Schwerpunkte: • Dank an die abtretende Schulpflegepräsidentin, Andrea Schnider
• Lehrplan 21: Überfachliche Kompetenzen
• Rückblick auf spezielle Anlässe wie Musical, Gemeinschaftsmorgen, Kunsttag, Sport-lektion „in English“, Besuch aus Ecuador, …
Impressionen aus dem Musical
„Vier-Farben-Land“
Juli 2017 / Ausgabe 10TREFFPUNKT
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Herzlichen Dank! Unterwegs mit Andrea Schnider: Rückblick – Standortbestimmung – Ausblick AndreaCamenzind
Zusammen mit Andrea Schnider bin ich an verschiedene Orte der Schule Escholzmatt-Mar-bach gefahren, die für sie als ehemalige Schülerin unserer Schule, als Mutter, als Schulpflege-rin und als Präsidentin der Schulpflege von Bedeutung waren.
Themen der Ausgabe 10S. 3 Andrea Schnider – Herzlichen Dank S. 6 Verabschiedungen – Lehrerteam S. 8 Herzlich willkommen S. 12 Alles Gute unseren SchulabgängerInnen S. 14 Aus der Schulpflege S. 15 Lehrplan 21 – Folge 5 S 17 3./4. Klassen: Einfach elektrisch S. 19 Basisstufen Marbach: Arbeit und Berufe S. 20 Sek: Weiterentwicklung S. 23 Marbach: Gotte-Götti-Projekt S. 24 Basisstufen Marbach: Fasnacht S. 25 Basisstufe B: Begegnungsmorgen S. 26 5./6. Klasse Wiggen
S. 27 Verzeichnisse S. 31 Englisch macht Spass S. 34 Kindergarten: Ostererlebnisse S. 35 Begabtenförderung: 3D-drucken S. 37 Begabtenförderung: Sterne S. 38 Känguru: Mathe-Wettbewerb S. 39 Praktikantenteam S. 40 SH Pfarrmatte: Ein Blick in vergangene Zeiten S. 43 Sek 2AB1: Besuch aus Ecuador S. 45 Sek: Kunst- und Kulturtag S. 47 Der Buchtipp aus der Bibliothek S. 49 Jugendchor Utopia S. 50 Das Vereinsjahr des Kadettenspiels S. 53 1./2. Kl. Pfarrmatte: Ein Musical entsteht
ImpressumSchulzeitung der Schule Escholzmatt-Marbach Erscheint: 2-mal jährlich Auflage: 2050 Redaktion: Andrea Camenzind Layout: Manuel Stalder Druck: Druckerei Schüpfheim AG Adresse: [email protected]
Ein Schulzimmer in der Pfarrmatte
UnserersterBesuchgilteinemSchulzimmerimSchulhausPfarr-ma6e:Wirbesuchendasehemali-geSchulzimmervonHansruediBucherundsomitdasSchulzim-mer,woAndreaSchniderselberdieerstenPrimarschuljahreabsol-vierthat.AuchihreältereTochterLenabesuchtehierdie1./2.Klas-seundaktuellistihrSohnGlennhierinderzweitenKlasse.
ImGesprächkommenwiraufdieUnterschiedezwischenihrereige-nenSchulzeitunddemUnterrichtvonheutezusprechen.DieCom-puterfallennatürlichsofortauf.Computergabesdamalsnurinder
Oberstufe,erstim9.SchuljahrkonntemandasWahlfachInforma-Skbelegen.AngesprochenaufdieUnterrichtsformenmeintAndreaSchnider:„MitdenheuSgenUn-terrichtsformenkannbesseraufdieKindereingegangenwerden.FrüherwarenmehrKinderindenKlassen.Logischerweisekonntemannichtallengerechtwerden.DaswaraberauchwenigerdasZiel.VielmehrgaltderGrundsatz,dassfüralleKinderdiegleichenRegelnunddiegleichenAnforde-rungengelten.HeuteistmansichderIndividualitätderLernendenvielmehrbewusstundmanschenktihrBeachtung.DieUnter-schiedlichkeitderKinderwirdalsChancewahrgenommen.UnddieLehrpersonenversuchenjedesKinddortabzuholen,woesistundinseinemSinnezufördern.“
DieEinrichtungdesSchulzimmersistnichtnurdurchComputerbe-sSmmt,AndreaSchniderweistauchaufdielernförderlicheund
moSvierendeLernumgebunghin.SieschätztamheuSgenUnterricht,wieo]aufspielerischeWeiseWis-senvermi6eltwird.
DieErlebnispädagogikhatindenvergangenenJahrenanunsererSchuleeinegrosseBedeutunger-halten.AndreaSchnidererachtetdasalssehrwertvoll.„Früherer-gabsichdurchlangeSchulwege,dieMitarbeitzuHauseunddieVerbundenheitmitderNaturau-tomaSscheinegewisseErlebnis-pädagogik.HeutelernendieKinderimRahmenderschulischenErleb-nispädagogikihreSelbst-undSozi-alkompetenzzufördern.Undge-radedieseKompetenzenwerdeninhohemMassauchvonderBerufs-weltgefordert.HeutewirdimBe-rufsalltagvielverlangt.Jedermusssichdauerndweiterbilden.DieAn-forderungennehmensteSgzu.DaisteswichSg,dassschondieKlei-nenlernensichselbereinzuschät-zen,mitKriSkumzugehen,ihreBedürfnissezuäussern.“
Zum Titelbild:Die Schülerinnen und Schüler der Sekun-darschule Escholzmatt-Marbach kommen einmal pro Jahr in den Genuss eines Kul-turtages.
Eine Gruppe besuchte das Kunst-Museum in Luzern.
Eine andere Gruppe (Foto rechts) genoss eine Stadtführung.
Zwischen zwei Zimmern in WiggenUnserezweiteStaSonistimSchul-hausWiggen.DortsindgeradedieDurchbrüchezwischendemSchul-zimmerder1./2.KlasseunddemHandarbeitszimmersowiezwi-schendem3./4.Klass-unddem
5./6.KlasszimmerferSggestelltworden.DiesedienenderUmge-staltungineineBasisstuferespek-Sveineine3.–6.Klasse.Undge-radehier-zwischendenOrtsteilenMarbachundEscholzma6-kom-
menwiraufdieFusionderGe-meindenEscholzma6undMar-bachundderenAuswirkungenaufdieSchulezusprechen.
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„DerZusammenschlusswarauchausSchulsichteinintensiverPro-zess,dermitdereigentlichenFusi-onnochlangenichtabgeschlossenwar.UnterdessenhabeichdenEindruck,dassmanzueinerechtenSchulgemeinscha]gewordenist.EinheitlicheJahresthemenunddieZusammenarbeitderLehrpersonenhabendazubeigetragen.“
AndieserStellemöchteichvonAndreaSchniderwissen,worüber
siesichfreuenwürde,wennsieheuteSchülerinderSchuleEscholzma6-Marbachwäre.
„SchonzumeinerSchulzeitwarenalleAnlässe,wowirnichtimSchul-zimmersassen,z.B.dieSpor6age,super.ManwarsichjedochalsKindnichtbewusst,wievielmanbeisolchenGelegenheitenlernt.AuchheutegehörteszudenHigh-lights,wennKinderzusammenmitdenLehrpersonenetwasaueauen
oderetwasgestaltenkönnen.Teil-nehmeraneinemMusicaloderaneinemKrippenspielzuseinoderaneinerklassenübergreifendenPro-jektwochemitzumachen,dasistausmeinerSichteinesehrwertvol-leArtzulernen.“
An der Basisstufe Marbach
DieSchulleitungarbeitetintensivmitderSchulpflegezusammen,einebesondersengeZusammen-arbeitergibtsichdabeimitderSchulpflegepräsidenSn.AndreaSchnideristunsmitvielWohlwol-
lenbegegnet.Siehatunsinunse-rerArbeitgestütztundwarauchehrlichumunserWohlergehenbesorgt.WirhabengrossenRe-spektvorderArbeit,dieimPräsi-diumderSchulpflegezuleistenist.
Wirdankendir,Andrea,fürdiegu-tenBegegnungenundwünschendirvonHerzenetwasmehrZeitfürdich.
UnterdessensindwirinMarbachangekommen,wowireineBasis-stufebesuchen.HierergibtsichdieVerbundenheitmitderSchuleinersterLiniedurchdasAmtalsSchulpflegepräsidenSn,undichmöchtevonAndreaSchniderwis-sen,wasihrindiesemAmtwichSgwar,woraufsieWertgelegthat.
„AlsSchulpflegepräsidenSnwarmirwichSgaufAnliegeneinzuge-hen,LeuteundihreBedürfnisseanzuhören.AuchhabeichWertdaraufgelegt,dassmandieSchul-pflegealsTeamwahrnimmt,dassjedesSchulpflegemitgliedundseinRessortvonBedeutungistundinseinemBereicheinenBeitragleis-tet.AuchderStatusderSchulpfle-gewarundistmirwichSg.Ichfin-deesgut,dassdieSchulpflege/
BildungskommissionnachwievoreineBehördemitEntscheidungs-kompetenzist.DieseBehördemussdasWohldesKindesinsZen-trumstellenundmitgesundemMenschenverstandabwägen,wasmachbarundvertretbarist.“
DieSchulpflegeisteineKollegial-behördeunddiePräsidenSndafürzuständig,Entscheidezukommu-nizieren.DasistwohlkeinesehrleichteAufgabe?
„NatürlichmussmanalsPräsiden-Snbereitseinhin-zustehenundEnt-scheidezukom-munizieren,egalobmanpersönlichvollständigüber-
zeugtistodernicht.Aberdasge-hörtzudiesemAmt.Allerdingsmöchteichbetonen,dasseinGrossteilderEntscheideaufKon-sensbasisgefälltwurde.Indenal-lermeistenFällenwurdedannnochproFormaabgesSmmtundnuräusserstseltenhatesknappeAb-sSmmungengegeben.“
AndreaSchnidersTä/gkeiteninderSchulpflege
„Meilensteine“
Aug.2008 AndreaSchniderstartetinderSchulpflege.SieübernimmtdasRessortAdministraSon.
Aug.2011 ÜbernahmedesPräsidiumsderSchulpflegeEscholzma6vonFriedaSchöpfer
Sj11/12 EinführungderIntegraSvenFörderungaufallenStufen
Sj12/13 EinführungderumfassendenschulergänzendenTagesstrukturen
1.1.2013 AndreaSchnideristPräsidenSnderneuenSchulpflegeEscholzma6-Marbach
Sj13/14 ZusammenlegungderSchulkreiseEscholzma6,MarbachundWiggenzueinemSchulkreisEscholzma6-Marbach
Einführungdes2-jährigenKindergartens
Sj14/15 AusbauderSSAaufdiePrimarstufe
Sj16/17 NachdeminderAnfangsphasederFusion9SPF-MitgliedergerechmerSgtwaren,wirddieGesamtzahlnunauf7reduziert.
Sj17/18 NeuesSchulmodellinWiggen:Basisstufeund3.-6.Klasse
Schlussgedanken von Andrea Camenzind und Benedikt Meier, Schulleitung
Im Lehrerzimmer Windbühlmatte
„IchwerdevorallemZeitamAbendundandenWochenendengewinnen,denndiemeistenSit-zungenfandenabendssta6,unddieKorrespondenzunddieande-renadministraSvenAufgabenmusstenamWochenendeerledigtwerden.DiegewonneneZeitsolleindeuSgmeinerFamiliezugute-kommen.Ichstellemirvor,dasswiedervermehrtZeitbleibt,ummitderFamilieinderNaturEner-giezutankenundauchummeineganzpersönlichenBedürfnisseinsZentrumzustellen.“
InderSchlussfragegehtesumdieHerausforderungen,welcheaufdieSchulezukommen.
„Diegesellscha]licheEntwicklungwirdeinenAusbauderTagesstruk-turenerforderlichmachen.HiersindneueIdeengefragt.AuchdieaktuellsinkendenSchülerzahlenwerdendieSchulpflegeindennächstenJahrenweiterhinbe-schä]igen.AberauchbezüglichInfrastrukturmussmanamBallbleiben.FürdieLehrpersonenstehtschonseitLängeremdieAuseinanderset-zungmitdemLehr-plan21aufdemProgramm.UndschliesslichsinddieFinanzeneinThemaundwerdenesvor-
läufigauchbleiben.Abergeradehierhoffeich,dassdasWohlderSchülerInnenundderLehrperso-nenammeistengewichtetwird.“
UnterdessensindwirwiederinEscholzma6imSchulhausWind-bühlma6eangekommen.VordergrossenPause,diewirzusammenmitdenLehrpersonenverbringen,bleibtnochetwasZeitfüreinpaar
persönlicheFragenundeinenAus-blick.
DasAmtderSchulpflegepräsiden-Snistanspruchsvollundzeitauf-wändig.DastelltsichautomaSschdieFrage,waswährendderAmts-
jahrezukurzgekommenseinkönn-teoderwieAndreaSchniderdie„gewonnene“Zeitkün]ignutzenmöchte.
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Ein herzliches Dankeschön an Andrea Schnider-Limacher RuthRava
Nach9JahrenMitarbeitinderSchulpflege,davon7JahrealsderenPräsidenSn,tri6AndreaSchniderperEndedesaktuellenSchuljahreszurück.BeiihremAmtsantri62008inEscholzma6warsiefürdasRessortAdministraSonzu-ständig.Als2010dasPräsidiumderSchulpflegeEscholzma6neuzubesetzenwar,warAndreabereit,dieseverant-wortungsvolleAufgabezuübernehmen.SiezeigtesichoffenundpragmaSschgegenüberdemQualitätsanspruchsei-tensdesKantonsunddemstetenWandelderSchule.DieSchliessungderSchuleLehnunddieEinführungvonintegra-SverFörderungundintegraSverSonderschulungprägtenihreTäSgkeitinderSchulpflege.DasJahr2012warmitvie-lenSitzungenimRahmenderFusionderGemeindenEscholzma6undMarbachgeprägt.SiestelltesichderHeraus-forderungdervölligneuenSituaSoninderSchulpflegeEscholzma6-Marbachundführtedieseseit2013alsumsichS-gePräsidenSn.Sieha6eimmereinoffenesOhrfürdieAnliegenallerBeteiligtenanderSchuleundstellteauchdienöSgenkriSschenFragen.
DieGrundlageihresintensivenEinsatzeszugunstenderSchuleEscholzma6-MarbachbildetestetsdasWohlderKin-der.DieEntwicklungderSchulelagAndreasehramHerzen.
WährendalldenJahrenhatAndreaihrEngagementmitstetemInteresseundHerzlichkeitderSchuleEscholzma6-MarbachzurVerfügunggestellt.
AndreagebührtfürihrewertvolleArbeitzumWohlunsererSchuleeinriesengrossesDankeschön!
