Download - Pfalz-Echo 38/2012
5. Jahrgang – Nr. 38 – 17.09.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0
Kandel Preisrätsel > Seite 2
Näher betrachtet: Die Künstlerin Edith Weishaupt > Seite 3
Wirtschaft: Neuerö�nungen in der Region > Seite 4
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Die besten EuropasThomas Fensel aus Herxheim beim Young European Truck Driver Finale
Höher, schneller, weiterJugendliche Sportler auf Rekordjagd beim
Landesjugendsportfest in O�enbach ■OFFENBACH Zufriedene Ge-
sichter allenthalben: Das Lan-desjugendsportfest in Offenbach begeisterte mit seinen hervorra-genden Sportanlagen rund 1.500 Jugendsportler aus ganz Rhein-land-Pfalz.
Wettkämpfe in 13 unterschied-lichen Sportarten konnten prob-lemlos ausgetragen werden. Die einzelnen Fachverbände organi-sierten dabei jeweils eigenstän-dig das Programm rund um das Offenbacher Queichtalstadion, wo auf die Jugendlichen auch ein Nudelbuffet wartete sowie weitere Angebote, um sich spie-lerisch-sportlich zu betätigen. Eine Kletterwand, Schachbretter, eine Hüpfburg und eine Bungeerun-Anlage waren aufgebaut.
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Thomas Fensel. -Foto: Dirk Herder
■H E R X H E I M/S Ö D E RTÄ L J E Wenn alle zwei Jahre in Schweden der beste LKW-Fahrer Europas ge-sucht wird, geht es um weit mehr als ums LKW-Fahren. Denn was bedeutet das schon? Einer der
besten Fahrer Europas zu sein? Schnelligkeit? Kraft? Lautstärke? Ganz und gar nicht. Der schwedi-sche Nutzfahrzeughersteller Scania hat im Jahr 2003 den Wettbewerb „Young European Truck Driver“
(YETD) in Zusammenarbeit mit der EU ausgerufen. Seither findet er alle zwei Jahre statt. Es geht dabei um geschicktes Fahren, ökologisches Bewusstsein, Ladungssicherung und Erste Hilfe. Es geht um all das, was
den Arbeitsalltag eines Lastwa-genfahrers ausmacht und wovon all diejenigen, die normalerweise nichts mit diesem Thema zu tun haben, kaum eine Ahnung haben.
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Der deutsche Fan-Block jubelt über das Weiterkommen. -Foto: Dirk Herder
Kristina Bach kommt nach Landau
Ab jetzt Karten für Bene�z-Schlagerparty erhältlich
■ LANDAU Die Stadtholding Landau veranstaltet am Nikolaus-Tag eine Benefiz-Schlagerparty in der Jugendstil-Festhalle, zugunsten des Tropenwaldschutzprogramms, welches das Freizeitbad La Ola auf den Philippinen unterstützt.
Die Gäste erwartet ein mehr-stündiges Schlagerprogramm mit den bekannten Stars Michael Holm, Bernhard Brink, Kristina Bach und den Gruppen Wind und Die Cappuccinos. Bei nummerierter Bestuhlung können schon jetzt die besten Plätze für 39,90 Euro gesichert werden. Die Besonder-heit: Im Ticketpreis ist auch eine Eintrittskarte für das Freizeitbad La Ola in Landau enthalten. (per)
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Neben Michael Holm wird auch Kristina Bach auftreten. -Foto: honorarfrei
Hoch hinaus wollten die jungen Mädchen beim Hochsprung. Nicht jede kam so locker über die hoch gelegte Latte wie hier Yemisi Ogunleye vom Team Landau/Südliche Weinstraße. -Foto: tim
Die besten EuropasFORTSETZUNG VON SEITE 1: Thomas Fensel aus Herxheim beim Young European Truck Driver Finale
Die Stimmung erinnert ein biss-chen an den Eurovision Song Contest, an jeder Ecke spricht man eine andere Sprache, alles ist bunt, Flaggen verschiedenster Nationen wehen im Wind. Am einen Ende der Tribüne singen die Franzosen mit ihren Baskenmützen einen Kanon, die Norweger präsentieren bunt bemalt ihre Wikinger-Helme und die Russen schreien sich die Seele aus dem Leib. Junge Fahrer bis 35 Jahre aus 24 verschiedenen europäischen Län-dern haben sich für das Finale in diesem Jahr in Södertälje, wo Sca-nia seinen Hauptsitz hat, qualifi-ziert. Darunter auch Thomas Fensel aus Herxheim. Der 24-Jährige hatte sich im Juni bei der Ausscheidung
in Deutschland durchgesetzt. Über zwei ganze Tage zogen sich die Final-Runden in Schweden hin, teilweise mussten die Fahrer sich in theoretischen Prü-fungen bewähren, zeigen, wie sie sich in Gefahren-Situationen ver-halten und wie sie mit Feuerlö-schern umgehen können und wie sie ihre Ladung sichern. Am zweiten Tag standen die publikumswirksamen Diszip-linen im Vordergrund und Runde für Runde wurde das Fahrerfeld immer weiter reduziert. Zentimer-
tergenaues Fahren, enge Kurven nehmen, Hindernisse punktgenau
treffen – wer sein Gefährt nicht hundertprozentig
im Griff hatte, hatte bei diesen Heraus-
forderungen keine Chance. Thomas Fensel konnte sich bis zur Runde der
letzten sechs Fah-rer durchsetzen. In
einem packenden Duell gegen den russi-
schen Teilnehmer Dimitrey Semenov musste er sich letztend-lich geschlagen geben. „Knock the King“ wurde ihm zum Verhängnis – eine Übung bei der am Ende ein
roter Pfeiler berührt werden soll-te, aber nicht umgefahren werden durfte. Das schaffte Fensel erst im zweiten Versuch, der Russe kam ohne Fehler durch den Parcours.
„Ich bin trotzdem sehr zufrie-den mit dem Ergebnis. Ich wollte unter die besten zehn kommen und dieses Ziel hab ich erreicht“, kommentiert der Herxheimer im Nachhinein. Im „richtigen Leben“ arbeitet der 24-Jährige für die Firma Tiator in Herxheim, wo er hauptsächlich mit seinem Kipper auf Baustellen unterwegs ist, um Baustoffe zu transportieren. „Die Übungen des YETD-Wettbe-werbs haben viel mit meinem Arbeitsalltag zu tun. Ich muss oft enge Hindernisse umfahren
und punktgenau an Laderampen halten.“
Trotzdem müsse man schon ein sehr guter Fahrer sein, um bei der Ausscheidung teilnehmen zu können. „Die Übungen sind wirklich extrem anspruchsvoll!“, berichtet Fensel. Für den Erfolg sei es besonders wichtig gewesen, ruhig zu bleiben, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren und sich nicht ablenken zu lassen.
Mit den Erfolgen die er bei den Wettbewerben in Deutsch-land und Schweden nun gefeiert hat, hofft Thomas Fensel auch län-gerfristig auf mehr Chancen im Berufsleben: „Ein Traum von mir wäre es, wenn ich mal Testfahrer werden könnte.“ Sicher ist, dass er
sich auch in zwei Jahren wieder bewerben wird - „Noch fünf mal hab ich die Chance den Titel zu holen, bevor ich zu alt bin. So lan-ge will ich es auch versuchen.“
Strahlender Sieger des Wettbe-werbs war am Ende der Ire Gabriel Warde – er setzte sich im Finale knapp gegen Frankreich und Russland durch. Und durfte mit einem nagelneuen Scania den Heimweg antreten.
Aber auch der Franzose Ste-phen Lacombe hatte etwas zu feiern. Er wurde mit dem „Eco-lution Award“ ausgezeichnet, eine Sonderauszeichnung für den Fahrer, der in der Disziplin „Verbrauchssparendes Fahren“ abgeschnitten hatte. (abu)*
Pfalz-Echo – Vor Ort
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Mit dem Vorderreifen bringt Fensel den roten Pfeiler zu Fall – und scha�t es, die blauen stehenzulassen. -Foto: Dirk Herder
Im Halb�nale scheitert Thomas Fensel knapp. Diesen roten „König“ hätte er mit dem LKW nur antippen, nicht umwerfen dürfen. Nachdem er ihn selbst wieder aufgestellt hatte, klappte die Übung dann im zweiten Versuch. -Foto: Dirk HerderThomas Fensel mit Anne Burk vom PFALZ-ECHO. -Foto: Dirk Herder
PREISRÄTSEL „KANDEL (ER)KENNEN“ – TEIL 14:
Bau des Schulgebäudes am Marktplatz
■KANDEL In der Chronik der Grundschule Kandel liest man, dass das Kandeler Schulhaus am Marktplatz ursprünglich aus rotem Sandstein hätte gebaut werden sol-len. Darauf weist heute auch eine blaue Plakette an der Schule hin. Man erfährt weiter, dass die Wahl
des verwendeten teureren weißen Sandsteins aufgrund einer münd-lichen Zusicherung des damaligen Bürgermeisters erfolgt sei. Der mit dem Bau beauftragte Ludwig Rie-dinger, dessen Name die Schule heute trägt, habe die Mehrkosten des weißen Steins vom Gemein-
derat aber nicht erstattet bekom-men und sei deshalb verarmt nach Amerika ausgewandert.
Es stellt sich die Frage, was die Gründe für die Wahl des weißen Steins waren und warum der Ge-meinderat nicht bezahlt hat.
Bei Durchsicht der Protokoll-
bücher Kandels erfährt man eine etwas andere Geschichte … Das alte Schulhaus war um 1842 viel zu klein und kaum renovierungsfähig, doch die Kasse der Gemeinde war leer. Kandel stand bereits mit 3.000 Gulden in der Schuld von Stein-weiler. Als einzige Finanzierungs-quelle sah der Rat den verstärkten Holzeinschlag im Gemeindewald an. Er beschloss, ihn um jährlich 500 Klafter Holz zu erhöhen und dies in späteren Jahren wieder einzusparen. Trotz anfänglicher Verzögerung wurde 1844 mit ei-nem Schulhausneubau begonnen, zu dem Ludwig Riedinger Pläne vorgelegt hatte. Und diese sahen bereits den weißen Sandstein als Baumaterial vor.
Dem Maurer und Steinhauer Riedinger war vorgeschrieben, für den Neubau „weiße Steine aus den Brüchen von Bergza-bern und Klingenmünster“ zu verwenden. Ob diese Steinbrü-che eine Vorgabe des Gemeinde-rats unter Bürgermeister Philipp Lenich waren oder auf ein ent-sprechendes Angebot Ludwig Riedingers beruhten, kann aus dem Protokollbuch leider nicht gelesen werden. Sowohl in den Steinbrüchen von Bergzabern wie in denen in Klingenmünster wa-ren aber keine weißen Steine in ausreichender Qualität und Men-ge zu haben. Riedinger musste auf weiter entfernte Steinbrüche als Bezugsquelle ausweichen, wodurch ihm erhebliche Mehr-
kosten entstanden. Im Jahr 1845 konnte er seine Arbeiter nicht mehr bezahlen. Er bat die Ge-meinde um höhere Zahlungen. Diese verzichtete daraufhin auf den sonst üblichen Einbehalt bis zum Ablauf der Gewährleistung, bewilligte darüber hinaus aber keine Zahlungen mehr – die Kasse war ja schließlich leer.
Ob nun die Schulchronik oder das Ratsprotokoll die Situation zu-treffend beschreibt kann dahin-gestellt bleibe. Fakt ist: Riedinger war pleite und wanderte verarmt aus. (we)
Leser- Mitmach-Aktion
Preisrätsel
Liebe Leser, das PFALZ-ECHO veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Geschichte der Volkshochschule Kandel ein Preisrätsel zur Stadterhebung Kandels. In regelmäßiger Folge werden Berichte über Ereignisse veröffentlicht, die für die heutige Stadt Kandel prägend waren. Es ist ratsam die Berichte zu sam-meln, denn nur wer am Ende alle Fragen zur Kandeler Geschichte richtig beantworten kann, hat die Chance auf einen der tollen Preise, die zum Abschluss der Se-rie unter den richtigen Einsen-dungen verlost werden. (trd)
Der Stein des Anstoßes war in Kandel weißer Sandstein. -Foto: Bildarchiv der Stadt Kandel
Seite 2 38 - 17.09.2012
Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau�age von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö�entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö�entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
„Vor mir ist nichts sicher!“Edith Weishaupt – eine Künstlerin ohne Scheu vor den unterschiedlichsten Materialien
Von Moni Folz
■ FRANKWEILER In der Kunst sei sie früher mal ganz brav gewesen, sagt die Künstlerin von sich selbst. Da hat sie ganz akkurat nach Plan und Modell gearbeitet, hat Kurse belegt, in denen der Steinmetz-meister mit dem Zentimetermaß auf exakte und symmetrische Aus-führung des Werkstücks geachtet hat. Doch davon hat sich Edith Weishaupt schon lange gelöst. Sie will sich nicht mehr verbiegen. Edith Weishaupt ist eine vielseitige Künstlerin, die mit dem Malen von Aquarellen, Tusch- und Aktzeich-nungen bei Volkshochschulkursen begonnen hat.
„Vor mir ist nichts sicher!“ ge-steht die energische 63-Jährige mit einem herzhaften Lachen. Ob sie nun ein altes Fundstück aus ihrer Scheune zu einem neuen künstleri-schen Schaustück umfunktioniert, mit Ton, Holz oder Karton arbeitet, ob sie aus einem Stachelschwein-stachel eine Zeichenfeder macht, an ihren geliebten Wolkenbildern malt oder mit schwerem Stein und Marmor arbeitet – man sieht ihr die Begeisterung an, mit der sie ihr Leben als Künstlerin führt.
Dabei hat es lange Zeit gar nicht so ausgesehen, als würde sich ihr Traum, eine Künstlerin zu sein, erfüllen. Der Vater be-stand darauf, dass sie als junge Frau eine k a u f m ä n n i s c h e Lehre absolvier-te. Doch die jun-ge Frau wusste schon damals, dass dies nicht das Richtige für sie war. Um we-nigstens etwas von ihrer künstlerischen und handwerklichen Ader ausleben zu können, besuchte sie nach der Lehre eine Zeit lang
eine Schule für Handarbeit und Handwerk. Doch auch diese war ihr zu eng und sie brach die Schule ab. Sie verbrachte eine ganze Zeit in verschiedensten Firmen als Se-kretärin, Telefonistin und Mädchen für alles.
Schließlich heiratete sie und bekam einen Sohn. Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie eine Firma auf. Doch als sich das Ehe-paar nach 20 Jahren trennte, war es soweit: Unterstützt durch eine
enge, langjährige Künst-lerfreundin, machte
Edith Weishaupt ihren Traum von
einem Leben für die Kunst endlich wahr.
So hat sie sich in Frankweiler ihr
kleines Künstler-paradies geschaf-
fen. Bei der Kunst an einem Endziel anzukom-
men geht nicht, laut Aussage der Künstlerin. Denn Kunst ist wie ein Gang über viele Treppen, die
immer weiter führen. Und auch wenn die Stufen scheinbar mal steil abwärts führen, geht es doch immer weiter vorwärts. Vor einiger Zeit wurde der Künstlerin durch ihren Arzt eröffnet, das ihre Arme und Gelenke, die Arbeit mit dem harten Stein, aber auch mit Ton nicht mehr erlauben.
Aber Edith Weishaupt ließ sich dadurch keineswegs entmutigen und machte sich auf den Weg, ei-nen neuen Absatz in ihrem künst-lerischen Leben zu erklimmen. Und dabei stieß sie auf ein Material, das viele von uns noch aus Kindertagen kennen: Pappmaché. Hier entste-hen übergroße Königsköpfe, kleine an der Wand hängenden Jammer-lappen und Nervensägen bis hin zu fliegenden Highheels-Mädchen.
Viel Spaß macht ihr das gemein-schaftliche Schaffen mit anderen, durch das auch schon richtige Freundschaften entstanden sind. Mit Kindern zu arbeiten ist eine weitere Idee der Künstlerin, die sie vielleicht in der nächsten Zeit ver-folgen und verwirklichen möchte. Sie hat und hatte es nicht immer leicht in ihrem künstlerischen Leben. Aber vielleicht fühlt sie sich gerade deshalb jetzt so wohl in der Pfalz, die sie von Anfang an mit ihren „tollen Menschen und ihren federleichten Wolken“ begeistert hat.
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Pappmaché – das hat Edith Weishaupt wiederentdeckt. -Foto: mof
DAS ZEITFENSTER: – Schlagzeilen vergangener Aufreger und was daraus geworden ist
Dicke Luft: Smogalarm durch Schadsto� eDie Sonne brannte vom Himmel, die Temperaturen kletterten auf über 35 Grad Celsius, die Ozonkon-zentration stieg auf Rekordhöhe: Im August 1998 meldeten acht Messstellen eine Überschreitung des zulässigen Grenzwerts – un-ter anderem auch in Rheinland-Pfalz. Die zuständigen Stellen lösten daraufhin Smogalarm aus und verhängten zum ersten und einzigen Mal in Deutschland ein großflächiges Fahrverbot.
Doch was ist eigentlich Smog? Ein zusammengesetztes Wort aus dem Englischen smoke (Rauch) und fog (Nebel) – ist Smog eine deutlich wahrnehmbare Verunrei-nigung der Atmosphäre. Er trübt die Sicht, reizt Schleimhäute, Au-gen und Atemwege, vermindert die körpereigene Abwehr und löst Kreislauf-Probleme aus. In Verbindung mit Ozon schädigt Smog außerdem die Vegetation und ist gefährlich für Menschen mit Bronchitis, Asthma und Herz-erkrankungen. Bei einer hohen
Schadstoffkonzentration in der Luft sollte man sich nicht länger im Freien aufhalten und vor allem körperlich belastende Aktionen wie Sport vermeiden.
