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Offener WorkshopBürgerbeteiligung bei leeren Kassen? – Möglichkeit und Begrenzung politischer Partizipation in Kommunen
Dr. Kai Masser
Universität Trier / Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz / VHS Stadt Trier7. Februar 2012
Verfahren, Instrumente und Perspektiven der Bürgerbeteiligung in Kommunen – Ergebnisse empirischer Studien zu Bürgerhaushalt und Bürgerpanel
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1. 4 Bilder zum Thema Staat und Bürger
2. Demokratietheoretische Anforderungen an Bürgerbeteiligung
3. Bürgerhaushalte in Deutschland
4. Erfahrungen mit dem Bürgerpanel
5. Rheinland-Pfalz
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3
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4
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6
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2 Demokratisierung der (lokalen) Demokratie
• 70er Jahre:– Auskunfts- und Informationsrechte sowie– Anhörungs- und Beratungsrechte in Planungsverfahren
(insbesondere für Verbände)• 80er Jahre:
– Beeinflussung der personellen Zusammensetzung von Stadt- und Gemeinderäten (Wahlreformen)
– Erste deliberative Beteiligungsformen wie Zukunftswerkstatt und Planungszelle
• 90er Jahre:– Direktwahl von Bürgermeistern und Landräten– Bürgerbegehren und Bürgerentscheid– Agenda21, Mediationsverfahren usw.
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2 Einige Fakten
• Wahlen erzielen mit Abstand die höchsten Beteiligungsraten. Auf der kommunalen Ebene aber seit einigen Jahren häufig weniger als 50% (Bürgerhaushalte z.B. max. 5%)
• Auf der kommunalen Ebene sind die Volksvertreterinnen und Volksvertreter ehrenamtlich tätige Bürger, die viel Zeit investieren. In RLP sind ca. 4,3% der Bevölkerung politisch engagiert, häufig mehr als 7h pro Woche
• Wahlen vermitteln allerdings wenig Informationen über den Bürgerwillen
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2 Kriterien der Demokratietauglichkeit
• Einbindung einer möglichst großen Zahl von Bürgern
• Prinzipiell Teilnahmechance für Jede(n)
• Gleiches Gewicht für jede Stimme (bei Abstimmungsverfahren/Votings) / „One man one vote“
• Geheimhaltung der Stimmabgabe muss möglich sein (keine Diskriminierung „anderer“ Meinungen)
• Verfahren und Ergebnisse müssen „öffentlich“ sein
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3 2000: Modellprojekt “Kommunaler Bürgerhaushalt” NRW
• Gefördert durch die Bertelsmann-Stiftung und das Innenministerium NRW
• Vier der sechs Pilotkommunen haben sofort nach Ende der Projektförderung im Jahre 2004 den Bürgerhaushalt eingestellt
• In Emsdetten gibt es noch eine jährliche Informationsveranstaltung. In Hilden können die Bürger noch Kommentare zu Einsparvorschlägen eines Gutachters schreiben
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3 3 Gründe für die Projektaufgabe
• Monheim am Rhein: Es kamen nur maximal 20 Personen zu den Infoveranstaltungen. Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Ertrag des Verfahrens
• Vlotho: Das Verfahren ließ sich nicht dauerhaft etablieren. Nach anfänglichen Erfolgen beteiligten sich nur noch die „ohnehin politisch Tätigen“
• Hamm: „Fehlendes Geld“ führte dazu, „dass man den Bürger nicht zu fragen braucht, wenn man seine Ideen nicht umsetzen kann“. Mann will die Bürgerinnen und Bürger lieber nur dort beteiligen, „wo es auch etwas zu entscheiden gibt“
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Dr. Kai Masser
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3 Renaissance der Bürgerhaushalte
1. Neue technische Möglichkeiten (Internet, Web2.0): Haushaltsrechner (z.B. Hamburg, Freiburg i.Br.) sowie „Massendiskussionen“ (z.B. Köln, Trier)
2. Schwierige Haushaltssituation der Kommunen: Sparhaushalte z.B. in Solingen, Essen und Tübingen
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3 Bürgerhaushaltskonzepte
• Art des Einbezugs der Bürger– Priorisierung. Die Bürger können Ihren eigenen Haushalt
aufstellen, zumeist anhand der Produktbereiche der Kommune
– Sammlung von Bürgervorschlägen. Einspar-, Einnahme-, Ausgaben- und Investitionsvorschläge. Die eingegangenen Vorschläge werden meist durch die Verwaltung vorab geprüft
– Bewertung und Kommentierung von Vorschlägen (der Bürger, Rat oder Verwaltung)
• Technik der Durchführung– Persönlich. Bürgerversammlungen oder –foren– Schriftliche Befragung. Meist repräsentative Stichprobe– Online (Web2.0). Interaktive Haushaltsaufstellung. Wikis und
Diskussionsforen. Votings
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3 Kosten – Freiburg 2009/2010
Gesamt / € Teilnehmer Pro Teilnehmer
Umfrage 150.000 2.575 58,- €
Internet 226.500 2.048 110,- €
Stadt-konferenz
306.000 206 1.484,- €
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3 Fazit: Idee ist gescheitert
1. Die beiden ambitioniertesten Konzepte Hamburg und Freiburg i.Br., aber auch „abgespeckte“ Varianten wie Solingen sind einmalige Episoden geblieben
2. Das Hauptproblem ist die mangelnde Beteiligung. Die ohnehin geringe Beteiligung geht meist im Laufe der Zeit noch zurück
