerfügbarkeit von Transport- und Lageranlagen, sowie deren TeilsystemeVDI 35815
VerfügbarkeitAnwendung der Verfügbarkeitsberechnung von Förder- und LagersystemenVDI 36496
"Bibel des Instandhalter" BeschreibungInstandhaltung, BegriffeDIN 31 0511
beschreibende DokumentationInhalt und Aufbau v. InstandhaltungsanleitungenDIN 31 0522
Dokumentation, ET-ListenErsatzteilwesen der InstandhaltungVDI 28923
VerfügbarkeitVerfügbarkeit von Maschinen und AnlagenVDI 34234
Nutzungsgrad, V, MTBF, MTTRBerechnungsmethoden v. ZuverlässigkeitskenngrößenVDI/VDE 21807
PrüfprogrammLeitfaden zur Instandhaltbarkeit von GerätenDIN IEC 60706-58
(Vogel Verlag 1979)Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und SicherheitProf. Eugen Schäfer22
(Springer Verlag 1991)Qualität und Zuverlässigkeit technischer SystemeProf. Alessandro Birolini21
DefinitionenBegriffe der Instandhaltung (ersetzt DIN 310 51)EN 1330620
Anwendungsschwerpunkte v. ZuverlässigkeitsanalysenVDI 400819
Markoff, Monte-Carlo Methode, BoolscheAlgebra, etc.
FehlerbaumanalyseDIN 25 42418
DefinitionenBegriffe der Qualitätssicherung und StatistikDIN 55 35017
DefinitionenZuverlässigkeit elektr. Geräte, Anlagen und SystemeDIN 40 04216
Dokumentation, ET-ListenErsatzteillisteDIN 24 42015
beschreibende DokumentationWartungs- u. Inspektionsliste HydraulikDIN 24 34314
Beschreibung, MethodeFMEA – Fehlermöglichkeits- und EinflussanalyseDt. Gesellschaft f. Qualität 13
logischer Ablauf einer SchadensanalyseSchadensanalyse, Grundlagen, Begriffe, DefinitionenVDI 382212
DefinitionenZuverlässigkeitDIN 40 04111
Benchmarking (1. Kennzahl)Bildung von Kennzahlen in der InstandhaltungVDI 289310
InstandhaltbarkeitKonstruieren instandhaltungsgerechter techn. AnlagenVDI 22469
AnwendungTitelRichtlinie
VerfügbarkeitVerfügbarkeit von Transport- und Lageranlagen, sowie deren TeilsystemeVDI 35815
VerfügbarkeitAnwendung der Verfügbarkeitsberechnung von Förder- und LagersystemenVDI 36496
"Bibel des Instandhalter" BeschreibungInstandhaltung, BegriffeDIN 31 0511
beschreibende DokumentationInhalt und Aufbau v. InstandhaltungsanleitungenDIN 31 0522
Dokumentation, ET-ListenErsatzteilwesen der InstandhaltungVDI 28923
VerfügbarkeitVerfügbarkeit von Maschinen und AnlagenVDI 34234
Nutzungsgrad, V, MTBF, MTTRBerechnungsmethoden v. ZuverlässigkeitskenngrößenVDI/VDE 21807
PrüfprogrammLeitfaden zur Instandhaltbarkeit von GerätenDIN IEC 60706-58
(Vogel Verlag 1979)Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und SicherheitProf. Eugen Schäfer22
(Springer Verlag 1991)Qualität und Zuverlässigkeit technischer SystemeProf. Alessandro Birolini21
DefinitionenBegriffe der Instandhaltung (ersetzt DIN 310 51)EN 1330620
Anwendungsschwerpunkte v. ZuverlässigkeitsanalysenVDI 400819
Markoff, Monte-Carlo Methode, BoolscheAlgebra, etc.
FehlerbaumanalyseDIN 25 42418
DefinitionenBegriffe der Qualitätssicherung und StatistikDIN 55 35017
DefinitionenZuverlässigkeit elektr. Geräte, Anlagen und SystemeDIN 40 04216
Dokumentation, ET-ListenErsatzteillisteDIN 24 42015
beschreibende DokumentationWartungs- u. Inspektionsliste HydraulikDIN 24 34314
Beschreibung, MethodeFMEA – Fehlermöglichkeits- und EinflussanalyseDt. Gesellschaft f. Qualität 13
logischer Ablauf einer SchadensanalyseSchadensanalyse, Grundlagen, Begriffe, DefinitionenVDI 382212
DefinitionenZuverlässigkeitDIN 40 04111
Benchmarking (1. Kennzahl)Bildung von Kennzahlen in der InstandhaltungVDI 289310
InstandhaltbarkeitKonstruieren instandhaltungsgerechter techn. AnlagenVDI 22469
AnwendungTitelRichtlinie