Wir verabschieden und wünschen alles Gute: Luzia Hungerbühlerbm.LuziaHungerbühlerunterrichtetseitdemSchuljahr2007/08inverschiedenenFunkSonenanunsererSchule.Zu-erstwarsiealsPrimarlehrerin,dannfürkurzeZeitalsKleinklassenlehrerintäSg.SiestartetedannmitderAusbildungzurschulischenHeilpädagoginundunterrichteteparallelalsIF-LehrpersonundnachdemAbschlussderAusbildungausschliesslichaufihremneuenFachgebiet.SeiteinemJahrarbeitetsieaneinemLehrmi6elundbeendetnunihrEn-gagementanderSchuleEscholzma6-Marbach. WirdankenLuziaHungerbühlerherzlichfürihreengagierteArbeitinallenihrenverschiedenenFunkSonen,welchesieindenletzten10Jahreninnegehabthat.DazugehörtauchdieTeamarbeitinderFachscha]IF.WirwünschenLu-ziaHungerbühlerallesGutefürdienächstenAufgabenundvorallemvielErfolgmitihremneuenLehrmi6el.Sower-denwirkün]igineineranderenFormvonderArbeitvonLuziaHungerbühlerprofiSerenkönnen.
Michael Arnoldac.MichaelArnoldkenntunsereSchuleausganzverschiedenenPerspekSven.InEscholzma6absolvierteerdieVolks-schule,hierwarerwährendseinesStudiumsalsStellvertreterimEinsatz,bevorerdannoffiziellalsLehrpersonanderSekundarschuleimSchuljahr08/09seineTäSgkeitzuerstalsFachlehrpersonineinemKleinpensumaufnahm.KonSnu-ierlichhaterseinPensumausgebautundistvomFach-zumKlassenlehrergeworden.InfachlicherHinsichtwarervoralleminMathe,NaturlehreundSportimEinsatz.AberauchdieFächerInformaSk,Geschichte/PoliSkundLebenskun-dehatergerneunterrichtet. AlsKlassenlehrerkonnteervonseinenStärkenimBegleitenderLernendenprofiSeren.EineguteZusammenarbeitmitLernendenundErziehungsberechSgtenwarihmeinbesonderesAnliegen.AuchdieSchulentwicklunganderSekhaterwesentlichmitgeprägt.AlseinBeispielseihierdieIdeedes„fächerüber-greifendenUnterrichts“erwähnt,welcheerimTeammitFranzMüllerundJürgBieri,zweiParallellehrpersonenmitdenenerbesondersintensivzusammengearbeitethat,angeregtundeingeführthat.
NachdemdieSchuleEscholzma6währendlangerZeitMichaelArnoldsBerufslebenbesSmmthat,istesihmeinBe-dürfnisetwas„fremdeLu]“zuschnuppern.ErwirdimnächstenSchuljahralsSekundarlehrerinHorwtäSgsein.FürdieseneueHerausforderungwünschenwirMichaelArnoldallesGute.
WirdankenMichaelArnoldherzlichfürseingrossesundkompetentesEngagementimUnterrichtmitdenLernenden,inderZusammenarbeitimTeamderLehrpersonen,inderWeiterentwicklungunsererSekundarschule.NichtwenigerdankenwirauchfürdiegeselligenMomenteundvorallemfürdiefreundscha]lichgeprägtenBegegnungen,welchewirvermissenwerden.
Laura Marxerbm.LauraMarxerunterrichteteimvorletztenSchuljahrineinemkleinenPensumparallelzurAusbildungzurschuli-schenHeilpädagogin.ImlaufendenSchuljahrhatsiedannnachdemerfolgreichenAbschlussdesStudiumseingrösse-resPensumalsIF-Lehrpersonander1.bis3.Klasseübernommen.
WirdankenLauraMarxerherzlichfürihreArbeitmitdenkleinenLernendenanderPrimarschuleEscholzma6-Mar-bachundwünschenihrfürihrenächstenStaSonenallesGuteundvielErfolg.
Gisela Portmannbm.GiselaPortmannhatindenletztenbeidenSchuljahrenzeitweisealsIF-LehrpersonundPrimarlehrpersonunter-richtet.AusgesundheitlichenGründenkonntesiedieArbeitnichtwiegewünschtleisten.
Wirwünschenihrdas,wasfürdiemeistenvonunsselbstverständlich,hieraberbesonderswichSgist:Gesundheit.UndErfolganihrerneuenWirkungsstä6eanderSonderschuleSchüpseim.AllesGute!
Astrid KaufmannLukasSchnider
NachsechsJahrenTäSgkeitalsKatecheSnindenPfarreienEscholzma6undWiggenwirdunsAstridKaufmannaufEndediesesSchuljahresverlassen,dasiesichvollundganzaufihrStudiumkonzentrierenwill.SieunterrichteteinallenMi6elstufenklassenundbereitetedieKinderaufdenVersöhnungswegunddieFirmungvor.
MitAstridverlierenwireineengagierte,moSvierteundsehrhilfsbereiteKatecheSn.WirdankenihrganzherzlichfürihrehervorragendeArbeitanderPrimarschuleEscholzma6-MarbachundwünschenihrfürdasStudiumundihrenweiterenLebenswegvielGlückundSegen.
Jana MeierRuthRava
JanaMeierhatimApril2016ineinemTeilzeitpensuminderJugendarbeitEscholzma6-Marbachgestartet.SeiteinemJahrstehtsieberufsbegleitendinderAusbildungzurGemeindeanimatorin.Janaha6emitihreroffenenundunkom-pliziertenArtstetsfüralleeineoffeneTür.InderZusammenarbeitmitJugendlichenhatsieProjektewiedenTöffli-treff,FilmabendeoderdieAkSvitätenimHerbsmerienpassbegleitet.SiehatmitgeholfenbeidenregionalenJugend-kulturtagenundunterstütztedenJugendratunddieJuseso.JanawirdihreAusbildunganeinerJugendarbeitsstellemiteinemgrösserenTeamweiterführen.WirbedankenunsbeiJanafürihrgrossesEngagementzumWohlunsererJugendundwünschenihrfürdieweiterenHerausforderungenallesGuteundweiterhinbereicherndeBegegnungenmitjungenMenschen.
Pfarrer Ueli Erhard und Pfarrer PolycarpSL:GernedankenwirandieserStelleauchdenbeidenPfarrherrenfürdieangenehmeZusammenarbeit.WirhabensiebeispielsweiseandenjährlichenökumenischenSchuleröffnungsgo6esdienstenoderandenBesinnungenimAd-venterlebt.
WirwünschenihnenallesGuteanihremneuenWirkungsort.
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Herzlich willkommen Wir begrüssen an der Schule Escholzmatt-Marbach:
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Alexander Siegenthaler Präsident der Schulpflege ab Schuljahr 17/18
KinderberührenunsaufeineArtundWeise,wieessonstkaumetwasvermag.SiesindvomerstenTaganeinwichSgerFixpunktinunseremLeben.WirgebenunserenKindernaufgrundunserereigenenLebens-haltungRatschlägeundVerhaltensformenmitaufdenWegundhelfenihnendabei,ihrenPlatzindieserWeltzufinden.UnddabeilernenauchwirErwachse-nensehrviel–auchüberunsselbst.
AnderSchuleEscholzma6-Marbachwirkenengagier-teMenschenmit,umdieKinderunsererGemeindeaufihremWegdurchKindheitundJugendbestmög-lichzubegleiten.DabeiwirdeinerseitsBildungwei-tergegebenmitFächernwieMathemaSk,DeutschundTurnen.AndererseitserfahrendieKinderdenUmgangineinemsozialenGefüge–mitKindern,
Lehrpersonen,demSchulhauswartundvielenanderen.DieseMenschenhelfenunserenKindern,eineArtRucksackzupacken,umihnenfürdenweiterenWeginihremLebenmöglichstvielmitzugeben.IcherachtediesalseinesehrschöneAufgabe,gleichzeiSgaberauchalsgrosseHerausforderung.
ElternmachenvieleneueErfahrungen–soauchichalsVater.Icherlebeo]Freude,gelegentlichSorgenundmanch-malauchÜberraschungen.WirElterntragendieVerantwortungfürunsereKinder.DasZusammenspielzwischenEl-tern,ihrenKindernunddenLehrpersonensetztVertrauenvoraus,ummiteinanderdasBestmöglichezuerreichen.
DurchmeinesteSgenWeiterbildungenhabensichmirimmerwiederneueTürengeöffnet.IchbindiplomierterHote-lier-RestaurateurHF,BetriebsökonomFHundverfügeübereinenMASFHNWinLeadershipundChangemanagement.BildungerachteichalseinewichSgeVoraussetzung,umauchinZukun]–ineinersichschnellbewegendenZeit–überMöglichkeitenzuverfügen.
GemeinsammitmeinerFraukonntenwirdenReithof„LucerneWest“imSchufelbühlinMarbachaueauen.WennSieunterwegsinunsererGemeindeeinemCowboyaufeinemPferdbegegnen,bestehteineguteChance,dassichesbin.PferdesindeinunglaublichesErlebnis,welcheswirauchschonmitvielenSchulklassenteilenkonnten.AbendslasseichdenTaggernemiteinemgutenBuchausklingen.Undmanchmal,wennesWindundWe6erzulassen,geheichsegeln–nichtimEntlebuch,sondernaufdemThunersee...
IchfreuemichaufdieAufgabealsSchulpflegepräsidentunddarauf–gemeinsammitdenMitgliedernderSchulpflege–einenBeitragzurerfolgreichenWeiterentwicklungunsererSchulezuleisten.
Stefan Schöpfer – als Hauswart in Marbach im EinsatzDieobligatorischeSchulehabeichinEscholzma6be-sucht.NachderSchuleabsolvierteichdieLehrealsZimmermann.WeitereErfahrungenhabeichimDach–undFassadenbauundineinemBauunternehmenge-sammelt.Währenddenletzten13½JahrenarbeiteteichbeiderElektrisolaFeindrahtAGinEscholzma6.
Seitdem25.März2017wohneichmitmeinerLe-benspartnerinAnitaWüthrichinMarbach.Am3.April2017habeichmeineneueStellealsSchulhauswartangetreten.
ZumeinenFreizeitbeschä]igungenzählendasJodeln,Tennisspielen,WandernundSkifahren.
IchfreuemichaufeineabwechslungsreicheundangenehmeZusammenarbeitmitallenBeteiligtenanderSchuleEscholzma6-Marbach.
Neue LehrpersonenWir heissen folgende Lehrpersonen per Schuljahr 17/18 herzlich willkommen
Carmen HäfligerAlsStudenSndur]eichimletztenSchuljahrmeinBe-rufsprakSkumimKindergartenWindbühlma6eAinEscholzma6absolvieren.Nunfreutesmichumsomehr,imnächstenSchuljahrzusammenmitSusiEhrlerimKindergartenSilvanazuunterrichten.AufgewachsenbinichinDoppleschwand,woichauchmeinePrimarschulzeitverbrachte.SpäterbesuchteichdieKooperaSveSekundarschuleNiveauAinEntle-buch.NachmeinerobligatorischenSchulzeitdurchliefichbeiderGAWOGasserAGinWolhusendieLehrealsKauffraumitBerufsmatura.DreiJahrearbeiteteichdanachalsKauffrauinverschiedenenBranchen.Wäh-renddieserZeitbemerkteichvermehrt,dassmirderKontaktzuMenschen,insbesonderezuKindern,fehlt.AusdiesemGrundentschiedichmich,denVorberei-tungskursundanschliessenddenStudiengangKindergarten/UnterstufeanderPHLuzernzubeginnen.Währenddie-serZeitbestäSgtesichimmerwiedermeinBerufswunsch,Kindergärtnerinzuwerden.AlsAusgleichzumBerufslebenspieleichgerneVolleyball.NebstdemVolleyballhalteichmichgerneinderNaturaufundgehemitmeinenFreun-denwandern.
NachAbschlussmeinerAusbildungzurKindergärtnerin/UnterstufenlehrerinfreueichmichnunindenBerufsalltagalsKindergärtnerineinzusteigen.
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Andrea StadelmannImkommendenSchuljahrwerdeichineinemTeilpensumNaturlehreander8.und9.Klasseunterrichten.NebendieserTäSgkeitabsolviereichdasMasterstudiumSekundarstufeI.
MeineeigeneSchulzeithabeichinderGemeindeEntlebuchverbracht,woichnachderPrimarschuleinEbnetandieSekundarschulenachEntlebuchwechselte.
Obwohlichmirbereitsfrühvorstellenkonnte,einmalalsLehrerintäSgzusein,habeichmichimAnschlussandieobligatorischeSchulzeitundeinemAuslandaufenthaltinEnglandfüreineBerufslehrealsFachfrauGesundheitentschieden.DieserBerufgefielmirsehr,unddochsahich
meineZukun]eherimschulischenUmfeld.SoabsolvierteichberufsbegleitenddieeidgenössischeMatura,uman-schliessendmeinStudiumanderPHLuzernstartenzukönnen.
WährenddesvergangenenSchuljahresabsolvierteichmeineletztenbeidenPrakSkaanderSchuleEscholzma6-Mar-bach.DieseSchulebegeistertemichunddeswegenfreueichmich,hierweitereUnterrichtserfahrungensammelnzudürfen.
MeineFreizeitverbringeichgerneinderNatur,beispielsweisebeimWandernoderSkifahren,danebenspieleichVol-leyball.Daichsehrgernekoche,begleiteichdieJublaEscholzma6seiteinigenJahreninsSommerlager.
Ines HopfengartSeit2001lebeundarbeiteichimEntlebuch.AufgewachsenbinichimgrünenHerzenDeutschlands,imBundeslandThüringen.InErfurtab-solvierteichmeinStudiumzurPrimarlehrerin.NachfünfspannendenJahrenalsKlassenlehrpersonzogesmichindieSchweiz.Hierdur]eichzunächstSchuleals„Grossfamilie“erleben,indemichErst-bisViertklässlerinder„Schulstube“,demAussenschulhausHabschwan-den,unterrichtete.DasPilotprojektBasisstufelocktemichnachSö-renberg.Dortha6eichgleichzeiSgdieGelegenheit,ersteErfahrungenimBereichIFzusammeln.Dasgefielmirganzbesonders,dennmankanndieKinderdabeio]wirklichgenaudortabholen,wosiestehen,sieindividuellunterstützenundbegleiten.NachdemichselbstMu6er
wurde,unterrichteteichvorrangigalsIF-undFachlehrpersonaufverschiedenstenStufen,zumeistinHasleaberauchinanderenGemeindenderBiosphäre.ImHerbst2016konnteichhierinEscholzma6eineStellvertretunginder5.KlassealsIF-undFachlehrpersonübernehmen.InzwischensindmirdieSchülerinnenundSchülersehransHerzge-wachsen.Deshalbfreutesmichganzbesonders,dassichdieKlasseauchimkommendenSchuljahrweiterbegleitendarf.
InmeinerFreizeitbinich,soo]esgeht,inderNaturunterwegs.BeimWandern,Joggen,InlineskatensowiebeimSchwimmentankeichEnergie.EbensoempfindeichMusikundTheaterverschiedensterArtalsInspiraSonundgrosseBereicherung.ObbeimSingeninderKlasse,beimTempicoSpieleninderGuggenmusik,beimBesuchenvonKonzer-tenderSpartePop,BalladeoderKlassisch–kontrastreich,vielfälSg,bewegt–dashabichgern.Michmachtesglück-lich,imSchulalltaggenaudiesenFunkeninKindernzuenmachen.
Marcel Horni, reformierter PfarrerAbMi6eAugustwerdeichalsneuerreformierterPfarrerinderKirch-gemeindeEscholzma6täSgsein.ZumeinenAufgabengehörtauchderReligionsunterrichtunddeshalbdarfichmichhiervorstellen.IchfreuemichsehraufdieseneueHerausforderung.
