Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
Erfolgsfaktor ContentErfolgsfaktor Content
Klaus WeinmaierKlaus Weinmaier
derStandard.at/ContentSolutionsderStandard.at/ContentSolutions
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
DER ABLAUF:DER ABLAUF:
BEGRÜßUNG/EINLEITUNGBEGRÜßUNG/EINLEITUNG
1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENTContent – Mehr als Text und BildContent – Mehr als Text und Bild
Welchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger ContentWelchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger Content
Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufVom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
Pause 9:50 – 10:05 UhrPause 9:50 – 10:05 Uhr
2)2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTECONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTEMake or Buy – Eigenproduktion oder ZukaufMake or Buy – Eigenproduktion oder Zukauf
Bezugsquellen für den richtigen ContentBezugsquellen für den richtigen Content
Anforderungen an den Content-ProviderAnforderungen an den Content-Provider
Die rechtliche Situation – Ein kurzer ÜberblickDie rechtliche Situation – Ein kurzer Überblick
3)3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTORONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTORVorteile für den Content-PartnerVorteile für den Content-Partner
Content-Design: Mediengerechte Aufbereitung (Patrick Dax)Content-Design: Mediengerechte Aufbereitung (Patrick Dax)
Pause 10:55 – 11:10 UhrPause 10:55 – 11:10 Uhr
(Offline-)Content goes online – Ein Beispiel in drei SchrittenOffline-)Content goes online – Ein Beispiel in drei Schritten
Gestaltung und Organisation von Inhalten – Redaktioneller Workflow in der PraxisGestaltung und Organisation von Inhalten – Redaktioneller Workflow in der Praxis
4)4) ZENTRALE FAKTOREN DES CONTENT MANAGEMENTSZENTRALE FAKTOREN DES CONTENT MANAGEMENTS (Wolfgang Goedel)Wer soll den Content managen?Wer soll den Content managen?
Wo soll gearbeitet werden?Wo soll gearbeitet werden?
Was wird gemanaged?Was wird gemanaged?
Wer soll erreicht werden?Wer soll erreicht werden?
Ende/Mittagessen 12:30 UhrEnde/Mittagessen 12:30 Uhr
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
A) Content – Mehr als Text und BildA) Content – Mehr als Text und Bild
FormateFormate
• TextText
• Bild: Foto/Grafik/Illustration/CartoonBild: Foto/Grafik/Illustration/Cartoon
• Audio: Ton/MusikAudio: Ton/Musik
• VideoVideo
• Downloads (z. B. Software, Ringtones, Dokumente)Downloads (z. B. Software, Ringtones, Dokumente)
• Datenbanken (z. B. Kleinanzeigen, Veranstaltungen)Datenbanken (z. B. Kleinanzeigen, Veranstaltungen)
• User-generierter Content (z. B. Foren, Rezensionen, Bilder-Tausch)User-generierter Content (z. B. Foren, Rezensionen, Bilder-Tausch)
• GamesGames
• Applikationen (SMS-basierend, Greeting Cards, Routenplaner)Applikationen (SMS-basierend, Greeting Cards, Routenplaner)
PlattformenPlattformen
• WEBWEB
• WAPWAP
• SMSSMS
• PDA PDA
• EMAILEMAIL
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
A) Content – Mehr als Text und BildA) Content – Mehr als Text und Bild
Welchen Content bieten Sie Ihren Usern an?
Quelle: Marketing Data-Studie: „Content is King“ (Endkunden), 2001
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
A) Content – Mehr als Text und BildA) Content – Mehr als Text und Bild
Über welche Medien publizieren Sie Ihren Content?
Quelle: Marketing Data-Studie: „Content is King“ (Endkunden), 2001
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
B) Welchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger ContentB) Welchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger Content
- Steigerung des Traffics- Steigerung des Traffics
- User-(Kunden-)bindung – Community- User-(Kunden-)bindung – Community
- Akquisition- Akquisition
- Unterscheidung von der Konkurrenz (USP)- Unterscheidung von der Konkurrenz (USP)
- Unterstützung von e-commerce- Unterstützung von e-commerce
- Erhöhung Service/Mehrwert- Erhöhung Service/Mehrwert
- Image-Transport- Image-Transport
- Direkte/Indirekte Finanzierung/Einnahmen- Direkte/Indirekte Finanzierung/Einnahmen
• • DirektDirekt
- Werbeeinnahmen- Werbeeinnahmen
- Sponsoring- Sponsoring
- Abonnements- Abonnements
- Kostenpflichtiger Abruf- Kostenpflichtiger Abruf
- Mehrfachverwertung- Mehrfachverwertung
• • IndirektIndirekt
- e-commerce- e-commerce
- Kundenbindung- Kundenbindung
- Image- Image
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
B) Welchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger ContentB) Welchen Nutzen bringt qualitativ hochwertiger Content
Wie wollen Sie künftig Ihren Traffic erhöhen?
