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portfolioMandy Held | B.Sc. Urban Planning | Cand. M.Sc. Urban Design
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Curriculum VitæMandy Held | [email protected] | +49(0)1771946651
Half-time jobs
03/2012 - 08/2013 student assistant, Urban Research & Design Laboratory, TU Berlin04/2009 - 07/2010 student assistant, Department of Urban Design, HCU Hamburg04/2007 - 09/2013 promoter mainly on fairs & exhibitions01/2005 - 05/2006 commercial salesman
Internships
04 - 06/2011 rethink, architecture & planning, Paris08 - 10/2009 ITDP Europe, NGO in mobility, Hamburg 08 - 09/2008 hhp, architecture and planning, Frankfurt
Job experiences
University
10/2011 - 03/2014 M.Sc.Urban Design, Technische Universität, Berlin10/2007 - 09/2011 B.Sc. Urban Planning, HafenCity Universität, Hamburg09/2010 - 02/2011 Erasmus architecture ENSA Paris La Villette, Paris04/2007 - 09/2007 History of arts, Goethe Universität, Frankfurt am Main
School | others
08/2006 - 03/2007 apprenticeship at Commerzbank, Darmstadt2006 finished school with Abitur, Dieburg near Darmstadt (GER)
education
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Mandy Held | [email protected] | +49(0)1771946651
date of birth 05.11.1986 place of birth Staßfurt (Germany)citizenship German status Student MA Urban Design
Media skills
Adobe CS6 (InDesign, Illustrator, Photoshop)Vektorworks, ArchiCad, SketchUpMS Office (Powerpoint, Word, Excel)
Language skills
English (fluent)French (good)Spanish (basic)
soft skills
focus
International workshops
05/2013 „Szenario Biennale“ | Venice08/2012 „Green Moabit“ | Berlin10/2010 „La transversale piétonne“ | Sarajevo 07/2010 „Szenario Analyse“ | Cagliari10/2009 „Cities for all, ways to vision“ | Sao Paulo
Fields of interest
Urban design, urban planning, sociology, international urbanism, Mega Citys, in-formality, neighborhood development, sustainable and social city, shrinking city, temporary uses, creative industries, urban politics
Private interests
Traveling, hiking, bycicle, taking photos, cooking, music, cultural events, run-ning, tennis, dancing, ball sports
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Index
urban design
Share
E car
SHUTTL
E
Bike-
Park
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Wittenberge. Stadt Land+Competition entry ‘EUROPAN 12‘
Rethink Arbeiterstadt, BerlinSustainable Vision for 2050 ‘Green Moabit‘
Growpiusstadt, BerlinConceptional design on behalf of the ‘Acadamie of new Gropiusstadt‘
Ananias-Church Neukölln, BerlinUrban design within an intercultural context
Stadtdiffusion Rothenburgsort, HamburgUrban design at the waterfront
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researcH and conception
in-situ
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Paris Belleville - A model for urban developers?Urban and socio-spatial analysis of a parisian quarter
Skopje - A modern city?Mapping and research
Vision Mannheim - BASF, Popakademie und nun?Analysis and concept within the topic creative economy
International workshopsSao Paulo, Cagliari, Sarajevo, Venedig
Interventions and exhibitionsPark(ing) Day Hamburg, exhibition Gropiusstadt, participation Neukölln
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Urban Design
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Wittenberge. Stadt Land+Competition entry ‘EUROPAN 12‘
Overall strategic concept and urban interventions in 1:5000
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| summer term 2013| team of 2| urban design proposals for a city in transformation| my focus: conceptional design 1:5000, urban design 1:500
Urban design (1:500) for the old city harbor
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Share
E car
SHUTTL
E
Bike-
Park Rethink Arbeiterstadt
Sustainable vision for 2050 ‘Green Moabit‘
Poster 1 - analysis, comparison ‘Arbeiterstadt‘, future prognosis
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| winter term 2012/13| team of 3| future vision for a sustainable development of Moabit, Berlin| my focus: future prognosis, development of tool-kit, urban analysis, essay about future urban industries
Poster 2 - strategies and tools
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GrowpiusstadtConceptional urban design
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| summer term 2012| team of 5| conceptional design on behalf of the ‘Acadamie of new Gropiusstadt‘| my focus: mapping, strategy and concept, axonometries
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Ananias-Church NeuköllnUrban design in an intercultural context
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| winter term 2011/2012| team of 5| transformation of a church and its surrounding area| my focus: socio-spatial analysis, strategy and conception, illustration of the process
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Stadtdiffusion Rothenburgsort Urban design at the waterfront in Hamburg
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| summer term 2009| team of 2 | urban design in 3 scales| my focus: spatial analysis, case study Venice, plan drawings 1:5000, 1:1000, 1:500
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Research and Conception
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Research and Conception
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Paris Belleville. A model for urban developers?Urban and socio-spatial analysis
Von Gentrifizierung und „Recht auf Stadt“, von sozialer Ausgrenzung, gesellschaftlicher Segregation und von sozialen Brennpunk-ten wurde in den letzten Jahren viel berich-tet. Protestaktionen, Hausbesetzungen und Vandalismus standen dabei nicht selten im Mittelpunkt der Diskussionen. Ob Hamburg, Berlin, London oder Paris, die Großstädte Eu-ropas haben zunehmend mit den Problemen einer sich spaltenden Gesellschaft zu kämp-fen und suchen verzweifelt nach Lösungen. Diese Arbeit distanziert sich von der Kette an Negativbeispielen und stellt einen Versuch dar, anhand eines positiven Beispiels über-tragbare Erkenntnisse für problemgestresste Akteure der Stadt- und Quartiersentwicklung abzuleiten.