UrsprünglichkommeichausdemAargauundmachteeineLehrealsMaschinenzeichner.InderKirchlich-theologischenSchuleinBernholteichanschliessenddieMaturnach,studierteTheologieundwurdezumPfarrergeweiht.BevoricheinefesteStelleantrat,wollteichnochetwasvonderWeltsehen.Solebte,reisteundarbeiteteichrundzweiJahreinSüd-undMi6elamerika.EswareineintensiveZeit,vollerspannenderBegegnungenundErlebnisse.
Danacharbeiteteich18JahreinLi6au-ReussbühlalsGemeindepfarrer.IchbegleitetequasieineganzeGeneraSondurchdieverschiedenenStaSonendesLebens.DaraussindlangjährigeFreundscha]enentstanden.IndieserZeitwurdenmeinerFrauundmirzweiTöchtergeboren.
Jetzt,nachsechsJahreninderKirchgemeindeGrenchen,botsichdieGelegenheit,zurücknachLuzernzukommen.EsistfürmichtatsächlicheineArt„heimkommen“.MeineFrauundichfreuenunssehraufdieMenschenhierimEntle-buch.
Christa StuderImJanuar2016habeichvonderVolksschuleEscholzma6zumJugend-hilfe-NetzwerkIntegraSonAGimLehnmeineArbeitsstellegewechselt.SeitdembinichimLehnalsSozialpädagoginangestellt.DieArbeitistinteressantundgefälltmirsehrgut.
NachderobligatorischenSchulzeitschlossich1993dieKochlehreab.DanachwaricheinigeJahreinverschiedenenGastronomiebetriebenangestellt.ImJahre2000absolvierteichdieFeusiinBern,uman-schliessenddieFachhochschulefürSozialeArbeitStudiengangSoziokul-turelleAnimaSoninLuzernzubesuchen.ZugleichübernahmichdieJugendarbeitEscholzma6ineinemTeilpensum.2005schlossichdasStudiumerfolgreichab.
IndenfolgendenJahrenergabensichimmermehrArbeitsfelderrundumdieJugendarbeit.ÜbermehrereJahreun-terrichteteichanderKlasse8CinEscholzma6denkatholischenReligionsunterricht.Bereitsim2003wurdeichineinemKleinpensumanderVolkschuleEscholzma6alsSchulsozialarbeiterinangestellt.ImJahre2008besuchteichanderFachhochschuleNordostschweizinBaseldasCASSystemischeSchulsozialarbeitundschlossdasStudiumeinJahrspäterab.ImJahre2010kündigteichdieStellealsJugendarbeiterinundübernahmdieMensainEscholzma6.AbdannwarichnunMensaköchinundSchulsozialarbeiterinanderVolkschuleEscholzma6-Marbach.
NunkehreichfüreinJahrzurückandieVolkschuleEscholzma6-MarbachalsReligionslehrerinder3.Primarklasse.IchübernehmedieKlassevonTheresRoosundwerdedieKinderaufdasSakramentder1.HeiligenKommunionvorbe-reiten.
! Treffpunkt Seite 12 Schule
Alles Gute – unseren SchulabgängerInnen
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StalderStephan–Landmaschinenmechaniker;RiedwegLorena–Detailhandelsfachfrau;SchöpferIsabelle–MedizinischePraxisassistenJn;CismaanMaxamedCabdimaalik–Startklar;MuffAndreas–Kaufmann;WickiDaniel–Anlageführer;MuriFlorian–Schreiner;PortmannRachele–JUVESOSozialjahr;KollyCamille–Gymnasium;DousseElsa–Gymnasium;MalotaYlka–FaGePflege&Betreuung;KrummenacherSophie–DetailhandelsassistenJn;ThalmannMelanie–MedizinischePraxisassistenJn;WobmannBelinda–Kauffrau;ManoharanVatsala–AugenopJkerin
ObersteReihevonlinks:
GrätzerChiara–DentalassistenJn;BrunCyrill–Baumaschinenmechaniker;StadelmannMaYhias–Zim-mermann;StadelmannNoël–Dachdecker;SchöpferMario-Carrosseriespengler;BrechbühlJoél–Poly-mechaniker;DoppmannDario–Maurer;LötscherLars–Elektroinstallateur;HirschiDavid-Landwirt;Büh-lerYanick–Schreiner;KrummenacherManuel–Netzelektriker;LimacherStefanie–Detailhandel;ZihlmannFabriceJann–Schreiner;SchniderRamona–AgriPrakJanschl.Koch;SchneiderLuca–LogisJker;BieriSil-via–Detailhandelsfachfrau;LocherAdrian–Koch;LustenbergerChrisJan–Metallbauer;JenniMarcel–Landwirt;PortmannMarco–Landwirt;SchacherChrisJan–LogisJker;NallathambySajanan–MontageElektriker
! Treffpunkt Seite 14 Schule Treffpunkt Seite 15 Schule
Informationen aus der Schulpflege Stagnierende Schülerzahlen an der Sek – Auswirkungen auf das künftige Modell ArminBieri,RessortleiterSekundarstufe,imAuXragderSchulpflege
An der Sekundarschule Escholzmatt-Marbach sind die Schülerzahlen seit Jahren rückläufig. Waren es im Schuljahr 11/12 noch 182 Lernende, so sind es im aktuellen Schuljahr 153 Ler-nende, und im Schuljahr 17/18 besuchen noch 139 Lernende die Sek Escholzmatt-Marbach. Die Zahlen für die kommenden 4 bis 5 Jahren zeichnen stagnierende Schülerzahlen auf dem Niveau vom Schuljahr 17/18.
AusdiesemGrundhatsichdieSchulpflegeseitgeraumerZeitin-tensivGedankenüberdaskün]igeSchulmodellanderSekundarstufegemacht.ZahlreicheAnalysenundGesprächezeigtenauf,dassdieSchulemitdemheuteprakSziertenkooperaSvenModellgrundsätzlichsehrzufriedenistunddiesesdennauch,solangeesmöglichist,bei-behaltenmöchte.
GemässkantonalenVorgabenste-hendreiverschiedeneSchulmodel-lefürdieSekzurAuswahl.Unab-
hängigvomModellwerdendieFächerDeutsch,Englisch,Franzö-sischundMathemaSkinNiveau-gruppengeführt:NiveauA(höhereAnforderungen),B(erweiterteAn-forderungen),C(grundlegendeAnforderungen)undILZ(grundle-gendeAnforderungenmitindivi-duellenLernzielen).DierestlichenFächerwerdeninStammklassenunterrichtet.Hierergebensich,jenachModellwahl,UnterschiedeinderKlassenzusammensetzung.ImGrundprinzipistdieAnzahlSchülerproJahrgangunddiedamitver-
bundeneKlassengrössefürdieModellwahlentscheidend.
ZurDeba6estandendiebeidenModelleKSS(kooperaSvesSchul-modell)undISS(integriertesSchulmodell).IndenkommendenJahrenwirdesvoraussichtlichim-merwiederJahrgängegeben,indenendiefürdaskooperaSveMo-dellgeforderteAnzahlvon40Ler-nendenproJahrgangnurknappodernichterreichtwird.FürdiesenFallhatdieSchulpflegefolgendenEntscheidgefällt:
DieSchuleEscholzma6-MarbachbleibtbeimKSS-Modell.FallsesdieSchülerzahlenerfordern,werdenfrühestensaufdasSchuljahr19/20AB-undBC-Klasseneingeführt.EshandeltsichdabeiumeinmodifizierteskooperaSvesModellmitAB-undBC-Klassen.
ÜberlegungenzumEntscheid:
•DasLeistungsgefällederLernendenimISS-ModellwirdalszugrossundfolglichalsnachteiligfürdieLernendenerachtet.
•DerAufwandfürdieKlassenlehrpersonenistimISS-Modellerheblichgrösser.DiesbetrifftsowohldieUnterrichts-vor-und-nachbereitung,alsauchdenUnterrichtselbst.
•WirddieModellwahleinmalgeändert,isteineRückkehrprakSschundenkbar.MitdemmodifiziertenkooperaS-venModellmitAB-undBC-KlassenerhaltenwirunsHandlungsspielraumfürdieZukun],ansta6dieseneinzu-schränken.
•IndenfolgendenJahrenwirdanunsererSchulederLehrplan21eingeführt.WirwollenunsereSchuledurcheinengrundlegendenModellwechselanderSekundarstufenichtzusätzlichbelasten.
Lehrplan 21 – Folge 5 Quelle:DienststelleVolksschulbildung;LP21MusterpräsentaJonEltern
Überfachliche KompetenzenDieüberfachlichenKompetenzenstelltderLehrplan21stärkerinsZentrum.AlsodieKompetenzen,dieüberdasreinfachlicheWissenhinausgehenundfüreineerfolg-
reicheLebensbewälSgungzentralsind.DamitistjenesWissenundKönnengemeint,dasüberalleFachbereichehinwegfürdasLer-neneinewichSgeRollespielt.Dazu
zählensoziale,personaleundme-thodischeKompetenzen.Siewer-denüberdiegesamteVolksschul-zeitundinallenFachbereichenausgebildet.
DerAueauvonKompetenzenzuSelbstreflexion,SelbstständigkeitundEigenständigkeitgehörtzudenpersonalenKompetenzen.Koope-raSonsfähigkeit,KonflikmähigkeitundKompetenzenimUmgangmitVielfaltgehörenzudensozialen
Kompetenzen.DieFähigkeit,sichsprachlichauszudrücken,Informa-SonenzunutzenundAufgabenrespekSveProblemezulösen,ge-hörtzudenmethodischenKompe-tenzen.
ÜberfachlicheKompetenzensindnichtsNeues.SiesindindenheuS-genLehrplänenebenfallsvorhan-den.
Weitere Informationen zum Lehrplan 21: www.lehrplan.ch
! Treffpunkt Seite 18 Schule Treffpunkt Seite 19 Schule
KompetenzbereicheausdemLehrplan21alsGrundlage
NMG.3Stoffe,EnergieundBewegungenbeschreiben,untersuchenundnutzen:
• NMG.3.2 Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Energie und Energieumwandlungen im Alltag beschreiben und reflektiert handeln.
• NMG.3.2.b Die Schülerinnen und Schüler können Vorkommen und Bedeutung von Energie im Alltag beschreiben.
• NMG.3.2.c Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Energieformen benennen und bestimmten Energieträgern oder Anwendungen im Alltag zuordnen.
NMG.5TechnischeEntwicklungenundUmsetzungenerschliessen,einschätzenundanwenden
• NMG.5.2 Die Schülerinnen und Schüler können elektrische und magnetische Phänomene sowie deren technische Anwendungen untersuchen.
• NMG.5.2.1b Die Schülerinnen und Schüler können einfache Stromkreise aufbauen und einzelne Bestand- teile benennen.
• NMG.5.2.1d Die Schülerinnen und Schüler können verzweigte Stromkreise als Serie- oder Parallelschaltung aufbauen, ausprobieren, die Bauteile benennen und an Alltagsgegenständen wiedererkennen.
• NMG.5.2.1e Die Schülerinnen und Schüler können Stromkreise schematisch darstellen sowie einfache Schaltpläne lesen und umsetzen.
• NMG.5.2.1e Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe eines Stromkreises experimentell zeigen, welche Materialien elektrisch leiten und welche nicht.
Thema „Arbeit und Berufe“ in der Basisstufe
Geplant und aufgebaut nach dem Lehrplan 21 AnitaBanz
Selina,MichelleundRicardader3.KlasseinEscholzmaYbeimExperimenJeren.
Die3.und4.KlässlerausMarbachbaueneinengeschlossenen
Stromkreis.
BeiunsindenbeidenBasisstufeninMarbachwarnachdenOsterfe-rienimFachNatur,MenschundGesellscha](M&U)dasThema„ArbeitundBerufe“angesagt.WarumerlernenwirMenscheneinenBerufundwarumarbeitenwirüberhaupt?VondiesenFragenausgingesweiterzugezielterenInhalten.JededervierLehrerinnenderBasisstufebereiteteeinAtelierzumThemavor.DieKinderdur]eningemischtenGruppenjedesdie-servierAtelierseinmalbesuchen.DabeiwurdenNamenvonBerufenkennengelernt,TäSgkeitenundKleidervonBerufenermi6elt,Un-terschiedeundGemeinsamkeitenvonHausarbeit,ErwerbsarbeitundFreiwilligenarbeitgesuchtunddieBerufenachverschiedenenBerufs-gruppensorSertundgeordnet.IndenbeidenKlassenwurdeauchunabhängigvoneinandererörtert,
wasöffentlicheInsStuSonenundihreFunkSonensind.
DasganzeThemawurdenachdemneuenLehrplan21geplantundaufgebaut.Einederdorterforder-tenKompetenzstufenlautetzumBeispiel:„DieSchülerinnenundSchüler
könnenverschiedeneArbeitsorte
inderUmgebungerkundenund
überTä/gkeiten,typischeArbeits-
geräteundArbeitskleidungbe-
richten“.
Somitwarklar,dassdiesesThemanichtnurimSchulzimmerbehan-deltwerdenkonnte,sonderndassdieLernendeneinenechtenAr-beitsortkennenlernensollten.Dieswardannauch,lautdenKindern,dasHighlightdesThemas.Jedesder40Kinderdur]eaneinemFrei-tagvormi6agwährendmindestenseinerStundebeieinemBerufrein-
schauenund„schnuppern“gehen.SobesuchtendieKinderinDreier-gruppenBetriebewiezumBeispieldasAlters-undPflegeheiminEscholzma6,dieZahnarztpraxis,dieLandi,dasSteueramt,eineMetzgerei,eineBäckerei,einHo-tel,eineRestaurantküche,eineKäserei,einLebensmi6elgeschä],eineSchreinerei,eineLandmaschi-nenwerkstä6e,eineBankundeineZimmerei.AndenverschiedenenArbeitsortenwurdefleissigmitge-arbeitet,beobachtetundeswur-denvieleFragengestellt.Schliess-lichwolltendieLernendenallerleiüberdieseBerufe,dieanfallendenArbeiten,spezielleArbeitsgeräteunddienöSgenArbeitskleiderinErfahrungbringen.AnschliessendbereitetendieKinderinihrenGruppeneinenkleinenVortragvorundstelltenzumSchlussdener-kundetenBerufdenanderenKin-dernvor.
EinmalalsVerkäuferinhinterderThekestehen.
AufdemFotoordnendieKinderdieNamenderverschiedenenBerufedenentsprechen-denBildernzu.
WasbewirktwohldieZugabevonLabinderMilch?
DerEinsatzeinesAggregatsbeimÖleneinesMähwerkswillausprobiertsein.
! Treffpunkt Seite 16 Schule Treffpunkt Seite 17 Schule
Elternabend LP 21 AndreaCamenzind
Am 10. Mai hat die Schulleitung zu einem Info-Abend über den Lehrplan 21 eingeladen. Nach einem allgemeinen Teil haben die Lehrpersonen des Kindergartens, der Basisstufe und der 1. – 5. Primarklasse konkrete Beispiele aus dem neuen Lehrplan vorgestellt.
