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GESELLSCHAFT FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN DEREN SOZIALEN KONTEXT
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Programmablauf
Donnerstag, 24.5.2007:10.00: Begrüßung10.05: Erwartungen an die Klausur10.25: Rückblick10.40: Teamreflexion12.00: Abschluss Vormittag12.30: Mittagspause14.00: Inhaltliche Auseinandersetzung mit der
Arbeit im KIZ
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Programmablauf
15.30: Präsentation der Ergebnisse16.20: Feedback zu den Gruppenarbeiten16.40: Pause17.10: Gemeinsame Zusammenfassung der
Gruppenarbeiten17.40: Abschluss 1. Tag
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Erwartungen
Wenn ich am Freitag von der Klausur nach Hause fahre, möchte ich dass…
► Jede/r KollegIn schreibt seine Erwartungen auf Kärtchen► Pro Kärtchen bitte nur eine Erwartung► Die Kärtchen werden in der Gruppe gesammelt und sichtbar
aufgehängt
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Erwartungen
Neue Ideen für zukünftige Arbeit
Klares Ziel
Kennen lernen der Ziele -Strategie des Vereines..wir uns unserer
Stärken und Schwächen bewusst werden
…wir uns besser kennen gelernt haben
Gemeinsam ein Ziel verfolgen
…uns klar sind, wie wir gemeinsam arbeiten Besseres
Kennen lernen der KollegInnen
Mehr Sicherheit
Klarheit
Kennen lernen der
TeamkollegInnen
Besseres Gefühl auf die Gruppe bezogen
Gedanken zur Veränderung des Konzeptes
…wir die Gelegenheit am
Konzept zu arbeiten genutzt haben
…die Klausur hilfreich und sinnvoll erfahren wurde
Inhaltliche/konzeptionelle Fortschritte wahrgenommen werden
…ich meine TeamkollegInnen noch besser kennen gelernt
habe
Die Stärken und Schwächen der
Teammitglieder offen besprochen werden
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ErwartungenDie Teamlinie klar ist
Jeder persönlich, wichtige Themen
einbringen & bearbeiten konnte Überdenken
des Konzeptes
Das Team besser kennen
(auch persönlich)
Das Konzept besprochen
wurde
Dass ich entschleunigt
er bin
Kennen lernen außerhalb der ArbeitReflexion der
bisherigen Arbeit
Dass es ein Aha-Erlebnis gab
Dass es keine verlorene Zeit war
Arbeitsaufträge wieder konkreter für mich sind
…wir uns besser kennen
…wir uns mehr einig sind
Klarheit
Probleme im Team angesprochen bzw.
geklärt sind
Wir uns inhaltlich mit unserer Arbeit
auseinandergesetzt haben
…das Gefühl haben, das in diesen 2 Tagen „was weitergegangen ist… Und dies auch in die
Tat umgesetzt werden kann (keine zu hochgesteckten Ziele
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Teamreflexion
Was haben wir seit unserer ersten Klausur im JUNI 2006 erreicht?
Nehmt Euch die Teamdefinition von damals her und überlegt was davon stimmt, was nicht und warum nicht.
Welche Probleme sind in unserem ersten Jahr aufgetaucht?
Welche davon konnten wir klären und wie? Welche davon sind noch offen? Methode: 3 Gruppen (4,4,3), die Gruppen arbeiten die Fragen
gemeinsam aus und präsentieren ihre Ergebnisse im Plenum
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Teamreflexion
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Teamreflexion
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Teamreflexion
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Abschluss Vormittag
Wir zeichnen gemeinsam unseren Teambaum mit den Früchten, die er bereits trägt!
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Gemeinsamer Teambaum
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Gemeinsamer Teambaum
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Gemeinsamer Teambaum
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Donnerstag, NachmittagPlanspiel
Die Landesregierung Abteilung 13 möchte, dass ein drittes KIZ in Kärnten errichtet wird und beschließen dieses Projekt öffentlich auszuschreiben.
Ihr bildet nun 2 Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine andere Aufgabenstellung
Gruppe 1: Silvia, Hans, Conny, Siegi, Nicole Gruppe 2: Martina, Herbert, Karin, Isolde, Juliane
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Planspiel: Aufgabenstellung 1
Ihr seid Geschäftsführer der Diakonie und werdet an der Ausschreibung teilnehmen. Ihr hattet die Chance an das Konzept des bestehenden KIZ in Spittal zu kommen.
