Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 0
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenNeue Trends Loumlsungen und Bandbreiten zur sicheren Integration mobiler MitarbeiterReferent Christian Mowitz
Senior Communication ExpertDirk Heuszlig PR
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 1
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWachsender Investitionsbedarf mit Dominoeffekten
Unternehmen sind seit 2000 zuruumlckhaltend mit strategischen Investitionen
Gesetzliche Aumlnderungen zwingen zunehmend zu einer Umsetzungsstrategie Euro-SOX GDPdU privatrechtliche Haftungsverschaumlrfung der Geschaumlftsleitung Basel II
Der Trend zur Sprach-Datenintegration ist allen Unternehmen bewusst und eine Umsetzung in den naumlchsten drei Jahren ein bdquoMUSSldquo
Mit VoIP AJAX und AOS werden Prozesse verbessert und die Wettbewerbsfaumlhigkeit gesteigert Grundlegende Investitionen in LAN WAN und mobile Loumlsungen werden notwendig
Technologien wie iSCSI im SAN und VMware machen die Serverkonsolidierung so attraktiv wie nie zuvor
Hohe Energiekosten in der IT zwingen zunehmend zur Umsetzung von Terminalserverstrategien
30-40 wird in den Unternehmen falsch oder zu viel kommuniziert (dramatische Senkung der Produktivitaumlt)
Technologieentwicklung verlockt Unternehmen zu grundlegenden Investitionen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008
Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment
Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw
Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung
Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht
Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen
Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg
Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen
Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen
Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme
Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4
27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil
Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur
Kommunikation
Quelle Sage Research
36 werden nicht beim ersten Versucherreicht
22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten
52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen
Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden
Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 1
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWachsender Investitionsbedarf mit Dominoeffekten
Unternehmen sind seit 2000 zuruumlckhaltend mit strategischen Investitionen
Gesetzliche Aumlnderungen zwingen zunehmend zu einer Umsetzungsstrategie Euro-SOX GDPdU privatrechtliche Haftungsverschaumlrfung der Geschaumlftsleitung Basel II
Der Trend zur Sprach-Datenintegration ist allen Unternehmen bewusst und eine Umsetzung in den naumlchsten drei Jahren ein bdquoMUSSldquo
Mit VoIP AJAX und AOS werden Prozesse verbessert und die Wettbewerbsfaumlhigkeit gesteigert Grundlegende Investitionen in LAN WAN und mobile Loumlsungen werden notwendig
Technologien wie iSCSI im SAN und VMware machen die Serverkonsolidierung so attraktiv wie nie zuvor
Hohe Energiekosten in der IT zwingen zunehmend zur Umsetzung von Terminalserverstrategien
30-40 wird in den Unternehmen falsch oder zu viel kommuniziert (dramatische Senkung der Produktivitaumlt)
Technologieentwicklung verlockt Unternehmen zu grundlegenden Investitionen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008
Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment
Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw
Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung
Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht
Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen
Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg
Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen
Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen
Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme
Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4
27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil
Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur
Kommunikation
Quelle Sage Research
36 werden nicht beim ersten Versucherreicht
22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten
52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen
Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden
Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 2
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMarkttreiber 2008
Branchenuumlbergreifende Trends im Enterprise Segment
Oumllpreis Finanzkrise Liquiditaumlt Globalisierung $-Kurs Innovationszyklen usw
Luumlckenlose Transparenz der Warenstroumlme auch bdquonon foodldquo ndash Chargen-Ruumlckverfolgung
