Geotechnischer Bericht
Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch inSaarlouis
Baugrunduntersuchung
Berichtsnummer, Datum
04011-2016G, 24.10.2016
Auftraggeber
Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
aufgestellt von
Jörg Bund
Textseiten 93
Anlagenseiten 184
umweltgeotechnik gmbH (UGG)
Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.:(+49)6873 – 95908-0
Fax:(+49)6873 – 95908-99
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite A
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Seite
1 AUFGABENSTELLUNG, SITUATIONSBESCHREIBUNG .........................................................................1
2 VERWENDETE UNTERLAGEN............................................................................................................2
3 DURCHGEFÜHRTE ARBEITEN ...........................................................................................................3
4 TOPOGRAFIE UND GEOLOGIE ..........................................................................................................4
5 BODENMECHANISCHE EIGENSCHAFTEN DES ANGETROFFENEN UNTERGRUNDES..............................5
6 MAßNAHME 1.................................................................................................................................9
6.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG......................................................................................9
6.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................11
6.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................11
6.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................11
6.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................12
6.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................12
6.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................12
6.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................13
6.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................13
7 MAßNAHME 2............................................................................................................................... 18
7.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................18
7.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................20
7.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................20
7.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................20
7.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................21
7.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................21
7.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................22
7.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................22
7.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................23
8 MAßNAHME 3............................................................................................................................... 28
8.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................28
8.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................29
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite B
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
8.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................29
8.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................29
8.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................30
8.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................30
8.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................31
8.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................31
8.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................31
9 MAßNAHME 5............................................................................................................................... 37
9.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................37
9.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................39
9.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................39
9.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................39
9.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................40
9.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................40
9.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................41
9.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................41
9.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................42
10 MAßNAHME 6............................................................................................................................... 48
10.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................48
10.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................49
10.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................49
10.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................50
10.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................51
10.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................51
10.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................52
10.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................52
10.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................53
11 MAßNAHME 7............................................................................................................................... 58
11.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................58
11.2 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................59
11.2.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................59
11.2.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................60
11.2.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................60
11.3 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................61
12 MAßNAHME 8............................................................................................................................... 65
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite C
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
12.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................65
12.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................66
12.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................66
12.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................67
12.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................68
12.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................68
12.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................69
12.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................69
12.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................70
13 MAßNAHME 9............................................................................................................................... 75
13.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................75
13.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................76
13.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................76
13.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................76
13.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................77
13.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................77
13.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................77
13.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................78
13.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................78
14 MAßNAHME 9.1............................................................................................................................ 83
14.1 STANDORTBEZOGENE UNTERGRUNDBESCHREIBUNG....................................................................................83
14.2 ERDBAUTECHNISCHE ANGABEN ZUM STRAßENBAU .....................................................................................85
14.2.1 Allgemeines ...............................................................................................................................................85
14.2.2 Hinweise zum Straßenbau .........................................................................................................................85
14.3 HINWEISE ZUM LEITUNGSBAU..................................................................................................................86
14.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen.............................................86
14.3.2 Einfluss der Bebauung ..............................................................................................................................86
14.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung ..................................................................................87
14.4 ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN............................................................................................................87
15 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSBEMERKUNGEN..................................................................... 91
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 1
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
1 Aufgabenstellung, Situationsbeschreibung
Das Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis plant derzeit die Sanierung der Kanalisation im Stadtteil Stein-
rausch. Mit der Planung der insgesamt neun Maßnahmen ist das Ingenieurbüro Paulus & Partner, Wadern,
beauftragt.
Die Bewertung der geplanten Baumaßnahmen setzt eine Untersuchung der geologischen und
hydrogeologischen Situation im Bereich der vorgesehenen Leitungstrassen voraus. Die Mächtigkeit,
Zusammensetzung sowie die Lagerungsdichte des vorhandenen Straßenaufbaus und der darunter
anstehenden Böden waren nicht genau bekannt. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit Probleme für den
Bauablauf infolge der örtlichen Grundwasserverhältnisse sowie des anstehenden Festgesteins zu erwarten
sind.
Die umweltgeotechnik gmbH (UGG), Nonnweiler, wurde vom Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis mit
der Durchführung von Bodenaufschlüssen innerhalb der geplanten Sanierungsmaßnahmen sowie der Aus-
arbeitung eines geotechnischen und abfalltechnischen Berichts beauftragt, um den Umfang der
erforderlichen Maßnahmen im Leitungsbau beurteilen zu können.
Die Lage des Untersuchungsgebietes in Saarlouis-Steinrausch ist aus dem Übersichtslageplan der Anla-
ge 1.1 zu entnehmen.
Im vorliegenden Bericht wird der Untergrund hinsichtlich der geplanten Sanierung des Mittelsammlers
sowie die Tragfähigkeit des Erdplanums für den Straßenbau beurteilt. Die Ergebnisse der
Baugrunduntersuchung geben Aufschluss darüber, welche erdbautechnischen Maßnahmen möglich und
wirtschaftlich sind.
Auf der Basis der im Zuge der durchgeführten Untersuchungen angelegten Bodenaufschlüsse werden im
vorliegenden Bericht folgende geotechnischen Aspekte aufgegriffen:
Darstellung der allgemeinen Bodenverhältnisse (Fels- und Grundwasserhorizont);
Ingenieurgeologische Bewertung des Untergrundes (Rohrauflager, Rohrzone etc.);
Hinweise und Empfehlungen zur Baugrubensicherung;
Hinweise zu evtl. erforderlichen Wasserhaltungsmaßnahmen während der Bauphase;
Eignung der Aushubmassen im Grabenbereich zum Wiedereinbau;
Tragfähigkeit des Erdplanums für den Straßenbau;
Bewertung möglicher chemischer Belastungen der anfallenden Aushubmassen vor dem Hintergrund
einer möglichen und wirtschaftlichen Verwertung/Entsorgung.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 2
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Es werden außerdem Angaben zu erdbaustatischen Kennwerten für die empfohlene Ausführung der Bau-
maßnahme gemacht.
2 Verwendete Unterlagen
a) Planunterlagen zum Projekt "Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch in der Stadt
Saarlouis" vom Ingenieurbüro Paulus & Partner, Wadern, mit Datum vom 03.06.2016, bestehend aus:
- Übersichtslageplan, Maßstab 1 : 2.000
- Lageplan Maßnahme 1, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 2, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 3, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 4, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 5, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 6, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahmen 7 und 8, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 9.1, Maßstab 1 : 250
- Lageplan Maßnahme 9, Maßstab 1 : 250
b) Leitungspläne verschiedener Leitungsträger
c) Topografische Karte TK 25
d) Geologische Übersichtskarte des Saarlandes vom geologischen Landesamt, Maßstab 1 : 50.000,
Saarbrücken 1981
e) Schichtprofile der Kleinrammbohrungen, ausgeführt und aufgenommen von der umweltgeotechnik
gmbH
f) Schlagzahlendiagramme der Schweren Rammsondierungen, ausgeführt und ausgewertet von der
umweltgeotechnik gmbH
g) Schichtenverzeichnisse der gewerblichen Kernbohrungen, ausgeführt und aufgenommen von der Krahl
Bohrunternehmen GmbH, Kaiserslautern
h) Analysenberichte der AGROLAB Labor GmbH, Bruckberg
i) Ergebnisse der bodenmechanischen Laboruntersuchungen, ausgeführt und ausgewertet von der
umweltgeotechnik gmbH
j) Richtlinien, Vorschriften, Fachliteratur (z.B. Grundbau Taschenbuch).
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 3
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
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3 Durchgeführte Arbeiten
Im Zeitraum vom 01.09.2016 bis 14.09.2016 wurden zur Erkundung der Schichtenfolge im Un-
tersuchungsgebiet Kernbohrungen durch die Schwarzdecke ausgeführt. Aus der Sohle der Kernbohrungen
wurden anschließend insgesamt 26 kleinkalibrige Bohrungen BS mit einem raupengestützten Bohrgerät
sowie zusätzlich zwei gewerbliche Kernbohrungen abgeteuft.
Die Schichtprofile der Kleinrammbohrungen und der Kernbohrungen wurden unter ingenieurgeologischen
Gesichtspunkten begutachtet und unter dem Aspekt einer bodenmechanischen Bewertung des Schichtgu-
tes aufgenommen. Die Schichtprofile sind maßnahmenbezogen in Anlage 2 dargestellt.
Ergänzend zu den Kleinrammbohrungen wurden insgesamt 12 Schwere Rammsondierungen (DPH gemäß
DIN EN ISO 22476 2) zur Ermittlung der Lagerungsdichte der Böden abgeteuft. Die Schichtprofile sind in
kombinierter Darstellung mit dem jeweils benachbarten Schichtprofil in Anlage 2 dargestellt.
In den einzelnen Kernbohrungen und Kleinrammbohrungen wurde der Wasserspiegel - falls angetroffen -
mittels Kabellichtlot eingemessen. Die jeweiligen teileingespiegelten Grundwasserstände sind - falls ange-
troffen - ebenfalls in die Bohrprofile der Anlage 2 integriert.
Die Ansatzpunkte der Untersuchungsstellen wurden lage- und höhenmäßig eingemessen. Als Bezugspunkte
für das Höhenaufmaß dienten mehrere Kanaldeckel im Bereich der Sanierungsmaßnahmen. Die Anordnung
der Höhenbezugspunkte sowie der Untersuchungsstellen ist in den Lageplänen der Aufschlüsse (Anla-
ge 1.2) dargestellt.
Aus dem Bohrgut der Kleinrammbohrungen wurden mehrere gestörte Bodenproben zur Ermittlung boden-
mechanischer Parameter entnommen. Im Labor wurden an dem entnommenen Erdreich folgende boden-
mechanischen Indexversuche durchgeführt:
37 Wassergehaltsbestimmungen nach DIN 18 121
33 Siebanalysen nach DIN 18 123
zwei kombinierte Sieb-Schlämmanalysen nach DIN 18 123
Die Ergebnisprotokolle der bodenmechanischen Laborversuche sind als Anlage 3 beigefügt. Aus den Labor-
versuchsdaten werden Rückschlüsse auf die bodenmechanischen Eigenschaften der untersuchten Böden
gezogen.
Die bodenmechanischen Berechnungsparameter für die angetroffenen Schichten wurden aufgrund der
Feldansprache der Bodenproben sowie der Ergebnisse der Indexversuche den einzelnen Schichten zu-
geordnet.
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
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4 Topografie und Geologie
Das Untersuchungsgebiet befindet sich im nordöstlichen Bereich von Saarlouis im Stadtteil Steinrausch im
westlichen Saarland. Das Untersuchungsgebiet liegt einige hundert Meter südlich der Bundesautobahn A8
bzw. östlich der Bundesautobahn A620.
Im Süden von Steinrausch schließt der Stadtteil Fraulautern, im Westen der Stadtteil Roden an. Die drei
Stadtteile von Saarlouis liegen weiträumig im Bereich des Saar-Prims-Deltas.
Nördlich von Steinrausch streicht der Ellbach von Nordosten nach Südwesten in Richtung Saar am Bauge-
biet vorbei.
Geodätisch verläuft das Untersuchungsgebiet in etwa im NN-Höhenbereich zwischen 205 m+NN und 215
m+NN. Die Maßnahmen befinden sich überwiegend in vergleichsweise ebenem Gelände.
Abbildung 1: Übersichts-Luftbild Saarlouis-Steinrausch (Quelle: Google.de/maps)
Die Geologie des tieferen Untergrundes im Bereich von Saarlouis-Steinrausch ist geprägt durch die Sedi-
mentgesteine des Mittleren Buntsandsteins. Die Gesteinsfolge besteht aus sandigen Klastiten, welche in
Teilbereichen grobgeröllführend sind. Diese Gesteine verwittern zu schwach lehmigen Sandböden. Quartä-
re Sedimente finden sich in Talniederungsbereichen. Pleistozäne Lösslehm-Ablagerungen sowie eiszeitliche
Hangschuttdecken treten der geologischen Karte nach im Bereich der Maßnahmen großflächig auf.
Die geologische Karte des Saarlandes weist in unmittelbarer Nähe des geplanten Bauvorhabens keine
größeren Störzonen aus.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 5
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Abbildung 2: Auszug aus der geologischen Übersichtskarte des Saarlandes, Unterlage d) (nicht maßstäblich)
5 Bodenmechanische Eigenschaften des angetroffenen Untergrundes
In den folgenden Tabellen werden die in den Schichtprofilen dargestellten Böden zunächst zu Schicht-
gliedmodellen idealisiert sowie zu Homogenbereichen zusammengefasst und für die einzelnen Boden-
schichten Erfahrungswerte bodenmechanischer Berechnungsparameter (z.B. aus ATV A138, DIN 1055,
EAU) angegeben.
Tabelle 1: Schichtgliedmodelle und Klassifizierung
Bodenart HB * Ansprache nachDIN 4022
Bodengruppenach DIN 18196
Bodenklassenach DIN
18300:2012-9
Durchlässigkeits-beiwert kf
Mutterboden - Mu OH 1 k.A.
Homogenbereich E1 - Deckschichten
Schwarzdecke E1.1 A - 6 - 7 k.A.
Pflasterdecke E1.2 A; X - 5 - 6 k.A.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 6
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Bodenart HB * Ansprache nachDIN 4022
Bodengruppenach DIN 18196
Bodenklassenach DIN
18300:2012-9
Durchlässigkeits-beiwert kf
Homogenbereich E2 - ungebundener Oberbau
HO
-
Sch
ott
er lose E2.1 A; G,s GW 6 k.A.
verbacken E2.2 A - 7 k.A.
anthropogenaufgefüllte
Schotter- undKies-Sand-Gemische
E2.3
A; G,s'-s*,(x'-x) GW 3 - 5 1*10-3 – 5*10-2
A; G,(x'-x) GE 3 - 5 5*10-3 – 5*10-2
A; G,u',s'-s*,(x'-x) GU 3 - 5 1*10-5 – 5*10-3
Homogenbereich E3 - Unterbau
leicht- bis mittel-plastischer Ton
-
A;T,s'-s*,(g'-g),(x'-x)
TL - TM
flüssig -breiig
2 - 5
1*10-9 – 1*10-7E3.1weich -halbfest
4 - 5
- fest 6
weitgestufterSand
E3.2
(A); S,(g'-g*),(x'-x) SW 3 - 5 5*10-5 – 1*10-3
enggestufter Sand (A); S,(g') SE 3 - 5 1*10-5 – 1*10-4
schwachschluffiger Sand
(A);S,u',(g'-g*),(x'-x)
SU 3 - 5 1*10-6 – 1*10-5
schluffiger Sand
E3.1
(A);S,u,(g'-g*),(x'-x)
SU* 4 - 5 1*10-7 – 1*10-5
lehmiger Sand(A);
S,u,t',(g'-g*),(x'-x)ST* 4 - 5 1*10-7 – 1*10-6
weitgestufter Kies
E3.2
(A); G,s'-s*,(x'-x) GW 3 1*10-3 – 5*10-2
enggestufter Kies (A); G,(x'-x) GE 3 5*10-3 – 5*10-2
schwachschluffiger Kies
(A);G,u',s'-s*,(x'-x)
GU 3 1*10-5 – 5*10-3
schluffiger Kies
E3.1
(A);G,u,s'-s*,(x'-x)
GU* 4 - 5 1*10-7 – 1*10-5
lehmiger Kies(A);
G,u,t', s'-s*,(x'-x)GT* 4 - 5 1*10-7 – 1*10-6
Fels, stark zersetzt E3.2 Z, v* k.A. 6 k.A.
"*": HB = Homogenbereich (DIN 18300:2015-9)"-" : nicht erbohrt
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
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Die stark zersetzten Felsformationen treten als dicht bis sehr dicht gelagerte Sande in Erscheinung.
Der angetroffene HO-Schotter ist bei losem Schichtverbundes in die Bodenklasse 3-6 (DIN 18 300) einzu-
ordnen. Verbackener HO-Schotter dagegen ist in die Bodenklasse 7 einzustufen.
Bei den angegebenen Durchlässigkeitsbeiwerten handelt es sich um Erfahrungswerte aus der Literatur für
wassergesättigte Böden. Bei Teilsättigung ist erfahrungsgemäß lediglich die Hälfte der in den Tabellen auf-
geführten k-Werte anzusetzen.
Tabelle 2: Bodenmechanische Kennwerte der Schichtglieder
Bodenart
Fro
ste
mp
fin
dlic
hke
itge
m.Z
TVE
Wichteγ (γ')
[kN/m³]
Reibungs-winkelφ (φ')
[ °]
Kohäsion [kN/m²]
SteifemodulEs
[MN/m²]Ko
häs
ion
c'k
Kap
illar
koh
äsio
nc s
,k
un
dra
inie
rte
Sch
erfe
stig
keit
c u
Sch
ott
er
locker F1 15 (7) 30 - 35 - 0 - 2 - 20 - 50
mittel-dicht
F1 17 (9) 30 - 35 - 0 - 2 - 30 - 80
dicht F1 19 (11) 30 - 35 - 0 - 2 - 50 - 120
leic
ht-
bis
mit
tel-
pla
stis
cher
Ton weich F3 19 (9) 22,5 - - 15 2 - 4
steif F3 19 (9) 22,5 5 - 25 4 - 8
halbfest -fest
F3 20 (10) 22,5 10 - 50 8 - 15
wei
tges
tuft
er
San
d
locker F1 15 (6) 32,5 - 35 - 2 - 5 - 30 - 50
mittel-dicht
F1 17 (8) 32,5 - 35 - 2 - 5 - 50 - 80
dicht F1 19 (10) 32,5 - 35 - 2 - 5 - 80 - 100
engg
estu
fter
San
d
locker F1 14 (5) 30 - 32,5 - 2 - 5 - 20 - 40
mittel-dicht
F1 16 (7) 30 - 32,5 - 2 - 5 - 40 - 60
dicht F1 18 (9) 30 - 32,5 - 2 - 5 - 60 - 80
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Bodenart
Fro
ste
mp
fin
dlic
hke
itge
m.Z
TVE
Wichteγ (γ')
[kN/m³]
Reibungs-winkelφ (φ')
[ °]
Kohäsion [kN/m²]
SteifemodulEs
[MN/m²]Ko
häs
ion
c'k
Kap
illar
koh
äsio
nc s
,k
un
dra
inie
rte
Sch
erfe
stig
keit
c u
sch
wac
h
sch
luff
iger
San
d
locker F1 - F2 15 (6) 27,5 - 30 - 2 - 5 - 15 - 25
mittel-dicht
F1 - F2 17 (8) 27,5 - 30 - 2 - 5 - 25 - 45
dicht F1 - F2 19 (10) 27,5 - 30 - 2 - 5 - 45 - 70
leh
mig
erSa
nd locker F3 15 (6) 27,5 - 2 - 5 - 10 - 20
mittel-dicht
F3 17 (8) 27,5 - 2 - 5 - 20 - 40
dicht F3 19 (10) 27,5 - 2 - 5 - 40 - 60
wei
tges
tuft
er
Kie
s
locker F1 15 (6) 32,5 - 35 - 0 - 2 - 30 - 50
mittel-dicht
F1 17 (8) 32,5 - 35 - 0 - 2 - 50 - 80
dicht F1 19 (10) 32,5 - 35 - 0 - 2 - 80 – 120
engg
estu
fter
Kie
s
locker F1 14 (5) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 20 - 40
mittel-dicht
F1 16 (7) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 40 - 60
dicht F1 18 (9) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 60 - 80
sch
wac
h
sch
luff
iger
Kie
s locker F1 - F2 15 (7) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 20 - 30
mittel-dicht
F1 - F2 17 (9) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 30 - 50
dicht F1 - F2 19 (11) 30 - 32,5 - 0 - 2 - 50 - 80
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 9
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Bodenart
Fro
ste
mp
fin
dlic
hke
itge
m.Z
TVE
Wichteγ (γ')
[kN/m³]
Reibungs-winkelφ (φ')
[ °]
Kohäsion [kN/m²]
SteifemodulEs
[MN/m²]Ko
häs
ion
c'k
Kap
illar
koh
äsio
nc s
,k
un
dra
inie
rte
Sch
erfe
stig
keit
c u
leh
mig
erK
ies locker F3 15 (7) 27,5 - 30 - 0 - 2 - 15 - 25
mittel-dicht
F3 17 (9) 27,5 - 30 - 0 - 2 - 25 - 45
dicht F3 19 (11) 27,5 - 30 - 0 - 2 - 45 - 70
Fels, stark zersetzt F1 - F320 - 22
(10 - 12)32,5 - 37,5 0 - 5 - - 70 - 120
6 Maßnahme 1
6.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 3: Übersichtsfoto Maßnahme 1
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Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen, der aus
den Rammsondierungen ermittelte Schlagzahlenverlauf in Form von Sondierdiagrammen in den Anlagen
2.1 und 2.2 dargestellt. Weiterhin ist das Schichtprofil der Kernbohrung BK A in Anlage 2.31 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 1 wurden zunächst 6 cm starke Pflastersteine in einem
4 cm starken Sand- bzw. Kiesbett aufgeschlossen.
