Die Psychiatrie der Zukunft
La psychiatrie de l’avenir
SGPP JahreskongressCongrès annuel de la SSPP 2
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7
13.– 15.09.2017Kongress + Kursaal Bern
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3 Congrès annuel de la SSPP 2017
Grusswort 5/7 Mot de bienvenue
Organisation / Kongresskomitee / Administratives Sekretariat
9 Organisation / Comité du congrès / Secrétariat administratif
Situationsplan 10 Plan de situation
Allgemeine Informationen 13/15 Informations générales
Programmübersicht 16 Aperçu du programme
Keynote Speakers 19 Keynote Speakers
Mitgliederversammlungen 20 Assemblées des membres
Fachpreise und Preisverleihungen 21 Distinctions et remises des prix
Mittwoch, 13. September Mercredi, 13 septembreKongressprogramm 22 Programme du congrès
Kurse 22 Cours
Kongresseröffnung 22 Cérémonie d’ouverture
Donnerstag, 14. September Jeudi, 14 septembreKongressprogramm 23 Programme du congrès
Keynotes 1+2 23 Keynotes 1+2
Parallel Session 1 23 Session parallèle 1
Keynotes 3+4 27 Keynotes 3+4
Parallel Session 2 27 Session parallèle 2
Kongressabend 41 Soirée du congrès
Freitag, 15. September Vendredi, 15 septembreKongressprogramm 30 Programme du congrès
Keynotes 5+6 30 Keynotes 5+6
Parallel Session 3 30 Session parallèle 3
Parallel Session 4 33 Session parallèle 4
Keynote 7 35 Keynote 7
Posterliste 36 Liste des posters
Partnergesellschaften 43 Organisations partenaires
Sponsoren / Medienpartner 44 Sponsors / Partenaires médias
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5 Congrès annuel de la SSPP 2017
SGPP Jahreskongress 2017 Die Psychiatrie der Zukunft
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Der Kongress 2016 war getragen durch den intensiven und direkten Austausch zwischen der Psychiatrie, Betroffenen, Angehörigen und unterschiedlichen nationalen und internationalen Organisationen, die sich um deren Anliegen und Bedürfnisse kümmern. Ich hoffe, dass sich das am Kongress erlebte Engagement, nachhaltig auf die Entwicklung bestehender und zukünftiger Projekte auswirkt und zur Optimierung einer bedarfsgerechten und balancierten Versorgung beitragen wird.
Wie wir den Rückmeldungen entnehmen, war der Kongress 2016 auch aus der Sicht der Teilnehmenden ein grosser Erfolg. Wir danken für wertvolle Kritiken, welche wir gerne zur stetigen Verbesserung der kommenden Kongresse aufzunehmen versuchen.
Am Kongress 2017 werden wir uns mit den möglichen Entwicklungen der Psychiatrie in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten auseinandersetzen. Die Rahmenbedingungen, welche die künftige Entwicklung der Psychiatrie prägen, sind sehr vielfältig und komplex Im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklung werden sich weiterhin demografische, ökonomische, ökologische und politische Veränderungen ergeben. Sie vollziehen sich mithin langsam und damit oft auch unmerklich. Dabei besteht die Gefahr, Risiken wie Chancen, welche sich daraus ergeben zu übersehen und damit die bewusste, zeitgerechte Einflussnahme zu verpassen.
So wollen wir ein besonderes Signal in Richtung Zukunft setzen und insbesondere unseren jüngeren Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit geben, ihre Ideen und Forschungsprojekte zu präsentieren um mit Ihnen in einen engagierten Dialog zu treten. Hierzu haben wir Strukturanpassungen im Kongresses vorgenommen. Sie sollen als Teilnehmer explizit Gelegenheit erhalten, auch über kontroverse präsentierte Themen der Ethik, Sozialpolitik und Sozialpsychiatrie über gesellschaftliche Konsequenzen von neuen Präventions- Diagnose- und Therapiemöglichkeiten mit den Referentinnen im Anschluss an die Hauptsymposien zu diskutieren.
Für unser Fachgebiet ist der zukunftsorientierte Diskurs, mit dem Ziel einer zeitgerechten und realisierbaren Versorgung In den kommenden Jahrzehnten verpflichtend. Der aktive und ständige Diskurs ist die Voraussetzung für eine lebendige und effiziente Weiterentwicklung unserer Möglichkeiten, den Menschen mit psychischen Krankheiten, unsere medizinische Unterstützung in der Prävention, Diagnostik und Therapie auch in Zukunft anbieten zu können.
Der Kongress 2017 wird Ihnen wie gewohnt auch zu aktuellen Fragen und Fachthemen von allgemeinpsychiatrischem Interesse eine Vielzahl von Veranstaltungen anbieten. Wir freuen uns, Sie vom 13. bis 15. September in Bern zu einem farbigen, reichhaltigen und spannenden Kongress zu treffen und erwarten gerne Ihre Beiträge, welchen wir mit entsprechenden Diskussionsveranstaltungen im Rahmen des Kongresses zunehmend Raum zur Verfügung stellen wollen.
Mit freundlichen Grüssen
Im Namen des Organisationskomitees
Kaspar Aebi Kongresspräsident
Grusswort
J A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R EJ A H R Ewww.zellermedical.ch
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7 Congrès annuel de la SSPP 2017
Congrès annuel de la SSPP 2017 La psychiatrie de l’avenir
Mot de bienvenue
Chers collègues,
Le congrès 2016 a été porté par les échanges directs et intenses entre les professionnels de la psychiatrie, les personnes concernées, leur entourage et diverses organisations nationales et internationales qui s’intéressent à leurs préoccupations et à leurs besoins. J’espère que l’engagement vécu par tous durant le congrès va se répercuter durablement sur l’élaboration de projets actuels et futurs et contribuer à optimiser la prise en charge pour qu’elle soit équilibrée et ciblée. D’après les retours que nous en avons eus, le Congrès 2016 a connu un franc succès du point de vue des participants. Merci pour les critiques constructives que nous essayons d’intégrer dans le but d’améliorer continuellement les prochains congrès.
Le congrès 2017 s’attachera à présenter les évolutions possibles de la psychiatrie au cours des prochaines années et des prochaines décennies.
Les conditions qui vont influer sur la future évolution de la psychiatrie sont très variées et complexes. La société va connaitre des mutations démographiques, économiques, écologiques et politiques. Elles s’opèrent très progressivement, souvent sans qu’on ne les repère. Le risque est de passer à côté des opportunités, aussi bien que des dangers, qui en découlent, donc de ne pas jouer le bon rôle au bon moment.
Nous souhaitons envoyer un signal fort pour l’avenir, en particulier donner à nos jeunes collègues l’occasion de présenter leurs idées et leurs projets de recherche et entamer avec eux un dialogue engagé. Nous avons pour cela entrepris des adaptations structurelles dans l’organisation du congrès. En tant que participants, vous devez avoir expressément la possibilité de discuter de thèmes dont la présentation a soulevé une controverse, que ce soit en matière d’éthique, de politique sociale, de psychiatrie sociale, des conséquences sociales de nouvelles options de prévention, de diagnostic et de traitement, avec les intervenants à l’issue des principales présentations.
Il est impératif, dans notre domaine, d’orienter les discussions vers l’avenir, avec pour objectif d’organiser une prise en charge réalisable qui n’intervienne pas trop tard, pour les prochaines décennies. Mener des discussions actives et permanentes est la condition pour que nous puissions continuer à l’avenir à proposer un soutien médical dynamique et efficace aux personnes atteintes d’une maladie psychique, qu’il s’agisse de prévention, de diagnostic ou de traitement.
Le congrès 2017 vous offrira, comme c’est le cas habituellement, toute une série de manifestations sur des questions et des thèmes d’actualité présentant un intérêt psychiatrique général.
Nous sommes impatients de vous rencontrer du 13 au 15 septembre à Berne à un congrès haut en couleurs, diversifié et passionnant, et recevrons volontiers vos contributions, auxquelles nous souhaitons accorder plus d’importance en y associant des débats, dans le cadre du Congrès.
Avec nos salutations les meilleures
Kaspar Aebi Président du congrès
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9 Congrès annuel de la SSPP 2017
SGPP / SSPP
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Société Suisse de Psychiatrie et Psychothérapie
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Kongresskomitee | Comité du congrès
KongressorganisationOrganisation du congrès
Für die Kongressanmeldung, die Firmenausstellung, sowie alle weiteren logistischen Fragen: Pour les inscriptions, l’exposition commerciale et toute autre question d’organisation :
Organizers Schweiz GmbH Obere Egg 2 CH-4312 Magden
Tel. +41 61 836 98 78 Fax +41 61 836 98 77
E-Mail: [email protected] Web: www.organizers.ch
Administratives SekretariatSecrétariat administratif
Dr. med. Kaspar Aebi, Burgdorf Kongresspräsident / Président du congrès
Dr. med. Daniel Bielinski, Burgdorf Vizepräsident der SGPP / Vice-président de la SSPP
Dr. med. Gerhard Ebner, Bellikon Rehaklinik Bellikon
Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, Solothurn Psychiatrische Dienste Solothurn
Jacqueline Haymoz, Bern Sekretariat SGPP / Secrétariat de la SSPP
Prof. Dr. med. Undine Lang, Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
Dr méd. Yasser Khazaal, Genève Hôpitaux Universitaires Genève
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11 Congrès annuel de la SSPP 2017
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Eingang Kongresszentrum Entrée centre des congrès
Kursaal Arena
Szenario 1 – 2
Aufgang / Escaliers vers : Bellavista, Luna, Orione
Info DeskPosterausstellung
Exposition de posters
Lift / ascenseur Vivace & Bellavista
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Ausstellung – Verpflegung Exposition – Repas
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2O, Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts), Wasser für Injektions-
zwecke. Anwendungsgebiete: TREVICTA, eine 3Monats-Injektion, wird zur Erhaltungstherapie der Schizophrenie bei Erwachsenen angewendet, die klinisch stabil auf die 1Monats-Injektion Paliperi-donpalmitat eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Risperidon oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30,B-2340 Beerse. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspfl icht/Apothekenpfl icht: Rezept- und apothe-kenpfl ichtig. ATC-Code: N05AX13. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. PHAT/TRE/0516/0001
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13 Congrès annuel de la SSPP 2017
Allgemeine Informationen
KONGRESSWEBSEITE
Alle Informationen zum Kongress finden Sie auf unserer Kongresswebseite unter www.psychiatrie-kongress.ch.
KONGRESSSPRACHEN
Deutsch / Französisch / Englisch
Simultanübersetzung in der Kursaal Arena für die Hauptreferate. Die Workshops und die Symposien werden in der angegebenen Sprache gehalten und nicht übersetzt.
TEILNAHMEBESTÄTIGUNG
Die Teilnahmebestätigung erhalten Sie nach dem Kongress per E-Mail zugeschickt. Zudem steht diese auf der Webseite in Ihrem Login-Bereich zum Herunterladen zur Verfügung. Sollten Sie zwischenzeitlich eine neue E-Mail Adresse haben, bitten wir Sie, uns diese mitzuteilen.
Wichtig: Damit Sie eine Teilnahmebestätigung mit korrekter Anzahl Credits erhalten, müssen Sie sich ein Mal pro Tag einscannen. Nur so ist Ihre Teilnahme für jeden Tag registriert.
CREDITS SGPP
Mittwoch, 13.09.2017 3.5 Credits
Donnerstag, 14.09.2017 6.5 Credits
Freitag, 15.09.2017 6.5 Credits
INFO DESK
Für Fragen und Informationen steht Ihnen vor Ort das Info-Desk-Team zur Verfügung.
Öffnungszeiten Info Desk:
Mittwoch, 13.09.2017 12.00 –19.30 Uhr
Donnerstag, 14.09.2017 07.45 –18.00 Uhr
Freitag, 15.09.2017 07.30 –18.00 Uhr
POSTER
Die Poster werden während des gesamten Kongresses im Forum ausgestellt. Posterliste siehe Seite 36.
Die Poster Session findet am Donnerstag, 14.09.2017, 10.30 – 11.00 Uhr statt.
ABSTRACTS
Die Abstracts aller Vorträge und Poster finden Sie online unter www.psychiatrie-kongress.ch.
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15 Congrès annuel de la SSPP 2017
Informations générales
SITE INTERNET DU CONGRÈS
Vous trouverez toutes les informations relatives au congrès sur le site internet : www.psychiatrie-kongress.ch.
LANGUES DU CONGRÈS
Français / Allemand / Anglais
Traduction simultanée des exposés principaux dans la salle Kursaal Arena. Les ateliers et symposia seront présentés dans la langue mentionnée, ils ne seront pas traduits.
CONFIRMATION DE PARTICIPATION
Vous recevrez automatiquement une attestation de participation après le congrès, celle-ci est également disponible en ligne. Tout changement d’adresse e-mail doit être communiqué au secrétariat administratif. Si ces modifications ne sont pas communiquées, nous ne pouvons pas garantir que vous recevrez votre attestation de participation.
Le badge d’entrée doit être scanné chaque jour à l’entrée du congrès, ceci afin que la présence du participant soit enregistrée. Vous recevrez ensuite une attestation de participation correspondant aux jours de présence.
CRÉDITS SSPP
Mercredi, 13.09.2017 3,5 Crédits
Jeudi, 14.09.2017 6,5 Crédits
Vendredi, 15.09.2017 6,5 Crédits
INFO DESK
Pendant toute la durée du congrès, notre point d‘information sera à votre disposition pour répondre à vos éventuelles questions.
Horaires d’ouverture de l’Info Desk :
Mercredi, 13.09.2017 12h00 –19h30
Jeudi, 14.09.2017 07h45 –18h00
Vendredi, 15.09.2017 07h30 –18h00
POSTERS
Les posters seront exposés dans le forum pendant toute la durée du congrès. Vous trouverez la liste des posters à la page 36. La visite officielle de l’exposition de posters aura lieu le 14.09.2017 de 10h30 à 11h00.