Zwei Thesen spiegeln den Diskurs über die soziale Mischung wieder und bilden den Rah-men für eine stadträumliche, sozialräumliche und strukturelle Analyse Bellevilles, mit dem Ziel eine ableitbare Formel zu finden.
These 1 - Durchmischung ist keine Zauber-formel zur Vermeidung von sozialer Ausgren-zung.
These 2 - Interventionen in den gesellschaft-lichen Teilsystemen (wie z.B. Wohnen, Arbeit, Bildung, Verkehr, etc.) sind der Schlüssel zur Vermeidung von sozialer Ausgrenzung.
Status quo
www
Qualität u. Zu-gang öff. Raum
Die Qualität des öffentlichen Raums in Belleville variiert sehr stark („punktuelles Chaos“). Der Park Belleville ist wichtiger Aufenthaltsort und Begegnungsstätte mit hoher Aufenthalts-qualität. Die Bewohner engagieren sich im Quartier für die Gestaltung des öffentlichen Raums durch Straßengestaltung, Gemeinschaftsgärten und Kunst. Das Bewusstsein der Bevöl-kerung für ihren Stadtteil wird zunehmend und spürbar mehr.
Soziokulturelle Begegnungs-möglichkeiten
Dauerhafte und temporäre Begegnungsstätten schaffen unter-schiedliche Situationen, in denen sich die unterschiedlichen Bewohner Bellevilles begegnen und austauschen können. Der soziokulturelle Austausch wird aber vor allem durch die Vielzahl an Organisationen und Initiativen gefördert. Sozial- und Kultur-zentren, Quartiers- und Straßenfeste, Wochen- und Flomärkte, Workshops und Ausstellungen sind regelmäßige Möglichkeiten zur Begegung und Resultat einer guten Kooperation zwischen engagierten Bewohnern und dem Quartiersbeirat.
Zugang zum ÖPNV
Verkehrstechnisch ist eine gute Integration im Stadt- und Groß-raum Paris gegeben. Métro, Busse und Leihfahrräder bieten Mobilität für Menschen die sich ein eigenes Fahrzueg nicht leis-ten können bzw. wollen. Mängel in der Barrierefreiheit machen Belleville für mobil eingeschränkte Menschen jedoch schwer zugänglich (Hügellage, Treppen, überfüllte Busse).
Zugang zu Ar-beit & Bildung
Im 20.Arr. ist die Arbeitslosenquote mit rund 14,1% relativ hoch und öffentliche Einrichtungen (in den Bereichen Kultur, Bildung, Freizeit, Soziales etc) sind zunehmend unterrepräsen-tiert. Defizite werden in Belleville vor allem von engagierten Bewohnern und Initiativen auszugleichen versucht.