Unterhalb der Fahrbahndecke wurde Hochofenschotter bis in Tiefen von 0,3 m bis 0,4 m angetroffen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sanden mit vari-
ierendem Kies-, Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein (Buntsandstein). Im
Bereich der Endtiefen der Kleinrammbohrungen (1,45 m bis 3,00 m unter Geländeansatz) wird der
Übergang vom Lockergestein zum entfestigten Sandstein erwartet.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 3: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 1
Homogen-bereich
BS 1.1 BS 1.2 BK A
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,10 m - 0,10 m - - -
E2 0,30 m Z0 0,40 m Z0 - -
E3 1,45 m Z0 3,00 m Z0 6,00 m Z0
Die Kernbohrung BK A wurde außerhalb des aktuellen Straßenbereichs angesetzt, demnach treten dort die
Homogenbereiche E1 und E2 nicht in Erscheinung.
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
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Kornverteilungsdiagramm 1: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 1
6.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
6.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
6.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 30 cm bis 40 cm.
Die teilweise im Bereich des Planums aufgeschlossenen, schwach bindigen Böden sind in die Frostemp-
findlichkeitsklasse F2 (bedingt frostempfindlich) einzugruppieren.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 50 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
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Die im Bereich des Erdplanums vorgefundenen Böden sind als ausreichend tragfähig einzustufen. Boden-
verbesserungsmaßnahmen sind wenn, dann nur kleinräumig erforderlich.
6.3 Hinweise zum Leitungsbau
6.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (entfestigte
Buntsandsteinformationen, dicht bis sehr dicht gelagerte Sande).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
6.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
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Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
6.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
6.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der Kanalsanierung im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maßnahme 1 teils Auffüllun-
gen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schotter- und Bodenproben im Zuge der Erkundung
gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schotters und des
Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurden zur chemischen
Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als Anlage 4 bei-
gefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Unterbaus als sandiger Boden mit weniger als 10 %
mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur
Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von
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mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) he-
rangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Tabelle 4: Ergebnisse der Mischprobe "MP HO-Schotter" Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenen Oberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,1-0,3m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 2,20
Blei 100 200 1000 4,00
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 9,00
Kupfer 40 100 600 3,00
Nickel 40 100 600 1,80
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 10,50
KW (C10-C40) 100 300 1000 <50
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 9,38
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 137,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 <2,0
Sulfat 50 150 600 24,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP HO-Schotter" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
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Tabelle 5: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP Unterbau
Z0 Z1.1 Z2 0,6-3,0m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 2,70
Blei 40 210 700 10,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 20,00
Kupfer 20 120 400 5,50
Nickel 15 150 500 14,00
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 23,20
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n.
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 8,59
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 31,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 5,10
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Bei der Mischprobe "MP Unterbau" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 6: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-3,0m 0,1-0,3m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 0,70 0,60
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 <0,1
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 8,59 9,38
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 <2,0
Sulfat 100 2000 2000 5,10 24,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 60,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200
Das Material der Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter" hält die Annahmekriterien für die
Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
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Tabelle 7: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 1
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
HO-Schotter "MP 2 HO-Schotter"BS 1.1: 0,10 – 0,30 m
BS 1.2: 0,10 – 0,40 mZ0, DK0 EAK 17 01 07
Boden "MP Unterbau"BS 1.1: 0,30 – 1,45 m
BS 1.2: 0,40 – 3,00 mZ0, DK0 EAK 17 05 04
7 Maßnahme 2
7.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 4: Übersichtsfoto Maßnahme 2
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen, der aus
den Rammsondierungen ermittelte Schlagzahlenverlauf in Form von Sondierdiagrammen in den Anlagen
2.3 bis 2.5 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 2 wurde zunächst die Schwarzdecke mit 6 cm bis 8 cm
Stärke aufgeschlossen. Darunter folgt eine Lage HO-Schotter mit 9 cm bis 13 cm Mächtigkeit.
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Anschließend kommt die ehemalige Fahrbahndecke in Form einer weiteren Schwarzdecke mit 3 cm bis
4 cm Mächtigkeit zu liegen. Darunter folgt wiederum HO-Schotter bis in 0,68 m bzw. 0,73 m Tiefe ab
aktueller GOK.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein (Bunt-
sandstein). Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab ca. 4,0 m Tiefe unter Geländeansatz) wird
der Übergang vom Lockergestein zum entfestigten Sandstein erwartet.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 8: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 2
Homogen-bereich
BS 2.1 BS 2.2 BS 2.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,24 m bitum. 0,20 m bitum. 0,21 m bitum.
E2 0,70 m Z1.1 0,68 m Z1.1 0,73 m Z1.1
E3 4,50 m Z2 4,70 m Z0 4,30 m Z2
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 2: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 2
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7.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
7.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
7.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 68 cm bis 73 cm.
Die im Bereich des Planums durchweg aufgeschlossenen schwach bindigen bis bindigen Böden sind in die
Frostempfindlichkeitsklasse F3 (frostempfindlich) einzugruppieren und aufgrund ihrer Kornzusam-
mensetzung als nicht ausreichend tragfähig einzustufen.
Zur Herstellung eines ausreichend tragfähigen Erdplanums wird hier ein vollflächiger Bodenaustausch er-
forderlich sein.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 60 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
Bei einem witterungsempfindlichen Erdplanum, wie hier überwiegenden angetroffen, ist zu berücksichti-
gen, dass der Tragwert eine zeitabhängige Verformungsgröße widerspiegelt und demzufolge nur den mo-
mentanen Zustand zur Zeit der Prüfung kennzeichnet. Somit kann diese Kenngröße kein eigenständiges
Kriterium für den Verdichtungszustand des Bodens auf Dauer sein.
Der Verformungsmodul Ev feinkörniger Böden steht in keinem direkten Zusammenhang zum Verdichtungs-
grad DPr, weil er nicht nur von der Trockendichte, sondern zusätzlich unmittelbar vom Wassergehalt beein-
flusst wird.
Außerdem ist zu bedenken, dass das Trag- und Verformungsverhalten aufgrund der jeweiligen Wasserver-
hältnisse sowohl zeitlich als auch örtlich wechseln kann und die Prüfergebnisse entsprechend als variable
Größen beeinflusst sind. Insbesondere dann, wenn das Planum nicht sofort überbaut oder geschützt wird.
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Die Forderung der RStO '12 bzw. ZTVE-StB 09, wonach ein dauerhaft tragfähiges Erdplanum gewährleistet
sein soll, ist aus vorgenannten Gründen für ein witterungsempfindliches Planum nicht realisierbar. Tatsäch-
lich unterliegt die Fahrbahnbefestigung mit dem Planum wechselnden Trag- und Verformungsreaktionen.
Das Verhalten ändert sich zwangsläufig im Zuge des jahreszeitlichen Wechsels der Witterung und der sai-
sonalen Frosteinwirkung. Die Forderung kann somit realistischerweise nur für die Zeit der Planumsher-
stellung bis zur Fertigung der Oberbauschichten gewährleistet werden.
Um eine dauerhafte Tragfähigkeit des Erdplanums (erf. Ev2 = 45 MN/m² auf dem Erdplanum; nach ZTV E-
StB 09) zu erzielen, wird vom Unterzeichner empfohlen, die vorgenannten Böden bis in eine Tiefe von
0,30 m (lokal bis 0,50 m) unter OK Erdplanum auszukoffern und durch tragfähigeres, wasserunempfindli-
ches Material zu ersetzen. Die Einbaulagendicke sollte jedoch mindestens dem 3-fachen Größtkorndurch-
messer entsprechen.
Bei der Wahl des Bodenverbesserungsmaterials sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an ab-
schlämmbaren Körnern < 0,063 mm max. 15M.-% beträgt und ein Ungleichförmigkeitsgrad U < 6 vorhan-
den ist.
Damit ist eine Reduzierung um 10 cm des frostsicheren Oberbaus möglich, wenn sichergestellt ist, dass die
Austauschböden im Planumsbereich einen Anteil an Körnern < 0,063 mm von 15 M.-% besitzen. Dies kann
jedoch nur durch Laborversuche bestätigt werden.
Unter Einhaltung der erforderlichen umweltrelevanten und bodenmechanischen Bedingungen kann auch
Recyclingmaterial verwendet werden. Dabei sollte aus Sicht des Unterzeichners die Güteeigenschaften des
RC-Materials nur auf RC-1 beschränkt werden.
Es wird insbesondere bei Verwendung von RC-Baustoffen für die Herstellung des ungebundenen Oberbaus
empfohlen, anhand von Testfeldern die Eignung der in Frage kommenden Materialien im Hinblick auf de-
ren Tragfähigkeit zu prüfen.
Das Planum ist unbedingt vor Wasserzutritt zu schützen und mit einem Mindestgefälle von 2,5 % in Sand-
böden bzw. 4 % in bindigen Böden zu profilieren. Eine Entwässerung der Tiefpunkte des Erdplanums ist für
die Zeit der Bauausführung zu gewährleisten. Dies kann über eine konventionelle Dränage realisiert wer-
den. Bei Wasserzutritten ist mit einer drastischen Abnahme der Tragfähigkeit zu rechnen.
7.3 Hinweise zum Leitungsbau
7.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
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Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (entfestigte Buntsandstein-
formationen, mitteldicht bis sehr dicht gelagerte Sande an der Quartär- bzw. Auffüllungsbasis).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
7.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
7.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
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Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
7.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der Kanalsanierung im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maßnahme 2 überwiegend
Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurden zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als
10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur
Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von
mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) he-
rangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer Trink-
wasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
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Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
Tabelle 9: Ergebnisse der Mischprobe "MP4 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenen Oberbau
MP4 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,08-0,70m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 3,10
Blei 100 200 1000 15,00
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 12,00
Kupfer 40 100 600 6,60
Nickel 40 100 600 4,80
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 31,40
KW (C10-C40) 100 300 1000 180,00
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 10,60
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 249,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 7,20
Sulfat 50 150 600 33,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
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Bei der Mischprobe "MP4 HO-Schotter" überschreitet der Parameter KW (C10-C40) im Feststoff den Z0-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z1-Material einzustufen.
Tabelle 10: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" bis "MP 3"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP1 MP2 MP3
Z0 Z1.1 Z2 0,7-4,5m 0,7-4,7m 0,7-4,3m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 0,20 0,19 0,13
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3 <0,3 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0 <1,0 <1,0
Arsen 15 45 150 6,40 11,00 7,20
Blei 70 210 700 15,00 11,00 12,00
Cadmium 1,0 3,0 10 <0,2 <0,2 <0,2
Chrom (gesamt) 60 180 600 19,00 17,00 23,00
Kupfer 40 120 400 8,70 9,00 10,00
Nickel 50 150 500 17,00 13,00 14,00
Quecksilber 0,5 1,5 5,0 <0,05 <0,05 <0,05
Thallium 0,7 2,1 7,0 0,20 0,30 0,20
Zink 150 450 1500 34,10 32,10 27,40
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50 <50 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50 <50 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05 <0,05 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n. n.n. n.n.
LHKW 1 1 1 n.n. n.n. n.n.
BTX 1 1 1 n.n. n.n. n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n. n.n. n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 7,53 7,41 7,38
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 100,00 63,00 113,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 7,80 4,50 6,80
Sulfat 20 20 200 21,00 14,00 27,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5 <5 <5
Blei 40 40 200 <5 <5 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5 <5 <5
Kupfer 20 20 100 <5 <5 <5
Nickel 15 15 70 <5 <5 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2 <0,2 <0,2
Zink 150 150 600 <50 <50 <50
Cyanid 5 5 20 <5 <5 <5
Phenolindex 20 20 100 <10 <10 <10
Bei den Mischproben "MP 1" und "MP 3" überschreitet der Parameter Sulfat im Eluat den Z1-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z2-Material einzustufen.
In der Mischprobe "MP 2" sind sämtliche Parameter für eine Z0-Einstufung eingehalten.
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In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
Tabelle 11: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" bis "MP 4"; Bewertung nach DepV und den Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP1 MP2 MP3
MP4 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,7-4,5m 0,7-4,7m 0,7-4,3m 0,08-0,70m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,30 1,10 1,50 1,30
TOC 1,00 1,00 3,0 0,20 0,19 0,13 0,19
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50 <50 180,00
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n. n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n. n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n. n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n. n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
lipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05 <0,05 0,10
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,53 7,41 7,38 10,60
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 7,80 4,50 6,80 7,20
Sulfat 100 2000 2000 21,00 14,00 27,00 33,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 <1 <1 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 <10 <10 90,00
Blei 50 200 1000 <5 <5 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5 <5 <5
Quecksilber 1 5 20 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200 <200 <200
Das Material aller Mischproben "MP 1" bis "MP 4 HO-Schotter" hält die Annahmekriterien für die Ablage-
rung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
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gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 12: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 2
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
BS 2.1 SD s. Lageplan; (0,0-0,24 m) 24,0 n.b.
BS 2.3 SD s. Lageplan, (0,0-0,21 m) 21,0 4,37
Bei den Schwarzdeckenproben aus der Straßenbefestigung konnten PAK-Konzentrationen von unterhalb
der Nachweisgrenze bis 4,37 mg/kg TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenproben aus den Aufschlusspunkten BS 2.1 und BS 2.3 sind als bituminöse
Schwarzdecken einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 13: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 2
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 2.1 SD" BS 2.1: 0,00 – 0,24 m bituminös EAK 17 03 02
Schwarzdecke "BS 2.3 SD" BS 2.3: 0,00 – 0,21 m bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 4 HO-Schotter"
BS 2.1: 0,24 – 0,70 m
BS 2.2: 0,20 – 0,68 m
BS 2.3: 0,21 – 0,73 m
Z1.1, DK0 EAK 17 01 07
Boden "MP 1 Unterbau" BS 2.1: 0,70 – 4,50 m Z2, DK0 EAK 17 05 04
Boden "MP 2 Unterbau" BS 2.2: 0,70 – 4,70 m Z0, DK0 EAK 17 05 04
Boden "MP 3 Unterbau" BS 2.3: 0,70 – 4,30 m Z2, DK0 EAK 17 05 04
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8 Maßnahme 3
8.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen, der aus
den Rammsondierungen ermittelte Schlagzahlenverlauf in Form von Sondierdiagrammen in den Anlagen
2.6 bis 2.8 dargestellt. Weiterhin ist das Schichtprofil der Kernbohrung BK B in Anlage 2.32 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 3 wurde zunächst die Schwarzdecke mit 8 cm Stärke (BS
3.1 und BS 3.2) sowie 6 cm starke Pflastersteine in einem 4 cm mächtigen Kiesbett (BS 3.3)
aufgeschlossen.
Anschließend kommt im Bereich der Anschlussstelle zur "Max-Planck-Straße" (BS 3.1) HO-Schotter bis
in 0,40 m Tiefe ab aktueller GOK zu liegen. Im Bereich der BS 3.2 (Ausbaumitte) wurden schwach
schluffige Schottertragschichten bis 0,60 m Tiefe angetroffen (mineralische Fremdbestandteile deuten
auf RC-Material). Innerhalb des Aufschlusses BS 3.3 folgt unterhalb der Pflasterbettung eine bis 0,30 m
Tiefe laufende sandige Kiesschicht.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nur im Bereich der BS 3.3
vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein
(Buntsandstein). Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab ca. 4,0 m bzw. 4,8 m Tiefe unter
Geländeansatz) wird der Übergang vom Lockergestein zum entfestigten Sandstein erwartet. Die Sand-
Kies-Gemische der Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und
lassen sich bis zum Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente
interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 14: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 3
Homogen-bereich
BS 3.1 BS 3.2 BS 3.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,08 m bitum. 0,08 m bitum. - -
E2 0,40 m Z2 0,60 m Z2 0,30 m Z2
E3 4,40 m Z0 3,00 m Z0 5,80 m Z0
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Homogen-bereich
BK B
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 - -
E2 0,60 m Z2
E3 4,80 m Z0
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 3: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 3
8.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
8.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie
Bodenklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
8.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (Naturschotter und HO-
Schotter) sind aufgrund des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zu-
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zuordnen. Die Gesamtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl.
der Schwarzdecke 30 cm bis 60 cm.
Die teilweise im Bereich des Planums aufgeschlossenen, schwach bindigen Böden sind in die Frostemp-
findlichkeitsklasse F2 (bedingt frostempfindlich) einzugruppieren.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 50 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
8.3 Hinweise zum Leitungsbau
8.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (entfestigte
Buntsandsteinformationen, mitteldicht bis sehr dicht gelagerte Sande an der Quartär- bzw.
Auffüllungsbasis).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
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Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
8.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
8.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
8.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 3 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
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Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurden zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial als sandiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen
Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bau-
abfällen wird die Richtlinie zu den "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Rest-
stoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist teilweise als HO-Schotter zu beurteilen.
Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und an die
AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach den
Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Tabelle 15: Ergebnisse der Mischprobe "MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenen Oberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,08-0,40m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 4,20
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 36,00
Kupfer 40 100 600 1,50
Nickel 40 100 600 1,20
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 3,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 990,00
PAK16 1 5 75 3,00
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 11,00
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 403,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 <2,0
Sulfat 50 150 600 36,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP2 HO-Schotter" überschreitet der Parameter PAK im Feststoff den Z0-
Zuordnungswert, der Paramater KW (C10-C40) überschreitet den Z1-Zuordnungswert. Das Material ist da-
her als ein Z2-Material einzustufen.
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Tabelle 16: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP 1"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP1
Z0 Z1.1 Z2 0,4-4,5m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 4,50
Blei 40 210 700 10,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 13,00
Kupfer 20 120 400 5,00
Nickel 15 150 500 8,90
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 24,10
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 0,12
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 8,11
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 44,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 6,90
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Die Z0-Zuordnungswerte werden bei der Mischprobe "MP 1" eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 17: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" und „MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV und denSaarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP1
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,4-4,5m 0,08-0,40m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,10 3,80
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 2,80
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 990,00
PAK16 30 500 1000 0,12 3,00
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 2,50
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 8,11 11,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 <2,0
Sulfat 100 2000 2000 6,90 36,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 <1 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 10,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 210,00
Das Material der Mischprobe "MP2 HO-Schotter" überschreitet bei dem Parameter lipophile Stoffe die
Annahmekriterien einer Deponie der Klasse II. Das Material muss auf eine Deponie der Klasse III verbracht
werden. Alternativ ist eine behördliche Einzelfallzuweisung zur Ablagerung auf einer Deponie der Klasse II
zu beantragen.
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Das Material der Mischprobe "MP 1" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Deponie der
Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 18: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 3
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
BS 3.1 SD s. Lageplan; (0,0-0,08 m) 8,0 0,55
BS 3.2 SD s. Lageplan; (0,0-0,08 m) 8,0 23,5
Bei den Schwarzdeckenproben aus der Straßenbefestigung konnten PAK-Konzentrationen von 0,55 bis 23,5
mg/kg TS festgestellt werden. Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbau-
stoffen mit teer-/pechtypischen Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Stra-
ßenbau" wurde der höchst zulässige PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maxi-
mal zulässige PAK-Konzentration für Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies
Bindemittel enthält. Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand
01.04.2004) wurde ebenfalls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenproben aus den Aufschlusspunkten BS 3.1 und 3.2 sind als bituminöse Schwarzdecken
einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 19: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 3
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 3.1 SD" BS 3.1: 0,00 – 0,08 m bituminös EAK 17 03 02
Schwarzdecke "BS 3.2 SD" BS 3.2: 0,00 – 0,08 m bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 2 HO-Schotter"
BS 3.1: 0,08 – 0,40 m
BS 3.2: 0,08 – 0,60 m
BS 3.3: 0,10 – 0,30 m
Z2, DKIII EAK 17 01 07
Boden "MP 1 Unterbau"
BS 3.1: 0,40 – 4,40 m
BS 3.2: 0,60 – 3,00 m
BS 3.3: 0,30 – 5,80 m
Z0, DK0 EAK 17 05 04
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9 Maßnahme 5
9.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 5: Übersichtsfoto Maßnahme 5
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen in den
Anlagen 2.14 bis 2.17 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 5 wurde zunächst die Schwarzdecke mit 5 cm bis 21 cm
Stärke aufgeschlossen.
Anschließend kommt im Bereich der Verkehrsflächen HO-Schotter bis in 0,56 m bzw. 0,64 m Tiefe ab
aktueller GOK zu liegen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein (Bunt-
sandstein). Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab ca. 3,9 m bzw. 4,7 m Tiefe unter Geländean-
satz) wird der Übergang vom Lockergestein zum entfestigten Sandstein erwartet. Die Sand-Kies-
Gemische der Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen
sich bis zum Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
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Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 20: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 5
Homogen-bereich
BS 5.1 BS 5.2 BS 5.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,16 m bitum. 0,09 m bitum. 0,05 m bitum.