ABSTRACTS
Les abstracts des conférences et des posters sont disponibles sur le site de notre congrès : www.psychiatrie-kongress.ch
SGPP Jahreskongress 2017 16
Programmübersicht Aperçu du programme
Mittwoch / Mercredi | 13.09.2017Ab / dès 12.30 Türöffnung / Registrierung der Teilnehmer
Ouverture des portes / Inscription des participants
14.00 – 15.30 Kurse – Teil 1 / Cours – partie 1 22
Ab / dès 15.30 Öffnung der Industrie-Ausstellung / Ouverture de l‘exposition
15.30 – 15.50 Pause in der Industrie-Ausstellung für Kursteilnehmende Pause dans l‘exposition industrielle pour les participants des cours
15.50 – 17.20 Kurse – Teil 2 / Cours – partie 2 22
17.30 – 18.30 Eröffnung SGPP Jahreskongress 2017 / Cérémonie d’ouverture
– Begrüssung des Kongresspräsidenten / Mot de bienvenue
– Preisverleihung (Frutiger Preis) / Remise de prix (Prix Frutiger)
– Eröffnungsreferat / Exposé d‘ouverture : Stephan Sigrist, Think Tank W.I.R.E. Zürich / Zurich
22
Ab / dès 18.30 Apéro in der Industrie-Ausstellung / Apéro dans l’exposition industrielle 22
Donnerstag / Jeudi | 14.09.2017Ab / dès 07.45 Türöffnung / Registrierung | Ouverture des portes / Inscription
08.45 – 09.00 Begrüssung / Accueil 23
09.00 – 09.45 Hauptvortrag 1 / Présentation principale 1 Komplexe psychiatrische Krankheiten und das Human Brain Project Michael Herzog, Lausanne
19
09.45 – 10.30 Hauptvortrag 2 / Présentation principale 2 Lumière sur la santé mentale : l‘apport de l‘optogénétique pour la neurophysiologie des maladies psychiatriques Luc Mallet, Genève
19
10.30 – 11.00 Pause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle | Poster Session 36
11.00 – 12.15 Parallelsession I / Sessions parallèles I 23
12.15 – 14.00 Pause in der Industrie-Ausstellung für Kursteilnehmende | Lunch-Symposien (Industrie) Pause dans l‘exposition pour les participants des cours | Symposia de midi
26
14.00 – 14.45 Hauptvortrag 3 / Présentation principale 3 Neue Therapieansätze dank psychiatrischer Epigenetik Andreas Papassotiropoulos, Basel / Bâle
19
14.45 – 15.30 Hauptvortrag 4 / Présentation principale 4 E-Mental-Health: Aktueller Stand und neue Entwicklungen Thomas Berger, Bern / Berne
19
15.30 – 15.45 Preisverleihung (Prix Ciompi) / Remise de prix (Prix Ciompi) 21
15.45 – 16.15 Pause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
16.15 – 17.30 Parallelsession II / Sessions parallèles II 27
Ab / dès 19.30 Kongressabend | Preisverleihung FAPII & Poster Soirée du congrès | Remise de prix FAPII & Poster
41
17 Congrès annuel SSPP 2017
Freitag / Vendredi | 15.09.2017Ab / dès 07.30 Türöffnung / Registrierung | Ouverture des portes / Inscription
07.45 – 08.45 Frühstücks-Symposium (Industrie) / Symposium de petit-déjeuner 30
08.50 – 09.00 Begrüssung / Accueil
09.00 – 09.45 Hauptvortrag 5 / Présentation principale 5 Modulare Psychotherapie – ein Modell für die Zukunft Martin Bohus, Heidelberg
19
09.45 – 10.00 Verleihung Prix Perspectives / Remise des Prix Perspectives 21
10.00 – 10.45 Hauptvortrag 6 / Présentation principale 6 The future of Psychopharmacology David Nutt, London
19
10.45 – 11.15 Pause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
11.15 – 12.30 Parallelsession III / Sessions parallèles III 30
12.30 – 14.00 Pause in der Industrie-Ausstellung / Lunch-Symposien (Industrie) Pause dans l‘exposition industrielle / Symposia de midi
33
14.00 – 15.15 Parallelsession IV / Sessions parallèles IV 33
15.15 – 15.45 Pause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
15.45 – 16.30 Hauptvortrag 7 / Présentation principale 7 Die Psychiatrie wird eine hörende sein oder sie wird nicht sein – Für eine hörende Kultur in der Psychiatrie Giovanni Maio, Freiburg i.Br.
19
16.30 Abschluss der Veranstaltung / Séance de clôture
m.sgp17.organizers-congress.org
Dm.sgp17.organizers-congress.org/fr
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Pharmacogenetics Challenge Positive symptoms Negative symptoms
Depression Anxiety Man
ia Hysteria Psychosis Hallucinations Muddled thought Change in behaviour Triggers Relapse Acute episode Medication
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nresponsive Emotionless Confused thoughts Hazy Psychosis Guilt Tension Worry Destructive behaviour
Atypic
a l antipsychotic Neuroregulation Neurotransmitter Dopamine receptor Dopamine Glutamate Serotonin
Latuda 40 mg/80 mg comprimés filmésComposition: Principe actif: Lurasidoni hydrochloridum. Indications: Pour le traitement de patients atteints de schizophrénie. Posologie: Adultes: dose initiale recommandée: 40 mg une fois par jour. Une dose initiale de titration n’est pas nécessaire. L’efficacité de la lurasidone a été démontrée dans une fourchette de doses comprise entre 40 mg/ jour et 160 mg/jour. Latuda doit être pris avec un repas (au moins 350 calories). Utilisation en pédiatrie: La sécurité et l’efficacité n’ont pas été démontrées chez les enfants et les adolescents. Instructions spéciales pour la posologie: La dose de Latuda ne doit pas dépasser 40 mg/jour chez les patients présentant une insuffisance rénale modérée et sévère ou hépatique modérée et sévère. Contre-indications: Hypersensibilité connue au chlorhydrate de lurasidone ou à l’un des composants de la formulation. L’utilisation de Latuda avec des inhibiteurs puissants du CYP3A4 (p.ex. le kétoconazole) et des inducteurs puissants du CYP3A4 (p.ex. la rifampicine) est contreindiquée. Mises en garde et précautions: Mortalité accrue chez les patients âgés atteints de psychose associée à une démence et traités par des antipsychotiques atypiques similaires. Syndrome malin des neuroleptiques. Réactions d’hypersensibilité. Dystonie. Dyskinésie tardive. Hyperglycémie et diabète sucré ont été rapportés chez des patients traités par des antipsychotiques atypiques. Une dyslipidémie a été rapportée chez des patients traités par des antipsychotiques atypiques. Prise de poids: Dans les études de courte durée 4,8% des patients ont présenté une prise de poids >7% vs 3,3% dans le groupe placebo. Hyperprolactinémie: Dans les études de courte durée, augmentation du taux de prolactine (≥ 5× LSN) de 2.8% sous Latuda contre 1,0% sous placebo. Des cas de leucopénie, neutropénie et agranulocytose ont été rapportés en association avec d›autres médicaments de cette classe. Hypotension orthostatique et syncope. Allongement de l›intervalle QTc: Comme avec les autres antipsychotiques, la prudence est recommandée lors de la prescription de Latuda à des patients présentant des maladies cardiovasculaires connues ou des antécédents familiaux d›allongement de l›intervalle QT. Des convulsions sont survenues chez 0,13% (2/1508) des patients traités par Latuda contre 0,28% (2/708) des patients sous placebo. Suicide: Le risque de tentative de suicide est inhérent aux maladies psychotiques. Le traitement pharmacologique doit toujours s›accompagner d›une surveillance étroite des patients à haut risque. Dysphagie. Interactions: La prudence s’impose lors de son utilisation en association avec des médicaments à action centrale et avec l’alcool. Latuda ne doit pas être utilisé en association avec des inhibiteurs ou inducteurs puissants de CYP3A4. Aucun ajustement de la dose de digoxine et de midazolam n’est nécessaire en cas d’administration concomitante avec Latuda. Pour plus d’informations, voir l’information professionelle. Grossesse: Les patientes doivent être informées de la nécessité de contacter leur médecin si elles tombent enceintes ou prévoient une grossesse pendant le traitement par Latuda. Allaitement: L’allaitement ne peut être envisagé que si le bénéfice potentiel justifie le risque potentiel pour le nourrisson. Effets indésirables: Les effets indésirables les plus fréquemment observés (incidence ≥ 5% et au moins deux fois plus élevée que sous placebo) ont été somnolence, akathisie, nausées, parkinsonisme et agitation. Effets indésirable fréquents (≥ 1% à 10%) sont: diminution de l’appétit, agitation, anxiété, insomnie, impatience, akathisie, vertiges, dystonie, parkinsonisme, somnolence, vision floue, tachycardie, douleurs abdominales, diarrhée, dyspepsie, nausées, hypersalivation, hypersécrétion, vomissements, éruption cutanée, prurit, dorsalgie, augmentation du taux de CPK. Présentation: Emballage de 28 ou 56 comprimés filmés, Liste B. Remboursé. Stockage: Tenir hors de portée des enfants. Conserver à température ambiante (15 - 25°C). Mise à jour de l’information: Octobre 2015. Titulaire de l’autorisation: Medius AG, 4132 Muttenz. Numéro d’autorisation: 62’785. Information professionnelle complète est disponible sur : www.swissmedicinfo.ch. Date of Preparation: March 2016 (MI-LAT-000849)
Latuda 40 mg/80 mg Filmtabletten Zusammensetzung: Wirkstoff: Lurasidoni hydrochloridum. Indikationen: Behandlung von Patienten mit Schizophrenie. Dosierung: Erwachsene: Empfohlene Anfangsdosis: 40 mg einmal täglich. Initiale Dosistitration ist nicht erforderlich. Die Wirksamkeit von Lurasidon wurde in einem Dosisbereich von 40 mg/ Tag bis 160 mg/Tag nachgewiesen. Latuda sollte zu einer Mahlzeit eingenommen werden (mindestens 350 Kalorien). Pädiatrie: Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Kindern und Jugendlichen nicht nachgewiesen. Spezielle Dosierungsanweisungen: Die Dosis von Latuda sollte bei Patienten mit moderater und starker Nieren- oder Leberfunktionsstörung 40 mg/Tag nicht übersteigen. Kontraindikationen: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Lurasidon Hydrochlorid oder einem der Bestandteile der Formulierung. Die Anwendung von Latuda zusammen mit starken CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol) und starken CYP3A4-Induktoren (z.B. Rifampicin) ist kontraindiziert. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Erhöhte Mortalität bei älteren Patienten mit demenzassoziierter Psychose unter ähnlichen atypischen Antipsychotika. Malignes Neuroleptisches Syndrom. Überempfindlichkeitsreaktionen. Dystonie. Spätdyskinesie. Hyperglykämie und Diabetes mellitus bei Patienten unter Behandlung mit atypischen Antipsychotika. Dyslipidämie bei Patienten unter atypischen Antipsychotika. Gewichtszunahme: Der Anteil der behandelten Patienten in Kurzzeit-Studien, mit einer Gewichtszunahme >7% betrug 4.8% vs. 3.3% (Placebo). Hyperprolaktinämie: Der Anteil von Patienten in Kurzzeit-Studien mit einem Anstieg der Prolaktinspiegel ≥ 5× ONG lag bei 2.8% vs. 1.0% (Placebo). Leukopenie, Neutropenie und Agranulozytose wurde in Verbindung mit anderen Arzneimitteln dieser Klasse berichtet. Orthostatische Hypotonie und Synkope. QTc-Verlängerung: Wie bei anderen Antipsychotika ist Vorsicht geboten, wenn Latuda Patienten mit bekannten kardiovaskulären Erkrankungen sowie mit QT-Verlängerungen in der Familienanamnese verordnet wird. Krampfanfälle: 0.13% (2/1508) der Patienten gegenüber 0.28% (2/708) (Placebo). Suizid: Psychotische Erkrankungen bringen grundsätzlich die Möglichkeit von Suizidversuchen mit sich. Begleitend zur pharmakologischen Therapie sollte stets eine engmaschige Überwachung von Hochrisikopatienten erfolgen. Dysphagie. Interaktionen: Bei Anwendung in Kombination mit anderen zentral wirksamen Arzneimitteln und mit Alkohol ist Vorsicht geboten. Latuda sollte nicht in Kombination mit starken Inhibitoren oder Induktoren von CYP3A4 angewendet werden. Eine Dosisanpassung von Digoxin und Midazolam ist bei gleichzeitiger Gabe mit Latuda nicht erforderlich. Während der Behandlung mit oralem Latuda sollte auf Grapefruitsaft verzichtet werden. Für detaillierte Informationen lesen Sie bitte die Fachinformation. Schwangerschaft: Patientinnen sollten angewiesen werden, ihren Arzt zu kontaktieren wenn sie während der Behandlung mit Latuda schwanger werden oder schwanger werden möchten. Stillzeit: Stillen sollte nur dann erwogen werden, wenn der potentielle Nutzen das potentielle Risiko für den Säugling rechtfertigt. Unerwünschte Wirkungen: Die am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen (Inzidenz ≥ 5% und mindestens doppelt so häufig wie unter Placebo) waren Somnolenz, Akathisie, Übelkeit, Parkinsonismus und Agitiertheit. Häufig (≥1% bis <10%) sind verminderter Appetit, Agitiertheit, Angst, Insomnie, Unruhe, Akathisie, Schwindel, Dystonie, Parkinsonismus, Somnolenz, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Abdominalschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Hypersalivation, Hypersekretion, Erbrechen, Hautausschlag, Pruritus, Rückenschmerzen, CPKAnstieg. Packungen mit 28 oder 56 Filmtabletten, Liste B. Kassenzulässig. Lagerungshinweise: Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15 - 25°C) lagern. Stand der Information: Oktober 2015. Zulassungsinhaberin: Medius AG, 4132 Muttenz. Zulassungsnummer: 62‘785. Ausführliche Fachinformation siehe www.swissmedicinfo.ch. Date of Preparation: March 2016 (MI-LAT-000849)
Prescribing information
An interactive debate.12h30–12h35 Welcome and introduction Dr Logos Curtis
12h35–12h55 Treat the mind in schizophrenia – control of psychiatric symptoms overrides other considerations Prof Thomas Müller
12h55–13h15 Treat the mind respect the body in schizophrenia – integrating mental and physical wellbeing Prof Gregor Hasler
13h15–13h25 Questions All
13h25–13h30 Summary & close Dr Logos Curtis
15 September 2017Szenzario 2, Allegro Kursaal Bern
Kursaal, Bern, Switzerland
‘Treat the mind, respect the body’; A challenge in schizophrenia treatment?
