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Modul 101.12.2017
Mag. Tanja Schartner, MA
DSA Franz Schiermayr, MSc
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ChecklisteAus der Notfallmappe LSR OÖ
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Psychoaktive Substanzen
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Für Haschisch (Shit) verwendet man das Harz des indischen Hanfs, fürMarihuiana (Gras, Pot) die getrockneten Blätter und Blüten.
Aussehen: Blüten, Blätter (Marihuiana), braune harzige Substanz mit charakteristischemGeruch (Haschisch), dunkle Flüssigkeit (Haschischöl).
Einnahmeart: Meist geraucht, seltener gegessen oder getrunken.
Erkennung: Gerötete Augen (Kaninchenaugen), weite Pupillen.
Wirkung: Euphorische Stimmung, Heiterkeitsausbrüche, gesteigertes Wahrnehmungsver-mögen. Die Wirkung kann von Mensch zu Mensch variieren und ist stark von dermomentanen Grundstimmung abhängig. Wirkdauer: 2 - 4 Stunden.
Abhängigkeit: Keine körperliche, aber psychische Abhängigkeit.
Entzug: Unruhe, Angst, Reizbarkeit, Schlafstörungen.
Schädigungen: Über die Gefährlichkeit der Droge herrscht heute noch keine Einigung. ChronischeEntzündungen der oberen Atemwege, chronische Augenentzündung.Bei massivem Konsum kann es zu einer Verzögerung des seelischen Reife-prozesses und / oder psychischen Störungen kommen.
Nachweis: Im Urin: 7 - 10 Tage (Gelegenheitskonsum); bis zu 6 Wochen (häufiger Konsum)Im Blut: 2 - 3 Tage (Gelegenheitskonsum); bis zu 3 Wochen (häufiger Konsum)
CANNABIS
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Ecstasy ist die Szenebezeichnung für eine Reihe von Amphetaminderivaten und kommt als Tablette oder Kapsel auf den Markt.
Aussehen: Tabletten oder Kapseln in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen mitverschiedensten Prägungen.
Einnahmeart: Meist durch schlucken, selten nasal.
Erkennung: Weite Pupillen, euphorische Stimmungslage, erhöhte Wachheit und Aufmerksam-keit.
Wirkung: Positive und negative Gefühle werden stärker wahrgenommen, Hemmungen werdenschwächer, emotionale Nähe und Zusammengehörigkeitsgefühl stellt sich ein. Euphorie, Glückseligkeit und trance-ähnliche Zustände. Wirkdauer: 4 - 6 Stunden.
Abhängigkeit: Keine körperliche, aber psychische Abhängigkeit.
Entzug: Müdigkeit, Erschöpfung, Verwirrung, Traurigkeit und depressive Verstimmung,sowie Unsicherheit, Ängstlichkeit, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Schädigungen: Überhitzung bis hin zu Hitzschlag. Schwächung des Immunsystems - Grippe, Er-kältungen und Organschädigungen. Weiters werden irreperable Gehirnschäden beiLangzeitkonsum befürchtet.
Nachweis: Im Urin: 1 - 4 TageIm Blut: bis zu 24 Stunden
ECSTASY
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Mißbrauch bzw. Abhängigkeit von Medikamenten erfolgt in erster Linie mitSchmerzmitteln (Opiaten) und Beruhigungsmitteln („Benzodiazepinen“)
Aussehen: Tabletten oder Kapseln in unterschiedlichen Farben und Größen
Einnahmeart: Meist durch schlucken oder sniefen.
Erkennung: Benzodiazepinkonsumenten wirken entspannt bis gedämpft, oft schläfrig. Wahrnehm-ungsfähigkeit ist eingeschränkt.
Wirkung: Bei Schmerzmitteln auf Opiatbasis siehe Opiate. Beruhigungsmittel wirken in ersterLinie dämpfend und euphorisierend, teils angst- und spannungslösend. Es kann einegutmütige „schwimmige“ Trunkenheit im halbwachem Zustand entstehen, Gleichge-wichts und Sprachstörungen können auftreten.
Abhängigkeit: Eine starke psychische und physische Abkängigkeit selbst bei „indizierten „ Dosen.
Entzug: Angstzustände, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, allgemeines Unwohlsein,depressive Zustände und im Extremfall Wahnvorstellungen oder epileptischeAnfälle.