E2 0,56 m Z1.1 0,61 m Z1.1 0,60 m Z1.1
E3 3,90 m Z0 4,70 m Z2 4,60 m Z2
Homogen-bereich
BS 5.4
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,21 m bitum.
E2 0,64 m Z1.1
E3 4,60 m Z2
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 4: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 5
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9.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
9.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
9.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 56 cm bis 64 cm.
Die im Bereich des Planums überwiegend aufgeschlossenen schwach bindigen bis bindigen Böden sind in
die Frostempfindlichkeitsklasse F3 (frostempfindlich) einzugruppieren und aufgrund ihrer Kornzusam-
mensetzung als nicht ausreichend tragfähig einzustufen.
Zur Herstellung eines ausreichend tragfähigen Erdplanums wird ein vollflächiger Bodenaustausch er-
forderlich sein.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 60 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
Bei einem witterungsempfindlichen Erdplanum, wie hier überwiegenden angetroffen, ist zu berücksichti-
gen, dass der Tragwert eine zeitabhängige Verformungsgröße widerspiegelt und demzufolge nur den mo-
mentanen Zustand zur Zeit der Prüfung kennzeichnet. Somit kann diese Kenngröße kein eigenständiges
Kriterium für den Verdichtungszustand des Bodens auf Dauer sein.
Der Verformungsmodul Ev feinkörniger Böden steht in keinem direkten Zusammenhang zum Verdichtungs-
grad DPr, weil er nicht nur von der Trockendichte, sondern zusätzlich unmittelbar vom Wassergehalt beein-
flusst wird.
Außerdem ist zu bedenken, dass das Trag- und Verformungsverhalten aufgrund der jeweiligen Wasserver-
hältnisse sowohl zeitlich als auch örtlich wechseln kann und die Prüfergebnisse entsprechend als variable
Größen beeinflusst sind. Insbesondere dann, wenn das Planum nicht sofort überbaut oder geschützt wird.
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Die Forderung der RStO '12 bzw. ZTVE-StB 09, wonach ein dauerhaft tragfähiges Erdplanum gewährleistet
sein soll, ist aus vorgenannten Gründen für ein witterungsempfindliches Planum nicht realisierbar. Tatsäch-
lich unterliegt die Fahrbahnbefestigung mit dem Planum wechselnden Trag- und Verformungsreaktionen.
Das Verhalten ändert sich zwangsläufig im Zuge des jahreszeitlichen Wechsels der Witterung und der sai-
sonalen Frosteinwirkung. Die Forderung kann somit realistischerweise nur für die Zeit der Planumsher-
stellung bis zur Fertigung der Oberbauschichten gewährleistet werden.
Um eine dauerhafte Tragfähigkeit des Erdplanums (erf. Ev2 = 45 MN/m² auf dem Erdplanum; nach ZTV E-
StB 09) zu erzielen, wird vom Unterzeichner empfohlen, die vorgenannten Böden bis in eine Tiefe von
0,30 m (lokal bis 0,50 m) unter OK Erdplanum auszukoffern und durch tragfähigeres, wasserunempfindli-
ches Material zu ersetzen. Die Einbaulagendicke sollte jedoch mindestens dem 3-fachen Größtkorndurch-
messer entsprechen.
Bei der Wahl des Bodenverbesserungsmaterials sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an ab-
schlämmbaren Körnern < 0,063 mm max. 15M.-% beträgt und ein Ungleichförmigkeitsgrad U < 6 vorhan-
den ist.
Damit ist eine Reduzierung um 10 cm des frostsicheren Oberbaus möglich, wenn sichergestellt ist, dass die
Austauschböden im Planumsbereich einen Anteil an Körnern < 0,063 mm von 15 M.-% besitzen. Dies kann
jedoch nur durch Laborversuche bestätigt werden.
Unter Einhaltung der erforderlichen umweltrelevanten und bodenmechanischen Bedingungen kann auch
Recyclingmaterial verwendet werden. Dabei sollte aus Sicht des Unterzeichners die Güteeigenschaften des
RC-Materials nur auf RC-1 beschränkt werden.
Es wird insbesondere bei Verwendung von RC-Baustoffen für die Herstellung des ungebundenen Oberbaus
empfohlen, anhand von Testfeldern die Eignung der in Frage kommenden Materialien im Hinblick auf de-
ren Tragfähigkeit zu prüfen.
Das Planum ist unbedingt vor Wasserzutritt zu schützen und mit einem Mindestgefälle von 2,5 % in Sand-
böden bzw. 4 % in bindigen Böden zu profilieren. Eine Entwässerung der Tiefpunkte des Erdplanums ist für
die Zeit der Bauausführung zu gewährleisten. Dies kann über eine konventionelle Dränage realisiert wer-
den. Bei Wasserzutritten ist mit einer drastischen Abnahme der Tragfähigkeit zu rechnen.
9.3 Hinweise zum Leitungsbau
9.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
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Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (entfestigte Buntsandstein-
formationen, mitteldicht bis sehr dicht gelagerte Sande an der Quartär- bzw. Auffüllungsbasis).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
9.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
9.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
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Geotechnischer Bericht
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
9.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 5 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt vier Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurden zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als sandiger und das Aushubmaterial des
Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-
Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "Anforde-
rungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der
Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
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Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Tabelle 21: Ergebnisse der Mischprobe "MP4 HO-Schotter“; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenen Oberbau
MP4 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,15-0,60m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 3,10
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 22,00
Kupfer 40 100 600 2,20
Nickel 40 100 600 <1,0
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 7,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 <50
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 10,00
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 260,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 7,70
Sulfat 50 150 600 72,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP4 HO-Schotter" überschreitet der Parameter Sulfat im Feststoff den Z0-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z1.1-Material einzustufen.
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Tabelle 22: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" bis "MP 3"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
Z1.2 MP1 MP2 MP3
Z0 Z1.1 0,6-3,9m 0,6-4,7m 0,6-4,6m
[%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 1,50 <0,10 <0,10 0,27
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 3,00 <0,3 <0,3 <0,3
EOX 1 3 3,00 <1,0 <1,0 <1,0
Arsen 10 45 45,00 3,10 3,30 5,30
Blei 40 210 210,00 7,00 6,00 13,00
Cadmium 0,4 3,0 3,00 <0,2 <0,2 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 180,00 20,00 13,00 13,00
Kupfer 20 120 120,00 5,20 4,10 5,50
Nickel 15 150 150,00 12,00 6,60 8,70
Quecksi lber 0,1 1,5 1,50 <0,05 <0,05 <0,05
Thallium 0,4 2,1 2,10 <0,1 <0,1 0,10
Zink 60 450 450,00 35,10 22,90 37,50
KW (C10-C22) 100 300 300,00 <50 <50 <50
KW (C10-C40) 100 600 600,00 <50 <50 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 0,90 <0,05 <0,05 <0,05
PAK16 3 3 3,00 n.n. n.n. n.n.
LHKW 1 1 1,00 n.n. n.n. n.n.
BTX 1 1 1,00 n.n. n.n. n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,15 n.n. n.n. n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 6-12 10,20 9,03 7,88
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 1500 111,00 102,00 46,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 50,0 2,20 5,00 <2,0
Sulfat 20 20 50,0 9,40 21,00 34,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 20,00 <5 <5 <5
Blei 40 40 80,00 <5 <5 <5
Cadmium 1,5 1,5 3,00 <0,5 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 25,00 <5 <5 <5
Kupfer 20 20 60,00 <5 <5 <5
Nickel 15 15 20,00 <5 <5 <5
Quecksi lber < 0,5 < 0,5 1,00 <0,2 <0,2 <0,2
Zink 150 150 200,00 <50 <50 <50
Cyanid 5 5 10,00 <5 <5 <5
Phenolindex 20 20 40,00 <10 <10 <10
Bei den Mischproben "MP 2" und "MP 3" überschreitet der Parameter Sulfat im Eluat den Z1.1-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z1.2-Material einzustufen.
Die Z0-Zuordnungswerte werden bei der Mischprobe "MP 1" eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 23: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" bis „MP4 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV und denSaarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP1 MP2 MP3
MP4 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-3,9m 0,6-4,7m 0,6-4,6m 0,15-0,60m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,30 1,10 1,50 0,80
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 <0,10 0,27 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50 <50 <50
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n. n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n. n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n. n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n. n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
lipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05 <0,05 0,06
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 10,20 9,03 7,88 10,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 2,20 5,00 <2,0 7,70
Sulfat 100 2000 2000 9,40 21,00 34,00 72,00
Fluorid 1 5 15 0,51 0,89 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 2,00 2,00 <1 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 <10 <10 40,00
Blei 50 200 1000 <5 <5 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5 <5 <5
Quecksilber 1 5 20 <0,2 <0,2 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200 <200 <200
Das Material aller vier Mischproben "MP 1", "MP 2", "MP 3" und "MP 4 HO-Schotter" hält die
Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
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Tabelle 24: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 5
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
BS 5.1 SD s. Lageplan; (0,0-0,16 m) 16,0 0,12
BS 5.4 SD s. Lageplan, (0,0-0,21 m) 21,0 n.b.
Bei den Schwarzdeckenproben aus der Straßenbefestigung konnten PAK-Konzentrationen von unterhalb
der Nachweisgrenze bis 0,12 mg/kg TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenproben aus den Aufschlusspunkten BS 5.1 und BS 5.4 sind als bituminöse
Schwarzdecken einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 25: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 5
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 5.1 SD" BS 5.1: 0,00 – 0,16 m bituminös EAK 17 03 02
Schwarzdecke "BS 5.4 SD" BS 5.4: 0,00 – 0,21 m bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 4 HO-Schotter"
BS 5.1: 0,16 – 0,56 m
BS 5.2: 0,09 – 0,61 m
BS 5.3: 0,15 – 0,60 m
BS 5.4: 0,21 – 0,64 m
Z1.1, DK0 EAK 17 01 07
Boden "MP 1 Unterbau" BS 5.1: 0,56 – 3,90 m Z0, DK0 EAK 17 05 04
Boden "MP 2 Unterbau"BS 5.2: 0,61 – 4,70 m
BS 5.3: 0,60 – 4,60 mZ1.2, DK0 EAK 17 05 04
Boden "MP 3 Unterbau"BS 5.3: 0,60 – 4,60 m
BS 5.4: 0,60 – 4,60 mZ1.2, DK0 EAK 17 05 04
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10 Maßnahme 6
10.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 6: Übersichtsfoto Maßnahme 6
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen in den
Anlagen 2.18 und 2.19 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 6 wurde zunächst die Schwarzdecke mit insgesamt 18
cm bis 24 cm Stärke aufgeschlossen.
Anschließend kommt im Bereich der Verkehrsflächen HO-Schotter bis in 0,61 m bzw. 0,67 m Tiefe ab
aktueller GOK zu liegen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil. Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab
ca. 4,1 m bzw. 4,2 m Tiefe unter Geländeansatz) ist zunehmend mit größeren Steinen und Blöcken zu
rechnen. Die Sand-Kies-Gemische der Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte
Steinanteile auf und lassen sich bis zum Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als
quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
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Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 26: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 6
Homogen-bereich
BS 6.1 BS 6.2
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,24 m bitum. 0,18 m bitum.
E2 0,67 m > Z2 0,61 m > Z2
E3 4,10 m Z0 4,20 m Z2
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 5: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 6
10.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
10.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
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10.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 61 cm bis 67 cm.
Die im Bereich des Planums überwiegend aufgeschlossenen schwach bindigen bis bindigen Sande sind in
die Frostempfindlichkeitsklasse F3 (frostempfindlich) einzugruppieren und aufgrund ihrer Kornzusam-
mensetzung als nicht ausreichend tragfähig einzustufen.
Zur Herstellung eines ausreichend tragfähigen Erdplanums wird ein vollflächiger Bodenaustausch er-
forderlich sein.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 60 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
Bei einem witterungsempfindlichen Erdplanum, wie hier überwiegenden angetroffen, ist zu berücksichti-
gen, dass der Tragwert eine zeitabhängige Verformungsgröße widerspiegelt und demzufolge nur den mo-
mentanen Zustand zur Zeit der Prüfung kennzeichnet. Somit kann diese Kenngröße kein eigenständiges
Kriterium für den Verdichtungszustand des Bodens auf Dauer sein.
Der Verformungsmodul Ev feinkörniger Böden steht in keinem direkten Zusammenhang zum Verdichtungs-
grad DPr, weil er nicht nur von der Trockendichte, sondern zusätzlich unmittelbar vom Wassergehalt beein-
flusst wird.
Außerdem ist zu bedenken, dass das Trag- und Verformungsverhalten aufgrund der jeweiligen Wasserver-
hältnisse sowohl zeitlich als auch örtlich wechseln kann und die Prüfergebnisse entsprechend als variable
Größen beeinflusst sind. Insbesondere dann, wenn das Planum nicht sofort überbaut oder geschützt wird.
Die Forderung der RStO '12 bzw. ZTVE-StB 09, wonach ein dauerhaft tragfähiges Erdplanum gewährleistet
sein soll, ist aus vorgenannten Gründen für ein witterungsempfindliches Planum nicht realisierbar. Tatsäch-
lich unterliegt die Fahrbahnbefestigung mit dem Planum wechselnden Trag- und Verformungsreaktionen.
Das Verhalten ändert sich zwangsläufig im Zuge des jahreszeitlichen Wechsels der Witterung und der sai-
sonalen Frosteinwirkung. Die Forderung kann somit realistischerweise nur für die Zeit der Planumsher-
stellung bis zur Fertigung der Oberbauschichten gewährleistet werden.
Um eine dauerhafte Tragfähigkeit des Erdplanums (erf. Ev2 = 45 MN/m² auf dem Erdplanum; nach ZTV E-
StB 09) zu erzielen, wird vom Unterzeichner empfohlen, die vorgenannten Böden bis in eine Tiefe von
0,30 m (lokal bis 0,50 m) unter OK Erdplanum auszukoffern und durch tragfähigeres, wasserunempfindli-
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ches Material zu ersetzen. Die Einbaulagendicke sollte jedoch mindestens dem 3-fachen Größtkorndurch-
messer entsprechen.
Bei der Wahl des Bodenverbesserungsmaterials sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an ab-
schlämmbaren Körnern < 0,063 mm max. 15M.-% beträgt und ein Ungleichförmigkeitsgrad U < 6 vorhan-
den ist.
Damit ist eine Reduzierung um 10 cm des frostsicheren Oberbaus möglich, wenn sichergestellt ist, dass die
Austauschböden im Planumsbereich einen Anteil an Körnern < 0,063 mm von 15 M.-% besitzen. Dies kann
jedoch nur durch Laborversuche bestätigt werden.
Unter Einhaltung der erforderlichen umweltrelevanten und bodenmechanischen Bedingungen kann auch
Recyclingmaterial verwendet werden. Dabei sollte aus Sicht des Unterzeichners die Güteeigenschaften des
RC-Materials nur auf RC-1 beschränkt werden.
Es wird insbesondere bei Verwendung von RC-Baustoffen für die Herstellung des ungebundenen Oberbaus
empfohlen, anhand von Testfeldern die Eignung der in Frage kommenden Materialien im Hinblick auf de-
ren Tragfähigkeit zu prüfen.
Das Planum ist unbedingt vor Wasserzutritt zu schützen und mit einem Mindestgefälle von 2,5 % in Sand-
böden bzw. 4 % in bindigen Böden zu profilieren. Eine Entwässerung der Tiefpunkte des Erdplanums ist für
die Zeit der Bauausführung zu gewährleisten. Dies kann über eine konventionelle Dränage realisiert wer-
den. Bei Wasserzutritten ist mit einer drastischen Abnahme der Tragfähigkeit zu rechnen.
10.3 Hinweise zum Leitungsbau
10.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis sehr dicht
gelagerte Sande bzw. Kiese an der Quartär- bzw. Auffüllungsbasis).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
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Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
10.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
10.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
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Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
10.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 6 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurden zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als sandiger und das Aushubmaterial des
Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-
Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "Anforde-
rungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der
Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
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Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
Tabelle 27: Ergebnisse der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenenOberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,20-0,65m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 8,30
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 49,00
Kupfer 40 100 600 2,70
Nickel 40 100 600 2,10
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 18,10
KW (C10-C40) 100 300 1000 2400,00
PAK16 1 5 75 0,52
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 8,49
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 201,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 2,30
Sulfat 50 150 600 180,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Die Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreitet im Paramater Sulfat den Z1-Zuordnungswert und ist
aufgrund der Überschreitung des Z2-Zuordnungswertes bei dem Parameter KW (C10-C40) im Feststoff als
ein >Z2-Material zu klassifizieren.
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Tabelle 28: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP 1"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP1
Z0 Z1.1 Z2 0,65-4,1m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 3,70
Blei 40 210 700 10,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 17,00
Kupfer 20 120 400 5,80
Nickel 15 150 500 12,00
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 24,60
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 57,00
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 0,12
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 8,25
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 25,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 3,20
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 1" werden die Zuordnungswerte Z0 eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 29: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP 1" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV und denSaarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP1
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,65-4,1m 0,20-0,65m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,10 1,60
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 0,90
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 57,00 2400,00
PAK16 30 500 1000 0,12 0,52
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 1,00
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 8,25 8,49
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 2,30
Sulfat 100 2000 2000 3,20 180,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 20,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 293,00
Das Material der Mischproben "MP2 HO-Schotter" überschreitet bei dem Parameter lipophile Stoffe die
Annahmekriterien einer Deponie der Klasse II. Unter Berücksichtigung der Vollzugshinweise des Saarlandes
ist dieses Material als Gefahrgut auszuzeichnen ( Überschreitung des Grenzwertes des Parameters KW
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(C10-C40)). Das Material muss auf eine Deponie der Klasse III verbracht werden. Alternativ ist eine behörd-
liche Einzelfallzuweisung zur Ablagerung auf einer Deponie der Klasse II zu beantragen.
Das Material der Mischprobe "MP 1" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Deponie der
Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 30: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 6
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
BS 6.2 SD s. Lageplan; (0,0-0,18 m) 18,0 0,49
Bei den Schwarzdeckenproben aus der Straßenbefestigung konnten PAK-Konzentrationen von 0,49 mg/kg
TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenprobe aus dem Aufschlusspunkt BS 6.2 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 31: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 6
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 6.2 SD" BS 6.2: 0,00 – 0,18 m bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 2 HO-Schotter"BS 6.1: 0,24 – 0,67 m
BS 6.2: 0,18 – 0,61 m>Z2, DKIII EAK 17 01 06*
Boden "MP 1 Unterbau"BS 6.1: 0,67 – 4,10 m
BS 6.2: 0,61 – 4,20 mZ0, DK0 EAK 17 05 04
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11 Maßnahme 7
11.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Bei der Maßnahme 7 handelt es sich um den Bau eines Stauraumkanals außerhalb der Verkehrsflächen.
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen in den
Anlagen 2.20 und 2.23 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 7 wurde zunächst eine 15 cm bis 20 cm mächtige Mut-
terbodenschicht aufgeschlossen.
Unterlagert wird der humose Oberboden bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil. Die Sand-Kies-Gemische der Lockergesteins-
überdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen sich weitgehend als quartäre
Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 32: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 7
Homogen-bereich
BS 7.1 BS 7.2 BS 7.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 - - - - - -
E2 - - - - - -
E3 4,00 m Z2 3,00 m Z2 2,50 m Z2
Homogen-bereich
BS 7.4
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 - -
E2 - -
E3 3,00 m Z2
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In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 6: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 7
11.2 Hinweise zum Leitungsbau
11.2.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis dicht gela-
gerte Sande bzw. Kiese an der Quartär- bzw. Auffüllungsbasis).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
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aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
11.2.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
11.2.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
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11.3 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 7 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Bodenproben im Zuge der Erkundung gewonnen. Im
Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Bodens aus dem Unterbau eine Ge-
samtmischprobe hergestellt. Diese wurde zur chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach
Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen
Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bau-
abfällen wird die Richtlinie zu den "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Rest-
stoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an der Mischprobe sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Tabelle 33: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP 1"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP1
Z0 Z1.1 Z2 0,2-3,0m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 0,51
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 5,80
Blei 40 210 700 22,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 13,00
Kupfer 20 120 400 23,00
Nickel 15 150 500 12,00
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 55,50
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 91,00
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 0,83
PAK16 3 3 30 13,00
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 7,63
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 38,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 4,20
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 1" überschreitet der Parameter PAK im Feststoff den Z1-Zuordnungswert. Das
Material ist daher als ein Z2-Material einzustufen.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 34: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP 1"; Bewertung nach DepV und den Saarland-spezifischenZuordnungswerten
MP1
DK0 DK I DK II 0,2-3,0m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 3,40
TOC 1,00 1,00 3,0 0,51
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 91,00
PAK16 30 500 1000 13,00
LHKW 2 10 25 n.n.