Die Wissenschaft unterscheidet zwei Arten von Smog: Sommer- und Wintersmog. Sommersmog (Ozon- oder Los-Angeles-Smog) bildet sich am Rande von Bal-lungsgebieten. Unter starker Sonneneinstrahlung entsteht Ozon (O3), eine aggressive Form von Sauerstoff, das auf den Aus-stoß von Stickstoffoxiden und Kohlenwasserstoffen aus Autos und Lkw zurückgeht. Winters-mog (Londonsmog) entsteht unter ungünstigen Wetterbedin-gungen (Inversionswetterlagen, geringe Windgeschwindigkeit) überwiegend in Ballungsgebie-ten und zeichnet sich aus durch hohe Schadstoffkonzentrationen in der Luft.
Smog-Katastrophen mit erheb-lich ansteigenden Sterblichkeits-raten, wie sie sich im Ruhrgebiet
1962 sowie, zwar ohne Todesfälle, aber dafür in weiten Teilen der Republik 1979, 1985, 1991 und 1998 ereigneten, sind heute abge-schwächt bzw. seltener geworden. Im westlichen Europa greifen die strengen Maßnahmen zur Luft-reinhaltung. In Deutschland sind heute Umweltzonen für Fahrzeuge ausgewiesen, deren Befahrbarkeit immer strenger gehandhabt wird. Außerdem gelten Bundesimmisi-onsschutzgesetz und -verordnung in aktuellen Auflagen. Der Einsatz schwefelarmer Kraft- und Brennstoffe, Fil- ter-anlagen, ver-b r a u c h s a r m e Motoren, die mit Filtern aus-gestattet sind, der Einsatz von Erdgas in Heizungen und Kraftwerken etc. zeigen Wirkung, Schad-stoffausstoß und Feinstaub-belastung nehmen tatsächlich ab. Das bedeutet allerdings nicht,
dass auf diesem niedrigeren Ni-veau keine Abwehrmaßnahmen mehr getroffen werden mussten. Empfindliche Personen sind nach wie vor von der Ozonbelastung im Sommer gesundheitlich be-troffen.
Außerdem: Auch unsere Atmo-sphäre ist ein globales Problem, und weltweit gesehen wird die Luft immer dicker. Der Smog, der heute die Bevölkerung in den Städ-ten Chinas, Indiens, Mexikos oder Irans zum Husten bringt, könnte
bis 2050 noch viel mehr Men-schen quälen als heute. Das
b e l e g t e n das Max-P l a n c k -Institut in
Mainz und das Wissen-
schaftszent-rum der Europä-
ischen Kommission kürzlich in einer Simulati-
on.Die Eule
ter-
der Einsatz von Erdgas in Heizungen und Kraftwerken etc. zeigen Wirkung, Schad-stoffausstoß und Feinstaub-belastung nehmen tatsächlich
schen quälen als heute. Das b e l e g t e n
Mainz und das Wissen-
schaftszent-rum der Europä-
ischen Kommission kürzlich in einer Simulati-
on.Selbst vom Satelliten aus sichtbar: der Smog-Schleier über China. Hierzulande ist die Schadsto� belastung dank strenger Au� agen gesunken.
-Foto: Nasa Geosat (honorarfrei)
Natur & UmweltBunter Herbst in der Natur
■LANDAU In den Herbstferien bietet der NABU wieder ein Ferien-programm rund um das Naturschutzzentrum Hirtenhaus in Mörzheim an. Von Montag, 8. Ok-tober, bis Mittwoch, 10. Oktober, jeweils von 13 bis 17 Uhr, sind Kinder ab sieben Jahren einge-laden, den Herbst in und mit der Natur mit Spiel, Spaß und Spannung zu erleben. Auf dem NABU-Gelände helfen wir mit beim Naturschutz, erfah-ren Spannendes über so man-ches Tier, das hier lebt, werken, basteln und spielen gemeinsam. Wie immer sollte jeder regenfeste Kleidung, festes Schuhwerk und eine kleine Rucksackverpflegung mitbrin-gen. Pro Tag wird ein Unkostenbeitrag von sieben Euro erhoben, für NABU-Mitglieder vier Euro. (per)
Anmeldungen unter 06341-31628 oder per E-Mail an [email protected].
Mörzheim an. Von Montag, 8. Ok-tober, bis Mittwoch, 10. Oktober, jeweils von 13 bis 17 Uhr, sind
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38 - 17.09.2012 Seite 3
Bodenständig und solideNeuerö�nung mit neuer Marke bei Autohaus Friedmann
■ STEINFELD Am 22. und 23. Sep-tember feiert das Autohaus Fried-mann offiziell den Vertrieb einer weiteren Marke. Neben den bisher vertriebenen Autos von Mazda wird Friedmann zukünftig auch Fahrzeuge des koreanischen Herstellers Hyun-dai im Angebot haben.
Vor 33 Jahren eröffnete Kurt Friedmann sein Autohaus in Schweighofen. Der Erfolg des Un-ternehmens wurde immer größer – und die Räume am Ortsausgang zu klein. Darum verlegte man das Firmendomizil 1992 nach Steinfeld in das Industriegebiet. 2009 zog sich Kurt Friedmann aus der Fir-menleitung zurück und übergab die Geschäfte seinen Kindern Sven Friedmann und Sandra Martin. Auch der Gatte von Sandra, Josef Martin, ist als Betriebsleiter im Unternehmen tätig.
Diese Bodenständigkeit und Solidität waren für den koreani-schen Hersteller Hyundai, der na-türlich seine Vertretungen lieber in Ballungsräumen mit großen Umsatzchancen sieht, einer der Gründe, die Vertretung in die eher beschauliche Südpfalz zu geben. Ein weiterer Grund ist na-türlich die Nähe zur Grenze und das damit verbundene Potenzial im Nordelsass. Für die Familien Friedmann und Martin wiederum gab es zwei triftige Gründe, einen weiteren Hersteller in das Portfolio aufzunehmen. Zum einen hat sich Tochter Céline Martin entschieden, in den elterlichen Betrieb einzu-steigen und damit die Kontinuität des Unternehmens zu wahren. Zum
anderen war es Friedmann wichtig, das Angebot sowohl nach oben als auch nach unten mit Qualitäts-fahrzeugen abzurunden. Da Mazda keine wirklich kleinen und auch keine wirklich großen Autos baut, kam der Vertrag mit Hyundai zur rechten Zeit. Jetzt kann Friedmann vom Kleinwagen bis zum Transpor-ter mit drei Tonnen Gesamtgewicht eine breitere Palette an Fahrzeugen anbieten. Seit 1. Juli vermarktet nun Friedmann die koreanische
Marke. Im Vorfeld wurde natürlich kräftig geschult und investiert. So entstand ein weiterer Arbeitsplatz in Steinfeld durch die neue Marke. Investieren musste das Autohaus ebenfalls in neue Tester und Spezi-alwerkzeuge sowie in die Umgestal-tung des Verkaufsraumes. Wichtig ist Frau Martin auch der Hinweis, dass der Betrieb ausbildet und die Auszubildenden in der Regel nach Abschluss der Ausbildung über-nimmt. Auch sind die Mitarbeiter
über Jahre im Unternehmen tätig, was auf ein gutes Betriebsklima schließen lässt.
Am 22. und 23. September wird nun die Markeneinführung offiziell mit einem Fest eröffnet. Bei dieser Gelegenheit wird auch der neue Hyundai Santa Fe vorgestellt, das Flaggschiff der Hyundai-Flotte. Kin-der-Hüpfburg, verschieden Spiele, Segway-Parcour, Essen und Trinken und natürlich Probe fahren werden für Kurzweil sorgen. (did)
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Ditmar Seebald (auf dem Foto mit Ehefrau Doris) seinen Biomarkt Brennessel. Der Wunsch nach ei-ner Erweiterung des Produktsortiments machte es notwendig in größere Räume zu wechseln: von der Königstraße, in welcher der Biomarkt fast 15 Jahre ihren Standort hatte, in die Marktstraße 4.
„Insgesamt haben wir nun viel mehr Platz, sowohl im Verkaufsraum als auch im Kühlhaus und können so eventuellen Engpässen vorbeugen“, freut sich Seebald. Neben einer größeren Brot- und Käsethe-ke mit noch mehr Auswahl, konnte nun auch das Angebot an Molkereiprodukten und glutenfreien Produkten stark ausgebaut werden. Überhaupt sind nun viel mehr verschiedene Anbieter eines gleichen Produkts in den Regalen zu finden – auch zu güns-tigen Aktionspreisen. Mit den im 14-Tage-Rhythmus wechselnden Aktionswochen kommt Seebald den Kundenanforderungen entgegen, Bioprodukte auch zu günstigen Preisen kaufen zu können.
„Meine Philosophie war von Anfang an, dass die Bad Bergzaberner in ihrer Stadt Bioprodukte kau-fen können und das zu einem moderaten Preis“, beschreibt Seebald seine Firmenphilosophie. (Text/Foto: trd)
Öffnungszeiten: montags bis freitags durchge-hend von 8 bis 18.30 Uhr, samstags von 8 bis 13
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Seite 4 38 - 17.09.2012
Fest des
Federweißen
Im Zeichen des FederweißenWeinfest mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm
■KANDEL Am 22. und 23. Sep-tember wird in Kandel das Fest des Federweißen am Bahnhofsplatz gefeiert. Als erste Herbstbotschaft an die Weinfreunde wird der Fe-derweiße mit einer Extraportion Live-Musik serviert. Verschiedene Wein- und Sektstände von Winzern der Stadt und Verbandsgemein-de sorgen für gehobenen Wein-genuss.
Zur Eröffnung am Samstag um 15 Uhr unterhält der Musikverein Steinweiler mit volkstümlicher und traditioneller Blasmusik und sorgt bereits zum Auftakt für beste Stimmung. Ab 17 Uhr hören die Besucher böhmisch-tschechische Musik mit den Südböhmischen Freunden.
Um 20 Uhr präsentiert der KuKuK – Verein für Kunst und Kultur in Kandel e. V. die Beat Brothers. Sie stehen für handgemachte Musik der 60er und 70er Jahre mit Aus-
flügen in die späteren Jahre. Vier sympathische und kompetente Profimusiker, die großen Spaß an ihren Auftritten haben. So soll der berühmte Funke schnell aufs Publikum überspringen. Mit ihrer klassischen Sixties-Besetzung prä-sentieren die Beat Brothers Welthits der 60er und 70er Jahre.
Am Sonntag ab 12 Uhr begleiten die Musiker der Blaskapelle „Bläsier in dur“ die Besucher des Fests beim musikalischen Frühschoppen mit Blasmusik. Das Repertoire beinhaltet volkstümliche Blasmusik, Evergreens, moderne Unterhaltungsmusik sowie konzertante Stücke. Ab 14.30 Uhr wird das Kandeler Instrumentalquar-tett viele Musikwünsche der Zuhö-rer zu Gehör bringen. Im Repertoire sind Polka, Marsch, Walzer, Swing, Samba, Boogie, Foxtrott sowie be-kannte Musical-Melodien. Ab 16.30 Uhr unterhält „Yesterday’s gone“ mit den besten Hits aus Rock, Pop und
dem Country-Bereich die Gäste.Für das leibliche Wohl ist bes-
tens gesorgt, der traditionelle Zwiebelkuchen wird ergänzt von vielfältigen kulinarischen Köstlich-
keiten. Am Sonntag verwöhnt der Förderverein St. Georg mit einer reichhaltigen Kuchentafel, Kaffee und frisch gebackenen Waffeln. (per)
Pfalz-Echo – Vor Ort
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Musikalisches Rahmenprogramm bei Wein und Leckereien: das bietet das Fest des Federweißen in Kandel auch in diesem Jahr. -Foto: privat
Auf PilzsuchePilzwanderungen in der Südpfalz
■KANDEL Am 14. und 21. Okto-ber finden Pilzwanderungen mit Experten statt. Ausgerüstet mit dem passenden Rüstzeug, Pilz-korb, Messer, festem Schuhwerk und wetterfester Kleidung, geht es auf die ca. dreistündige, informa-tive Tour. Beginn ist jeweils um 10 Uhr; am 14. Oktober ist Treffpunkt am Wanderparkplatz „Bildeiche Schaidt“, am 21. Oktober ist der Startpunkt am Pavillon Forsthaus Salmbacher Passage.
Aktiv unterwegs und mit dem Pilzduft in der Nase wird sich sicherlich schon während der Wanderung der Appetit auf le-ckere Pilze melden. Deshalb wird angeboten – wenn gewünscht – in einer gemütlichen Gaststätte ein-
zukehren. Dort gibt es noch mehr „Pilz(s)kunde“ und wer möchte, kann sich ein leckeres Pilzgericht servieren lassen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wer dabei sein möchte, sollte sich umgehend beim Tourismusbüro Kandel anmelden. Die Kosten be-tragen pro Person 10 Euro (Kinder bis 10 Jahre frei). Das Mitnehmen von Hunden bei der Pilzlehrwan-derung ist leider nicht möglich. (per)
Informationen und Anmeldung: Südpfalz Tourismus Kandel e. V.,
Tourismusbüro am Bahnhof, Georg-Todt-Str. 2a, 07275-
6199452, www.suedpfalz-touris-mus-kandel.de.
Ein junger grüner Knollenblätterpilz. -Foto: privat
Wandern & RadfahrenWein- und Kastanien-Wanderung
■KANDEL Am Montag, 24. September, beginnt um 9 Uhr wieder eine Wein & Kastanien-Wanderung des Frauen- und Familienzen-trum Kandel e. V.Wie schon in den Jahren zuvor führt diese Herbstwanderung durch die bunt gefärbte Rebenlandschaft an der Pfälzer Weinstraße sowie durch den Pfälzer Wald, der mit vielen Esskastanien lockt.Wer Esskastanien sammeln will, sollte einen Beutel nicht vergessen. Es wird etwa zwölf bis vierzehn Kilometer gewandert, eine Einkehr ist vorgesehen, dennoch wird geraten, etwas Rucksackverpflegung mitzunehmen. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Kandel, zur Weiterfahrt mit dem Zug um 9.22 Uhr. Unkostenbeitrag für Nichtmitglieder 2,50 Euro zuzüglich Fahrtkosten. (per)
Tourenleitung und Anmeldung: Helge Schmidt, 07275-2480.
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Dubbegläser für die KundenMonatsaktion des Vereins für Handel und Gewerbe Kandel
■KANDEL Anlässlich des Feder-weißenfests am Wochenende des 22. und 23. Septembers bietet der Verein für Handel und Gewerbe e. V. wieder eine seiner beliebten Monatsaktionen an.
Passend zur Jahreszeit und zum Thema Wein erhalten die Kunden, wie schon in den vergangenen
Jahren, in den etwa zwanzig teil-nehmenden Mitgliedsgeschäften ein 0,5 Liter Weinglas (Dubbe-Schoppenglas) mit entsprechen-dem Logo-Druck des VHG, der Stadt Kandel und, als Sponsor der Aktion, der VR Bank.
Die Gläser werden am Samstag, 22. September, an die Kunden ver-
teilt und sind mit einem Gutschein „gefüllt“. Dieser kann am gleichen Tag in der Zeit von 10 bis 14 Uhr bei Lebensart und ab 15 Uhr di-rekt auf dem Fest, an den Ständen des Weinguts Rosenhof und der Weinstube Zum Schnapser in eine „echte“ Füllung mit Neuem Wein eingetauscht werden. (per)
Frauen- und Familienzentrum
Herbstwanderung
■KANDEL Am Sonntag, 23. September, findet in Kandel eine Herbstwanderung statt. Die Veranstalter dieser Wan-derung sind die Naturfreun-de Kandel. Treffpunkt ist der Schwanenweiher. Los geht es um 15 Uhr. (per)
Literaturgesprächskreis
■KANDEL Beim Literaturge-sprächskreis am Montag, 29. September, wird um 18.30 Uhr das Buch „Mit Blick aufs Meer“ von Elizabeth Strut besprochen. (per)
Treffpunkt: Restaurant Turmstübchen, Kandel; Kontakt: Monika Becht,
07275-4119.
Foto
: ©W
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Fest des
Federweißen
22. & 23. September
KANDEL B a h n h o f s p l a t z
samstags l ive:15:00 Uhr Musikverein Steinweiler
17:00 Uhr Südböhmische Freunde
20:00 Uhr Beat Brothers
sonntags l ive:12:00 Uhr Bläsier in dur
14:30 Uhr Kandeler Instrumentalquartett
16:30 Uhr Yesterday‘s gone - Rock, Country and more -
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100 Jahre SV Viktoria Herxheim
■HERXHEIM Im nächsten Jahr feiert der Herxheimer Sportverein SV Viktoria sein 100. Jubiläum. Zu diesem Anlass wird eine Festschrift erstellt und eine kleine Ausstellung auf die Beine gestellt. Die Ar-beitsgruppe ist noch auf der Suche nach Bildern, Berichten, Zeitungsausschnitten, Erinnerungsstücken und Geschichten rund um die Viktoria. Die Arbeitsgruppe freut sich über jeden Beitrag, der für das Jubiläum leihweise zur Verfügung gestellt wird. Ansprechpartner ist Walter Jochim, Robert-Schuman-Str. 21, Herxheim, 07276-5315. (per/Foto: privat)
Blick in die ZukunftDer Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Die Geschäftsführerin des Vereins Uta Holz sieht viele Chancen für die Südliche Weinstraße. -Foto: abu
Wellness & EntspannungSauna im Moby Dick geö�net
■RÜLZHEIM Seit dem 10. September lädt die Sauna im Freizeit-zentrum Moby Dick in Rülzheim wieder zum Relaxen und Saunieren in familiärer Atmosphäre ein. Für einen Tagesticketpreis von 6,50 Euro stehen zwei finnische Saunen, Sanarium, Dampfbad sowie ein Tauchbecken zur Verfügung. Die beiden mediterran gestalteten Ruheräume bieten eine angenehme Atmosphäre, um den Alltag hinter sich zu lassen. Öffnungszeiten: Montag 15-23 Uhr, Diens-tag, Mittwoch 9.30-22 Uhr, Mittwoch ist Damensauna, Donnerstag 13.30-22 Uhr, Herrensauna, Freitag 9.30-23.00 Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertag 9.30-20 Uhr. (per)
Openair-Saison zu EndeFinale mit FDS Acoustic Lounge
■ ESCHBACH Die offizielle Open-air-Saison der Kultur-Taverne Barreto endet am kommenden Samstag, 22. September, mit einem Abschlusskonzert einer Band, die bereits im Frühjahr mit dem Auf-takt der diesjährigen Indoor-Saison zu dem bis dato ungeschlagenen Besucherrekord geführt hat: From Da Soul Acoustic Lounge.