Quelle: Marketing Data-Studie: „Content is King“(Endkunden), 2001
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
Allgemeine Rahmenbedingungen:Allgemeine Rahmenbedingungen:
- Wer wird eingebunden- Wer wird eingebunden (interne Workshops) -> Projektleitung(interne Workshops) -> Projektleitung
- Kommunikation der verschieden Ebenen ist wichtiger Bestandteil des Prozesses:- Kommunikation der verschieden Ebenen ist wichtiger Bestandteil des Prozesses:
• ContentManagement ContentManagement
• TechnikTechnik
• GrafikGrafik
• Content- und/oder Konzept-PartnerContent- und/oder Konzept-Partner
• Mitarbeiter intern (Anregungen, Anforderungen), Mitarbeiter intern (Anregungen, Anforderungen),
• Mitarbeiter extern (Extranet), Mitarbeiter extern (Extranet),
• Kunden/UserKunden/User
- - Definition von Milestones zur Orientierung und zur Evaluierung des ProzessesDefinition von Milestones zur Orientierung und zur Evaluierung des Prozesses
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
ZIELEZIELE
MISSIONMISSION
ZIELGRUPPE ZIELGRUPPE
MARKT-MARKT-ANALYSEANALYSE
EVALUIERUNGEVALUIERUNG
CONTENTCONTENT
-STRATEGIE-STRATEGIE
-KONZEPT-KONZEPTSTRUKTURSTRUKTUR
WORKFLOWWORKFLOW
GRAFIKGRAFIK
CMSCMS
LAUNCHLAUNCH
TESTTEST
UMSETZUNGUMSETZUNG
MARKETINGMARKETING
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
Definition der „Definition der „MISSION“ (AUSRICHTUNG)MISSION“ (AUSRICHTUNG)
• Kommunikation user/user – betreiber/userKommunikation user/user – betreiber/user
• UnterhaltungUnterhaltung
• Aktuelle Inhalte/InformationAktuelle Inhalte/Information
• UnternehmensinformationUnternehmensinformation
• ProduktinformationProduktinformation
• VerkaufVerkauf
• HintergrundinformationHintergrundinformation
• Kunden-Akquisition/-Betreuung/CRMKunden-Akquisition/-Betreuung/CRM
• Marken-Präsentation (Image-Seite)Marken-Präsentation (Image-Seite)
• Event-Präsentation Event-Präsentation
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
ANALYSE DER ZIELGRUPPEANALYSE DER ZIELGRUPPE
• Definition der ZielgruppeDefinition der Zielgruppe
• Auswertung der bestehenden User(-meinung)Auswertung der bestehenden User(-meinung)
• Umfragen/Interviews zur Definition der Anforderungen Umfragen/Interviews zur Definition der Anforderungen
MARKT-ANALYSEMARKT-ANALYSE
• KonkurrenzbeobachtungKonkurrenzbeobachtung
• DifferenzierungDifferenzierung
• Best Practices Inland/AuslandBest Practices Inland/Ausland
ZIEL-DEFINITIONZIEL-DEFINITION
Messbare Ziele definieren:Messbare Ziele definieren:
• Zugriffe (PIs und Visits)Zugriffe (PIs und Visits)
• E-commerceE-commerce
• (Neu)Kunden(Neu)Kunden
• Community – Unique UserCommunity – Unique User
• Andere zählbare Parameter (z. B. verschickte Newsletter oder SMS, Downloads) Andere zählbare Parameter (z. B. verschickte Newsletter oder SMS, Downloads)
• ZeitraumZeitraum
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
EVALUIERUNG STATUSEVALUIERUNG STATUS
• Content-AngebotContent-Angebot
• UserUser
• RankingsRankings
• Definierte Ziele mit Status vergleichenDefinierte Ziele mit Status vergleichen
ERGEBNIS:ERGEBNIS:
Die Mission und die Zielgruppe sind definiert, die Marktsituation, die Mitbewerber und Die Mission und die Zielgruppe sind definiert, die Marktsituation, die Mitbewerber und
die Anforderungen der Zielgruppe sind bekannt, der Status meines derzeitigen Web-die Anforderungen der Zielgruppe sind bekannt, der Status meines derzeitigen Web-
Auftrittes erfüllt die Anforderungen (Ziele)Auftrittes erfüllt die Anforderungen (Ziele)
nicht nicht Neukonzept/Relaunch Neukonzept/Relaunch
schon schon Festlegung des nächsten Evaluierungszeitpunktes Festlegung des nächsten Evaluierungszeitpunktes
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1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
CONTENTSTRATEGIECONTENTSTRATEGIE
Auf Basis der bisher evaluierten Rahmenbedingungen erfolgt nun die Erstellung einer Auf Basis der bisher evaluierten Rahmenbedingungen erfolgt nun die Erstellung einer längerfristigen Strategie, die sich auch auf die Evaluierung des CMS entscheidend auswirkt.längerfristigen Strategie, die sich auch auf die Evaluierung des CMS entscheidend auswirkt.