BTX 6 30 60 n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
lipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,63
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0
Sulfat 100 2000 2000 4,20
Fluorid 1 5 15 <0,50
DOC 50 50 80 1,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5
Arsen 50 200 200 <5
Barium 2000 5000 10000 <10
Blei 50 200 1000 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5
Molybdän 50 300 1000 <5
Nickel 40 200 1000 <5
Quecksilber 1 5 20 <0,2
Selen 10 30 50 <5
Zink 400 2000 5000 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200
In der Mischprobe "MP 1" überschreitet der Parameter Glühverlust den Zuordnungswert einer Deponie der
Klasse I.
Nach der Deponieverordnung, Anhang 3, Nummer 2, ist eine Überschreitung der Parameter TOC und
Glühverlust zulässig wenn:
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a) Der Zuordnungswert DOC eingehalten wird.
b) Der AT4 einen Grenzwert von 5 mg/g unterschreitet.
c) Ein Brennwert (Ho) von 6000 kJ/kg TM eingehalten wird.
d) Bei einer Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein TOC von 6 Massenprozent eingehalten wird.
e) Keine Verwendung des Abfalls zum Bau der geologischen Barriere erfolgt.
Anhand der vorliegenden Ergebnisse kann das Material der Mischprobe "MP 1" auf eine Deponie der
Klasse II verbracht werden. Mit einer ergänzenden Bestimmung der Parameter AT4 und Brennwert könnte
das Material der Mischproben bei Einhaltung der Ausnahmekriterien der Deponieverordnung, Anhang 3,
Nummer 2 auf eine Deponie der Klasse 0 verbracht werden.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 35: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 7
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Boden "MP 1 Unterbau"
BS 7.1: 0,20 – 4,00 m
BS 7.2: 0,15 – 3,00 m
BS 7.3: 0,15 – 2,50 m
BS 7.4: 0,20 – 3,00 m
Z2, DKII EAK 17 05 04
Mit einer ergänzenden Bestimmung der Parameter AT4 und Brennwert könnte das Material der Mischprobe bei Einhaltung derAusnahmekriterien der Deponieverordnung, Anhang 3, Nummer 2 auf eine Deponie der Klasse 0 verbracht werden.
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12 Maßnahme 8
12.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Abbildung 7: Übersichtsfoto Maßnahme 8
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen in den
Anlagen 2.24 bis 2.26 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
In den Aufschlüssen innerhalb der Maßnahme 6 wurde zunächst die Schwarzdecke mit insgesamt 22
cm bis 24 cm Stärke aufgeschlossen.
Anschließend kommt im Bereich der Verkehrsflächen HO-Schotter bis in 0,48 m bzw. 0,58 m Tiefe ab
aktueller GOK zu liegen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bis zu den Endteufen der Aufschlüsse von Sand-Kies-
Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie dem stark zersetzten Festgestein (Bunt-
sandstein). Im Basisbereich der Kleinrammbohrungen (ab ca. 3,0 m bzw. 5,2 m Tiefe unter Gelände-
ansatz) ist zunehmend mit größeren Steinen und Blöcken zu rechnen. Die Sand-Kies-Gemische der
Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen sich bis zum
Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
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Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 36: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 8
Homogen-bereich
BS 8.1 BS 8.2 BS 8.3
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,22 m bitum. - - 24 m bitum.
E2 0,58 m Z2 0,48 m Z2 0,58 m Z2
E3 5,20 m Z2 3,00 m Z2 4,50 m Z2
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
Kornverteilungsdiagramm 7: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 8
12.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
12.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie
Bodenklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
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12.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 48 cm bis 58 cm.
Die im Bereich des Planums überwiegend aufgeschlossenen schwach bindigen bis bindigen Sand-Kies-
Gemische sind in die Frostempfindlichkeitsklasse F3 (frostempfindlich) einzugruppieren und aufgrund ihrer
Kornzusammensetzung als nicht ausreichend tragfähig einzustufen.
Zur Herstellung eines ausreichend tragfähigen Erdplanums wird ein vollflächiger Bodenaustausch er-
forderlich sein.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 60 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
Bei einem witterungsempfindlichen Erdplanum, wie hier überwiegenden angetroffen, ist zu berücksichti-
gen, dass der Tragwert eine zeitabhängige Verformungsgröße widerspiegelt und demzufolge nur den mo-
mentanen Zustand zur Zeit der Prüfung kennzeichnet. Somit kann diese Kenngröße kein eigenständiges
Kriterium für den Verdichtungszustand des Bodens auf Dauer sein.
Der Verformungsmodul Ev feinkörniger Böden steht in keinem direkten Zusammenhang zum Verdichtungs-
grad DPr, weil er nicht nur von der Trockendichte, sondern zusätzlich unmittelbar vom Wassergehalt beein-
flusst wird.
Außerdem ist zu bedenken, dass das Trag- und Verformungsverhalten aufgrund der jeweiligen Wasserver-
hältnisse sowohl zeitlich als auch örtlich wechseln kann und die Prüfergebnisse entsprechend als variable
Größen beeinflusst sind. Insbesondere dann, wenn das Planum nicht sofort überbaut oder geschützt wird.
Die Forderung der RStO '12 bzw. ZTVE-StB 09, wonach ein dauerhaft tragfähiges Erdplanum gewährleistet
sein soll, ist aus vorgenannten Gründen für ein witterungsempfindliches Planum nicht realisierbar. Tatsäch-
lich unterliegt die Fahrbahnbefestigung mit dem Planum wechselnden Trag- und Verformungsreaktionen.
Das Verhalten ändert sich zwangsläufig im Zuge des jahreszeitlichen Wechsels der Witterung und der sai-
sonalen Frosteinwirkung. Die Forderung kann somit realistischerweise nur für die Zeit der Planumsher-
stellung bis zur Fertigung der Oberbauschichten gewährleistet werden.
Um eine dauerhafte Tragfähigkeit des Erdplanums (erf. Ev2 = 45 MN/m² auf dem Erdplanum; nach ZTV E-
StB 09) zu erzielen, wird vom Unterzeichner empfohlen, die vorgenannten Böden bis in eine Tiefe von
0,30 m (lokal bis 0,50 m) unter OK Erdplanum auszukoffern und durch tragfähigeres, wasserunempfindli-
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ches Material zu ersetzen. Die Einbaulagendicke sollte jedoch mindestens dem 3-fachen Größtkorndurch-
messer entsprechen.
Bei der Wahl des Bodenverbesserungsmaterials sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an ab-
schlämmbaren Körnern < 0,063 mm max. 15M.-% beträgt und ein Ungleichförmigkeitsgrad U < 6 vorhan-
den ist.
Damit ist eine Reduzierung um 10 cm des frostsicheren Oberbaus möglich, wenn sichergestellt ist, dass die
Austauschböden im Planumsbereich einen Anteil an Körnern < 0,063 mm von 15 M.-% besitzen. Dies kann
jedoch nur durch Laborversuche bestätigt werden.
Unter Einhaltung der erforderlichen umweltrelevanten und bodenmechanischen Bedingungen kann auch
Recyclingmaterial verwendet werden. Dabei sollte aus Sicht des Unterzeichners die Güteeigenschaften des
RC-Materials nur auf RC-1 beschränkt werden.
Es wird insbesondere bei Verwendung von RC-Baustoffen für die Herstellung des ungebundenen Oberbaus
empfohlen, anhand von Testfeldern die Eignung der in Frage kommenden Materialien im Hinblick auf de-
ren Tragfähigkeit zu prüfen.
Das Planum ist unbedingt vor Wasserzutritt zu schützen und mit einem Mindestgefälle von 2,5 % in Sand-
böden bzw. 4 % in bindigen Böden zu profilieren. Eine Entwässerung der Tiefpunkte des Erdplanums ist für
die Zeit der Bauausführung zu gewährleisten. Dies kann über eine konventionelle Dränage realisiert wer-
den. Bei Wasserzutritten ist mit einer drastischen Abnahme der Tragfähigkeit zu rechnen.
12.3 Hinweise zum Leitungsbau
12.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis sehr dicht
gelagerte Sande bzw. Kiese an der Quartär- bzw. Auffüllungsbasis bzw. entfestigte Sandsteine).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
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Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
12.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
12.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
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Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
12.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 8 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurde zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als sandiger und das Aushubmaterial des
Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des LAGA-
Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "Anforde-
rungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -" der
Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von ent-
sprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
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Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
Tabelle 37: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,22-0,58m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1
Arsen 20 30 150 3,40
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 26,00
Kupfer 40 100 600 3,20
Nickel 40 100 600 <1,0
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 7,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 370,00
PAK16 1 5 75 0,95
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 9,89
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 382,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 11,00
Sulfat 50 150 600 140,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreitet der Parameter KW (C10-C40) im Feststoff den Z1-
Zuordnungswert. Das Material ist daher als ein Z2-Material einzustufen.
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Tabelle 38: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
Z1.2 MP Unterbau
Z0 Z1.1 0,6-3,9m
[%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 1,50 <0,10
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 3,00 <0,3
EOX 1 3 3,00 <1
Arsen 10 45 45,00 4,40
Blei 40 210 210,00 9,00
Cadmium 0,4 3,0 3,00 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 180,00 25,00
Kupfer 20 120 120,00 7,30
Nickel 15 150 150,00 15,00
Quecksilber 0,1 1,5 1,50 <0,05
Thallium 0,4 2,1 2,10 <0,1
Zink 60 450 450,00 32,40
KW (C10-C22) 100 300 300,00 <50
KW (C10-C40) 100 600 600,00 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 0,90 <0,05
PAK16 3 3 3,00 n.n.
LHKW 1 1 1,00 n.n.
BTX 1 1 1,00 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,15 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 6-12 7,69
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 1500 87,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 50,0 <2,0
Sulfat 20 20 50,0 23,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 20,00 <5
Blei 40 40 80,00 <5
Cadmium 1,5 1,5 3,00 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 25,00 <5
Kupfer 20 20 60,00 <5
Nickel 15 15 20,00 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 1,00 <0,2
Zink 150 150 200,00 <50
Cyanid 5 5 10,00 <5
Phenolindex 20 20 40,00 <10
Bei der Mischprobe "MP Unterbau" überschreitet der Parameter Sulfat im Eluat den Z1.1-Zuordnungswert.
Das Material ist daher als ein Z1.2-Material einzustufen.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 39: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau" und "MP2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-3,9m 0,22-0,58m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,10 1,00
TOC 1,00 1,00 3,0 <0,10 0,14
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 370,00
PAK16 30 500 1000 n.n. 0,95
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 0,20
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,69 9,89
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0 11,00
Sulfat 100 2000 2000 23,00 140,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 40,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 245,00
In der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" überschreiten die Parameter extrahierbare lipophile Stoffe im Fest-
stoff und Sulfat im Eluat den Zuordnungswert einer Deponie der Klasse 0. Das Material dieser Mischprobe
muss daher auf eine Deponier der Klasse I verbracht werden.
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Das Material der Mischprobe "MP Unterbau" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Depo-
nie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 40: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 8
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
MP SD BS 8.1; (0,0-0,22 m)
BS 8.2; (0,0-0,22 m)
BS 8.3; (0,0-0,24 m)
22,0 12,9
Bei der Mischprobe der Schwarzdecken aus der Straßenbefestigung bei Maßnahme 8 konnten PAK-Kon-
zentrationen von 12,9 mg/kg TS festgestellt werden. Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Ver-
wertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen Bestandteilen sowie für die Verwertung von
Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten.
Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kenn-
zeichnungsfreies Bindemittel enthält. Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA
Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde ebenfalls nicht überschritten.
Das Material der Schwarzdecken-Mischprobe aus der BS 8 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 41: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 8
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 8 SD"
BS 8.1: 0,00 – 0,22 m
BS 8.2: 0,00 – 0,22 m
BS 8.3: 0,00 – 0,24 m
bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 2 HO-Schotter"
BS 8.1: 0,22 – 0,58 m
BS 8.2: 0,22 – 0,48 m
BS 8.3: 0,24 – 0,58 m
Z2, DKI EAK 17 01 07
Boden "MP Unterbau"
BS 8.1: 0,58 – 5,20 m
BS 8.1: 0,48 – 3,00 m
BS 8.1: 0,58 – 4,50 m
Z1.2, DK0 EAK 17 05 04
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13 Maßnahme 9
13.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen, der aus
den Rammsondierungen ermittelte Schlagzahlenverlauf in Form von Sondierdiagrammen in den Anlagen
2.27 und 2.28 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
Innerhalb der Kleinrammbohrung BS 9.1 wurde zunächst die Schwarzdecke mit 8 cm Stärke angetrof-
fen. Der Aufschluss BS 9.2 liegt außerhalb der Verkehrsflächen. Dort besteht der Oberboden aus einer
20 cm mächtigen Mutterbodenschicht.
Unterhalb der Fahrbahndecke wurde Hochofenschotter bis in 0,60 m Tiefe angetroffen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bzw. der Mutterboden bis zu den Endteufen der
Aufschlüsse von Sand-Kies-Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil. Die Sand-Kies-
Gemische der Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen
sich bis zum Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 42: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 9
Homogen-bereich
BS 9.1 BS 9.2
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,08 m bitum. - -
E2 0,60 m Z0 - -
E3 6,00 m Z0 4,00 m Z0
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
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Kornverteilungsdiagramm 8: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 9
13.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
13.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
13.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 60 cm.
Die im Bereich des Planums aufgeschlossenen, schwach bindigen Böden sind in die Frostempfindlichkeits-
klasse F2 (bedingt frostempfindlich) einzugruppieren.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 50 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
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Die im Bereich des Erdplanums vorgefundenen Böden sind als ausreichend tragfähig einzustufen. Boden-
verbesserungsmaßnahmen sind wenn, dann nur kleinräumig erforderlich.
13.3 Hinweise zum Leitungsbau
13.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis dicht
gelagerte Sande).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
13.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
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Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
13.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
13.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 9 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken-, Schotter- und Bodenproben im Zuge
der Erkundung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurden aus den Einzelproben des Schot-
ters und des Bodens aus dem Unterbau insgesamt zwei Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurde zur
chemischen Analyse an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als
Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als Bauschutt und das Aushubmaterial
des Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des
LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den "An-
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forderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -"
der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
In einigen Bohrungen wurde Schotter aufgeschlossen. Dieser ist überwiegend als HO-Schotter zu
beurteilen. Aus den entnommenen Einzelproben des HO-Schotters wurde eine Mischprobe hergestellt und
an die AGROLAB Labor GmbH nach Bruckberg gesendet. Die Verwertbarkeit des HO-Schotters wird nach
den Zuordnungswerten des LAGA-Merkblattes 1997 (Bauschutt) beurteilt.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
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Tabelle 43: Ergebnisse der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach LAGA Merkblatt 1997 am ungebundenenOberbau
MP2 HO-
Schotter
Z0 Z1.1 Z2 0,08-0,60m
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 20 30 150 3,50
Blei 100 200 1000 <4
Cadmium 0,6 1,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 50 100 600 32,00
Kupfer 40 100 600 2,50
Nickel 40 100 600 <1,0
Quecksilber 0,3 1,0 10,0 <0,05
Zink 120 300 1500 10,00
KW (C10-C40) 100 300 1000 <50
PAK16 1 5 75 n.n.
PCB6 0,02 0,10 1,00 n.n.
Eluat
pH 7,0-12,5 7,0-12,5 7,0-12,5 10,50
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 500 1500 3000 173,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 10 20 150 2,60
Sulfat 50 150 600 16,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 10 10 50 <5
Blei 20 40 100 <5
Cadmium 2,0 2,0 5 <0,5
Chrom (gesamt) 15,0 30,0 100 <5
Kupfer 50 50 200 <5
Nickel 40 50 100 <5
Quecksilber 0,2 0,2 2,0 <0,2
Zink 100 100 400 <50
Phenolindex 10 10 100 <10
Bei der Mischprobe "MP 2 HO-Schotter" werden die Z0-Zuordnungswerte eingehalten.
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Tabelle 44: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau“; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP Unterbau
Z0 Z1.1 Z2 0,6-4,0m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 0,14
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 10 45 150 3,00
Blei 40 210 700 12,00
Cadmium 0,4 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 30 180 600 10,00
Kupfer 20 120 400 8,70
Nickel 15 150 500 6,50
Quecksilber 0,1 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,4 2,1 7,0 <0,1
Zink 60 450 1500 32,00
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n.
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 7,99
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 37,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 2,10
Sulfat 20 20 200 2,40
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Die Z0-Zuordnungswerte werden bei der Mischprobe "MP Unterbau" eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
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Tabelle 45: Ergebnisse der Analytik an den Mischproben "MP Unterbau" und "MP 2 HO-Schotter"; Bewertung nach DepV undden Saarland-spezifischen Zuordnungswerten
MP Unterbau
MP2 HO-
Schotter
DK0 DK I DK II 0,6-4,0m 0,08-0,60m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 0,70 1,90
TOC 1,00 1,00 3,0 0,14 <0,1
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50 <50
PAK16 30 500 1000 n.n. n.n.
LHKW 2 10 25 n.n. n.n.
BTX 6 30 60 n.n. n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n. n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
l ipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,99 10,50
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 2,10 2,60
Sulfat 100 2000 2000 2,40 16,00
Fluorid 1 5 15 <0,50 <0,50
DOC 50 50 80 1,00 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5 <5
Arsen 50 200 200 <5 <5
Barium 2000 5000 10000 <10 70,00
Blei 50 200 1000 <5 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5 <5
Molybdän 50 300 1000 <5 <5
Nickel 40 200 1000 <5 <5
Quecksi lber 1 5 20 <0,2 <0,2
Selen 10 30 50 <5 <5
Zink 400 2000 5000 <50 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200 <200
Das Material der Mischproben "MP Unterbau" und "MP2 HO-Schotter" hält die Annahmekriterien für die
Ablagerung auf einer Deponie der Klasse 0 ein.
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 83
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 46: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 9
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
MP BS 9 SD s. Lageplan; (0,0-0,08 m) 8,0 1,85
Bei der Mischprobe der Schwarzdecken aus der Straßenbefestigung bei Maßnahme 9 konnten PAK-Kon-
zentrationen 1,85 mg/kg TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z2 im Feststoff von 30 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenprobe aus der BS 9 ist als bituminöse Schwarzdecke einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 47: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 9
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 5.1 SD" BS 9.1: 0,00 – 0,08 m bituminös EAK 17 03 02
HO-Schotter "MP 2 HO-Schotter" BS 9.1: 0,08 – 0,60 m Z0, DK0 EAK 17 01 07
Boden "MP Unterbau"BS 9.1: 0,60 – 6,00 m
BS 9.2: 0,20 – 4,00 mZ0, DK0 EAK 17 05 04
14 Maßnahme 9.1
14.1 Standortbezogene Untergrundbeschreibung
Der in den Kleinrammbohrungen angetroffene Untergrundaufbau ist in Form von Schichtprofilen, der aus
den Rammsondierungen ermittelte Schlagzahlenverlauf in Form von Sondierdiagrammen in den Anlagen
2.29 und 2.30 dargestellt.
Es ergibt sich folgender Schichtaufbau:
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Geotechnischer Bericht
Innerhalb der Kleinrammbohrung BS 9.1.1 wurde zunächst die Schwarzdecke mit 15 cm Stärke ange-
troffen. Der Aufschluss BS 9.1.2 liegt außerhalb der Verkehrsflächen. Dort besteht der Oberboden aus
einer 25 cm mächtigen Mutterbodenschicht.
Unterhalb der Fahrbahndecke wurde Hochofenschotter bis in 0,65 m Tiefe angetroffen.
Frostschutzschichten im Sinne der ZTV-SoB 04 sind in der Verkehrsfläche nicht vorhanden.
Unterlagert wird der ungebundene Oberbau bzw. der Mutterboden bis zu den Endteufen der
Aufschlüsse von Sand-Kies-Gemischen mit variierendem Stein- und Feinkornanteil sowie entfestigte
Buntsandsteinformationen (ab ca. 4,0 m Tiefe ab aktueller GOK zu erwarten). Die Sand-Kies-Gemische
der Lockergesteinsüberdeckungen weisen bereichsweise erhöhte Steinanteile auf und lassen sich bis
zum Basisbereich der Kleinrammbohrungen weitgehend als quartäre Sedimente interpretieren.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Nicht auszuschließen sind Sickerwässer, welche sich u.U. in Zeiten lang anhaltender Niederschläge im Un-
tergrund ansammeln können.