DieLehrpersonendesTeams56veranschaulichendieKompetenzorien/erung
O6oDoppmann:„Daskleineunddasgrosse1x1bleibt,aberdieMathewirdlebensnaherunterrichtet.“
NicoleBrunner:„ImaltenLehrplansteht,welcherStoffzube-handelnist,imneuenLehrplan,welcheKompetenzendieLer-
nendenerwer-bensollen.“
RolandFriedli:„DemKindwirdsehrtransparentvermi6elt,waseslernt.“
SimonStrebel:„ImFachNMG(Natur,Mensch,Gesellscha])werdenZusammenhängevermi6eltundnichtisoliertesEinzel-
wissen.“
KarinMarbacher:„InderMusikwirdmehrimprovisiert,experimen-SertundpräsenSert.“
Kompetenzorientierter M & U-Unterricht in den 3. & 4. Klassen
Einfach Elektrisch! SabrinaBangerter
Das Team der Stufengruppe der 3. und 4. Klasse hat sich im laufenden Schuljahr mit den ver-schiedenen Kompetenzbereichen und –stufen des Lehrplans 21 auseinandergesetzt. Ver-schiedene Mensch & Umwelt-Themen sind das Resultat der intensiven Vorbereitung.
BevordieSchülerinnenundSchülerdieSymbolederSchaltskizzenken-nengelernthaben,habensiedengebautenStromkreisabgezeichnet
ZuBeginndes2.SemestersgingesindenKlassenzimmernelektrischzuundher.DieSchülerinnenundSchülerbeobachtetenzuHauseundinderSchule,welcheGeräteStrombenöSgenundmitwelchemVerbrauch.NacheinigenLekSonenTheoriewurdeesimmerprakS-scher:LämpchenwurdenzumLeuchtengebracht,Schalterge-drücktundKurzschlüsseerzeugt.DieSchülerinnenundSchülerer-hieltendieAu]rägeStromkreisezusammenzubauenundMateria-lienaufihreLeimähigkeitzuüber-prüfen.
VieleSchülerinnenundSchülerha6enFreudeamhandelndenUn-terricht,wasdiefolgendenSchü-leraussagenwiderspiegeln:
„IchfanddasThemasuper,weilwirvieleExperimentegemachthaben.“Jonas,4.Klasse
„Eswarspannendzulernen,wieeinStromkreisfunkSoniertunddasExperimenSerenfandichcool.“Silvan,3.Klasse
„Mirhatgefallen,dasswirselberStromkreiseausprobierenkonnten.Aberdawarnochwasdran:ManmusstedenStromkreisrichSgma-chen.“Tim,4.Klasse
„IchfanddasThematoll,weilichwissenwollte,wieStromfliesst.DasThemaElektrizitäthatmirge-holfen,einWindradzubauen.“Andri,3.Klasse
„Ichfandescool.IchhabedenStromkreisspätersogarnochin
meinerFreiarbeiteingebaut.“Julia,4.Klasse
„MirhabendieExperimenteunddasBla6,aufdemwirunserHausunddieLampeneinzeichnenmuss-ten,ambestengefallen.“Mara,3.Klasse
„EswardasspannendsteThemabisher.EswardasThemamitdenmeistenExperimenten.“Jonas,3.Klasse
„DasswirselberexperimenSerenkonntenunddasswirzusammenbesprochenhaben,wasmitStromgefährlichist.“Elias,4.Klasse
! Treffpunkt Seite 20 Schule Treffpunkt Seite 21 Schule
Fächerübergreifendes Unterrichten an der Sek Wie sich die Sek weiterentwickelt Im Bereich der Schulentwicklung standen im Schuljahr 16/17 an der Sek zwei Aspekte im Zentrum: einerseits das „Fördern der Eigenverantwortung der Lernenden“ und anderer-seits der „Fächerübergreifende Unterricht“. An dieser Stelle wird kurz auf die Förderung der Eigenverantwortung eingegangen. Etwas ausführlicher soll der fächerübergreifende Un-terricht beschrieben werden.AndreaCamenzind
Seite16wurdenimZusammen-hangmitdemLehrplan21die„überfachlichenKompetenzen“beschrieben.Eshandeltsichda-beiumKompetenzen,dieüberdasreinfachlicheWissenhin-ausgehenundfüreineerfolgrei-cheLebensbewälSgungzentralsind.Dazuzählensoziale,perso-naleundmethodischeKompe-tenzen.ImTeilbereich„PersonaleKompetenzen“gehtesumdieAspekteSelbstreflexion,Selbst-ständigkeitundEigenständigkeit.
InnerhalbderTeilkompetenzSelbstständigkeithatdieSteuer-gruppeUnterrichtsentwicklungzusammenmitdenLehrperso-nenfolgendesZielschwer-punktmässigausgewählt:
DieLernendensindfähigund
bereit,ihreArbeitundihrHan-
delnselbstständigundeigen-
verantwortlichzuplanenundzu
steuern.
DieLehrpersonenhabensichanlässlicheinerWeiterbildungmitderThemaSkauseinander-gesetztundindenJahrgangs-teamsdieUmsetzungsmöglich-keitenausgearbeitet.
GanzimSinnedesLehrplans21–deranderSekoffiziellimSchul-jahr19/20eingeführtwird–wirddasFördernderSelbstständigkeitauchimnächstenSchuljahrwie-dervonzentralerBedeutungsein.
Fördern der Eigenverantwortung
Wieim8.SchuljahrdieEigenverant-wortunggefördertwird.
Fächerübergreifender UnterrichtIm 7. Schuljahr wurde im vergangenen Schuljahr an einem Nachmittag pro Woche fächer-übergreifend gearbeitet.
Wasistdarunterzuverstehen?
JeeineLekSonderFächerLebens-kunde,Geografie,DeutschundSportkommenineingemeinsames„Stundenplangefäss“von4LekSo-nen.FürdieStartphasehabenwirdiesenUnterrichtfolgendermassenumgesetzt:
• EinganzerNachmi6agwirdei-nembesSmmtenFachgewidmet:z.B.Geografie-Nachmi6ag,Sporthalbtag.
• AneinemNachmi6agwerdenzweiThemenmiteinanderver-knüp]:z.B.OLundTextverständ-nis(Deutsch).
• EinübergeordnetesThemawirdausderPerspekSveunterschied-licherEinzelfächerbearbeitet.
• EskannaberauchganznormalerUnterrichtindeneinzelnenFä-chernsta|inden.
WarumfächerübergreifenderUn-
terricht(FüU)?
UnsereZielesindunteranderem:
•FüUdientdemganzheitlichenLernen.EinThemakannganzheit-lichangegangenwerden,dadieEinschränkungdurchden45-Minu-tenRhythmuswegfällt.
•ProjektarSgesLernen,Selbs6ä-SgkeitderLernenden,Entdecken-desLernenwerdendurchFüUeherermöglicht.
•DemvernetztenDenkenwirdmehrBedeutunggegeben.
•DiepersonaleKompetenzkannbewusstundgezieltgefördertwerden.
•Eswirdo]klassenübergreifendgearbeitet,wasdieSozialkompe-tenzfördert.
UmsetzungimSchuljahr17/18
AuchimnächstenSchuljahrwirdderfächerübergreifendeUnterrichtim7.und8.Schuljahrweiterge-
führt.Im7.Schuljahrwerdenwie-derdieFächerLebenskunde,Deutsch,GeografieundSportein-bezogen,im8.SchuljahrwirdGeo-grafiedurchGeschichte/PoliSk
ersetzt.Danebenwirdindergan-zenSekundarstufeweiterhineinSchwerpunktbeimThema„För-dernderEigenverantwortung“ge-setzt.
DerFüUausSichtderSchülerInnen
Wiewürdetihrdenfächerüber-greifendenUnterrichteinemAus-senstehendenerklären?
Wirsindwährend4LekSonenamFreitagnachmi6agamgleichenThema.DasisteinThema,welchesverschiedeneFächerbetrifft.ManchmalbearbeitenwirauchzweiThemengleichzeiSg.
WasistauseurerSichtdasZieldiesesNachmi6ags?
Mankanndranbleiben,dasheisst,manbeschä]igtsichnichtnurwährendeinerLekSonmiteinemThemaoderFach.Alswirbei-spielsweiseanderFreiarbeitwa-ren,konntenwir,wasgutwar,ge-radevierLekSonendaranarbeiten.Esbringtetwas,wennmanwäh-rendeinerlängerenZeit„durchar-beiten“kann.
Daesklassenübergreifendist,lerntmanauchandereSchülerInnendesJahrgangsbesserkennen,nämlichjene,dienichtindergleichenKlas-sesind.
KönntihreinenkonkretenNach-mi6agbeschreiben?
AneinemNachmi6aghabenwireinenOLgemachtundanjedemPostenmusstemaneinenTeilei-nesLeseverständnisseslösen.AndiesemNachmi6agwurdensomitdieFächerSport(OL),Deutsch(Textverständnis)Geografie(Kar-tenkunde)miteinanderkombiniert.
AneinemanderenNachmi6agführtenwireinGruppenpuzzlezuWeihnachtendurch.Jederhatda-beizuerstetwasgelerntundmuss-tedasdannanderenbeibringen.
MachtdasfächerübergreifendeArbeitenauseurerSichtSinn?
Ja,wirfindendassehrsinnvoll.
•IndenEinzelstundenSportkönn-temanniesolcheSachenmachen.
•Esistgut,dassesnichtanLek-Sonengebundenist.
•ManhatZeit,umsicheinemThemaintensivzuwidmen.
•EssindganzungewöhnlicheKombinaSonen(DeutschundSport)möglich.
WelcheEmpfehlunggebtihrdenLehrpersonenab?SolldasProjektweitergeführtwerden?
Ja,dassolltemanimnächstenSchuljahrim7.undauchim8.Schuljahrwiedermachen.Essolltejedochfürdas7.unddas8.Schul-jahrnichtamgleichenNachmi6agsta|inden.
Coolkönnteauchsein,dassmaldieganzeSek–allezusammen–einensolchenNachmi6agge-mischtdurchführenwürde.
Jonas,MarcoundMurielimIn-terviewzumfächerüber-greifendenUnterricht
! Treffpunkt Seite 22 Schule
Aktuelles aus der Schule Marbach Gotte-Götti-Projekt zum Zweiten RolandFriedli
Treffpunkt Seite 23 Schule
GemässdemSchuljahresmo6o„freundlichundvielfälSg“habensichdieKlasse5/6unddieBasis-stufeBfüreinsolchesGo6e-Gö}-Projektzusammengefunden.JeeinKindausderBasisstufeBundderKlasse5/6achtetendabeibeson-dersaufeinander,halfensichoderbereitetensichgegenseiSgeineFreude.ImVerlaufedesSchuljah-reswurdenmehreregemeinsameAkSonendurchgeführt.(InderAusgabe9wurdebereitsdarüberberichtet.)
ZumAbschlussanlassstandenjedreiPärchenalsTeamvoreinererlebnispädagogischenHerausfor-derung:„Konstruiertmit12Bam-busstäbenundeinerAnzahlGum-meliseineBehausung,woihrallePlatzfindet!MachtmitZeitungs-papier,einerRolleAbdeckklebe-bandundSchnureineHülleundgebtderBehausungeinenoriginel-lenNamen.“Nachca.50MinutenstandenmehroderwenigerstabilewiefantasievolleHü6enrundumsSchularealmitnichtminderfanta-sievollenNamenwie„Go6e-Gö}-
Tippi“,„Go6e-Gö}Clubhaus“oderschlicht„Untererlenmoos3“.
NacheinerBesprechungbeijederBehausungbekamenalleTeamseinenherzlichenApplausfürdiegelungeneZusammenarbeitunddasinsokurzerZeitentstandeneGemeinscha]swerk,obwohleini-genHü6enderWindbereitsargzugesetztha6e.
AberderSpass,dendasBauenbe-reitetha6e,wurdezumGlücknichtfortgeweht!
JürgBieri MichaelArnold FranzMüller
AmFüUgefälltmir,
…dasswirvierLekSonenamStückZeithabenundsoaneinemThemaeinenganzenNachmi6agdranbleibenkönnen.
…dieZusammenarbeitmitdenLernendenaller7.KlassensowiederenLehrpersonen.
…dassmanFächerkombinierenkann.ManhataberauchdieMöglichkeitintensivaneinemThemazubleiben.DieMöglichkeiteinenHalbtagzunützenfürExkursionen,dasfindeichauchsuper.
DerFüUistwertvoll,
…weildabeisowohldieLehrpersonenalsauchdieLernendender7.Klassenzusammenarbeiten.
…weildasLebennichtauseinzelnenFächernbesteht,sondernausverschiedeneninterdisziplinärenHerausforderungen.
…weildieZusammenarbeitunddassozialeMiteinandergefördertundentwickeltwird,beidenLernendenwieauchbeidenLehrpersonen.
DerFüUgibtunsGelegenheit,
…fächer-undklassenübergreifendzuarbeiten.
…aktuelleThemensofortaufzunehmenundvonverschiedenenBlickwinkelnherzubeleuchten.
…dasFachwissenvonanderenLehrpersonenzunützen.EsgibtunsauchdieMöglichkeitüberalledreiKlassenzuarbeiten,Klassenzumischen,ganzverschiedeneArbeitsformenanzuwenden.
GruppenarbeitKochen
EislaufeninLangnau
Der FüU aus Sicht der Lehrpersonen
! !Treffpunkt Seite 24 Schule Treffpunkt Seite 25 Schule
Fasnacht mit den Basisstufen Marbach LisbethLötscher-ZihlmannInAnlehnungandasMo6oderSchonbachgusler„RingamRock“habensichdiebeidenBasisstufenMarbach„MierrockeimRing“aufdieFasnachtvorbereitet.GekleidetinEdelweisshemdenundSchwing-erhosenhabensichdieKinderinSchwingerinnenundSchwingerverwandelt.AuchderedleKranzdur]enatürlichnichtfehlen.AmletztenFreitagmorgenvordenFe-riensinddieSportlerundSportle-rinnen,begleitetvonEhrendamenundeinemSchiedsrichterdurchdasDorfMarbachgezogen.Bei
denGeschä]enundRestaurantstrugendieKinderihrSchwingerliedvor.DieLeutebeschenktendieKindermitfeinenZnünis,Geträn-kenodereinemZustupfindieKlas-senkasse.AndieserStellebedan-kenwirunsganzherzlichfürdieGrosszügigkeitderGeschä]sleutevonMarbach.Wirhabenunssehrdarübergefreut.AmSchmutzigenDonnerstagnahmenwiramUmzuginEscholzma6teil.DieSchwinge-rinnenundSchwingerkämp]enimSägemehlring,rocktenmitihren
InstrumentenoderführtendieSie-gerkuhdurchdieZuschauermenge.
AnderKinderfasnachtinMarbachzeigtensichdieKranzgewinnerin-nenundKranzgewinnervonihrerrockigstenSeiteundgabenzumSennesingerliedvonTrauffereinetolleChoreographiezumBestenundbegeistertendievielenZu-schauerimSaal.
beimUmzuginEscholzmaY
RockigerAuXriYimGemeindesaalMarbach
Impressionen vom Begegnungsmorgen im Alters- und Pflegeheim Sunnematte, Escholzmatt VreniGilli
DieKinderderBasisstufeBbereite-tensichfürdiesenBesuchübereinenlängerenZeitraumimUnter-richtvor.VieleFragenwurdenimVorfeldgeklärt:Werhältsichinder„Sunnema6e“auf?WiekönnteeinTagesablaufdortaussehen?Wa-rumwohnenLeuteimAlters-undPflegeheim?Wieverhalteichmich
ineinemAltersheim?DieseundnochvieleweitereFragenregtendieKinderzuausführlichenDiskus-sionenundGesprächenan.