Schädigungen: Bei längerem Konsum: Abstumpfung, Interessenlosigkeit,Zustand dauernder„Umnebelung“ möglich. Nachlassen des Konzentrations- und Reaktionsvermögens,Depressionen und Wahnvorstellungen. Unter höheren Dosen Verkennungen und Aggressivität möglich.
Nachweis: Im Urin: 4 - 6 Wochen, geringe Mengen bis 3 Tage. Im Blut: Stunden bis wenige Tage.
MEDIKAMENTE
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Speed ist ein vollsyntetisches Amphetamin bzw. Metamphetamin und wirktin erster Linie aufputschend und stimulierend.
Aussehen: Speed ist ein weißes oder rosa kristallines Pulver und wird in Tabletten oder häufigerin Kapselform angeboten.
Einnahmeart: Speed wird geschnupft oder oral eingenommen, selten geraucht oder injiziert.
Erkennung: Erweiterte Pupillen, Appetitlosigkeit, gesteigerter Rededrang, unterdrücktes Schlafbedürfnis.
Wirkung: Gesteigerte Leistungsfähigkeit, erhöhte Risikobereitschaft, unterdrücktes Schmerz-empfinden. Es besteht ein Gefühl von Wohlbefinden, Unbeschwertheit, Gelassenheitbis hin zur Euphorie. Wirkdauer: Amphetamin 2 - 4 Stunden, Methamphetamin biszu 24 Stunden.
Abhängigkeit: Keine körperliche, aber psychische Abhängigkeit, Toleranzbildung möglich.
Entzug: Nach Abbau von Speed im Körper benötigt das Gehirn einige Tage bis Wochen um das Neurotransmittergleichgewicht wieder herzustellen - In dieser Zeit verkehrt sichdie Speed Wirkung ins Gegenteil (müde, gereizt, unzufrieden, schlapp unkonzentriert).
Schädigungen: Anhaltende Müdigkeit - Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Magenprobleme, Herzryth-musstörungen, psychische Erkrankungen bis hin zur Amphetamin - Psychose.
Nachweis: Im Urin: 1 - 4 TageIm Blut: ca. 6 Stunden
SPEED
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Kokain wird aus den Blättern des südamerikanischen Kokastrauches ge-wonnen. Die Indios nützen sie zur Unterdrückung von Hunger und Ermüdung.
Aussehen: Bei Kokain handelt es sich um ein weißes, flockiges, krisallines, geruchloses,bitterschmeckendes Pulver.
Einnahmeart: Kokain wird meist gesnieft, kann aber auch gespritzt werden.
Erkennung: Erweiterte Pupillen, Rötung der Haut, unterdrückte Müdigkeit und Appetit,gesteigerter Antrieb.
Wirkung: Anwachsende Wachheit, Euphorie, Gefühl gesteigerter körperlicher und geistigerLeistungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, stark gesteigertes Selbstvertrauen, Wegfall von Hemmungen und Ängsten, Redseligkeit, Abnahme der Kritik- und Urteilsfähigkeit. Wirkdauer: 30 bis 90 Minuten .
Abhängigkeit: Keine körperliche, aber psychische Abhängigkeit.
Entzug: Nach dem Rausch benötigt das Gehirn einige Tage um die Neurotransmitter wieder aufzubauen: depressive Verstimmung, Müdigkeit und Apathie sind die Folge. Gereizt-heit, Angstgefühle und der Wunsch mehr zu konsumieren stellen sich ein.
Schädigungen: Zerstörung der Nasenschleimhäute, Schäden an Herz, Leber, Nieren und Impotenz.Gliederschmerzen, chronischer Schnupfen. Angststörungen, Kokainpsychose.
Nachweis: Im Urin: 2 - 4 TageIm Blut: einige Stunden
KOKAIN
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Heroin, welches im Körper zu Morphin umgewandelt wird, gehört zur Gruppe der Opiate und wird aus dem eingetrockneten Milchsaft des Schlafmohns hergestellt
Aussehen: Heroin wird als weißes, cremefarbenes, graues oder bräunliches Pulver angeboten.
Einnahmeart: Es kann geschnupft, geraucht (inhaliert) oder injiziert werden.