Einfluss-faktoren
Beschreibung
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Rue de
Belleville
Rue de
Menilmontant
Rue de Pyrénées
Boulevard de
Belleville
M
M
M
M
Abstract ‘Boboisation‘ on a macro level: The ‘Bobos‘ spread out the hill
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| summer term 2011| Bachelor-thesis, on my own| urban and socio-spatial analysis in a booklet of 70 pages (in german)| focus: segregation, social housing in France, historiy of Belleville, gentrification, multi-cultural habitat, planning instruments, neighborhood development
QuartiersplanungQuartiersbeiratOrganisationenInitiativenengagierte BewohnerKünstler
QuartiersbeiratOrganisationenInitiativenVereineöffentliche Einrichun-genengagierte Bewohner
VerkehrspolitikVerkehrsplanerVerkehrsunternehmenStadtpolitikQuartierspolitik
QuartierspolitikQuartiersbeirat OrganisationenInitiativenengagierte Bewohner
Das Engagement der Bewohner kann schwer beeinflusst werden, aber Anreize und aktive Förde-rung von Partizipation ist ein auf viele Stadtteile übertragbares Instrument.
Das Bewusstsein der Bewohner für ihr Quartier wächst, wenn man diese in die Gestaltungs-prozesse mit einbezieht und Planungen offen und transparent gestaltet. Das erhöht auch die Qualität des öffentlichen Raums.
Bewohner haben zunehmend das Bedürfnis aktiv am Quartiersleben teilzunehmen und es zu gestalten. Feste bzw. dauerhafte Bege-genungsorte wie Parks, Kirchen, Lokale oder Dienstleistungs- und Einzelhandelsangebote sollten durch temporäre Begegungsstätten ergänzt werden, um die Bewohner mehrdimen-sional zu integrieren.
Das Engagement der Bewohner kann nicht übertragen werden, aber man kann es fördern indem man Hilfe zur Selbsthilfe gibt (Empowerment) und die Bürger aktiv in das Quartier integriert (Partizipation)
I: Von Seiten der Quartierspolitik Partizipation fördern und Initiati-ven bzw. Künstler unterstützen. Aufgabe des Quartierbeirats als Vermittler und Kommunikator zu fungieren.
I: Mit Hilfe des Quartierbeirats temporäre Begegungsstätten auf Quartiersebene fördern (z.B. Quartiers- und Straßenfeste, Flomärkte, Vereine und Interes-senskreise, Workshops, Stadt-rundgänge etc).
Die Optimierung des öffentlichen Personennahverkehr ist ein gesamtstädtischer Prozess, der somit auf Stadt- bzw Regionale-bene beeinflusst wird.
Die Anbindung an das Netz des ÖPNV integ-riert die Bewohner in den Großraum einer Stadt und eröffnet somit Möglichkeiten der Teilhabe am soziökonomischen Leben (z.B. sind die Bewohner auf dem Arbeitsmarkt nicht örtlich an das Quartier gebunden).
Aus Not kann eine Tugend gemacht werden. Ein starkes Netz von Organisationen kann De-fizite der Quartiers- und Stadtpolitik teilweise auffangen und ausgleichen.
Schwer beeinflussbarer Prozess, der stark von dem Engagement der Bewohner abhängt. Anreize und Motivationen zur Partizipati-on müssen geschaffen werden.
I: Empowerment (Hilfe zur Selbst-hilfe) in Form eines Quartierbei-rats: z.B. bei der Gründung und Erhaltung von Organisationen und Initiativen, die sich sozial und kulturell im Quartier engagieren.
Akteure Einfluss/ Über-tragbarkeit
Planungsinstrumen-te (Klassisch/ Infor-mell)
Erkenntnisse
?
Juli 2010
April 2011
Juni 2011
‘Boboisation‘ on a micro level:Transformation of a square and its users
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Skopje - A modern city?Mapping and research
Explanation
The main goal is a broad analysis and catalo-gisation of different elements in the city-sca-pe of Skopje, all collected in a detailed atlas.The three main questions of our work are: „Is Skopje a Modern city? Which elements of dif-ferent eras constitute the city besides Moder-nism? What kind of scenarios may result from current developments?“
After a historical introduction about Skopje – a city that has been strongly influenced by po-litics, natural desasters as well as by a strong urban design – we devided architecture and city-scape into three eras: pre-modern time, modern time and post modern trends. Each era is evaluated and discussed within an own chapter. In the fourth chapter we compare re-sults of the various developments and com-ment on them. The fifth chapter contains the overall résumé and possible future develop-ments of the city. They should call for attention and highlight the negative consequences the states current programs and developments might cause in the next years and decades.