Die akustische Abteilung der sonst mit Bläsern bestückten Par-tyband From Da Soul bietet solide Jazz-, Soul- und Pop-Standards, die dank eines sauberen und filigranen Rhythmus- und Melodiengerüstes die Zuhörer von Beginn an in ihren Bann ziehen. In der Besetzung Tina Skolik (Gesang), Sebastian Nitsch (Piano), Andreas Rauth am Schlag-
zeug, dem Saxophonisten Uwe Bayerle und Martin Müller wird ein Programm dargeboten, dass nicht nur von Jazz-Größen, sondern auch Künstlern wie Alicia Keys oder Michael Buble inspiriert ist. Allen Stücken drückt die From Da Soul Acoutic Lounge unbarmherzig ih-ren eigenen Stempel auf. Bei Songs von Sting, Al Jarreau oder Duke Ellington verschmelzen Spielfreu-de und solides Musiker-Handwerk zu einem Klang, der mitreißend und daniedersitzend zugleich wirkt. (per)
Reservierungen unter 06345-9496800, der Eintritt für das
Konzert ist frei. Einlass ist ab um 17 Uhr.
Von Anne Burk
Am Anfang stand die Idee Wein und Tourismus gemeinsam zu ver-markten vom damaligen Landrat Gerhard Schwetje. Das war 1971. Damals wurde ein Gesetz geän-dert, das die Weinvermarktung in der Pfalz stark beeinflussen
sollte. Vor 1971 ging enorm viel Wein aus der Pfalz an die Mosel und wurde dort verschnitten und als Moselwein verkauft. Seit der Gesetzesänderung war das nicht mehr möglich und die Pfälzer Win-zer waren gezwungen, sich selbst zu vermarkten. Der Landkreis woll-te dabei Hilfestellung leisten und
so gründete Schwetje den Verein Südliche Weinstrasse.
Diese Idee, die zwei Bereiche Wein und Tourismus zu verbinden, haben bis heute viele nachgeahmt. Für die Südliche Weinstraße hat sich seither vieles geändert, das Image hat sich gewandelt. „Wir ge-hören mittlerweile zu den führen-
den Weinregionen Deutschlands, teilweise sogar international, wir gelten als sehr innovativ und be-sonders unsere jungen Winzer ma-chen Furore,“ erzählt die Geschäfts-führerin des Vereins Uta Holz im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO.
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Pfalz-Echo – Sport
Raum und Komfort neu entdecken.Der neue Hyundai i30cw.
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Das sportliche Design entspricht bis zur B-Säuleweitgehend der Limousine und trägt ebenfalls denmarkentypischen Hexagonal-Kühlergrill. Außen und innenbietet der neue i30cw hochwertige Materialien understklassiges Design.Mit einem Kofferraum, der durch Umklappen der Rücksitzevon 528 auf 1642 Liter erweitert werden kann, bietetder neue Hyundai i30cw einen der größten Laderäumeseiner Klasse. Durch Umklappen der Rückbank erhält derneue i30cw eine vollkommen ebene Ladefläche.
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Voller Einsatz beim Ringen in der Essinger Dalberghalle: Hier kämpften Pfälzer (in blau) gegen Rheinhessen. -Foto: tim
Volle Konzentration beim Schießen mit dem Luftgewehr auf der Herxheimer Anlage. Auch hier traten die Regierungsbezirke gegeneinander an. -Foto: tim
Beim Judo in der O�enbacher Schulturnhalle herrschte Hochstimmung während der Kämpfe zwischen den jungen Athleten der Regierungsbezirke Pfalz, Rheinhessen und Rheinland. -Foto: tim
Mittelpunkt der Spiele war das O�enbacher Queichtalstadion. Hier traten Mannschaften der Kreise und Städte gegeneinander an. -Foto: tim
Tre�er! Beim Fechten in der Essinger Dalberghalle musste Konzentration mit Schnelligkeit kombiniert werden. Hier wurden in diesem Jahr auch erstmals Landesmeister ermittelt. Die jugendlichen Fechter gaben dabei alles. Das sei ein voller Erfolg gewesen, so Rüdiger Apel vom Landauer Fechtclub. -Foto: tim
Die Gewichtheber nutzten die Gelegenheit zu einer intensiven Trainingseinheit in der O�enbacher Schulturnhalle. Interessierten wurde der Unterschied zwischen Reißen und Stoßen praktisch dargestellt. -Foto: tim
Höher, schneller, weiterFORTSETZUNG VON SEITE 1: Jugendliche Sportler auf Redkordjagd
beim Landesjugendsportfest in O�enbach Auch wenn die Leichtathleten im Mittelpunkt standen und die Kreis- und Stadtauswahlen um Punkte kämpften, herrschte beim Hand-ball, Ringen, Judo und Volleyball ebenso Hochstimmung in der Halle, wenn Pfälzer gegen Rheinhessen
und Rheinländer antraten. Konzent-ration hingegen war angesagt beim Schießen mit Luftgewehr und Bo-gen und Kegeln. Anspannung und Schnelligkeit waren beim Fechten zu spüren und zu sehen. Ihren Sport präsentierten Gewichtheber und
Basketballer – allerdings vor kleiner Kulisse. Und die Tänzer brillierten in der Hochstadter Hainbachhalle.
Dass das Hockeyturnier auf dem rutschigen Kunstrasen wegen er-höhter Verletzungsgefahr ausfallen musste, war bei der Sportjugend
Pfalz nur eine Randnotiz. „Wir wa-ren sehr zufrieden“, äußerte sich Tina Donauer von der Sportjugend Pfalz. Und jeder der 1.500 jungen Teilnehmer durfte sich ein Wochen-ende lang als kleiner Olympionike fühlen. (tim)
Erfolgreicher SaisonabschlussWörther Triathleten wieder vorne mit dabei
■WÖRTH Anfang September war der Saisonabschluss in Sinzig/Remagen für die zwei Triathleten Albrecht und Gabriele Wieland vom Triathlon Team Tricon Wörth. Es waren gleichzeitig die Rhein-land-Pfalz-Meisterschaften über die olympische Distanz.
Bei hochsommerlichen Tempe-raturen war die erste Disziplin 2,8 Kilometer Schwimmen im Rhein die angenehmste, daraufhin folgte eine selektive Radstrecke von 44
Kilometern und zum Schluss noch 10,8 Kilometer Laufen, die in drei Runden absolviert werden mussten am Rhein entlang und nach einem Anstieg durch die Fußgängerzone von Remagen.
Albrecht Wieland war wieder mit einem 1. Platz erfolgreich, Gabriele Wieland erreichte den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Damit ging eine erfolgreiche Saison für Albrecht und Gabriele Wieland zu Ende. (per)
Sport & FreizeitÄnderung der Lauftre�zeiten
■MAXIMILIANSAU Ab dem 26. September ändern sich die Lauf-treffzeiten der VLG Maximiliansau. Gelaufen wird dann jeweils Mitt-woch und Samstag um 16 Uhr. Treffpunkt ist wie immer der Parkplatz gegenüber dem Hallenbad Wörth.
Gleichzeitig wird ab dem 25. September ein Abendlauftreff für alle Berufstätige und solche die gerne in der Nacht laufen angeboten. Gelaufen wird immer Dienstags um 18.15 Uhr. Treffpunkt ist hier das Parkhaus am Bahnhof Wörth. (per)
Weitere Informationen unter www.vlg-maximiliansau.de
Fitness & BewegungJapanischer Meister
■ LANDAU Der japanische Meister M.D. Nakajima, Shihan, 8. Dan gibt am 22. September in der Turnhalle der Freien Montessori Schule einen Daitoryu Aikijujutsu Lehrgang im Aikido Dojo Landau. Au-ßerdem gibt er eine Einführung in Meditation.Das Trainingsprogramm sieht folgende Punkte vor: 10 bis 13 Uhr Daitoryu Aiki Jujutsu; 15.45 bis 16.15 Uhr Meditation; 16.15 bis 18.15 Uhr Daitoryu Aiki Jujutsu. Der Lehrgang ist offen für Kampfkünstler aller Budokünste. Besucher sind herzlich willkommen. (per)
Samstag, 22. September, Freie Montessori Schule, Landau, Rai-mund-Huber-Str. 16. Kontakt: Alexander Broll: 06341-5590098.
Seite 8 38 - 17.09.2012
500 Euro für die Lebenshilfe
■KANDEL Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Tages-förderstätte Tom Mutters übergaben die Vertreter der Firma Frey Metalltechnik in Kandel einen Scheck in Höhe von 500 Euro an die Lebenshilfe. Das Geld wurde im Rahmen einer Spendenaktion beim Horstfest von der Firma Frey gesammelt und auf 500 Euro aufgerundet.
Lebenshilfe-Gesamtleiter Benno Baumgärtner und Einrichtungs-leiter Lars Reinert freuten sich über die großzügige Spende einer benachbarten Firma. „Das Geld wird für dringend notwendiges Ar-beitsmaterial in der Tagesförderstätte verwendet“, so Baumgärtner. Matthias und Christa Frey sowie Petra Fischer zeigten sich von der Vielfalt der Arbeitsangebote sehr angetan. „Das Geld ist hier gut angelegt“, so das Fazit der Spender. (lar/Foto: lar)
Pfalz-Echo – Vor Ort
UNSER ANGEBOTProfessionelle Betreuung durch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pflege und Ergotherapie
Zusammenarbeit mit Ärzten, Psychologen sowie weiteren Expertinnen und Experten des Pfalzklinikums
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Unsere Öffnungszeiten:Mo., Di., Do., Fr.: 8.00 -16.00 UhrMi.: 8.00 - 17.00 Uhr
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Wir orientieren uns an den Erkenntnissen der• Gerontologie (Wissenschaft vom Altern)• Pflegewissenschaft• Pädagogik• Psychologie
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UNSERE ZIELE• Erhalten und Fördern von Fertigkeiten und Fähigkeiten für den Alltag• Verbesserung der Lebensqualität• Entlastung und Unterstützung der Angehörigen in der Betreuung
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BETREUEN • FÖRDERN • WOHNENFachbereich Regionale Angebote – Leben im Alter
Tagesstätte Bad BergzabernDanziger Straße 2976887 Bad Bergzabern
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Kinderfreundliche UmweltNaturnahe Umgestaltung der Grundschule
■BAD BERGZABERN Schüler und Lehrer der Böhämmer-Grund-schule in Bad Bergzabern dürfen sich über die naturnahe Umge-staltung des Außengeländes ihrer Schule freuen. Das Land fördert im Rahmen des Programms „Kinder-freundliche Umwelt“ die naturnahe Umgestaltung des Außengeländes mit einer Zuwendung in Höhe von 84.200 Euro unterstützt wird. Die förderfähigen Kosten zur Schaffung naturnaher Erlebnisspielräume auf
dem Schulgelände belaufen sich auf rund 212.329 Euro. Die Bewilli-gung erfolgt in drei Bauabschnitten bis 2014.
Die Verbandsgemeinde Bad Bergzabern beteiligt sich im Sal-do mit 30.000 Euro an den Kosten und wird durch Eigenleistungen der Eltern unterstützt. Der Schulhof an der Böhämmer-Grundschule be-steht in großen Teilen aus Asphalt-flächen. Durch die Umgestaltung von Teilen in naturnahes Gelände
ergeben sich mehr Spiel- und Be-wegungsmöglichkeiten.
Mit dem Förderprogramm „Kin-derfreundliche Umwelt“ werden naturnahe Erlebnisspielräume geschaffen, in denen Kinder und Jugendliche die Natur erleben können. Mädchen und Jungen brauchen ausreichende Aktions-räume in ihrem Wohnumfeld. Na-turnahe Spielangebote regen ihre Fantasie und Kreativität an, fordern ihr körperliches Geschick heraus
und sind entscheidend für eine ge-sunde und soziale Entwicklung.
Bürgermeister Hermann Boh-rer und Geschäftsbeigeordnete Eva Wagner-Seifert freuen sich über die positive Unterstützung durch das Land Rheinland-Pfalz, denn mit dem Landeszuschuss und dem Engagement aus der Elternschaft wird mit der Umge-staltung des Außengeländes der Böhämmer-Grundschule ein zeitge-mäßes Projekt verwirklicht. (per)
Kinder & FamilieTintenherz
■BAD BERGZABERN Am Dienstag, 18. September, wird Stefanie Acker, Gewinnerin des Vorlesewettbewerbs 2012 am Alfred-Grosser-Schulzentrum um 14 Uhr „Tintenherz“ von Cornelia Funke lesen. Die Lesung im Rahmen der Bergzaberner BuchLese wird in der Bibliothek des Alfred- Grosser-Schulzentrums, Lessingstraße 34 in Bergzabern stattfinden. (per)
Graukopf mit GeschichteVom Schulleiter zum Studenten – Gerhard Pfahler genießt seinen Ruhestand
Von Katharina Fuchs
■ JOCKGRIM Gerhard Pfahler ist 66 und genießt momentan so-wohl seinen Ruhestand als auch sein Studentenleben. Der 1946 in Bruchsal geborene Pensionär hat nach 40-jähriger Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter den Schritt vom Lehrerpult zurück in den Hörsaal gewagt, ein Perspektivenwechsel vom Lehrer zum Schüler. „Ich war noch nie der Typ, der stundenlang spazieren geht, das Haus umbaut oder seiner Frau damit auf die Ner-ven geht, alle Zimmer zu tapezie-ren“, sagt Pfahler von sich selbst.
Nach seinem Abitur entschied Gerhard Pfahler sich jedoch entge-gen seiner offenkundigen Liebe zur Historik für ein Lehramtsstudium, wurde Volksschullehrer für die Fä-cher Deutsch und Geschichte und konnte so seine Leidenschaft den Schülern näher bringen – „damit habe ich die Kinder immer gequält“, sagt er selbst schmunzelnd. Dies kann man sich bei der ehrlichen Begeisterung, mit der Pfahler von seiner Arbeit spricht, jedoch fast nicht vorstellen.
Die erste Stelle als Lehrer lag in einem kleinen pfälzischen Dorf, von dessen Existenz er sein Lebtag nichts gewusst hatte. „Jockgrim?
Noch nie gehört! Ich musste da-mals erst einmal auf der Karte nachsehen, wo das überhaupt lag“, gesteht der Senior lachend. Doch seine Flexibilität, die Gerhard Pfahler sein ganzes Leben über
nicht verlor, ermöglichte ihm ei-nen guten Einstieg in seinen Beruf, er fand schnell Anschluss, wurde schon 1992 Schulleiter der örtli-chen Grundschule. Während seiner 17-jährigen Tätigkeit als Direktor
führte er viele Neuerungen wie beispielsweise die Ganztagsschule ein – „so wurde mein Beruf auch nie langweilig“, erklärt er. Sich nicht zu langweilen oder unnütz herumzu-sitzen, das ist etwas, das Gerhard Pfahler sehr am Herzen liegt. So war für ihn auch schon vor seiner Pensionierung klar, dass er sich als Gasthörer an der philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg einschreiben wollte, um dort Vorle-sungen zu seinem Lieblingsthema Geschichte zu hören.
„Ich bin nicht der einzige ältere Gasthörer, unsere „Gattung“ wird in Heidelberg augenzwinkernd „Grauköpfe“ genannt, es gibt sogar ein eigenes Programm für Seniorenstudenten“, erzählt Pfahler. Für ihn sind die zwei Tage in der Woche, an denen er verschiedene Veranstaltungen der Heidelberger Professoren besucht. Ein Luxus, die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches.
Viele Rentner fallen nach ihrer Pensionierung in eine Art schwar-zes Loch, wissen nichts mehr mit sich anzufangen, hängen manch-mal ewig ihrer alten Arbeit hinter-her. Dies wollte Pfahler mit seinem zweiten Studium und einem Mi-nijob als Domführer in Speyer für sich verhindern.
Der ehemalige Schulleiter liebt die Geschichte. -Foto: Fuchs
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Pfalz-Echo – Rätsel
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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.
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Blick in die ZukunftFORTSETZUNG VON SEITE 7: Der Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Beim Tourismus kann man eine deutliche Steigerung der Qualität beobachten. Viele Hotels haben besonders im Bereich Wellness investiert. Das Angebot ist vielfäl-tig – von Luxus bis gemütlich und die Übernachtungszahlen steigen stetig. „Die meisten Urlauber kau-fen hier dann auch ihren Wein ein. Und damit bestätigt sich, dass es eine gute Entscheidung war, diese beiden Bereiche zusammenzufas-sen“, so Uta Holz.
Wie ist der Verein strukturiert?Wir sind ganz bewusst als Verein
organisiert, damit wir eine mög-lichst breite Basis von Mitglie-dern haben. Das sind ungefähr 2.500 – also fast alle Winzer, Gastronomien und Hoteliers, die hier tätig sind.
Welche Aufgaben und Arbeitsfel-der hat der Verein den konkret? Der Verein ist erster Ansprech-
partner für alle, die noch nie in der Region waren und die sich gerne über die Südliche Wein-straße informieren möchten. Wir bündeln alle Informationen der sieben verschiedenen Verbands-gemeinden und auch von der Stadt Landau, die ebenfalls dem Verein angehört. Einen großen Teil unserer Arbeit macht die Pressearbeit und die Entwicklung der vielen verschiedenen Pros-pekte und Informationsbroschü-ren aus, auch der Internetauftritt (www.suedlicheweinstrasse.de, Anm. der Redaktion) wird von uns betreut. Wir wollen den Men-schen deutlich machen, welche vielen Möglichkeiten die Region bietet, das ist unsere Hauptauf-gabe. Außerdem treten wir auch als Reiseveranstalter auf – in dem Bereich bieten wir vor allem aus-gefallene Pauschalangebote wie zum Beispiel das „Schokoradeln“.
