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1 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
HCC-Kurs: ABAP-EinfhrungMichael Hding FH BrandenburgMrz 2005
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2 FHB, Hding 03/2005,
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Ablauf Begrung Organisatorisches ber das Konzept
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3 FHB, Hding 03/2005,
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Begrung Herzlich Willkommen an der FH Brandenburg FHB: Langjhrige SAP-Erfahrung
Eigenes System bis 2001 (Heinrich, Hausmann) Seit 2001 HCC-Kunde (Hding)
Vorstellung Informatiker, Forschungsthema Datenbanken 2000-2001 Aufbau HCC Magdeburg SAP-Schwerpunkt: Basis, SAP und Web (technische Seite
von SAP)
Hier dabei: Frau Reber und Herr Hausmann Dank: Prof. Robert Franz (Folien) Vorstellungsrunde
Wer bin ich? Was kann ich? Was erwarte ich?
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4 FHB, Hding 03/2005,
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Organisatorisches Arbeit in zwei Rumen (damit wir in Bewegung
bleiben) 317: SAP-Labor fr bungen 320: Vortragsraum und Kaffee-Ecke
Getrnke und Kekse sind von SAP gesponsert Ebenso das Mittagessen ( FHB-Mensa hat
mehrmals das Goldene Tablett gewonnen)
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Organisatorisches - KonzeptZiele: Einfhrung in ABAP als Sprache und Benutzung zur
Reportprogrammierung Anregung fr eine ABAP-Grundlagenveranstaltung
(ca. 2 SWS)
Aufteilung Vortragsblcke (30-60 Min) (allg. Teil + Demo) und
bungsblcke (30-60 Min) wechseln sich ab viele bungen
Es gibt keine vollstndigen Unterlagen sondern einen Rahmen Nutzung der Tafel
Entwickeln von Konzepten Mitschreiben Konzept: Weniger ist Mehr
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Struktur Thema
bersicht (Lernziel) Beispiel Hilfsmaterial bungsaufgaben Fazit: Sie sollten nun knnen
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Technische Voraussetzungen Zugang zu einem SAP-System, in dem entwickelt werden darf
Achtung: Entwicklung ist mandantenbergreifend und kann Daten anderer Benutzer gefhrden
Spezielle Entwicklungsrechte (u. a. SAP_NEW - su01) Entwicklerschlssel (beim HCC anfordern) (Evtl. Objektschlssel, wenn man echte SAP-Objekte anfasst)
Populres SAP-Beispiel: Flugdatenmodell von SAP Anlegen mit Report:
4.6c: SAPBC_DATA_GENERATOR 4.7: S_FLIGHT_MODEL_DATA_GENERATOR
Alternativ: DEKRA-Beispiele zu Wertpapieren
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8 FHB, Hding 03/2005,
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Literatur - Hilfen Keller, Krger: ABAP-Objects, Galileo Press 2002 Alles ber ABAP: http://www.4ap.de/abap/abap.php Teach Yourself ABAP/4 in 21 days
http://cma.zdnet.com/book/abap/index.htm SAP Online Hilfe http://help.sap.com/ (Meist hilft aber
F1) Sehr Wertvoll: SAP-Beispiele im System (SE80)
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9 FHB, Hding 03/2005,
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Weitergabe und Vervielfltigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrckliche schriftliche Genehmigung durch FHB Brandenburg, SG Wirtschaftsinformatik nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen knnen ohne vorherige Ankndigung gendert werden.
Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation.
ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation.
INFORMIX-OnLine for SAP und Informix Dynamic ServerTM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated.
UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group.
Citrix, das Citrix-Logo, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, MultiWin und andere hier erwhnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc.
HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology.
JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc.
JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie.
SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mySAP, mySAP.com und weitere im Text erwhnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Lndern weltweit. MarketSet und Enterprise Buyer sind gemeinsame Marken von SAP Markets und Commerce One.
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen.
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10 FHB, Hding 03/2005,
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1: Intro Was ist ABAP? ABAP einordnen und abgrenzen Mindmap Komplettes Beispiel (klassisch Bezug auf ganzen
Lehrgang) bungsblatt
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11 FHB, Hding 03/2005,
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1: Stichworte ABAP-Sprache Entwicklungsumgebung (hnlich Eclipse) Bibliothek Laufzeitumgebung Object-Navigator: SE80 Namensraum Z
zz##progname Kein Top-Include Lokales Objekt (wir wollen nicht transportieren) Entwicklungsklasse Paket (4.7) Pretty-Printer Vorwrtsnavigation Systemfelder
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12 FHB, Hding 03/2005,
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Vorwrtsnavigation
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13 FHB, Hding 03/2005,
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Kein Top-Include
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14 FHB, Hding 03/2005,
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Kaufm. Rechnen
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15 FHB, Hding 03/2005,
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Lokales Objekt eingeschrnkte Transportierbarkeit
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16 FHB, Hding 03/2005,
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nderbarkeit aktivieren: Nun geht es los
Achtung: Das ist kein Schmutz auf dem Bildschirm!