Die Strategie hängt ab von Die Strategie hängt ab von
• Marktsituation und -entwicklungMarktsituation und -entwicklung
• BudgetBudget
• Technischer EntwicklungTechnischer Entwicklung
• UserentwicklungUserentwicklung
• Unternehmenssituation und -entwicklungUnternehmenssituation und -entwicklung
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
CONTENTKONZEPT CONTENTKONZEPT
Entsprechend der Mission, der Zielgruppe, der Marke und der definierten Ziele, unter Entsprechend der Mission, der Zielgruppe, der Marke und der definierten Ziele, unter Berücksichtigung technischer Entwicklungen ergibt sich nun der Inhalt:Berücksichtigung technischer Entwicklungen ergibt sich nun der Inhalt:
Ausrichtung der Webseite:Ausrichtung der Webseite:
• InformationInformation
• InteraktionInteraktion
• TransaktionTransaktion
• KommunikationKommunikation
Für den Content entscheidende Kriterien:Für den Content entscheidende Kriterien:
• USPUSP
• MehrwertMehrwert
• AktualitätAktualität
• Mission-adäquatMission-adäquat
• ZG-adäquatZG-adäquat
• Medien- adäquatMedien- adäquat
• Marken-adäquatMarken-adäquat
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
CONTENTKONZEPT CONTENTKONZEPT
Alle Content-Parameter müssen in diesem Schritt festgelegt werden:Alle Content-Parameter müssen in diesem Schritt festgelegt werden:
• PlattformenPlattformen
• Personalisierung (Push/Pull-Dienste)Personalisierung (Push/Pull-Dienste)
• Eingesetzte (Community)ToolsEingesetzte (Community)Tools
• Quelle der InhalteQuelle der Inhalte
• Redaktionelle FormateRedaktionelle Formate
• Internet/Extranet/IntranetInternet/Extranet/Intranet
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
Welchen Themen gilt Ihr Hauptinteresse?
Quelle: Marketing Data-Studie: „Content is King“ (Endkunden), 2001
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
WORKFLOWWORKFLOW
Steht der Inhalt und seine Quellen fest, ergibt sich daraus der redaktionelle Workflow:Steht der Inhalt und seine Quellen fest, ergibt sich daraus der redaktionelle Workflow:
• Wer Wer
• Wie oftWie oft
• Zentral/DezentralZentral/Dezentral
• BerechtigungsstrukturBerechtigungsstruktur
• Einbindung externer InhalteEinbindung externer Inhalte
STRUKTUR STRUKTUR
Der definierte Inhalt und die Funktionalität werden in einem Storyboard abgebildet, die Der definierte Inhalt und die Funktionalität werden in einem Storyboard abgebildet, die Navigation festgelegt. Navigation festgelegt.
GRAFIK GRAFIK
Entsprechend der Vorgaben kann nun die zielgruppengerechte grafische Umsetzung für den Entsprechend der Vorgaben kann nun die zielgruppengerechte grafische Umsetzung für den Web-Auftritt erstellt werden.Web-Auftritt erstellt werden.