Best-Case Scenario
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| winter term 2009/2010 & summer term 2010| team of 8| 300-page atlas (english) about the city-scape of Skopje| focus: Layout, collages, in-situ-mapping, scenarios, texts about: informal settlements, do-it-your-self-architecture, osmanian settlements, ‘Kitsch-culture‘ in Skopje
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1modernpre
MAALOS
3modernpost
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DO-IT-YOURSELF
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1modernpre
PITCHED ROOF
TIMBERED FRAMINGCHIMNEY
SMALL ADDITION, SHED OR GARAGE BUILT ON THE LOT, OFTEN CONNECTED BY A FENCE AND GATE
SMALL, IRREGULAR WINDOWS
PLASTER COVERS ORIGINAL BRICKWORK
MOSTLY SINGLE STORY, SOME „ STORIES
CHARACTERISTICS
3modernpost
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The movement of DIY can be applied to the general state of architecture both in Skopje and the Balkans in general. People try to fix their apart-ments by changing windows, or by painting their part of the facade. Moreover additions of balconies or entire new apartments on rooftops can be observed. People do this on their own (or sometimes with the help of a company) and without any permission. For them, it’s a normal process.
What is the reason for this urban development that can be recognized in Skopje, as well as in other Balkan countries? Is it an expression of mis-sing individuality after a long period
of Socialism with its bland, similar-looking residential buildings? Or is it just a result of a disfunctional hou-sing system?
The responses from Skopje resi-dents reveal that self-modificiations, such as balconies, are not at all a result of missing individuality. If re-sidents felt the need for individuality, they would have called an architect. The motivation for DIY has its origins somewhere else. The reason for this architectural phenomenon is the fact that there are no regulations or ru-les, defining who is responsible for the house and its apartments. Or maybe there are rules, but nobody cares about them. Consequently,
people who own an apartment start to „TOP, ADD and FIX“ out of practi-cal reasons. By adding balconies or topping roofs, they pay less money than they would pay per sqm. Fur-thermore nobody cares when they destroy the facade, no matter how ugly or pretty the building is. The same issue is present in the city center where numerous adds on beautiful old houses can be seen. As a result, the DIY-phenomenon in Skopje can be interpreted as an expression of the lack regulations in the housing system. This is not an abnormality, but a typical process in Balkan countries.
Praxis
PR
INC
IPLE
S
TOP - IT
F IX - IT
ADD - IT
=
=
=
+
+
+
ARCHITECTURE
Page cut-outs
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Vision Mannheim - BASF, Pop-academy and now?Analysis and concept within the topic creative economy
Explanation
Die Stadt Mannheim sieht in der Förderung der Musik- und Kreativwirtschaft ein Mittel zur Stad-tentwicklung, wie es sich bereits mit der Stand-ortwahl für Popakademie und Musikpark gezeigt hat. Die Wahl fiel auf ein zentrumsnahes ehemali-ges Hafenquartier mit hohem Ausländeranteil und städtebaulichem Sanierungsbedarf – der Jung-busch. Daraus ergibt sich die erste Frage unserer Fragestellung: Inwieweit ist die Musikwirtschaft als Teil der Creative Industries in Mannheim be-reits etabliert? Durch Informationsbeschaffung im Vorfeld und den anschließenden Untersuchun-gen vor Ort, wird ein Bild der aktuellen Situation der Musikwirtschaft in Mannheim aufgezeigt. Des Weiteren untersuchen wir die Frage: Welche Ent-wicklungsmöglichkeiten sowie Hemmnisse gibt es? In der Analyse werden Stärken und Schwä-chen, sowie Chancen und Risiken von allen Sei-ten beleuchtet, die als Grundlage des Konzepts und der Beantwortung des letzten Teils der Fra-gestellung dient. Mit welchen stadtplanerischen Konzepten und Strategien kann die Musikwirt-schaft noch weiter gestärkt werden? „Vision Mannheim: BASF, Popakademie, und nun?“ ist der Titel unserer Arbeit. Im Teil Konzeptbausteine wird das „und nun?“ behandelt und Handlungs-empfehlungen für eine Weiterentwicklung Mann-heims als Kreativstadt mit dem Schwerpunkt der Musikwirtschaft vorgestellt.