SGPP Sunovion Symposium
Job number: LAT1512-17 Date of preparation: August 2017
This meeting is organised and funded by Sunovion Pharmaceuticals Europe Ltd.
LAT1512-17 SGPP Ad_Bern.indd 1 25/08/2017 08:42
19 Congrès annuel de la SSPP 2017
Keynote Speakers
Stephan Sigrist
Think Tank W.I.R.E., Zürich
Mittwoch / Mercredi
13.09.2017 / 17:30 – 18:30
Eröffnungsreferat / Exposé d‘ouverture : Vorwärts zum Menschen – Thesen und Antithesen zur Zukunft der Psychiatrie
Thomas Berger
Universität Bern
Donnerstag / Jeudi
14.09.2017 / 14:45 – 15:30
E-Mental-Health: Aktueller Stand und neue Entwicklungen
Martin Bohus
Universität Heidelberg
Freitag / Vendredi 15.09.2017 / 09:00 – 09:45
Modulare Psychotherapie – ein Modell für die Zukunft
Michael H. Herzog
EPFL Lausanne
Donnerstag / Jeudi
14.09.2017 / 09:00 – 09:45
Komplexe psychiatrische Krankheiten und das Human Brain Project
Giovanni Maio
Albert-Ludwig-Universität Freiburg im Breisgau
Freitag / Vendredi 15.09.2017 / 15:45 – 16:30
Die Psychiatrie wird eine hörende sein oder sie wird nicht sein – Für eine hörende Kultur in der Psychiatrie
Luc Mallet Université de Genève & Université de Paris-Est Créteil
Donnerstag / Jeudi
14.09.2017 / 09:45 – 10:30
Lumière sur la santé mentale : l‘apport de l‘optogénétique pour la neurophysiologie des maladies psychiatriques
David Nutt
Imperial College London
Freitag / Vendredi 15.09.2017 / 10:00 – 10:45
The Future of Psychopharmacology
Andreas Papassotiropoulos
Universität Basel
Donnerstag / Jeudi
14.09.2017 / 14:00 – 14:45 Neue Therapieansätze dank psychiatrischer Epigenetik
SGPP Jahreskongress 2017 20
Mitgliederversammlungen Assemblées des membres
Mittwoch / Mercredi, 13.09.2017 Raum / salle
13.00 –15.00 Vorstandssitzung SVPC Assemblé générale ASMP
Szenario 1
15.00 –17.00 Mitgliederversammlung SVPC Assemblée des membres ASMP
Szenario 1
Donnerstag / Jeudi, 14.09.2017
12.30 –13.30Mitgliederversammlung der SSCLP Assemblée des membres SSCLP
Bellavista 5
13.00 –16.00SMHC Vorstandssitzung Assemblé générale SMHC
Bellavista 3
14.00 –15.30Treffen Leiter ambulanter Institutionen Rassemblément des chefs d‘institutions ambulatoires
Bellavista 2
SAVE THE DATE
S G P P J A H R E S K O N G R E S S 2 0 1 8 I N K O O P E R A T I O N M I T D E N P S Y C H O L O G E N V E R B Ä N D E N
CONGRÈS ANNUEL DE LA SSPP 2018 E N C O O P E R A T I O N A V E C L E S A S S O C I A T I O N S D E S P S Y C H O L O G U E S
5. – 7.09.2018K O N G R E S S + K U R S A A L B E R N
21 Congrès annuel SSPP 2017
Fachpreise und PreisverleihungenDistinctions et remises des prix
PREIS FÜR DIE BESTE SCHRIFTLICHE FACHARZTARBEIT PSYCHIATRIE
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 14. September 2017 ab 19.30 Uhr am Kongressabend statt.
LE PRIX DU MEILLEUR TRAVAIL DE SPÉCIALISTE PSYCHIATRIE
La remise du prix aura lieu le jeudi, 14 septembre 2017 à partir de 19.30h dans le cadre du soiré du congrès.
POSTERPREIS
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 14. September 2017 ab 19.30 Uhr am Kongressabend statt.
LE PRIX DU MEILLEURE POSTER DU CONGRÈS
La remise du prix aura lieu le jeudi, 14 septembre 2017 à partir de 19.30h dans le cadre du soiré du congrès.
FRUTIGER PREIS
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 13. September 2017 im Rahmen der Kongresseröffnung ab 17.30 Uhr statt.
PRIX FRUTIGER
La remise du prix aura lieu le mercredi, 13 septembre 2017 à partir de 17.30h dans le cadre de la cérémonie d’ouverture du congrès.
CIOMPI PREIS
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 14. September 2017 um 14.45 Uhr in der Arena statt.
PRIX CIOMPI
La remise du prix aura lieu le jeudi, 14. septembre 2017 à 14.45h dans la salle plenière Arena.
PRIX PERSPECTIVE
Der mit CHF 25’000 dotierte Förderpreis zeichnet Projekte in den Bereichen Schizophrenie, Bipolare Störung und ADHS aus. Bereits zum siebten Mal wird der Preis an zukunftsweisende Projekte ver-liehen, die einen Mehrwert für Patienten und ihre Angehörigen bieten.
Die Preisverleihung des Prix Perspectives findet am Freitag, 15. September 2017 um 09.45 Uhr in der Arena statt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.prixperspectives.ch.
PRIX PERSPECTIVE
Le Prix Perspective récompense l’engagement exceptionnel dans les domaines de la schizo-phrénie, du trouble bipolaire et TDA-H. Le prix, doté de CHF 25’000, est lancé par Kanssen Cilag en 2006 et récompense des projets de prise en charge des patients ou les initiatives en faveur des proches. Des personnnes privées, des groupes organisées et das cliniques peuvent poser leurs candidatures.
La remise du prix aura lieu le vendredi, 15 septembre 2017 à 09.45h dans la salle plenière Arena.
Plus d’informations sont mise à disposition sur www.prixperspectives.ch.
SGPP Jahreskongress 2017 22
Ab / dès 12:30 Türöffnung / Ouverture des portes
14:00 – 17:15
BELLAVISTA 2D
KU
RSE
– C
OU
RS K01 – Einführung in die Qualitätsleitlinien für versicherungspsychiatrische Gutachten und die
neue Gutachtenstruktur bei der IVGerhard Ebner, Monika Hermelink, Ralph Mager
14:00 – 17:15
BELLAVISTA 3F
K02 – Lignes directrices pour l’expertise psychiatrique et recommandations de l’OFAS pour leur mise en oeuvrePierre Vallon
14:00 – 17:15
BELLAVISTA 4D
K03 – Dissoziation und schwarzes Loch: ein neuer TherapieansatzSuzanne von Blumenthal
14:00 – 17:15
BELLAVISTA 5F
K04 – Un traitement suffisamment bon pour les patients borderline : Le Good Psychiatric ManagementPatrick Charbon, Gilles Allenbach, Sebastien Brovelli, Jessica Droz, Emmanuelle Fresard, Aikaterini Gkouveri, Ana Ochoa-Godall
14:00 – 15:30
SZENARIO 2D
K05a – Einführung in die Erstellung der Facharztarbeit für die Facharztprüfung in Psychiatrie und PsychotherapieBeat Nick
14:00 – 17:15
ORIONED
K06 – Was Sie schon immer über Versicherungen wissen wollten, aber...Fulvia Rota
14:00 – 17:15
VIVACE 5F
K07 – La relation thérapeutique dans le cinémaGerard Calzada, Lino Aranda, Kevin Moens, Stéphane Rothen, Daniele Zullino
14:00 – 17:15
VIVACE 1F
K08 – Tout ce que vous avez toujours voulu savoir sur les assurances sans jamais…Jean-Daniel Sauvant
14:00 – 17:15
LUNAD
K09 – Einführung in die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT)Sebastian Euler
14:00 – 17:15
VIVACE 3D
K10 – Imaginationen in der Psychotherapie führen rasch zu relevanten Einsichten: KIP am WerkHans Peter Graf
14:00 – 17:15
VIVACE 4D
K11 – Einführung in die HypnosetherapieChristian Schwegler
15:45 – 17:15
SZENARIO 2F
K05b – Cours de préparation à la seconde partie de l’examen de spécialisteGeorges Klein, Daniele Zullino
17:30 – 18:30
ARENAD
F
Eröffnung SGPP Jahreskongress 2017 / Cérémonie d’ouvertureBegrüssung des Kongresspräsidenten / Mot de Bienvenue du président du congrès Verleihung Frutiger Preis / Remise du Prix Frutiger Input Referat / Exposé : Stephan Sigrist, Think Tank W.I.R.E. Zürich
18:30 – 19:30
FORUM Apéro in der Industrie-Ausstellung / Apéro dans l’exposition industrielle
Kongressprogramm – Mittwoch Programme du congrès – Mercredi
Kongressprogramm – Donnerstag Programme du congrès – Jeudi
23 Congrès annuel de la SSPP 2017
07:45 Türöffnung / Ouverture des portes
08:45 – 09:00
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Begrüssung / Accueil
09:00 – 09:45
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TE 1
Komplexe psychiatrische Krankheiten und das Human Brain ProjectMichael H. Herzog
09:45 – 10:30
ARENAF
D KEY
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TE 2
Lumière sur la santé mentale : l’apport de l’optogénétique pour la neurophysiologie des maladies psychiatriquesLuc Mallet
10:30 – 11:00
FORUMPause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industriellePoster Sesssion
11:00 – 12:15
ARENAD
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ALL
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I
S01-
04 S01-04 Symposium
Zukunft der Psychiatrie. Aktivitäten von Bund, Kantonen und Gesundheitsförderung SchweizChair: Pascal Krauthammer
Finanzierung von intermediären AngebotsstrukturenLea Meier, Diana Müller
Weiterentwicklung der InvalidenversicherungKatrin Jentzsch
Psychische Gesundheit im Rahmen des ArbeitsgesetzesMaggie Graf
Prävention in der GesundheitsversorgungJvo Schneider, Antoine Bonvin
11:00 – 12:15
BELLAVISTA 2D S0
1-0
1 S01-01 Workshop
Imaginative Techniken in der PsychotherapieMarzio Sabbioni, Ingo Büschel
11:00 – 12:15
BELLAVISTA 3D S0
1-02 S01-02 Symposium
Psychiatrie und MachtausübungDaniele Zullino
Macht und Machtmissbrauch in der PsychiatriePaul Hoff
Ist ein machtfreier Raum in der Psychotherapie möglich?Julius Kurmann
Psychiatrie, Macht und StrafjustizDaniele Zullino
Kongressprogramm – Donnerstag Programme du congrès – Jeudi
SGPP Jahreskongress 2017 24
11:00 – 12:15
BELLAVISTA 4D
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ALL
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I
S01-
03 S01-03 Symposium
Abhängigkeitserkrankungen – Innovative TherapiestrategienChairs: Martin Hatzinger, Erich Seifritz
Mechanismen der Suchtentstehung – neue Erkenntnisse aus der GrundlagenforschungChristian Lüscher
Grundlagen des Suchtverhaltens und Auswirkungen in der Neuroplastizität – Konsequenzen für die Therapie?Marcus Herdener
Innovative Therapiemethoden in der VersorgungAmbros Uchtenhagen
11:00 – 12:15
SZENARIO 1D S0
1-05 S01-05 Symposium
SGPP – Behandlungsempfehlungen Borderline-PersönlichkeitsstörungChair: Sebastian Euler
Behandlungsempfehlungen und Leitlinien für die Borderline-PersönlichkeitsstörungSebastian Euler
Allgemeine Interventionsprinzipien zur Behandlung der Borderline-PersönlichkeitsstörungUeli Kramer
Evidenzbasierte psychotherapeutische Verfahren zur Behandlung der Borderline-PersönlichkeitsstörungDaniel Sollberger
Evidenzbasierte Pharmakotherapie der Borderline-PersönlichkeitsstörungNader Perroud
11:00 – 12:15
SZENARIO 2F S0
1-0
6 S01-06 Workshop
Le psychodrame analytique pour traiter les troubles psychosomatiquesGuillaume Perret, Julie Ackermann, Nathalie Admirat, Duc Lê Quang
11:00 – 12:15
VIVACE 1D S0
1-0
7 S01-07 Symposium Komputationale PsychiatrieChair: Helene Haker Rössler
Was ist komputationale Psychiatrie und wozu könnte sie in der Praxis nützlich sein?Helene Haker
Die COMPASS-Studie – Vorhersage der Wirksamkeit von Antipsychotika mit Methoden der komputationalen PsychiatrieJakob Siemerkus
Rückfallvorhersage nach Absetzen von Antidepressiva – die Antidepressiva-Absetzstudie AIDAIsabel Berwian
BIASD – eine Untersuchung zur Quantifizierung autistischer Informationsverarbeitung bei Erwachsenen mit einer Autismus-Spektrum-StörungMaya Schneebeli
Veränderungen im Spielverhalten unter Therapie in Abhängigkeit kognitiver Mechanismen hinter SpielsuchtGina Paolini
25 Congrès annuel de la SSPP 2017
11:00 – 12:15
VIVACE 2D
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AR
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I
S01-
08 S01-08 Symposium
Innovation und praktische Beispiele zur Arzneimittelsicherheit in der PsychiatrieChairs: Gregor Hasler, Alice Walder
Integration von Wissen und Methoden der Arzneimittelsicherheit in die psychiatrische PraxisDavid Nidrig
Sicherheit bei neuen off-label-Behandlungen gegen Depression: Am Beispiel der Ketamin-Therapie.Samir Suker
Psychopharmakologie-Pharmakopsychiatrie Curriculum / Lernzielkatalog: Wo gibt es sie bereits und wozu?Pierre Baumann
Psychopharmaka im klinischen Alltag sicher anwenden – Fallberichte aus der PraxisStephan Goppel
11:00 – 12:15
VIVACE 3D S0
1-0
9 S01-09 Symposium Suchtsymposium der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM)Chair: Gerhard Wiesbeck
Update zum neuen Schwerpunkt ,,Psychiatrie u. Psychotherapie der Abhängigkeitserkrankungen”Robert Hämmig
Kategoriale versus dimensionale Modelle von Sucht Marcus Herdener
Die Beurteilung von Abhängigkeitserkrankungen im Kontext der SozialversicherungenClaudine Aeschbach
Update Evidenzbasierte Behandlung der AlkoholabhängigkeitGerhard Wiesbeck
11:00 – 12:15
VIVACE 4D S0
1-1
0 S01-10 Symposium Prävention von und Sensibilisierung auf Depression: Aktivitäten der Schweizer Bündnisse gegen DepressionChair: Annette Hitz
Berner Bündnis gegen DepressionPhilipp Meier
Bündnis gegen Depression Basel-LandschaftChristine Salkeld
Solothurner Bündnis gegen DepressionAnnette Hitz Michel
Bündnis gegen Depression im Ostschweizer Forum für Psychische GesundheitJürg Engler
Tessiner Bündnis gegen DepressionManuela Vanolli
Kongressprogramm – Donnerstag Programme du congrès – Jeudi
SGPP Jahreskongress 2017 26
11:00 – 12:15
BELLAVISTA 5
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I
UN
I-SP
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L S0