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17 FHB, Hding 03/2005,
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Entwicklung des ABAP-Programms Hallo Welt, Syntax, Kenntensatz
Prfen Aktivieren Ausfhren (F8) Hallo Welt mit sy Hallo Welt mit Parametereingabe Pretty Printer Nun Abflugort aus SPFLI Vorwrtsnavigation, like Wertehilfe funktioniert!!! Datenbankabfrage
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18 FHB, Hding 03/2005,
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Hallo Welt*&--------------------------------------------------------------------*& Report ZZ38HALLO *& *&--------------------------------------------------------------------*& Erstes ABAP-Programm im HCC-Kurs*& im Mrz 2005 (M. Hding) *&--------------------------------------------------------------------REPORT zz38hallo.
Parameters eingabe1(22) type c default 'Brandenburg'.
START-OF-SELECTION.
WRITE: 'Hallo ', eingabe1.
Globale Deklaration
Ausfhrungsteil wird von der Laufzeitumgebung aufgerufen
Sogenannter Kettensatz
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19 FHB, Hding 03/2005,
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Komplettes Beispiel mit DB-ZugriffREPORT zz38hallo.
PARAMETERS abflugo LIKE spfli-cityfrom.DATA waspfli LIKE spfli.
START-OF-SELECTION.
WRITE: 'Hallo ', abflugo,/.
SELECT *FROM spfliINTO waspfliWHERE cityfrom = abflugo.
WRITE: waspfli-cityto,waspfli-carrid,waspfli-fltime,/.
ENDSELECT.
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20 FHB, Hding 03/2005,
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21 FHB, Hding 03/2005,
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22 FHB, Hding 03/2005,
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Beispiele
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24 FHB, Hding 03/2005,
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1: bungsaufgabenKennen lernen des Object Navigator Rufen Sie den Object Navigator auf: Transaktion SE80
Wie ist der Pfad? Verschaffen Sie sich einen berblick ber die von der SAP
ausgelieferten Hilfen und Beispielea) Unter Umfeld Beispiele gibt es eine umfangreiche Sammlung von Quelltexten zu den Themen Ergonomie, Performance, Controls und ABAP-Beispielenb) Whlen Sie im Bereich Performance Beispiele die Gegenberstellungen von einzelnen Ausdrcken und Programmierbeispielen und messen Sie jeweils die Laufzeit (sofern mglich) der vorgestellten Beispiele und lesen Sie die Erluterungen zu den Beispielen, warum einige Programmierbefehle eher genutzt werden sollten als andere bzw. in welchen Situationen die Verwendung welches Befehls besser geeignet ist:b1) Select ...Where vs. Select + Check
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25 FHB, Hding 03/2005,
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1: bungsaufgaben Anzeige des Transaktioncodes SE80:
Wechseln Sie im Object Navigator auf das RepositoryInfosystem und whlen Sie im Objektlistenbereich den Eintrag Weitere Objekte Transaktion aus. Suchen Sie nach dem Transaktionscode *SE8* (die Suche mit Platzhaltern funktioniert) und lassen Sie sich die Details anzeigen.a) Zu welchem Paket gehrt die Transaktion SE80?b) Welche Transaktionsklassifikation hat die Transaktion SE80?c) Mit welchen GUI arbeitet die Transaktion SE80?
Schreiben Sie analog der Demonstration ein Hallo Welt-Programm.
Modifizieren Sie das Programm so, dass Sie zwei Zahlen als Parameter eingeben knnen und eine Berechnung durchfhren
Geben Sie mit Hilfe der Systemfelder den Mandanten und den Nutzernamen aus
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26 FHB, Hding 03/2005,
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1. bungsaufgaben1. Schreiben Sie analog der Demonstration ein Hallo
Welt-Programm.2. Modifizieren Sie das Programm so, dass sie zwei
Zahlen als Parameter eingeben knnen und eine Berechnung durchfhren
3. Geben Sie mit Hilfe der Systemfelder den Mandanten und den Nutzernamen aus
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27 FHB, Hding 03/2005,
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1: FazitSie sollten nun einen grundstzlichen Eindruck von der Komplexitt
von ABAP erhalten haben mit Hilfe des Object Navigator sehr einfache Reports
schreiben knnen Beispiele in der Hilfe finden und nutzen knnen
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28 FHB, Hding 03/2005,
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2: Datentypen 1 Vorstellung elementarer Datentypen und Nutzung
(Grundrechenarten) (Vortrag 30 Minuten) Elementare Datentypen
i: integer, ganze Zahlp: packed, gepackte Zahl (kaufm. Rechnen)f: float, Gleitpunktzahl (ungenaues Rechnen)c: Charakter, Zeichenkette (max. 65536)n: Charakter, numerischer Text (max. 65536)d: Datum (sehr ntzlich)t: Zeit (sehr ntzlich)string: Text (wie c aber dynamisch), xstring (Bytefolge)
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29 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte Definition, Datentyp vs. Datenobjekt, Nutzung DATA: anumber TYPE p DECIMALS 2,
mytext(200) TYPE c value leer,myvtext TYPE string.
TYPES zeittyp TYPE t. DATE myzeit TYPE zeittyp.
myzeit = sy-uzeit.myzeit = myzeit + 7200.write: 'Moskau',myzeit.
LIKE Eingebaute Typen im ABAP-Dictonary
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30 FHB, Hding 03/2005,
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2: bungsaufgaben (40 Min) Legen Sie ein Programm zz##datentypen Definieren Sie einen Typ mytype zu f. Definieren Sie 2 Datenobjekte (x1,x2) zu mytype Fhren Sie eine Division und Rckwrts-Multiplikation
z. B. durch 3 durch: Beobachten Sie die Ergebnisse und Zwischenergebnisse.