Tabelle 48: Aufschlussweise Schichtenfolge der Homogenbereiche und LAGA-Einstufung Maßnahme 9.1
Homogen-bereich
BS 9.1.1 BS 9.1.2
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
Sohltiefeab GOK
Einstufungnach LAGA
E1 0,15 m bitum. - -
E2 0,65 m Z0 - -
E3 4,20 m Z0 4,20 m Z0
In der folgenden Abbildung sind die Körnungsbänder für die maßnahmenbezogenen Homogenbereiche des
Ober- und Unterbaus dargestellt.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 85
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Geotechnischer Bericht
Kornverteilungsdiagramm 9: Körnungsband Homogenbereich E3, Maßnahme 9.1
14.2 Erdbautechnische Angaben zum Straßenbau
14.2.1 Allgemeines
Für die allgemeine Bauausführung sind die einschlägigen DIN-Normen (z.B. DIN 4124, EN 1610, DIN 18 300
etc.) und technischen Vorschriften zu beachten. Die Straßenbauarbeiten sind von Eigenüberwachungs- und
Kontrollprüfungen gemäß ZTVE StB 09 und ZTV-SoB 04, Ausgabe 07 zu begleiten.
Es ist mit Aushub von Bodenklasse 3-5 im Bereich der Auffüllungen und Lockergesteinsschichten sowie Bo-
denklasse 6-7 im Bereich des HO-Schotters sowie des Sandsteins zu rechnen.
14.2.2 Hinweise zum Straßenbau
Die unter der Verkehrsflächenbefestigung angetroffenen Schotterschichten (HO-Schotter) sind aufgrund
des Feinkorngehaltes der Frostempfindlichkeitsklasse F1 (frostunempfindlich) zuzuordnen. Die Ge-
samtmächtigkeit des Oberbaus in den Untersuchungsbereichen beträgt gegenwärtig inkl. der
Schwarzdecke 65 cm.
Die im Bereich des Planums aufgeschlossenen, schwach bindigen Böden sind in die Frostempfindlichkeits-
klasse F2 (bedingt frostempfindlich) einzugruppieren.
Gemäß RStO '12 ist eine Einstufung der Verkehrsflächen in die Belastungsklasse Bk1,0 und größer sinnvoll.
Unter Zugrundelegung der Frostempfindlichkeitsklasse F2 des Planums ergibt sich gemäß RStO '12 ein
frostsicherer Mindestaufbau von 50 cm. Eventuelle Zuschläge oder Abminderungen sind entsprechend den
örtlichen Verhältnissen vorzusehen.
Hinsichtlich der Ausführung des Oberbaus (Bauweise, etc.) wird auf die Vorgaben der RStO '12 verwiesen.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 86
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Die im Bereich des Erdplanums vorgefundenen Böden sind als ausreichend tragfähig einzustufen. Boden-
verbesserungsmaßnahmen sind wenn, dann nur kleinräumig erforderlich.
14.3 Hinweise zum Leitungsbau
14.3.1 Herstellen der Leitungsgräben, Wiederverwendbarkeit der Aushubmassen
Der Leitungsgraben wird im Straßenverlauf hergestellt. Bei einer Verlegung der Leitung in mehr als 1,75 m
Tiefe ist der Graben vollständig zu verbauen.
Bei der Ausführung der Bauarbeiten sind die Vorgaben der DIN EN 1610 und der EAB zu beachten. Insbe-
sondere ist auf die Einhaltung eines 60 cm breiten lastfreien Streifens an der Grabenkante zu achten.
Die Verdichtung der Grabenverfüllung ist alle 50 m Grabenlänge zu prüfen. Empfohlen werden Ermittlun-
gen des Verdichtungsgrades DPr in der Leitungszone, in halber Höhe der Grabenverfüllung und an deren
Oberfläche.
Die Grabensohle kommt durchweg in ausreichend tragfähigen Böden zu liegen (mitteldicht bis sehr dicht
gelagerte Sande bzw. entfestigte Buntsandsteinformationen).
Für den Bereich der Leitungszone sind Füllböden nach den Vorschriften des Leitungsträgers zu verwenden.
Zum Verfüllen der Leitungszone sind entsprechende Mengen Füllmaterial beizufahren. In der Leitungszone
ist ein Verdichtungsgrad von 97 % Proctordichte zu erzielen.
Die anstehenden Lockerböden sind oberhalb der Leitungszone als Grabenverfüllung grundsätzlich geeignet.
Die Wiederverwertbarkeit setzt einen geeigneten Einbauwassergehalt des entsprechenden Materials vor-
aus. Witterungsempfindliche Böden verlieren bei weiterer Durchfeuchtung ihre Verdichtungsfähigkeit. Bei
einer Zwischenlagerung müssen sie deshalb vor Wasserzufuhr geschützt werden.
Die Grabensohle ist in geeigneter Form vor Aufweichung zu schützen. Beispielsweise kann eine Schutz-
schicht belassen werden, welche erst unmittelbar vor dem Einbau der Leitung entfernt wird. Zur Herstel-
lung des Auflagers ist geeigneter Boden im Austausch gegen das anstehende Material einzusetzen.
Vernässungen (Nasszonen) bzw. Wassereintritte wurden in den direkten Aufschlüssen nicht festgestellt.
Der Grabensohle eventuell zufließende Tag- und Sickerwässer sind über eine offene Wasserhaltung mit
Hilfe von Pumpensümpfen zu fassen und einer geeigneten Vorflut während der Bauphase zuzuleiten.
An dieser Stelle ist auf das gewählte Aufschlussraster und damit verbundene Unwägbarkeiten in den da-
zwischen liegenden Trassenabschnitten im Hinblick auf den Schichtenverlauf sowie die Möglichkeit lokaler
Wasserzutritte hinzuweisen.
14.3.2 Einfluss der Bebauung
Nach jetzigem Kenntnisstand verlaufen die geplanten Trassen mehr als 3 m von den umliegenden Gebäu-
den entfernt. Selbst nicht unterkellerte Gebäude dürften bei frostsicherer Gründung keinen Einfluss auf die
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Geotechnischer Bericht
Grabenwandungen besitzen. Im Zweifelsfall ist die tatsächliche Gründungstiefe der Bauwerke durch Such-
gräben zu erkunden.
14.3.3 Sicherung der Grabenböschungen, Wasserhaltung
Unverbaute Baugrubenwände können bis 1,25 m Tiefe annähernd senkrecht ausgehoben werden. Bei
tieferen Baugruben sind die Lockerböden auf eine Neigung 45° abzuflachen.
Der zu erwartende Wasserandrang ist stark vom Niederschlagsaufkommen während der Bauausführung
abhängig. Während der geotechnischen Erkundungsarbeiten konnte bis zur Erkundungstiefe kein Grund-
wasser eingemessen werden.
Aufgrund der örtlichen Grundwassersituation und in den Kleinrammbohrungen bis zur geplanten Graben-
sohle nicht angetroffenen fließenden Böden kann ein vertikaler oder horizontaler Normverbau eingesetzt
werden.
Ein waagerechter Normverbau darf u.a. nur ohne besonderen Standsicherheitsnachweis verwendet wer-
den, wenn Bauwerkslasten keinen Einfluss auf Größe und Verteilung des Erddruckes ausüben (s.o.) und
Fahrzeuge, Baumaschinen und Baugeräte einen ausreichend großen Abstand zum Verbau einhalten.
In den Bereichen, in welchen sich keine glatten Grabenwände herstellen lassen (z.B. beim Anschneiden
größerer Packlagen, etc.), ist der Verbau mit Sandmassen kraftschlüssig zu hinterfüllen. Entspannungen im
Erdreich führen zwangsläufig zu Rissbildungen im Fahrbahnbereich. Der Rückbau des Verbaus hat DIN-
gerecht, ohne Auflockerungen in der Grabenverfüllung zu erfolgen.
14.4 Entsorgung von Bauabfällen
Im Zuge der grundlegenden Sanierung des Kanals im Stadtteil Steinrausch in Saarlouis fallen für die Maß-
nahme 9.1 teils Auffüllungen, teils natürlich gewachsene Böden an.
Da sich im Bereich der geplanten Baumaßnahme nach unserem Kenntnisstand keine Kontaminationsver-
dachtsflächen befinden, besteht für die Auffüllungen bzw. den gewachsenen Boden grundsätzlich kein Kon-
taminationsverdacht.
Von den geplanten Aushubmassen wurden mehrere Schwarzdecken- und Bodenproben im Zuge der Erkun-
dung gewonnen. Im Labor der umweltgeotechnik gmbH wurde aus den Einzelproben des Bodens aus dem
Unterbau eine Gesamtmischproben hergestellt. Diese wurde zur chemischen Analyse an die AGROLAB La-
bor GmbH nach Bruckberg geliefert. Die Analysenberichte sind als Anlage 4 beigefügt.
Nach der Zusammensetzung ist das Aushubmaterial des Oberbaus als Bauschutt und das Aushubmaterial
des Unterbaus als lehmiger Boden mit weniger als 10 % mineralischen Fremdbestandteilen im Sinne des
LAGA-Merkblattes einzustufen. Als Maßstab zur Bewertung von Bauabfällen wird die Richtlinie zu den
"Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln -
" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) herangezogen.
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Geotechnischer Bericht
Diese setzt folgende Schwerpunkte hinsichtlich der zu untersuchenden Fragestellungen. Es soll der Gehalt
"an Schadstoffen und deren Mobilisierbarkeit sowie der möglichen Nutzungen und deren Einbaubedingun-
gen" überprüft werden. Dabei werden sog. "Zuordnungswerte" Z0 bis Z5 definiert, welche die jeweiligen
Obergrenzen der Einbauklassen darstellen.
Bei Werten < Z0 ist ein uneingeschränkter Einbau möglich. Zuordnungswerte < Z1 erlauben einen "offenen
Einbau in Flächen, deren Nutzung als unempfindlich" angesehen wird. In diesem Fall ist der Einbau von
entsprechendem Material im Straßenraum möglich. Bei Einhaltung dieser Werte ist ein Einbau in einer
Trinkwasserschutzzone III B (äußere Bereiche der Zone III) oder einer Heilquellenschutzzone IV möglich.
Werte < Z2 erlauben einen "eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen",
beispielsweise in Straßendämmen oder Lärmschutzwällen mit mineralischer Oberflächenabdeckung.
Bei den durch die Zuordnungswerte Z1 und Z2 definierten Einbauklassen muss der Flurabstand zum höchs-
ten zu erwartenden Grundwasserstand mindestens 1 m betragen.
Die Ergebnisse der chemischen Analysen an den Mischproben sind im Folgenden tabellarisch zusam-
mengefasst und werden nachfolgend diskutiert.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 89
Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
Tabelle 49: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach LAGA M20 (2004) am Unterbau
MP Unterbau
Z0 Z1.1 Z2 0,8-3,7 m
[%] [%] [%]
TOC 0,5 (1,0) 1,50 5,0 0,12
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
Cyanide gesamt n.d. 3 10 <0,3
EOX 1 3 10 <1,0
Arsen 15 45 150 2,80
Blei 70 210 700 10,00
Cadmium 1,0 3,0 10 <0,2
Chrom (gesamt) 60 180 600 7,00
Kupfer 40 120 400 4,60
Nickel 50 150 500 7,10
Quecksilber 0,5 1,5 5,0 <0,05
Thallium 0,7 2,1 7,0 <0,1
Zink 150 450 1500 29,80
KW (C10-C22) 100 300 1000 <50
KW (C10-C40) 100 600 2000 <50
Benzo(a)pyren 0,3 0,9 3,0 <0,05
PAK16 3 3 30 n.n.
LHKW 1 1 1 n.n.
BTX 1 1 1 n.n.
PCB6 0,05 0,15 0,50 n.n.
Eluat
pH 6,5-9,5 6,5-9,5 5,5-12 7,09
[µS/cm] [µS/cm] [µS/cm]
ELF 250 250 2000 28,00
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 30 30 100 <2,0
Sulfat 20 20 200 5,00
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Arsen 14 14 60 <5
Blei 40 40 200 <5
Cadmium 1,5 1,5 6 <0,5
Chrom (gesamt) 12,5 12,5 60 <5
Kupfer 20 20 100 <5
Nickel 15 15 70 <5
Quecksilber < 0,5 < 0,5 2 <0,2
Zink 150 150 600 <50
Cyanid 5 5 20 <5
Phenolindex 20 20 100 <10
Die Z0-Zuordnungswerte werden bei der Mischprobe "MP Unterbau" eingehalten.
In der folgenden Tabelle werden die Analysenbefunde den Zuordnungswerten der DepV und den Saarland-
spezifischen Zuordnungswerten gegenübergestellt.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 90
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Geotechnischer Bericht
Tabelle 50: Ergebnisse der Analytik an der Mischprobe "MP Unterbau"; Bewertung nach DepV und den Saarland-spezifischenZuordnungswerten
MP Unterbau
DK0 DK I DK II 0,8-3,7 m
[%] [%] [%]
Glühverlust 3 3 5 1,50
TOC 1,00 1,00 3,0 0,12
[mg/kg] [mg/kg] [mg/kg]
KW (C10-C40) 500 4000 8000 <50
PAK16 30 500 1000 n.n.
LHKW 2 10 25 n.n.
BTX 6 30 60 n.n.
PCB6 1,00 5,00 10,00 n.n.
PCB7 1,00 n.d. n.d. 0,00
[%] [%] [%]
extrahierbare
lipophile Stoffe 0,10 0,40 0,80 <0,05
Eluat
pH 5,5-13 5,5-13 5,5-13 7,09
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Chlorid 80 1500 1500 <2,0
Sulfat 100 2000 2000 5,00
Fluorid 1 5 15 <0,50
DOC 50 50 80 <1
[µg/l] [µg/l] [µg/l]
Antimon 6 30 70 <5
Arsen 50 200 200 <5
Barium 2000 5000 10000 <10
Blei 50 200 1000 <5
Cadmium 4,0 50,0 100 <0,5
Chrom (gesamt) 50,0 300,0 1000 <5
Kupfer 200 1000 5000 <5
Molybdän 50 300 1000 <5
Nickel 40 200 1000 <5
Quecksilber 1 5 20 <0,2
Selen 10 30 50 <5
Zink 400 2000 5000 <50
Cyanid,l.freisetzb. 10 100 500 <5
Phenolindex 100 200 50000 <10
[mg/l] [mg/l] [mg/l]
Gesamtgehalt an
gelösten
Feststoffen 400 3000 6000 <200
Das Material der Mischprobe "MP Unterbau" hält die Annahmekriterien für die Ablagerung auf einer Depo-
nie der Klasse 0 ein.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 91
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Geotechnischer Bericht
Pechhaltige Straßenbaustoffe wurden bis in die 50er Jahre im Straßenbau eingesetzt. Wegen des Gehaltes
an PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) ist das Inverkehrbringen von pechhaltigen Stoffen
aus chemikalienrechtlichen Gründen verboten (Ausnahme: Entsorgung = Verwertung und/oder Beseiti-
gung). Beim Um- und Ausbau älterer Straßen kann pechhaltiger Straßenaufbruch anfallen. Für dessen Ver-
wertung bestehen besondere Anforderungen seitens des Arbeits- und Umweltschutzes.
Tabelle 51: Ergebnisse der chemischen Untersuchung an den Schwarzdecken, Maßnahme 9.1
Aufschluss EntnahmestelleGesamtstärke der
Schwarzdecke [ cm ]
PAK
[ mg/kg ]
MP BS 9.1 SD s. Lageplan; (0,0-0,15 m) 15,0 0,92
Bei der Mischprobe der Schwarzdecken aus der Straßenbefestigung bei Maßnahme 9.1 konnten PAK-Kon-
zentrationen 0,92 mg/kg TS festgestellt werden.
Nach den "Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen
Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau" wurde der höchst zulässige
PAK-Gehalt von 25 mg/kg nicht überschritten. Dieser stellt die maximal zulässige PAK-Konzentration für
Ausbauasphalt dar, der ein mit Sicherheit kennzeichnungsfreies Bindemittel enthält.
Der Zuordnungswert Z1 im Feststoff von 3 mg/kg TS (LAGA Mitteilung 20; Stand 01.04.2004) wurde eben-
falls nicht überschritten.
Die Schwarzdeckenprobe aus der BS 9.1 ist als bituminöse Schwarzdecken einzustufen.
Nach den Befunden der chemischen Analytik kann zusammenfassend von folgenden Einstufungen ausge-
gangen werden:
Tabelle 52: Zusammenfassung Analysenbefunde, Maßnahme 9.1
Baustoff Probenbezeichnung Entnahmestelle Einstufung Abfallschlüssel
Schwarzdecke "BS 9.1 SD" BS 9.1: 0,00 – 0,15 m bituminös EAK 17 03 02
Boden "MP Unterbau"BS 9.1: 0,65 – 3,70 m
BS 9.2: 0,25 – 3,70 mZ0, DK0 EAK 17 05 04
15 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen
Für die Kanalsanierung im Bereich der Maßnahmen in Saarlouis-Steinrausch war eine Baugrundunter-
suchung durchzuführen und ein geotechnischer Bericht auszuarbeiten.
Für den Bereich der Baumaßnahme wurden Angaben zu den vorgefundenen Boden- und Grundwasserver-
hältnissen gemacht. Ergänzend dazu wurden Hinweise zur Tragfähigkeit des Erdplanums ausgearbeitet.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 92
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Geotechnischer Bericht
Von dem anfallenden Erdaushub wurden Proben entnommen und chemisch analysiert. Auf der Grundlage
der Untersuchungsergebnisse wurden Hinweise zur Verwertung/Entsorgung der Massen ausgearbeitet.
Die Angaben im Bericht basieren auf den vor Ort durchgeführten Aufschlüssen. Andere als die im Bericht
beschriebenen Bodenverhältnisse sind dem Unterzeichner sofort mitzuteilen. Gleiches gilt bei einer maß-
geblichen Veränderung der dem Bericht zugrunde gelegten Planunterlagen. Hier ist insbesondere auf einen
erweiterten Untersuchungsumfang bei Herstellung von Trassenabschnitten in geschlossener Bauweise hin-
zuweisen, wie die folgende Tabellen zeigen.
04011-2016G Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch in Saarlouis Seite 93
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Geotechnischer Bericht
Die Aussagen des vorliegenden Berichts gelten nur in ihrer Gesamtheit. Sollten bei der Durchsicht des vor-
liegenden Berichtes Fragen auftreten, so steht der Unterzeichner zur Beantwortung derselben gerne zur
Verfügung.