ParalleldazulasendieKinderdieKlassenlektüre„DieBremerStadt-musikanten“.
DaseigensdazueinstudierteSing-spielwurdedannmitvielFreudeundEnthusiasmusdenHeimbe-wohnerinnenundHeimbewohnernvorgetragen.
AnschliessendgenossendieSenio-rinnen,SeniorenundKinderbeimgemeinsamenZnünieinefröhlicheundwertschätzendeZeit.
„Fröhlich“:MitsichtlichvielFreudewerdenLiederderBremerStadtmusikantenvorgetragen.
„Gespräch“:EsscheineninteressanteGesprächestaYzufinden.
„Lachen“:GemeinsamesLachenistdiebesteMedizin!
! Treffpunkt Seite 26 Schule
Die 5./6. Klasse aus Wiggen berichtet KarinMarbacher
Ein Drink aus BrüchenDie5.KlässlerausWiggenbeschäf-SgtensichseitdenFasnachtsferienmitdemThema„Brüche“.DabeihabensiezumEinsSeganhandeinesRezeptesden„peStsoleil“gemixtunddieBrüchehandelndkennengelernt.Teamworkwarge-
fragt.Eswurdeabgefüllt,gemes-sen,gemischtundgeschni6en.DabeistelltesichdieFrage:Wasistnun½lZitronensa]?EinhalberLiterZitronensa]?OdervielleichtderSa]auszweiZitronen?OderdocheherderSa]einerhalben
Zitrone? Anschliessendwurdendie6.Kläss-lermitdemferSgenDrinkver-wöhnt.
Gotti-Götti Basteln
DieGo}sundGö}sausder5./6.Klasseverbrachteneinenge-mütlichenVormi6agmitihrenPa-tenkindern.
DieälterenKinderhabensicheinProgrammfürdiekleinerenüber-legt,woraufdie1./2.Klässlersehrgespanntwaren.Gemeinsamwur-
denGesellscha]sspieleoderFuss-ballgespielt,gebasteltodergemalt–EingelungenerMorgen.
Schule Escholzmatt-Marbach Verzeichnis Sj 17/18 Schulpflege Präsidium Siegenthaler Alexander Schufelbühl 2, 6196 Marbach 079 959 03 46 [email protected] Schulverwaltung Rava Ruth Unterwiggen 1, 6192 Wiggen 041 486 21 77 Finanzen und Infrastruktur [email protected] KG, 1. + 2. Primar und BS Zemp Jsabella Mooshof 26, 6182 Escholzmatt 041 486 16 63 [email protected] 3. – 6. Primar Lischer Vanessa Hinter Bühl, 6196 Marbach 034 530 13 57 [email protected] Sekundarschule Bieri Armin Althusmatte 20, 6182 Escholzmatt 079 962 97 44 [email protected] IF, Schulische Dienste und Emmenegger Astrid Sagenmösli 19, 6196 Marbach 034 493 30 62 Schulsozialarbeit [email protected] Schulentwicklung und Gerber Fritz Stalden 1, 6192 Wiggen 079 696 67 37 Tagesstrukturen [email protected]
Schulleitung Meier Benedikt zuständig für Kindergarten, Basisstufe und Primarschule 041 487 70 34 [email protected] Camenzind Andrea zuständig für Sekundarschule 041 487 70 35 [email protected] Sekretariat Wernli Mirjam 041 487 70 35
Lehrpersonen- und Klassenverzeichnis Basisstufe + Primarschule Marbach Klassenlehrpersonen Basisstufe A Lötscher Lisbeth [email protected] Wigger Bernadette [email protected] Basisstufe B Banz Anita [email protected] Gilli Vreni [email protected] 3./4. Klasse Bangerter Sabrina [email protected] 5./6. Klasse Friedli Roland [email protected]
Lehrpersonen für Integrative Förderung Banz Anita [email protected] Gilli Vreni [email protected] Lötscher Lisbeth [email protected] Schnyder Michaela [email protected] Wigger Bernadette [email protected]
Fachlehrpersonen Burri Daniela [email protected] Schmidiger Gaby [email protected] Schmutz Monika [email protected]
Primarschule Wiggen Klassenlehrpersonen Basisstufe C Schaller Helen [email protected] Schneider Vreni [email protected] 3. - 6. Klasse Bucher Anna [email protected] Marbacher Karin [email protected]
Lehrpersonen für Integrative Förderung Felder Lotti [email protected] Schaller Helen [email protected] Schneider Vreni [email protected] Zemp Anna [email protected]
Fachlehrpersonen Burri Daniela [email protected] Hirschi Helen [email protected] Portmann Madeleine [email protected]
Kindergarten + Primarschule Escholzmatt Klassenlehrpersonen Kindergarten KG A Windbühlmatte Schöpfer Sonja [email protected] KG B Windbühlmatte Portmann Maria [email protected] KG C Silvana Ehrler Susi [email protected] Häfliger Carmen [email protected] Fachlehrperson Stadelmann Sandra [email protected]
Klassenlehrpersonen Primarschule 1. Klasse Ineichen Beatrice [email protected] 1./2. Klasse Schnyder Marie-Therese [email protected] 2. Klasse Stadelmann Bernadette [email protected] 3. Klasse Engel Debora [email protected] 3./4. Klasse Christen Sandra [email protected] 4. Klasse Peter Claudia [email protected] 5. Klasse Brunner Nicole [email protected] 5./6. Klasse Doppmann Otto [email protected] 6. Klasse Strebel Simon [email protected]
Lehrpersonen für Integrative Förderung und Integrative Sonderschulung: Kindergarten und Primarschule Frei Penny [email protected] Hopfengart Ines [email protected] Schnyder Marie-Therese [email protected] Schudel Regula [email protected] Sigrist Nicolas [email protected] Stadelmann Hanny [email protected] Zemp Anna [email protected] Zemp Claire [email protected]
Fachlehrpersonen Primarschule Alessandri Ursula [email protected] Bucher Anna [email protected] Felder Bernadette [email protected] Hirschi Helen [email protected] Hopfengart Ines [email protected] Limacher Nicole [email protected] Lötscher Cordula [email protected] Meuli Barbara [email protected] Portmann Madeleine [email protected] Ruepp Monika [email protected] Wüthrich Luzia [email protected]
Sekundarschule Escholzmatt–Marbach Klassenlehrpersonen 7. Schuljahr 1AB1 Witschi Jasmin [email protected] 1AB2 Gerber Nik [email protected] 1C Studer Godi [email protected]
Klassenlehrpersonen 8. Schuljahr 2AB1 Affentranger Christian [email protected] 2AB2 Bieri Jürg [email protected] 2C Müller Franz [email protected]
Klassenlehrpersonen 9. Schuljahr 3AB1 Eicher Esther [email protected] 3AB2 Zemp Ubald [email protected] 3C Sigrist Nicolas [email protected]
Lehrperson für Integrative Förderung: Sekundarschule Stadelmann Hanny [email protected]
Fachlehrpersonen Sekundarschule Bucher Marie-Terese [email protected] Emmenegger Heidi [email protected] Felder Petra [email protected] Glanzmann Susanna [email protected] Hirschi Helen [email protected] Kempf Nicolas [email protected] Leuenberger Monika [email protected] Stadelmann Andrea [email protected] Stadelmann Hanny [email protected] Stalder Manuel [email protected] Thalmann Madlen [email protected] Wigger Ueli [email protected]
Deutsch als Zweitsprache Escholzmatt Felder Lotti [email protected] Meier Cornelia [email protected] Kempf Nicolas [email protected] Marbach Lötscher Lisbeth [email protected]
Logopädie Escholzmatt-Marbach Escholzmatt Schulhausstrasse 16, 6182 Escholzmatt 041 487 70 37 Bieri Dunja [email protected] Simons Josef [email protected]
Katholischer Religionsunterricht Escholzmatt und Wiggen Rektorat kath. Religionsunterricht: Schnider Lukas [email protected] 041 486 26 44 weitere Lehrpersonen: Balmer Yannick [email protected] Helfenstein Ingrid [email protected] Roos Theres [email protected] Schaller Helen [email protected] Strebel Simon [email protected] Studer Christa [email protected]
Katholischer Religionsunterricht Marbach Pfr. Zimmermann Theodor, Kaplanei, Dorfplatz 7, 6196 Marbach 034 493 33 08 Gilli Vreni [email protected]
Reformierter Religionsunterricht Escholzmatt-Marbach Pfr. Horni Marcel, Gigenstrasse 13, 6182 Escholzmatt 041 486 12 28 Probst Anna, Ober-Trüebebach 12, 6170 Schüpfheim 041 484 15 36
Wichtige Adressen rund um die Schule Schulhäuser Marbach 034 493 38 06 Wiggen 041 486 23 63 Pfarrmatte 041 487 70 31 Windbühlmatte 041 487 70 22 KG Silvana 041 487 70 36 KG Windbühlmatte A 041 487 70 24 KG Windbühlmatte B 041 487 70 25 Logopädie Escholzmatt 041 487 70 37 Mensa Escholzmatt 041 487 70 26 Tagesstrukturen Escholzmatt 041 487 70 27
Schulsozialarbeit/Jugendarbeit Escholzmatt Schulhausstrasse 16, 6182 Escholzmatt Schulsozialarbeit: Soguel-dit-Piquard Renato [email protected] 041 487 70 38 Jugendarbeit 041 487 70 39
Musikschule Leitung Escholzmatt Doppmann Otto Schulhausstrasse 4, 6182 Escholzmatt 079 384 82 09 Marbach Felder Beat Mettlenstrasse 6, 6182 Escholzmatt 079 284 14 00
Bibliothek Leitung Escholzmatt Leuenberger Monika Schulhausstrasse 8, 6182 Escholzmatt 041 487 70 29 Marbach Felder Margrit Bühl 37, 6196 Marbach 034 493 35 76
Hauswarte Marbach Schöpfer Stefan Schulhaus, Dorfstr. 11, 6196 Marbach 079 625 00 63 Pfarrmatte Lustenberger Philipp Blutmoos, 6182 Escholzmatt 079 621 73 79 Wiggen Zihlmann Heinz u. Cornelia Schulhaus, Dorf 5, 6192 Wiggen 041 486 24 88 Windbühlmatte Zemp Markus Schulhausstrasse 6, 6182 Escholzmatt 079 256 33 93
Schulärzte Escholzmatt-Marbach Xundheitszentrum Escholzmatt-Marbach Bahnhofstrasse 11, 6182 Escholzmatt 041 487 72 82
Schulzahnarzt Escholzmatt-Marbach Zahnarztpraxis Duss AG Althusstrasse 11, 6182 Escholzmatt 041 486 19 19
Schulzahnpflege Escholzmatt Rettig Margrit Bodnig 4, 6170 Schüpfheim 041 484 21 15 Marbach, Wiggen Limacher Susanne Mittler Stäldeli, 6182 Escholzmatt 041 486 25 73
Ferien – Feiertage Ferienplan Sommerferien Samstag, 08. Juli 2017 bis Sonntag, 20. August 2017 Herbstferien Samstag, 30. September 2017 bis Sonntag, 15. Oktober 2017 Weihnachtsferien Samstag, 23. Dezember 2017 bis Sonntag, 07. Januar 2018 Fasnachtsferien Samstag, 3. Februar 2018 bis Sonntag, 18. Februar 2018 Osterferien Donnerstag, 29. März 2018 bis Sonntag, 15. April 2018 Sommerferien Samstag, 07. Juli 2018 bis Sonntag, 19. August 2018 Feiertage Allerheiligen Mittwoch, 01. November 2017 Maria Empfängnis Freitag, 08. Dezember 2017 Josefstag Montag, 19. März 2018 Auffahrt (Brücke) Donnerstag bis Sonntag, 10. Mai bis 13. Mai 2018 Pfingstmontag Montag, 21. Mai 2018 Fronleichnam (Brücke) Donnerstag bis Sonntag, 31. Mai bis 3. Juni 2018
Treffpunkt Seite 31 Schule
English macht Spass …. zum Beispiel in Marbach oder an der Sek
Schule Marbach: Eine Sportlektion auf Englisch MonikaSchmutz
EinHöhepunktunseresEnglisch-unterrichtsistdiealljährliche„Sportlek:on“der5.KlassemitungewöhnlichenAk:vitätenwieGummis:efelwerfen,Eierlauf,Ba-lancierenvonBohnensäckleinundSackhüpfen.
Dawirdjeweilsallesgegeben,ge-jammert,geschimpJ,gejohlt…unddasnatürlichaufEnglisch!DieSportlek:onbietetunsimfol-gendenUnterrichtdieGrundlageumRangzahlen(ordinalnumbers)zuüben,dieVergangenheit(past
tense)zuwiederholenundnatür-lichSiegerinterviewszuführen.MitdabeiamletztjährigenAnlasswarRamonLötscheralsTurnerundalsSportreporter:
! Treffpunkt Seite 32 Schule Treffpunkt Seite 33 Schule
Sek: A visit from England JasminWitschi,MonikaLeuenberger
AmMontag,3.April2017,erhieltdieEnglischklasse1CBesuchvonzweicharmantenMusikernausDeal,Eng-land.BillyundPhil,diezusammendieBandMolly’sLipsbilden,botenderKlasseum08:05UhrmitfolkigemGesangzurBegleitungakus:scherGitarreneinenmusika-lischenEins:egindieWoche.An-schliessendhabedieKlassedieGelegenheit,Fragenzustellen.SokonntenBillyundPhilihreMeinungzumBrexitkundtun,FragenzuBauernhöfeninEnglandbeant-wortenundderKlasseerzählen,wieessichalsMusikersolebt.
AuchdieLernendenhabenGele-genheit,Fragenzubeantworten.BesondersinteressiertwarendiezweiMusikernatürlichdaran,objemandausderKlasseeinInstru-
mentspielt.DashabezurFolge,dassschliesslicheinSchwyzer-örgelihervorgenommenwurdeundBillyundPhilindenGenussvonSchweizerVolksmusikkamen.Siewarensichtlichbeeindruckt.DielockereAtmosphärederStundeunddiekommunika:veArtderbeidenMusikerführtedazu,dassdieLernendenohnegrosseHemmungenEnglischsprachen.DanachhieltendieJugendlichenihreEindrückeschriJlichfest:
ThebandMolly’sLipscametoourEnglishlesson.WehadalotoffunwithBillyandPhil.Jonas&Julian
BillyandPhilplayedtwosongsandAnnaplayedtheSwissaccordion.Itwasveryfunny.Michael&Lukas
ThesongstheyplayedwerenotSwissmusicandnotpopmusik,theyplayedfolkmusic.Thetuneswerereallynice.Marco&Janik
ThebandcomesfromEngland.Wecouldaskthemques:ons.WetoldthemtovisittheKamblyfactoryandfinallytheydidit.Corina&Laura
WehadalotoffunwithPhilandBilly.Theyaregoodmusicians.Itwasveryfunny.Jerôme&Jan
Theyplayedtheguitarandsangtogether.Thelibleconcertwasverynice.Anna&Seline&Eva
Thiswasfunny.Thesongswereverycool.Sven&Nadia
ThebandcomesfromEngland.Theyplayedsongsweliked. Endrit&Haxhi
OnMondaymorningwehadalotoffunwithBillandPhil.Otmar&Ueli
TheycamefromNorthEnglandtoplayasongforus.Amy&Edith
Throwthewellie Sack-jumpingandEgg-race
! Treffpunkt Seite 34 Schule Treffpunkt Seite 35 Schule
Die Schülerinnen und Schü-ler berichten aus dem Un-terricht Elias:BeiTinkercadkannmanver-schiedeneFormenaufeineAr-beitsflächeziehen.MankanndieFormenbreiter,längerundhöhermachenodersiedrehen,verdop-peln,gruppieren.WennmandasgewünschteModellgezeichnethat,drucktder3DDruckeresaus.Beim3DDruckerwirdeinKunststoffauf215Graderhitzt.ZuerstdruckterdenBodenunddannimmerhöherundhöher.Erkannnurvonuntennachobendrucken.Mankannnichtmehrfarbigdrucken,weilbeimDruckernureineRolleange-hängtwerdenkann.DerKunststoffanderRolleheisstFilament.DasZeichnenmitTinkercadfindeichsehrtollunddasZuschauenbeimDruckenistspannend.DasThema3DDruckeristsotoll.