Unternehmen bewegen sich heute in einem Umfeld das mit einem massiven Koordinations- und Kommunikationsbedarf einhergeht
Die Zahl der Partner die eng in Unternehmensprozesse eingebunden werden steigt in allen Bereichen von Beschaffungs- Entwicklungs- und Produktionsprozessen bis hin zu Vertriebs- und kundennahen Prozessen
Unternehmen agieren immer staumlrker in komplexen Wertschoumlpfungsnetzen uumlber Laumlndergrenzen und Zeitzonen hinweg
Gleichzeitig muumlssen Unternehmen vor dem Hintergrund steigender Marktdynamik und verkuumlrzter Produktlebenszyklen schnell und flexibel Entscheidungen treffen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen
Wachsende Mobilitaumlt der Mitarbeiter ndash nicht mehr nur der Auszligendienst muss mobil sein
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen
Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme
Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4
27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil
Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur
Kommunikation
Quelle Sage Research
36 werden nicht beim ersten Versucherreicht
22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten
52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen
Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden
Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 3
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDas Zusammenwachsen von IT und TK veraumlndert gewohnte Unternehmensstrukturen
Die Folge bdquoRenovierungsstauldquo in der gesamten IT-Landschaft Das meiste Budget (90) wandert nur in den Erhalt der Systeme
Unternehmen befinden sich in einer Phase der bdquoTechnologieverunsicherungldquo
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4
27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil
Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur
Kommunikation
Quelle Sage Research
36 werden nicht beim ersten Versucherreicht
22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten
52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen
Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden
Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 4
27 reisen durchschnittlich einmal im Monat Die Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil
Anwender nutzen im Durchschnitt 64 verschiedene Geraumlte oder Applikationen zur
Kommunikation
Quelle Sage Research
36 werden nicht beim ersten Versucherreicht
22 der Zusagen werden gar nicht oder nur verspaumltet eingehalten
52 probieren taumlglich verschiedeneMethoden um jemanden zu erreichen
Die Folge verlorene Auftraumlge und verlorene Kunden
Eine taumlgliche SituationhellipMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Verbesserung der Kundenbeziehung durch Kommunikationsoptimierung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 6
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenZuruumlck zur Einfachheithellip fuumlr die IT-Abteilung
Unified Solution
Statt heterogener Netze fuumlr unterschiedliche Anforderungenhellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 7
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenIndividuelle Projektanforderungen
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Strategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetRemote Access
Engpass-geschaumlft
EinzelProjekte
Klassische Betrachtung
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
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News- und Infoseiten
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Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
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Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 8
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie hat sich die Risikolage der Unternehmen veraumlndert
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 9
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenSicherheit ist eine Unternehmensaufgabe
Grundsaumltzliche Risiken
Interne Risiken im ICT Umfeld
Mangelnde Verfuumlgbarkeit
Fehlinvestitionen in der ICT
Fehler im Security Umfeld
Nichtbeachtung oder Fehlinterpretation von gesetzlichen Regelungen
Externe Risiken
Angriffe aus dem Netz
Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspaumlhung
Insolvenz von Kern-Dienstleistern und -Lieferanten
Mangelnde Verfuumlgbarkeit externer Infrastruktur
hellip
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 10
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 11
Unser Unter-nehmen ist sicher
vor AngriffenWir haben eine top
Firewall
Denken Sie NICHT zu kurz
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