Das heißt man kann auch seinen Urlaub über den Verein Südliche Weinstraße buchen?Ja, klar. Wir unterstützen vor allem
bei komplizierten Buchungen, zum Beispiel wenn jemand eine Wandertour machen will,
mit Gepäcktransport und fünf verschiedenen Übernachtungen. Auch die Zimmerbermittlung ist eine Aufgabe von uns.
Wie sieht es im Bereich „Wein“ aus? Welche Aufgaben gibt es da?Das größte Projekt, das wir jedes
Jahr betreuen, sind sicherlich die Weintage. Das ist eine sehr wich-tige Veranstaltung, um die Weine der Südlichen Weinstraße in den Fachkreisen noch bekannter zu machen. Außerdem versuchen wir gerade in den letzten Jahren verstärkt etwas für die jungen
Winzer der Region zu tun. So kam auch der Wettbewerb „Die junge Südpfalz“ zustande.
Die Burg rockt – ein Musik-Event auf der Burg Landeck im August war ebenfalls ein Projekt des Vereins, eng verknüpft mit eben diesem Wettbewerb der jungen Winzer. Diese durften dort nämlich ihre Weine präsentieren – während DJs auf der Burg für Party-Stimmung sorgten. Mit solchen Projekten zeigt der Verein, dass er offen für neues ist und für alle Alterklassen etwas bietet.
Aktuell gibt es einige Verände-rungen, da der zweite Geschäfts-führer Theo Kautzmann nächsten Sommer in den Ruhestand verab-schiedet wird. An der Spitze des Vereins SÜW werden in Zukunft
nicht mehr zwei Geschäftsführer (für Wein/für Tourismus) stehen, sondern eine Geschäftsführerin und ein stellvertretender Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin wird Uta Holz. An ihrer Seite wird Bernd Wichmann Führungsverant-wortung übernehmen.
Uta Holz selbst arbeitet seit 1996 beim Verein Südliche Wein-strasse. Sie ist in Mannheim auf-gewachsen und hat einige Jahre in Aalen im Tourismusbüro ge-arbeitet. Dann hat es sie wieder „näher an ihre Heimat“ gezo-gen. Die Pfalz war ihr aus ihrer
Jugend noch sehr bekannt, die Identifikation mit der Region fiel ihr also nicht schwer. „Ich hätte damals aber nicht gedacht, dass ich so lange hier bleibe“, erzählt die Geschäftsführerin, „aber die Aufgaben hier sind einfach nach wie vor richtig reizvoll.“
Ein Abschlusswort: Wie würden Sie die Südliche Weinstraße je-manden beschreiben, der noch nie hier war?Alle die einmal hier waren, kom-
men wieder, weil sie von der Landschaft, dem Licht und vor allem von den Menschen sehr fasziniert sind. Guter Wein und gutes Essen, viele Möglichkeiten sich draußen aufzuhalten – das alles macht die Region zu etwas Besonderem. (abu)
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Ratgeber Erziehung
Loben, loben, lobenJudith Friedmann, M.A., Lerncoach und Leiterin des Kumon Lerncen-ter Kandel gibt Lerntipps.
Nach den Sommerferien steht vielen Schülern und Eltern wie-der der Schulalltag ins Haus. Ist mein Kind gut vorbereitet auf die Schule? Das fragen sich viele El-tern, denn – ob Grundschüler oder Jugendliche – dass ihre Kinder den Schulstart und das Schuljahr motiviert meistern, die täglichen Hausaufgaben konzentriert erle-digen und die wachsenden An-forderungen selbstbewusst und gut bewältigen, das wünschen sich alle Eltern.Dabei steht und fällt der Erfolg in der Schule wie auch später im „richtigen Leben“ mit den persön-lichen Zielen und der Ausbildung der eigenen Potentiale. Selbstbe-wusstsein und Selbstdisziplin sind hier die entscheidenden Faktoren und machen den positiven Un-terschied.An dieser Stelle können die Eltern ihre Kinder einfach und effektiv unterstützen: Ein ernst gemeintes Lob, eine anerkennende Bemer-
kung, eine bestärkende Ermun-terung machen Mut und geben ein gutes Gefühl. Und dieses gute Gefühl speichert unser Gehirn im emotionalen Erfahrungsgedächt-nis – daher gehen uns Dinge leichter von der Hand, wenn sie durch ein gutes Gefühl begleitet werden. So wird durch ernst ge-meintes, ehrliches Lob eine po-sitive Grundhaltung gefördert. Und: Man sollte sein Kind auch ruhig ermutigen, sich selbst zu loben, denn das fördert den Stolz auf die eigene Leistung. Und wer sagen kann: Das hab ich gut ge-macht – sagt ja zu sich selbst und vertraut mehr und mehr seinen eigenen Fähigkeiten. Mit einer auf erreichbare Ziele ausgerichteten positiven Grundhaltung: „Ich kann das, ich schaff das!“ fällt es leichter jeden Tag das zu tun, was nötig ist, um diese Ziele zu erreichen. So sind die Schüler auch besser motiviert Stärken auszubauen und Schwächen zu managen.Nach diesen Prinzipien arbeitet auch die Kumon Methode: Mit den Kumon-Materialien in Mathematik und Englisch bauen die Kinder
ihre Fertigkeiten weiter aus und lernen ihre Fähigkeiten voll zu entfalten. Sie entdecken, was in ihnen steckt, und wie spannend es ist, sich Neues zu erschließen. Durch den Lernerfolg mit Kumon gewinnen die Kinder an Selbst-vertrauen und erfahren, dass sie in der Lage sind, neue Herausfor-derungen anzunehmen.
Judith Friedmann, M.A., Lern-coach und Leiterin des Kumon
Lerncenter Kandel Kontakt: 07272-972 35 19.
Ball nach vorne im HohenstaufensaalBene�zkonzert mit Queen Kings und Eiselmeyer
■ANNWEILER Der neu renovierte Hohenstaufensaal zu Annweiler ist in diesem Jahr der Austragungsort des Benefizevents Rock for Rio. Zu-sammen mit der Stadt Annweiler präsentiert der Kinderhilfsverein Rock for Rio e. V. am Samstag, 24. November, zwei echte Hochkaräter der Musikszene im neu gestalteten
Schmuckkästchen der Trifelsstadt. Als absolutes Highlight konnte man mit The Queen Kings eine der besten Queen-Coverbands der letzten Jahre für die Trifels-metropole gewinnen. Eiselmeyer ist eine Formation von bekannten Musikern der Vorderpfalz, die mit ihrem Frontmann Markus Eisel in
perfekter Art und Weise die größten und beliebtesten Hits von Deutsch-lands Rockidol Herbert Grönemeyer zelebrieren.
Die beiden Muskbands werden am 24. November mit Sicherheit al-les geben, damit „Rock for Rio“ auch in diesem Jahr wieder zu einem unvergesslichen Ereignis wird.
Der komplette Reinerlös geht, wie schon seit 18 Jahren, an das Kinder-Hilfsprojekt „Bola pra fren-te“ (zu Deutsch: „Ball nach vorne“), welches der brasilianische Fußball-Weltmeister Jorginho in der Mil-lionenmetropole Millionenmet-ropole Rio de Janeiro erfolgreich betreibt.
Tickets sind im Vorverkauf ab dem 17. September in Annweiler erhältlich zum Preis von 13 Euro (Abendkasse: 15 Euro) bei Risto-rante Da Angelo, Hauptstraße 58; Getränkemarkt Schneider, Zwei-brücker Str. 30; Württembergische Versicherung, Hauptstraße 55. In Gossersweiler-Stein verkauft die Bäckerei Stöbener Tickets. (per)
Für den guten Zweck am Start: The Queen Kings. -Foto: privat
Jutta Hartmann (BfT Herxheim) und Tina Weidenbach am Infostand auf der Bundesgartenschau in Koblenz 2011. -Foto: privat
Gesundheit & Wohlbefinden
Vortrag über neue Methoden und Behandlungen
■OFFENBACH Am Donners-tag, 20. September informiert Dr. Heiko Maier, Chefarzt der Abteilung Unfall- und Gelenk-chirurgie in der Asklepios Süd-pfalzklinik Germersheim, um 18 Uhr mit seinem Vortrag „Be-wegungsapparat und Lebens-qualität” im des Ernst-Gutting-Haus / Kath. Pfarrzentrum in Offenbach.
Gelenkschmerzen schränken die Bewegungsabläufe im All-tag fast immer erheblich ein, wodurch auch die Lebensquali-tät beeinträchtigt wird. Doch in den meisten Fällen kann heute geholfen werden. Zu diesem Themenkomplex informiert Dr. Heiko Maier über die verschie-denen Gelenkerkrankungen, gibt praktische Tipps und er-läutert die aktuellen Therapie-angebote z. B. bei Arthrose.
Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrags wird der Gelen-kersatz mit Prothesen (Hüfte, Knie, Schulter und Sprungge-lenk) sein.
Zusammenfassend erhält der Besucher wissenswer-tes über Behandlungsal-ternativen, verschiedenste Operationstechniken, com-puterunterstützte moderne Operationsmethoden, Ablauf der ambulanten Diagnostik und des stationären Aufent-haltes sowie die Gestaltung der Nachbehandlung.
Offene Fragen können in der Veranstaltung an den Re-ferenten, sowie im Anschluss in Einzelgesprächen gestellt werden. (per)
Kontakt des Gelenkzentrums Südpfalz Germersheim:
Asklepios Südpfalzklinik Ger-mersheim, An Fronte Karl 2,
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Die besten EuropasThomas Fensel aus Herxheim beim Young European Truck Driver Finale
Höher, schneller, weiterJugendliche Sportler auf Rekordjagd beim
Landesjugendsportfest in O�enbach ■OFFENBACH Zufriedene Ge-
sichter allenthalben: Das Lan-desjugendsportfest in Offenbach begeisterte mit seinen hervorra-genden Sportanlagen rund 1.500 Jugendsportler aus ganz Rhein-land-Pfalz.
Wettkämpfe in 13 unterschied-lichen Sportarten konnten prob-lemlos ausgetragen werden. Die einzelnen Fachverbände organi-sierten dabei jeweils eigenstän-dig das Programm rund um das Offenbacher Queichtalstadion, wo auf die Jugendlichen auch ein Nudelbuffet wartete sowie weitere Angebote, um sich spie-lerisch-sportlich zu betätigen. Eine Kletterwand, Schachbretter, eine Hüpfburg und eine Bungeerun-Anlage waren aufgebaut.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 8
Hoch hinaus wollten die jungen Mädchen beim Hochsprung. Nicht jede kam so locker über die hoch gelegte Latte wie hier Yemisi Ogunleye vom Team Landau/Südliche Weinstraße. -Foto: tim
Thomas Fensel. -Foto: Dirk Herder
■H E R X H E I M/S Ö D E RTÄ L J E Wenn alle zwei Jahre in Schweden der beste LKW-Fahrer Europas ge-sucht wird, geht es um weit mehr als ums LKW-Fahren. Denn was bedeutet das schon? Einer der
besten Fahrer Europas zu sein? Schnelligkeit? Kraft? Lautstärke? Ganz und gar nicht. Der schwedi-sche Nutzfahrzeughersteller Scania hat im Jahr 2003 den Wettbewerb „Young European Truck Driver“
(YETD) in Zusammenarbeit mit der EU ausgerufen. Seither findet er alle zwei Jahre statt. Es geht dabei um geschicktes Fahren, ökologisches Bewusstsein, Ladungssicherung und Erste Hilfe. Es geht um all das, was
den Arbeitsalltag eines Lastwa-genfahrers ausmacht und wovon all diejenigen, die normalerweise nichts mit diesem Thema zu tun haben, kaum eine Ahnung haben.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2
Der deutsche Fan-Block jubelt über das Weiterkommen. -Foto: Dirk Herder
Kristina Bach kommt nach Landau
Ab jetzt Karten für Bene�z-Schlagerparty erhältlich
■ LANDAU Die Stadtholding Landau veranstaltet am Nikolaus-Tag eine Benefiz-Schlagerparty in der Jugendstil-Festhalle, zugunsten des Tropenwaldschutzprogramms, welches das Freizeitbad La Ola auf den Philippinen unterstützt.
Die Gäste erwartet ein mehr-stündiges Schlagerprogramm mit den bekannten Stars Michael Holm, Bernhard Brink, Kristina Bach und den Gruppen Wind und Die Cappuccinos. Bei nummerierter Bestuhlung können schon jetzt die besten Plätze für 39,90 Euro gesichert werden. Die Besonder-heit: Im Ticketpreis ist auch eine Eintrittskarte für das Freizeitbad La Ola in Landau enthalten. (per)
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100 Jahre SV Viktoria Herxheim
■HERXHEIM Im nächsten Jahr feiert der Herxheimer Sportverein SV Viktoria sein 100. Jubiläum. Zu diesem Anlass wird eine Festschrift erstellt und eine kleine Ausstellung auf die Beine gestellt. Die Ar-beitsgruppe ist noch auf der Suche nach Bildern, Berichten, Zeitungsausschnitten, Erinnerungsstücken und Geschichten rund um die Viktoria. Die Arbeitsgruppe freut sich über jeden Beitrag, der für das Jubiläum leihweise zur Verfügung gestellt wird. Ansprechpartner ist Walter Jochim, Robert-Schuman-Str. 21, Herxheim, 07276-5315. (per/Foto: privat)
Blick in die ZukunftDer Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Die Geschäftsführerin des Vereins Uta Holz sieht viele Chancen für die Südliche Weinstraße. -Foto: abu
Feste & JubiläenSpass u� de Gass
■ LANDAU Am Samstag, 22. September, lädt die Arbeitsgemein-schaft „Runder Tisch Landau-Süd“ von 13 bis 17 Uhr zum Stadtteilfest in der oberen Bismarckstraße ein. Unter dem Motto „Spaß uff de Gass“ wird wieder unter Federführung des Stadtteilbüro Landau-Süd des Ökumenischen Sozialzentrums Landau e.V. allerlei Spiel und Spaß für Kinder und Erwachsene angeboten.Die Big Band der Maria-Ward-Schule wird das Fest um 13 Uhr mu-sikalisch eröffnen und mit schwungvollen Melodien umrahmen. Ab dann können Kinder aller Altersstufen spannende Spiel- und Bastelaktionen erleben. Ab 14 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Vorführungen der Mädchengruppen des Stadtteilbüros, der Kinderkantorei der Stiftskirche und eine Tanzvorführung der Tanzschule Wienholt. Zum ersten Mal findet im Rahmen des Festes ein Kinderflohmarkt in den Räumen der Stadtmission statt, auf dem gut erhaltene gebrauchte Kinderkleidung angeboten wird. (per)
Besser bewegenVortrag über neue Methoden und Behandlungen
■OFFENBACH Am Donnerstag, 20. September informiert Dr. Hei-ko Maier, Chefarzt der Abteilung Unfall- und Gelenkchirurgie in der Asklepios Südpfalzklinik Ger-mersheim, um 18 Uhr mit seinem Vortrag „Bewegungsapparat und Lebensqualität” im des Ernst-Gut-ting-Haus, Kath. Pfarrzentrum in Offenbach.
Gelenkschmerzen schränken die Bewegungsabläufe im Alltag fast immer erheblich ein. Doch in den meisten Fällen kann geholfen wer-den. Zu diesem Themenkomplex informiert Dr. Heiko Maier über die verschiedenen Gelenkerkrankun-
gen, gibt Tipps und erläutert The-rapieangebote z. B. bei Arthrose. Ein weiterer Schwerpunkt wird der Gelenkersatz mit Prothesen sein. Zusammenfassend erhält der Besu-cher wissenswertes über Behand-lungsalternativen, verschiedenste Operationstechniken, computer-unterstützte Operationsmethoden, Ablauf der ambulanten Diagnostik und des stationären Aufenthaltes sowie die Gestaltung der Nachbe-handlung.
Offene Fragen können an den Referenten, sowie im Anschluss in Einzelgesprächen gestellt werden. (per)
Von Anne Burk
Am Anfang stand die Idee Wein und Tourismus gemeinsam zu ver-markten vom damaligen Landrat Gerhard Schwetje. Das war 1971. Damals wurde ein Gesetz geän-dert, das die Weinvermarktung in der Pfalz stark beeinflussen
sollte. Vor 1971 ging enorm viel Wein aus der Pfalz an die Mosel und wurde dort verschnitten und als Moselwein verkauft. Seit der Gesetzesänderung war das nicht mehr möglich und die Pfälzer Win-zer waren gezwungen, sich selbst zu vermarkten. Der Landkreis woll-te dabei Hilfestellung leisten und
so gründete Schwetje den Verein Südliche Weinstrasse.
