FAKTEN SIND DIEBESTE VERSICHERUNG!BESTE VERSICHERUNG!INTERNATIONALER VERSICHERUNGSKONZERN REALISIERT EINE
INTEGRIERTE PLANUNG MIT IBM COGNOS TM1 INKLUSIVE SAP
ANBINDUNG
SASCHA MERTENSLEITER COGNOS SERVICES
STUTTGART, DEN 13.06.2013
AGENDA
1. KURZPORTRAITS1. KURZPORTRAITS
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
23.05.2013COPYRIGHT CENIT AG // WWW.CENIT.DE
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
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CENIT IM ÜBERBLICK
Die CENIT AG ist als Beratungs- und Softwarespezialist für die Optimierung von Geschäftsprozessen im Enterprise Information Management, ProductLifecycle Management und Application Management Services sowie Business Optimization & Analytics seit 1988 aktiv.
Die CENIT hat ihren Stammsitz in Deutschland (Stuttgart) und ist in den wichtigsten Ballungszentren vertreten.
� Gegründet 1988
� Ca. 650 Mitarbeiter
� Globale Ausrichtung
� 108 Mio. € Umsatz
� Eigenkapitalquote 57%
BUSINESS OPTIMIZATION & ANALYTICS
ADVANCED ANALYTICS
Scoringmodelle und -verfahren
Cross-/Upsell-Potentiale
Social Media Analytics
TECHNOLOGY
BI Strategie
Data Warehouse
Big Data
Data Governance
Statistische Analytik
BUSINESS INTELLIGENCEReporting & Analyse
Mobile BI
Systemauswahl
Planung & Forecasting
In-Memory
UNSERE IBM PARTNERSCHAFT
Seit mehr als 15 Jahren ist die CENIT AG einer der führenden Partner für die IBM.
� Top Partner der IBM in Deutschland und der Schweiz
� IBM Solution Partner und IBM Support Provider
� Einer der größter ECM SW Partner der IBM in DEund Partner für Groupware SW sowie WebSphere / Portal SWund Partner für Groupware SW sowie WebSphere / Portal SW
� Premier Business Partner für die IBM Cognos Produktfamilie
� Seit vielen Jahren Beta-Tester-Partner für alle IBM Cognos-Produkte
Wir haben eine Vielzahl von IBM zertifizierten Service- und Support-Mitarbeiter über die gesamten Software-Produkte von IBM, vor allem im Hinblick auf Information Management und Business Analytics.
Dies schließt eine langjährige Tradition und hervorragende Zusammenarbeit mit den ehemaligen Cognos, Applix und FileNet Gesellschaften ein.
AGENDA
1. KURZPORTRAIT1. KURZPORTRAIT
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
23.05.2013COPYRIGHT CENIT AG // WWW.CENIT.DE
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
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Planung, Analyse und Reporting
� Flexible AdHoc-Analysen
� Einfache Navigation durch komplexe Datenbestände
� Leichte Identifizierung der relevanten Analyseblickwinkel
� Kontrolle der Anwendung durch die Fachabteilung
� Einfache Modellierung/Abbildung umfangreicher Business-
IBM COGNOS TM1
� Einfache Modellierung/Abbildung umfangreicher Business-
Modelle
� “Was-wäre-wenn-Analyse” über bloßes Reporting hinaus
� echte Multi-User Read-Write Funktionalität,
schnelle Neuberechnungen bei Datenänderung
Analysten / Controlling
(IBM Cognos TM1-) MS Excel
Unternehmensweite
Berichte und Dashboards
IBM Cognos BI
Präsentations- Analyseschicht
Desktop Analyse
COGNOS INSIGHT
Fachabteilung
IBM Cognos TM1 Web
IBM COGNOS TM1 - ARCHITEKTUR
IBM Cognos TM1 Engine
Analyse & Simulation & Planung
(lesend, schreibend)
Präsentations- Analyseschicht
Integrations- Ladeschicht (Strukturen & Daten)
SAP, ERP FiBu, HR, CRM DB2, SQL, Oracle
IBM COGNOS TM1 FÜHRENDE TECHNOLOGIE
� RAM basiert (In-Memory), Berechnung in Echtzeit
� Keine Voraggregation-, kein Vorberechnen von Werten notwendig
� Eigenes, vollintegriertes ETL-Tool zum Datenup- und Download
� Standard Reporting, Ad hoc Analyse, Planung und Konsolidierung
� keine Schnittstellen zwischen einzelnen Modulen / Themengebieten� keine Schnittstellen zwischen einzelnen Modulen / Themengebieten
� Drill-Through auch auf Cube-Ebene
� 64 Bit, WIN 7, WIN 2008, XP, Vista, Office 2003 - 2010, Unicode Unterstützung
� Workflow, Prozessunterstützung
IBM COGNOS TM1 ANWENDUNGSGEBIETE
� Forecasting
� Strategische Planung
� Finanz – Berichtswesen
� Management-Konsolidierung
� Kostenrechnung
� Profitcenterrechnung
� Gewinn- und Verlustrechnung
� Währungsanalysen
� Kampagnenplanung
� Produktivitätsanalysen
� Rentabilitätsanalysen
� Projektkosten-Analysen
� Interaktive Budgetierung
� Aktivposten-Kalkulation
� Profitabilitätskontrolle
� Personaleinsatzplanung� Währungsanalysen
� Vertriebscontrolling
� Kostencontrolling
� Management-Informations-Systeme
� Integrierte Unternehmensplanung
� Personalkostenplanung
� Personaleinsatzplanung
� Marketingplanung
� Marktanalysen
� Inventurwesen und Logistik
� Preisgestaltung
� Liquiditätsmanagement
Integrierte Planungs- und Analyseanwendungen für das gesamte Unternehmen!