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
CMSCMS
„„Softwaresystem für das Administrieren von Webinhalten mit Unterstützung des Softwaresystem für das Administrieren von Webinhalten mit Unterstützung des Erstellungsprozesses basierend auf der Trennung von Inhalten und Struktur (strikte Erstellungsprozesses basierend auf der Trennung von Inhalten und Struktur (strikte Trennung von Layout und Inhalt)“Trennung von Layout und Inhalt)“
Anforderungen müssen genau definiert werden, die wichtigsten Aspekte dabei:Anforderungen müssen genau definiert werden, die wichtigsten Aspekte dabei:
• Redaktioneller WorkflowRedaktioneller Workflow
• StrukturStruktur
• Dynamisch/StatischDynamisch/Statisch
• PersonalisierungPersonalisierung
• Einbindung Externer InhalteEinbindung Externer Inhalte
• Usertracking/AnalyseUsertracking/Analyse
• CRMCRM
• SkalierbarkeitSkalierbarkeit
Checkliste Checkliste
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
CMS-CHECKLISTECMS-CHECKLISTE
Vernetzung/Verknüpfung: wie sind die Inhalte miteinander verknüpftVernetzung/Verknüpfung: wie sind die Inhalte miteinander verknüpft
Aktualisierung/Update-Frequenz: wie oft werden die Inhalte verändert ->Aktualisierung/Update-Frequenz: wie oft werden die Inhalte verändert ->
Dynamisch/Statisch: wird die Seite dynamisch aus einer Datenbank generiert Dynamisch/Statisch: wird die Seite dynamisch aus einer Datenbank generiert
Archivierung/automatisches Ablaufdatum: werden Inhalte archiviert, wenn ja: manuell oder über Ablaufdatum Archivierung/automatisches Ablaufdatum: werden Inhalte archiviert, wenn ja: manuell oder über Ablaufdatum
Sollen Editoren eingesetzt werden oder müssen die Inhalts-Produzenten mit html-Grundbegriffen vertraut sein?) Sollen Editoren eingesetzt werden oder müssen die Inhalts-Produzenten mit html-Grundbegriffen vertraut sein?)
Welche redaktionelle Formate (Objekte) wie Artikel, Votings, Diashows,... werden eingesetzt und wie werden diese Objekte Welche redaktionelle Formate (Objekte) wie Artikel, Votings, Diashows,... werden eingesetzt und wie werden diese Objekte miteinander verknüpft miteinander verknüpft
Attribute der Inhalte: Welche Elemente haben die einzelnen Objekte (Beispiel Text-Artikel: Titel, Untertitel, Teaser, Bild, Links)Attribute der Inhalte: Welche Elemente haben die einzelnen Objekte (Beispiel Text-Artikel: Titel, Untertitel, Teaser, Bild, Links)
Plattformen (xml, html, sms, wml,...): Für welche Plattformen werden die Inhalte verwendetPlattformen (xml, html, sms, wml,...): Für welche Plattformen werden die Inhalte verwendet
User-generated Contents: Uploads (Berechtigungen)User-generated Contents: Uploads (Berechtigungen)
SuchfunktionenSuchfunktionen
Welche Datenbanken kommen zum Einsatz, welche Schnittstellen sind dazu notwendig?Welche Datenbanken kommen zum Einsatz, welche Schnittstellen sind dazu notwendig?
Redaktionssystem/CMSRedaktionssystem/CMS
Redaktioneller Workflow: Gibt es eine Hierarchie mit BerechtigungsstrukturenRedaktioneller Workflow: Gibt es eine Hierarchie mit Berechtigungsstrukturen
Dezentral/Web-BasierendDezentral/Web-Basierend
Definition der Objekte (Artikel, Multimediale Objekte, Voting, Diashow,..)Definition der Objekte (Artikel, Multimediale Objekte, Voting, Diashow,..)