In einer Klausur möchten Ihr Euch nun das bestehende Konzept umarbeiten.
Was werdet Ihr beibehalten? Was werdet Ihr verändern? Erstellt gemeinsam eine Präsentation des Konzeptes in
einer Power Point Präsentation. Ihr habt 90 min für die Vorbereitung. Jede Gruppe hat 15 min Zeit bei der Präsentation. Die
Abteilung 13 wird zum Konzept Fragen stellen.
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Planspiel: Aufgabenstellung 2
Ihr seid fachliche Geschäftsführung von pro mente kijufa und habt erfahren, dass sich die Diakonie an der Ausschreibung für ein drittes KIZ beteiligen wird.
Was werdet Ihr unternehmen, damit Ihr den Zuschlag bekommt?
Was werdet Ihr am bestehenden Konzept verändern? Was werdet Ihr beibehalten? Erstellt gemeinsam eine Präsentation des Konzeptes in
einer Power Point Präsentation. Ihr habt 90 min für die Vorbereitung. Jede Gruppe hat 15 min Zeit für die Präsentation. Die
Abteilung 13 wird zum Konzept Fragen stellen.
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Konzept KriseninterventionszentrumKonzept KriseninterventionszentrumGeschäftsführung: Ing. Mag. Dr. Siegfried Schrofner
Konzeptmitarbeitung:Mag. Silvia Huber-FercherSP Conny Pertl-Radiccand. phil. Nicole BernhardIng. Hans Burgstaller
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Wir stellen uns vor…Wir stellen uns vor… Diakonie Kärnten – GmbH Unsere Organisation: Geschäftsführer der Diakonie,
Fachbereichsleitungen (z.B. Jugendwohlfahrt), Projektleitung Unsere Ziele für das Kriseninterventionszentrum:
Verbesserung der Lebenssituation/-qualität der KlientInnen 2 Wohnbereiche unterteilt in besonders niederschwellig
und niederschwellig Ansprechpartner/Verantwortliche:
Geschäftsführer Fachbereichtsleitung und/oder Projektleitung
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Ausgangslage für die KIZ-GründungAusgangslage für die KIZ-Gründung
regionale Abdeckung (Standort Villach)
Notschlafstellen
Krisenplätze
Clearingplätze (belegbar durch Diakonie Kärnten durch Anfragen an KIZ)
niederschwellig, unbürokratisch, schnell
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Unterteilung Unterteilung
Notschlafstellen: Platz für 3 Jugendliche Gründe: aus Platzmangel im KIZ, ist noch nicht bereit an
sich zu arbeiten/mitzuarbeiten, „Aufstiegsmöglichkeiten“ ins KIZ
KIZ: Platz für 7 Jugendliche: akute Familienkrisen überbrücken (z.B. Gewalt in der
Familie, Verwahrlosung), Trennung vom Bezugssystem in schwierigen Situationen (vor Eskalation), Schutz/Hilfe bei unmittelbarer Trennung vom Bezugssystem, Vorübergehende Unterkunft in Notsituationen bieten
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Was soll erreicht werden?Was soll erreicht werden?
Weiteres Leid zu vermeiden, Rückführung ins Bezugssystem, Überleiten/Begleiten zu außerfamiliärer Unterbringung, präventiv zu wirken,
Jugendlicher soll für sich selbst Verantwortung übernehmen, für sich selbst sorgen können, Lebensqualität
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ZielgruppeZielgruppe
Jugendliche in akuten Übergangs-, Not- und Krisensituationen
Altersgruppe: 14 – 18 (Ausnahmefälle bis 21)
Wer gehört nicht mehr dazu: im Vordergrund stehend z.B. nicht handhabbare Selbst- und Fremdgefährung, Sucht, massive Persönlichkeitsstörungen
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Unser AngebotUnser Angebot
Deeskalation der akuten Konflikt- bzw. Krisensituation Entlastung und Beruhigung Mobilisierung und Einbeziehung von familiären und
anderen relevanten Ressourcen Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes des
Kindes bzw. der/des Jugendlichen Emotionaler Schutz gegen Traumatisierung Schadensbegrenzung innerhalb Familie bzw. des
jeweiligen Bezugssystems Zielsetzungen bezogen auf die Eltern, die ganze Familie Entlastung und Unterstützung in Krisensituation
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RahmenbedingungenRahmenbedingungen
Zeit dafür: 12 Wochen (nicht unbedingt an Clearing geknüpft).