Muriel:DasGestaltenundZeich-nenmachtsehrSpass,aberesistschwierig.EsbrauchtvielAufwand,GeduldundNerven.Verzweifeltnicht,wennesnichtsofortgeht,sondernprobiertmehrmals,dennnachdemDruckenlöstesgrosseFreudeaus,dieselbstgestalteteArbeitindenHändenzuhalten.IchhabeeinenSchlüsselanhängergemacht.DieRingesindnichtam
Boden,deshalbmachtder3DDruckerStützen.Dasistwich:g,dennerkannnichtindieLuJhin-ausdrucken.IchmusstenachdemDruckenmiteinerFeiledieStützenabschleifen.DieFeilensindsehrfeinundklein,deshalbdauerteesauchlang,bisalleswegist.
Vielfältige Ostererlebnisse im Kindergarten SonjaSchöpfer
InderletztenSchulwochevordenOsterferienerlebtendiedreiKindergärteneinespezielleWoche.IndieserProjektwochewurdevieleszusammenerlebt,vomgemeinsamenGeschichtenhören
biszudenBewegungsak:vitätengemässfit4future.EinHighlightfürdieKinderwar,denKindergartenzuwechselnundverschiedeneOs-terpostenzuerleben.DiesgingvonEierbalancierenbiszumOster-
hasen-Kaffee-Filter-Basteln.DerOsterhasen-ParcoursamDon-nerstagrundetedieWochewun-derschönab.
3D–drucken in der Begabtenförderung Intermezzo Die Schülerinnen und Schüler der Begabtenförderung der 4. Klasse kreierten und designten eigene Objekte mit einem 3D Zeichnungsprogramm und druckten anschliessend ihre Objek-te auf dem 3D Drucker aus. Die Lehrperson Marie-Therese Schnyder ist begeistert von der Technologie und hat mit ihrer Faszination die Schülerinnen und Schüler sichtlich anstecken können. Marie-ThereseSchnyderundihreLernenden
EliaszeigtstolzseinObjekt.
Lena:WirhabenimIntermezzodasThema3DDrucker.WirkönnenmitdemProgrammTinkercadSachenzeichnenundausdrucken.IchfandessehrcooldemDruckerzuzuschauen.DerDruckerheisst«daVinciMini»,dasisteinrich:gtollerDrucker.AnderSeitekannmanverschiedeneFarbenFilamentdranhängenz.B.blau,grün,schwarz,weissoderrot.ZuersthabenalleeinSchiffmitdemeige-nenNamenmitdemProgrammTinkercadzeichnengelernt.Nach-
herdurJenwireineigenesProjektmachen.IchhabezuersteinenTel-lergedrucktundnunmöchteichfürdenMubertageineKaffeetassedrucken.IchfindedasIntermezzocool.Julia:DasersteProjekt,daswirgemachthaben,wareinSchiff.DanachhabeicheinenS:Jhaltergemacht.Eswarnichteinfach,einLochindieMibederRöhrezuzeichnen,dassmandieS:Jerein-stellenkann.NachherhabeicheinenSchlüsselanhängermit
meinemNamenentworfen.DasZeichnenmachtSpass.
Treffpunkt Seite 37 Schule
Delia:EinObjektzeichnendauertlängeralsmandenkt,abereslohntsich.IchhabeeinenKelch-Bechergezeichnet,beimerstenDruckhabenwirkeineStützengedrucktunddeshalbwareruntennichtganzdicht.Ichdarfihnnochmalsdruckenundhoffe,dassichnach-herausdemBechertrinkenkann.Esisteindrucksvoll,wiedieSachengedrucktwerden.ImIntermezzoistesgenausowieimZeichnen,dieZeitvergehtimmerzuschnellundesmachtsehrSpass.
Raphael:TinkercadisteinZeich-nungsprogrammaufdemCompu-ter.MitTinkercadkannmanvieleModellekonstruieren.IchhabeeineKathedralegezeichnet.DasModellkannmandannineinerFarbeausdrucken,jedochnichtaufeinPapier,sondern3D,alsowieecht.IchbrauchedieKathedralefürmeineModelleisenbahn.MankannauchnützlicheSachendrucken,unsereLehrerinFrauSchnyderhateineTrillerpfeifeundeineHandyhüllegedruckt.
DeliasTrinkkelch
JuliasfrischgedruckterSchlüsselanhänger
Tim:Wirhabenzuerstvielever-schiedeneFormengelernt.WirbekameneinPasswort,damitwirunsbeimProgrammTinkercadanmeldenkonnten.Nunkonntejederselbergestalten,wasersichimKopfausgedachthat.IchzeichneeinspeziellesLegotechnik-teilchen,dasmirzumBaueneinesferngesteuertenLegoautosfehlt.WeildieLegoteilchensehrgenauseinmüssen,durJeicheinLegoteilchenherunterladenundmusstenurimProgrammdasTeilchenweiterbearbeiten.Ich
lernte,dassesspezielleineSuch-maschinefür3DModellegibt.
Michelle:DasErstewasmanmachenmuss,isteinObjektzeich-nen.BeiunswardaseinSchiff.BeimSchiff-Zeichnenlerntenwirallewich:genSachenvomPro-grammTinkercad.NachherdurJejederzeichnen,wasergeradeLusthabe.IchhabeeineLokomo:vemitWagengezeichnet.EsgefälltmirsehrmitTinkercadzuzeichnenundebensogerneschaueichdemDruckerzu,wieerdruckt.
Allesindvom3DDruckerfasziniert!
Faszinierende Sterne Hanny Stadelmann
AnderSchuleEscholzmab-Mar-bachbestehtfürbegabteLernendedieMöglichkeitanderBegabten-werkstab(Intermezzo)teilzunehmen.DasIntermezzoisteinAngebotausserhalbdesange-stammtenKlassenverbandes.DieIntermezzo-Lernendender5.und6.KlassetreffensichallezweiWochenimSchulhausWind-bühlmabe.AufNachfragebeidenLernendenausMarbachgeniessensieesnachEscholzmabzukom-men,wosiespäterdieSekun-darschulebesuchenwerden.IndiesemSchuljahristdasJahres-themaimIntermezzo„Stern“.DieLernendenhabendieMöglichkeiteinpersönlichesProjektzurea-
lisieren.MithilfeeinesAdvancedOrganizers(Planungsinstrument)habensiesichzuerstmitihremgewähltenThemaauseinanderge-setzt.Anschliessendhabensiegeforschtundspäterdas„Produkt“geplant.DenAbschlussbildetdiePräsenta:onunddieReflexionüberihreigenesLernen.DieLernendenhabensehrunter-schiedlicheProjekteverfolgt.EineLernendehatsichmitSternzeichenauseinandergesetzt,eineanderemitsternförmigenBlüten.Eswur-deninterak:veGeschichtengeschriebenundplas:scheObjek-teausgeometrischenGrundfor-menkonstruiert.WeitersindLap-books(interak:vePlakate)und
BroschürenmitFachwissenzumThemaentstanden.EndeMaibesuchtedieganzeGruppedasPlanetariuminLuzern,wowirallenochmehrüberSternelernenkonnten.AussagenderLernenden:„Ichfindeessuper,dasswirIdeensel-berumsetzenkönnen.DasInter-mezzomachtmireinfachSpass.“„IchfindedasIntermezzocool,weildasfürmicheineAb-wechslungist.DieProduktezumachen,dasistfürmicheinespannendeErfahrung.“
Treffpunkt Seite 36 Schule
! Treffpunkt Seite 38 Schule Treffpunkt Seite 39 Schule
Wenn das „Känguru“ in die Schule kommt Ein spannender Mathe-Wettbewerb für Lernende der 3. – 6. Klasse LoLFelder
JeweilsamdribenDonnerstagimMärzfindetderinterna:onaleMathi-Webbewerb„Känguru“stab.HiergehtesvorallemumdenSpassanderMathema:kundamKnobeln.Erfreulichviele,näm-lich61Lernendevonder3.biszur6.KlasseausWiggen,EscholzmabundMarbachstelltensichheuerdieserHerausforderung.DieIF-Lehrpersonenbereitetendie
KinderineinigenLek:onenaufdiesenWebbewerbvor,indemsieanhandvonähnlichenAufgabenlernten,einGespürfürsKnobelnzuentwickeln.AusprobierengehörtgenausodazuwielogischesDenkenundeinräumlichesVorstellungsvermögen.Undfürallegilt:MitmachenkommtvordemRang!
BereitsinderdribenWochenachBeginndesStudiumshabenwirunserePraxislehrpersonMarie-ThereseSchnyder,welcheKlassen-lehrpersonder1./2.Klasseist,kennengelernt.Wirwurdenso-gleichvonallenherzlichbegrüsstundinsSchullebenaufgenommen.
ImerstenSemesterhabenwirje-weilsamMontagmorgeninderMentoratsklasseeinentheore:-schenInputbehandelt,welchenwiramnachfolgendenMibwochmorgensogleichinderPraxisklasseprak:schanwendenkonnten.AmMibwochnachmibagreflek:ertenwirmitunsererMen-toratsklasse,unseremMentorats-lehrerundzweiexternenLehrper-
sonendenSchulmorgenundberei-tetenunsaufdennächstenMibwochmorgenvor.DochderHöhepunktimerstenSemesterkamerstimJanuar:dasvierwöchigePrak:kum.UnserAuf-tragwar,mindestens20Lek:onenalleinesowiefünfTeamteachingLek:onenzuunterrichten.IndenanderenLek:onendurJenwirje-weilsBeobachtungenmachenoderspontanmithelfen.
WirerlebtenzweiHighlightsinun-sererPrak:kumszeit,dieunsbesondersbeeindruckthaben.DasThemaUhrzeitbegleiteteunsindenganzenvierWochenPrak-:kum.DabeiversuchtenwirdiesesThemamöglichstmibelshandeln-demLernenzuvermibeln.Eswarspannendfürunszusehen,wiedieSchülerLernfortschribemachten,wiemo:viertsiewarenundwievielSpasssieamLernenzeigten.
DernächsteHöhepunktwarfürunsderTurnunterricht.IndiesemkonntenwirdenSportUnihockey,denwirinunsererFreizeitalsHob-bybetreiben,denKindernnäher-bringen.WirlerntenindiesenLek-:onendieSchülervoneineran-derenSeitekennen.EsrücktenderSpassamSpielundderfaireUm-ganguntereinanderindenVorder-grund.
ZusammenfassendwardieseZeitfürunssehrlehrreichundhatunsgezeigt,dasswirunsfürdierich:geAusbildungentschiedenhaben.Vieleposi:veErfahrungennehmenwirmitaufunserenWegzurLehrerausbildung.WirbedankenunsbesondersbeidenKindernfürdietollenErleb-nissemitihnen,beimLehrerteamderPfarrmabefürdasherzlicheMiteinanderundbesondersbeiunsererPraxislehrperson,Marie-ThereseSchnyder,fürdiegrosseUnterstützung,aufdiewirimmerzählenkonnten.
75MinutenabsoluteRuheundkonzentriertesArbeiten
OQhelfenNoSzenundSkizzenweiter
Praktikantenteam im Schulhaus Pfarrmatte Wir, Jennifer Felder und Michael Lötscher, sind Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern im ersten Jahr. Im Rahmen der Ausbildung zur Primarlehrerin / zum Primarlehrer durften wir im Schulhaus Pfarrmatte in Escholzmatt unsere ersten Erfahrungen in der Praxis sammeln.
DieLehrpersonenPfarrmabewünscheneuchPrak:kantInnenvonHerzenallesGutefüreurenweiterenAusbil-dungsweg.
Ein Blick in vergangene Schulzeiten Grosseltern zu Besuch im Schulhaus Pfarrmatte AndreaCamenzindAm 20. März haben die Lehrerinnen des Pfarrmattenschulhauses zu einem Gemeinschafts-morgen eingeladen. Ziel des Halbtags war, den Kindern einen Einblick in die Schulzeit ihrer Grosseltern zu ermöglichen. Die zahlreichen Gäste haben eindrücklich aus ihrem längst ver-gangenen Schulalltag geplaudert und dabei über Themen wie den Schulweg, das Material, die Disziplinarmethoden der Lehrpersonen, den Unterricht und auch über das Znüni berichtet. Da gab es für die heutigen Kinder einiges zu staunen, aber auch zu schmunzeln.
InderWochevordemGemein-schaJsmorgenhabensichdieKinderbereitsaufdasThemaeinges:mmt.ImEstrichdesPfarr-mabenschulhauseshatHauswartPhilippLustenbergereinaltesSchulzimmereingerichtet,wodieheu:genLernendensicheinmalselberaufdieharten,engenBänkesetzenkonnten.AmMontagvormibagtrafensichdannGäste,LernendeundLehrpersonenzumEins:egimPfarrsaal.AlteFotoswurdengezeigtunddieKinderstelltenschnellfest,wassichallesgeänderthat.DassalleMädchenRöcketru-
gen,fielsofortauf,auchwiebravsichdieSchülerInnenaufdenKlassenfotospräsen:erten,regtezumSchmunzelnanunddanebenfandendieKindernochvielewei-tereheuteunbekannteDinge:dieSchiefertafel,dasTintenfässli.
DieLehrpersonenbegrüsstenherz-lichdieerwachsenenGäste,welchevorallemausderGenera-:onderGrosselternstammten.ImAnschlussführtendieKinderihreGästesichtlichstolzinsKlassen-zimmer,woeinspannendesFrage-undAntwortspielseinenLaufnahm.NichtnurdieKinder,auch
dieaktuellenLehrpersonenerhiel-teneinigeInforma:onen,welchesiestaunenliessen.HiereinigeBeispiele:•EineinzigerLehrerunterrichteteetwa60Schüler.•DerSchulwegdauertemehralszweiStundenundmusstezuFussbewäl:gtwerden.•DankeinesBriefs,dendieMubernachLuzernschrieb,habendieKindereinerFamilie,dieabgelegenwohnte,ganze5MonateFerien.•InderPausespieltemanmeistVölkerballodermanjasste.