Einbindung externer Inhalte Einbindung externer Inhalte
Prozessbeschreibung: Gibt es Entwicklungs- und Testumgebungen, Ablauf des Publishing-VorgangsProzessbeschreibung: Gibt es Entwicklungs- und Testumgebungen, Ablauf des Publishing-Vorgangs
Usertracking und -analyse/StatistikenUsertracking und -analyse/Statistiken
Personalisierung der Inhalte und Anbindung an eine Userdatenbank Personalisierung der Inhalte und Anbindung an eine Userdatenbank
Technische Plattform (Bestehende Partnerschaften, bevorzugte Systeme, Übernahme bestehender Infrastruktur) Technische Plattform (Bestehende Partnerschaften, bevorzugte Systeme, Übernahme bestehender Infrastruktur)
Skalierbarkeit des Systems: Wie viele User (Zugriffe) sind zu erwartenSkalierbarkeit des Systems: Wie viele User (Zugriffe) sind zu erwarten
Werden durch das CMS nur Inhalte oder aber auch die Struktur administriert? Werden durch das CMS nur Inhalte oder aber auch die Struktur administriert?
ToolsTools
Welche Tools kommen zum Einsatz und wie ist die Verbindung zum ContentWelche Tools kommen zum Einsatz und wie ist die Verbindung zum Content
Community (Foren, Chat, ...)Community (Foren, Chat, ...)
e-commerce (Shop, Auktion, …)e-commerce (Shop, Auktion, …)
Games, ...Games, ...
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
1)1) DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:DER WEG ZUM OPTIMALEN CONTENT:
C) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der AblaufC) Vom Konzept zum (Re)Launch – Der Ablauf
MARKETINGMARKETING
OnlineOnline• Eintrag in Search-EnginesEintrag in Search-Engines• Direct Marketing Online – z. B. Newsletter an bestehende KundenDirect Marketing Online – z. B. Newsletter an bestehende Kunden• Online Aktionen wie Gewinnspiele, optionalerweise mit PartnerOnline Aktionen wie Gewinnspiele, optionalerweise mit Partner• Eintrag in LinklistenEintrag in Linklisten• Online WerbungOnline Werbung• Content-KooperationenContent-Kooperationen OfflineOffline• Verbindung Offline/Online nutzen (Kundenmagazine, Aussendungen,...)Verbindung Offline/Online nutzen (Kundenmagazine, Aussendungen,...)• Offline Werbung über klassische WerbemittelOffline Werbung über klassische Werbemittel
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE: 2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE:
A) Make or buy – Eigenproduktion oder EinkaufA) Make or buy – Eigenproduktion oder Einkauf
• Art des InhaltesArt des Inhaltes
• Unternehmens- oder produktnahe InhalteUnternehmens- oder produktnahe Inhalte
• AktualitätAktualität
• RessourcenRessourcen
• KostenKosten
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE: 2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE:
A) Make or buy – Eigenproduktion oder EinkaufA) Make or buy – Eigenproduktion oder Einkauf
Was sind die wichtigsten Kriterien für Content-Kauf?
Quelle: Marketing Data-Studie: „Content is King“ (Endkunden), 2001
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE: 2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE:
B) Bezugsquellen für den richtigen ContentB) Bezugsquellen für den richtigen Content
• Content Provider (Produzenten)Content Provider (Produzenten)
• Syndication (Broker)Syndication (Broker)
• AgenturAgentur
• Freie JournalistenFreie Journalisten
• Eigene RedaktionEigene Redaktion
• Marketing-AbteilungMarketing-Abteilung
• Produktmanager (Interne Mitarbeiter)Produktmanager (Interne Mitarbeiter)
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE: 2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE:
C) Anforderungen an Content-ProviderC) Anforderungen an Content-Provider
• Zielgruppenspezifische InhalteZielgruppenspezifische Inhalte
• Multimediale InhalteMultimediale Inhalte
• Technik und FormateTechnik und Formate
• PlattformenPlattformen
• Redaktionelle RessourcenRedaktionelle Ressourcen
• Konzeptionelles Know-howKonzeptionelles Know-how
• Quellenlage (Content-Pool)Quellenlage (Content-Pool)
• ASP – Application Service ProvidingASP – Application Service Providing
• FlexibilitätFlexibilität
• RechteRechte
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE: 2) CONTENTPROVIDING – DIE WICHTIGSTEN ASPEKTE:
D) Die rechtliche Situation – Ein kurzer ÜberblickD) Die rechtliche Situation – Ein kurzer Überblick
• RechteRechte
• Recherche Im Internet: „Information ist frei, die Ausprägung nicht“Recherche Im Internet: „Information ist frei, die Ausprägung nicht“
• FramingFraming
• VerlinkungVerlinkung
• QuelleQuelle
• ZitierenZitieren
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
A) Die Vorteile für den Content-PartnerA) Die Vorteile für den Content-Partner
• KnowHowKnowHow
- Entwicklung von Konzepten- Entwicklung von Konzepten
- Entwicklung redaktioneller Formate (ASP)- Entwicklung redaktioneller Formate (ASP)
- Journalistische und fachliche Kompetenz- Journalistische und fachliche Kompetenz
- Recherche-Pool- Recherche-Pool
- Kreatives Potential- Kreatives Potential
• VerfügbarkeitVerfügbarkeit
• InfrastrukturInfrastruktur
• Rechtliche KomponenteRechtliche Komponente
• MarkeMarke
• Content-PoolContent-Pool
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Patrick Dax – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Patrick Dax – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
B) Content-Design: Mediengerechte Aufbereitung (Patrick Dax) B) Content-Design: Mediengerechte Aufbereitung (Patrick Dax)
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten
Der automatische Produktionsablauf der Printausgabe DER STANDARD zunächst zur Online-Der automatische Produktionsablauf der Printausgabe DER STANDARD zunächst zur Online-Zeitung und in einem zweiten Schritt zu einem Online-Medium demonstriert generell die Zeitung und in einem zweiten Schritt zu einem Online-Medium demonstriert generell die Mehrfachverwertung von Inhalten, die mediengerechter Aufbereitung mobile Plattformen und für Mehrfachverwertung von Inhalten, die mediengerechter Aufbereitung mobile Plattformen und für das Internet:das Internet:
REDAKTIONS-REDAKTIONS-SYSTEMSYSTEM
ZEITUNGZEITUNG
NEWSBENCHNEWSBENCHREDAKTIONS-REDAKTIONS-
SYSTEMSYSTEM
CAESARCAESAR
DERSTANDARD.ATDERSTANDARD.AT
DRUCKEREIDRUCKEREI
APAAPA
ONLINE ZEITUNGONLINE ZEITUNG
WAP/PDAWAP/PDA
EBOOKEBOOK
ARCHIVARCHIV
ABENDDIENSTABENDDIENST REDAKTIONREDAKTION
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten
NEWSBENCH OBERFLÄCHE -> REININEWSBENCH OBERFLÄCHE -> REINI
BEARBEITUNG ERKLÄREN -> URL ZEITUNGBEARBEITUNG ERKLÄREN -> URL ZEITUNG
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten C) (Offline-) Content goes Online – Ein Beispiel in drei Schritten
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Klaus Weinmaier – 20. November 2001
3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR: 3) ONLINE-REDAKTION ALS SCHLÜSSELFAKTOR:
D) Gestaltung und Organisation von Inhalten - Redaktioneller Workflow in der PraxisD) Gestaltung und Organisation von Inhalten - Redaktioneller Workflow in der Praxis
Die Teilnehmer erstellen gemeinsam zu einem Thema eine Sonderseite auf derStandard.at unterDie Teilnehmer erstellen gemeinsam zu einem Thema eine Sonderseite auf derStandard.at unter
besonderer Berücksichtigung des redaktionellen Workflows (Recherche, Aufbereitung) und allerbesonderer Berücksichtigung des redaktionellen Workflows (Recherche, Aufbereitung) und aller
für das Redaktionsystem relevaner Parameter.für das Redaktionsystem relevaner Parameter.
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Wolfgang Goedel – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – Wolfgang Goedel – 20. November 2001
4) ZENTRALE FAKTOREN DES CONTENT MANAGEMENTS (Wolfgang Goedel)4) ZENTRALE FAKTOREN DES CONTENT MANAGEMENTS (Wolfgang Goedel)
• Wer soll den Content managen?Wer soll den Content managen?
• Wo soll gearbeitet werden?Wo soll gearbeitet werden?
• Was wird gemanaged?Was wird gemanaged?
• Wer soll erreicht werden?Wer soll erreicht werden?
Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – 20. November 2001Erfolgsfaktor Content – derStandard.at – 20. November 2001
ANHANGANHANG
Kontakt:Kontakt:
Klaus WeinmaierKlaus Weinmaier
derStandard.at/ContentSolutionsderStandard.at/ContentSolutions
Tel: +43 – 1 – 531 70 – 404Tel: +43 – 1 – 531 70 – 404
Mail: [email protected]: [email protected]
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