Aufgestellt, Nonnweiler, den 07.10.16
(Jörg Bund)
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Auftraggeber: Abwasserwerk der Kreisstadt Saarlouis
Geotechnischer Bericht
A N L A G E N V E R Z E I C H N I S
1 Lagepläne
1.1 Übersichtslageplan M = 1 : 25.000
1.2 Lagepläne der Aufschlüsse (8 Blätter)
1.3 Profilschnitte und Cluster (9 Blätter)
2 Schichtprofile zu den Kleinrammbohrungen, Kernbohrungen und Schlagzahlendiagramme der
Rammsondierungen (28 Blätter)
3 Ergebnisprotokolle der bodenmechanischen Laborversuche (40 Blätter)
4 Ergebnisprotokolle der chemischen Laborversuche (98 Blätter)
Untersuchungsgebiet
Maßstab: gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Ausschnitt aus TK 25
1:25000
1.1
Bu
dS
TJ
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
04011-2016
06.10.2016
06.10.2016Kreisstadt Saarlouis
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
090
091
092
093
094
095
096
097
098
099
896.34
896.33
896.32
896.31
896.30
896.29
896.28
896.27
896.26
896.25
896.22
896.21
896.20
896.19
896.18
896.17
896.16
896.15
896.14
896.13
896.12
896.11
896.10
896.09
896.08
896.07
896.06
896.05
896.04
896.03
896.02
896.01
899
900
901
902
903
904
905
906.35
906.34
906.33
906.32
906.31
906.30
906.29
906.28
906.27
906.26
906.25
906.24
906.23
906.22
906.21
906.20
906.19
906.18
906.17
906.16
906.15
906.14
GHB2
D 210.89
S 207.44
GHB1
D 210.89
S 208.36
BAL93
D 210.08
S 206.93
D 210.05
S 207.56
BAL96
D 209.93
S 206.79
BAL97
D 210.33
S 206.60
BAL99
D 210.43
S 206.54
BAL102
D 210.71
S 206.44
BAL87
D 210.63
S 206.98
BAL88
D 210.67
S 206.47
K48
D 209.52
S 204.92
D
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K44
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K43
S 205,70
D 211,13
K42
S 207,52
D 211,19
K41
S 206,09
D 208,50
K40
S 204,78
D 211,26
K39
S 206,65
D 211,39
K38
S 207,19
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06.10.2016
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Projekt Nr.:
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Auftraggeber:
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Ort:
Kreisstadt Saarlouis
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im Stadtteil Steinrausch
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04011-2016
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27.09.2016
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Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
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TM63.1 - NEU
S 207,62
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Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Lageplan der Aufschlüsse - Maßnahme 3
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch
1:500
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06.10.2016
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Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
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Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Lageplan der Aufschlüsse - Maßnahme7+8
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch
1:500
04011-2016
1.2_7-8
Bu
dS
Bu
29.09.2016
29.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
Legende:
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BS9.1RS9.1
Maßstab: gepr.:
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Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Lageplan der Aufschlüsse - Maßnahme 9
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch
1:500
04011-2016
1.2_9
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23.09.2016
23.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
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BS9.1.2
Maßstab: gepr.:
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Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Lageplan der Aufschlüsse - Maßnahme 9.1
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch
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04011-2016
1.2_9.1
Bu
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23.09.2016
23.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
Legende:
BS= Kleinrammbohrung
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gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 1
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch04011-2016
1.3_1
Bu
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Bu
07.10.2016
07.10.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
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Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
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Z1
> Z2
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:1000 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort: 04011-2016
1.3_2
Bu
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Bu
28.09.2016
28.09.2016
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Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
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Z1
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Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 2
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
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Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort: 04011-2016
1.3_3
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07.10.2016
07.10.2016
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
Z0
Z2
Z1
> Z2
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 3
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort: 04011-2016
1.3_5
Bu
dS
Bu
29.09.2016
29.09.2016
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
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Z1
> Z2
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 5
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 6
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch04011-2016
1.3_6
Bu
dS
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07.10.2016
29.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
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Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort: 04011-2016
1.3_7
Bu
dS
Bu
29.09.2016
29.09.2016
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
Z0
Z2
Z1
> Z2
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 7
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort: 04011-2016
1.3_8
Bu
dS
Bu
29.09.2016
29.09.2016
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
Z0
Z2
Z1
> Z2
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 8
66740 Saarlouis
im Stadtteil SteinrauschSanierungsmaßnahmen Kanalisation
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:500 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 9
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch04011-2016
1.3_9
Bu
dS
Bu
07.10.2016
26.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
Z0
Z2
Z1
> Z2
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:200 1:100
gepr.:
gez.:
bearb.:
Letzte Änderung:
Projekt Nr.:
Anlage Nr.:Vorhaben:
Auftraggeber:
Planinhalt:
Ort:
Kreisstadt Saarlouis
Cluster - Maßnahme 9.1
66740 Saarlouis
im Stadtteil Steinrausch04011-2016
1.3_9.1
Bu
dS
Bu
26.09.2016
26.09.2016
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation
Ringwallstraße 2866620 Nonnweiler-OtzenhausenTel.: (+49)6873 / 95908-0Fax: (+49)6873 / 95908-99E-Mail: [email protected]
Saarstraße 16a54455 SerrigTel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
gebundener Oberbau
Legende
1
ungebundener Oberbau2
Unterbau3
Z0
Z2
Z1
> Z2
Maßstab d. L.: Maßstab d. H.:1:200 1:100
Konsistenzen, Hauptbodenarten und Nebenbodenarten
klüftig
fest
halbfest - fest
halbfest
steif - halbfest
steif
weich - steif
weich
breiig - weich
breiig
naß
Kies
Feinkies
Mittelkies
Grobkies
Sand
Feinsand
Mittelsand
Grobsand
Schluff
Steine
Ton
KalksteinZ
SandsteinZ
Z Z
SchieferZ Z
SteinkohleZ
TonschieferZZ
Z
TonsteinZZ
MutterbodenMu
AuffüllungA
Hanglehm
Lößlehm
Löß
Braunkohle
FelsZ Z
Z Z
Fels verwittertZv
Zv
Zv
Zv
SteinkohleZZ
Beton
Schwarzdecke
feinkiesig
feinsandig
kiesig
grobkiesig
grobsandig
humos
mittelkiesig
mittelsandig
sandig
tonig
schluffig
steinig
Anlage Nr.2.0
Legendenblatt
umweltgeotechnik gmbH (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
[email protected]: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 1.1
0 10 20 30 400.0
1.0 487710081100
Schlagzahlen je 10 cm
BS 1.1GOK: +211,13 m ü NN
0.06Auffüllung, Pflastersteine, grauA
0.10Auffüllung, Kies, dunkelgrau, BKL3
A
0.30Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
0.60
Auffüllung, Sand, stark kiesig, braun,grau, schwach feucht - feucht, BKL3;g= Rundkorn
A
1.30
Sand, stark kiesig, beige, grau, sehrschwach feucht - schwach feucht, BKL3;g= Rundkorn
1.45
Sand, Kies, beige, grau, sehr schwachfeucht, BKL3; g= Rundkorn
SW
SW
SE GE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.1
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 1
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 1.2GOK: +211,28 m ü NN
0.06Auffüllung, Pflastersteine, grauA
0.10Auffüllung, Sand, dunkelgrau, BKL3
A
0.40Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
2.00
Auffüllung, Kies, stark sandig, schwachschluffig, rotbraun, schwach feucht,BKL3
A
3.00
Sand, schluffig, schwach tonig, rotbraun,feucht, BKL4
SE
GU
ST*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.2
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 1
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 2.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0487269
Schlagzahlen je 10 cm
BS 2.1GOK: +213,06 m ü NN
0.08Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.21Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
0.24Auffüllung, Schwarzdecke, schwarz
A
0.70Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
1.60
Auffüllung, Kies, schluffig, stark sandig,braun, grau, feucht, BKL4
A
2.80
Auffüllung, Sand, schluffig, kiesig- stark kiesig, braun, grau, feucht- sehr feucht, BKL4
A
4.30
Auffüllung, Sand, schluffig, schwachtonig, kiesig, braun, grau, feucht -sehr feucht, BKL4
A
4.50
Sand, kiesig, hellbraun, grau, schwachfeucht, BKL3
GU*
SU*
ST*
SW
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.3
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 2
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 14.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 2.2GOK: +212,83 m ü NN
0.06Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.16Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
0.20Auffüllung, Schwarzdecke, schwarz
A
0.68Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
1.20
Auffüllung, Kies, stark sandig, schluffig,braun, grau, feucht - sehr feucht,BKL4
A
2.50
Sand, stark kiesig, schluffig, rot -braun, grau, feucht - 4, BKL4
4.20
Sand, schluffig, schwach tonig, kiesig,braun, grau, feucht, BKL4
4.50
Feinsand - Mittelsand, rot - braun,schwach feucht - feucht, BKL3
4.70
Sand, gelb - braun, schwach feucht,BKL3
GU*
SU*
ST*
SE
SW
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.4
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 2
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 14.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 2.3
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
49615572
Schlagzahlen je 10 cm
BS 2.3GOK: +212,38 m ü NN
0.08Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.17Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
0.21Auffüllung, Schwarzdecke, schwarz
A
0.73Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
1.60
Auffüllung, Kies, schluffig, stark sandig,braun, grau, feucht - sehr feucht,BKL4
A
2.40
Auffüllung, Ton, stark sandig, kiesig,braun, grau, weich - steif, BKL4
A
3.20
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig- schluffig, braun, grau, feucht, BKL3-4A
4.00
Auffüllung, Sand, schluffig, stark kiesig,rot - braun, grau, feucht - sehr feucht,BKL4
A
4.20
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,rot - braun, feucht - sehr feucht,BKL3
A
4.30
Sand, rot - braun, braun, schwach feucht,BKL3
GU*
SU*
SU*
SU
SW
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.5
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 2
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 13.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 3.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5547509056
5053535495100
Schlagzahlen je 10 cm
KSF
BS 3.1GOK: +212,31 m ü NN
0.08Auffüllung, Schwarzdecke, grauA
0.40Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
0.60
Auffüllung, Kies, sandig, schwach schluffig,rotbraun, BKL3
A
2.10
Auffüllung, Kies, stark sandig, rotbraun,feucht, BKL4
A
4.40
Sand, schluffig, schwach tonig, rotbraun,feucht, BKL3
GU
GU*
ST*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.6
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 3
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 07.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 3.2GOK: +212,62 m ü NN
0.08Auffüllung, Schwarzdecke, grauA
0.60
Auffüllung, Kies, stark sandig, schwachschluffig, graubraun, feucht, BKL3;G= Bauschuttanteile
A
1.00
Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig,rotbraun, feucht, BKL4
A
1.50
Sand, schwach schluffig, schwach kiesig,rotbraun, feucht, BKL3
2.00
Sand, stark kiesig, schwach schluffig,grau, rotbraun, feucht, BKL3
3.00
Kies, sandig, graubraun, feucht - sehrfeucht, BKL3
GU
SU*
SU
SU
GW
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.7
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 3
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 07.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 3.3GOK: +212,88 m ü NN
0.06Verbundsteinpflaster, grau
0.10
Kies, sandig, dunkelgrau, sehr schwachfeucht, BKL3; G= Schlackekörner
0.30
Kies, sandig, grau, schwach feucht,BKL3
5.80
Sand, kiesig, schluffig, rotbraun, schwachfeucht - feucht, BKL4
GW
GW
SU*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.8
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 3
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 08.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 5.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0486651100
Schlagzahlen je 10 cm
KSF
BS 5.1GOK: +210,02 m ü NN
0.16Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.56Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
1.60
Auffüllung, Kies, stark sandig, schwachschluffig, braun, grau, feucht, BKL3;g= Rundkorn
A
3.30
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,schwach kiesig, rot - braun, braun,sehr feucht, BKL3
A
3.80
Kies, sandig, braun, grau, feucht, BKL3;g= Rundkorn
3.90
Feinsand - Mittelsand, schwach kiesig,braun, sehr schwach feucht - schwachfeucht, BKL3; g= Sandsteinstücke, teilweisebrechbar
GU
SU
GI
SE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.14
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 5
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 09.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 5.2GOK: +209,56 m ü NN
0.09Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.61Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
0.85
Auffüllung, Kies, schwach steinig, schwachschluffig, sandig, braun, grau, feucht,BKL3; g, x= Rundkorn
A
2.00
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,rot - braun, grau, feucht, BKL3; g=Rundkorn, einzelne HO-Reste
A
4.00
Auffüllung, Sand, stark kiesig, schluffig,braun, grau, feucht - sehr feucht,BKL4; g= Rundkorn, einzelne HO-Reste
A
4.70
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,kiesig, rot - braun, grau, feucht,BKL3; g= Rundkorn, Ziegelsteinstücke
A
GU
SU
SU*
SU
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.15
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 5
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 09.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 5.3
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
64100
Schlagzahlen je 10 cm
KSF
BS 5.3GOK: +209,11 m ü NN
0.05Auffüllung, Schwarzdecke, grauA
0.15Auffüllung, Beton, grau, Unterbau Rinne
A
0.60Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
4.60
Sand, stark kiesig, schluffig, rotbraun,feucht - sehr feucht, BKL4
SU*
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.16
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 5
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 09.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 5.4GOK: +209,03 m ü NN
0.21Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.64Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
1.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig,braun, grau, feucht, BKL4; g= überwiegendRundkorn; einzelne HO-Reste
A
2.90
Sand, stark kiesig, schwach schluffig- schluffig, braun, grau, feucht, BKL3-4;g= überwiegend Rundkorn
4.60
Sand, schluffig, schwach kiesig, braun,grau, feucht, BKL4; g= überwiegendRundkorn
SU*
SU - SU*
SU*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.17
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 5
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 09.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 6.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.06160100
Schlagzahlen je 10 cm
KSF
BS 6.1GOK: +212,56 m ü NN
0.19Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.24Auffüllung, Schwarzdecke, schwarz
A
0.67Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-Schotter
A
1.20
Auffüllung, Sand, schluffig, stark kiesig,braun, grau, sehr feucht, BKL4; g=überwiegend Rundkorn
A
3.40
Auffüllung, Ton, stark sandig, kiesig,braun, grau, weich - steif, BKL4; g=überwiegend Rundkorn
A
4.10
Kies, schluffig, sandig, rot - braun,grau, feucht - sehr feucht, BKL4
SU*
GU*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.18
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 6
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 12.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 6.2GOK: +212,37 m ü NN
0.18Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.61Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
1.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schluffig,braun, grau, feucht - sehr feucht,BKL4; g= Rundkorn; einzelne HO-Reste
A
2.20
Auffüllung, Sand, stark kiesig, schwachschluffig, braun, grau, feucht, BKL3;g= Rundkorn, Ziegelreste
A
4.00
Auffüllung, Sand, schluffig, schwachtonig, kiesig, braun, grau, sehr feucht,BKL4; g= Rundkorn; Ziegelreste
A
4.20Sand, Kies, schwach schluffig, G= Rundkorn
SU*
SU
ST*
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.19
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 6
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 12.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 7.1GOK: +209,50 m ü NN
0.20
Auffüllung, Mutterboden, braun, sehrschwach feucht - schwach feucht, BKL1
AMu
0.85
Auffüllung, Sand, schwach schluffig- schluffig, kiesig, beige, braun, schwachfeucht, BKL3-4
A
2.20
Auffüllung, Sand, kiesig, braun, schwachfeucht, BKL3
A
3.50
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,schwach kiesig - kiesig, braun, feucht,BKL3; g= einzelne Ziegelreste
A
4.00
Sand, schwach schluffig, hellbraun,feucht, BKL3
OH
SU - SU*
SW
SU
SU
ET
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.20
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 7
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 02.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 7.2
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
Schlagzahlen je 10 cm
ET
BS 7.2GOK: +209,12 m ü NN
0.15
Auffüllung, Mutterboden, braun, sehrschwach feucht - schwach feucht, BKL3
AMu
0.60
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach humos,schwach schluffig, braun, sehr schwachfeucht - schwach feucht, BKL3
A
1.60
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach humos,beige, grau, sehr schwach feucht -schwach feucht, BKL3; g= überwiegendRundkorn
A
3.00
Sand, schwach schluffig, kiesig, beige,braun, grau, schwach feucht - feucht,BKL3; g= überwiegend Rundkorn
OH
SU
SW
SU
ET
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.21
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 7
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 02.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 7.3
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
51
41
Schlagzahlen je 10 cm
ET
BS 7.3GOK: +209,83 m ü NN
0.15
Auffüllung, Mutterboden, braun, sehrschwach feucht - schwach feucht, BKL1
AMu
1.40
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach humos,braun, grau, sehr schwach feucht -schwach feucht, BKL3; g= einzelne Metallreste,Rundhlorn
A
1.80
Auffüllung, Sand, stark kiesig, braun,grau, sehr schwach feucht - schwachfeucht, BKL3; g= Sandsteinstücke, Rundkorn,Glas
A
2.50
Sand, kiesig, schwach schluffig, braun,rot, grau, schwach feucht, BKL3
OH
SW
SW
SU
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.22
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 7
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 02.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 7.4GOK: +209,58 m ü NN
0.20
Auffüllung, Mutterboden, braun, dunkelbraun,schwach feucht, BKL1
AMu
0.60
Auffüllung, Ton, stark sandig, schwachhumos, schwach kiesig, braun, dunkelbraun,halbfest, BKL4; g= Rundkorn, einzelneZiegelreste
A
1.30
Auffüllung, Sand, schluffig, kiesig,braun, schwach feucht, BKL4; g= Rundkorn,einzelne Ziegelreste
A
2.00
Sand, schwach schluffig, braun, rot- braun, schwach feucht - feucht, BKL3
3.00
Feinsand - Mittelsand, schwach schluffig,braun, rot - braun, schwach feucht- feucht, BKL3
OH
SU*
SU
SU
ET
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.23
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 7
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 02.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 8.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0515258
Schlagzahlen je 10 cm
BS 8.1GOK: +212,30 m ü NN
0.22Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.58Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
1.00
Auffüllung, Kies, stark sandig, schluffig,braun, grau, feucht, BKL4; g= überwiegendRundkorn, einzelne HO-Reste
A
3.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,braun, grau, schwach feucht - feucht,BKL3; g= überwiegend Rundkorn, einzelneHO-Reste
A
4.60
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,kiesig, rot - braun, grau, schwachfeucht - feucht, BKL3
A
5.20
Feinsand - Mittelsand, rot - braun,schwach feucht, BKL3
GU*
SU*
SU
SE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.24
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 8
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 01.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 8.2GOK: +211,91 m ü NN
0.22Auffüllung, Dolomitsand, schwarzA
0.48Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
0.68
Auffüllung, Kies, schluffig, sandig,schwach tonig, braun, sehr feucht -naß, BKL4
A
1.40
Sand, schwach schluffig - schluffig,kiesig, braun, rot - braun, feucht,BKL3-4; g0 Rundkorn
3.00
Sand, schwach schluffig, kiesig, braun,rot - braun, feucht, BKL3
GU*
SU - SU*
SU
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.25
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 8
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 02.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 8.3GOK: +212,14 m ü NN
0.24Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.58Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
1.00
Auffüllung, Kies, stark sandig, schwachschluffig - schluffig, braun, grau,feucht - sehr feucht, BKL3-4; g= Rundkorn
A
3.50
Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig,rot - braun, grau, feucht, BKL3
A
3.90
Auffüllung, Sand, Kies, grau, sehr schwachfeucht - schwach feucht, BKL3A
4.50
Feinsand - Mittelsand, rot - braun,feucht - sehr feucht, BKL3
GU - GU*
SU
GI SI
SE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.26
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 8
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 01.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 9.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
6.0
7.0
Schlagzahlen je 10 cm
BS 9.1GOK: +192,46 m ü NN
0.08Auffüllung, Schwarzdecke, grauA
0.60Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
2.50
Sand, schwach schluffig, kiesig, rotbraun,feucht, BKL3
4.00
Sand, schwach schluffig, ocker, braun,feucht, BKL3
6.00
Sand, schwach schluffig, grau, feucht,BKL3
7.00
Sand, schwach schluffig, graubraun,feucht, BKL3
SU
SU
SU
SU
ET
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.27
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 9.2GOK: +190,66 m ü NN
0.20Mutterboden, braun, feucht, BKL1Mu
1.00
Sand, schluffig, schwach kiesig, braun,feucht, BKL4
3.00
Sand, schwach schluffig, schwach kiesig,braun, feucht, BKL3
4.00
Sand, schwach schluffig, graubraun,feucht, BKL3
OH
SU*
SU
SU
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.28
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
RS 9.1.1
0 10 20 30 400.0
1.0
2.0
3.0
4.0
59100
Schlagzahlen je 10 cm
KSF
BS 9.1.1GOK: +188,09 m ü NN
0.15Auffüllung, Schwarzdecke, schwarzA
0.65Auffüllung, grau, BKL3-6; HO-SchotterA
0.80
Auffüllung, Feinsand - Mittelsand, schwachkiesig, rot - braun, schwach feucht- feucht, BKL3
A
1.80
Auffüllung, Sand, schwach schluffig,braun, dunkelbraun, feucht, BKL3
A
2.80
Auffüllung, Sand, braun, feucht, BKL3A
3.40
Auffüllung, Ton, feinsandig, grau, steif,BKL4A
4.10
Auffüllung, Sand, schluffig, braun,grau, schwach feucht, BKL4A
4.20
Feinsand - Mittelsand, braun, grau,schwach feucht, BKL3
SE
SU
SW
SU*
SE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.29
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9.1
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
RS = Rammsondierung - DPH; BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BS 9.1.2GOK: +187,66 m ü NN
0.25
Auffüllung, Mutterboden, braun, sehrschwach feucht - schwach feucht, BKL1
AMu
2.00
Auffüllung, Feinsand - Mittelsand, kiesig,schwach schluffig, braun, sehr schwachfeucht - schwach feucht, BKL3; g= Rundkorn;HO-reste
A
3.70
Auffüllung, Sand, schwach kiesig, schwachschluffig, hellbraun, braun, schwachfeucht - feucht, BKL3
A
4.10
Feinsand - Mittelsand, schwach schluffig,rot - braun, feucht, BKL3
4.20
Feinsand - Mittelsand, rot - braun,schwach feucht - feucht, BKL3
OH
SU
SU
SU
SE
KBF
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.30
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9.1
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BS = Kleinrammbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 05.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BK "A"GOK: +211,26 m ü NN
0.30Mutterboden, braun, BKL1Mu
1.70
Kies, sandig, steinig, grau - braun,feucht, BKL5; Schotter
2.30
Mittelsand, rot - braun, feucht, BKL3
4.00
Mittelsand, schwach schluffig, rot -braun, feucht, BKL3
4.20
Mittelsand, schwach schluffig, hellbraun,BKL3
5.00
Mittelsand, schwach schluffig, rot -braun, BKL3
6.00
Mittelsand, rot - braun, dicht gelagert,BKL3
OH
SI
SU
SU
SU
SE
Handschacht bis 1,50m
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.31
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BSK = Kernbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 29.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
BK "B"GOK: +212,93 m ü NN
0.10Mutterboden, BKL1Mu
0.60
Kies, sandig - stark sandig, grau -braun, BKL3
2.20
Mittelsand, schwach kiesig, schwachschluffig, braun, BKL3
4.80
Kies, sandig, schluffig, steinig, grau- braun, feucht, BKL5
5.50
Mittelsand, schwach schluffig, rot -braun, feucht, BKL3
6.00
Mittelsand, rot - braun, dicht gelagert,feucht, BKL3
OH
GW
SU
SU
SE
kein Wasser
Handschacht bis 1,50m
Bericht Nr.04011-2016
Anlage Nr.2.32
Sanierungsmaßnahmen Kanalisation im Stadtteil Steinrausch66740 Saarlouis - Maßnahme 9
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstr. 28
Tel.: (+49)6873 / 95908-0
Bodenprofil
Maßstab d. H. 1: 50
BSK = Kernbohrung
Auftraggeber: Kreisstadt Saarlouis
Aufschlussdatum: 29.09.2016
Fax: (+49)6873 / 95908-99
Saarstr. 16a
Tel.: (+49)6581 / 996630Fax: (+49)6581 / 9959403
66620 Nonnweiler 54455 Serrig
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.1.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 1
Entnahmestelle:
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 05.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 1.10,30-0,60m
697.24
677.00
99.90
20.24
577.10
3.51
BS 1.10,60-1,30m
482.68
475.74
89.23
6.94
386.51
1.80
BS 1.20,40-1,50m
363.33
351.66
88.36
11.67
263.30
4.43
BS 1.22,00-3,00m
329.93
312.01
103.34
17.92
208.67
8.59
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
G,s,u
0,60-1,30m
-
BS 1.1
-/-
Be
rich
t:
04
00
4-1
6
An
lag
e:
3.1
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09,2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 1,80
KörnungslinieKanalsanierung Saarlouis-Steinrausch
Maßnahme 1Bearbeiter: Zimmer Datum: 12,09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
G,s*,u'
0,40-1,50m
-
BS 1.2
-/-
Be
rich
t:
04
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1-2
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An
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e:
3.1
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 06.09,2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 4,43
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 1Bearbeiter: Zimmer Datum: 21.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
fmS,u
2,00-3,00m
1.4 * 10 -6
BS 1.2
15.9/2.3
Be
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t:
04
01
1-1
6
An
lag
e:
3.1
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 06.09,2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 8,59
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 1Bearbeiter: Zimmer Datum: 22.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.2.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 2
Entnahmestelle: BS 2
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 14.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 2.10,80-1,60m
275.44
262.55
101.66
12.89
160.89
8.01
BS 2.12,80-4,30m
280.98
263.75
99.95
17.23
163.80
10.52
BS 2.30,73-1,60m
367.31
355.72
88.32
11.59
267.40
4.33
BS 2.33,20-4,00m
195.36
187.71
95.54
7.65
92.17
8.30
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g,u
0,80 - 1,60 m
-
BS 2.1
-/-
Be
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t:
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An
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e:
3.2
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 14.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 8,01
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 2Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 2
S,g*,u'
2,80 - 4,30 m
-
BS 2.1
-/-
Be
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e:
3.2
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 14.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 10,52
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 2Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
G,s*,u'
0,73-1,60m
-
BS2.3
-/-
Be
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e:
3.2
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 13.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 4,49
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 2Bearbeiter: Zimmer Datum: 22.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
S,g*,u
3,20 - 4,00 m
-
BS 2.3
-/-
Be
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3.2
.5
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 14.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 8,30
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 2Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.3.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 3
Entnahmestelle: BS 3
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 07.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 3.10,60-1,60m
498.29
471.66
102.91
26.63
368.75
7.22
BS 3.12,40-4,40m
363.07
335.11
100.07
27.96
235.04
11.90
BS 3.20,60-1,00m
426.99
406.46
143.05
20.53
263.41
7.79
BS 3.33,60-4,60m
397.25
387.85
101.26
9.40
286.59
3.28
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
fmS,u
2,40-4,40m
-
BS 3.1
-/-
Be
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e:
3.3
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 07.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 11,9
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 3Bearbeiter: Zimmer Datum: 26.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g,u'
0,60-1,00
-
BS 3.2
-/-
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3.3
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 07.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 7,79
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 3Bearbeiter: Zimmer Datum: 26.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
G, u, s*
0,60-1,60 m
-
BS 3.1
-/-
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3.3
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 07.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 7,22
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 3Bearbeiter: Zimmer Datum: 26.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 2
S,g,u
3,60-4,60 m
-
BS 3.3
-/-
Be
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t:
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e:
3.3
.5
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 08.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 3,29