Erkennung: Stecknadelgroße Pupillen, die nicht auf Verdunkelung reagieren, während der Opiat-einwirkung emotionale Unerreichbarkeit, „ausgeglichene“ Stimmungslage.
Wirkung: Opioide lösen Ängste und Spannungen und bewirken einen entspannten und glück-seligen Zustand. Es können euphorische Zustände, Visionen mit großer Komplexitätund Klarheit, eine Erweiterung des geistigen Horizonts sowie ein Schweben zwischenWachheit und Schlaf mit positiven und negativen Bildern auftreten.Wirkdauer: 2 - 6 Stunden
Abhängigkeit: Eine sich rasch einstellende starke pyhsische und psychische Abhängigkeit.
Entzug: Unberechenbarkeit, Gereiztheit, Schmerzzustände im ganzen Körper, Muskelver-spannungen und -krämpfe, Durchfälle, starkes Erbrechen, Nies- und Gähnanfälle.
Schädigungen: Häufig Tod durch Überdosierung bzw. giftige Beimengungen, Infektionsgefahr (HIV,Hepatitis,...), Abkeir von der realen Welt bis hin zu Wahnideen, körperlicher Verfall.
Nachweis: Im Urin: 2 - 3 TageIm Blut: bis zu 8 Stunden
OPIATE
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Natural Drugs sind psychoaktive Substanzen, die in der Natur in verschiedenenPflanzen, Pilzen, Früchten, Kakteen und Kräutern vorkommen
Aussehen: Die gebräuchlichsten sind Engelstrompete, Stechapfel, Holzrosen und sogenannteMagic Mushrooms wie z.B. Spitzkegeliger Kahlkopf.
Einnahmeart: Natural Drugs werden meist gegessen oder als Tee getrunken, seltener geraucht.
Erkennung:
Wirkung: Je nach Substanz dreidimensionale optische Halluzinationen, Stimmen hören, Wach-träume, Verlust des Realitätsgefühls, narkotischer Schlaf mit bilderreichen Träumen,Schwächung der Willenskraft und der Bewegungsfähigkeit. Wirkdauer: ca. 3 - 8 Std.,wobei Halluzinationen z.T. Tagelang wiederkehren.
Abhängigkeit: Keine körperliche, aber psychische Abhängigkeit.
Entzug: Nach Abklingen des Rausches herrscht meist eine verminderte Aufmerksamkeit, Un-konzentriertheit und verzögerte Reaktionsfähigkeit für 1 - 2 Tage.
Schädigungen: Hohes Risiko von Psychosen und „Horrortrips“, langandauernde Krampfanfälle, Ge-fahr von Atemlähmung, Verwirrtheit, Unfälle durch „Tobsuchtsanfälle und Raserei“,Lähmungserscheinungen der Muskulatur.
Nachweis: Aufgrund unterschiedlichster Wirkstoffe kein gesicherter Nachweis.
NATURAL DRUGS
Meist erweiterte Pupillen, Übelkeit, Sehstörungen.
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Steps beim Früherkennen und Handeln
Früherkennen
step wahrnehmen
step dokumentieren
step reflektieren
Handeln
step vorbereiten
step durchführen
step evaluieren
1
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Der/die auffällige SchülerIn
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§13 SMG
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Steps beim Früherkennen und Handeln
Früherkennen
step wahrnehmen
step dokumentieren
step reflektieren
Handeln
step vorbereiten
step durchführen
step evaluieren
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Ihre Rolle als Lehrkraft
• Sie als Lehrkraft können…
- sich dem Thema annehmen und weitere KollegInnen dafür gewinnen
- Lebenskompetenzen Ihrer SchülerInnen fördern (Wissen,
Konsumreflexion, Stressbewältigung…)
• Sie als Lehrkraft sind…
- Vorbild und bestimmen die Schulkultur wesentlich mit
- für das Ansprechen von Auffälligkeiten (und nicht für die Lösung)
verantwortlich
- für die Zuweisung zu externer professioneller Hilfe zuständig
![Page 21: Modul 1 01.12.2017 Mag. Tanja Schartner, MA DSA Franz ... · Natural Drugs sind psychoaktive Substanzen, die in der Natur in verschiedenen Pflanzen, Pilzen, Früchten, Kakteen und](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022042210/5eae13342496e935f771f6fd/html5/thumbnails/21.jpg)
ENDE Tag 2