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800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 12
800000 Mitarbeiter Jeder Chinese der bei einem NICHT chinesischen Unternehmen arbeitet ist gesetzlich
verpflichtet woumlchentlich einen Report an den MMS zu liefern
Die meisten chinesischen Mitarbeiter in Fremdunternehmen unterstehen direkt dem MMS
Die houmlchste ehrenhafte Leistung eines chinesischen Ingenieurs ist bdquoperfekte Sachenldquobdquoperfekt nachzubauenldquo
Maszlignahmen und Hilfebietet der Verfassungsschutz zum Beispiel der des Landes NRW
Innenministerium NRW Abteilung 6 - Stichwort WirtschaftHaroldstraszlige 5 Telefon 0211871-282140213 Duumlsseldorf E-Mail abteilung-viimnrwde
Wie viele Mitarbeiter hat der MMS (Geheimdienst der VR China fuumlr Industriespionage)
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Industriespionage
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
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ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 13
Schuumltzen Sie Ihr Know-how es geht um 5
Analysieren Sie was bdquowirklichldquo schuumltzenswert ist Konzentrieren Sie sich nur auf diesen Bereich
Bei Patententwicklungen von groszliger Bedeutung bdquoKnowledge Sharingldquo einsetzen
In unternehmenskritischen Know-how Bereichen die Mitarbeiter auf Sicherheit uumlberpruumlfen
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter (kostenlose Hilfe hierbei durch den Landesverfassungsschutz)
Vertrauen Sie bei der Konzeptentwicklung und Umsetzung auf erfahrene professionelle Spezialisten
Schaffen Sie fuumlr das zu schuumltzende Know-how eine bdquoSecurity Policyldquo die gelebt und gepflegt wird
Haben Sie immer eine gesunde Portion Misstrauen
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenRisikobewertung von Wirtschaftsspionage
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 15
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Wie entwickelt sich das Mobilfunknetz von T-Mobile
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 16
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
EDGEhellip
ist der Turbo fuumlr GPRS
bis zu 4-facher ISDN Geschwindigkeit
steht in nahezu ganz Deutschland zur Verfuumlgung
bietet auch in laumlndlichen Regionen hohe Bandbreiten zur Datenuumlbertragung
GPRS und EDGE Netzausbau 2008
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 17
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online - uumlberall
HSDPAhellip
ist der Datenturbo im gesamten UMTS Netz
bietet DSL-Speed in groszligen Staumldten
bis zu 72 Mbits Downlink und bis zu 14 Mbits Uplink
macht mobilen Datenaustausch praktisch grenzenlos moumlglich
fuumlr uumlber 60 der Bevoumllkerung und in groumlszligeren Staumldten mit mehr als 50000 Einwohnern
HSUPA mit bis zu 2 Mbits moumlglich
UMTS und HSDPA ndash das 3G Mobilfunknetz
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 18
HotSpots weltweit in LH- Lounges
Airport Flugzeug
Online bei 300 kmhund DB-Lounges
Bahn
Mehr als 8000 HotSpots in Deutschland das beste Netz die richtigen Kooperationen
Hotel Konferenz-Meeting-Bereich Coffeeshop
Die T-Mobile Datennetze So schnell kanns gehenUnterwegs mit Highspeed Online ndash uumlberall
WLAN-Access ins Internet oder via VPN ins Firmennetz uumlber T-Mobile HotSpots
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 19
Auf den Frequenzen
des C-Netzes
4 G Mobilfunk
Die Spitzendatenrate soll laut Vorgabe bei 100 Mbits im Fernbereich und bis zu 1 Gbits im Nahbereich liegen
4G-Systeme basieren auf einem Kernnetz und einer IP-gestuumltzten Plattform fuumlr den multimedialen Zugang uumlber unterschiedliche Endgeraumlte
Bei 4G werden verschiedene drahtlose Netzwerke wie WLAN und Mobilfunknetze nahtlos ineinander greifen
Bessere QoS als bei UMTSHSDPA Background fuumlr Datentransfer mit moumlglichst geringer Fehlerrate aber unkritischen Anforderungen an
Bandbreite Delay und Jitter
Interactive fuumlr die Nutzung interaktiver Dienste Aumlhnliche Anforderungen wie bei Background jedoch houmlhere Anforderungen ans Delay um Wartezeiten bei der Nutzung der Dienste zu vermeiden
Streaming fuumlr Verteildienste Eine Mindestbandbreite ist erforderlich Jitter ist in gewissem Rahmen erlaubt da empfaumlngerseitig Jitterbuffer verwendet werden Bitfehler sind eher unkritisch
Conversational fuumlr direkte Kommunikation (Telefonie Videotelefonie) Aumlhnliche Anforderungen wie Streaming aber deutlich weniger Jitter und Delay sind zulaumlssig
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Zukunft im Mobilfunk heiszligt 4G bdquomit QoSldquo
4G wir das mobile Arbeiten revolutionieren
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 20
Mobilfunk Festnetz und Datennetz als eine durchgaumlngige Plattform