Experimentieren Sie mit p durch nderung von TYPES Wie funktionieren Zuweisungen zwischen
verschiedenen Datentypen? Verboten, erlaubt, verflschend?
Experimentieren Sie mit der Datumsrechnung In wie vielen Tagen ist Weihnachten? (*P) Was passiert bei der Multiplikation von/mit Datumswerten?
Kann man mit Zeichenketten rechnen?
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31 FHB, Hding 03/2005,
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2: FazitSie sollten nun Datentypen und Datenobjekte definieren und
beherrschen knnen wissen, inwieweit sich Datenobjekte verschiedener
Typen ineinander umwandeln oder nutzen lassen den Sinn eingebauter Datentypen kennen
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32 FHB, Hding 03/2005,
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3: Datentypen 2 Vorstellung der Strukturierten Datentypen Struktur
und interne Tabelle (Vortrag 45 Minuten) Bezug zu herkmmlichen Programmiersprachen
Records, Arrays Mengen
Tiefe vs. Flache Datentypen LIKE benutzen Objektorientierung
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33 FHB, Hding 03/2005,
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3: Stichworte
Strukturierte Datentypen Strukturierte Typen
Feste Anzahl von Feldern Strukturen in Strukturen mglich Anspechen mittels (Bindestrich)
Z.B. sy-uname
Interne Tabellen Beliebig viele Elemente Auch Schachtelung mglich Interne Tabellen vs. Datenbanktabellen
ABAP-Dictionary
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34 FHB, Hding 03/2005,
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3: Vorgehen Strukturierte Typen Syntax erklren
BEIN OF END OF. Beispiel
Adressentyp mit TYPES definieren. 2 Adresseobjekte anlegen Zuweisung ganzer Strukturobjekte
Inkludieren anderer Strukturen und Feldzugriff INCLUDE STRUCTURE adresse AS adr RENAMING WITH
SUFFIX _adr kunde-plz_adr
LIKE greift oft auf strukturierte Typen zu
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35 FHB, Hding 03/2005,
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3: Beispiel: Strukturierte TypenTYPES: BEGIN OF adresse,
name(40) TYPE c,strasse(40) TYPE c,ort(40) TYPE c,plz type i,
END OF adresse.
DATA: fhbadr type adresse,ibawadr type adresse.
fhbadr-name = 'FH Brandenburg'.fhbadr-strasse = 'Magdeburger Str. 50'.fhbadr-ort = 'Brandenburg'.fhbadr-plz = '38771'.
ibawadr = fhbadr.
ibawadr-name = 'Insttit fr ...'.
write: ibawadr-name, ibawadr-strasse, ibawadr-plz, ibawadr-ort.
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36 FHB, Hding 03/2005,
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3: Vorgehen (2)
Interne Tabelle einfhren Was sind interne Tabellen? TYPES DATA LIKE tabkind OF linetype WITH key
Definition einer internen Tabelle Beispiel Nutzung einer internen Tabelle Vorgriff Schleife Typen interner Tabellen
STANDARD TABLE SORTED TABLE HASHED TABLE
Intern durch Referenzen verwaltet
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37 FHB, Hding 03/2005,
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3: Beispiel interne TabelleDATA adressen TYPE TABLE OF adresse WITH KEY name.
APPEND ibawadr TO adressen.APPEND fhbadr TO adressen.
DATA: adr TYPE adresse.
LOOP AT adressen INTO adr.WRITE: adr-name, adr-strasse, adr-plz, adr-ort.
ENDLOOP.
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38 FHB, Hding 03/2005,
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ABAP-Dictionary Bislang definierte Datentypen sind nur
programmlokal verfgbar ABAP-Dictionary bietet globale Datentypen, die in
Programmen genutzt werden knnen (LIKE, Vorwrtsnavigation)
Eigene Strukturen knnen im ABAP-Dictionaryangelegt werden (SE11)
Zahlreiche eingebaute Type im ABAP-Dictionary, z.B. DEC, INT1, INT2, CURR, QUAN
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39 FHB, Hding 03/2005,
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SE11 Startbildschirm
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40 FHB, Hding 03/2005,
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41 FHB, Hding 03/2005,
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Anlegen einer Struktur
Hier direkte Typeingabeeinschalten
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42 FHB, Hding 03/2005,
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Nutzung des neuen Datentypen
DATA adressen TYPE TABLE OF zz38adresse WITH KEY name.
APPEND ibawadr TO adressen.APPEND fhbadr TO adressen.
DATA: adr TYPE adresse.
LOOP AT adressen INTO adr.WRITE: adr-name, adr-strasse, adr-plz, adr-ort.
ENDLOOP.
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43 FHB, Hding 03/2005,
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3: bung Definieren Sie programmlokal einen strukturierten
Typen, der die Komponenten eines Essens (Vorspeise, Getrnk, ) speichern kann
Legen Sie mehrere Datenobjekte zu ihrem Typ an A) kopieren sie dabei ganze Strukturen B) weisen Sie Feldwerte einzeln zu
Legen Sie nun einen passenden Tabellentypen im ABAP-Dictionary an was ist hierbei problematisch?