ANFORDERUNGEN AN DIEWEITERENTWICKLUNG DES BERICHTSWESENS
Fokus2012/13 Fokus
2012/13
2007 20122010… …
2012/13 2012/13
Analy
se-
Beri
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BERICHTSERSTELLUNG DURCHMEHRSTUFIGE DATENBEARBEITUNG
PowerPoint
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Access /DB2
ExterneDL
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DL
TM1
Regelmäßige oder Ad-hocBerichtsanforderung
Berichtserstellung und-veröffentlichung
Abfrage erzeugenTechnische
QSAuslieferung der
BasisberichteFachliche
QS
AUSGANGSLAGESCHADENCONTROLLING BERICHTSWESEN
Berichts-Datenbasisgenerieren
Vera
nt-
wort
lich
Inhalt
Qualitätssicherung der erzeugten Berichte auf Plausibilität
Statistiker
Datenabfragenerfolgen über
bereits entwickelteSAS-Programme
weitgehendautomatisiert
Statistiker
Bereitstellung der Berichte auf
Laufwerken in Formaten, die
weiterverarbeitet werden können
(Excel)
Statistiker
Quercheck zwischen den
einzelnen Berichten, die vom
Schaden-Controlling erstellt
werden
Controller
Kunde/
Contr
olle
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PROZESS SCHADENCONTROLLING HEUTE
AnfrageProblemstellung
Weiterverarbeitungdurch “Kunden”
Auswertungerstellen
Standard-Sichten
IndividuelleSichten
Sch
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Contr
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Sta
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Quell-systeme
•Ständige Datenverfügbarkeit•Normierte Struktur (Cubes)•QS systemimmanent sichergestellt•Personalisierter und zentraler Zugriff
ANFORDERUNGEN AN DIE KOSTENPLANUNG
� Differenzierte Planung der Sach- und Personalkosten
� Zusammenführung zu einem Gesamtkosten-Plan
� Automatische Aufbereitung in das SAP Format Gesamtkosten-das SAP Format
� Übergabe an die SAP Importschnittstelle über SAP Transaktion
Plan-masken
File-Export
Personal / HRUnternehmenscontrolling
Sachkosten-Planung
Personal-Planung
Gesamtkosten-Plan
EINORDNUNG DER SACHKOSTENPLANUNG IN VERSICHERUNGS-TEILPLÄNE
17.06.2013COPYRIGHT CENIT AG // WWW.CENIT.DE 17
AUFBAU UND ABFOLGE DER TEILPLÄNE
Stufe1
Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4
� Sachkosten� Bestand und
Stufe 5
17.06.2013COPYRIGHT CENIT AG // WWW.CENIT.DE 18
� Sachkosten� Personalkosten� Gesamtkosten
� Bestand undBeitrag
� Bilanz (HGB)� GuV (HGB)� Rohergebnis
� Provisionen� Kostenüberleitung
GuV� Kostenüberleitung
Konzern Benchmarking
� Investitionen� Abschreibungen� Kapazitätsplanung
(ID)� Kapazitätsplanung
(AD)� Dienstleistungen
� Steuern� Sonstiges Ergebnis� Rückversicherungs
-Ergebnis� Versicherungs-
geschäftliches Ergebnis
� Kapitalanlage HGB
� GuV / BilanzIFRS
� Ermittlung latente Steuern
� Vorläufige Bilanz IFRS
TM
1P
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� Produktion� Anpassung
AGENDA
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2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
23.05.2013COPYRIGHT CENIT AG // WWW.CENIT.DE
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
3. MODELLIERUNGS-HERAUSFORDERUNGENIN DER KOSTENPLANUNG
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
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HERAUSFORDERUNGEN IN DER MODELLIERUNG
� Einbettung einer integrierten, kontengenauen Security für die beteiligten Kostenstellen-Verantwortlichen
� Abbildung der bekannten und akzeptierten Versionslogik unter Berücksichtigung des mehrjährigen Planungszeitraums
� Aufwandsoptimierte, weiterstgehend automatisierte Plandaten-Retraktion nach SAPnach SAP
AUTOMATISIERUNG DER SECURITY
� Ausrichtung an Kostenstellen und Konten� Zell-genauer Zugriffschutz
� Freie Definition für Fremdzugriffe auf Kostenstellen und Kostenarten
� Verwaltung über Benutzergruppen
� Weitestgehende Automatisierung der Berechtigung innerhalb des SystemsSystems
� Verwendung systemeigener Security-Cubes im Zusammenspiel mit Rules
AUFBAU DER SECURITY
Kosten-stellen
Planungswürfel
Regelwerk}CellSecurity
Kosten-arten
Anwender-gruppen }CellSecurity
Systemwürfel
BEWERTUNG DER UNTERSCHIEDE
Besseres Handling für
• Elementbasiertes Rollieren über Jahresgrenzen hinweg
• Leichtere Erstellung von Zeitraumbetrachtungen(YTD, rollierende 12 Monate, etc.)
