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Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
Einführungsveranstaltung
Wirtschaftsinformatik
Schwerpunkt 7, Winfoline, BAI
Ansprechpartner:
Dipl.-Oec. Sarah Oeste M.A.
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• 2004-2008: Diverse Forschungsaufenthalte:
University of Maryland, University of California at Berkeley, Rutgers
University & Columbia University
• Seit 2000: freiberuflicher Unternehmer, Mitgründer der GRAPE GmbH
• Seit August 2008: Inhaber des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik und
Direktor am Forschungszentrum für
Informationstechnikgestaltung ITeG,
Universität Kassel
• Studium der Wirtschaftswissenschaften, insb.
Wirtschaftsinformatik an der Univ. Hohenheim
• 2000-2004: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am LS
Wirtschaftsinformatik (Univ. Hohenheim), Promotion
• 2004-2008: Wissenschaftlicher Assistent am
LS Wirtschaftsinformatik (TU München), Habilitation
Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
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Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
• Wiss. Mitarbeiter: 20
• Doktoranden: 23
• Wiss. Assistenten & Habilitanden: 2
• Studentische Hilfskräfte: 40
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Unsere Forschungslandkarte
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Forschungspartner1 und Industriepartner
1 Projekte gefördert durch das BMBF, BMWi sowie DLR
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Wir bieten interdisziplinäre Abschlussarbeiten Bachelor/Master/Diplom
Themenbereiche für Abschlussarbeiten
Themen für Abschlussarbeiten unter:
http://www.uni-kassel.de/go/abschlussarbeiten
Strategisches IT-Management
• eHealth (z.B. IT Governance & IT Wertbeitrag
in Krankenhäusern)
• IT bei Mergers & Acquisitions bzw. bei Carve
Outs
• wertorientierte Steuerung von IT
Landschaften / IT Bebauungsplänen
Collaboration Engineering
• Virtuelle Communities
• User Generated Content & Mass
Collaboration
• Wisdom of Crowds / Collective Intelligence
• Requirements Engineering
• Blended Learning
Service Engineering & Management
• Industrialisierung der
Dienstleistungsentwicklung und –erbringung
• Management der IT-Fabrik / IT Service
Management
• Produkt-Dienstleistungsbündelung /
hybride Wertschöpfung
IT-Innovationsmanagement
• IT-basierte Open Innovation Ansätze
• IT-basiertes Innovationsmanagement
• bei Softwareunternehmen
• IT Innovationen im Bereich Ubiquitous /
• Mobile Computing
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Wir suchen fortlaufend studentische Hilfskräfte
Interesse?
Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.uni-kassel.de/go/hiwis
Bewerbungen bitte an [email protected]
Sie benötigen einen guten Umgang mit MS-Office,
Motivation am wissenschaftlichen Arbeiten,
gute Englischkenntnisse sowie
ggf. Kenntnisse der empirischen
Sozialforschung
Ihr Jobprofil umfasst die Unterstützung eines Doktoranden in
seiner Forschungsarbeit,
die Einbindung in Forschungsprojekte,
flexible Arbeitszeiten sowie
Bezahlung als studentische Hilfskraft
Sie bekommen eine Vertiefung & Anwendung der im
Studium erworbenen Kenntnisse,
die Möglichkeit zur Mitarbeit in
Forschungsprojekten,
Kenntnisse & Erfahrungen im
wissenschaftlichen Arbeiten sowie
nach Studienende: ggf. die Chance als
Doktorand übernommen zu werden
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Stellenausschreibung für eine studentische Hilfskraft
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Stellenprofil: – Umfang ca. 30 Stunden pro Monat
– Entwicklung einer Lernumgebung für die SHK-Branche
– Entwicklung und Nachbearbeitung von WBTs
– Literaturrecherchen (z.B. eLearning, WBT-Entwicklung)
Dein Profil: – Interesse an eLearning und der Entwicklung innovativer
Lernanwendungen
– Gute Englischkenntnisse
– Gute Kenntnisse in MS-Office (Word, Power Point, Excel)
– Gute bis sehr gute Kenntnisse in Adobe Flash CS5
– Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
Fragen & Bewerbungen:
Dipl.-Oec. Sarah Oeste M.A. ([email protected])
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Warum Wirtschaftsinformatik?
Informationsgesellschaft, nicht IT-Gesellschaft!
Wirtschaftsinformatik will richtigen Umgang mit Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) und Information vermitteln.
Komplexität der Informations- und Kommunikationsgesellschaft.
Wie sieht die Welt 2020 aus?
„Der Extrem-Informatiker gehört zur aussterbenden Art“ (Quelle: silicon.de vom 21.07.2006, URL: http://www.silicon.de/enid/cio/20834)
Wirtschaftsinformatik ist eine Basisqualifikation für jeden
Betriebswirtschaftler und Informatiker.