Nutzen Sie ihren Tabellentypen zum Anlegen einer Tabelle, die sie mit ihren Beispiel-Essen fllen
Lesen Sie den Tabelleninhalt mit einer Schleife auswie wirken SORTED TABLE und HASHED TABLE
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44 FHB, Hding 03/2005,
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3: FazitSie sollten nun Strukturierte Datentypen definieren knnen Strukturierte Datenobjekte benutzen knnen Interne Tabellen verstehen sowie definieren und
benutzen knnen Datentypen im ABAP-Dictionary begreifen
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45 FHB, Hding 03/2005,
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4: Operationen und KontrollstrukturenVortrag mit Demo = Beispiel Vorstellung grundlegender Operationen (30 Min)
(Intro: einiges haben wir schon benutzt) Wertzuweisung (MOVE) Typkonvertierung Numerische Operationen Logische Ausdrcke
Vorstellung grundlegender Kontrollstrukturen (30 Min) Bedingte Verzweigungen Schleifen
ZeichenkettenverarbeitungVergleich mit anderen Sprachen
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46 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte: Operationen MOVE quelle TO ziel entspricht ziel = quelle.
Kompatibel, konvertibel oder Syntaxfehler
Einschub Debugger Addition Zahl mit String, DIV, MOD Mathematische Funktionen Demo ceil , sin einer Zahl Zeitberechnung Adressierung von Teilfeldern Logische Ausdrcke: = entspricht EQ,
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47 FHB, Hding 03/2005,
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Typkonvertierung ABAP versucht Typen zu konvertieren Grundregel: Wenn es eine sinnvolle Entsprechung
des Wertes (!) im Zieldatentyp gibt, wird konvertiert Statische Inkompatibilitt
Zwischen d und t
Dynamische Inkompatibilitt 1234Hallo und i (Zeichenkette und Zahl)
Dynamische Kompatibilitt 12345 und i (Zeichenkette und Zahl)
Laufzeitfehler abfangen mit CATCH SYSTEM-EXCEPTION conversation_errors =4. ENDCATCH.
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4: BeispielREPORT zz38operationen .DATA: num TYPE p DECIMALS 2,
d_start TYPE d,xmas TYPE d,days TYPE i,tnum TYPE string.
num = 11.tnum = 22.num = num * tnum.WRITE num.
d_start = sy-datum.xmas = d_start.xmas+3(4) = '1224'.WRITE: /, xmas.days = xmas - d_start.WRITE: /,'Tage bis Weihnachten:',days.
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Stichworte: Kontrollstrukturen Bedingte Verzweigung
IF ELSEIF ELSE ENDIF CASE WHEN WHENENDCASE. (Beispiel mit
sy-datum+4(2) und Jahreszeit) Bedingte Schleifen
WHILE log_ausdr. Anweisungsblock. ENDWHILE.sy-index
Nichtbedingte SchleifenDO n TIMES. Anweisungsblock. ENDDO.Beispiel Sinuskurve mit sy-index und Zahlenausg.
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Stichworte: Zeichenkettenverarbeitung CONCATENATE s1 s2 INTO s2 SEPERATED BY
SPACE. SPLIT s AT | INTO s1, s2, s3. SEARCH s1 FOR m*en. (sy-fdpos) REPLACE , WITH - INTO s. Strlen (s1) Zeichenkettenvergleich:
CO (contains Only) s1 enthlt nur Zeichen aus s2 CP (covers Pattern) Mustervergleich mit (*+)
Sinusbeispiel mit CONCATENATE erweitern
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BeispielREPORT zz38kontrollstrukturen .
DATA: a TYPE i VALUE 3,b TYPE i VALUE 5,c TYPE i VALUE -12.
IF a < b.WRITE 'A ist kleiner als B'.
ELSEIF b < c.WRITE 'B ist am kleinsten'.
ELSE.WRITE 'C ist am kleinsten'.
ENDIF.
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BeispielREPORT zz38kontrollstrukturen .
DATA: f1 TYPE f VALUE 0,f2 TYPE f,isin TYPE i,graph TYPE string.
DO 32 TIMES.f2 = SIN( f1 ) * 50 + 50.isin = f2.graph = ''.DO isin TIMES.CONCATENATE graph '.' INTO graph.
ENDDO.WRITE: /,graph,'X'.f1 = f1 + '0.2'.
ENDDO.
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Debugger starten
Kontextmen wird mitrechter Maustaste erreicht
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Debugger benutzten
Werte beobachten
Notizen:F5F6
Aktuelle Programmposition
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4: bung Schreiben sie eine Programmsequenz, die zwei Zahlen
miteinander verknpft und testen sie die Operation DIV und MOD aus
Programmieren sie mit Hilfe einer (beliebigen) Schleife einen Report, der einen Tilgungsplan fr einen Kredit erstellt. Eingangsparameter sind die Kreditsumme, die monatliche Tilgung, der nominelle Jahreszins. Verzinst und getilgt wird monatlich.
Optional: Fgen sie eine jhrliche Sondertilgung in den ersten 8 Jahren hinzu
Benutzen Sie den Debugger um ihre Schleifen zu beobachten Weiterhin: Debugger erkunden
Funktionstasten, Werkzeugbuttons erkunden und notieren Setzen Sie einen geeigneten Watchpoint
Erstellen sie eine Endlosschleife und testen Sie, wie ABAP mit einem solchen blichen Programmierfehler umgeht Vorher anderer Modus ffnen: dort sm50 (refresh notwendig) Machen Sie eine kurze Pause, beobachten Sie: Was passiert nach
300.. 600 Sekunden?