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 3Bearbeiter: Zimmer Datum: 26.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.5.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 5
Entnahmestelle: BS 5
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 09.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 5.10,66-1,60m
185.47
179.00
90.45
6.47
88.55
7.31
BS 5.22,00-4,00m
338.23
313.00
89.29
25.23
223.71
11.28
BS 5.30,60-1,60m
321.11
300.19
91.19
20.92
209.00
10.01
BS 5.40,75-1,50m
233.71
219.20
85.22
14.51
133.98
10.83
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
G,s*,u'
0,66 - 1,60 m
-
BS 5.1
-/-
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e:
3.5
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 09.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 7,31
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 5Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g*,u
2,0 - 4,0 m
-
BS 5.2
-/-
Be
rich
t:
04
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lag
e:
3.5
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 09.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 11,28
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 5Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g*,u
0,60 - 1,60 m
-
BS 5.3
-/-
Be
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t:
04
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3.5
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 09.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 10,01
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 5Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g,u
0,75 - 1,50 m
-
BS 5.4
-/-
Be
rich
t:
04
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1-2
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6
An
lag
e:
3.5
.5
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 09.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 10,83
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 5Bearbeiter: Zimmer Datum: 27.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.6.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 6
Entnahmestelle: BS 6
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 12.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 6.10,77-1,20m
327.09
308.37
98.31
18.72
210.06
8.91
BS 6.13,40-4,10m
205.03
198.53
93.35
6.50
105.18
6.18
BS 6.20,70-1,50m
353.10
331.84
87.52
21.26
244.32
8.70
BS 6.22,20-4,00
253.32
238.47
84.41
14.85
154.06
9.64
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
S,g*,u
0,77-1,20
-
BS 6.1
-/-
Be
rich
t:
04
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1-1
6
An
lag
e:
3.6
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 12.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 8,91
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 6Bearbeiter: Zimmer Datum: 23.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV2
G,s,u'
3,40-4,10m
-
BS 6.1
-/-
Be
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t:
04
01
1-1
6
An
lag
e:
3.6
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 12.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 6,18
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 6Bearbeiter: Zimmer Datum: 23.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
S,g,u
0,70-1,50m
-
BS 6.2
-/-
Be
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t:
04
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1-1
6
An
lag
e:
3.6
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 12.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 8,83
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 6Bearbeiter: Zimmer Datum: 23.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV2
S,g,u
2,20-4,00 m
-
BS 6.2
-/-
Be
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t:
04
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1-2
01
6
An
lag
e:
3.6
.5
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 12.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 9,64
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 6Bearbeiter: Zimmer Datum: 26.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.7.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 7
Entnahmestelle: BS 7
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 02.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 7.10,85-2,20m
246.19
235.10
87.70
11.09
147.40
7.52
BS 7.30,15-1,80m
659.61
642.10
90.51
17.51
551.59
3.17
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
S,g,u
0,85-2,20m
-
BS7.1
-/-
Be
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t:
04
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01
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An
lag
e:
3.7
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 02.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 7,52
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 7Bearbeiter: Zimmer Datum: 08.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
S,g,u'
0,15-1,80
-
BS7.3
-/-
Be
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t:
04
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01
6
An
lag
e:
3.7
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 02.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 3,17
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 7Bearbeiter: Zimmer Datum: 09.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.8.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 8
Entnahmestelle: BS 8
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 01.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 8.10,58-1,00m
444.52
421.92
85.31
22.60
336.61
6.71
BS 8.13,50-4,60m
272.21
262.78
99.90
9.43
162.88
5.79
BS 8.30,58-1,00
719.23
699.38
89.26
19.85
610.12
3.25
BS 8.33,50-3,90m
242.52
233.49
101.25
9.03
132.24
6.83
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
S,g,u'
3,50-4,60
-
BS8.1
-/-
Be
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t:
04
01
1-2
01
6
An
lag
e:
3.8
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 01.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 5,79
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 8Bearbeiter: Zimmer Datum: 09.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV2
S, g*, u
0,58-1,00m
-
BS8.1
-/-
Be
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t:
04
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01
6
An
lag
e:
3.8
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 01.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 6,71
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 8Bearbeiter: Zimmer Datum: 09.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV1
G,s*,u'
0,58-1,00
-
BS8.3
-/-
Be
rich
t:
04
01
1-1
6
An
lag
e:
3.8
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 01.09.16
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 3,25
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 8Bearbeiter: Zimmer Datum: 09.09.16
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV2
G, s*.u'
3,50 - 3,90 m
8.7 * 10 -5
BS 8.3
29.9/0.7
Be
rich
t:
04
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4-1
6
An
lag
e:
3.8
.5
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 01.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 6,84
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 8Bearbeiter: Zimmer Datum: 12.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.9.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9
Entnahmestelle: BS 9.1
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 05.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 9.10,60-2,50m
444.99
412.40
90.50
32.59
321.90
10.12
BS 9.12,50-4,00m
441.25
403.37
87.62
37.88
315.75
12.00
BS 9.21,00-3,00m
253.13
239.37
95.53
13.76
143.84
9.57
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g*,u'
0,60 - 1,50m
4.3 * 10 -5
BS 9.1
13.6/0.7
Be
rich
t:
04
01
1-1
6
An
lag
e:
3.9
.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 10,12
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9Bearbeiter: Zimmer Datum: 13.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
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90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 2
fmS,u
3,50 - 4,00m
-
BS 9.1
-/-
Be
rich
t:
04
01
1-2
01
6
An
lag
e:
3.9
.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 12,00
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9Bearbeiter: Zimmer Datum: 13.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g',u'
2,00 - 3,00m
5.3 * 10 -5
BS 9.2
4.1/1.1
Be
rich
t:
04
01
1-2
01
6
An
lag
e:
3.9
.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 9,57
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9Bearbeiter: Zimmer Datum: 14.09.2016
umweltgeotechnik (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
06873 - 95908 - 0
Bericht: 04011-2016
Anlage: 3.9.1.1
Wassergehalt nach DIN 18 121
Bearbeiter: Zimmer Datum: 30.09.2016
Kanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9.1
Entnahmestelle: BS 9.1.1 + BS 9.1.2
Tiefe:
Bodenart:
Art der Entnahme: gestört
Probe entnommen am: 05.09.2016
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
Probenbezeichnung:
Feuchte Probe + Behälter [g]:
Trockene Probe + Behälter [g]:
Behälter [g]:
Porenwasser [g]:
Trockene Probe [g]:
Wassergehalt [%]
BS 9.1.10,80-1,80m
369.67
350.61
85.49
19.06
265.12
7.19
BS 9.1.13,40-4,10m
207.70
196.65
84.49
11.05
112.16
9.85
BS 9.1.20,25-2,00m
461.09
452.03
102.95
9.06
349.08
2.60
BS 9.1.12,80-3,40m
207.43
193.93
101.33
13.50
92.60
14.58
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
fmS,u'
0,80 -1,80m
-
BS 9.1.1
-/-
Be
rich
t:
04
01
1-1
6
An
lag
e:
3.9
.1.2
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 7,19
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9.1Bearbeiter: Zimmer Datum: 13.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 2
fmS,u
3,40 - 4,10 m
-
BS 9.1.1
-/-
Be
rich
t:
04
01
1-2
01
6
An
lag
e:
3.9
.1.3
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 9,85
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9.1Bearbeiter: Zimmer Datum: 14.09.2016
Schlämmkorn Siebkorn
Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Korndurchmesser d in mm
Ma
sse
na
nte
iled
er
Kö
rne
r<
din
%d
er
Ge
sa
mtm
en
ge
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Bezeichnung:
Bodenart:
Tiefe:
k [m/s] (Hazen):
Entnahmestelle:
U/Cc
KV 1
S,g,u'
0,25 - 2,00m
-
BS 9.1.2
-/-
Be
rich
t:
04
01
1-2
01
6
An
lag
e:
3.9
.1.4
Bemerkungen:
umweltgeotechnik gmbh (UGG)Ringwallstraße 28
66620 Nonnweiler-Otzenhausen
Tel.: 06873 / 95 90 8 -0
Probe entnommen am: 05.09.2016
Art der Entnahme: gestört
Wassergehlt [%]: 2,55
KörnungslinieKanalsanierung SLS/Steinrausch
Maßnahme 9.1Bearbeiter: Zimmer Datum: 14.09.2016
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
0,7<0,10
<0,3<1,0
2,710
<0,220
5,514
<0,05<0,123,2<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,6096,36,97
rötlichgeruchlos
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 1995370 - 553395
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553395]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP Unterbau 0,6-3,0mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553395 Auftrag 1995370 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 1
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5580
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.1.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
22,78,59
31<200<2,0
5,1<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP Unterbau 0,6-3,0mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 1995370 - 553395
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-622
5580
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.1.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Unterbau 0,6-3,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995370 - 553395
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-622
5580
-DE-
P3
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.1.3
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
0,6<0,10
<0,3<1,0
2,24
<0,29
3,01,8
<0,05<0,110,5<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
0,7089,08,90grau
materialtypischfest
PRÜFBERICHT 2010914 - 563062
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563062]
19.09.201605.09.2016AuftraggeberMP 2, HO-Schotter 0,1-0,3mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563062 Auftrag 2010914 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 1
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-624
8825
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.1.4
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
18,09,38137
<200<2,0
24<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
0,06
MP 2, HO-Schotter 0,1-0,3mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010914 - 563062
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
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Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.1.5
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2, HO-Schotter 0,1-0,3mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010914 - 563062
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
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P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.1.6
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,30,20<0,3<1,0
6,415
<0,219
8,717
<0,050,2
34,1<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,5090,77,07
braungeruchlos
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2010920 - 563074
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563074]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberMP 1; 0,7m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563074 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
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P1
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AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.2.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,57,53100
<2007,821
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 1; 0,7m-4,5mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563074
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-626
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.2.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 1; 0,7m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010920 - 563074
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.2.3
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,10,19<0,3<1,0
1111
<0,217
9,013
<0,050,3
32,1<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,1091,97,99
braungeruchlos
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2010920 - 563076
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563076]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberMP 2; 0,7m-4,7mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563076 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
1505
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P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.2.4
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,67,41
63<200
4,514
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 2; 0,7m-4,7mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563076
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-626
1505
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P5
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.2.5
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; 0,7m-4,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010920 - 563076
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
1505
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P6
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.2.6
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,50,13<0,3<1,0
7,212
<0,2231014
<0,050,2
27,4<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
2,0094,37,76
braungeruchlos
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2010920 - 563078
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563078]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberMP 3; 0,7m-4,3mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563078 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
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P7
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.2.7
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,77,38113
<2006,827
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 3; 0,7m-4,3mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563078
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.2.8
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 3; 0,7m-4,3mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010920 - 563078
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.2.9
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,30,19<0,3<1,0
3,115
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6,64,8
<0,05<0,131,4<501800,1
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,1088,69,12
graubraungeruchlos
steinig
PRÜFBERICHT 2010920 - 563084
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
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50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563084]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberMP 4; HO-Schotter 0,08-0,70Kunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563084 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
1505
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P10
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.2.10
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,410,6249
<2007,233
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
0,09
MP 4; HO-Schotter 0,08-0,70Kunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563084
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-626
1505
-DE-
P11
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.2.11
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 4; HO-Schotter 0,08-0,70Kunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010920 - 563084
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
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-DE-
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.2.12
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
0,34<0,05
0,190,310,600,180,660,650,300,330,170,120,240,090,100,09
4,37
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
*
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
94,4
x)
PRÜFBERICHT 2010920 - 563115
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563115]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberBS 2.3; SD, 0,0-0,08 mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563115 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
1505
-DE-
P13
AGROLAB Labor GmbH
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.2.13
BS 2.3; SD, 0,0-0,08 mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563115
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
1505
-DE-
P14
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.2.14
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,10 <0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
*
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
96,0
m)
PRÜFBERICHT 2010920 - 563116
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563116]
19.09.201614.09.2016AuftraggeberBS 2.1; SD, 0,0-0,08 mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563116 Auftrag 2010920 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 2
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
1505
-DE-
P15
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.2.15
BS 2.1; SD, 0,0-0,08 mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010920 - 563116
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
1505
-DE-
P16
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.2.16
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010920Analysennummer 563074
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:43
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,7m-4,5m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
1537
-DE-
P1
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
4
Anlage 4.2.17
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,10
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010920Analysennummer 563076
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:43
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; 0,7m-4,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
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P2
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von
4
Anlage 4.2.18
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm2,00
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010920Analysennummer 563078
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:43
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 3; 0,7m-4,3m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
1537
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P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von
4
Anlage 4.2.19
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,10
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010920Analysennummer 563084
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:43
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 4; HO-Schotter 0,08-0,70
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
1537
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 4 von
4
Anlage 4.2.20
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,1<0,10
<0,3<1,0
4,510
<0,213
5,08,9
<0,05<0,124,1<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
0,06
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,6093,87,43
braunmodrig
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2012629 - 563971
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563971]
20.09.201607.09.2016AuftraggeberMP 1; 0,4m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563971 Auftrag 2012629 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 3
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.3.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
0,06<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,050,12
<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
18,98,11
44<200<2,0
6,9<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 1; 0,4m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
x)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563971
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P2
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.3.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 1; 0,4m-4,5mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2012629 - 563971
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.3.3
Analyse in der GesamtfraktionBackenbrecherMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)Färbung
GeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeBackenbrecherkeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
3,82,8
<0,3<1,0
4,2<4
<0,236
1,51,2
<0,05<0,1
3<250
990 2,5
<0,05<0,05
0,070,090,51
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
****
**
0,4093,09,75
diverse Färbungengeruchlosbröckelig
v)
v)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563972
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0
0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
250 250 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563972]
20.09.201607.09.2016AuftraggeberMP 2; HO-Schotter 0,08-0,40mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563972 Auftrag 2012629 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 3
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.3.4
Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
0,270,550,390,220,230,170,140,17
<0,050,090,06
3,0 <0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
18,911,0403210
<2,036
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005
MP 2; HO-Schotter 0,08-0,40mKunden-Probenbezeichnung
x)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563972
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P5
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.3.5
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Arsen (As)Barium (Ba)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,0050,10
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; HO-Schotter 0,08-0,40mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2012629 - 563972
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,01
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P6
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.3.6
Analyse in der GesamtfraktionBackenbrecherTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeBackenbrecherDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
<0,05<0,05<0,05<0,05
0,28<0,05
0,160,11
<0,10 <0,27 <0,06
<0,05<0,08
<0,05<0,07 <0,07
0,55
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 99,3
x)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563973
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1
0,27 0,06 0,05
0,075 0,05 0,07 0,07
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563973]
20.09.201607.09.2016AuftraggeberBS 3.1, SD 0-0,8mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563973 Auftrag 2012629 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 3
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P7
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.3.7
BS 3.1, SD 0-0,8mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2012629 - 563973
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P8
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.3.8
Analyse in der GesamtfraktionBackenbrecherTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeBackenbrecherDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
<0,50 <0,50 <0,50 <0,50
3,3 0,71
6,1 4,2 2,2 1,9 1,4
0,86 1,7
<0,50 0,55 0,62 23,5
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.hb) Die Nachweis-/Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da eine hohe Belastung einzelner Analyten eine Vermessung in der für die angegebenen Grenzen notwendigen unverdünnten Analyse nicht erlaubte.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
* 98,8
x)
hb)
hb)
hb)
hb)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
v)
hb)
v)
v)
PRÜFBERICHT 2012629 - 563975
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563975]
20.09.201607.09.2016AuftraggeberBS 3.2, SD 0-0,8mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563975 Auftrag 2012629 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 3
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P9
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.3.9
BS 3.2, SD 0-0,8mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2012629 - 563975
Datum 26.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 20.09.2016Ende der Prüfungen: 26.09.2016 (Verlängerung wg. Nacherfassung und/oder Plausibilitätsprüfung)
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-626
0355
-DE-
P10
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.3.10
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,60
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2012629Analysennummer 563971
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 20.09.2016 08:09:13
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,4m-4,5m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
0392
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
2
Anlage 4.3.11
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
>10mm0,40
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2012629Analysennummer 563972
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 20.09.2016 08:09:13
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher Xnein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,08-0,40m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
26. 09.2016
DO
C-0
-626
0392
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von
2
Anlage 4.3.12
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,3<0,10
<0,3<1,0
3,17
<0,220
5,212
<0,05<0,135,1<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,5092,58,56
braunerdig
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2014777 - 565643
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565643]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberMP 1; 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565643 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.5.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,610,2111
<2002,29,4
<0,010,51
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 1; 0,6-3,9mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2014777 - 565643
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.5.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,0050,0008<0,05
2
MP 1; 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014777 - 565643
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P3
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.5.3
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,1<0,10
<0,3<1,0
3,36
<0,213
4,16,6
<0,05<0,122,9<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,5090,37,19
braun materialtypisch
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2014777 - 565644
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565644]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberMP 2; 0,6-4,7mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565644 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.5.4
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,59,03102
<2005,021
<0,010,89
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 2; 0,6-4,7mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2014777 - 565644
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P5
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Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.5.5
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,0050,0005<0,05
2
MP 2; 0,6-4,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014777 - 565644
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P6
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.5.6
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,50,27<0,3<1,0
5,313
<0,213
5,58,7
<0,050,1
37,5<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,5092,27,20
braun materialtypisch
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2014777 - 565645
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565645]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberMP 3; 0,6-4,6mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565645 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P7
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.5.7
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,87,88
46<200<2,0
34<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 3; 0,6-4,6mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2014777 - 565645
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P8
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.5.8
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 3; 0,6-4,6mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014777 - 565645
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P9
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.5.9
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
0,8<0,10
<0,3<1,0
3,1<4
<0,222
2,2<1,0
<0,05<0,1
7<50<500,06
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,5094,08,75
graubraungeruchlos
steinig
PRÜFBERICHT 2014777 - 565646
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565646]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberMP 4; HO-Schotter 0,15-0,60mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565646 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P10
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.5.10
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,810,0260
<2007,772
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
0,04
MP 4; HO-Schotter 0,15-0,60mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2014777 - 565646
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P11
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.5.11
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 4; HO-Schotter 0,15-0,60mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014777 - 565646
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P12
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.5.12
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
<0,05<0,05<0,05<0,05
0,12<0,05<0,05
<0,14 <0,05
<0,15 <0,05<0,05<0,05<0,05
<0,07 <0,050,12
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 97,5
x)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 2014777 - 565648
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,135 0,05
0,145 0,05 0,05 0,05 0,05 0,07 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565648]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberBS 5.1, SD 0-0,16mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565648 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P13
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.5.13
BS 5.1, SD 0-0,16mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014777 - 565648
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P14
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.5.14
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
<0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50 <0,50
n.b.