Conceptbased on a an open-process planning
SWOT - Analysis
Darstellung des Konzeptaufbaus: Kreativcampus
Zeitliche Einordnung der Konzeptbausteine
kurzfristiglangfristig
mittelfristig
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Vision Mannheim - BASF, Pop-academy and now?Analysis and concept within the topic creative economy
| winter term 2008/2009| team of 9| analysis and concept about the creative potentials of the city of Mannheim (Germany) | my focus: mapping, in-situ socio-spatial analysis, research paper about big-scale projects in urban planning, concept
Konzeptbaustein Uferpromenade
Konzeptbaustein Zwischennutzungsgesellschaft
Konzeptbaustein Kultur-und Kreativfest
Kreativität erlebbar machen
Organisationen
Treffpunkte
Bühne schaffen
Conceptional elements
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In-situ
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International workshopsSao Paulo & Venice
Paulos Life - Sao Paulos Life
The Proposals are highlighted throughout a fictive story of a family (Paulos family), being confronted with prob-lems of mobility in Diadema and Sao Paulo every day. Each family member represents a different scale/ radius of movement.
Concept
Dangerous highway-crossing is a daily life routine in Diadema. The vision of a living brid-ge shall outline how important it is to create a connection between two neighborhoods that are separeted by a highly frequented highway.
Sao Paulo
today tomorrow
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| place: Biennale Sao Paulo| november 2009 (2 weeks)| brasilian & german students| laboratory about the city of Diadema
| place: architecture faculty Venice| may 2013 (2 weeks)| ital., slowen.,austr.,chin. & german students| scenarios for a new Biennale concept
Conceptional visionWithin just 30 days all nations have the pos-sibility to exhibit in the Giardini. There are no national pavillions anymore but four different types of exhibition spaces that can be used by all nations.
More than 55 nations exhibit during the Bien-nale, but just 30 of them in the traditional and famous Giardini. Those nations own a pavillon. We ask for the possibility of all world-nations to exhibit on the main ‘stage‘ of the Biennale.
Urban design proposalFour different exhibition spaces can now be chosen by all nations. The main new part is a building that surrounds the Giardini and esspe-cially offers new exhibition space.
Venice
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Interventions and exhibitionsPark(ing) Day, exhibition Gropiusstadt, participation Neukölln
In-situ-exhibition, Gropiusstadt
Im Anschluss an das Entwurfsprojekt „Aka-demie einer neuen Gropiusstadt“ im Sommer 2012 hatten wir die Möglichkeit für zwei Wo-chen das Gebäude des ehemaligen Edekas direkt am Lipschitzplatz für die Ausstellung un-serer Projekte zu nutzen und zusätzliche Akti-onen sowie Workshops zu planen. Neben der Bepflanzung unserer Ausstellung haben wir einen Workshop mit Schulkindern unterstützt und sie auf eine Rallye zum Thema Ernährung und Umwelt geschickt. Die öffentliche Reso-nanz war sehr groß, zumal im selben Zeitraum die Gropiusstadt ihr 50-jähriges Bestehen feierte.
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Interventions and exhibitionsPark(ing) Day, exhibition Gropiusstadt, participation Neukölln
PARK(ing) Day 2009 Hamburg
Erfahrungsbericht, Optimie-rungsvorschläge, Ansprech-partner, Bilder und nützliche Dokumente/Schriften für den nächsten PARK(ing) Day.
ITDP Europe
Park(ing) Day Hamburg 2009
Einen Tag lang Park statt Parkplatz im Grin-delviertel in Hamburg. Dieser Aktionstag findet jedes Jahr weltweit statt, vor allem aber in den USA. Ich habe die Initiative ergriffen und den ersten Park(ing) Day in Hamburg auf die Beine gestellt.
Call for paricipation in Neukölln, Berlin
Im Zuge des städtebaulichen Entwurfs zur Umnutzung der Ananiaskirche in Nordneukölln haben wir vor-Ort die Bürger dazu aufgerufen, mit uns über die Zukunft der Kirche und des Verkehrsschulgartens zu diskutie-ren und Ideen auf Papier zu bringen. Auch Vertreter des QM, der Kirchen-Inititativen, des Kindergartens sowie Herrn Erdogan (den “Kalifen von Neukölln“) konnten wir für den Workshop gewinnen.