1-11
S01-11 Symposium Forschungsplatz Schweiz IChair: Werner Strik
Self-Regulation in Child and Adolescent Psychiatry: A Transdiagnostic Perspective Sebastian Urben, CHUV
Le claustrum et le délire Cristina Patru, HUG
Charcterizing white matter microstructure of the reward system in depression Tobias Bracht, UPD Bern
Störungen der postnatalen und adulten Neurogenese und deren Bedeutung für psychiatrische Erkrankungen Dragos Inta, UPK Basel
Emotionserkennung bei traumatisierten Personen Monique Pfaltz, UPZ
12:15 – 14:00
FORUMMittagspause in der Industrie-Ausstellung / Pause de midi dans l’exposition industrielle
12:30 – 13:30
ARENAD
F
LUN
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MPO
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POSI
UM
Schwabe Pharma Launchsymposium: Anxiolytica in der Praxis: Das Lavendelöl Silexan – die neue TherapieoptionChair: Edith Holsboer-Trachsler Info Seite / Page 52/46
Epidemiologie von Angststörungen und deren BehandlungSiegfried Kasper
Die Wirkung von Silexan bei GAD und subsyndromalen AngststörungenErich Seifritz
12:30 – 13:30
SZENARIO 1D
JAN
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CIL
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M Janssen Cilag Lunch-Symposium: State-of-the-Art der Schizophreniebehandlung – Drei Impulsreferate zur Evidenz der langwirksamen TherapieoptionenChair: Beat Nick Info Seite / Page 12/44
Die 3-Monatsformulierung von Paliperidon-Palmitat – 4 MaI im Jahr – zukunftsorientierte Langzeittherapie der Schizophrenie; Studienupdate, Anwendung und Hintergründe Beat Nick
Down to Earth Data – was wissen wir zur tatsächlichen Effektivität der LAI-Therapie?Stephan Heres
Depot-Antipsychotika – Erfahrungen aus der Praxis Krischan von Hintzenstern
12:30 – 13:30
SZENARIO 2D
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M Lundbeck Lunch-Symposium: Depressionsbehandlung aktuell: Ziele der antidepressiven Therapie und Anforderungen an ein modernes AntidepressivumChair: Gregor Hasler Info Seite / Page 4/45
Unmet needs in der antidepressiven TherapieChristian Imboden
Anforderung an ein modernes AntidepressivumGregor Hasler
27 Congrès annuel de la SSPP 2017
14:00 – 14:45
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Neue Therapieansätze dank psychiatrischer EpigenetikAndreas Papassotiropoulos
14:45 – 15:30
ARENAD
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TE 4 E-Mental-Health: Aktueller Stand und neue Entwicklungen
Thomas Berger
15:30 – 15:45
ARENAD
Ciompi Preisverleihung / Remise du Prix Ciompi
15:45 – 16:15
FORUMPause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
16:15 – 17:30
ARENA
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2-1
1 S02-11 Symposium Forschungsplatz Schweiz IIChair: Undine Lang
N-Acetyl-Cysteine add-on treatment leads to an improvement in fornix white matter integrity in early psychosis Philipp Baumann, CHUV
Inhibitionstraining für Patienten mit einer Alkoholkonsumstörung (INTRA) Raphaela M. Tschümperlin, UPD Bern
Mikrobiom in der Therapie der Depression André Schmidt, UPK Basel
Psychedelics: Therapeutic potential in depression and anxiety Rainer Krähenmann, UPZ
Best poster 1
16:15 – 17:30
BELLAVISTA 2D S0
2-0
1 S02-01 Workshop
Krankschreibungen bei psychiatrischen Patienten in der Schweiz – Erfahrungen, Probleme und Indikationen: Resultate einer nationaler Erhebung und SchlussfolgerungenNiklas Baer, Fulvia Rota, Julius Kurmann, Christine Romann
16:15 – 17:30
BELLAVISTA 3D S0
2-0
2 S02-02 Workshop
„Die Angst vor dem bösen Blick“; transkulturelle Aspekte in der psychiatrischen und psychotherapeutischen PraxisRafie Ghaffarzadegan Hemmi
Kongressprogramm – Donnerstag Programme du congrès – Jeudi
SGPP Jahreskongress 2017 28
16:15 – 17:30
BELLAVISTA 4D
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S02-0
3 S02-03 Symposium Personzentrierte PsychiatrieChairs: Harald Müller, Andreas Andreae
Respektvolle Wahrnehmung und Einbezug Betroffener und Angehöriger in die psychiatrische Versorgung. Handlungsfelder – Umsetzung – Best PracticeHarald Müller
Personzentrierte integrative Diagnostik (PID) – Piloteinführung in der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland. Konzept, Umsetzung, Evaluation.Andreas Andreae
Die Personzentrierte Integrative Diagnostik als Chance für die interprofessionelle Zusammenarbeit – eine pflegewissenschaftliche PerspektivePeter Wolfensberger
Keine Psychopathologie ohne Personzentrierung: Warum Karl Jaspers‘ Denken so aktuell istPaul Hoff
16:15 – 17:30
BELLAVISTA 5D S0
2-0
4 S02-04 Symposium Die Stellung der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie in Klinik und Administration: Quo vadis?Chairs: Martin Hatzinger, Josef Jenewein
Die Stellung der Konsiliarund Liaisonpsychiatrie in den Institutionen: Ausblick 2030Martin Hatzinger
Consultationand Liaisonpsychiatry in Europe: Quo vadis?Alexandre Berney
Der einsame Psychiater in einer Welt von Psychologen: Ist das konsiliarpsychiatrische Modell die Lösung?Franz Caduff
Neues von der Tarif-Front: Konsiliarpsychiatrie in der finanziellen Sackgasse?Dan Georgescu
16:15 – 17:30
SZENARIO 2D S0
2-0
5 S02-05 Symposium Neue psychiatrische und psychopharmakologische Interventionen zur Therapie affektiver StörungenChairs: Franz Xaver Vollenweider, Erich Seifritz
Wie Psychotherapie das Gehirn verändert: Neuronale Veränderungsmuster durch kognitive Therapie der Posttraumatischen BelastungsstörungBirgit Kleim
Neurobiologie serotonerger Psychedelika: Implikationen für die Behandlung Affektiver ErkrankungenFranz Xaver Vollenweider
Das glutamaterge System als Ziel pharmakologischer Behandlungen bei Abhängigkeitserkrankungen?Marcus Herdener
Neue Erkenntnisse zur Neuropsychopharmakologie von Gamma-Hydroxybutyrat im MenschenOliver Bosch
16:15 – 17:30
SZENARIO 1D S0
2-0
6 S02-06 Workshop
Auftragsklärung in der systemischen TherapieMarkus Grindat
29 Congrès annuel de la SSPP 2017
16:15 – 17:30
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S02-0
7 S02-07 Workshop
Workshop für Prüfungsexperten in deutscher SpracheBeat Nick, Armida Seitz
16:15 – 17:30
VIVACE 2F S0
2-0
8 S02-08 Workshop
Spécificités des soins psychiatriques auprès de patients hospitalisés dans le cadre d’une mesure pénale à Genève. L’expérience multidisciplinaire des « Lilas », une unité de mesures institutionnelles en milieu ouvertHaï-Duong Marangone, Mihajlo Pravdic, Caroline Collin, Leïla Boudia, Ariel Eytan
16:15 – 17:30
VIVACE 3D S0
2-0
9 S02-09 Symposium Neue Befunde zu Diagnostik und Behandlung bipolarer StörungenChairs: Gregor Hasler, Jean-Michel Aubry
Neueste Befunde zur Ätiologie struktureller Hirnveränderungen bei bipolaren StörungenMartina Papmeyer
Behandlung mit Antidepressiva bei Bipolaren StörungenSabrina Müller
Organische und nichtorganische Manien. Eine wichtige Differentialdiagnose.Vita Sulaj
Psychopathological and neurobiological risk factors of bipolar disorder. New results from a family studyCamille Piguet
16:15 – 17:30
VIVACE 4D S0
2-1
0 S02-10 Workshop
Angehörige in der Psychiatrie – Dos & Don’tsEdith Scherer, Thomas Lampert
Ab / Dès 19:30
HENRIS BEA EXPO BERN
Kongressabend im Henris / Soirée de congrès au Henris Preisverleihungen / Remise des prix FAPII & Posters
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
SGPP Jahreskongress 2017 30
07:30 Türöffnung / Ouverture des portes
07:45 – 08:45
SZENARIO 2E
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Vifor Pharma Frühstücks-Symposium / Symposium de petit-déjeuner : Open talks about depression with Prof. Stephen M. StahlChair: Pierre Vallon Info Seite / Page 38/47
Combining Serotonergic Antidepressant Mechanisms to Attain Best OutcomesStephen M. Stahl
09:00 – 09:45
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TE 5
Modulare Psychotherapie – ein Modell für die ZukunftMartin Bohus
09:45 – 10:00
ARENA Verleihung Prix Perspectives / Resmise des Prix Perspectives
10:00 – 10:45
ARENAE
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TE 6
The Future of PsychopharmacologyDavid Nutt
10:45 – 11:15
FORUMPause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
11:15 – 12:30
ARENAE
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S03
-12 S03-12 Workshop
New nomenclature and visualization systems for psychiatric drugsDavid Nutt
11:15 – 12:30
BELLAVISTA 2D S0
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1 S03-01 Symposium Interprofessionelle Kooperation – the winner takes it allChairs: Marianne Von Dach, Paul Hoff
Umbruch in der Interprofessionalität der psychiatrischen Versorgung: eine Krise als Chance für die Zukunft?!Thomas Müller
Rollen neu denken, Kompetenzen nutzen, Versorgung koordinieren. Der Einsatz von Advanced Practice Nurses (APN) in der Psychiatrie Claudia Lötscher, Esther Indermaur
Umsetzung und Erfahrungen ipw mit IPCToni Berthel
Wie eine praktische, interprofessionelle Kooperation in der Krankenhausorganisation gelingen kannAlfred Janes
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
31 Congrès annuel de la SSPP 2017
11:15 – 12:30
BELLAVISTA 3D/F
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S03-0
2
S03-02 Symposium Fortschritte bei der Diagnostik der Demenz – Verbesserung der Biomarker und mögliche Implikationen für die KlinikChairs: Ulrich-Michael Hemmeter, Armin von Gunten
Neuropsychologische Erfassung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Alzheimer dementia (AD) und Risikopopulationen – Ist die Neuropsychologie noch der Goldstandard ?Ulrich-Michael Hemmeter
Le diagnostic de la maladie d’Alzheimer basé sur le biomarqueurs et l’apport de la neuropsychologie traditionnelleGiovanni Frisoni
L’imagerie moléculaire de l’AlzheimerValentina Garibotto
Die Suszeptibilität der Alzheimer Pathologie, Ergebnisse einer neuen Neuroimaging-Studie bei HochbetagtenPaul Unschuld
11:15 – 12:30
BELLAVISTA 4D S0
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3
S03-03 Symposium Suizidprävention in der SchweizChairs: Hanspeter Walti, Gabriela Stoppe
Nationaler Aktionsplan SuizidpräventionEsther Walter
Die Rolle von IPSILON bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans SuizidpräventionGabriela Stoppe
Reden kann retten – Suizidpräventionskampagne der SBBTobias Ebinger
Schwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton ZürichMarie-Eve Cousin
Erfahrungen und Ergebnisse einer 6-jährigen Suizidpräventionskampagne im Kanton ZugHanspeter Walti
11:15 – 12:30
BELLAVISTA 5D S0
3-0
4 S03-04 Workshop
Risiken des Cannabis-Konsums und regulierter VerkaufDaniele Zullino, Gerhard Wiesbeck
11:15 – 12:30
SZENARIO 1D S0
3-0
5
S03-05 Workshop
Nachfolgeplanung und erfolgreiche PraxisübernahmeViera Rossi
11:15 – 12:30
SZENARIO 2D S0
3-0
6
S03-06 Workshop
Qualitätssicherung: Ziel erreicht? Be-MÜH-ungen finden ein Ende: Heute oder in 15 Jahren?Anouk Gehret, Daniel Bielinski
11:15 – 12:30
VIVACE 1D S0
3-0
7
S03-07 Symposium Suizidprävention und Postvention: Erfolge und Herausforderungen in der klinischen PraxisChairs: Ursula Bregenzer, Natalija Gavrilovic Haustein, Jacqueline Minder
Suizidprävention und Postvention: CIRS – Die Brücke zur Nachsorge Ursula Bregenzer
Suizidprävention – Erfolge und Herausforderungen in der klinischen PraxisNatalija Gavrilovic Haustein
Assistierter Suizid in der klinischen Praxis?Jacqueline Minder
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
SGPP Jahreskongress 2017 32
11:15 – 12:30
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S03-08 Symposium Prise en charge multidisciplinaire en périnatalité: le modèle genevoisChairs: Elodie Girard, Nathalie Nanzer, Manuella Epiney
Grossesse et vulnérabilité psychosociale : pour une politique de prévention et une prise en charge obstétricale spécifique et interdisciplinaire Manuella Epiney
Le point de vue du psychiatre et l’articulation entre les différents temps de la période périnatale (liaison, ambulatoire, hospitalisation)Elodie Girard
Le point de vue du pédopsychiatre et l’articulation entre les différents temps de la période périnatale (liaison, ambulatoire, HdJ)Julie Halimi
Prescription de psychotropes pendant la grossesse et l’allaitement, comment interpréter les données de la littérature Marie Besson
Spécificité du réseau genevois : synthèseElodie Girard
11:15 – 12:30
VIVACE 3D S0
3-0
9
S03-09 Symposium Die Zukunft von Psychoanalyse und Psychosomatik – „Decade of Mind and Society“?Chair: Gerhard Ebner
Gemeinsam und doch anders – Anmerkungen zur Geschichte, Aktualität und Zukunft der Kinderpsychiatrie Patrick Haemmerle
Die Bedeutung der Psychoanalyse für die Psychiatrie der ZukunftKlaus Hoffmann