Diese Idee, die zwei Bereiche Wein und Tourismus zu verbinden, haben bis heute viele nachgeahmt. Für die Südliche Weinstraße hat sich seither vieles geändert, das Image hat sich gewandelt. „Wir ge-hören mittlerweile zu den führen-
den Weinregionen Deutschlands, teilweise sogar international, wir gelten als sehr innovativ und be-sonders unsere jungen Winzer ma-chen Furore,“ erzählt die Geschäfts-führerin des Vereins Uta Holz im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 9
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Voller Einsatz beim Ringen in der Essinger Dalberghalle: Hier kämpften Pfälzer (in blau) gegen Rheinhessen. -Foto: tim
Volle Konzentration beim Schießen mit dem Luftgewehr auf der Herxheimer Anlage. Auch hier traten die Regierungsbezirke gegeneinander an. -Foto: tim
Beim Judo in der O�enbacher Schulturnhalle herrschte Hochstimmung während der Kämpfe zwischen den jungen Athleten der Regierungsbezirke Pfalz, Rheinhessen und Rheinland. -Foto: tim
Mittelpunkt der Spiele war das O�enbacher Queichtalstadion. Hier traten Mannschaften der Kreise und Städte gegeneinander an. -Foto: tim
Tre�er! Beim Fechten in der Essinger Dalberghalle musste Konzentration mit Schnelligkeit kombiniert werden. Hier wurden in diesem Jahr auch erstmals Landesmeister ermittelt. Die jugendlichen Fechter gaben dabei alles. Das sei ein voller Erfolg gewesen, so Rüdiger Apel vom Landauer Fechtclub. -Foto: tim
Die Gewichtheber nutzten die Gelegenheit zu einer intensiven Trainingseinheit in der O�enbacher Schulturnhalle. Interessierten wurde der Unterschied zwischen Reißen und Stoßen praktisch dargestellt. -Foto: tim
Höher, schneller, weiterFORTSETZUNG VON SEITE 1: Jugendliche Sportler auf Redkordjagd
beim Landesjugendsportfest in O�enbach Auch wenn die Leichtathleten im Mittelpunkt standen und die Kreis- und Stadtauswahlen um Punkte kämpften, herrschte beim Hand-ball, Ringen, Judo und Volleyball ebenso Hochstimmung in der Halle, wenn Pfälzer gegen Rheinhessen
und Rheinländer antraten. Konzent-ration hingegen war angesagt beim Schießen mit Luftgewehr und Bo-gen und Kegeln. Anspannung und Schnelligkeit waren beim Fechten zu spüren und zu sehen. Ihren Sport präsentierten Gewichtheber und
Basketballer – allerdings vor kleiner Kulisse. Und die Tänzer brillierten in der Hochstadter Hainbachhalle.
Dass das Hockeyturnier auf dem rutschigen Kunstrasen wegen er-höhter Verletzungsgefahr ausfallen musste, war bei der Sportjugend
Pfalz nur eine Randnotiz. „Wir wa-ren sehr zufrieden“, äußerte sich Tina Donauer von der Sportjugend Pfalz. Und jeder der 1.500 jungen Teilnehmer durfte sich ein Wochen-ende lang als kleiner Olympionike fühlen. (tim)
Erfolgreicher SaisonabschlussWörther Triathleten wieder vorne mit dabei
■WÖRTH Anfang September war der Saisonabschluss in Sinzig/Remagen für die zwei Triathleten Albrecht und Gabriele Wieland vom Triathlon Team Tricon Wörth. Es waren gleichzeitig die Rhein-land-Pfalz-Meisterschaften über die olympische Distanz.
Bei hochsommerlichen Tempe-raturen war die erste Disziplin 2,8 Kilometer Schwimmen im Rhein die angenehmste, daraufhin folgte eine selektive Radstrecke von 44
Kilometern und zum Schluss noch 10,8 Kilometer Laufen, die in drei Runden absolviert werden mussten am Rhein entlang und nach einem Anstieg durch die Fußgängerzone von Remagen.
Albrecht Wieland war wieder mit einem 1. Platz erfolgreich, Gabriele Wieland erreichte den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Damit ging eine erfolgreiche Saison für Albrecht und Gabriele Wieland zu Ende. (per)
Sport & FreizeitÄnderung der Lauftre�zeiten
■MAXIMILIANSAU Ab dem 26. September ändern sich die Lauftreffzeiten der VLG Maximiliansau. Gelaufen wird dann jeweils Mittwoch und Samstag um 16 Uhr. Treffpunkt ist wie immer der Parkplatz gegenüber dem Hallenbad Wörth.
Gleichzeitig wird ab dem 25. September ein Abendlauftreff für alle Berufstätige und solche die gerne in der Nacht laufen angeboten. Gelaufen wird immer Dienstags um 18.15 Uhr. Treffpunkt ist hier das Parkhaus am Bahnhof Wörth. (per)
Weitere Informationen unter www.vlg-maximiliansau.de
Fitness & BewegungJapanischer Meister
■ LANDAU Der japanische Meister M.D. Nakajima, Shihan, 8. Dan gibt am 22. September in der Turnhalle der Freien Montessori Schule einen Daitoryu Aikijujutsu Lehrgang im Aikido Dojo Landau. Au-ßerdem gibt er eine Einführung in Meditation.Das Trainingsprogramm sieht folgende Punkte vor: 10 bis 13 Uhr Daitoryu Aiki Jujutsu; 15.45 bis 16.15 Uhr Meditation; 16.15 bis 18.15 Uhr Daitoryu Aiki Jujutsu.Der Lehrgang ist offen für Kampfkünstler aller Budokünste. Besucher sind herzlich willkommen. (per)
Samstag, 22. September, ab 10 Uhr, Turnhalle der Freien Montes-sori Schule, Landau, Raimund-Huber-Str. 16.
Kontakt und Informationen: www.aikido-landau.de, Alexander Broll: 06341-5590098.
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Blick in die ZukunftFORTSETZUNG VON SEITE 7: Der Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Im Bereich Tourismus kann man eine deutliche Steigerung der Qua-lität beobachten. Viele Hotels ha-ben besonders im Bereich Wellness investiert. Das Angebot ist vielfältig – von Luxus bis gemütlich und die Übernachtungszahlen steigen ste-tig. „Die meisten Urlauber kaufen hier dann auch ihren Wein ein. Und damit bestätigt sich, dass es eine gute Entscheidung war, diese bei-den Bereiche zusammenzufassen“, so Uta Holz.
Wie ist der Verein strukturiert?Wir sind ganz bewusst als Verein
organisiert, damit wir eine mög-lichst breite Basis von Mitglie-dern haben. Das sind ungefähr 2.500 – also fast alle Winzer, Gastronomien und Hoteliers, die hier tätig sind.
Welche Aufgaben und Arbeitsfel-der hat der Verein den konkret? Der Verein ist erster Ansprech-
partner für alle, die noch nie in der Region waren und die sich gerne über die Südliche Wein-straße informieren möchten. Wir bündeln alle Informationen der sieben verschiedenen Verbands-gemeinden und auch von der Stadt Landau, die ebenfalls dem Verein angehört. Einen großen Teil unserer Arbeit macht die Pressearbeit und die Entwicklung der vielen verschiedenen Pros-pekte und Informationsbroschü-ren aus, auch der Internetauftritt (www.suedlicheweinstrasse.de, Anm. der Redaktion) wird von uns betreut. Wir wollen den Men-schen deutlich machen, welche vielen Möglichkeiten die Region bietet, das ist unsere Hauptauf-gabe. Außerdem treten wir auch als Reiseveranstalter auf – in dem Bereich bieten wir vor allem aus-gefallene Pauschalangebote wie zum Beispiel das „Schokoradeln“.
Das heißt man kann auch seinen Urlaub über den Verein Südliche Weinstraße buchen?
Ja, klar. Wir unterstützen vor allem bei komplizierten Buchungen, zum Beispiel wenn jemand eine Wandertour machen will, mit Gepäcktransport und fünf verschiedenen Übernachtungen. Auch die Zimmerbermittlung ist eine Aufgabe von uns.
Wie sieht es im Bereich „Wein“ aus? Welche Aufgaben gibt es da?Das größte Projekt, das wir jedes
Jahr betreuen, sind sicherlich die Weintage. Das ist eine sehr wich-
tige Veranstaltung, um die Weine der Südlichen Weinstraße in den Fachkreisen noch bekannter zu machen. Außerdem versuchen wir gerade in den letzten Jahren verstärkt etwas für die jungen Winzer der Region zu tun. So kam auch der Wettbewerb „Die junge Südpfalz“ zustande.
Die Burg rockt – ein Musik-Event auf der Burg Landeck im August war ebenfalls ein Projekt des Vereins, eng verknüpft mit eben diesem
Wettbewerb der jungen Winzer. Diese durften dort nämlich ihre Weine präsentieren – während DJs auf der Burg für Party-Stimmung sorgten. Mit solchen Projekten zeigt der Verein, dass er offen für neues ist und für alle Alterklassen etwas bietet.
Aktuell gibt es einige Verände-rungen, da der zweite Geschäfts-führer Theo Kautzmann nächsten Sommer in den Ruhestand verab-schiedet wird. An der Spitze des Vereins SÜW werden in Zukunft nicht mehr zwei Geschäftsführer (für Wein/für Tourismus) stehen, sondern eine Geschäftsführerin und ein stellvertretender Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin wird Uta Holz. An ihrer Seite wird Bernd Wichmann Führungsverant-wortung übernehmen.
Uta Holz selbst arbeitet seit 1996 beim Verein Südliche Wein-strasse. Sie ist in Mannheim auf-gewachsen und hat einige Jahre in Aalen im Tourismusbüro ge-arbeitet. Dann hat es sie wieder „näher an ihre Heimat“ gezo-gen. Die Pfalz war ihr aus ihrer Jugend noch sehr bekannt, die Identifikation mit der Region fiel ihr also nicht schwer. „Ich hätte damals aber nicht gedacht, dass ich so lange hier bleibe“, erzählt die Geschäftsführerin, „aber die Aufgaben hier sind einfach nach wie vor richtig reizvoll.“
Ein Abschlusswort: Wie würden Sie die Südliche Weinstraße je-manden beschreiben, der noch nie hier war?Alle die einmal hier waren, kom-
men wieder, weil sie von der Landschaft, dem Licht – das hier anders ist als im Rest von Deutschland – und vor allem von den Menschen sehr faszi-niert sind. Guter Wein und gutes Essen, viele Möglichkeiten sich in der schönen Umgebung draußen aufzuhalten - das alles macht die Region zu etwas Besonderem. (abu)
Pfalz-Echo – Vor Ort
UNSER ANGEBOTProfessionelle Betreuung durch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pflege und Ergotherapie
Zusammenarbeit mit Ärzten, Psychologen sowie weiteren Expertinnen und Experten des Pfalzklinikums
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Unsere Öffnungszeiten:Mo., Di., Do., Fr.: 8.00 -16.00 UhrMi.: 8.00 - 17.00 Uhr
WIR BIETEN
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Wir orientieren uns an den Erkenntnissen der• Gerontologie (Wissenschaft vom Altern)• Pflegewissenschaft• Pädagogik• Psychologie
Wir beraten Sie gerne.
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Wir unterstützen Senioren in ihrem Wunsch, so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause wohnen zu können.
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UNSERE ZIELE• Erhalten und Fördern von Fertigkeiten und Fähigkeiten für den Alltag• Verbesserung der Lebensqualität• Entlastung und Unterstützung der Angehörigen in der Betreuung
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BETREUEN • FÖRDERN • WOHNENFachbereich Regionale Angebote – Leben im Alter
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Rita Becker-Scharwatz, FachbereichsleiterinTel. 0 63 49 / 900 - 45 09 oder 01 72 / 726 88 10Fax 0 63 49 / 900 - 45 [email protected]
Wir fühlen uns wohl.
Steckdose statt ZapfsäuleEnergiemesse setzt Fokus auf Elektromobilität
■ LANDAU Zwei Elektroautos sind die Stars der Energie- und Umweltmesse am kommenden Samstag, 22. September, 10 bis 17 Uhr im alten Kaufhaus und am alten Messplatz. Bei freiem Eintritt können sich Interessierte im Bereich des alten Kaufhauses an 28 Ständen informieren, neun Vorträgen zu Zukunftsperspek-tiven alternativer Energien lau-schen oder am alten Messplatz jene Automobile – einen Renault Twizy des Autohauses Lingenfelder und einen Elektro-Smart von Ha-rald Budzen – Probe fahren. Zu den vor allem regionalen Ausstellern gehören neben Photovoltaik- und Elektroauto-Experten auch Archi-tekten, Ingenieure, Fahrradverkäu-fer, Wärmetechniker und zahlreiche beratende Institutionen wie etwa die Landesenergieagentur.
„Wir veranstalten diese Messe für Menschen, die nicht in den alten Gleisen bleiben, nur weil man es immer schon so gemacht hat“, so
Astrid Diehl vom Verein Pamina So-lar, Hauptveranstalter der Messe.
Zu diesen Menschen zählt sie klar die Pioniere der Elektroautos. „Einmal gefahren, und man ist überzeugt“, weiß der Landauer Umweltdezendent Rudi Klemm zu berichten. Waren die Deutschen in den vergangenen Jahren noch
skeptisch – Elektroautos galten als hässlich, laut, langsam, teuer und mit einer schlechten Reich-weite – habe sich das Image der Öko-Autos heute gewandelt. Studien wie die des Bundesver-bandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM, 2011) oder der Nürnberger Marktforschungsagen-tur „puls“ (2012) zeigen, dass das einstige „Schmuddelkind“ heute eine breite Akzeptanz in der Be-völkerung hat – und gute Perspek-tiven. Dennoch seien noch nicht alle Probleme der Elektroautos gelöst. So betont Klemm, es fehle immer noch an einem gut ausge-bauten Ladestellen-Netz, was sich aber mit steigenden Absatzzahlen verbessern werde. Auch in Sachen Reichweite und Aufladezeit habe es zwar Fortschritte gegeben, doch müssten noch „einige Schwierig-keiten beseitigt werden“.
Doch auch das klassische The-ma „Häusle baue“ ist weiterhin ein
wichtiger Bestandteil der Messe. Man habe, so Diehl, besonderen Wert darauf gelegt, alle Informa-tionen zu Fragen beispielsweise des Kaufs von Photovoltaik oder Wärmedämmungen an einem Ort zu haben – und selbstverständlich sind die Produzenten der Anlagen auch dabei. (api)
Im alten Kaufhaus wird alles rund ums Thema Energie ausgestellt. -Foto: api
Junge Südpfalz mit Landrätin bei „Die Burg rockt 2012“ auf Burg Landeck. -Foto: privat
Jutta Hartmann (BfT Herxheim) und Tina Weidenbach am Infostand auf der Bundesgartenschau in Koblenz 2011. -Foto: privat
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Pfalz-Echo – Rätsel
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SUDOKU ■ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
GEBIETSSUMMEN ■ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.
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Umweltbildung am Horn von AfrikaLandauer Dschibuti� lm im internationalen Einsatz
■ LANDAU Der Zoo und die Zooschule Landau realisieren seit 2002 ein bundesweit einmaliges Kooprationsprojekt. Ziel ist es, die Voraussetzungen für schulische Umwelterziehung in der nordost-afrikanischen Republkik Dschibuti am Horn von Afrika zu schaffen und dauerhaft zu unterstützen.
Für die Umweltbildung in Afrika wurden eigens Unterrichtseinhei-ten und Materialien für Lehrer und Schüler entwickelt, die auch maß-geblich durch finanzielle Unterstüt-zung der Bundesarbeitsgruppe Afrika des Naturschutzbundes Deutschland e. V. (NABU) möglich wurde. Im Rahmen des Projekts be-steht eine enge Zusammenarbeit mit der lokalen Naturschutzge-sellschaft „Djibouti Nature“, dem sog., BirdLife International Partner in Dschibuti. Der Welt-Zoo- und Aquarium-Verband (WAZA), in den der Zoo Landau in der Pfalz 2002 als Mitglied aufgenommen wurde, hat zudem dieses modellhafte Projekt offiziell anerkannt.
Den afrikanischen Projektbe-suchs mit dem Leiter des Lan-dauer Zoos Dr. Jens-Ove Heckel und der Zoopädagogin und Leh-rerin Nadine Ziellenbach, welche die Materialien in französischer Sprache entwickelt hat, im April letzten Jahres in Dschibuti beglei-tete ein Kamerateam. Unter der Regie des Landauer Filmemachers Paul Schwarz entstand ein gut 30-minütiger Film „Umweltbil-dung am Horn von Afrika. Zoo und Zooschule Landau unter-stützen Dschibuti“ Dokumentiert wurden Fortbildungs-Workshops für Grundschullehrer in Umwelter-ziehung und Umweltunterricht in einer Grundschule im Foret du
Day im Goda- Bergmassiv mit der Landauer Zoopädagogin. Neben sehr eindrucksvollen Landes- und Naturaufnahmen zeigt der Film die Landauer Naturschutzarbeit in Dschibuti in ihrer ganzen Breite.
Der Film wurde in den vergan-genen Monaten in englischer Sprache bereits auf einigen in-ternationalen Tagungen u. a. in Dschibuti und Tansania präsen-tiert. Er wird nun auf Initiative von WAZA auch Anfang September
während des World Conservati-on Congress (WCC) in Jeju, Korea vorgestellt.
Der WCC wird von der Welt-Artenschutz-Union (IUCN) alle vier Jahre mit bis zu 8000 Teil-nehmern organisiert. Auch der Landauer Zooleiter wird dabei sein. Die IUCN vereint ca. 112 Regierungsinstitutionen, 800 Nichtregierungsinstitutionen und nahezu 1.000 Wissenschaftler in über 180 Ländern in dem Ziel,
„die menschlichen Gesellschaften dahingehend zu beeinflussen, zu ermutigen und zu unterstützen, die Integrität und Biodiversität der Natur zu schützen und die natürlichen Ressourcen gerecht zu verteilen und nachhaltig zu nutzen.
Die DVD mit der deutschen oder englischen Fassung des Landauer Umweltfilms ist für 9,50 Euro plus Versand im Zoo Landau in der Pfalz erhältlich ([email protected]). (per)
Pfalz-Echo – Vor Ort
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Openair-Saison im Barreto endet
Finale mit FDS Acoustic Lounge ■ ESCHBACH Die offizielle Open-
air-Saison der Kultur-Taverne Barreto endet am kommenden Samstag, 22. September, mit einem Abschlusskonzert einer Band, die bereits im Frühjahr mit dem Auftakt der diesjährigen Indoor-Saison zum Besucherrekord geführt hat: From Da Soul Acoustic Lounge. Bleibt zu hoffen, dass der Wettergott ein
Einsehen hat und Bassist Martin Müller nicht noch einmal aus Platz-gründen im Innenraum auf seinen Kontrabass verzichten muss.