ITDP Europe
ORGANISATION
::: Parkplatz auswählen :::Bevor die organisatorischen Arbeiten beginnen konnten, mussten wir uns zunächst Gedanken über den Ort der Veranstaltung ma-chen. Einerseits sollte es ein Parkplatz sein, an dem viele Fußgänger und Radfahrer vorbeikommen, andererseits auch ein Ort, an dem sich die verschiedensten Menschen aufhalten. Es war auch ange-dacht, eine stark befahrene Straße auszuwählen (z.B. Grindelallee), da somit der Kontrast zum PARK deutlicher würde. Die Polizei hat uns allerdings nahegelegt, aus Sicherheitsgründen (v.a. wenn Kin-der spielen wollen) eine Nebenstraße auszuwählen. Die Wahl fiel schließlich auf den Grindelhof, weil dort aufgrund der Uni viel los, die Straße aber überschaubar ist und Geschäfte in der Umgebung Passanten anziehen.
::: Rahmenbedingungen klären :::Für den Grindelhof ist das Bezirksamt Eimsbüttel zuständig. Online auf http://www.hamburg.de/behoerdenfinder/ kann man die für die Straße zuständige Behörde finden. Als Suchbegriff habe ich „Son-dernutzung von Öffentlichen Verkehrsflächen“ eingegeben, danach die Straße. Ich wurde zunächst zum „Fachamt Management des öffentlichen Raumes – Verwaltung“ verwiesen, doch sagte mir der zuständige Mitarbeiter, dass er zwar für Parkplatznutzung zuständig ist, nicht aber für Veranstaltungen. So wurde ich weiter an Herrn Bachorz geschickt, der für erlaubnispflichtige Gewerbe zuständig ist. Er war sehr nett und bat mich einen formlosen Antrag schriftlich per Mail an ihn zu schicken, mit Vorhaben, Zeitraum, genauem Ort, Foto etc. Nach seinen Worten ist er dafür bekannt, so gut wie alles zu genehmigen. Diese Sache war dann also schon mal erledigt. Herr Bachorz legte mir aber nahe, zunächst mit der Polizei Kontakt aufzunehmen, denn diese wird die Rahmenbedingungen festle-gen. Auf der Polizeistation in der Sedanstraße 28 wurde ich dann in das Büro von Herrn Fröhlich geschickt. Mein Anliegen stieß auf
ITDP Europe
ORGANISATION
::: Parkplatz auswählen :::Bevor die organisatorischen Arbeiten beginnen konnten, mussten wir uns zunächst Gedanken über den Ort der Veranstaltung ma-chen. Einerseits sollte es ein Parkplatz sein, an dem viele Fußgänger und Radfahrer vorbeikommen, andererseits auch ein Ort, an dem sich die verschiedensten Menschen aufhalten. Es war auch ange-dacht, eine stark befahrene Straße auszuwählen (z.B. Grindelallee), da somit der Kontrast zum PARK deutlicher würde. Die Polizei hat uns allerdings nahegelegt, aus Sicherheitsgründen (v.a. wenn Kin-der spielen wollen) eine Nebenstraße auszuwählen. Die Wahl fiel schließlich auf den Grindelhof, weil dort aufgrund der Uni viel los, die Straße aber überschaubar ist und Geschäfte in der Umgebung Passanten anziehen.
::: Rahmenbedingungen klären :::Für den Grindelhof ist das Bezirksamt Eimsbüttel zuständig. Online auf http://www.hamburg.de/behoerdenfinder/ kann man die für die Straße zuständige Behörde finden. Als Suchbegriff habe ich „Son-dernutzung von Öffentlichen Verkehrsflächen“ eingegeben, danach die Straße. Ich wurde zunächst zum „Fachamt Management des öffentlichen Raumes – Verwaltung“ verwiesen, doch sagte mir der zuständige Mitarbeiter, dass er zwar für Parkplatznutzung zuständig ist, nicht aber für Veranstaltungen. So wurde ich weiter an Herrn Bachorz geschickt, der für erlaubnispflichtige Gewerbe zuständig ist. Er war sehr nett und bat mich einen formlosen Antrag schriftlich per Mail an ihn zu schicken, mit Vorhaben, Zeitraum, genauem Ort, Foto etc. Nach seinen Worten ist er dafür bekannt, so gut wie alles zu genehmigen. Diese Sache war dann also schon mal erledigt. Herr Bachorz legte mir aber nahe, zunächst mit der Polizei Kontakt aufzunehmen, denn diese wird die Rahmenbedingungen festle-gen. Auf der Polizeistation in der Sedanstraße 28 wurde ich dann in das Büro von Herrn Fröhlich geschickt. Mein Anliegen stieß auf
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Mandy Held | cand. M.Sc. Urban Design | Berlin 2013
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