Psychosomatik – Einverständnis- und Handlungsmodell für die somatische MedizinRoger Schmidt
11:15 – 12:30
VIVACE 4D S0
3-1
0
S03-10 Symposium Schlaf und psychische GesundheitChairs: Thorsten Mikoteit, Martin Hatzinger
Schlaf und psychische ResilienzThorsten Mikoteit
Von Lerchen und Eulen: Die Bedeutung der inneren Uhr für die psychische GesundheitCorrado Garbazza
Neurobiologische Veränderungen des Schlafs bei DepressionJohannes Beck
Schlaf als Therapieziel in der PsychiatrieChristian Imboden
11:15 – 12:30
VIVACE 5
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1
S03-11 Symposium Forschungsplatz Schweiz IIIChair: Alexandre Berney
A Phenomenological Study of Clinical Practice Michael Saraga, CHUV
Overlap of neural activation while listening to speech and music Christian Mikutta, UPD Bern
Aktuelle Humanforschung mit LSD Felix Müller, UPK Basel
Ayahuasca: eine innovative Therapieoption? Milan Scheidegger, UPZ
Best poster 2
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
33 Congrès annuel de la SSPP 2017
12:30 – 14:00
FORUMPause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
12:30 – 13:30
SZENARIO 2E
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M Sunovion Lunch SymposiumA debate on “Treat the mind, respect the body”; a challenge in schizophrenia treatment?Thomas J. Müller, Gregor Hasler
Chair: Logos CurtisInfo Seite / Page 18/47
Treat the mind in schizophrenia – control of psychiatric symptoms overrides other considerationsThomas Müller
Treat the mind, respect the body in schizophrenia – integrating mental and physical wellbeingGregor Hasler
14:00 – 15:15
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S04-10 Symposium Präsentation Leitlinien Geschlechtsdysphorie / GeschlechtsinkongruenzChairs: David Garcia Nuñez, Dagmar Pauli
Trans*Kinder und Jugendliche – neue Ansätze für Beratung, Behandlung und Begleitung der Betroffenen und ihrer FamilienDagmar Pauli
Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie: Neue Konzepte und Behandlungsempfehlungen für Trans*MenschenDavid Garcia Nuñez
Menschenrechtlicher Perspektiven- und Paradigmenwechsel. Von Behandlungsrichtlinien zum Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung. Myshelle Baeriswyl
14:00 – 15:15
ARENAD S0
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1
S04-01 Symposium Demenz – Aktuelles und Zukünftiges zur Diagnostik und TherapieChairs: Ulrich Michael Hemmeter, Thomas Leyhe
Differentialdiagnostik von Demenzerkrankungen – State-of-the-ArtBernd Ibach
Medikamentöse Behandlung kognitiver Symptome sowie ausgewählter behavioraler und psychischer Symptome bei Demenzen (BPSD)Ulrich-Michael Hemmeter
Nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten der behavioralen und psychischen Symptome bei DemenzEgemen Savaskan
Neue medikamentöse Ansätze zur Behandlung der Alzheimer-Demenz – was bringt die Zukunft ?Thomas Leyhe
14:00 – 15:15
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4-0
2
S04-02 Workshop
High Utilizer im psychiatrischen Versorgungssystem: wo liegt der (Be-)Handlungsbedarf?Regula Lüthi, Beatrice Gehri, Olena Stepulovs, Tatjana Zimmermann, Stefan Weinmann, Julian Möller
14:00 – 15:15
BELLAVISTA 4D S0
4-0
3 S04-03 Workshop
Praktische Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) in Psychiatrie und Psychotherapie: Vorteile und HerausforderungenPavel Ptyushkin
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
SGPP Jahreskongress 2017 34
14:00 – 15:15
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4
S04-04 Symposium Reliabilität der psychiatrischen Begutachtung zur Arbeits(un)fähigkeit in der VersicherungsmedizinChair: Renato Marelli
Reliabilität in der versicherungsmedizinischen Begutachtung: Ein internationaler systematischer ReviewJürgen Barth, Regina Kunz, Wout de Boer, Jason Busse, Jan Hoving, Sarah Kedzia, Rachel Couban, Katrin Fischer, David Yoh von Allmen, Jerry Spanjer
Reliabilität in der psychiatrischen Begutachtung in der Versicherungsmedizin: Zielsetzung und Methoden der RELY-StudieDavid Yoh von Allmen, Regina Kunz, Wout de Boer, Katrin Fischer, Thomas Zumbrunn, Ralph Mager, Etienne Colomb, Renato Marelli, Jörg Jeger, Heinz Schaad, Ulrike Hoffmann-Richter, Gordon Guyatt
Schulung der funktionsorientierten psychiatrischen Begutachtung in der Versicherungsmedizin: Ein WerkstattberichtMartin Eichhorn, Regina Kunz, Wout de Boer, Renato Marelli, Olaf Hentrich, Katrin Fischer, Ulrike Hoffmann-Richter, David von Allmen
Das „Instrument funktionsorientiertes Assessment in der Psychiatrie“ (IFAP)Renato Marelli, Regina Kunz, Wout de Boer, Katrin Fischer, Martin Eichhorn, Olaf Hentrich, Ulrike Hoffmann-Richter, Etienne Colomb, Jörg Jeger, Ralph Mager, David von Allmen
14:00 – 15:15
SZENARIO 1D S0
4-0
5 S04-05 Symposium Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Konzeptuelle Entwicklungen und empirische BefundeChairs: Paul Hoff, René Bridler
Das unterschiedliche Erleben von Zwangsmassnahmen von Patienten, Angehörigen und MitarbeiternThomas Reisch, Simon Beeri, Georges Klein
Zwangsmassnahmen aus ethischer und juristischer SichtLena Schneller
„Nach dem Zwang ist vor dem Zwang“Michael Kammer-Spohn
14:00 – 15:15
SZENARIO 2D S0
3-0
4 S03-04 Workshop
Suizidbeihilfe: Zwischen Selbstbestimmung und FürsorgeHans Kurt, Gabriela Stoppe, Daniel Bielinski
14:00 – 15:15
VIVACE 1F S0
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7
S04-07 Symposium Réduction des risques et psychothérapieChair: Daniele Zullino
Abstentionnisme vs. réduction des risques – deux principes incompatibles?Daniele Zullino, Gerard Calzada, Rita Manghi
Oser prendre des riques Olivier Simon, Jacques Besson
Psychothérapie de rueIsabelle Gotheuy
14:00 – 15:15
VIVACE 2D S0
4-0
8 S04-08 Workshop
SurveyMonkey for DummiesPedro Ferreira, Lousiana Deligianni, Stergios Tsartsalis, Georgia Pouliou, Stéphane Rothen, Gabriel Thorens, Daniele Zullino
Kongressprogramm – Freitag Programme du congrès – Vendredi
35 Congrès annuel de la SSPP 2017
14:00 – 15:15
VIVACE 3D
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S04-0
9
S04-09 Symposium Symposium der SGAD: Burnout und Depression: aktuelle Behandlungsempfehlungen und Einsatz von PhytotherapeutikaChairs: Edith Holsboer-Trachsler, Erich Seifritz
Klinische Anwendung von Phytotherapeutika bei Angst und DepressionMartin Hatzinger
Update Behandlungsempfehlungen Depression und Burnout: Was ist praxisrelevant? Edith Holsboer-Trachsler
14:00 – 15:15
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1
S04-11 Symposium Forschungsplatz Schweiz IVChair: Jean-Michel Aubry
Changement émotionnel: sur les traces d’un mécanisme central en psychothérapie Ueli Kramer, CHUV
Input-specific strengthening and global downscaling of synapsis during NREM sleep in the human cortex Jonathan G. Maier, UPD Bern
Long-Term Reduction of Seclusion and Forced Medication on a Hospital-Wide Level: Implementation of an Open-Door Policy over 6 Years Lisa Hochstrasser, UPK Basel
Schizophreniebegriff: Rezeptionsgeschichte und Kritik Anke Maatz, UPZ
Best poster 3
14:00 – 15:15
BELLAVISTA 2
S04
-12 S04-12 Workshop
Eine neue Psychiatrische Diagnostik – Folgekrankheiten des Genotyps ADHS und ADS nicht KomorbiditätUrsula Davatz
15:15 – 15:45
FORUMPause in der Industrie-Ausstellung / Pause dans l‘exposition industrielle
15:45 – 16:30
ARENAD
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TE 7
Die Psychiatrie wird eine hörende sein oder sie wird nicht sein – Für eine hörende Kultur in der PsychiatrieGiovanni Maio
16:30
ARENAKongressabschluss / Clôture du congrès
SGPP Jahreskongress 2017 36
Posterliste | Liste des posters
P01 Effect of a Sensory-motor exercise program on motor proficiency and reading in children with dyslexia
Fahimeh Habibifar; Alireza Farsi; Fariba Pirvandi; Marjan Mohamadi
Department of Behavioral and Cognitive Sciences in Sport, Faculty of Sport Sciences and Health, Shahid Beheshti University, Tehran, Iran; Shahid-Beheshti University of Medical Science
P02 Feedbackkompetenz und Feedbackkultur im Alltag von Weiterbildungsstätten
Markus Baumgartner; Balthasar Eugster; Wolfgang Gerke
Clienia Schlössli AG; Universität Zürich
P03 Comparison of the Treatment Outcome in Patients with an Eating disorder with patients with a Psychosomatic Disorder
Marzio Sabbioni; Patrick Figlioli Figlioli; Daniel Horat; Anne-Lise Jordi; Marcel Fürer
Lindenhof – Lindenhofgruppe
P04 Impact of Treatment Outcome on Quality of Life in Patients with an Eating Disorder
Marzio Sabbioni; Patrick Figlioli; Daniel Horat; Anne-Lise Jordi; Marcel Fürer
Lindenhof – Lindenhofgruppe
P05 Predictors of Treatment Outcome in Patients with Eating Disorders
Marzio Sabbioni; Patrick Figlioli; Daniel Horat; Anne-Lise Jordi; Marcel Fürer
Lindenhof – Lindenhofgruppe
P06 Détresse psychologique des couples infertiles
Elodie Girard
Hôpitaux Universitaires de Genève
P07 Suizidprävention im Kanton Zug – Evaluation einer 6-jährigen Kampagne
Hanspeter Walti
Ambulante Psychiatrische Dienste Kanton Zug
P08 Stigma über psychische Störungen unter dem Medizinpersonal im Iran
Marjan Mohamadi; Fahime Habibifar
Shahid-Bewheshti University of Medical Science; Shahid-Beheshti University, Faculty of Sport Sciences and Health
P09 Trouble du spectre autistique secondaire suite à une lésion bilatérale du Claustrum: rapport de cas et revue de la littérature.
Cristina Patru; Markus Kosel; Sven Haller; Joel Fluss
HUG Genève; Affidea CDRC – Carouge
37 Congrès annuel de la SSPP 2017
P10 Exekutive Funktionen bei opiatabhängigen Patienten – eine Feldstudie
Peggy Schmidt; Annina Haberthür; Michael Soyka
Privatklinik Meiringen
P11 Observatoire Romand des Tentatives de Suicide (ORTS)
Louise Ostertag; Laurent Michaud; Stéphane Saillant; PD Philippe Golay; Yves Dorogi; Sebastien Brovelli; Ioan Cromec; Rémy Barbe; Riaz Khan; Marie-Christine Roh; Anne Edan; Marta Bertran Ferrer; Solenn Lorillard; Francesca Assandri; Karine Wyss; Alessandra Costanza
CHUV, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois; CNP - Centre Neuchâtelois de Psychiatrie; Hôpital du Valais; HUG Hôpitaux-Universitaires-Genève
P12 Projekt „Tridem“: Ein interprofessionelles Führungsmodell für die Psychiatrie
Pascal Burger; Cornelia Künzler; Philipp Schmidt; Beatrice Bill-Wyss; Axel Ropohl
Klinik Meissenberg AG
P13 Syndrome cérébelleux chez un patient présentant des troubles de l’adaptation
Chanceline Formisano; Daniel Diaz; Yann Hode
Réseau santé mentale SA.
P14 Methadone et Carbamazépine : un cas d’induction enzymatique forte et prolongée
Ibrahim Youcef; Yan Hodé; German Delgado
SPJBB
P15 Prise en charge conjointe somatique et psychiatrique des patients suicidaires ayant une indication urgente pour une oxygénothérapie hyperbare: l’expérience des Hôpitaux Universitaires de Genève.
Alessandra Costanza; Philippe Spagnoli; Julia Ambrosetti; Karine Wyss; Guido Bondolfi; Francois Sarasin; Rodrigue Pignel; Riaz Khan
Hopitaux Universitaires de Genève (HUG)
P16 CONSO+MOOD
Alessandro Massa; Louise Penzenstadler; Daniele Fabio Zullino; Yasser Khazaal
HUG Genève
P17 Stigmatisierung psychisch kranker Menschen in Basel und Abhängigkeit von der versorgenden Institution
Julia Sowislo
UPK Basel
P18 Entwicklung neuer Behandlungsansätze für Angststörungen durch translationale Forschungsstrategien und den Einsatz neuer Technologien
Dorothée Bentz; Carlo Huber; Nathalie Schicktanz; Frieder Dechent; Jeanne Howald; Anja Zimmer; Maya Schenker; Johannes Gräff; Undine Lang; Dominique de Quervain
UPK Basel
Vifor Pharma Breakfast Symposium
Open talks about depression with Prof. Stephen M. Stahl
Friday September 15th, 201707.45 – 08.45 hrConference hall Szenario 2, Kursaal Bern
Chair: M. Pierre Vallon President SGPP/SSPP
Managing serotonergic antidepressant mechanisms to attain best outcomes
Speaker: Prof. Stephen M. Stahl Professor of Psychiatry University of California, San Diego
Simultaneous translation in German and French (Simultanübersetzung in Deutsch / traduction simultanée en français)
Bei Depression
+ = 300 mg
300 mg Trittico® retard / Tag.1
Ohne Gewichtszunahme.2 Erhalt der Libido.3
1 Munizza C. et al. A comparative, randomized double blind study of Trazodone prolonged-released and Sertraline in the treatment of major depressive disorder. CMRO 2006, 22 (9): 1703 – 1713. Dosierung 150 – 450 mg.2 Serretti A. et al., Antidepressants and Body Weight: A Comprehensive Review and Meta-Analysis. J Clin Psychiatry 2010;71(10):1259 – 1272.3 Khazaie H et al. Antidepressant induced sexual dysfunction during treatment with fluoxetine, sertraline and trazodone; a randomized controlled trial. General Hospital Psychiatry. 2015;(37):40 – 45.