Die akustische Abteilung der sonst mit Bläsern bestückten Par-tyband From Da Soul bietet solide Jazz-, Soul- und Pop-Standards, die dank eines sauberen und filigranen
Rhythmus- und Melodiengerüstes die Zuhörer von Beginn an in ihren Bann zieht. In der Besetzung Tina Skolik (Gesang), Sebastian Nitsch (Piano), Andreas Rauth am Schlag-zeug, dem Saxophonisten Uwe Bayerle und Martin Müller wird ein Programm dargeboten, dass nicht nur von Jazz-Größen, sondern auch Künstlern wie Alicia Keys oder
Michael Buble inspiriert ist. Reservierungen nimmt das Büro
der Kultur-Taverne unter 06345-9496800 entgegen, der Eintritt für das Konzert ist frei. Im Freien findet das Konzert von 19.30 bis 22 Uhr statt, im Innenraum verschieben sich Beginn und Ende um eine Stunde nach hinten. (per)
Jazz, Soul und Pop – das erwartet die Barreto-Besucher. -Foto: privat
Houssein A. Rayaleh erklärt in einer kleinen Baumschule des Foret du Day. -Foto: privat
Freischoppen und OldtimerKerwewochenende in O� enbach – Erö� nung am Freitag
■OFFENBACH Vom 21. bis 25 September wird in Offenbach wieder Kerwe gefeiert. Es ist in diesem Jahr der 158. Offenbacher Jahrmarkt, der seit dem Jahr 1854 mit Genehmigung der königlich-bayerischen Regierung am vierten Sonntag im September abgehalten wird.
Das Marktrecht besaß Offen-bach aber schon sehr viel länger: Kurfürst Karl-Theodor unterzeich-nete im Jahre 1778 persönlich eine Urkunde, die die Gemeinde berechtigte, im April und im Ok-tober eines jeden Jahres jeweils einen Krämermarkt abzuhalten. Begründet wurde dies schon da-mals mit der verkehrsgünstigen Lage an der Kreuzung der Stra-ßen Landau – Germersheim und Kandel – Neustadt.
Auch bei der Eröffnung des Jahr-marktes, am Freitagabend, der um 17.45 Uhr mit einem Kerweumzug mit Beteiligung von Kinder- und Jugendgruppen an der Turn- und Festhalle beginnt, soll an dieser Tradition festgehalten werden. Zu den Klängen der Offenbacher Kultuskapelle wird um 18 Uhr unter Mitwirkung der amtierenden Wein-prinzessin der Verbandsgemeinde, Nora Breßler, mit dem Fassanstich und anschließendem Freischop-pen-Ausschank der Startschuss für
den Jahrmarkt gegeben. Auch in diesem Jahr wird es
zur Eröffnung eine „Happy Hour“, sozusagen ein Familienabend, freitags von 17 bis 19 Uhr mit vielen Angeboten der Fahr- und Schaustellerbetriebe zu ermäßig-ten Preisen geben. Eine Luftballon-künstlerin wird am Freitag und am Sonntagnachmittag die Besucher
unterhalten.Der Marktplatz ist reich bestückt
mit Fahrgeschäften sowie mehre-ren Geschicklichkeits-, Verlosungs- und Süßwarenständen.
Am Sonntag haben die Besucher bei geöffneten Geschäften auch die Gelegenheit einen kleinen Einkaufsbummel durch Offen-bachs Straßen zu unternehmen.
Außerdem hat das Mehrgenerati-onenhaus im Kulturzentrum von 11 bis 17 Uhr seine Türen geöffnet. Weiterhin findet ein Flohmarkt zwischen dem Kulturzentrum und dem Marktplatz statt und Oldtimerfreunde kommen dort bei einer Ausstellung von alten Automobilen und Motorräder auf ihre Kosten. (per)
Gemütliche Festtagsstimmung in O� enbach. -Foto: privat
Verrücktes TestamentO� fbasse – Vorverkauf für Komödie „Das verrückte Testament“ beginnt
■OFFENBACH Auch in diesem Herbst spielt die Theatergruppe Offfbasse wie gewohnt eine Ko-mödie in der Turn- und Festhalle in Offenbach. Bereits im 18. Jahr ver-wöhnt die Truppe um ihren Grün-der, Johannes Heintz, die Besucher mit ihrer Kunst. Zur Aufführung kommt das Stück „Das verrückte Testament“, eine Komödie in drei
Akten von Günther Müller.Nach dem großen Erfolg im letz-
ten Jahr spielt die Gruppe Offfbas-se auch dieses Jahr zusätzlich im Siedlerheim auf der Wollmesheimer Höhe. Wer also an den Offenbacher Terminen keine Zeit hat oder es nicht erwarten kann, das Stück zu sehen, der kann bereits eine Woche zuvor in Landau die Aufführung
erleben.Der Vorverkauf findet wie jedes
Jahr bei Optik Uhren Waltenberger in der Hauptstraße 42 statt und beginnt am Kerwesonntag, 23. September um 13 Uhr.
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Termine: Im Siedlerheim,
Wollmesheimer Höhe, Sams-tag, 20. Oktober um 20 Uhr und Sonntag, 21. Oktober um 15.30 Uhr. In der Turn- und Festhalle Offenbach: Samstag, 27. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 28. Oktober um 14.30 Uhr. Senioren- und Fa-miliennachmittag mit Kaffee und Kuchen: Sonntag, 29. Oktober um 19.30 Uhr. (per)
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Die besten EuropasThomas Fensel aus Herxheim beim Young European Truck Driver Finale
Höher, schneller, weiterJugendliche Sportler auf Rekordjagd beim
Landesjugendsportfest in O�enbach ■OFFENBACH Zufriedene Ge-
sichter allenthalben: Das Lan-desjugendsportfest in Offenbach begeisterte mit seinen hervorra-genden Sportanlagen rund 1.500 Jugendsportler aus ganz Rhein-land-Pfalz.
Wettkämpfe in 13 unterschied-lichen Sportarten konnten prob-lemlos ausgetragen werden. Die einzelnen Fachverbände organi-sierten dabei jeweils eigenstän-dig das Programm rund um das Offenbacher Queichtalstadion, wo auf die Jugendlichen auch ein Nudelbuffet wartete sowie weitere Angebote, um sich spie-lerisch-sportlich zu betätigen. Eine Kletterwand, Schachbretter, eine Hüpfburg und eine Bungeerun-Anlage waren aufgebaut.
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Hoch hinaus wollten die jungen Mädchen beim Hochsprung. Nicht jede kam so locker über die hoch gelegte Latte wie hier Yemisi Ogunleye vom Team Landau/Südliche Weinstraße. -Foto: tim
Thomas Fensel. -Foto: Dirk Herder
■H E R X H E I M/S Ö D E RTÄ L J E Wenn alle zwei Jahre in Schweden der beste LKW-Fahrer Europas ge-sucht wird, geht es um weit mehr als ums LKW-Fahren. Denn was bedeutet das schon? Einer der
besten Fahrer Europas zu sein? Schnelligkeit? Kraft? Lautstärke? Ganz und gar nicht. Der schwedi-sche Nutzfahrzeughersteller Scania hat im Jahr 2003 den Wettbewerb „Young European Truck Driver“
(YETD) in Zusammenarbeit mit der EU ausgerufen. Seither findet er alle zwei Jahre statt. Es geht dabei um geschicktes Fahren, ökologisches Bewusstsein, Ladungssicherung und Erste Hilfe. Es geht um all das, was
den Arbeitsalltag eines Lastwa-genfahrers ausmacht und wovon all diejenigen, die normalerweise nichts mit diesem Thema zu tun haben, kaum eine Ahnung haben.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2
Der deutsche Fan-Block jubelt über das Weiterkommen. -Foto: Dirk Herder
Kristina Bach kommt nach Landau
Ab jetzt Karten für Bene�z-Schlagerparty erhältlich
■ LANDAU Die Stadtholding Landau veranstaltet am Nikolaus-Tag eine Benefiz-Schlagerparty in der Jugendstil-Festhalle, zugunsten des Tropenwaldschutzprogramms, welches das Freizeitbad La Ola auf den Philippinen unterstützt.
Die Gäste erwartet ein mehr-stündiges Schlagerprogramm mit den bekannten Stars Michael Holm, Bernhard Brink, Kristina Bach und den Gruppen Wind und Die Cappuccinos. Bei nummerierter Bestuhlung können schon jetzt die besten Plätze für 39,90 Euro gesichert werden. Die Besonder-heit: Im Ticketpreis ist auch eine Eintrittskarte für das Freizeitbad La Ola in Landau enthalten. (per)
Vorverkauf: Büro für Touris-mus, Rathaus, Marktstraße 50,
Landau, 06341-13-8301 oder 13-8302.
Neben Michael Holm wird auch Kristina Bach auftreten. -Foto: honorarfrei
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100 Jahre SV Viktoria Herxheim
■HERXHEIM Im nächsten Jahr feiert der Herxheimer Sportverein SV Viktoria sein 100. Jubiläum. Zu diesem Anlass wird eine Festschrift erstellt und eine kleine Ausstellung auf die Beine gestellt. Die Ar-beitsgruppe ist noch auf der Suche nach Bildern, Berichten, Zeitungsausschnitten, Erinnerungsstücken und Geschichten rund um die Viktoria. Die Arbeitsgruppe freut sich über jeden Beitrag, der für das Jubiläum leihweise zur Verfügung gestellt wird. Ansprechpartner ist Walter Jochim, Robert-Schuman-Str. 21, Herxheim, 07276-5315. (per/Foto: privat)
Steckdose statt ZapfsäuleEnergiemesse setzt Fokus auf Elektromobilität
■ LANDAU Zwei Elektroautos sind die Stars der Energie- und Umwelt-messe am Samstag, 22. September, 10 bis 17 Uhr im alten Kaufhaus und am alten Messplatz. Bei freiem Eintritt können sich Interessierte im Bereich des alten Kaufhauses an 28 Ständen informieren, neun Vorträgen zu Zukunftsperspekti-ven alternativer Energien lauschen oder am alten Messplatz jene Au-tomobile – einen Renault Twizy des Autohauses Lingenfelder und einen Elektro-Smart von Harald Budzen – Probe fahren.
Zu den vor allem regionalen
Ausstellern gehören neben Pho-tovoltaik- und Elektroauto-Exper-ten auch Architekten, Ingenieure, Fahrradverkäufer, Wärmetechniker und zahlreiche beratende Institu-tionen wie etwa die Landesener-gieagentur. „Wir veranstalten diese Messe für Menschen, die nicht in den alten Gleisen bleiben, nur weil man es immer schon so gemacht hat“, so Astrid Diehl vom Verein „Pamina Solar“, Hauptveranstalter der Messe.
Zwei der Kernthemen sind die Elektromobilität und auch das klas-sische Thema „Häusle baue“. (api)
Besser bewegenVortrag über neue Methoden und Behandlungen
■OFFENBACH Am Donnerstag, 20. September informiert Dr. Hei-ko Maier, Chefarzt der Abteilung Unfall- und Gelenkchirurgie in der Asklepios Südpfalzklinik Ger-mersheim, um 18 Uhr mit seinem Vortrag „Bewegungsapparat und Lebensqualität” im des Ernst-Gut-ting-Haus, Kath. Pfarrzentrum in Offenbach.
Gelenkschmerzen schränken die Bewegungsabläufe im Alltag fast immer erheblich ein, wodurch auch die Lebensqualität beeinträchtigt wird. Doch in den meisten Fällen kann geholfen werden. Zu diesem Themenkomplex informiert Dr. Hei-ko Maier über die verschiedenen
Gelenkerkrankungen, gibt Tipps und erläutert Therapieangebote z. B. bei Arthrose. Ein weiterer Schwerpunkt wird der Gelenker-satz mit Prothesen sein. Zusam-menfassend erhält der Besucher wissenswertes über Behandlungs-alternativen, verschiedenste Ope-rationstechniken, computerun-terstützte Operationsmethoden, Ablauf der ambulanten Diagnostik und des stationären Aufenthaltes sowie die Gestaltung der Nachbe-handlung.
Offene Fragen können an den Referenten, sowie im Anschluss in Einzelgesprächen gestellt werden. (per)
Blick in die ZukunftDer Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Die Geschäftsführerin des Vereins Uta Holz sieht viele Chancen für die Südliche Weinstraße. -Foto: abu
Von Anne Burk
Am Anfang stand die Idee Wein und Tourismus gemeinsam zu ver-markten vom damaligen Landrat Gerhard Schwetje. Das war 1971. Damals wurde ein Gesetz geän-dert, das die Weinvermarktung in der Pfalz stark beeinflussen
sollte. Vor 1971 ging enorm viel Wein aus der Pfalz an die Mosel und wurde dort verschnitten und als Moselwein verkauft. Seit der Gesetzesänderung war das nicht mehr möglich und die Pfälzer Win-zer waren gezwungen, sich selbst zu vermarkten. Der Landkreis woll-te dabei Hilfestellung leisten und
so gründete Schwetje den Verein Südliche Weinstrasse.
Diese Idee, die zwei Bereiche Wein und Tourismus zu verbinden, haben bis heute viele nachgeahmt. Für die Südliche Weinstraße hat sich seither vieles geändert, das Image hat sich gewandelt. „Wir ge-hören mittlerweile zu den führen-
den Weinregionen Deutschlands, teilweise sogar international, wir gelten als sehr innovativ und be-sonders unsere jungen Winzer ma-chen Furore,“ erzählt die Geschäfts-führerin des Vereins Uta Holz im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO.
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Blick in die ZukunftFORTSETZUNG VON SEITE 7: Der Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Im Bereich Tourismus kann man eine deutliche Steigerung der Qua-lität beobachten. Viele Hotels ha-ben besonders im Bereich Wellness investiert. Das Angebot ist vielfältig – von Luxus bis gemütlich und die Übernachtungszahlen steigen ste-tig. „Die meisten Urlauber kaufen hier dann auch ihren Wein ein. Und damit bestätigt sich, dass es eine gute Entscheidung war, diese bei-den Bereiche zusammenzufassen“, so Uta Holz.
Wie ist der Verein strukturiert?Wir sind ganz bewusst als Verein
organisiert, damit wir eine mög-lichst breite Basis von Mitglie-dern haben. Das sind ungefähr 2.500 – also fast alle Winzer, Gastronomen und Hoteliers, die hier tätig sind.
Welche Aufgaben und Arbeitsfel-der hat der Verein den konkret? Der Verein ist erster Ansprech-
partner für alle, die noch nie in der Region waren und die sich gerne über die Südliche Wein-straße informieren möchten. Wir bündeln alle Informationen der sieben verschiedenen Verbands-gemeinden und auch von der Stadt Landau, die ebenfalls dem Verein angehört. Einen großen Teil unserer Arbeit macht die Pressearbeit und die Entwicklung der vielen verschiedenen Pros-pekte und Informationsbroschü-ren aus, auch der Internetauftritt (www.suedlicheweinstrasse.de, Anm. der Redaktion) wird von uns betreut. Wir wollen den Men-schen deutlich machen, welche vielen Möglichkeiten die Region bietet, das ist unsere Hauptauf-gabe. Außerdem treten wir auch als Reiseveranstalter auf – in dem Bereich bieten wir vor allem aus-gefallene Pauschalangebote wie zum Beispiel das „Schokoradeln“.
Das heißt man kann auch seinen Urlaub über den Verein Südliche Weinstrasse buchen?Ja, klar. Wir unterstützen vor allem
bei komplizierten Buchungen, zum Beispiel wenn jemand eine Wandertour machen will, mit Gepäcktransport und fünf
verschiedenen Übernachtungen. Auch die Zimmerbermittlung ist eine Aufgabe von uns.
Wie sieht es im Bereich „Wein“ aus? Welche Aufgaben gibt es da?Das größte Projekt, das wir jedes
Jahr betreuen, sind sicherlich die Weintage. Das ist eine sehr wich-tige Veranstaltung, um die Weine der Südlichen Weinstraße in den Fachkreisen noch bekannter zu machen. Außerdem versuchen wir gerade in den letzten Jahren verstärkt etwas für die jungen Winzer der Region zu tun. So kam auch der Wettbewerb „Die junge Südpfalz“ zustande.
Die Burg rockt – ein Musik-Event auf der Burg Landeck im August war ebenfalls ein Projekt des Vereins, eng verknüpft mit eben diesem Wettbewerb der jungen Winzer. Diese durften dort nämlich ihre Weine präsentieren – während DJs auf der Burg für Party-Stimmung sorgten. Mit solchen Projekten zeigt der Verein, dass er offen für neues ist und für alle Altersklassen etwas bietet.
Aktuell gibt es einige Verände-rungen, da der zweite Geschäfts-führer Theo Kautzmann nächsten Sommer in den Ruhestand verab-schiedet wird. An der Spitze des Vereins SÜW werden in Zukunft nicht mehr zwei Geschäftsführer (für Wein/für Tourismus) stehen,
sondern eine Geschäftsführerin und ein stellvertretender Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin wird Uta Holz. An ihrer Seite wird Bernd Wichmann Führungsverant-wortung übernehmen.
Uta Holz selbst arbeitet seit 1996 beim Verein Südliche Wein-strasse. Sie ist in Mannheim auf-gewachsen und hat einige Jahre in Aalen im Tourismusbüro ge-arbeitet. Dann hat es sie wieder „näher an ihre Heimat“ gezo-gen. Die Pfalz war ihr aus ihrer Jugend noch sehr bekannt, die Identifikation mit der Region fiel ihr also nicht schwer. „Ich hätte damals aber nicht gedacht, dass ich so lange hier bleibe“, erzählt
die Geschäftsführerin, „aber die Aufgaben hier sind einfach nach wie vor richtig reizvoll.“
Ein Abschlusswort: Wie würden Sie die Südliche Weinstraße je-manden beschreiben, der noch nie hier war?Alle die einmal hier waren, kom-
men wieder, weil sie von der Landschaft, dem Licht – das hier anders ist als im Rest von Deutschland – und vor allem von den Menschen sehr faszi-niert sind. Guter Wein und gutes Essen, viele Möglichkeiten sich in der schönen Umgebung draußen aufzuhalten - das alles macht die Region zu etwas Besonderem. (abu)
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Volle Konzentration beim Schießen mit dem Luftgewehr auf der Herxheimer Anlage. Auch hier traten die Regierungsbezirke gegeneinander an. -Foto: tim
Beim Judo in herrschte Hochstimmung. -Foto: tim
Mittelpunkt der Spiele war das O�enbacher Queichtalstadion. Hier traten Mannschaften der Kreise und Städte gegeneinander an. -Foto: tim
Höher, schneller, weiterFORTSETZUNG VON SEITE 1: Jugendliche Sportler auf Redkordjagd beim
Landesjugendsportfest in O�enbach Auch wenn die Leichtathleten im Mittelpunkt standen und die Kreis- und Stadtauswahlen um Punkte kämpften, herrschte beim Hand-ball, Ringen, Judo und Volleyball ebenso Hochstimmung in der Halle, wenn Pfälzer gegen Rheinhessen und Rheinländer antraten. Konzent-ration hingegen war angesagt beim
Schießen mit Luftgewehr und Bo-gen und Kegeln. Anspannung und Schnelligkeit waren beim Fechten zu spüren und zu sehen. Ihren Sport präsentierten Gewichtheber und Basketballer – allerdings vor kleiner Kulisse. Und die Tänzer brillierten in der Hochstadter Hainbachhalle.