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56 FHB, Hding 03/2005,
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4: FazitSie sollten nun Grundlegende Operationen und Kontrollstrukturen
kennen und beherrschen Die Grenzen und Mglichkeiten der Typkonvertierung
verstehen Mit Zeichenketten arbeiten knnen Interne Tabellen benutzen knnen
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57 FHB, Hding 03/2005,
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5: Lokale Modularisierung Motivation: Softwareengineering Wartbarkeit,
Wiederverwendbarkeit (Vortrag 45 Min) Programme besser strukturieren FORM ENDFORM PERFORM Parameterbergabe
Call by Value: Hier wird kopiert Call by Referenz: Hier wird auf Originaldaten gearbeitet
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58 FHB, Hding 03/2005,
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Vorgehen FORM mit PERFORM (Ich will immer) Parameterbergabe mit USING (ich_will_oft) Call By Reference
- USING nderung der Eingabeparameter mglich - CHANGING - nderung der Eingabeparameter mglich
wie USING: Empfehlung bei USING lokal nicht ndern
- Call by Value: Mit einer Kopie des Wertes wird gearbeitet USING VALUE nderung der Eingabepar. nicht mglich CHANGING VALUE nderung bei Verlassen durch
ENDFORM, CHECK oder Exit
Ausblick Modularisierungstechniken
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Beispiel: FORM ohne ParameterREPORT zz38ichwill .DATA wunsch TYPE string VALUE 'eine Pause'.
DO 10 TIMES.PERFORM ich_will.
ENDDO.
PERFORM ich_will_oft USING 33 wunsch.WRITE:/ wunsch.
FORM ich_will.WRITE: 'Ich will immer alle Stze mit einem Punkt abschliessen.'.
ENDFORM. "ich_will
FORM ich_will_oft USING anz TYPE i was TYPE string.DO anz TIMES.
WRITE: 'Ich will',was,'!'.ENDDO.was = 'Jetzt reicht es aber'.
ENDFORM. "ich_will_oft
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60 FHB, Hding 03/2005,
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5. bung Entwickeln Sie ihr Kreditplanungsprogramm so
weiter, dass ein Unterprogramm den Tilgungsplan berechnet.
Modifizieren Sie das Unterprogramm so, dass es abhngig von einem Eingangsparameter eine ausfhrliche Ausgabe liefert oder nur die Kreditlaufzeit als Rckgabeparameter liefert.
Rufen Sie das Unterprogramm mit verschiedenen Monatsraten auf, die eine Schleife liefert.
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61 FHB, Hding 03/2005,
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5: FazitSie sollten nun Lokale Modularisierung kennen. Den Umgang mit Parametern (call by refernce, call
by value) beherrschen.
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62 FHB, Hding 03/2005,
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6: Tabellen nutzen Interne Tabellen SQL-hnliche Syntax (Vortr. 60m.) Eines der mchtigsten Sprachelemente von ABAP Seit 4.0 beliebige Schachtelung Tabelle mit Kopfzeile (
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Stichworte Definieren einer internen Tabelle zu teilnliste Einfgen von Datenstzen APPEND Ausgabe aller Datenstze mit LOOP AT Ausgabe einzelner Datenstze mit
READ TABLE teilnliste WITH TABLE KEY name = 'Reber' INTO wa. dazu key definieren
Sortieren Massendatennderung: Brandenburg FHB SORTED TABLE UNIQUE KEY sort verboten
Laufzeitfehler bei APPEND per Hand umsortieren Einfgen INSERT: bei sortierten Tabellen wird sortiert eingefgt Lschen: Delete
FROM key, WITH TABLE key v=w, WHERE Ausdruck
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BeispielREPORT zz38_interne_tabelle .TYPES: BEGIN OF teilnehmer, name TYPE string, stadt TYPE string, END OF teilnehmer.DATA: wa TYPE teilnehmer,
teilnliste TYPE SORTED TABLE OF teilnehmer WITH UNIQUE KEY name.
wa-name = 'Lang'.wa-stadt = 'Berlin'.APPEND wa TO teilnliste.
wa-name = 'Reber'. wa-stadt = 'Brandenburg'. APPEND wa TO teilnliste.
wa-name = 'Hausmann'. wa-stadt = 'Brandenburg'. APPEND wa TO teilnliste.
LOOP AT teilnliste INTO wa.WRITE: wa-stadt, wa-name,/.
ENDLOOP.
READ TABLE teilnliste WITH TABLE KEY name = 'Reber' INTO wa.
WRITE: 'Stadt zu Name:', wa-stadt,/.
*SORT teilnliste.wa-stadt = 'FH Brandenburg'.MODIFY teilnliste FROM wa TRANSPORTING stadt WHERE stadt = 'Brandenburg'.LOOP AT teilnliste INTO wa.
WRITE: wa-stadt, wa-name,/.ENDLOOP.