Trittico® retard: Z: Trazodon HCl Tablette mit verzögerter Freisetzung zu 150 mg. I: Depressionen mit oder ohne Angst- und Schlafstörungen. D: Dosis progressiv erhöhen, Initialdosis: 50 – 100 mg tgl. Nach Bedarf bis 300 mg tgl. (bei hospitalisierten Patienten bis 600 mg tgl.). KI: Überempfindlichkeit gegenüber Trazodon oder Hilfsstoffe, Kinder und Jugendliche < 18 Jahre, Vergiftung durch Alkohol oder Hypnotika, akuter Myokardinfarkt, angeborene Fructose-Intoleranz, Glukose- und Galaktose-Malabsorptionssyndrom, Sucrase-Isomaltase-Mangel. VM: brüskes Erhöhen/Reduzieren bei epileptischen Patienten vermeiden, Leber- oder Nierendysfunktion, Herzbeschwerden, Hyperthyreose, Miktionsstörungen, Engwinkelglaukom. UW: Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Schläfrigkeit (meist vorübergehend), Miktionsstörungen. Gelegentlich: Gliederschmerzen, Rücken-schmerzen, Myalgie, Arthralgie. endokrine Störungen, Gewichtsverlust, Hyponatriämie, Appetitstörungen, psychiatrische Störungen, serotonerges Syndrom, Sehstörungen, orthostatische Hypotonie, Hypertonie, Synkope, Dyspnoe, Gastrointestinale Störungen, grippale Symptome. Sehr selten: Priapismus (in solchen Fällen die Behandlung sofort abbrechen). IA: CYP3A4-Hemmer, Antihypertonika, Alkohol und ZNS-hemmende Substanzen, MAO-Hemmer. S / S: keine systematischen Untersuchungen vorhanden, Anwendung nur nach Abwägen des Nutzen/Risiko-Verhältnisses. P: 20* und 60* Tabl. 150 mg. *Kassenzulässig. Liste B. Detaillierte Informationen: www.swissmedicinfo.ch. Vifor AG, CH-1752 Villars-sur-Glâne 1. Stand: Juni 2013. C
HR
X/T
RR
/17/
0182
06
/201
7
5-HT2A 5-HT2C
SRI
H1a1
Vifor Pharma Breakfast Symposium
Open talks about depression with Prof. Stephen M. Stahl
Friday September 15th, 201707.45 – 08.45 hrConference hall Szenario 2, Kursaal Bern
Chair: M. Pierre Vallon President SGPP/SSPP
Managing serotonergic antidepressant mechanisms to attain best outcomes
Speaker: Prof. Stephen M. Stahl Professor of Psychiatry University of California, San Diego
Simultaneous translation in German and French (Simultanübersetzung in Deutsch / traduction simultanée en français)
Bei Depression
+ = 300 mg
300 mg Trittico® retard / Tag.1
Ohne Gewichtszunahme.2 Erhalt der Libido.3
1 Munizza C. et al. A comparative, randomized double blind study of Trazodone prolonged-released and Sertraline in the treatment of major depressive disorder. CMRO 2006, 22 (9): 1703 – 1713. Dosierung 150 – 450 mg.2 Serretti A. et al., Antidepressants and Body Weight: A Comprehensive Review and Meta-Analysis. J Clin Psychiatry 2010;71(10):1259 – 1272.3 Khazaie H et al. Antidepressant induced sexual dysfunction during treatment with fluoxetine, sertraline and trazodone; a randomized controlled trial. General Hospital Psychiatry. 2015;(37):40 – 45.
Trittico® retard: Z: Trazodon HCl Tablette mit verzögerter Freisetzung zu 150 mg. I: Depressionen mit oder ohne Angst- und Schlafstörungen. D: Dosis progressiv erhöhen, Initialdosis: 50 – 100 mg tgl. Nach Bedarf bis 300 mg tgl. (bei hospitalisierten Patienten bis 600 mg tgl.). KI: Überempfindlichkeit gegenüber Trazodon oder Hilfsstoffe, Kinder und Jugendliche < 18 Jahre, Vergiftung durch Alkohol oder Hypnotika, akuter Myokardinfarkt, angeborene Fructose-Intoleranz, Glukose- und Galaktose-Malabsorptionssyndrom, Sucrase-Isomaltase-Mangel. VM: brüskes Erhöhen/Reduzieren bei epileptischen Patienten vermeiden, Leber- oder Nierendysfunktion, Herzbeschwerden, Hyperthyreose, Miktionsstörungen, Engwinkelglaukom. UW: Sehr häufig: Mundtrockenheit. Häufig: Schläfrigkeit (meist vorübergehend), Miktionsstörungen. Gelegentlich: Gliederschmerzen, Rücken-schmerzen, Myalgie, Arthralgie. endokrine Störungen, Gewichtsverlust, Hyponatriämie, Appetitstörungen, psychiatrische Störungen, serotonerges Syndrom, Sehstörungen, orthostatische Hypotonie, Hypertonie, Synkope, Dyspnoe, Gastrointestinale Störungen, grippale Symptome. Sehr selten: Priapismus (in solchen Fällen die Behandlung sofort abbrechen). IA: CYP3A4-Hemmer, Antihypertonika, Alkohol und ZNS-hemmende Substanzen, MAO-Hemmer. S / S: keine systematischen Untersuchungen vorhanden, Anwendung nur nach Abwägen des Nutzen/Risiko-Verhältnisses. P: 20* und 60* Tabl. 150 mg. *Kassenzulässig. Liste B. Detaillierte Informationen: www.swissmedicinfo.ch. Vifor AG, CH-1752 Villars-sur-Glâne 1. Stand: Juni 2013. C
HR
X/T
RR
/17/
0182
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7
5-HT2A 5-HT2C
SRI
H1a1
Raus aus der DepressionFinden Sie die Farben Ihrer Emotionen wieder
07-
2017
VALDOXAN® 25 mg Z: Agomelatin 25 mg, Hilfsstoffe u. a. Laktose. I: Behandlung von depressiven Episoden Erwachsener gemäss ICD-10 (bzw. „Major Depression“ gemäss DSM IV) und anschliessende Erhaltungstherapie über 6-12 Monate bei den Patienten, deren depressive Symptomatik auf Agomelatin in der Akutbehandlung gut angesprochen hat. P: 25 mg 1x täglich am Abend. Möglichkeit, die Dosis auf 50 mg einmal täglich am Abend nach zweiwöchiger Behandlung zu erhöhen. Bei allen Patienten sollen Leberfunktionstests durchgeführt werden: eine Referenzblutentnahme vor der ersten Einnahme und Kontrollen in 14-tägigen bis monatlichen Intervallen in den ersten 6 Monaten nach Therapiebeginn sowie danach, wenn klinisch indiziert. Die Behandlung darf nicht begonnen werden, wenn die Transaminasenwerte das 3-Fache des oberen Normbereichs überschreiten und soll abgebrochen werden, wenn der Anstieg der Transaminasen das 3-Fache des oberen Normbereichs überschreitet. Nach einer Dosissteigerung sollten Leberfunktionstests erneut in derselben Häufigkeit wie zu Beginn der Behandlung durchgeführt werden. Eine Entscheidung für eine Dosissteigerung muss gegen das höhere Risiko eines Anstiegs der Transaminasenwerte abgewogen werden. Jede Dosissteigerung auf 50 mg sollte auf einer individuellen Nutzen/Risiko-Abwägung für den Patienten beruhen und die Vorgaben zur Kontrolle der Leberfunktion sollten strikt gefolgt werden. KI: Überempfindlichkeit gegen Agomelatin oder einen der sonstigen Bestandteile. Eingeschränkte Leberfunktion (d.h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung) oder Transaminasenerhöhung um mehr als das 3-fache der oberen Normgrenze, gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z.B. Fluvoxamin, Ciprofloxacin). VM: Fälle von Leberschädigung sind bei Patienten, die mit Valdoxan behandelt wurden, einschliesslich Leberinsuffizienz (bei Patienten mit Risikofaktoren für eine Leberschädigung in wenigen Ausnahmefällen mit tödlichem Ausgang oder Lebertransplantation), erhöhte Leberenzymwerte um mehr als das 10-fache des oberen Normbereichs, Hepatitis und Ikterus berichtet worden. Kontrolle der Leberfunktion: Vor Beginn der Behandlung: Valdoxan soll bei Patienten mit Risikofaktoren für eine Leberschädigung, wie z.B. Fettleibigkeit, Übergewicht, nicht-alkoholisch bedingte Fettleber, Diabetes, Konsum beträchtlicher Mengen an Alkohol oder bei gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die zu einer Leberschädigung führen können, nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko angewendet werden. Vor Behandlungsbeginn sollen bei allen Patienten Transaminasenkontrollen durchgeführt werden. Die Behandlung darf bei Ausgangswerten von ALT und/oder AST > 3-fach höher als der obere Normbereich nicht initiiert werden. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung von Valdoxan bei Patienten, die bereits vor der Behandlung erhöhte Transaminasenwerte aufweisen (>als der obere Normbereich und ≤ 3-fach höher als der obere Normbereich). Häufigkeit der Leber-funktionstests: Leberfunktionstests sollen bei allen Patienten durchgeführt werden. Bei jedem Patienten, bei dem erhöhte Transaminasenwerte auftreten, sollten diese Leberwertkontrollen innerhalb von 48 Stunden wiederholt werden. Während der Behandlung: Valdoxan ist sofort abzusetzen, wenn Symptome oder Anzeichen einer möglichen Leberschädigung auftreten oder wenn Transaminasenwerte über das 3-Fache des oberen Normbereiches ansteigen. Nach dem Absetzen von Valdoxan sollten Leberfunktionstests so lange wiederholt werden, bis die Transaminasenwerte wieder den Normbereich erreicht haben. Patienten unter 18 Jahren: soll nicht eingesetzt werden. Ältere Patienten ≥ 75 Jahre: sollte nicht angewendet werden. Ältere Patienten mit Demenz: soll nicht eingesetzt werden. Bipolare Störung/Manie/Hypomanie: mit Vorsicht einsetzen und abbrechen beim Auftreten manischer Symptome. Suizid/Suizidgedanken: Patienten besonders engmaschig überwachen. Gleichzeitige Anwendung mit starken CYP1A2-Inhibitoren ist kontraindiziert. Hilfsstoffe: enthält Laktose. IA: Kontraindiziert: starker CYP1A2-Inhibitor. Nicht empfohlen: moderater CYP1A2-Inhibitor, Alkohol. Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit: Eine Anwendung in der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Wenn eine Behandlung mit Agomelatin als notwendig angesehen wird, sollte abgestillt werden. Fahrtüchtigkeit und Bedienen von Maschinen: Hinweis auf mögliches Auftreten von Schwindelgefühl und Schläfrigkeit. UAW: Häufig: Angst, Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Migräne, Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen, erhöhte AST und/oder ALT, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, Müdigkeit. Gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (wie Gereiztheit und Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume, Verwirrtheit, Restless leg Syndrom, Parästhesie, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Ekzem, Pruritus, Urtikaria. Selten: Manie/Hypomanie, Halluzinationen, Hepatitis, erhöhte GGT, erhöhte alkalische Phosphatase, Leberinsuffizienz, Ikterus, erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem, Angioödem, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Häufigkeit nicht bekannt: Suizidgedanken oder suizidales Verhalten. Eigenschaften/Wirkungen: Agomelatin ist ein melato-nerger (MT1- und MT2-Rezeptoren) Agonist und 5-HT2C-Antagonist. Agomelatin resynchronisiert circadiane Rhythmen in Tiermodellen. Agomelatin erhöht die Freisetzung von Noradrenalin und Dopamin speziell im frontalen Cortex und hat keinen Einfluss auf den extrazellulären Serotonin-spiegel. P: Packung mit 28 und 98 Tab., kassenzulässig, [B]. Stand der Information: Oktober 2015. Die vollständige Fachinformation ist auf www.swissmedicinfo.ch publiziert. Servier (Suisse) S.A., Rue de la Bergère 10, Case Postale 380, 1217 Meyrin 1.
1 Tablette abends
41 Congrès annuel de la SSPP 2017
Kongressabend im Henris Bern Soirée du congrès au Henris à Berne
Der Kongressabend mit Aperitif sowie sommerlichem Grillvergnügen inkl. Getränken und Tanz im Anschluss, findet am 14.09.2017 ab 19.30 Uhr im Henris Bern statt (www.henris.ch).
Regulär: CHF 95.00 Assistierende: CHF 65.00 Studierende: CHF 55.00
Die Anzahl der Plätze ist limitiert. Bitte melden Sie sich daher frühzeitig für den Kongressabend im Rahmen Ihrer Anmeldung für den Kongress an.
La soirée du congrès comprenant l‘apéritif, le repas et les boissons ainsi que de la dance en fin de soirée aura lieu le 14 septembre 2017 à partir de 19h30 au Henris à Berne.
Tarif régulier : CHF 95.00 Médecins internes : CHF 65.00 Etudiants : CHF 55.00
Nombre de places limité. Vous avez la possibilité de vous inscrire pour la soirée du congrès lors de votre inscription en ligne.