Dass das Hockeyturnier auf dem
rutschigen Kunstrasen wegen er-höhter Verletzungsgefahr ausfallen musste, war bei der Sportjugend Pfalz nur eine Randnotiz. „Wir wa-ren sehr zufrieden“, äußerte sich Tina Donauer von der Sportju-gend Pfalz. Und jeder der 1.500 Teilnehmer durfte sich als kleiner Olympionike fühlen. (tim)
Jutta Hartmann (BfT Herxheim) und Tina Weidenbach am Infostand auf der Bundesgartenschau in Koblenz 2011. -Foto: privat
Seite 8 38 - 17.09.2012
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■HERXHEIM Monika Paulat bietet den Menschen etwas, das sich viele wünschen: Apfel- oder Birnensaft aus dem eigenem Garten. In Herxheim steht nämlich ab sofort eine mobile Saftpresse – Monika Paulats „Saftomobil“, das mit neuester Technik ausgestattet ist und sogar direkt nach Hause kommt.
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Das „Saftomobil“ wird auch am 12. und 13. Oktober im Rahmen des Bienwald-Großprojektes bei den Apfeltagen in Büchelberg im Einsatz sein. (per/Foto: privat)
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■HERXHEIM Am Sonntag, 23. September, bieten die Herxheimer Geschäfte ihren Besuchern etwas ganz Besonderes an: Neben den traditionellen verkausfoffenen Sonntagen zum Mai- und Okto-bermarkt gibt es diesem Herbst noch einen zusätzlichen Sonntag, an dem viele Herxheimer Läden, besonders im Bereich der Haupt-straße, von 13 bis 18 Uhr für die Besucher geöffnet haben.
Die Initiative zu diesem Ereig-
nis ging unter anderem von den Möbelhäusern Gilb und Weber aus. Die Möbelhäuser bieten ihren Kunden gemütliche Wohnausstel-lungen. Hans-Hennig Schröter vom Möbelhaus Gilb erzählt: „Am verkaufsoffenen Sonntag schen-ken wir allen Kunden die Mehr-wertsteuer.“ – Ein Grund mehr, durch Herxheim zu schlendern und sich auch die Angebote der anderen Geschäfte nicht entge-hen zu lassen. (per)
Älteren Menschen helfenAktionskreis „Alterna(k)tiv“ unterstützt und
begleitet ■HERXHEIM In der kommen-
den Woche nimmt in Herxheim der Aktionskreis „Alterna(k)tiv“ seine Tätigkeit auf. Die Aktion ist eine Initiative der Ortsgemeinde Herxheim, in der sich ehrenamtlich tätige Frauen und Männer engagie-ren und das Projekt Besseres Leben im Alter durch Nachbarschaftshil-fe organisieren. Jeweils dienstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und donnerstags in der Zeit von 16 bis 18 Uhr stehen ehrenamtlich tätige Mitarbeiter hilfesuchenden Bewoh-nern Herxheims im eigens dafür eingerichteten Büro im Haus der
Begegnung (Pavillon am Park) oder telefonisch unter 07276-5030405 zur Verfügung.
Die ehrenamtliche Nachbar-schaftshilfe unterstützt und be-gleitet im Bedarfsfall vor allem ältere und behinderte Mitbürger bei Besuchsdiensten, Behörden-gängen, dem Ausfüllen von For-mularen, kleinen Hilfeleistungen beim Einkaufen, bei Spaziergängen, Arztbesuchen, Friedhofsbesuchen oder kleinen Reparaturen, bei der Wohnraum- und Sicherheitsbera-tung oder der Weitervermittlung an Fachdienste. (per)
Glaskunst in HerxheimSechs Künstler aus Polen in der Villa Wieser
■HERXHEIM Schon zum dritten Mal präsentiert die Villa Wieser eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Agentur open arts Glaskunst aus Polen, genauer aus dem Um-kreis der Akademie der Bildenden Künste in Wroclaw (Breslau), die auf dem Gebiet der Keramik und des Glases zu den führenden Hoch-schulen des Landes gehört.
Schon 1977 beim ersten Coburger Glaspreis für moderne Glasgestaltung in Europa hat-te der Großteil der polnischen Teilnehmer seine künstlerischen Wurzeln in Wroclaw. Damals präg-te Ludwik Kiczura das Profil des dortigen Lehrstuhls. Mit ihm hatte die Studioglasbewegung, das freie künstlerische Arbeiten mit heißem Glas, in Polen Einzug gehalten. In dieser Zeit machte Jerzy Becela sein Diplom und beschritt mit seinen gläsernen Skulpturen neue und ei-gene Wege. Magdalena Kucharska, geb. 1963, vertritt bereits die nächs-te Generation. Für ihre Papier mit Glas kombinierenden Zeichnungen hat sie internationale Anerkennung gefunden.
Aneta und Krystian Wiech, Katarzyna Karbownik-Urbańska, und Patrycja Dubiel, alle Anfang der 70er Jahre geboren, haben ihr Studium nach dem Ende der kommunistischen Ära in Polen absolviert, was ihnen von Anfang an Wege in die Welt öffnete, die älteren Künstlern noch weitgehend verschlossen waren. Das eigene individuelle künstlerische Profil ist in ihren höchst unterschiedli-chen Transparenz und Farbigkeit raffiniert verbindenden Figuren und Bildern abzulesen. Welche Entwicklung die Künstler in den letzten Jahren genommen haben, kann nun in der Villa Wieser, in der alle nicht zum ersten Mal zu Gast sind, verfolgt werden.
Die Ausstellung „Glas II“ wird am Sonntag, 23. September, 11 Uhr, durch Bürgermeister Franz-Ludwig Trauth eröffnet. Zur Ein-führung spricht Helene Seewald vom Landesmuseum Württemberg
in Stuttgart. Sabina und Erwin Thomczyk, Darmstadt, begleiten die Vernissage mit Klarinette und Klavier musikalisch. (per)
Öffnungszeiten: 23. September bis 14. Oktober, samstags 16-18 Uhr, sonntags 11-12.30 Uhr und
14-18 Uhr; Samstag, 13. Okto-ber, geschlossen.
Glasobjekte sind bis Mitte Oktober in Herxheim ausgestellt. -Foto: privat
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Pfalz-Echo – Vor Ort
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Freischoppen und OldtimerKerwewochenende in O� enbach – Erö� nung am Freitag
■OFFENBACH Vom 21. bis 25 September wird in Offenbach wieder Kerwe gefeiert. Es ist in diesem Jahr der 158. Offenbacher Jahrmarkt, der seit dem Jahr 1854 mit Genehmigung der königlich-bayerischen Regierung am vierten Sonntag im September abgehalten wird.
Das Marktrecht besaß Offen-bach aber schon sehr viel länger: Kurfürst Karl-Theodor unterzeich-nete im Jahre 1778 persönlich eine Urkunde, die die Gemeinde berechtigte, im April und im Ok-tober eines jeden Jahres jeweils einen Krämermarkt abzuhalten. Begründet wurde dies schon da-mals mit der verkehrsgünstigen Lage an der Kreuzung der Stra-ßen Landau – Germersheim und Kandel – Neustadt.
Auch bei der Eröffnung des Jahr-markts, am Freitagabend, der um 17.45 Uhr mit einem Kerweumzug mit Beteiligung von Kinder- und Jugendgruppen an der Turn- und Festhalle beginnt, soll an dieser Tradition festgehalten werden. Zu den Klängen der Offenbacher Kultuskapelle wird um 18 Uhr unter Mitwirkung der amtierenden Wein-prinzessin der Verbandsgemeinde, Nora Breßler, mit dem Fassanstich und anschließendem Freischop-pen-Ausschank der Startschuss für
den Jahrmarkt gegeben. Auch in diesem Jahr wird es
zur Eröffnung eine „Happy Hour“, sozusagen ein Familienabend, freitags von 17 bis 19 Uhr mit vielen Angeboten der Fahr- und Schaustellerbetriebe zu ermäßig-ten Preisen geben. Eine Luftballon-künstlerin wird am Freitag und am Sonntagnachmittag die Besucher
unterhalten.Der Marktplatz ist reich bestückt
mit Fahrgeschäften sowie mehre-ren Geschicklichkeits-, Verlosungs- und Süßwarenständen.
Am Sonntag haben die Besucher bei geöffneten Geschäften auch die Gelegenheit einen kleinen Einkaufsbummel durch Offen-bachs Straßen zu unternehmen.
Außerdem hat das Mehrgenerati-onenhaus im Kulturzentrum von 11 bis 17 Uhr seine Türen geöffnet. Weiterhin findet ein Flohmarkt zwischen dem Kulturzentrum und dem Marktplatz statt und Oldtimerfreunde kommen dort bei einer Ausstellung von alten Automobilen und Motorräder auf ihre Kosten. (per)
Gemütliche Festtagsstimmung in O� enbach. -Foto: privat
Verrücktes TestamentO� fbasse – Vorverkauf für „Das verrückte Testament“ beginnt
■OFFENBACH Auch in diesem Herbst spielt die Theatergruppe Offfbasse wie gewohnt eine Ko-mödie in der Turn- und Festhalle in Offenbach. Bereits im 18. Jahr ver-wöhnt die Truppe um ihren Grün-der, Johannes Heintz, die Besucher
mit ihrer Kunst. Zur Aufführung kommt das Stück „Das verrückte Testament“, eine Komödie in drei Akten von Günther Müller.
Nach dem großen Erfolg im letz-ten Jahr spielt die Gruppe Offfbas-se auch dieses Jahr zusätzlich im
Siedlerheim auf der Wollmesheimer Höhe. Wer also an den Offenbacher Terminen keine Zeit hat oder es nicht erwarten kann, das Stück zu sehen, der kann bereits eine Woche zuvor in Landau die Aufführung erleben.
Der Vorverkauf findet wie jedes Jahr bei Optik Uhren Waltenberger in der Hauptstraße 42 statt und beginnt am Kerwesonntag, 23. September um 13 Uhr.
Ab Montag, 24. September, kann man die Karten dort auch unter 06348-5152 vorbestellen.
Termine: Im Siedlerheim, Wollmesheimer Höhe, Sams-tag, 20. Oktober um 20 Uhr und Sonntag, 21. Oktober um 15.30 Uhr. In der Turn- und Festhalle Offenbach: Samstag, 27. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 28. Oktober um 14.30 Uhr. Senioren- und Fa-miliennachmittag mit Kaffee und Kuchen: Sonntag, 29. Oktober um 19.30 Uhr. (per)
Die Theatergruppe O� fbasse wird die O� enbacher unterhalten. -Foto: privat
Freizeit & FamilieSpielenachmittag
■OFFENBACH Am Dienstag, 18. September findet im Café OZi im Mehrgenerationenhaus in Offenbach wieder ein Spie-lenachmittag statt. Mensch ärgere dich nicht, Ca-nasta & Co. finden wöchent-lich Benutzung. Ob groß oder klein, jeder ist willkommen. In gemütlicher Umgebung und bei einer Tasse Kaffee kann man durch das gemeinsame Spielen neue Kontakte knüpfen und mit Menschen spielen, die an den gleichen Spielen Spaß haben. (per)
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sichter allenthalben: Das Lan-desjugendsportfest in Offenbach begeisterte mit seinen hervorra-genden Sportanlagen rund 1.500 Jugendsportler aus ganz Rhein-land-Pfalz.
Wettkämpfe in 13 unterschied-lichen Sportarten konnten prob-lemlos ausgetragen werden. Die einzelnen Fachverbände organi-sierten dabei jeweils eigenstän-dig das Programm rund um das Offenbacher Queichtalstadion, wo auf die Jugendlichen auch ein Nudelbuffet wartete sowie weitere Angebote, um sich spie-lerisch-sportlich zu betätigen. Eine Kletterwand, Schachbretter, eine Hüpfburg und eine Bungeerun-Anlage waren aufgebaut.
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■H E R X H E I M/S Ö D E RTÄ L J E Wenn alle zwei Jahre in Schweden der beste LKW-Fahrer Europas ge-sucht wird, geht es um weit mehr als ums LKW-Fahren. Denn was bedeutet das schon? Einer der
besten Fahrer Europas zu sein? Schnelligkeit? Kraft? Lautstärke? Ganz und gar nicht. Der schwedi-sche Nutzfahrzeughersteller Scania hat im Jahr 2003 den Wettbewerb „Young European Truck Driver“
(YETD) in Zusammenarbeit mit der EU ausgerufen. Seither findet er alle zwei Jahre statt. Es geht dabei um geschicktes Fahren, ökologisches Bewusstsein, Ladungssicherung und Erste Hilfe. Es geht um all das, was
den Arbeitsalltag eines Lastwa-genfahrers ausmacht und wovon all diejenigen, die normalerweise nichts mit diesem Thema zu tun haben, kaum eine Ahnung haben.
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Der deutsche Fan-Block jubelt über das Weiterkommen. -Foto: Dirk Herder
Kristina Bach kommt nach Landau
Ab jetzt Karten für Bene�z-Schlagerparty erhältlich
■ LANDAU Die Stadtholding Landau veranstaltet am Nikolaus-Tag eine Benefiz-Schlagerparty in der Jugendstil-Festhalle, zugunsten des Tropenwaldschutzprogramms, welches das Freizeitbad La Ola auf den Philippinen unterstützt.
Die Gäste erwartet ein mehr-stündiges Schlagerprogramm mit den bekannten Stars Michael Holm, Bernhard Brink, Kristina Bach und den Gruppen Wind und Die Cappuccinos. Bei nummerierter Bestuhlung können schon jetzt die besten Plätze für 39,90 Euro gesichert werden. Die Besonder-heit: Im Ticketpreis ist auch eine Eintrittskarte für das Freizeitbad La Ola in Landau enthalten. (per)
Vorverkauf: Büro für Touris-mus, Rathaus, Marktstraße 50,
Landau, 06341-13-8301 oder 13-8302.
Neben Michael Holm wird auch Kristina Bach auftreten. -Foto: honorarfrei
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Fotokurs für Einsteiger Grundwissen für digitale Fotogra�e und
Bildbearbeitung am PC ■ HÖRDT Der Fotoclub Hördt
bietet im September einen Ba-sis-Kurs für Hobbyfotografen an. Hierfür gibt es noch freie Plätze. Das bewährte Seminar findet un-ter der Regie von Gerhard Heil statt, der über viel Erfahrung in der digitalen Fotografie und der Bildbearbeitung verfügt.
Die 15 Unterrichtsstunden ver-teilen sich auf folgende Termine: Samstag, 22. September und Sams-tag, 29. September jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr. Um auch Erfahrungen in der Praxis zu sammeln, wird eine kleine Foto-Exkursion gleich am ersten Samstag um 16.30 Uhr gestartet,
Den Teilnehmern wird im Be-reich der Fotografie das entspre-chende Grundwissen vermittelt,
damit der Hobby-Fotograf auch mit einer einfachen Ausrüstung zu gelungenen Aufnahmen kommt. Der Schwerpunkt liegt bei der di-gitalen Fotografie einschließlich Bildbearbeitung am PC. Hierbei wird man bald feststellen, dass sich Fotos mit geringem Aufwand beachtlich optimieren lassen. Grundkenntnisse am PC werden vorausgesetzt. Außer der Freude an der Fotografie und dem Willen bessere Bilder zu machen, sind keine weiteren Voraussetzungen nötig.
Interessenten sollten sich bei Gerhard Heil, Grünwaldstr. 19 in Hördt bzw. telefonisch unter 07272-8351 anmelden. (per)
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100 Jahre SV Viktoria Herxheim
■HERXHEIM Im nächsten Jahr feiert der Herxheimer Sportverein SV Viktoria sein 100. Jubiläum. Zu diesem Anlass wird eine Festschrift erstellt und eine kleine Ausstellung auf die Beine gestellt. Die Ar-beitsgruppe ist noch auf der Suche nach Bildern, Berichten, Zeitungsausschnitten, Erinnerungsstücken und Geschichten rund um die Viktoria. Die Arbeitsgruppe freut sich über jeden Beitrag, der für das Jubiläum leihweise zur Verfügung gestellt wird. Ansprechpartner ist Walter Jochim, Robert-Schuman-Str. 21, Herxheim, 07276-5315. (per/Foto: privat)
Blick in die ZukunftDer Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Die Geschäftsführerin des Vereins Uta Holz sieht viele Chancen für die Südliche Weinstraße. -Foto: abu
Wellness & EntspannungSauna im Moby Dick geö�net
■RÜLZHEIM Seit dem 10. September lädt die Sauna im Freizeit-zentrum Moby Dick in Rülzheim wieder zum Relaxen und Saunieren in familiärer Atmosphäre ein. Für einen Tagesticketpreis von 6,50 Euro stehen zwei finnische Saunen, Sanarium, Dampfbad sowie ein Tauchbecken zur Verfügung. Die beiden mediterran gestalteten Ruheräume bieten eine angenehme Atmosphäre, um den Alltag hinter sich zu lassen. Öffnungszeiten: Montag 15-23 Uhr, Diens-tag, Mittwoch 9.30-22 Uhr, Mittwoch ist Damensauna, Donnerstag 13.30-22 Uhr, Herrensauna, Freitag 9.30-23.00 Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertag 9.30-20 Uhr. (per)
Von Anne Burk
Am Anfang stand die Idee Wein und Tourismus gemeinsam zu ver-markten vom damaligen Landrat Gerhard Schwetje. Das war 1971. Damals wurde ein Gesetz geän-dert, das die Weinvermarktung in der Pfalz stark beeinflussen
sollte. Vor 1971 ging enorm viel Wein aus der Pfalz an die Mosel und wurde dort verschnitten und als Moselwein verkauft. Seit der Gesetzesänderung war das nicht mehr möglich und die Pfälzer Win-zer waren gezwungen, sich selbst zu vermarkten. Der Landkreis woll-te dabei Hilfestellung leisten und
so gründete Schwetje den Verein Südliche Weinstrasse.