Einbindung in ERPCRM Applikationen wird zunehmend mehr nachgefragt
Datendienste gewinnen auch in der IT an Bedeutung
Kommunikationsoptimierung wird zum Kernthema der Prozessoptimierung
Mit Standardloumlsungen wird zunehmend weniger Geld verdient
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenMobilfunkmarkt 2008 in Deutschland (Geschaumlftskunden)Verstaumlrkte Tendenzen zum Loumlsungsgeschaumlft
Mit welchem Anbietern im Umfeld mobile Loumlsungen wuumlrden Sie zusammenarbeiten
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 21
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Best Practice Mobilize ITVerbesserung der Unternehmens-prozesse durch Einbindung mobiler Endgeraumlte
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 22
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (1)
Der Kunde Das Unternehmen bdquoeismann Tiefkuumlhl-Heimservice GmbH amp Co KGldquo versteht sich als
Premium-Anbieter im Tiekuumlhl-Heimdienst-Bereich Europaweit werden 1350 Artikel unter der Marke eismann vertrieben und 25 Mio private Endverbraucher beliefertInklusive der zum groszligen Teil selbstaumlndigen Fahrer zaumlhlt Eismann 5200 Mitarbeiter im europaumlischen Raum
Die Ausgangssituation Durch die bisherige Federfuumlhrung von Nestleacute ist eismann-intern praktisch kein Wissen
uumlber das SAP-System vorhanden
Parallel zum SAP-Umbau plant eismann alle Fahrer mit einem mobilen Endgeraumlt aus-zustatten damit Bestellungen in einem direkten Workflow in die SAP-Systeme gelangen
Die Loumlsung
Ua wurden implementiert SAP-Netweaver XI 30 Module fuumlr Finanzbuchhaltung Controlling Business Warehouse Vertrieb Handelsvertreterabrechnung Fuhrparkmanagement-System)
Einfuumlhrung mobiler Endgeraumlte fuumlr die Lieferfahrer in Zusammenarbeit mit den Partnern Houmlft amp Wessel (Endgeraumlte) sowie Intrix (Systemintegration)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 23
Der Kundennutzen
Groumlszligere Flexibilitaumlt und bessere IT-Unterstuumltzung der Geschaumlftsprozesse durch
Weniger IT-Anwendungen
Reduzierung von Datenvolumen
Staumlrkere Orientierung am SAP-Standard
Optimierung der Material- und Informationsfluumlssen
Senkung der IT-Kosten auch durch Umstieg auf die dynamische Betriebsplattform
Medienbruchfreie Weitergabe der Fahrer-Bestellungen somit Eliminierung moumlglicher Fehlerquellen
Zahlung vor Ort sorgt fuumlr schnelleren Geldeingang
Optimierte Kundenbetreuung durch Echtzeit-Zugriff auf Artikel- und Kundendaten
Mobile IntegrationEismann GmbH amp CoKG (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 24
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (1)
Der Kunde
Weltweiter Produzent von Waagen und Labortechnik ca 300 Techniker im Auszligendiensteinsatz in Deutschland
Die Ausgangssituation
Mehr als 1000 geplante Wartungsauftraumlge jaumlhrlich pro Techniker
Papierformulare verursachten immense Kosten
Zeit zwischen Wartung und Rechnungslegung mehrere Wochen
Kein Zugriff auf Kundendaten etc vor Ort
Das Ziel
Minimierung aller Nebenkosten die durch Medienbruumlche und manuelles Nachbearbeiten entstehen Fehl- und Leerfahrten zu reduzieren Portoreduzierung fuumlr den Rechnungsversand Reduktion Formularkosten und die Kostenoptimierung in der Buchhaltung durch Reduktion der manuell zu erstellenden Abrechnungen
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
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Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 25
Service-OptimierungMettler Toledo GmbH (2)
Offline voll funktionsfaumlhiger Synchronisations-Client fuumlr Windows XP sichere und verschluumlsselte Synchronisation uumlber beliebige Kanaumlle W-LAN GPRS GSM ISDN Internet
Investitionsschutz fuumlr bestehende Systeme maximale Zukunftssicherheit Offene Standardschnittstellen durch den konsequenten Einsatz von Net und XML
Anbindung des ERPCRM-Backend-Systems uumlber XML-basiertes Command Interface Integration von Microsoft Infopath (MS Office 2003) Digitale Abbildung der Formulare einschl digitaler Signatur
Die Loumlsung
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 26
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (1)
Der Kunde
Tobaccoland ist der Marktfuumlhrer bei Zigarettenautomaten in Europa Allein in Deutschland werden an 130000 Automaten jaumlhrlich uumlber 6500 Mio Stuumlck Zigaretten verkauft
Die Ausgangssituation
Manuelle Disposition von Serviceauftraumlgen zur Automatenbefuumlllung und -reparatur
Disponent sucht den passenden Techniker aus und informiert ihn per Telefon oder E-Mail uumlber neue Auftraumlge
Keine oder nur eingeschraumlnkte Planung kostenoptimaler Fahrtrouten
Papiergestuumltzte Datenerfassung am Einsatzort
Nachtraumlgliche elektronische Erfassung im Backoffice