EinigeBesucherInnenbrachtenalteZeugnissemit,schöneKlassenfo-tos,einPoesiealbumoderganzeFotoalben.DieSchülerInnenzeigtensichsehrinteressiert,undregehabensieauchdieGelegen-heitgenutztFragenzustellen,wie:WiewarIhrLehrer?Lieboderstreng?HabenSieStrafenerhal-
ten?WiesahderStundenplanaus?SindSieauchSkifahrengegangen?WashatmanamMibaggegessen?AlsAbschlusshabendieKindernocheintradi:onellesZnünige-niessendürfen,einenfeinenAnke-bock.
EinSchulzimmerausfrüherenZeiten,imEstrichdesPfarrmat-tenschulhausesnachgebaut
DieserAnlassfandimRahmeneinessogenanntenGemeinschaJsmorgensstab:BernadebeStadelmannerklärt:SeiteinpaarJahrenfindetimSchulhausPfarrmabederGemeinschaJsmorgenstab:einmalproJahraneinemVormibag.UrsprünglichwurdegemässJahresthemadassozialeVerhaltendurchkoopera:veSpielegefördertmitdemZiel,sichmitThemenwie„sichanRegelnhalten“,„gemeinsamLösungenzueinerAufgabefinden“,„mu:gzusichselbststehenunddieeigeneMeinungvertretenkönnen“oder„Respektvoranderenhabenundzeigen“aus-einanderzusetzen.OJwurdeeinTeilinderSchulhausgemeinschaJdurchgeführtundeinweitererinderKlasse.
Ein herzliches Dankeschön an die Gäste und den HauswartBernadeXeStadelmann:EswareinevölligoffeneSitua:onundeingewissesGrundvertrauenwarerforderlich,dassdieserMorgengelingenkonnte.WederLehrpersonen,KindernochEingeladenewussten,wasgenaugeschehenwürde.Dochlagesausser-halbjederVorstellung,mitwievielEngagementundSelbstverständlichkeit,jamitwievielLiebeunsereGästeihreAufgabewahrgenommenhaben.DieKinderwarenfasziniertundbegeistertvondenErzählungenderälterenGe-nera:on.EinherzlichesDankeschönallen,welchemitihrerAnwesenheitzueinemunvergesslichenMorgenmit:efbeein-druckendenBegegnungenbeigetragenhaben.WiebeifastallenAnlässenhatdieHauswarwamilieLustenbergermithohemzusätzlichemAufwandzueinemgutenGelingenbeitragen,z.B.mitdemErrichtendesSchulzimmersimEstrich,dankwelchemdieLernenden„ameigenenLeib“erfahrenkonnten,wieesfrüherwar,dieengeSchulbankzudrücken.
Treffpunkt Seite 40 Schule Treffpunkt Seite 41 Schule
IndenSchulzimmernkommteszumGespräch.FabianhatseinenGrossvatereingeladen.
Treffpunkt Seite 43 Schule
MelanieundAlisonimPostauto
Treffpunkt Seite 42 Schule
vonobenlinksimUhrzeigersinn:- Miteinemfeinen„Ankebock“geniesstmandiePausedoppelt.- DagibteseinigeszumStaunen.- KinderundBesucherInnenhabenoffensichtlichSpass.- Wasmanhört,wirdinNoSzenfestgehalten.- DieBesucherInnenderKlassevonBernadeXeStadelmann- HermannStuderweissalsehemaligerLehrereinigeszuberichten.DieKinderfandenihnsehr„cool“.
Zwei Mädchen aus Ecuador besuchen die Sek-Klasse 2AB1 Vom 21. bis 23. März waren die beiden ecuadorianischen Mädchen Alison und Fiorella zu Be-such bei uns. Mit ihnen durften wir drei schöne sowie spezielle Tage erleben. Nebst dem normalen Schulunterricht gab es auch andere Anlässe, um einen Einblick in unsere Kultur zu gewinnen. Das Projekt „Ventus Spei Association“ wurde von Melanie Seiler und Eric Favre geleitet. Der Besuch in unserer Klasse war einer von verschiedenen Programmpunkten der Bildungsreise, die unsere Gäste im zweiwöchigen Aufenthalt in der Schweiz erleben durften.EstherEicherunddieLernendenderKlasse2AB1
Dienstag, 21. März 2017AmDienstagmorgenlerntenwirAlisonundFiorella,unserebeidenAustauschmädchenausEcuador,kennen.BeieinemFrühstück,zudemfastalleetwasmitbrachten,stelltenwirunsaufEnglischvor.DanachnahmendieGox’sFabi-enneundMelaniediebeidenzumnormalenUnterrichtmit.VordemMibagkonntensichFiorellaund
AlisonimBürovonRenizurückziehen.AmMibagkamensiemitunsindieMensa.(NaomiBucher)
AnstelledesGeschichtsunterrichtsbesuchtenwirandiesemNachmit-tageinenlandwirtschaJlichenBe-trieb.WirwolltendenMädchenauchunsereRegionnäherbringen.MitdemPostautofuhrenwirbis
zumLauihof.BeiunsaufdemHofhaltenwirMilchviehundbetreibenJungvieh-sowieSchweinezucht.AufdemBetriebgenossenwireineinteressanteBesich:gung.MitMostausunseremObstgartenundfeinemKuchenliessenwirdenNachmibagausklingen.(FabianWigger)
Mittwoch, 22. März 2017DiezweiunszurVerfügungste-hendenLek:onennutzenwir,umgemeinsameinenFilmzuschauen.DerFilmwurdeaufEnglischmitdeutschenUnter:telngezeigt.Solerntenwiralleetwas.(Rexhë)
! Treffpunkt Seite 44 Schule
FabienneundMelanieberichtenüberihreErfahrungenalsGoxvonAlisonundFiorella.
AmAnfanghabenwirnichtvielgesprochen,denndiebeidenwarensehrscheu.MibagsinderMensawaressehrlus:gmitih-nen.IndenPausenhabenwirver-suchtihneneinbisschenDeutschbeizubringen.Dieshatjedochnichtwirklichfunk:oniert.Manchmal
kamesauchvor,dasswirVer-ständigungsschwierigkeitenhaben,dasiesichnichtsogutinEnglischausdrückenkonnten.Eswarauchungewohntfüruns,dasssiekeinDeutschverstandenhaben.FürunswareseineinteressanteErfahrung.EsmachteSpassdiebeidendreiTagebegleitenzudür-fen.AmEndehabenwirunsereHandy-Nummerngetauscht.Wir
sindinKontaktmitihnenundschreibenunsabundzu.
Donnerstag, 23. März 2017
DieerstenbeidenLek:onendesMorgensverbrachtenwirimRegelunterricht.Fiorella,Alison,Tamara,Naomi,NinaundFrauEicherkochtenfürdieKlasseeinschmackhaJesMibagessen.EsbestandausÄlplermaggronenundApfelmus.UnsereGästelernteneintypischesSchweizerGerichtkennen.NebenbeiwurdeeinecuadorianischesDessertzuberei-tet,nämlicheinApfel-Nuss-Biskuitkuchen.NachdemAb-waschenundAufräumenbegabenwirunsindieTurnhalle.(Tamara)
WirveranstalteteneinkleinesSpielturnier,beidemwirUniho-ckeyundFussballspielten.DievierGruppenspieltengegeneinander.FürFiorellaundAlisonwarUni-hockeyeinePremiere.DasTurnierwarzwarsehrkurz,weilwirnur
eineLek:onzurVerfügunghaben,eshatabertrotzdemallengrossenSpassgemacht.(Raphi)
DieletzteStundemitunserenGästenverbrachtenwirgrössten-teilsimSchulzimmer.AlisonundFiorellaerzähltenunsingebroche-nemEnglischüberihreHeimatEcuador.BeideranschliessendenFragerundewurdenFragenwie,,Wiealtseidihr?"und,,WievieleGeschwisterhabtihr?",wieeinPuckimEishockeyvondereinenSeitezuranderen"zurück-geschossen".NachderPräsenta-:onkonntenwirendlichdenecuadorianischenKuchenpro-bieren.Dabeistelltesichheraus,dassSchweizerwohllieberdieFin-gervonderecuadorianischenKüchelassensollten.EswarennichtalleKuchengutgeraten.Sieschmecktenunsabertrotzdemvorzüglich.
AlsLetztesstandderobligatorischeFototerminaufunseremPro-gramm.MiteinemwunderschönenBergpanorama(bestehendausderBeichle)imHintergrundwurdeneinpaarlus:geFotosalsAndenkengeknipst.DanachbedanktesichFrauSeiler(Projektmanagerin)beiuns.SchliesslichverabschiedetenwirunsvonAlison,FiorellaundFrauSeiler.Einlus:gesAbenteuerwarzuEnde.Freudig,wehmü:goderan-dersgingderSchulalltagamFrei-tagwiedernormalweiter.(Florian)
! Treffpunkt Seite 46 Schule Treffpunkt Seite 47 Schule
aus der Bibliothek EscholzmattMonikaLeuenberger
ImletztenNovemberbesuchtederZugerAutorCarloMeierdieBiblio-thekEscholzmabundlasausseinemneuestenBandder„Kaminski-Kids“vor.Ichstauntenichtschlecht,alsdieBibliothekamdarauffolgendenTagregelrechtüberranntwurde
vonSchülerinnenundSchülern,dieseineBücherausleihenwollten.InnertkürzesterZeitwarensämtlicheseinerBücherweg.AuchdereilendsangelieferteNachschubausderBibliothekMarbachsowiesofortneubestellteExemplarewurdendemAnsturmnichtgerecht.
DiehoheNachfragewürdeer-fahrungsgemässbaldabflauen,dachteichmir.Dochweitgefehlt:AuchnochrundvierMonatenachdemBesuchdesAutorssindalleseineBücherdauerndausgeliehenunddieWartelistenimmernochlang.
Der BuchtippSek: Kunst- und Kulturtag 2017 Marie-ChrisSneZüger,PetraFelderDie Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Escholzmatt-Marbach kommen einmal pro Jahr in den Genuss eines Kulturtages.DiedahinterstehendeIdeeist,denJugendlicheneinposi:vesKulturerlebniszuvermibelnunddadurchihrKulturin-teressezuwecken,zumo:vierenundzufördern.FreinachpersönlichenInteressenerhieltendieLernendendieGelegenheit,aus11Kulturangebotenunterschied-lichsterSpartenauszuwählenunddiesezubesuchen.DankeinesKultursponsoringsdesKantonsLuzernkonntederAnlassohnegrosseKostendurchgeführtwerden.(SieheauchTitelbildundFotoSeite2)
vonobenlinksimUhrzeigersinn:- AtelierGoldschmied- AtelierStadXheater- AtelierMaskenschnitzen
- AtelierhistorischesMuseum- AtelierRadio3-fach- TanzenimSüdpol
Carlo Meiers neuestes Werk ist ein Mystery-Thriller für Jugendliche:
Paradise Valley 1LenakriegtvoneinemAnwaltet-wasRätselhaJesausgehändigt.HinterlegtvonihrerMuber.FürdenTag,andemLena16wird.DochbevorLenadasRätsellösenkann,wirdesihrgestohlen.SiewillesumjedenPreiszurück.Nursokannsieherausfinden,warumdamalsallesausdemRu-derlief.WarumihreMubervorzwölfJahrenplötzlichverschwand.LenamachtsichmithilfeihrerFreundevonderZoomCrewaufdieSuche.SiekommtaufdieSpureinesgefährlichenGeheimnisses.UndihrLebenwirdniemehrdasgleichesein…
Genauwiebeiden"Kaminski-Kids"arbeitetderAutorauchbeiderneuenTrilogiemitJugendlichenzusammen.DasTeamrundumdenAutornenntsichgleichwiedieGruppeimBuch,nämlich"Zoom-Crew".DasBuchistineinzelneKapitelgegliedertundgrosszügiggedruckt,esistdadurchleichtles-bar.FürSpannungistgesorgt!
ImInternetzufindensindeinVideo-Buchtrailer,eineWebsitenamenszoomcrew.net,einYou-Tube-ChannelundeineFacebook-Seiteder"ZoomCrew".
InderBibliothekistdasBuchabsofortvorhanden!
CarloMeier
! Treffpunkt Seite 48 Schule
InderBibliothekMarbachfindetmanunzähligevondiesenkleinenBüchernimhandlichenFormat19x19cm,indenendieKinderbe-s:mmtetwasfinden,wassieinter-essiert.Siesindsehrbeliebt,dasieausdemLebenderKindererzählenundvieleThemenausihremAlltagaufgreifen.SievermibelnSachwis-senwiezumBeispielausver-schiedenenBerufen,Tieren,Jahreszeiten,Fahrzeugenetc.DieBüchereignensichdazu,die
KinderaufeinThemavorzuberei-ten,einThemazuver:efen,aberaucheinfachzurUnterhaltung.DieBandbreitederThemenistgross.HierbegegnendieKinderzumBeispielConni,welchevielzuerzählenweiss,oderdieJungsfühlensichvielleichtmehrvonMaxangesprochen,eristnichtwenigerinteressant.DieBüchereignensichalsBilder-buchfürKinderimVorschul-undKindergartenalter.Späterani-
mierendievieleninteressantenThemenzumLesen.VielederBücherkönnenaufderHomepagevonAntolinbearbeitetwerdenunddieKinderkönnenLesepunktesammeln.GeradedeswegensindsieauchbeidenLeseanfängernsehrbeliebt.
aus der Bibliothek MarbachRegulaLöscher
Die Lesemaus
Darf ich den Hund streicheln? So gehst du mit Hunden um
MiaistmitihrerMuberaufdemWegvomKindergartennachHause,daspringtihneneinkleinerHundfröhlichentgegenundMiakanngarnichtgenugvondiesemkleinenTierbekommen.JedenTagaufdemWegvomKindergartenbegegnetsieHerrnBorgmannmitdemkleinenHundFloh.FürMiaistklar,amliebstenwürdesiediesenHundmitnachHausenehmen.Gernehäbesieaucheinen,undamFamilien:schistdieAnschaf-fungeinesHundesundwasdiesfürdieFamiliebedeutenwürdeeingrossesThema.DakommtFrau
Sommer,dieNachbaringeraderecht.SiehatsichihrKnieverletztundbibetMiaundderenBruderTimdarum,mitihremHundSam-mytäglichspazierenzugehen.NunerfahrenMiaundTim,wasesheisst,einenHundzubesitzen.Kommandosgeben,dieBegegnungmitanderenHundenundMen-schen,dasAufsammelndesHun-dekotsunddasÜbernehmenvonVerantwortungfürdenHundwer-denzumThema.VonderNach-barinFrauSommererfahrensievielüberdieHaltungundPflegeeinesHundes.
MiaundTimfindeninSammyeinen:erischenFreund.DerWunschnacheinemeigenenHundwächst.Papaversprichtihnen,dasssie,wennsieindieSchulekommenunddannimmernocheinenHundwollen,gemeinsaminsTierheimfahrenundeinenzusichnehmenwerden.Jetztschonüber-legensichdiezweiGeschwister,wassiedannallesbrauchenwür-denundträumenvonihremeige-nenHund.