Diese Idee, die zwei Bereiche Wein und Tourismus zu verbinden, haben bis heute viele nachgeahmt. Für die Südliche Weinstraße hat sich seither vieles geändert, das Image hat sich gewandelt. „Wir ge-hören mittlerweile zu den führen-
den Weinregionen Deutschlands, teilweise sogar international, wir gelten als sehr innovativ und be-sonders unsere jungen Winzer ma-chen Furore,“ erzählt die Geschäfts-führerin des Vereins Uta Holz im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO.
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Einmal mehr o�enVon 13 bis 18 Uhr in Herxheim einkaufen
■HERXHEIM Am Sonntag, 23. September, bieten die Herxheimer Geschäfte ihren Besuchern etwas ganz Besonderes an: Neben den traditionellen verkausfoffenen Sonntagen zum Mai- und Okto-bermarkt gibt es diesem Herbst noch einen zusätzlichen Sonntag, an dem viele Herxheimer Läden, besonders im Bereich der Haupt-straße, von 13 bis 18 Uhr für die Besucher geöffnet haben.
Die Initiative zu diesem Ereig-
nis ging unter anderem von den Möbelhäusern Gilb und Weber aus. Die Möbelhäuser bieten ihren Kunden gemütliche Wohnausstel-lungen. Hans-Hennig Schröter vom Möbelhaus Gilb erzählt: „Am verkaufsoffenen Sonntag schen-ken wir allen Kunden die Mehr-wertsteuer.“ – Ein Grund mehr, durch Herxheim zu schlendern und sich auch die Angebote der anderen Geschäfte nicht entge-hen zu lassen. (per)
Saft aus eigenem Anbau
■HERXHEIM Monika Paulat bietet den Menschen etwas, das sich viele wünschen: Apfel- oder Birnensaft aus dem eigenem Garten. In Herxheim steht nämlich ab sofort eine mobile Saftpresse – Monika Paulats „Saftomobil“, das mit neuester Technik ausgestattet ist und sogar direkt nach Hause kommt.
Die Saftomobil GmbH von Monika Paulat ist ein innovatives Un-ternehmen, mit dem die junge Unternehmerin eine Marktnische bedienen möchte und außerdem ihr großes Engagement für die Streuobstwiesen der Südpfalz verbindet. Denn die Diplom-Biologin aus Hatzenbühl hatte bereits über acht Jahre hinweg zusammen mit dem Naturschutzverband Südpfalz e. V. (NV-S) in Kandel die Ernte der Streuobstwiesen, die Saftproduktion und die Vermarktung vieler tausend Liter „Bienwaldsaftes“ übernommen. „Das ist Naturschutz in der Flasche, denn nur wenn diese Wiesen weiterhin gepflegt und genutzt werden, bleiben sie uns erhalten“, ist Paulat überzeugt.
Das „Saftomobil“ wird auch am 12. und 13. Oktober im Rahmen des Bienwald-Großprojektes bei den Apfeltagen in Büchelberg im Einsatz sein. (per/Foto: privat)
Saftomobil, Am Gäxwald 19, Herxheim, 0176-98126262, www.Saftomobil.de.
Älteren Menschen helfenAktionskreis „Alterna(k)tiv“ unterstützt und
begleitet ■HERXHEIM In der kommen-
den Woche nimmt in Herxheim der Aktionskreis „Alterna(k)tiv“ seine Tätigkeit auf. Die Aktion ist eine Initiative der Ortsgemeinde Herxheim, in der sich ehrenamtlich tätige Frauen und Männer engagie-ren und das Projekt Besseres Leben im Alter durch Nachbarschaftshil-fe organisieren. Jeweils dienstags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und donnerstags in der Zeit von 16 bis 18 Uhr stehen ehrenamtlich tätige Mitarbeiter hilfesuchenden Bewoh-nern Herxheims im eigens dafür eingerichteten Büro im Haus der
Begegnung (Pavillon am Park) oder telefonisch unter 07276-5030405 zur Verfügung.
Die ehrenamtliche Nachbar-schaftshilfe unterstützt und be-gleitet im Bedarfsfall vor allem ältere und behinderte Mitbürger bei Besuchsdiensten, Behörden-gängen, dem Ausfüllen von For-mularen, kleinen Hilfeleistungen beim Einkaufen, bei Spaziergängen, Arztbesuchen, Friedhofsbesuchen oder kleinen Reparaturen, bei der Wohnraum- und Sicherheitsbera-tung oder der Weitervermittlung an Fachdienste. (per)
Graukopf mit GeschichteVom Schulleiter zum Studenten – Gerhard Pfahler genießt seinen Ruhestand
Von Katharina Fuchs
■ JOCKGRIM Gerhard Pfahler ist 66 und genießt momentan so-wohl seinen Ruhestand als auch sein Studentenleben. Der 1946 in Bruchsal geborene Pensionär hat nach 40-jähriger Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter den Schritt vom Lehrerpult zurück in den Hörsaal gewagt, ein Per-spektivenwechsel vom Lehrer zum Schüler. „Ich war noch nie der Typ, der stundenlang spazie-ren geht, das Haus umbaut oder seiner Frau damit auf die Nerven geht, alle Zimmer zu tapezieren“, sagt Pfahler von sich selbst.
Nach seinem Abitur entschied Gerhard Pfahler sich jedoch ent-gegen seiner offenkundigen Liebe zur Historik für ein Lehr-amtsstudium, wurde Volksschul-lehrer für die Fächer Deutsch und Geschichte und konnte so seine Leidenschaft den Schülern näher bringen – „damit habe ich die Kinder immer gequält“, sagt er selbst schmunzelnd. Dies kann man sich bei der ehrlichen Be-geisterung, mit der Pfahler von seiner Arbeit spricht, jedoch fast nicht vorstellen.
Die erste Stelle als Lehrer, die ihm angeboten wurde, lag in ei-nem kleinen pfälzischen Dorf, von dessen Existenz er sein Lebtag nichts gewusst hatte. „Jockgrim? Noch nie gehört! Ich musste da-mals erst einmal auf der Karte nachsehen, wo das überhaupt lag“, gesteht der Senior lachend. Doch seine Flexibilität, die Ger-
hard Pfahler sein ganzes Leben über nicht verlor, ermöglichte ihm einen guten Einstieg in seinen
Beruf, er fand schnell Anschluss, wurde schon 1992 Schulleiter der örtlichen Grundschule. Während
seiner 17-jährigen Tätigkeit als Direktor führte er viele Neue-rungen wie beispielsweise die Ganztagsschule ein – „so wurde mein Beruf auch nie langweilig“, erklärt er, „schon all die neuen Formulare, die man da ausfüllen, die neuen Leute, mit denen man reden und verhandeln muss!“ Sich nicht zu langweilen oder unnütz herumzusitzen, das ist etwas, das Gerhard Pfahler sehr am Herzen liegt. So war für ihn auch schon vor seiner Pesionierung klar, dass er sich als Gasthörer an der phi-losophischen Fakultät der Uni-versität Heidelberg einschreiben wollte, um dort Vorlesungen zu seinem Lieblingsthema Geschich-te zu hören.
„Ich bin nicht der einzige ältere Gasthörer, unsere „Gattung“ wird in Heidelberg augenzwinkernd „Grauköpfe“ genannt, es gibt so-gar ein eigenes Programm für Se-niorenstudenten“, erzählt Pfahler. Für ihn sind die zwei Tage in der Woche, an denen er verschiedene Veranstaltungen der Heidelberger Professoren besucht, ein Luxus, die Erfüllung eines lange geheg-ten Wunsches.
Viele Rentner fallen nach ih-rer Pensionierung in eine Art schwarzes Loch, wissen nichts mehr mit sich anzufangen, ver-kümmern geistig und körperlich, bekommen Depressionen, hän-gen manchmal ewig ihrer alten Arbeit hinterher. Dies wollte Pfah-ler mit seinem zweiten Studium und einem Minijob als Domführer in Speyer für sich verhindern.
Der ehemalige Schulleiter liebt die Geschichte. -Foto: Fuchs
Feste & JubiläenPatrozinium St. Mauritius
■RÜLZHEIM Die Sänger des Chors St. Mauritius laden ein zur Liturgiefeier des Schutzpatrons am Sonntag, 23. September, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Rülzheim. Die Sammlung im Anschluss an den Gottesdienst ist für die Aufgaben der Kirchenmusik bestimmt.
Chorleiter Heinz Kern hat traditionelle und moderne liturgische Gesänge ausgesucht, die von einem Bläserensemble und dem Vi-braphonisten Viktor Bajlukov begleitet werden. (per)
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Loben, loben, lobenJudith Friedmann, M.A., Lerncoach und Leiterin des Kumon Lerncen-ter Kandel gibt Lerntipps.
Nach den Sommerferien steht vielen Schülern und Eltern wie-der der Schulalltag ins Haus. Ist mein Kind gut vorbereitet auf die Schule? Das fragen sich viele El-tern, denn – ob Grundschüler oder Jugendliche – dass ihre Kinder den Schulstart und das Schuljahr motiviert meistern, die täglichen Hausaufgaben konzentriert erle-digen und die wachsenden An-forderungen selbstbewusst und gut bewältigen, das wünschen sich alle Eltern.Dabei steht und fällt der Erfolg in der Schule wie auch später im „richtigen Leben“ mit den persön-lichen Zielen und der Ausbildung der eigenen Potentiale. Selbstbe-wusstsein und Selbstdisziplin sind hier die entscheidenden Faktoren und machen den positiven Un-terschied.An dieser Stelle können die Eltern
ihre Kinder einfach und effektiv unterstützen: Ein ernst gemeintes Lob, eine anerkennende Bemer-kung, eine bestärkende Ermun-terung machen Mut und geben ein gutes Gefühl. Und dieses gute Gefühl speichert unser Gehirn im emotionalen Erfahrungsgedächt-nis – daher gehen uns Dinge leichter von der Hand, wenn sie durch ein gutes Gefühl begleitet werden. So wird durch ernst ge-meintes, ehrliches Lob eine po-sitive Grundhaltung gefördert. Und: Man sollte sein Kind auch ruhig ermutigen, sich selbst zu loben, denn das fördert den Stolz auf die eigene Leistung. Und wer sagen kann: Das hab ich gut ge-macht – sagt ja zu sich selbst und vertraut mehr und mehr seinen eigenen Fähigkeiten. Mit einer auf erreichbare Ziele ausgerichteten positiven Grundhaltung: „Ich kann das, ich schaff das!“ fällt es leichter jeden Tag das zu tun, was nötig ist, um diese Ziele zu erreichen. So sind die Schüler auch besser
motiviert Stärken auszubauen und Schwächen zu managen.Nach diesen Prinzipien arbeitet auch die Kumon-Methode: Mit den Kumon-Materialien in Ma-thematik und Englisch bauen die Kinder ihre Fertigkeiten weiter aus und lernen ihre Fähigkeiten voll zu entfalten. Sie entdecken, was in ihnen steckt, und wie spannend es ist, sich Neues zu erschließen.
Judith Friedmann, M.A., Lern-coach und Leiterin des Kumon
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Blick in die ZukunftFORTSETZUNG VON SEITE 7: Der Verein Südliche Weinstrasse im Wandel
Beim Tourismus kann man eine deutliche Steigerung der Qualität beobachten. Viele Hotels haben besonders im Bereich Wellness investiert. Das Angebot ist vielfäl-tig – von Luxus bis gemütlich und die Übernachtungszahlen steigen stetig. „Die meisten Urlauber kau-fen hier dann auch ihren Wein ein. Und damit bestätigt sich, dass es eine gute Entscheidung war, diese beiden Bereiche zusammenzufas-sen“, so Uta Holz.
Wie ist der Verein strukturiert?Wir sind ganz bewusst als Verein
organisiert, damit wir eine mög-lichst breite Basis von Mitglie-dern haben. Das sind ungefähr 2.500 – also fast alle Winzer, Gastronomien und Hoteliers, die hier tätig sind.
Welche Aufgaben und Arbeitsfel-der hat der Verein den konkret? Der Verein ist erster Ansprech-
partner für alle, die noch nie in der Region waren und die sich gerne über die Südliche Wein-straße informieren möchten. Wir bündeln alle Informationen der sieben verschiedenen Verbands-gemeinden und auch von der Stadt Landau, die ebenfalls dem Verein angehört. Einen großen Teil unserer Arbeit macht die Pressearbeit und die Entwicklung der vielen verschiedenen Pros-pekte und Informationsbroschü-ren aus, auch der Internetauftritt (www.suedlicheweinstrasse.de, Anm. der Redaktion) wird von uns betreut. Wir wollen den Men-schen deutlich machen, welche vielen Möglichkeiten die Region bietet, das ist unsere Hauptauf-gabe. Außerdem treten wir auch als Reiseveranstalter auf – in dem Bereich bieten wir vor allem aus-gefallene Pauschalangebote wie zum Beispiel das „Schokoradeln“.
Das heißt man kann auch seinen Urlaub über den Verein Südliche
Weinstraße buchen?Ja, klar. Wir unterstützen vor allem
bei komplizierten Buchungen, zum Beispiel wenn jemand
eine Wandertour machen will, mit Gepäcktransport und fünf verschiedenen Übernachtungen. Auch die Zimmerbermittlung ist eine Aufgabe von uns.
Wie sieht es im Bereich „Wein“ aus? Welche Aufgaben gibt es da?Das größte Projekt, das wir jedes
Jahr betreuen, sind sicherlich die Weintage. Das ist eine sehr wich-tige Veranstaltung, um die Weine der Südlichen Weinstraße in den Fachkreisen noch bekannter zu machen. Außerdem versuchen wir gerade in den letzten Jahren verstärkt etwas für die jungen Winzer der Region zu tun. So kam auch der Wettbewerb „Die junge Südpfalz“ zustande.
Die Burg rockt – ein Musik-Event auf der Burg Landeck im August war
ebenfalls ein Projekt des Vereins, eng verknüpft mit eben diesem Wettbewerb der jungen Winzer. Diese durften dort nämlich ihre
Weine präsentieren – während DJs auf der Burg für Party-Stimmung sorgten. Mit solchen Projekten zeigt der Verein, dass er offen für neues ist und für alle Alterklassen etwas bietet.
Aktuell gibt es einige Verände-rungen, da der zweite Geschäfts-führer Theo Kautzmann nächsten Sommer in den Ruhestand verab-schiedet wird. An der Spitze des Vereins SÜW werden in Zukunft nicht mehr zwei Geschäftsfüh-rer (für Wein und für Tourismus) stehen, sondern eine Geschäfts-führerin und ein stellvertretender Geschäftsführer. Geschäftsführerin wird Uta Holz. An ihrer Seite wird Bernd Wichmann Führungsverant-wortung übernehmen.
Uta Holz selbst arbeitet seit 1996 beim Verein Südliche Weinstrasse. Sie ist in Mannheim aufgewachsen
und hat einige Jahre in Aalen im Tourismusbüro gearbeitet. Dann hat es sie wieder „näher an ihre Heimat“ gezogen. Die Pfalz war
ihr aus ihrer Jugend noch sehr bekannt, die Identifikation mit der Region fiel ihr also nicht schwer. „Ich hätte damals aber nicht gedacht, dass ich so lange hier bleibe“, erzählt die Geschäfts-führerin, „aber die Aufgaben hier sind einfach nach wie vor richtig reizvoll.“
Ein Abschlusswort: Wie würden Sie die Südliche Weinstraße je-manden beschreiben, der noch nie hier war?Alle die einmal hier waren, kom-
men wieder, weil sie von der Landschaft, dem Licht und vor allem von den Menschen sehr fasziniert sind. Guter Wein und gutes Essen, viele Möglichkeiten sich draußen aufzuhalten – das alles macht die Region zu etwas Besonderem. (abu)
Jutta Hartmann (BfT Herxheim) und Tina Weidenbach am Infostand auf der Bundesgartenschau in Koblenz. -Foto: privat
Kinder & JugendTürö�ner-Tag bei der
Agriluna Ölmühle
■RHEINZ ABERN Dieses Jahr steht der Tag der Deut-schen Einheit im Zeichen der Kinder und Familien: Die Sen-dung mit der Maus hat zum bundesweiten „Türöffner-Tag“ aufgerufen.
Auch die Agriluna Ölmühle in Rheinzabern, öffnet aus die-sem Anlass ihre Türen. Am 3. Oktober lassen Patrick und Tina Marz Kinder und Familien hinter Türen schauen, die für sie sonst verschlossen sind. Zwischen Herstellungsvorführen können sich Kinder im Hof schminken lassen und bei verschiedenen Spielen mitmachen.
Beginn ist um 13 Uhr, Ende um ca. 18 Uhr.(per)
Um vorherige Anmeldung bis Sonntag, 23. September,wird
gebeten, per E-Mail an [email protected].
Simsen, MMS und SimlockTauschtre� zum Thema Handy
■HATZENBÜHL Am Mittwoch, 19. September, findet um 18.30 Uhr ein Tauschtreff im Haus der Familie der Prot. Kirchengemeinde statt. Mitglieder des Vereins Regiotausch-netz e. V. und interessierte Gäste können sich unverbindlich infor-
mieren. Ludwig Seel, 2. Vorsitzen-der, wird an diesem Abend Fragen zum Thema Handynutzung beant-worten. Bitte eigenes Handy mit Be-triebsanleitung mitbringen. (per)
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