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6: bung Definieren Sie einen strukturierten Typ fr einen
Jahresdatensatz des Tilgungsplans Legen Sie eine interne Tabelle fr den Tilgungsplan
an und fllen Sie diese Sortieren Sie nun ggf. die Tabelle absteigend nach
der Restsumme Inwieweit ist eine interne Tabelle sinnvoll fr den
Tilgungsplan welcher Typ ist geeignet? Notieren sie kurz Ihren Vorschlag und den ihre Pro/Contra-Argumente
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66 FHB, Hding 03/2005,
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6: FazitSie sollten nun einen grundstzlichen berblick ber die
verschiedenen Arten interner Tabellen besitzen interne Tabelle fllen knnen, Workarea-Konzept interne Tabellen manipulieren knnen
Einzelsatz vs. Gesamte Tabelle
auf Elemente Interner Tabellen zugreifen knnen
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67 FHB, Hding 03/2005,
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7: Datenbankzugriff SQL-Anfragen Einfhrung Datenbanknutzung (60 Minuten) berblick ber Zusammenspiel von SAP-Appl.-
Server und DBMS Open-SQL vs Nativ SQL Einfaches SELECT Erweiterungen
Genauer sein: Mehr where Zusammenfassen: Aggregatfunktionen Verschmelzen: Join
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68 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte Grafik: CS-Architektur mit DB-Zugriff Datenbank grundstzlich als Integrationskomponente Nutzung mit SQL und Frontend
Datendefinition Datenmanipulation Abfrage
Beispieldatenbank mit SPFLI mit SE11 anschauen Grundlage relationaler Datenbaken
Modellierung, Schlssel, Transaktionen SQL: Standard vs. Native SQL
SELECT FROM Beispiel SPFLI WHERE - Einschrnkung auf fromcty FRA Mengenoperationen vs. Einzeloperationen
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69 FHB, Hding 03/2005,
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SELECT FROM WHERE SELECT was FROM woher INTO wohin (Das gibt es in SQL so nicht) WHERE Bedingung (Einschrnkung) ENDSELECT (Schleife zur satzweisen Bearbeitung)
Genau ein Datensatz: SELECT SINGLE SELECT CORRESPONDING FIELDS um
strukturiertes WA mit LIKE zu definieren und trotzdem nicht * nehmen zu mssen
WHERE und Indexe
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70 FHB, Hding 03/2005,
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Performance gerade bei DB-Zugriff wichtig Treffermenge klein halten bertragene Datenmenge klein halten
Niemals * immer where
Zahl der DB-Zugriffe klein halten Ergebnisse in internen Tabellen zwischenspeichern?
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71 FHB, Hding 03/2005,
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SPFLI im ABAP-Dictionary
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72 FHB, Hding 03/2005,
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SPFLI: Liste der Spalten der Tabelle SPFLI
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73 FHB, Hding 03/2005,
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Technische Einstellungen
Interessant: Grenkategorie
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74 FHB, Hding 03/2005,
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Beispiel SFWREPORT ZZ38_SQL1 .DATA waspfli LIKE spfli.START-OF-SELECTION.SELECT *FROM spfliINTO waspfliWHERE cityfrom = 'FRANKFURT'.WRITE: waspfli-cityto,waspfli-carrid,waspfli-fltime,/.
ENDSELECT.
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75 FHB, Hding 03/2005,
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Beispiel: SINGLE und eingeschr. WorkareaREPORT zz38_sql1 .
DATA: wato LIKE spfli-cityto,wacarr LIKE spfli-carrid.
START-OF-SELECTION.
SELECT cityto carridFROM spfliINTO (wato, wacarr)WHERE cityfrom = 'FRANKFURT'.
WRITE: wato,wacarr,/.ENDSELECT.
SELECT SINGLE cityto carridFROM spfliINTO (wato, wacarr)WHERE cityfrom = 'FRANKFURT'.
WRITE: 'Single',wato,wacarr,/.
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76 FHB, Hding 03/2005,
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Beispiel select into ganze TabelleREPORT zz38_sql1 .
DATA: watab TYPE TABLE OF scarr,wasatz LIKE scarr.
START-OF-SELECTION.
SELECT *FROM scarrINTO TABLE watab.
LOOP AT watab INTO wasatz.WRITE wasatz-carrid.
ENDLOOP.
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77 FHB, Hding 03/2005,
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7: bung Nutzen Sie das ABAP-Dictionary um die Attribute der
Tabellen SCARR, SFLIGHT und SBOOK zu ermitteln notieren Sie die Tabellenstruktur, eine geeignete Beschreibung der Tabelle und die Beziehungen zwischen den Tabellen
Betrachten Sie den Inhalt der Tabelle mit dem DataBrowser (SE16)
Schreiben Sie einen Report, der alle Fluglinien mit Code, Name und Hauswhrung auflistet
Beschrnken Sie ihre Aufgabe auf Fluglinien die EUR als Whrung haben
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78 FHB, Hding 03/2005,
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FazitSie sollten nun Das grundstzliche Zusammenspiel von SAP und
Datenbanksystem verstanden haben Informationen ber DB-Tabellen aus dem ABAP-
Dictionary gewinnen knnen Einfache Anfragen in Open-SQL formulieren und
implementieren knnen
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79 FHB, Hding 03/2005,
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SQL-Anfragen Mehr in WHERE SQL-Anfragesprache ist sehr mchtig Weitere Mglichkeiten in WHERE
Bereichsanfragen LIKE (das SQL-Like)
Genau das anfordern was man will Performance
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80 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte Grundstzlich: Logische Verknpfungen sind blich
AND schrnkt Ergebnis ein: Beispiel sbook-smoker Auf Gre des Scrollbar achten
Where connid = 3504 and fldate < 20020308 Nicht nur Konstantenvergleich sondern auch Attributvergleich
Intervallprfung BETWEEN bei Datum (BETWEEN 20020305 AND
20020428)
Enthaltensein: IN fr Mengen (nur kurz erklren SELECT OPTIONS)
LIKE unscharfer Vergleich % beliebige viele Zeichen, _ genau ein Zeichen Passname like %art%
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81 FHB, Hding 03/2005,
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Beispiel: Bereichsanfrage und LIKEREPORT zz38_sql_mehrwhere .