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
*
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
97,9m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 2014777 - 565650
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565650]
21.09.201609.09.2016AuftraggeberBS 5.2, SD 0-0,21mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565650 Auftrag 2014777 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 5
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P15
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.5.15
BS 5.2, SD 0-0,21mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2014777 - 565650
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
7670
-DE-
P16
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.5.16
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014777Analysennummer 565643
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:25
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,6-3,9m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
7745
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
4
Anlage 4.5.17
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014777Analysennummer 565644
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:25
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; 0,6-4,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
7745
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von
4
Anlage 4.5.18
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014777Analysennummer 565645
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:25
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 3; 0,6-4,6m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
7745
-DE-
P3
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von
4
Anlage 4.5.19
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014777Analysennummer 565646
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:25
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 4; HO-Schotter 0,15-0,60m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
7745
-DE-
P4
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Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 4 von
4
Anlage 4.5.20
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)Färbung
GeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,1<0,10
<0,3<1,0
3,710
<0,217
5,812
<0,05<0,124,6<50
57<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
****
**
1,5092,87,17
diverse Färbungen
materialtypischerdig/steinig
PRÜFBERICHT 2014801 - 565663
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0
0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565663]
21.09.201612.09.2016AuftraggeberMP 1; 0,65-4,1mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565663 Auftrag 2014801 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 6
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
8013
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.6.1
Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
0,070,05
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,050,12
<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,78,25
25<200<2,0
3,2<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
MP 1; 0,65-4,1mKunden-Probenbezeichnung
x)
PRÜFBERICHT 2014801 - 565663
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
8013
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.6.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Barium (Ba)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,01<0,005
<0,0005<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 1; 0,65-4,1mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014801 - 565663
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,01 0,005
0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
8013
-DE-
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.6.3
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,60,9
<0,3<1,0
8,3<4
<0,249
2,72,1
<0,05<0,118,1
<250 2400
1,00,06
<0,05<0,05
0,050,150,050,07
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,0094,79,07
braungeruchlos
steinig
v)
v)
PRÜFBERICHT 2014801 - 565664
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
250 250 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565664]
21.09.201612.09.2016AuftraggeberMP 2; HO-Schotter 0,20-0,65mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565664 Auftrag 2014801 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 6
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
8013
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.6.4
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
0,06<0,05
0,08<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,050,52
<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,98,792012932,3
180 <0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
0,02
MP 2; HO-Schotter 0,20-0,65mKunden-Probenbezeichnung
x)
v)
PRÜFBERICHT 2014801 - 565664
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 20
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
8013
-DE-
P5
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.6.5
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; HO-Schotter 0,20-0,65mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014801 - 565664
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
8013
-DE-
P6
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.6.6
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
0,11<0,05<0,05<0,05
0,23<0,05
0,070,08
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,10 <0,050,49
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 98,5
x)
m)
PRÜFBERICHT 2014801 - 565665
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1
0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565665]
21.09.201612.09.2016AuftraggeberBS 6.2, SD 0-0,18mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565665 Auftrag 2014801 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 6
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
8013
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P7
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.6.7
BS 6.2, SD 0-0,18mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014801 - 565665
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
8013
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P8
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Seite 2 von 2
Anlage 4.6.8
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,50
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014801Analysennummer 565663
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:12
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1; 0,65-4,1m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
8049
-DE-
P1
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
2
Anlage 4.6.9
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,00
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014801Analysennummer 565664
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:12
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,20-0,65m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
8049
-DE-
P2
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Seite 2 von
2
Anlage 4.6.10
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
3,40,51<0,3<1,0
5,822
<0,2132312
<0,05<0,155,5<50
91<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
0,820,33
2,8
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,8094,77,22
braunerdig
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 2014802 - 565668
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=565668]
21.09.201602.09.2016AuftraggeberMP 1 ; 0,2-3,0mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 565668 Auftrag 2014802 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 7
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-625
8014
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
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AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.7.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
2,21,21,11,5
0,710,830,170,550,4413 <0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
21,77,63
38<200<2,0
4,2<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP 1 ; 0,2-3,0mKunden-Probenbezeichnung
x)
PRÜFBERICHT 2014802 - 565668
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-625
8014
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.7.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP 1 ; 0,2-3,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2014802 - 565668
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 23.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 21.09.2016Ende der Prüfungen: 23.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-625
8014
-DE-
P3
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.7.3
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,80
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2014802Analysennummer 565668
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 21.09.2016 10:09:23
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 1 ; 0,2-3,0m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
23. 09.2016
DO
C-0
-625
8048
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
1
Anlage 4.7.4
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,1<0,10
<0,3<1,0
4,49
<0,225
7,315
<0,05<0,132,4<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,3092,57,46
braunerdig
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 1995366 - 553379
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553379]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP Unterbau 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553379 Auftrag 1995366 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5984
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.8.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
23,07,69
87<200<2,0
23<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP Unterbau 0,6-3,9mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 1995366 - 553379
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-622
5984
-DE-
P2
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.8.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Unterbau 0,6-3,9mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995366 - 553379
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-622
5984
-DE-
P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.8.3
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
0,35<0,05
0,510,09
6,5 0,44
2,21,2
0,340,500,120,110,200,130,100,06
12,9
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
* 98,8
x)
v)
PRÜFBERICHT 1995366 - 553383
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,5
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553383]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP SD 0,0-0,22mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553383 Auftrag 1995366 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5984
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
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AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.8.4
MP SD 0,0-0,22mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995366 - 553383
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-622
5984
-DE-
P5
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.8.5
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)Färbung
GeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuell
organoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,00,14<0,3<1,0
3,4<4
<0,226
3,2<1,0
<0,05<0,1
7<503600,2
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
****
**
1,0092,09,25
diverse Färbungengeruchlos
steinig
PRÜFBERICHT 2010955 - 563183
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0
0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563183]
19.09.201601.09.2016AuftraggeberMP 2; HO-Schotter 0,22-0,58 mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563183 Auftrag 2010955 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 8
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-624
8406
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.8.6
Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
0,130,120,090,130,150,100,10
<0,050,080,05
0,95 <0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,49,89382245
11140 <0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
MP 2; HO-Schotter 0,22-0,58 mKunden-Probenbezeichnung
x)
v)
PRÜFBERICHT 2010955 - 563183
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 20
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-624
8406
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.8.7
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Barium (Ba)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
0,04<0,005
<0,0005<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; HO-Schotter 0,22-0,58 mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.v) Die Nachweis- bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da die vorliegende Konzentration erforderte, die Probe in den gerätespezifischen Arbeitsbereich zu verdünnen.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010955 - 563183
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,01 0,005
0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-624
8406
-DE-
P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.8.8
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,30
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 1995366Analysennummer 553379
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 09.09.2016 08:09:42
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Unterbau 0,6-3,9m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
14. 09.2016
DO
C-0
-622
5991
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
1
Anlage 4.8.9
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,00
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010955Analysennummer 563183
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:31
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,22-0,58 m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
21. 09.2016
DO
C-0
-624
8454
-DE-
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1
Anlage 4.8.10
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
0,70,14<0,3<1,0
3,012
<0,210
8,76,5
<0,05<0,132,0<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,4090,87,73
braungeruchlos
erdig/steinig
PRÜFBERICHT 1995383 - 553414
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553414]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP Untebrau 0,6-4,0mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553414 Auftrag 1995383 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5565
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
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Seite 1 von 3
Anlage 4.9.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
22,97,99
37<200
2,12,4
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP Untebrau 0,6-4,0mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 1995383 - 553414
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-622
5565
-DE-
P2
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.9.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
1
MP Untebrau 0,6-4,0mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995383 - 553414
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-622
5565
-DE-
P3
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.9.3
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
0,10<0,05<0,05
0,060,330,050,300,310,180,250,09
<0,050,18
<0,09 <0,12
<0,051,85
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 99,7
x)
m)
m)
PRÜFBERICHT 1995383 - 553415
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,09 0,12 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553415]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP SD 0,0-0,08mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553415 Auftrag 1995383 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5565
-DE-
P4
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 2
Anlage 4.9.4
MP SD 0,0-0,08mKunden-Probenbezeichnung
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995383 - 553415
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-622
5565
-DE-
P5
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 2
Anlage 4.9.5
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,9<0,10
<0,3<1,0
3,5<4
<0,232
2,5<1,0
<0,05<0,110,0<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,0087,09,11grau
jauchig/fäkalischsteinig
PRÜFBERICHT 2010958 - 563186
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=563186]
19.09.201618.09.2016AuftraggeberMP 2; HO-Schotter 0,08-0,60 mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 563186 Auftrag 2010958 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch Maßnahme 9
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-624
8407
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
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AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.9.6
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
20,410,5173
<2002,616
<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
0,07
MP 2; HO-Schotter 0,08-0,60 mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 2010958 - 563186
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-624
8407
-DE-
P2
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Seite 2 von 3
Anlage 4.9.7
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP 2; HO-Schotter 0,08-0,60 mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 2010958 - 563186
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 21.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 19.09.2016Ende der Prüfungen: 21.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
-624
8407
-DE-
P3
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 3 von 3
Anlage 4.9.8
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,40
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 1995383Analysennummer 553414
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 09.09.2016 08:09:59
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Untebrau 0,6-4,0m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
14. 09.2016
DO
C-0
-622
5575
-DE-
P1
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
1
Anlage 4.9.9
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,00
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 2010958Analysennummer 563186
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 19.09.2016 11:09:34
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP 2; HO-Schotter 0,08-0,60 m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
21. 09.2016
DO
C-0
-624
8453
-DE-
P1
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von
1
Anlage 4.9.10
Analyse in der GesamtfraktionMasse LaborprobeTrockensubstanzpH-Wert (CaCl2)FärbungGeruchKonsistenzGlühverlustKohlenstoff(C) organisch (TOC)Cyanide ges.EOXKönigswasseraufschlußArsen (As)Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Thallium (Tl)Zink (Zn)Kohlenwasserstoffe C10-C22 (GC)Kohlenwasserstoffe C10-C40 (GC)Lipophile StoffeNaphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen
kg%
%%mg/kgmg/kg
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine Angabekeine AngabeDIN EN 14346:2007DIN ISO 10390visuellorganoleptischvisuellDIN EN 15169DIN EN 13137DIN ISO 17380DIN 38414-17 (S 17)DIN EN 13657DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 11885DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 11885DIN EN 14039 + LAGA KW/04DIN EN 14039 + LAGA KW/04LAGA KW/04DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287
Feststoff
1,50,12<0,3<1,0
2,810
<0,27
4,67,1
<0,05<0,129,8<50<50
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
Rückstellprobeangewandte MethodikAuffälligkt. ProbenanlieferungProbenahmeprotokoll
Jagem. Vorgaben aktuelle DepVKeineNein
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
******
1,2092,67,22
braunerdigerdig
PRÜFBERICHT 1995377 - 553406
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,001 0,1 0 0 0 0
0,05 0,1 0,3 1
2 4
0,2 1 1 1
0,05 0,1 2
50 50
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553406]
09.09.201609.09.2016AuftraggeberMP Unterbau 0,8-3,7mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553406 Auftrag 1995377 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5564
-DE-
P1
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 1 von 3
Anlage 4.9-1.1
Pyren Benzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylen Indeno(1,2,3-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA)Dichlormethancis-1,2-Dichlorethentrans-1,2-DichlorethenTrichlormethan1,1,1-TrichlorethanTrichlorethenTetrachlormethanTetrachlorethenLHKW - SummeBenzolToluolEthylbenzolm,p-Xylolo-XylolCumolStyrolSumme BTXPCB (28)PCB (52)PCB (101)PCB (118)PCB (138)PCB (153)PCB (180)PCB-SummePCB-Summe (6 Kongenere)
EluaterstellungTemperatur EluatpH-Wertelektrische LeitfähigkeitGesamtgehalt an gelösten StoffenChlorid (Cl)Sulfat (SO4)PhenolindexFluorid (F)Cyanide ges.Cyanide leicht freisetzbarAntimon (Sb)Arsen (As)Barium (Ba)
mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
°C
µS/cmmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287DIN ISO 18287HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4HLUG, Handb. Altlasten Bd.7, Tl.4
DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308DIN EN 15308gem. LAGA-Z-Stufen (Summe ohne Faktor)
DIN EN 12457-4DIN 38404-4 (C 4)DIN 38404-5 (C 5)DIN EN 27888 (C 8)DIN EN 15216DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 10304-1:2009DIN 38409-16 (H 16)DIN EN ISO 10304-1:2009DIN EN ISO 14403-1DIN ISO 17380DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)
Eluat
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
n.b.<0,2<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1<0,1n.b.
<0,05<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,1<0,1n.b.
<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01<0,01
n.b.n.b.
23,17,09
28<200<2,0
5,0<0,01<0,50
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,01
MP Unterbau 0,8-3,7mKunden-ProbenbezeichnungPRÜFBERICHT 1995377 - 553406
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,1 0,1
0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
0 0
10 200
2 2
0,01 0,5
0,005 0,005 0,005 0,005 0,01
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
DO
C-0
-622
5564
-DE-
P2
AGROLAB Labor GmbH
Dr.-Pauling-Str. 3, 84079 Bruckberg, GermanyFax: +49 (08765) 93996-28www.agrolab.de
AG LandshutHRB 7131Ust/VAT-Id-Nr.:DE 128 944 188
GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
Seite 2 von 3
Anlage 4.9-1.2
gem. Vorgaben der aktuellen DepV vom 15.04.2013, Nr. 2.06 ist bei der Einstufung in die Deponieklassen I+II, nur bei gefährlichen Abfällen, und bei Deponieklasse III immer zusätzlich die Säureneutralisationkapazität zu bestimmen.
Blei (Pb)Cadmium (Cd)Chrom (Cr)Kupfer (Cu)Molybdän (Mo)Nickel (Ni)Quecksilber (Hg)Selen (Se)Thallium (Tl)Zink (Zn)DOC
mg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/lmg/l
DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 12846DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN ISO 17294-2 (E 29)DIN EN 1484 (H 3)
<0,005<0,0005
<0,005<0,005<0,005<0,005
<0,0002<0,005
<0,0005<0,05
<1
MP Unterbau 0,8-3,7mKunden-Probenbezeichnung
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
AGROLAB Labor GmbH, Sabine Beierl, Tel. 08765/[email protected] Kundenbetreuung
PRÜFBERICHT 1995377 - 553406
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
0,005 0,0005 0,005 0,005 0,005 0,005
0,0002 0,005
0,0005 0,05
1
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
DO
C-0
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GeschäftsführerDipl.-Ing. Seb. MaierDr. Paul Wimmer
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Anlage 4.9-1.3
Analyse in der GesamtfraktionTrockensubstanzNaphthalinAcenaphthylenAcenaphthenFluorenPhenanthrenAnthracenFluoranthenPyrenBenzo(a)anthracenChrysenBenzo(b)fluoranthenBenzo(k)fluoranthenBenzo(a)pyrenDibenz(ah)anthracenBenzo(ghi)perylenIndeno(1,2,3-cd)pyrenPAK-Summe (nach EPA)
%mg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kgmg/kg
keine AngabeDIN ISO 11465Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1Merkblatt LUA NRW Nr. 1
Feststoff
0,29<0,05<0,05<0,05
0,30<0,05
0,140,19
<0,08 <0,28
<0,05<0,05<0,05<0,05
<0,08 <0,050,92
AGROLAB Labor GmbH, Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg
Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit * gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz.
x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt.m) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da Matrixeffekte bzw. Substanzüberlagerungen eine Quantifizierungerschweren.
* 97,8
x)
m)
m)
m)
PRÜFBERICHT 1995377 - 553409
Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar.
UMWELTGEOTECHNIK GMBHRingwallstraße 2866620 NONNWEILER-Otzenhausen
0,1 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,08 0,28 0,05 0,05 0,05 0,05 0,08 0,05
Best.-Gr.Einheit Ergebnis Methode
[@ANALYNR_START=553409]
09.09.201609.2016AuftraggeberMP SD 0,0-0,15mKunden-Probenbezeichnung
ProbenehmerProbenahmeProbeneingangAnalysennr. 553409 Auftrag 1995377 04011-2016 Kanalsanierung Stadtteil Steinrausch
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
[@BARCODE= | |R]
DO
C-0
-622
5564
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Seite 1 von 2
Anlage 4.9-1.4
MP SD 0,0-0,15mKunden-Probenbezeichnung
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PRÜFBERICHT 1995377 - 553409
Datum 14.09.201627019159Kundennr.
Beginn der Prüfungen: 09.09.2016Ende der Prüfungen: 14.09.2016
Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig.
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Anlage 4.9-1.5
Probenvorbereitung (von der Laborprobe zur Prüfprobe)
Probenahme durch AuftraggeberMaximale Korngröße/StückigkeitMasse Laborprobe in kg
<10mm1,20
Probenahmeprotokoll liegt dem Labor vor siehe Anlagenein
Auftragsnummer 1995377Analysennummer 553406
Laborfreigabe Datum, Uhrzeit 09.09.2016 08:09:25
Auffälligkeiten bei der Probenanlieferunginerte Fremdanteile(nicht untersuchte Fraktion: z.B. Metall, Glas, etc.)
Anteil Gew-%
Analyse Gesamtfraktion XZerkleinerung/Backenbrecher nein
Siebung: Analyse Siebdurchgang < 2 mm nein Anteil < 2 mm Gew-%
XXX
X
X
jajaja
jaja
ja
neinnein
nein
Analyse Siebrückstand > 2 mm nein siehe gesonderte AnalysennummerX jaLufttrocknung Xnein jaProbenteilung / Homogenisierung
Fraktionierendes Teilen Xnein jaKegeln und Vierteln nein X jaRotationsteiler nein X jaRiffelteiler nein X jaCross-riffling nein X ja
Rückstellprobe Rückstellung mindestens 1 Jahr ab Laboreingang
Xnein ja
Anzahl Prüfproben anzugeben3Probenaufarbeitung (von der Prüfprobe zur Messprobe) untersuchungsspez. Trocknung Prüfprobe
chem. Trocknung nein X jaTrocknung 105°C nein X jaLufttrocknung Xnein jaGefriertrocknung nein X ja
(Ausnahme: GV aus 105°C Teilprobe)
untersuchungsspez. Feinzerkleinerung Prüfprobemahlen Xnein ja (<250 µm, <5 mm, <10 mm, <20 mm)
schneiden nein X ja
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Auch elektronisch übermittelte Dokumente wurden geprüft und freigegeben. Sie entsprechen den Anforderungen der ISO/IEC 17025:2005 an vereinfachte Ergebnisberichte und sind ohne Unterschrift gültig.
Probenbezeichung Kunde MP Unterbau 0,8-3,7m
Erhebungsdaten Probenahme (von der Feldprobe zur Laborprobe)
Protokoll analog DIN 19747 (Juli 2009) und Deponieverordnung (April 2009 und 2. DepVÄndV vom Mai 2013)
14. 09.2016
DO
C-0
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5576
-DE-
P1
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