Nilsa (www.nilsamusic.ch)
Erneut wird der Kongressabend mit Nilsa im Quartett umrahmt. Auch in diesem Jahr dürfen Sie gespannt sein, welche Klänge Sie aus Ihrer afrikanischen Heimat mit nach Bern bringt. Seit 2001 lebt die afrikanische Sängerin Nilsa in der Schweiz. Sie arbeitet zur Zeit an ihrem vierten Soloalbum. In der neue Produktion befasst sie sich auch mit den Grooves ihrer Heimat Moçambique, ein Land am indischen Ocean voller ver-schiedener Kulturen und Musik. Aus dem Zentrum des Landes kommt Utsi und Man-doa. Marrabenta spielt man hauptsächlich in Maputo, der Hauptstadt im Süden von Moçambique und Balladeske Klänge ist die Eigenheit in Cabo Delgado im Norden. Aber auch Ragga, Reggae und Rap haben nach wie vor ihren Platz in Nilsas einzigar-tiger Musik.
De nouveu la soirée du congrès sera encadré de Nilsa en quartette. Soyez curieux quels sons africains elle nous ap-porte à Berne de sa patrie. Depuis 2001 la chanteuse africaine habite en Suisse. Couramment elle travaille sur son qua-trième album en solo. Dans sa nouvelle production elle se saisie des influences musicales de sa patrie la Moçambique, un paye au bord de l’Océan Indien plein des divers cultures et style de musiques. Du centre du paye Utsi et Mandoa ont ses origines. Marrabenta se joue princi-palement à Maputo, la capitale du sud. pendant que les mélodies Balladesques ont leurs racines à Cabo Delgado au Nord. Mais aussi le ragga, reggae et rap font partie de la musique unique de Nilsa.
Kongressabend | Soirée du congrès
Anfahrt:
– Ab Hauptbahnhof Bern oder Kursaal mit der Tram Nummer 9 bis Haltestelle Guisanplatz Expo
– Ab Bahnhof Wankdorf mit der Tram Nummer 9 bis Haltestelle Wankdorf Center
Arrivée:
– De la gare principale de Berne ou du Kursaal, prenez le tram numéro 9 jusqu’à la station Guisanplatz Expo
– De la gare Wankdorf, prenez le tram numéro 9 jusqu’à la station Wankdorf Center
Privatklinik Wyss AGFellenbergstrasse 34CH-3053 MünchenbuchseeTel. +41 (0)31 868 33 33Fax +41 (0)31 868 34 [email protected]
Moderne Therapien in einer Klinik mit Tradition
Privatklinik Wyss AGFachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
in Münchenbuchsee bei Bern
43 Congrès annuel de la SSPP 2017
Partnergesellschaften
– Schweizer Ärztegesellschaft für Hypnose (SMSH) – Schweizer Verein für kognitive Psychotherapie (SVKoP) – Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM) – Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben (SAGKB) – Schweizerische Balint Gesellschaft – Schweizerische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und -psychotherapie (SGAP) – Schweizerische Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) – Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP) – Schweizerische Gesellschaft für Forensische Psychiatrie (SGFP) – Schweizerische Gesellschaft für Intensive Dynamische Kurzpsychotherapie (GIK) – Schweizerische Gesellschaft für Konsiliar- und Liaison-Psychiatrie (SSCLP) – Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrische Epidemiologie (SGPE) – Schweizerische Gesellschaft für Psychotraumatologie (SSPT) – Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie (SGSP) – Schweizerische Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) – Schweizerische Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie (SGVP) – Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ – Schweizerische Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung – SYSTEMIS.ch – Schweizerischer Fachverband für Daseinsanalytische Psychotherapie (SFDP)
Organisations partenaires
– Académie Suisse pour la Médecine Psychosomatique et Psychosociale ASMPP – Association Suisse de Psychothérapie Cognitive (ASPCo) – Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Katathymes Bilderleben (SAGKB) – Schweizerische Balint Gesellschaft – Schweizerische Gesellschaft für Intensive Dynamische Kurzpsychotherapie (GIK) – Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrische Epidemiologie (SGPE) – Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen SGZ – Schweizerische Vereinigung für Systemische Therapie und Beratung – SYSTEMIS.ch – Schweizerischer Fachverband für Daseinsanalytische Psychotherapie (SFDP) – Société Médicale Suisse d’Hypnose (SMSH) – Société Suisse de Médecine de l’Addiction (SSAM) – Société Suisse de Psychiatrie Biologique (SGBP) – Société Suisse de Psychiatrie d’Assurance (SSPA) – Société Suisse de psychiatrie de consultation-liaison (SSCLP) – Société Suisse de Psychiatrie et Psychothérapie de la Personne Agée (SPPA) – Société Suisse de Psychiatrie Forensique (SSPF) – Société Suisse de Psychiatrie Sociale (SSPS) – Société Suisse de psychotraumatologie (SSPT) – Société Suisse pour l’anxiété et la dépression (SSAD)
SGPP Jahreskongress 2017 44
Sponsoren & Aussteller Sponsors & ExposantsPREMIUM SPONSOREN | PREMIUM SPONSORS
Die Janssen Pharmaceutical Companies sind eine Gruppe pharmazeutischer Unternehmen mit der ge-meinsamen Vision, die wichtigsten unbeantworteten medizinischen Fragestellungen unserer Zeit zu lösen. Wir sind zurzeit eines der schnellst wachsenden Top 10-Pharmaunternehmen weltweit.
Mehr als 40:000 Mitarbeitende in 57 Niederlassun-gen weltweit arbeiten täglich mit vollem Engage-ment daran, innovative Ideen, Produkte und Dienst-leistungen für Patienten zu entwickeln und verfüg-bar zu machen. Janssen bildet die Pharmasparte von Johnson & Johnson, dem weltweit grössten Herstel-ler von Gesundheitsprodukten.
Etwas über 1.500 Mitarbeitende arbeiten insgesamt für Janssen in der Schweiz. An unserem Hauptsitz in Zug beschäftigen wir rund 100 Mitarbeitende und konzentrieren unsere Bestrebungen auf die Zusam-menarbeit mit Behörden, Patientenorganisationen, Gesundheitsfachpersonen sowie anderen Partnern im Gesundheitswesen. Wir konzentrieren uns in der Forschung auf die fünf Therapiegebiete, Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten & Impfstoffe so-wie Neurowissenschaften und Herz-Kreislauf-System & Stoffwechsel.
Bis heute gelangen unserer Forschung weltweit mehr als 120:000 Neusynthesen, aus denen über 80 neue Arzneimittel entwickelt wurden. Nicht weniger als neun Substanzen der Janssen-Forschung stehen bereits auf der „Liste der unverzichtbaren Arzneimit-tel“ der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Janssen Pharmaceutical Companies sont un groupe d’entreprises pharmaceutiques partageant la même vision qui est celle de résoudre les questions médi-cales les plus importantes de notre temps, restées jusqu’à présent sans réponse. Nous sommes actuel-lement l’une des 10 entreprises pharmaceutiques majeures dans le monde à connaître la croissance la plus rapide.
Plus de 40 000 collaborateurs dans 57 succur sales à travers le monde travaillent, jour après jour avec un engagement total, au développement et à la mise à disposition d’idées innovantes, de produits et de prestations de service pour les patients. Janssen est la division pharmaceutique de Johnson & Johnson, le premier fabricant mondial de produits de santé.
Un peu plus de 1 500 collaborateurs travaillent au total pour Janssen en Suisse. À notre siège prin-cipal à Zoug, nous employons environ 100 colla-borateurs et nous concentrons nos efforts sur la collaboration avec les autorités, les organisations de patients, les professionnels de santé ainsi que d’autres partenaires du système de santé. En ma-tière de recherche, nous nous concentrons sur les cinq domaines thérapeutiques oncologie, immuno-logie, maladies infectieuses & vaccins, ainsi que sur les neurosciences et le système cardiovasculaire & métabolisme.
Jusqu‘à aujourd‘hui, notre recherche a réussi plus de 120000 resynthèses dans le monde, à partir des-quelles plus de 80 nouveaux médicaments ont été développés. Pas moins de neuf substances issues de la recherche Janssen figurent déjà sur la «Liste des médicaments essentiels» de l’Organisation Mondiale de la Santé (OMS)..
Janssen-Cilag AG
www.janssen-cilag.ch
Privatklinik Meiringen AGWilligenCH-3860 MeiringenTelefon +41 33 972 81 11www.privatklinik-meiringen.ch
Ein Unternehmen der Michel Gruppe
Durchatmen … Halt finden … Wieder frei sein …
Wo Patienten auch Gäste sind – die Privatklinik Meiringen steht für Tradition und Fortschritt.
Lundbeck (Schweiz) AG ist eine Tochtergesellschaft des gleichnamigen dänischen Pharmakonzerns und besteht seit 1948. Lundbeck ist ein weltweit führendes Pharmaunternehmen im ZNS Bereich und fokussiert sich auf die Forschung, die Entwicklung und den Vertrieb von Heilmitteln im Bereich der Psychiatrie und Neurologie.
Die wichtigsten Indikationsgebiete sind die Behandlung von Depressionen, Angststörungen, Psychosen, bipolare Störungen, Schizophrenie, Demenz und Alkoholabhängigkeit.
Lundbeck (Schweiz) AG, Balz-Zimmermann-Strasse 7, 8152 Glattbrugg, www.lundbeck.ch.
Lundbeck (Suisse) SA, filiale du groupe pharmaceu-tique danois du même nom, existe depuis 1948. Lundbeck est une entreprise pharmaceutique leader au niveau mondial dans le domaine du SNC qui se focalise sur la recherche, le développement et la commercialisation de médicaments du domaine de la psychiatrie et de la neurologie.
Les principales indications sont le traitement de la dépression, des troubles anxieux, des psychoses, des troubles bipolaires, de la schizophrénie, de la démence et de la dépendance à l’alcool.
Lundbeck (Suisse) SA, Balz-Zimmmermann-Strasse 7, 8152 Glattbrugg, www.lundbeck.ch
Lundbeck (Schweiz) AG
www.lundbeck.ch
SGPP Jahreskongress 2017 46
Sponsoren & Aussteller Sponsors & Exposants
Schwabe Pharma AG
www.schwabepharma.ch
Schwabe Pharma ist ein weltweit tätiges Un-ternehmen im Bereich Phytomedizin und ist mit den selbst entwickelten Phytopharmaka international in rund 70 Ländern vertreten. Der Weltmarktfüh-rer für evidenzbasierte Phytomedikamente mit über 150-jähriger Tradition setzt dabei auf ein um-fangreiches Forschungsprogramm und eine beson-dere Qualität bei der Herstellung der Medikamente. So führte Schwabe Pharma als erstes Unternehmen die vertikale Integration bei der Herstellung von Phytopharmaka – mit eigenen, kontrollierten Heilpflanzenplantagen – ein und sorgt so bei der Pro-duktion der Medikamente für Transparenz und Qua-lität von Anfang an. So wird auch der Firmenleitsatz „From Nature. For Health“ für Ärzte und Patienten greifbar und erlebbar.
Die Schwabe Gruppe Schweiz hat ihren Hauptsitz in Küssnacht am Rigi (Schwyz) und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Kernstück des Schwabe-Portfolios in der Schweiz bilden die Medikamente für den Bereich ZNS. Diese Medikamente für Indikationen wie Einbussen mentaler Leistungsfähigkeit, Schwin-del, Ängstlichkeit, Stress, Schlafstörungen, nervöse Herzbeschwerden und Depression erlauben dem Arzt eine Pharmakotherapie, die auf besondere Art Wirksamkeit und Verträglichkeit miteinander vereint. Schwabe Pharma engagiert sich in der Schweiz als Partner der Ärzte intensiv im Bereich Fortbildung und unterstützt in den entsprechenden Indika-tionsgebieten die Ausbildung der Ärzteschaft mit wissenschaftlich fundierten Symposien, Workshops und Kongressteilnahmen. Ein besonderes Anliegen von Schwabe Pharma ist es die evidenzbasierte Phytotherapie in der modernen Schulmedizin zu eta-blieren und mit innovativen Medikamenten ständig weiterzuentwickeln.
Schwabe Pharma est une entreprise active au ni-veau mondial dans le domaine de la phytothérapie et, par la production de médicaments phytothé-rapeutiques (phytomédicaments) de haute qualité, est représentée à l’échelle internationale dans près de 70 pays. Le leader mondial des médicaments phytothérapeutiques basés sur des preuves, forte d’une tradition de plus de 150 ans, repose sur un vaste programme de recherche et sur une qualité particulièrement exigeante de la fabrication des mé-dicaments. Ainsi, Schwabe Pharma est la première entreprise d’intégration verticale dans la production de médicaments phytothérapeutiques – avec ses propres cultures de plantes médicinales, de manière à exercer le contrôle de la qualité et de la transpa-rence, de la phase de fabrication du médicament au produit fini. Aussi, la devise de l’entreprise « From Nature. For Health » est également tangible et syno-nyme d’éxpérience pour les médecins et les patients.
Le siège du groupe suisse Schwabe Groupe SA se trouve à Küssnacht am Rigi (Schwyz) et emploie près de 80 collaborateurs. La partie essentielle du porte-feuille de Schwabe Pharma SA en Suisse réside dans la production de médicaments phytothérapeutiques visant le domaine du système nerveux central (SNC). Ces médicaments sont particulièrement indiqués pour la perte de la capacité mentale, les vertiges, l’anxiété, le stress, l’insomnie, les troubles car-diaques nerveux et la dépression, et permettent aux médecins une pharmacothérapie associant – d’une manière particulière – l’efficacité et la tolérance. Schwabe Pharma s’engage en Suisse – en tant que partenaire des médecins – intensivement dans le domaine de la formation continue et soutient la formation du corps médical dans les secteurs d’ac-tivités correspondants, par des symposiums et des ateliers scientifiques et par la participation à divers congrès. Ancrer la phytothérapie, basée sur des preuves, dans l’école de médecine moderne est une préoccupation toute particulière de Schwabe Phar-ma, tout comme celle de poursuivre le développe-ment constant de médicaments innovants.
PREMIUM SPONSOREN | PREMIUM SPONSORS
47 Congrès annuel de la SSPP 2017
Die Vifor Pharma Gruppe – die frühere Galenica Grup-pe – ist ein globales Spezialitäten-Pharmaunterneh-men, das eigene Pharmaprodukte erforscht, entwi-ckelt, herstellt und vertreibt und ein bevorzugter Part-ner für innovative patientenorientierte Lösungen ist.