DATA: wa LIKE sbook.
SELECT *FROM sbookINTO waWHERE connid = '3504' AND
fldate BETWEEN '20020305' AND '20030428'.WRITE: wa-smoker.
ENDSELECT.
SELECT *FROM sbookINTO waWHERE passname LIKE '%art%'.WRITE: wa-passname.
ENDSELECT.
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82 FHB, Hding 03/2005,
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bung Schreiben Sie einen Report, der alle Flughfen
ausgibt, bei denen der Flughafencode Teil der Stadt ist Welche Tabelle enthlt diese Informationen? Vergleich von Attributen mit LIKE
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83 FHB, Hding 03/2005,
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FazitSie sollten Zustzliche Sicherheit mit SQL-Anfragen gewonnen
haben Logische Verknpfungen in der WHERE-Klausel
problemlos anwenden knnen Mit IN und BETWEEN arbeiten Unscharfe Anfragen mit LIKE und Mustern
formulieren knnen
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84 FHB, Hding 03/2005,
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SQL-Anfragen - Aggregation
Aggregation ist Zusammenfassung und Berechnung Wesentliche Aggragatfunktionen in SQL eingebaut
und Verfgbar Aggregation liefert leistungsfhige Berichte Erster Ansatz fr Data-Mining
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85 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte, Vorgehen berblick ber Aggregatfunktionen:
MAX, MIN (numerisch, String) AVG - Mittelwertbildung SUM - Summenbildung COUNT Zhlen, Anzahl ermitteln
SBOOK Maximalgewicht des Gepcks, Anz. Eintrge in SBOOK
Gruppierung: Anzahl pro connid, fldate Sortierung: ORDER BY HAVING Bedingung auf eine Gruppe (z.B.
AVG(LUGGWEIGHT)>20.
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86 FHB, Hding 03/2005,
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BeispielREPORT zz38_sql_mehrwhere .
DATA: wa LIKE sbook,maxg LIKE sbook-luggweight,flnr LIKE sbook-connid,datum LIKE sbook-fldate.
SELECT connid fldate count( * )FROM sbookINTO (flnr, datum, maxg)GROUP BY connid fldateORDER BY fldate.WRITE: /, flnr, datum, maxg.
ENDSELECT.
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87 FHB, Hding 03/2005,
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bung Schreiben Sie ein Programm, das das
Durchschnittsgewicht des Fluggepcks ermittelt Gruppieren Sie so
dass Sie das Durchschnittsgewicht fr bestimmte Flugverbindungen ermitteln
dass Sie das Durchschnittsgewicht fr bestimmte Flge (Verbindung und Datum) ermitteln
Schreiben Sie ein Programm, das die Anzahl der Flge gruppiert nach Personen ermittelt
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88 FHB, Hding 03/2005,
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SQL-Anfragen - Joins
Relationaler Entwurf beinhaltet Normalisierung Zerhacken von Tabellen in Untertabellen zur Redundanzvermeidung bzw. Konsistenzuntersttzung
lteres ABAP: Geschachtelte Schleifen Join Verbund setzt Tabellen wieder zusammen Gemeinsames Attribut (Schlssel-Fremdschlssel)
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89 FHB, Hding 03/2005,
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Stichworte Nochmals an Tafelbeispiel Normalisierung und Join
erklren: SCARR SPFLI Views: eine Verirrung? (~4.0) Join ersetzt geschachtelte SELECT-Schleifen
Funktional gleichwertig aber Performance und Einfachheit
Join-Syntax: FROM tab1 INNER JOIN tab2 ON join-Vergleich Beispiel
Join Arten Inner Join, Left Outer Join Nullwerte
Umbenennung mit AS
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90 FHB, Hding 03/2005,
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BeispielREPORT zz38_sql_join .DATA: wan LIKE scarr-carrname,
waab LIKE spfli-cityfrom,waan LIKE spfli-cityfrom.
SELECT scarr~carrname spfli~cityfrom spfli~citytoFROM scarr INNER JOIN spfli ON scarr~carrid = spfli~carridINTO (WAN,WAAB,WAAN)ORDER BY cityfrom.WRITE: wan,waab,waan,/.
ENDSELECT.
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91 FHB, Hding 03/2005,
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bung Ermitteln Sie: Von wo nach wo ist Amelie Vrsic an
welchen Tagen geflogen? Join mit 2 Tabellen Wo sind die Passagiernamen gespeichert? Wo sind Ortsnamen gespeichert? Wie (ber welches gemeinsame Attribut) sind die Tabellen
miteinander verbunden?
Erweitern Sie auf einen Join mit drei Tabellen, wobei zustzlich der Name der Fluggesellschaft ausgegeben wird: Welche Airline bevorzugt Amelie Vrsic?