3. Beteiligungsformen wie „face-to-face“ und „Internet“ sind sozial sehr selektiv
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Dr. Kai Masser
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Dr. Kai Masser
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3 Kommunaler Finanz- und SchuldenreportRheinland-Pfalz 2010
• TU Kaiserslautern (Junkernheinreich et.al.)• Forschungsgesellschaft für Raumfinanzpolitik mbH• Bertelsmann-Stiftung (Programm Lebenswerte
Kommune)
Dr. Kai Masser
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Dr. Kai Masser
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3 „Planspiel Kommunaler Bürgerhaushalt“ FöV Speyer WS 2011/12
Anlehnung an das mit der KGSt entwickelte Sparkonzept der Stadt Kaiserslautern
Online-Bürgerhaushalt mit den Studierenden der DHV Speyer
21
Teilnahme 45 Studenten
Rücklaufquote: 15%
Alter:Durchschnittsalter Hörerschaft 29,9 Jahre
Geschlecht:
Mann56%
Frau29%
k. A.15%
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3 Ausriss Fragebogen
22
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23
in %
3 Einnahmenerhöhung
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24in %
3 Ausgabenreduzierung
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25
in Mio. €
3 Monetäre Auswirkungen
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26
3 Monetäre Gesamtbetrachtung
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3 Beteiligung an Bürgerhaushalten
27
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3 Beteiligung am Bürgerhaushalt Trier
In Prozent der Beteiligung 2009
28
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3 Beteiligung am Bürgerhaushalt Potsdam
In Prozent der Beteiligung 2008
29
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3 Beispiel Bürgerhaushalt Jena
Der Name Bratwurst kommt übrigens nicht von Braten,
sondern von Wurstbrät, dies ist die Fleischmasse, die in
den Darm gefüllt wird
30
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31
Stadt Jena - Investitionen 09/12 - Repräsentative Stichprobe
0,65
0,51
0,21
0,71
0,15
0,44
0,56
0,076
0,35
0,082
0,85
0,06
0,61
0,082
0
0,24
0,33
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2
Sanierung Schiller-Schule
Barrierefreiheit in Schulgebäuden
Planung Kunsthalle Jena
Sozialer Wohnungsbau
Errichtung von Park-and-Ride-Parkplätzen
Radweg entlang der Saale
Radweg Westbahnhofstraße
Rad-/Gehweg Erfurter Straße
Sanierung August-Bebel-Straße
Sportanlage Lobeda-West
Ostbad
Westsportplatz
Spielplatz und Brunnen in der Innenstadt
Spielplatz in Cospeda
Kleinfeld-Kunstrasen in Isserstedt
Umbau Ernst-Abbe-Sportfeld
Eigener Vorschlag
Mittelwerte
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32
Stadt Jena - Investitionen 09/12 - Online
0,22
0,18
0,14
0,22
0,19
0,39
0,47
0,16
0,15
0,14
0,47
0,27
0,29
0,11
0,14
1,2
0,52
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2
Sanierung Schiller-Schule
Barrierefreiheit in Schulgebäuden
Planung Kunsthalle Jena
Sozialer Wohnungsbau
Errichtung von Park-and-Ride-Parkplätzen
Radweg entlang der Saale
Radweg Westbahnhofstraße
Rad-/Gehweg Erfurter Straße
Sanierung August-Bebel-Straße
Sportanlage Lobeda-West
Ostbad
Westsportplatz
Spielplatz und Brunnen in der Innenstadt
Spielplatz in Cospeda
Kleinfeld-Kunstrasen in Isserstedt
Umbau Ernst-Abbe-Sportfeld
Eigener Vorschlag
Mittelwerte
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33
Stadt Jena - Investitionen 09/12 - Verteilte Stimmzettel Büros
0,28
0,48
0,13
0,39
0,096
0,17
0,13
0,017
0,12
0,12
0,38
0,089
0,63
0,12
0,13
0,13
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2
Sanierung Schiller-Schule
Barrierefreiheit in Schulgebäuden
Planung Kunsthalle Jena
Sozialer Wohnungsbau
Errichtung von Park-and-Ride-Parkplätzen
Radweg entlang der Saale
Radweg Westbahnhofstraße
Rad-/Gehweg Erfurter Straße
Sanierung August-Bebel-Straße
Sportanlage Lobeda-West
Ostbad
Westsportplatz
Spielplatz und Brunnen in der Innenstadt
Spielplatz in Cospeda
Kleinfeld-Kunstrasen in Isserstedt
Umbau Ernst-Abbe-Sportfeld
Eigener Vorschlag
Mittelwerte
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4 Bürgerpanel
250 g Mehl2 Eier
1 TL Salz1/8 L Wasser
34
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Daseinsvorsorge / Top 10: Wichtigkeit und Zufriedenheit Merkmale - Stichprobe
1,00
2,00
3,00
4,00
1=M
axim
um
/ 5
=M
inim
um
Wichtigkeit
Zufriedenheit
35
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36
Daseinsvorsorge / Platz 11-20: Wichtigkeit und Zufriedenheit Merkmale - Stichprobe
1,00
2,00
3,00
4,00
1=M
axi
mu
m /
5=M
inim
um
Wichtigkeit
Zufriedenheit
36
![Page 37: Offener Workshop Bürgerbeteiligung bei leeren Kassen? – Möglichkeit und Begrenzung politischer Partizipation in Kommunen Dr. Kai Masser Universität Trier](https://reader036.vdocuments.site/reader036/viewer/2022062404/55204d7e49795902118cfbc9/html5/thumbnails/37.jpg)
Faktor Soziales & Integration Kinder & Sicherheit Auto & Verkehr
Soziales & Integr. + + + - -
Kinder, Jug. & Fam. + + + -
Sauberk. & Ordnung - + + +
Auto & Verkehr - - + + +
Größe / (Repräsent.) 26% 26,50% 11%
Gruppe
„Interessen“-Gruppen
37
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4 Ist Web2.0 die Lösung?