Besseres Handling für
• Vergleichbarkeit über Vorjahreszeiträume
• Leichtere Administration(relative Monate)
(YTD, rollierende 12 Monate, etc.) • Übersichtlichkeit durch verschachtelte Dimensionen
Probleme bei der Verarbeitung von Bestandswerten
• Endbestände müssen über zwei Dimensionen verschoben werden
• Dimension wird mit der Zeit recht lang und dadurch unübersichtlicher
AUFBAU DER ZEITDIMENSIONENUND VERSIONEN
� Planungscube beinhaltet
– relative Monats-Dimension
– absolute Jahres-Dimension
– unternehmensspezifische Versionsdimension
� Personal-Bestand (FTEs) wird über die Planung der Flussgrößen Zu-/ Abgänge entlang der Monate berechnetAbgänge entlang der Monate berechnet
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Version
Monate
Jahre
AUFBAU DER ZEITDIMENSIONEN UND VERSIONEN
� Bestandfortschreibung des Dezember-Planwertes in den Januar des Folgejahres
� Gleichzeitig wird die Planung in die nächste Planversion verschoben
� Rule ist komplett dynamisch über Attribute gesteuertAug
Sep
Okt
Nov
Dez
Version
Monate
Jahre
AUFBAU DER ZEITDIMENSIONEN UND VERSIONEN
� Bestandfortschreibung des Dezember-Planwertes in den Januar des Folgejahres
� Gleichzeitig wird die Planung in die nächste Planversion verschoben
� Rule ist komplett dynamisch über Attribute gesteuertAug
Sep
Okt
Nov
Dez
Version
Monate
Jahre
VORTEILE DES ZEIT- / VERSIONSHANDLINGS
� Intuitive Bedienbarkeit für den Planer
� Einfacher Vergleich historischer Versionen
� Geringe Wartung von Dimensionen
� Minimierung der Datentransfer-Prozesse
� Komplette Administration über Wartungscubes / Attribute� Komplette Administration über Wartungscubes / Attribute
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Version
Monate
Jahre
SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN TM1 UND SAP
� Realisiert durch einfache Verarbeitung von Flatfiles
� Aufbereitung des Export-Formats direkt in TM1
� Auf Seite des Imports frei für Weiterentwicklungen für den Direktzugriff aus SAP
TurboIntegrator
SAP
�Schnelle Umsetzung
�Verwendung der bisherigen Datenlieferungen
TurboIntegrator
AGENDA
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2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
2. TM1 IM SCHADEN- UNDUNTERNEHMENSCONTROLLING
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4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
4. BEST-PRACTICEBERATUNGSANSATZ & FAZIT
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BEST-PRACTICE-ANSATZ
� Komplettes Training direkt zu Projektbeginn
� Intensiv-Workshop zur Konzeption
� Autarke Entwicklung durch die Fachbereiche möglich
� Regelmäßige Review-Meetings
� Durchsprache aktueller Entwicklungsprobleme� Durchsprache aktueller Entwicklungsprobleme
� Review der Umsetzungsmethodik
� Einfluss von Best Practice Ansätzen
� Hohe Lernkurve
� Auf mehrere Personen verteiltes Wissen
� geringe externe Unterstützung
� Eigenständige Weiterarbeit
FAZIT
� Integriertes Planungsmodul für Sach- und Personalkosten
� Reduktion der Komplexität und der Durchlaufzeit bei gleichzeitiger
Erhöhung der Qualität der Kostenplanung
� Multidimensionaler Analysewürfel für das Schaden-Controlling� Multidimensionaler Analysewürfel für das Schaden-Controlling
� Erhebliche Aufwandsminimierung in der Bereitstellung von Auswertungen
� Äußerst kurzer ROI in Bezug auf externe Beratungskosten