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92 FHB, Hding 03/2005,
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Beispielausgabe
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93 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
FazitSie sollten nun Aggregatfunktionen kennen und beherrschen Mit Gruppierung umgehen knnen und so
zusammenfassende Berichte erstellen knnen Den Verbund (Join) nutzen knnen, um Tabellen zu
verknpfen
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94 FHB, Hding 03/2005,
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8: SQL-Datenmanipulation Datenmanipulation notwendig um Daten zu pflegen Weniger Komplex als Anfrageteil SQL: Grundstzlich mchtige Mengenoperationen
Gefhrlich!
Einfgen, ndern und Lschen von Zeilen in DB-Tabellen
Berechtigungsprfung und Konsistenzsicherung
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95 FHB, Hding 03/2005,
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Vorgehen, Varianten Einfgen: SQL wie Standard
INSERT INTO scarr VALUES wa_carr oderINSERT spfli FROM wa_spfliINSERT spfli FROM TABLE carr_tab.
Beispiel FHB-Airline Lschen
DELETE FROM scarr WHERE carrid = LHLH lschen, Hinweis SPFLI ist inkonsistent (SE16)
DELETE scarr FROM wa_scarrDELETE scarr FROM TABLE scarr_tab
Modifizieren mit UPDATEUPDATE spfli SET carrid = FHB where carrid = ACAuch UPDATE FROM (TABLE)
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96 FHB, Hding 03/2005,
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BeispielREPORT zz38_sql_dml .
DATA: wa LIKE scarr.wa-carrid = 'FHB'.wa-carrname = 'Air FH Brandenburg'.wa-currcode = 'EUR'.wa-url = 'www.fh-brandenburg.de'.INSERT scarr FROM wa.
*DELETE FROM scarr WHERE carrid = 'LH'.
UPDATE spfli SET carrid = 'FHB' WHERE carrid = 'AA'.WRITE: 'Gendert:',sy-dbcnt.
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97 FHB, Hding 03/2005,
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bung Fgen Sie einen Flug der FHB-Airline von
Brandenburg zu Ihrem Heimatort ein. ndern Sie die Tabelle SBOOK so, dass alle Flge
von Amelie Vrsic nun auf Ihren Namen laufen Halbieren Sie alle Flugpreise Was ergeben Sich fr Erfahrungen in Hinsicht auf
Berechtigungen und Sicherheit in SAP? Notieren Sie fnf Aussagen.
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98 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
BerechtigungsprfungREPORT demo_authorithy_check.
PARAMETERS pa_carr TYPE sflight-carrid.DATA wa_flights TYPE demo_focc.
AT SELECTION-SCREEN.AUTHORITY-CHECK OBJECT 'S_CARRID'
ID 'CARRID' FIELD pa_carrID 'ACTVT' FIELD '03'.
IF sy-subrc = 4.MESSAGE e045(sabapdocu) WITH pa_carr.
ELSEIF sy-subrc 0.MESSAGE e184(sabapdocu) WITH text-010.
ENDIF.
START-OF-SELECTION.SELECT carrid connid fldate seatsmax seatsocc
FROM sflightINTO CORRESPONDING FIELDS OF wa_flightsWHERE carrid = pa_carr.
WRITE: / wa_flights-carrid,wa_flights-connid,wa_flights-fldate,wa_flights-seatsmax,wa_flights-seatsocc.
ENDSELECT.
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99 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
FazitSie sollten nun Daten in SAP mittels ABAP manipulieren knnen Mglichkeiten und Gefahr von
Mengendatennderungen vermitteln knnen Gefahren von unberechtigtem Zugriff von ABAP auf
Datenbankdaten erkannt habe
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100 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
9: BSP mit SQL
Business Server Pages sind eine einfache und mchtige Mglichkeit SAP webfhig zu machen
Vermischung von ABAP und HTML
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101 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
BSP mit SE80-Entwickeln
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102 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
Eigenschaften: u.a. Pfad zur Seite (Problem?)
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103 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
Mit SICF ggf. Benutzer frei schalten und aktivieren
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104 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
BSP-Beispiel
Alle Airlines
Das war's
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105 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
9: FazitSie sollten BSP ansatzweise als einfache Technik zum Web-
Zugriff auf SAP prsentieren knnen Ihr ABAP Wissen in BSPs anwenden knnen
Ausblick Komplexes Framework mit Ablaufsteuerung,
Sitzungsverwaltung, Prfung, komfortable Entwicklungsuntersttzung
HTMLB Objektorientierung
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106 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
10. Zusammenfassung und Ausblick Erster Eindruck vom klassischen ABAP mit
Datenbanknutzen Berechtigungsprfung?
Keine BAPIs Keine Dynpro-Programmierung Kein Screenpainter Keine Objektorientierung Kein JAVA
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107 FHB, Hding 03/2005,
FH Brandenburg - Wirtschaftsinformatik
Lsung: Join mit 3 Tabellen (Amelie Vrsic)REPORT zz38_sql_join .DATA: wan LIKE scarr-carrname,
waab LIKE spfli-cityfrom,waan LIKE spfli-cityfrom,n LIKE sbook-passname,datum LIKE sbook-fldate.
SELECT scarr~carrname passname sbook~fldate cityfrom citytoFROM sbook inner join spfli on sbook~connid = spfli~connid
inner join scarr on spfli~carrid = scarr~carridINTO (wan,n,datum,waab,waan)WHERE passname = 'Amelie Vrsic'ORDER BY sbook~fldate.WRITE: wan,n,datum,waab,waan,/.
ENDSELECT.