Kein Monitoring des Bearbeitungsstands von Serviceauftraumlgen eingeschraumlnktes Monitoring der Servicetechniker
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
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Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
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Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
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ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 27
Tour- und Fahrtroutenoptimierung mit dem T-Systems Coordinator zum intelligenten Management Kostenoptimale Disponierung von Serviceauftraumlgen
Effiziente Kommunikation zwischen Zentrale und Service-Mitarbeitern
Zugriff auf alle notwendigen Informationen am Einsatzort
Qualitativ hochwertige und valide Datenerfassung am Einsatzort
Lokalisierung von Service-Fahrzeugen und Service-Technikern
Monitoring und Reporting von Serviceauftraumlgen
Schnelle und flexible Anpassung der Auszligendienstprozesse
Der Kundennutzen
AutomatenbefuumlllungTobaccoland Automatengesellschaft (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
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Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
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Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
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Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
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News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
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ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 28
Mobile Umfragen per Blackberry IMK Institut fuumlr Marketing und Kommunikation
Die Loumlsung (ASP-Modell)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
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Onlineportal(Kiosk Browser)
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PC- WLAN SyncBackupRestore
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EmailPIMKalender
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Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 29
Mobile ApplikationenStadt Bonn (1)
Der KundeIn der Bundesstadt Stadt Bonn leben derzeit ca 314000 Einwohner Das Projekt zur Ausschreibung bdquoHard- und Softwaresystemen fuumlr den staumldtischen Verkehrsauszligen- und Ordnungsdienst als Onlinesystemldquo wurde fuumlr das Personal- und Organisationsamt in der Abteilung Buumlrgerdienste realisiert Dort arbeiten zur Zeit 60 Mitarbeiter im Verkehrsauszligendienst
Die Ausgangssituation Das Ordnungsamt der Bundesstadt Bonn hat im Bereich der Aufnahme von
Ordnungswidrigkeiten Mobile Endgeraumlte eingesetzt die keinen Online-Datenabgleich zulieszligen und in der Anschaffung und Wartung relativ teuer waren
Die Daten bezuumlglich Ordnungswidrigkeiten wurden nur zur Inrechnungstellung des ent-sprechenden Vorgangs ausgewertet Eine weitere Auswertung der Daten im erfolgte nicht
Die Politessen der Stadt Bonn mussten ihre Geraumlte zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten taumlglich abholen und spaumlter zum Auswerten abgeben
Probleme waren lange Bearbeitungszeit der Daten durch Medienbruumlche Plausibilitaumltspruumlfungen konnten erst nach Synchronisation erfolgen und eine erhoumlhte Fehleranfaumllligkeit durch manuelles Nachbearbeiten war gegeben
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 30
Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 31
Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 32
Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
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IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
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Die Loumlsung
Der Loumlsungspartner Orbit hat auf Basis der bestehenden und bereits bekannten Kommunikationsloumlsung der Firma RIM (Research in Motion) eine Loumlsung entwickelt die den Funktionsumfang der Geraumlte wie sie von der Stadt Bonn zur Aufnahme von Ordnungswidrigkeiten eingesetzt wurden um ein Vielfaches uumlbersteigt
Die mobile Applikation bdquoOrbit Mobile Traffic Wardenldquo erfasst alle bekannten Daten im Umfeld der Verkehrsaufsicht schreibt diese online und in Echtzeit in die Kundendatenbank und macht es somit moumlglich Effizienz Sicherheit und Datenqualitaumlt zu erhoumlhen
Der Zeitverlust fuumlr die Mitarbeiter durch taumlgliches Erscheinen im Buumlro zum Abholen der Endgeraumlte und zur Synchronisation der Daten entfaumlllt
Die Loumlsung ermoumlglicht die Aufnahme von Verkehrswidrigkeiten gemaumlszlig gesetzlicher Verfahren und Softwareloumlsungen wie PmOWISC-OWI ua
Mobile ApplikationenStadt Bonn (2)