38
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39
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4 Das Bürgerpanel als Instrument der Bürgerbeteiligung im Spannungsfeld von Erreichbarkeit und Repräsentativität
Offen = Online via WWW: „Selbstrekrutierungseffekt“
Prozentwerte Stadt A Stadt B Repräsentativ Offen Repräsentativ Offen Frauen 55,3 34,1 52,4 40,8 Männer 44,7 56,9 47,6 59,2
Prozentwerte Stadt A Stadt B Alter Repräsentativ Offen Repräsentativ Offen Unter 25 14,1 9,2 10,8 7,3 25 bis 44 37,6 48 27,1 37 45 bis 64 34 35,6 31,1 45,2 Über 64 14,4 6,2 30 10,5
Prozentwerte Stadt A Stadt B Schulabschluss Repräsentativ Offen Repräsentativ Offen Hauptschule 7 2,7 33,8 8,3 Mittlere Reife 20,4 11,2 35,0 32,7 Abitur 71,8 85,4 31,2 58,9
40
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4 Stadt AZustimmung Sparvorschläge
Likert-Skala (1-5)
41
Geschlecht Repräsentativ Offen Frauen 2,79 3,22 Männer 2,79 3,05 Alter Repräsentativ Offen Unter 25 2,74 2,93 25 bis 44 2,86 3,14 45 bis 64 2,71 3,16 Über 64 2,67 2,92
Schulbildung Repräsentativ Offen Hauptschule 2,48 3,8 Mittlere Reife 3,05 3,29 Abitur 2,73 3,08
Repräsentativ 2,80
Offen 3,14
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4 Stadt BAllgemeinde Zufriedenheit mit der Stadt
Likert-Skala (1-5)
42
Repräsentativ 2,93
Offen 3,21
Geschlecht Repräsentativ Offen Frauen 2,98 3,25 Männer 2,88 3,2 Alter Repräsentativ Offen Unter 25 3,11 3,24 25 bis 44 3,16 3,27 45 bis 64 3,07 3,24 Über 64 2,69 2,92 Schulbildung Repräsentativ Offen Hauptschule 2,71 3,32 Mittlere Reife 3,02 3,27 Abitur 3,1 3,16
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5 Rheinland-Pfalz
4 große Magen (gereinigt beim Metzger besorgen),6 kg gequellte Kartoffeln in kleinen Würfeln,3 Stangen Lauch in dünnen Ringen,250 g Zwiebeln in kleinen Würfeln,2500 g magerer Schweinebauch in kleinen Würfeln,2500 g mageres Schweinefleisch in kleinen Würfeln,2500 g Bratwurstbrät,12 Eier,100 g Butter,8 getrocknete Brötchen,FondorSalz,Pfeffer,Majoran,? Zehen Knoblauch
43
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5 Facts & Figures
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Deutsche Flächenländer Einwohne und FlächeBundesland Einwohner (in Mio.) Fläche (in qkm)
Rheinland-Pfalz 4,0 19.853
Durchschnitt 6,2 27.312
Deutsche Flächenländer Gemeinden und EinwohnerBundesland Städte & Gemeinden Einwohner/Kommune
Rheinland-Pfalz 2306 1.734
Durchschnitt 882 10.424
Mitgliedszahlen der politischen Parteien Anzahl Prozent
Bundesland Parteimitglieder der EinwohnerRheinland-Pfalz 97.343 2,43Durchschnitt 97.249 1,70
NRW Städte & Gemeinden
Einwohner Anzahl Ratsmitglieder Summe
Gesamt 318 580 12.854
Einwohner pro Vertreter 1.388
RLP Städte & Gemeinden
Einwohner Anzahl Ratsmitglieder Summe
Gesamt 2306 504 26.984
Einwohner pro Vertreter 148