Vifor Pharma Schweiz gehört in ihrem Bereich zu den führenden Anbietern und fokussiert sich auf Medikamente, die grösstenteils rezeptpflichtig sind und nur nach Beratung durch den Arzt oder Apotheker abgegeben werden. Das Unternehmen verfügt sowohl mit den Eisenpräparaten als auch mit ausgewählten Spezialitätenmedikamenten über führende Produkte in diversen Kompetenzbereichen, darunter Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS). Die Schweizer Niederlassung befindet sich in Villars-sur-Glâne/Freiburg.
Die Entwicklung und Herstellung von Produkten für Dritte bilden einen weiteren Pfeiler der Aktivitäten von Vifor Pharma. In der Schweiz hat Vifor Pharma vier Standorte für Produktion und Forschung & Ent-wicklung, wo die grosse Mehrheit der Medikamente hergestellt wird.
Le Groupe Vifor Pharma, anciennement Groupe Ga-lencia, est une entreprise Specialty Pharma mondiale qui se consacre à la recherche, au développement, à la fabrication et à la commercialisation de ses propres produits pharmaceutiques. Il est le parte-naire de choix pour les solutions innovantes axées sur le patient.
Vifor Pharma Suisse fait partie des leaders de sa branche et se focalise sur des médicaments pour la plupart sur ordonnance, qui ne sont délivrés qu’après consultation par le médecin ou le phar-macien. Avec ses préparations à base de fer ainsi qu’avec certains médicaments de spécialité, la société dispose de produits leaders dans divers do-maines de compétence, tels que les maladies du Système Nerveux Central (SNC). La filiale suisse a son siège à Villars-sur-Glâne/Fribourg.
Le développement et la fabrication de produits pour des tiers constituent un autre pilier des activités de Vifor Pharma. En Suisse, Vifor Pharma a 4 sites de production et de recherche & développement où est produite la quasi-totalité des médicaments.
Vifor Pharma
www.viforpharma.ch
Sunovion Pharmaceuticals Europe mit Hauptsitz in London, Großbritannien, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Sunovion Pharmaceuticals Inc.
Sunovion Pharmaceuticals Europe definiert seine Unternehmensmission als „breit angelegt, für die Gesellschaft durch Wertschöpfung, auf der Grundlage innovativer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für alle Menschen weltweit“.
Wir arbeiten weltweit gemeinsam mit unseren Kollegen zusammen, um innovative Medikamente für Europa zu entwickeln und einzuführen.
Sunovion Pharmaceuticals Europe, headquartered in London, United Kingdom, is a wholly-owned direct subsidiary of Sunovion Pharmaceuticals Inc.
Sunovion Pharmaceuticals Europe defines its corporate mission as “to broadly contribute to society through value creation based on innovative research and development activities for the betterment of healthcare and fuller lives for people worldwide”.
We work together with our colleagues globally to develop and introduce innovative medicines in Europe.
Sunovion Pharmaceuticals Europe
www.sunovion.eu
SGPP Jahreskongress 2017 48
GESTRESST? ÜBERFORDERT? ERSCHÖPFT?
ZEIT FÜR EINE AUSZEIT.
Seeklinik Brunnen AG | Gersauerstrasse 8 | 6440 Brunnen | T 041 825 48 48 | F 041 825 48 00 [email protected] | www.seeklinik-brunnen.ch
In der Seeklinik Brunnen finden Ihre Patienten das ideale Umfeld vor, um wieder zu sich selbst zu kommen. Präventionsprogramme und Therapien, die spezifisch auf stressbedingte Erkrankungen wie Burn-out, Depressionen, Schlafstörungen, Lebens- und Orientierungskrisen zugeschnitten sind, verhelfen zu einer nachhaltigen Stärkung der psychischen und körper lichen Gesundheit.
Wir garantieren eine rasche und unkomplizierte Aufnahme Ihrer Patienten. Diese erwartet ein hoch motiviertes und qualifiziertes Team, eine moderne Infrastruktur und ein ganzheitliches integratives Be -handlungskonzept an zentraler Lage im Herzen der Schweiz. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen: www.seeklinik-brunnen.ch
Ins_Gestresst?_210x297.indd 1 10.06.16 07:54
49 Congrès annuel de la SSPP 2017
BONUS SPONSOREN | SPONSORS BONUS
Mepha Schweiz AG
www.mepha.ch
Privatklinik Meiringen
www.privatklinik-meiringen.ch
Privatklinik MENTALVA
www.mentalva.ch
Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG
S. Karger AG
Prime Public Media AG
Rosenfluh Publikationen AG
Schweizerischer Ärzteverlag AG
Schweizerischer Berufsverband für angewandte Psychologie
Universimed Cross Media Content GmbH
MEDIENPARTNER | PARTENAIRES MÉDIAS
GESTRESST? ÜBERFORDERT? ERSCHÖPFT?
ZEIT FÜR EINE AUSZEIT.
Seeklinik Brunnen AG | Gersauerstrasse 8 | 6440 Brunnen | T 041 825 48 48 | F 041 825 48 00 [email protected] | www.seeklinik-brunnen.ch
In der Seeklinik Brunnen finden Ihre Patienten das ideale Umfeld vor, um wieder zu sich selbst zu kommen. Präventionsprogramme und Therapien, die spezifisch auf stressbedingte Erkrankungen wie Burn-out, Depressionen, Schlafstörungen, Lebens- und Orientierungskrisen zugeschnitten sind, verhelfen zu einer nachhaltigen Stärkung der psychischen und körper lichen Gesundheit.
Wir garantieren eine rasche und unkomplizierte Aufnahme Ihrer Patienten. Diese erwartet ein hoch motiviertes und qualifiziertes Team, eine moderne Infrastruktur und ein ganzheitliches integratives Be -handlungskonzept an zentraler Lage im Herzen der Schweiz. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen: www.seeklinik-brunnen.ch
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WEITERE PARTNER | AUTRES PARTENAIRES
Schweizer Obstverband
www.swissfruit.ch
Stadt Bern
www.bern.ch
PMS 186
Tesla & Prime Public Media
www.tesla.com www.medizinonline.ch
SGPP Jahreskongress 2017 50
Nach Standnummer / Numéro du stand
01 Servier (Suisse) S.A.
02 Stillachhaus Privatklinik GmbH
03 Schweizer Institut für Medizinische Hypnose
04 Privatklinik Meiringen AG
05 Bee Medic GmbH /EEG Info
06 Desitin Pharma GmbH
07 Neurolite AG
08 Ärztekasse Genossenschaft
09 Zeller Medical AG
10 Curaneo AG
11 Privatklinik MENTALVA
12 Sandoz Pharmaceuticals AG
13 OpoPharma Vertriebs AG
14 Mepha Pharma AG
15 Vifor Pharma
16/17 Lundbeck (Schweiz) AG
18 Sunovion Pharmaceutical Europe Ltd.19 Schwabe Pharma AG
20 Janssen-Cilag AG
21 LivaNova Switzerland SA
22 lounge8
24 Carpe Diem
25 Tesla & medizinonline
T1 Hogrefe AG
T4 Werner Alfred Selo Stiftung
T5 Prime Public Media AG
T6 REEV
T7 Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Schweiz
T8 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
T9 Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
T10 Aktionsbündnis für psychische Gesundheit Schweiz
T11 IKP, Institut für körperzentrierte Psychotherapie
T12 Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP)
T13 EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG
7.1.2.3-SCH-L28
7.1.2.3-SCH-L28
R=11.0
5R=10.7
1R=10.37R=10
.03R=9.69R=9
.35R=9.01
alle R
adien =
Fertig
Ausba
u
OK Krone variabelOK Krone variabel
OK Krone variabel
Rampe
-1.50
-1.11
-1.3
0
-1.84
-1.95
-1.68
5.6qm
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
SGPP 2501
02
0304
0506070809
12
11
13
101415
16
17
18
1920
T1
T5T6
T7T8
T12T13
21
22
24
OrganizersInfo DeskT9T10T11
T4
Posterausstellung
Public Corner
01
Ausstellung / Exposition
Kursaal Arena
Eingang Kursaal Arena
Entrée Kursaal Arena
51 Congrès annuel de la SSPP 2017
Alphabetisch / Ordre alphabétique
Aktionsbündnis für psychische Gesundheit Schweiz T10
Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen
und Psychotherapeuten T9
Ärztekasse Genossenschaft 08
Bee Medic GmbH 05
Carpe Diem 24
Curaneo AG 10
Desitin Pharma GmbH 06
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde T8
EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG T13
Föderation der Schweizer Psychologinnen
und Psychologen (FSP) T12
Hogrefe AG T1
IKP, Institut für körperzentrierte Psychotherapie T11
Janssen-Cilag AG 20
LivaNova Switzerland SA 21
lounge8 22
Lundbeck (Schweiz) AG 16/17
Mepha Pharma AG 14
Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Schweiz T7
Neurolite AG 07
OpoPharma Vertriebs AG 13
Privatklinik Meiringen AG 04
Privatklinik MENTALVA 11
REEV T6
Sandoz Pharmaceuticals AG 12
Schwabe Pharma AG 19
Schweizer Institut für Medizinische Hypnose 03
Servier (Suisse) S.A. 01
Stillachhaus Privatklinik GmbH 02
Sunovion Pharmaceutical Europe Ltd. 18
Tesla & medizinonline 25
Vifor Pharma 15
Werner Alfred Selo Stiftung T4
Zeller Medical AG 09
7.1.2.3-SCH-L28
7.1.2.3-SCH-L28
R=11.0
5R=10.7
1R=10.37R=10
.03R=9.69R=9
.35R=9.01
alle R
adien =
Fertig
Ausba
u
OK Krone variabelOK Krone variabel
OK Krone variabel
Rampe
-1.50
-1.11
-1.3
0
-1.84
-1.95
-1.68
5.6qm
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
Buffet
SGPP 2501
02
0304
0506070809
12
11
13
101415
16
17
18
1920
T1
T5T6
T7T8
T12T13
21
22
24
OrganizersInfo DeskT9T10T11
T4
Posterausstellung
Public Corner
01
Eingang Kursaal Arena
Entrée Kursaal Arena
Kursaal Arena
Haupteingang Entrée
Schwabe Pharma AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht a. R.
Jetzt bei leichten bis mittelschweren depressiven Störungen zugelassen
Johanniskraut Spezialextrakt WS ® 5570
ANTIDEPRESSIVum
Hyperiplant® Rx: Z.: 600 mg Johanniskraut Trockenextrakt (DEV 3-7:1) quantifiziert auf 0,6–1,8 mg Gesamt-hypericin und 18–36 mg Hyperforin). Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V) sowie Hilfsstoffe I.: Bei leichten bis mit-telschweren vorübergehenden depressiven Störungen (leichte bis mittelschwere depressive Episoden); gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Stimmungslabilität, Unausgeglichenheit, nervöser Unruhe und Spannungszuständen und damit verbundenen Schlafstörungen. D.: Erwachsene/Jugendliche ab 18 Jahren: einmal täglich morgens 1 Filmtablette. KI: schwere Depression, bekannte Überempfindlichkeit oder Lichtüberempfindlichkeit, bei gleichzeiti-ger Einnahme von Immunsuppresiva, gewisse Anti-HIV-Arzneimittel und Zytostatika, orale Antikoagulantien vom Cumarin-Typ, Methadon, Antidepressiva, hormonale Kontrazeption IA.: Wirkver minderung bei oralen Antikoagu-lantien vom Cumarin-Typ, Ciclosporin, Digoxin, Indinavir, Methadon, möglicherweise bei Mikropille. S/S: keine kli-nischen Daten UW.: gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, allergische Hautreaktionen, sehr selten Photosensibilisierung möglich P.: 40 und 100 Filmtabletten VK.: B VF.: Schwabe Pharma AG, Küss-nacht am Rigi. Referenz: 1) gemäss Arzneimittelkompendium November 2012; www.swissmedicinfo.ch
Kassenzulässig, Liste B
Günstigstes Johanniskraut- präparat der SL in der Indikati- onskategorie «Antidepressiva»1
1 x tägliche Dosierung
Hyperiplant_Rx_Ins_A4_d.indd 1 04.01.13 11:30
Hyperiplant® Rx: Z.: 600 mg Johanniskraut Trockenextrakt (DEV 3-7:1) quantifiziert auf 0,6–1,8 mg Gesamt-hypericin und 18–36 mg Hyperforin). Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V) sowie Hilfsstoffe I.: Bei leichten bis mit-telschweren vorübergehenden depressiven Störungen (leichte bis mittelschwere depressive Episoden); gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Stimmungslabilität, Unausgeglichenheit, nervöser Unruhe und Spannungszuständen und damit verbundenen Schlafstörungen. D.: Erwachsene/Jugendliche ab 18 Jahren: einmal täglich morgens 1 Filmtablette. KI: schwere Depression, bekannte Überempfindlichkeit oder Lichtüberempfindlichkeit, bei gleichzeiti-ger Einnahme von Immunsuppresiva, gewisse Anti-HIV-Arzneimittel und Zytostatika, orale Antikoagulantien vom Cumarin-Typ, Methadon, Antidepressiva, hormonale Kontrazeption IA.: -ugaokitnA nelaro ieb gnurednim revkriW lantien vom Cumarin-Typ, Ciclosporin, Digoxin, Indinavir, Methadon, möglicherweise bei Mikropille. S/S: keine kli-nischen Daten UW.: gelegentlich gastrointestinale Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, allergische Hautreaktionen, sehr selten Photosensibilisierung möglich P.: 40 und 100 Filmtabletten VK.: B VF.: Schwabe Pharma AG, Küss-nacht am Rigi. Referenz: 1) gemäss Arzneimittelkompendium November 2012; www.swissmedicinfo.ch
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08/2017
Anzeige_Hyperiplant_210x297_DE.indd 1 28.07.17 16:44
14. September 2017, SGPP-Kongress Bern
12.30 –13.30, Kursaal Arena
Einladung zum
Launchsymposium
Anxiolytica in der Praxis: Das Lavendelöl
Silexan – die neue Therapieoption
Chair: Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler, Basel
O. Univ.-Prof. Dr.h.c.mult. Dr. med. Siegfried Kasper, Wien
Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Zürich
Traduction simultanée français