Freizeitgestaltung: 1 Freizeitbetreuer jeweils (20 h/Woche)
Lernbetreuer: MO-FR 15:00 – 18:00 Betreuungsschlüssel: 9 + Leitung + Klinische- und
Gesundheitspsychologin Zusatz: Therapeutenkontingent (2x pro Woche z.B. auch
Gruppe)
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MethodenMethoden
soziotherapeutisch, psychotherapeutisch, pädagogisch, erlebnispädagogisch, freizeitpädagogisch, klinische-diagnostisch
Theoretische Grundlagen/Werte: orientieren uns am Stand der Wissenschaft, humanistisches Weltbild
Arbeit dokumentiert: standardisiertes Dokumentationsschema
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Vernetzung/ÖffentlichkeitsarbeitVernetzung/Öffentlichkeitsarbeit
Vernetzung mit andern Einrichtungen: Teilnahme an Vernetzungstreffen, Auftritt bei Öffentlichen Veranstaltungen mit Info-Ständen
Öffentlichkeitsarbeit: Vorhandene Ressourcen nutzen
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Standort und RäumlichkeitenStandort und Räumlichkeiten
Villach, zentral gelegen mit guter Verkehrsanbindung, trotzdem mit eigenem großen Garten, eigenes Haus, ausreichender Abstand zu andern Häusern in der Umgebung
Räumlichkeiten: Keller (Sport- und Musikmöglichkeiten, Kreativwerkstätte), Küche, Schlafmöglichkeiten für Jugendliche (Einzelzimmer, ebenso für Notschlafzimmer), Aufenthaltsbereich, Vorraum, 3 Büros, 1 Raum Therapieraum, div. Abstellkammer, Nachtzimmer für Betreuer,
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PersonalschlüsselPersonalschlüssel
Teamzusammensetzung: Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychologen,
Sozialpädagogen, KGP, Erlebnispädagogen, Stellenbeschreibung: Projektleitung (organisatorisch und
fachlich, Sozialmanager) KGP: Ausbildung, 30 h Betreuer: Sozialarbeiter, Pädagogen, Psychologen,
Sozialpädagogen, KGP, Erlebnispädagogen (BAGS – alle Vollzeit)
Zusatzleistungen Lern- und Freizeitbetreuung: Teilzeit
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QualitätssicherungQualitätssicherung
Budget Fortbildung: 1000 €
Supervisionen: Fall- und Teamsupervision: 1 x im Monat hin und her
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BudgetBudget
Auto sportliches Equipment Kreativbereich Musikbereich Personalkosten laufende Kosten Büroausstattung
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Wir danken für Ihre Aufmerksam und freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit!
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Präsentation des neuen KonzeptesGruppe 2
Ebner Juliane
Trattler Isolde
Schindler Martina
Tarmann Herbert
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Wer sind wir?
Einrichtung von pro mente kijufa
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Warum wollen wir etwas tun?
Sehr hoher Bedarf an kurzfristigen stationären Krisenplätzen für Jugendliche in Kärnten gegeben unzureichende flächendeckende Versorgung
Entlastung der bestehenden beiden Kiz( „worst case“)
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Wozu wollen wir etwas tun?
Schutz, Deeskalation, Entlastung der Familien, Beruhigung, Stabilisierung
Verbesserung der Lebensqualität Schadensbegrenzung leisten Zukunftsperspektiven eröffnen
Qualitätssicherung (Prävention!)
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Für wen bzw. mit wem wollen wir etwas tun?
Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahrenund ihrem Bezugssystem
- die sich in (akuten) Übergangs- bzw. Krisensituationen befinden
- als kurzfristige Auswegsmöglichkeit aus der bisherigen Lebensform
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Was wollen wir tun?