Treffpunkt Seite 49 Schule
Aktuelles vom Jugendchor Utopia StephanieSchöpfer(PräsidenSn)undVeronikaKrummenacher(VizepräsidenSn)
NachdemerfolgreichenMusical„AnderschalsdieAndere3“imFrühling2016folgteeineherruhigeresJahrohnevieleAuJribe.IndenOsterferienreistenwirfürdasalljährlicheLagernachBol:genimSimmentalinsTeamhaus(ehe-maligesHotelBären).DiegrossenZimmer,derhausinterneWhirlpool,dieSauna,dieBarunddievielenSpielmöglichkeiten,wieBillard,PingpongoderRiesen-Töggelikasten,wurdennatürlichvollausgenutzt.Aufgrunddesreg-nerischenWebers(bishinzuSchneefall)musstenwireinigeProgrammpunkteinsLagerhausverschieben.DafürhabenwirgenügendZeitfüreinenWellness-
Tag,verschiedensteDisziplinenderLagerolympiadeundnatürlichfürGesangsproben.Durchdiefleissi-genProbenkonntenwirunserLieder-RepertoirewiederetwaserweiternunddasZusammen-Sin-genimChorverbessern.NebstdemProgrammimLagerhausstandenauchvieleabwechs-lungsreicheAusflügeaufdemPro-gramm:beispielsweisedieBesich-:gungeinerHängebrücke,einesehrnasseaberinteressanteDorf-führunginZweisimmen,einKino-abendundeinTheaterbesuchinGstaad,derBesuchimTropenhausundHallenbadFru:gen,dieShop-pingtourinThunoderderBesuchderSchokoladenfabrikCaillerin
Broc.DenspäterenAbendliessenwirmeistinderHotelbaroderamBillard:schausklingenundamAb-schlussabendwurdenzwischengemeinsamenSpielenauchunsereNeumitgliedergebührendgetauJ.DasLagerwarauchdiesesJahrwiedereinHighlight.WirfreuenunsweiterhinfleissigzuprobenundbeiAuJribenunserLieder-Repertoirevorzustellen.Dasnäch-steHighlightwirdderAuJribimKKLam4.Dezember2017sein,undbereitsmachenwirunsauchGedankenzumgrossenJubiläumimJahr2018.
Schülerchor
Jugendchor
! Treffpunkt Seite 50 Schule Treffpunkt Seite 51 Schule
Das Vereinsjahr des Kadettenspiels MelanieundAnnEvolyn
FrischerholtvondenSommerfe-rienstartetenwirunsereProbenEndeAugust.MitzehnneuenMit-gliedernhabenwirdenhöchstenMitgliederstandseitachtJahrenerreicht.Wirsindnuntotal28Musikan:nnenundMusikanten,wasnatürlichunserenDirigenten,UrsArnet,sehrfreut!UnsereerstenAuJribe–dieEröff-nungderKirchenmusikkonzerteinWiggenimDezemberundeineMessegestaltunginderSt.Jakobs-kircheinEscholzmabanfangsFeb-ruar–wurdeninkurzerZeitvor-bereitet.FürgemütlicheS:mmungimVereinsorgtedasChläuslenacheinerProbeimDezember!
Am8.AprileröffnetenwirdieIn-strumentenvorstellungundzeigtendeninteressiertenKindern,dasseseineSupersacheist,ineinemBlas-orchestermitspielenzukönnen.DerBesuchdeskantonalenJu-gendmusikfestesinSchüpÄeimimMaiunddasJahresschlusskonzertimJuniinMarbachwerdenzuun-sernabsolutenHighlightsdesJahres!DawirdiesesJahrnochunser40-Jahr-Jubiläumfeiern,wirdamKonzertUeliWiggeralsGast-solistunddieForma:on„Alpen-perlen“nachdemKonzertzurUn-terhaltungaufspielen.AlsDankfürunsereAnstrengungenwerdenwirdannkurzvordenSommerferien
zueinemfeinenGrillabendeinge-laden.
Die VorbereitungEvaundSelinSeitJanuarprobtenwirinGesamt-probenamMontagabendundin2-3RegisterprobenanMibwochnachmibagenfürdasJugendmusikfestinSchüpÄeim.ZusätzlichwurdeineinemProbe-weekendinWiggenintensivgeübt,wobeiesauchPlatzhabefürlus:geSpieleinderTurnhalle.DieTurnhalledienteauchalsNacht-lager.FürdieVerpflegungsorgtendiesesJahrRegulaundWilliLötscher.Eswarsehrfein!IneinemVorbereitungskonzertzusammenmitderKirchenmusikEscholzmabunddenJagdhorn-bläsernprobtenwirerstmalsun-sernAuJrib.Danachfolgtennoch
zweiintensiveProben.NunwarenwirstartklarfürdasgrosseMusik-fest!
Das FesterlebnisLarsundLucaFrühmussteaufgestandenwerden–beimEmpfangum6.50UhrinSchüpÄeimsaheneinigenochet-wasverschlafenaus.DochfeineRiegel,Süssigkeiten,FrüchteundGetränkemuntertenunsauf.NacheinerkurzenundintensivenVorprobeimSingsaalgabenwirnunaufderKonzertbühneimMoosmäbelivorkleinemaberdankbaremPublikumunserBestes!WirerhieltenfürunseredreidargebotenenStücke–einMarsch,eineidgenössischklassiertesWerk
undeinUnterhaltungsstück–vielLob.AberwasmeintdiestrengeJurydazu?VorerstmachtenwirnundasFestgeländeunsicher!Getränkeständeundeine„Spiel-hölle“wurdenangeboten.Um11.30UhrerhieltenwireinfeinesMibagessen.AmNachmibaghörtenwirnochandereVereineundgenossendasFest.Um21.30UhrstartetedieRangverkündigungmiteinerSuper-S:mmung!Mitunserem4.PlatzvonneunVerei-nenwarenwirsehrzufrieden.EinlangerTagginglus:gundzufriedenzuEnde.
TagesausklanganderLagerbar BeimBesuchim TropenhausFruSgen
Schüler- und Jugendchor Utopia – In KürzeDerJugendchorUtopiawurdeimHerbst1998gegründet. SeitderGründungwurden5Musicalsauf-und14Lagerdurchgeführt.InderUtopia-Geschichtehabenrund250verschiedeneKinder/JugendlicheineinemderbeidenChöremitgesungenundhabenzusammeninsgesamt240AuJribegehabt.ImSchülerchorsingenzurzeit19Kinderder3.–6.KlasseundimJugendchor14JugendlicheabderOberstufe.DasdiesjährigeSchuljahresabschlusskonzertfindetamMibwoch,5.7.17,um19.30UhrimPfarrsaalEscholzmabstab.WeitereInfosunterhbp://jugendchor-utopia.weebly.com/
Das Jugendmusikfest
! Treffpunkt Seite 52 Schule
Bau der Requisiten – Fränzi und Florian geben AuskunftDiebeidenKinder,FränziundFlo-rian,erklärenmirfachgerechtihreRoboter.Icherfahre,wiedieseent-standensindundwelcheAbsichtenundVorstellungendamitverbun-densind.SofreutsichFlorianvorallemandenKopÄörernundder
Büchse,dieübrigensbewusstbe-weglichist,damitsieauchGeräuschemacht.FränzihingegenschmunzeltüberdieZähnedesRoboters,dennihmfehleneinpaar.DiebeidenfreuensichammeistenaufdieAufführungen,meinen,dasssiephasenweisesehr
aufgeregtunddannwiedergarnichtaufgeregtsind.DieListederGäste,diesieeingeladenhaben,istumfassend.Vorallemfreutmansich,wennGöxoderGobezuBe-suchkommen.
Treffpunkt Seite 53 Schule
Ein Musical entsteht AndreaCamenzindEin Musical zu erarbeiten ist eine grosse Herausforderung und vor allem eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten. Spannend jedoch ist nicht nur das Endprodukt. Die 1./2. Klasse von Marie-Therese Schnyder hat sich ganzheitlich mit dem Musical auseinan-dergesetzt: Im Werken wurden Roboter gebastelt, in der Musik Lieder im Chor und Soli ein-geübt, im Deutsch Einladungen geschrieben und in den Proben wurden personale und soziale Kompetenzen wie Rücksichtnahme, Konzentrationsfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Verlässlich-keit geübt. Interessant ist auch zu sehen, wie viele verschiedene Kompetenzen gemäss Lehr-plan 21 bearbeitet werden.
BauderRequisiten
Gesang – zwei Solosänger, Elin und Ben, berichtenElinsingtallgemeinsehrgern,indiesemMusicalgefälltesihrüberdieSonnezusingen.DasLiedistcoolundbesondersspannendistgemässElinauch,vordemMikro-fonzustehen.BensingteinLied
fürdasBlaulandundverrätmir,dassermanchmalauchzuHausemitKollegensingt,vorallemje-dochbeimGamen.Beidemeinen,dassmandannschonnervössei,wennalleBlickeaufdieBühnegerichtetseien.KleidermässigfreutsichBenan
seinemblauenS:rnbandundElinamschönengelbenRöcklein.DiebeidenmachenmichauchaufeineganzbesonderenHöhepunktaufmerksam:DasseiderTango.Undichbinganzgespannt,wasmichdiesbezüglicherwartet.
In der Woche vor der Aufführung
Gesang-zweiSolosänger
Eine GesamtprobeEinigeTagevorderPremierebe-sucheicheineProbe.EsstehteineGesamtprobeaufdemProgramm.IchbesuchedenTeilzum„rotenLand“.AndrinundLisawirkenschonsehrprofessionellaufderBühneundauchdieChoreographies:mmt.DieKlavierbegleitungübernimmtToniLauberundfürdasLichtunddieTechnikistUrsulaAlessandrizuständig.DieKindermüssenhochkonzentriertsein,umkeinenAuf-oderAbgangzuverpassen,hinter
denKulissennichtzulautzusein,zumrich:genZeitpunktamrich:-genOrtzustehenundauchnochdierich:genRequisitendabeizuhaben.Ichstaune,wieruhigdieseGesamtprobeunterderLeitungderRegisseurinMarie-ThereseSchny-derüberdieBühnegeht.NochstelleichkaumetwasvonNer-vositätfest.Übrigens,denvorgängigerwähn-tenTangoseheichwährenddieserProbenochnicht.IchspareihnmirbewusstfürdieAufführungauf.
! Treffpunkt Seite 54 Schule
Und schliesslich ist es soweit …. • Die eingeladenen Gäste sind zahlreich gekommen.
• Die Scheinwerfer perfekt gerichtet.
• Das gelbe Röcklein leuchtet und die Frisur sitzt perfekt.
• Die lässigen Uniformen haben ihre Wirkung beim Publikum.
• Auch die Dekoration an den Wänden passt zum Thema.
• Die Solisten singen wie Profis.
• Kurz: Die Spielfreude der Kinder ist beeindruckend.
Und
• Der Tango ist tatsächlich eines von vielen Highlights.
Der Applaus – hoch verdient!Wielangedauerteswohl,bisdasersteKindfragt:WannmachenwirwiedereinMusical?
Impressionen – folgende Seite!
Musical - Bezug zum Lehrplan 21 Musik Vorbemerkung:ImaltenLehrplangabeskeineneigenenBereichfürmusikalischeGestaltungsprozesse.DiefolgendenHandlungs-undThemenaspekte(GestaltungsprozesseundmusikalischeAuJribskompetenz)werdenimLehrplan21stärkerakzentuiert.Gestaltungsprozesse
MusikalischeAu5ri6skompetenz
DieSchülerinnenundSchülerkönnenihremusikalischenFähigkeitenpräsen:eren.MU.5.C.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenihreeigenenmusikalischenIdeenderGruppevorzeigen.•könneninderGruppeoderalleinevoranderensingen,tanzenundmusizieren(z.B.inderKlasse).SingenundSprechen
S:mmeimEnsemble
DieSchülerinnenundSchülerkönnensichsingendinderGruppewahrnehmenundihreS:mmeimchorischenSingendifferenzierteinsetzen.MU.1.A.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnensichsingendinderKlasseeinordnen.
S:mmealsAusdrucksmi6el
SprechenMU.1.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenVerseundReimerhythmischsprechen.•könnendieSprechs:mmealsAusdrucksmibeleinsetzen.BeispielausdemMusical:Anmerkung:Zitronenblues,PolizistenversBewegenundTanzen
KörperausdruckzuMusik
DieSchülerinnenundSchülerkönnenihrenKörperalsAusdrucksmibeleinsetzenundinVerbindungmitMaterialienundObjektenzuMusikinÜbereins:mmungbringenundinderGruppeinteragieren.MU.3.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenMusikinderBewegungmitMaterialiensichtbarmachen(z.B.mitPappteller,Feder,Band).•könnenzueinemLiedoderMusikstückpassendeBewegungenfindenundausformen.BeispielausdemMusical:DerRobanzwareineEigenkrea:onderKinder.
BewegungsanpassunganMusikundTanzrepertoire
DieSchülerinnenundSchülerkönnenihreBewegungenkoordiniertderMusikanpassen.SieverfügenübereinReper-toireanTänzenausunterschiedlichenZeiten,KulturenundS:len.MU.3.C.1:DieSchülerinnenundSchüler...•könnenBewegungsmusterzuMusikmitFüssenundHändenkoordinierenundwiederholen(z.B.Puls,Taktschwer-punkt,Rhythmus,Gangart,Gesten).BeispielausdemMusical:Zitronenblues
Bezug Lehrplan 21 DeutschD.4Schreiben
Schreibprodukte
DieSchülerinnenundSchülerkennenvielfäl:geTextmusterundkönnensieentsprechendihremSchreibzielinBezugaufStruktur,Inhalt,SpracheundFormfürdieeigeneTextproduk:onnutzen.D.4.B.1:DieSchülerinnenundSchüler...•kennendasMustereinespersönlichenBriefsmitAnredeundGrussformel,umesfürdaseigeneSchreibennutzenzukönnen.
PersönlicheAnmerkungenvonMarie-ThereseSchnyder:Fürmichistwesentlich,dasseinSchülermusicalnichtnebendemUnterrichtentsteht,sonderndasResultatdesUnterrichteszeigt.AlleSchülerInnenlernenalleLieder,TänzeundBewegungsformen.NichtallezeigenallesaufderBühne,aberjedesKindistaufderBühneundzwardort,woessichamsicherstenfühlt.Übrigens:DieSchülerInnenhabeneinePersonausgewählt,diesiemiteinempersönlichenBriefzumMusicalein-laden.
Treffpunkt Seite 55 Schule
DieletztenDetailsandenKostü-menwerdengerichtet.DieeinenmüssenihrefreudigeNervositätmiteinpaarRundenumdiePultenochabbauen,dieanderenver-sichernsichbeiderLehrperson,dassdieFrisurperfektsitzt.UnddanntrifftmansichimKreis.ImRückblickaufdieSchülerauf-führungerhaltendieSchauspiele-
rInnenvieleKomplimentederKlassenlehrerin.Siewissenauch,waszutunist,fallsmanmaldenFadenverlierenwürde.Undwenndaspassierenwürde,sowäredasauchgarnichtschlimm.NichtdaseinzelneKindstehtimZentrum,sonderndasKollek:vderKlasse.Jede/rhatindieserProduk:oneinewich:geAufgabe
/Rolle.Esbrauchtjedenamrich:genPlatz,damiteszueinergutenAufführungkommenkann.
30 Minuten vor der Aufführung – die Spannung steigt