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Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
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Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
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Fazit
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Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
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NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
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Electronic CashOnline zB TeleCash
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rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
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ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
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IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
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Beginn der Taumltigkeit ab der Haustuumlr
Kein Abgeben der Geraumltedirekt nach Hause
Uumlbermittlung der Datenonline
Bearbeitung der Datendirekt nach Uumlbermittlung
1 Tag
Mobile ApplikationenStadt Bonn (3)
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Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
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Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
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ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
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IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
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Elektronische Erfassung von Ordnungswidrigkeiten mit einem speziellen Paper-Pen-Phone-Stift der handschriftliche Eintragungen in Formulare scannt und speichert
Mobile Datenuumlbertragung mittels Handy zum Psup3-Server beim Ordnungsamt und elektronische Datenauswertung
Verwendung der mobilen Endgeraumlte als bdquoModemldquo und Ruumlckkanal
Originaldokument fuumlr den Buumlrger elektronisches Dokument fuumlr die Verwaltung (keine Papierkopien)
Die Loumlsung
DigiPen Paper Pen and PhoneStadtverwaltungen Floumlha und Schwarzenberg
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 33
Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
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Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
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rechtsverbindliche Unterschrift
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
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ICT-Strategie Consulting
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Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
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Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
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DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
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Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
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IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
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Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
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Mobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Fazit
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Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
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Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
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Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 34
Verkaufsapplikation (ERP)Stammdaten Bewegungsdaten
Bestellvorlagen Statistiken
Partnerloumlsungen zB mit Houmlft amp Wessels Intrix aquinet bendithellipoder mit IhnenGPRSUMTSWLAN Connection Handling
Marketing (CRM)Formulare fuumlr Umfragen Rezepte Kalorien- amp
Diaumlthinweise gruumlszlige Rechnungen Rezepte etc als Email
NachrichtensystemVerkaufshinweise Infos HilfeAktionen Preisaumlnderungen
Tourenplanung OrtungIndividuell od nach Vorgabe
TelefonfunktionKunden aus Liste anrufen
Wenn Kunde anruft Kundendaten einblenden
Onlineportal(Kiosk Browser)
News- und Infoseiten
NavigationssystemSchnittstelle aus Kundendaten
PC- WLAN SyncBackupRestore
Umfangreiche Statistikeneinfache Eingabe
EmailPIMKalender
Priv Kontakte
Electronic CashOnline zB TeleCash
Online Blacklist
DigiPenWo Papier unentbehrlich ist digitale
rechtsverbindliche Unterschrift
Druckmanagermobile Bondrucker
mobile DIN A4 Drucker
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenWichtige Module einer Integration mobiler Komponenten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 36