Zusätzliche regelmäßige Freizeitbetreuung(mehrere Fixpunkte)
Ausweitung der Betreuung der Schulverweigerer Verbesserte Kooperation mit Schule Therapeutische Arbeit (Aggressions- und
Entspannungstraining)
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Wie wollen wir arbeiten?
Pädagogische Inhalte (Schaffung von Tagesstruktur, Vermittlung von lebenspraktischen Tätigkeiten …)
Therapeutische Inhalte (störungsspezifische Angebote, wie z. B. Ergo-, Hippo-, Kunsttherapie …)
Diagnostische Abklärung und psychologische Behandlung
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Wo soll unsere Arbeit stattfinden?
Im Raum Mittelkärnten Villach
- gute Erreichbarkeit von Schulen, In- frastruktur und Freizeiteinrichtungen
- Haus mit Garten
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Räumlichkeiten
2 Doppel- und 3 Einzelzimmermit jeweiliger Naßzelle
Schalldichter Freizeit(Musik-)Raum
Abgeschlossener Kreativbereich
Fitnessraum
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Durch wen soll unsere Arbeit geschehen?
Professionelle Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen
Zusätzliche Honorarkräfte
„Springer“
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Größe / Kapazität
4 Behandlungs- bzw. Clearingplätze 2 Worst-case Plätze für die bestehenden
Kiz 1 Notschlafplatz
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Abschluss Planspiel
Als Abschluss des Planspieles haben wir die Veränderungswünsche und Inhalte, die beibehalten werden sollen noch gesammelt!
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Abschluss 1. Tag
Kurzes Feedback jedes TN über ersten Klausurtag
Stimmungsbarometer
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Programmablauf
Freitag, 25.5.2007: Teamreflexion +Feedback
Ich bin ich
Wo ist mein Platz im WIR?
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Teamskulptur
Skulptur: Jeder Kollege nimmt eine Position ein, die seine Beziehung oder seine Rolle in der Gruppe ausdrückt. Die anderen beziehen sich in ihrer Position und Pose zu dem jeweils bereits Vorhandenen, so dass ein komplexes Ganzes entsteht. Wenn alle Beteiligten zu einer Skulptur zusammengekommen sind, dann ca. 1 Minute in der Position verharren – und spüren, wie sich jeder Einzelne in dieser Position fühlt. Dann darf jeder eine Kleinigkeit verändern – danach wieder eine Minute nachspüren – was hat die Veränderung gebracht – was ist jetzt anders. Kurzes Feedback über beide Skulpturen– Sammlung auf Flipchart. Außerdem werden beide Skulpturen fotografiert.
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Teamskulptur 1
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Teamskulptur 2
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Reflexion der Skulpturen
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Teamreflexion
Für jeden Kollegen wird ein Plakat erstellt mitfolgenden Fragen: Welche positiven Fortschritte und Entwicklungen konnte
ich bei Dir wahrnehmen? Was konnte ich von Dir lernen? Wofür bin ich Dir
dankbar? Was hat mich an Dir gestört? Für die Zukunft wünsche ich mir von Dir: Für Deine Zukunft wünsche ich Dir:
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Teamreflexion
Die Plakate wurden im Raum aufgehängt. Jeder MA sollte bei jedem/r KollegIn zu jedem Punkt etwas dazu schreiben.
Danach präsentierte jede/r MA sein Plakat und stellte Fragen zu unklaren Angaben oder aus der Gruppe kamen Anmerkungen, Fragen,..
Somit entstand eine Diskussion über Themen, die schon länger „im Raum standen“, aber nicht angesprochen wurden.
Da dieser Programmpunkt sehr intensiv war und die restliche Zeit des Freitags in Anspruch genommen hat, musste der Punkt „Ich bin ich“ – Wo ist mein Platz im WIR? gestrichen werden.
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Abschluss 2. Tag
Konnten meine Erwartungen erfüllt werden?► Viele der Erwartungen konnten erfüllt werden.
Konkret blieb offen: klare Zielformulierung, Klarheit und die Position der Halbtagskräfte
Wenn Nein, in welchen Rahmen kann dies nachgeholt werden?► Es soll in den Teambesprechungen und in der
Teamsupervision an der Teamentwicklung weitergearbeitet werden.
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Eindrücke