ICT-Strategie Consulting
Planung
Projektierung
hellip
Unified Communications ist bdquoviel mehr als ein ProduktldquoMobile Solutions Mehr als nur telefonieren
Unified Communications
Festnetztelefonie Migrationskonzept Ready-to-VoIP
Synergien nutzen
Kostensenkungs-potentiale nutzen
hellip
DataISDN MobilfunkInternet MPLSLAN IntraSelect
Seamless Communication Integration in TK-
Anlage
Integration mobiler User
Presence-Dienste
Video-Conferencing
Durchgaumlngig IP ndash modular aufgebaut
Mobilize IT Optimierung Logistik
Service amp Auszligendienst
Nutzung zur Qualitaumltssicherung
Optimierung von Prozessen
Kundennutzen bdquoAllumfassendeldquo Kommunikationsloumlsung zukunftssicher Steigerung der Wettbe-werbsfaumlhigkeit Ausschoumlpfen von Kostensenkungspotentialen aus einer Hand
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
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IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
Maximale Sicherheit uumlber Einmalpasswort OneTimePass-Bundle inkl Chipkarte und Chipkartenleser
Internet VPN
Im HomeOffice oder weltweit unterwegs immer sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
DesktopServices
RZ-Dienst-leistungen
DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 38
IntraSelect Remote Connect bietet
Die Anforderungen an Mobilitaumlt in Ihrem Unternehmen wachsen permanent Die Bindung hochquali-fizierter Mitarbeiter wird zunehmend wichtiger Durch die sichere und flexible Remote Connect Loumlsung koumlnnen Sie Ihre Mitarbeiter durch einen HomeOffice Arbeitsplatz oder eine einfache und sichere mobile Loumlsung weltweit an Ihr Unternehmen binden
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenEinbindung mobiler User mit IntraSelect Remote Connect
BerlinGermany
IntraSelect
Mobil in ca 150 Laumlndern
Sicheren weltweiten mobilen Access via Internet (mit Verschluumlsselung) oder direkt auf Ihr privates IntraSelect-Netz
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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
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Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
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DienstleistungenProgrammierungERP CRM PPS
IPTIPC Sprach-Datenintegration
Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
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Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
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Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 39
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenDie Einfuumlhrung von mobilen Loumlsungeneine Aufgabe der IT-Abteilung oder der Geschaumlftsleitung
Die IT-Abteilung als interner Dienstleister verantwortet immer mehr Applikationenund Kommunikationsdienstedes Unternehmens Fehlentscheidungen bei der Auswahl der mobilen Loumlsung koumlnnen fatale Folgen haben
Das Know-how der IT-Leitung ist existentiell fuumlr das Unternehmen
Die IT-Aufgaben der Geschaumlftsleitungbeschraumlnken sich nicht mehr alleine auf die Freigabe von Budgets
Die zunehmende Wichtigkeit der IT fuumlr den Fortbestand des Unternehmens und die privatrechtlichen Haftungsrisiken machen IT-Entscheidungen zum Geschaumlftsleitungsthema
IT- und Geschaumlftsleitung bestimmen Hand in
Hand die Zukunft des Unternehmens
Prozessverbesserung durch mobile Loumlsungen erfordert strategische Zusammenarbeit
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
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Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
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Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
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Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
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Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Christian Mowitz DHPR Lattwein ndash Juni 2008 Folie 40
Mobile Solutions Mehr als nur telefonierenKosten senken Prozesse amp Kommunikation optimieren
Storage SystemeSAN VMware
CitrixTerminalserver
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Infrastruktur LAN (Ready to VoIP)
Real ICTStrategieberatung
Mobilize ITSeamless Com
2008 2009 2010
WAN InternetMobile
Vorteile fuumlr den Kunden Integrierter Ansatz
Kalkulierbare variable Kosten (Portmodell)
Alle Investitionen sind aufeinander abgestimmt (Investitionssicherheit)
Durchgaumlngige SLAs
Einheitliches Monitoring auf Applikationsebene
Vereinfachtes Controlling
Gesteigerte Produktivitaumlt
Houmlhere Verfuumlgbarkeit
Mobile Solution betrifft alle Bereiche
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41
Dirk Fromm DHPR Version 10 - 1020007 Folie 41