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BWL und IT: beste Job-Aussichten
„Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 71.747 Euro haben IT-Projektleiter aktuell das höchste Gehalt unter den Fachkräften ohne Personalverantwortung in der Branche. “ (Quelle: http://www.golem.de/1110/87091.html)
„Auch künftig bestehen im IT-Bereich glänzende Beschäftigungsaussichten. […]Ohne IT geht heute in den meisten Betrieben nichts mehr.“ (Quelle: http://www.onpulson.de/themen/2100/it-
jobs-itler-mit-bwl-und-branchen-know-how-sind-heiss-begehrt/)
„Die Bundesanstalt für Arbeit beschreibt den oft gesuchten Betriebswirt als "Allrounder mit mehreren Spezialgebieten plus Fremdsprachen und IT-Kenntnis plus Mobilität plus herausragender Persönlichkeit“ […].“ (Quelle:
http://www.berufsstart.stepstone.de/content/de/de/b2c-fachrichtung-bwl.cfm)
„Stellen-Anforderungen: […] Sie bringen sowohl IT-Kenntnisse als auch fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen mit […].“ (Quelle: http://www.jobcafe.de/praktikant-fachrichtung-
wirtschaftsinformatik-bwl-mit-it-kenntnissen-hamburg-5361)
„Aufgrund unserer Ausbildung sind wir vielseitig einsetzbar. Entweder direkt an der Nahstelle zwischen Technik und Wirtschaft, für die wir ausgebildet sind, oder in einem Job, der IT-Verständnis und kaufmännische Kenntnisse kombiniert.“ (Quelle:
http://karriere-journal.monster.de/karriere-planung/berufe-im-uberblick/wirtschaftsinformatiker-29513/article.aspx)
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Der Einfluss von IKT auf die Wettbewerbsfähigkeit
eines Unternehmens
Bereich Prozent
Quelle:Telekomstudie "LIFE 2“ 2010
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Ziele der Wirtschaftsinformatik
(a) die (Weiter-) Entwicklung von Theorien, Methoden und Werkzeugen zur Gewinnung intersubjektiv überprüfbarer Erkenntnisse über IS,
(b) die gestaltungsorientierte Konstruktion von IS sowie die dafür notwendige (Weiter-) Entwicklung von Konzepten, Vorgehensweisen, Modellen, Methoden, Werkzeugen und (Modellierungs-) Sprachen,
(c) die Erzielung eines realwissenschaftlichen Verständnisses von Einsatz, Akzeptanz, Management und Beherrschbarkeit von IS sowie von ihren jeweiligen Systemelementen, etwa im Hinblick auf das Verhalten von Menschen in und mit diesen Systemen als Aufgabenträger oder Anwender,
(d) die primär wirtschaftswissenschaftlich fundierte Bewertung von Risiko-, Nutzen-, und Wirtschaftlichkeitsdimensionen bei Gestaltung und Einsatz von IS, der durch sie veränderten Wertschöpfungsprozesse sowie der damit verbundenen strategischen und organisatorischen Auswirkungen auf Individuen, Gruppen, Unternehmen, Branchen und Wirtschaftsräume, und
(e) die Prognose technischer und nichttechnischer Entwicklungen und Auswirkungen des Einsatzes von IS.
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
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Wissenschaftliche Einordnung der
Wirtschaftsinformatik
• Eigenständige, interdisziplinäre Wissenschaft mit Wurzeln in Informatik und Wirtschaftswissenschaften.
• Realwissenschaft: Untersuchung von Phänomenen der Wirklichkeit.
• Wesenszüge einer Ingenieurswissenschaft (Gestaltung von IS), aber auch Bezüge zu den Verhaltenswissenschaften (Analyse der sozialen Wirklichkeit )
„Wirtschaftsinformatik wird nicht von einer einzelnen Theorie, Methode oder Perspektive dominiert. Eine enge Verzahnung mit der Praxis zum Zwecke der Gewinnung und Validierung von Erkenntnissen ist dabei
wünschenswert und notwendig.“
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
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Anspruch und Relevanz der Wirtschaftsinformatik
• IS nahezu unverzichtbar in ökonomischen, politischen und sozialen Zusammenhängen.
• Zunehmenden Vernetzung von Menschen, Diensten und Dingen erweitert das Aufgabenspektrum der Wirtschaftsinformatik.
• Wirtschaftsinformatik bedeutend für innovative Lösungsbeiträge zur weiteren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.
• Bedeutende Kontexte:
Ressourcenbewirtschaftung, Energie, Sicherheit, Gesundheit und Versorgung, Verkehr, Umwelt, Produktion, Finanzwesen, Bildung, Medien.
Quelle: Wissenschaftl. Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V., 2011
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• Was meint der BWLer?
– „Grundlagen der EDV“
– Wissen, wie man sich von daheim ins Uni-Netz einwählt
– Können programmieren
– Informatik-Cracks
• Was meint der Informatiker?
– Können bunte Folien malen
– Können nicht programmieren
– Kümmern sich darum, wie man mit unseren Entwicklungen
Geld verdienen kann
Was können Wirtschaftsinformatiker?
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• Geschäftsprozesse, IT & Unternehmensstrategie
• Mögliche Leitfragen:
– Wie kann ich informationsverarbeitende Systeme
konzipieren, entwickeln, warten, nutzen (und außer Betrieb
setzen), um damit bessere Geschäftsprozesse zu
ermöglichen?
– Welche Potenziale lassen sich mit IS wie heben?
– Wie kann das Adoptionsverhalten von IS beeinflusst
werden?
Wirtschaftsinformatiker sind Innovationsentwickler.
Mit was beschäftigen Sie sich wirklich?
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• Fachlich fundierte Ausbildung im Umfeld der
Entwicklung, Implementierung und Nutzung von Informations- und
Kommunikationstechniken in Unternehmen und Verwaltung
• Lehrveranstaltungen zu aktuellen Fragestellungen:
– Ubiquitous/Mobile Computing, Creating Innovative Services
– Dienstleistungsentwicklung, IT Service Engineering,
– Collaboration Engineering (CSCW),
– SAP
– Strategisches IT Management
Unsere Lehremission (I)
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• Mögliche Berufs- und Aufgabenfelder unserer Absolventen:
– System- und Anwendungsspezialist (ERP, etc.)
– Projektmanager
– Informationsmanager im Unternehmen,
– Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt
Geschäftsprozessmanagement, Informationstechnikeinsatz,
– Wissenschaftler im Bereich der Wirtschaftsinformatik,
– Führungsaufgaben - auch in der Unternehmensführung
• Zusätzlich: Unternehmenssoftware-Vorlesungen, Übungen und
andere SAP-Veranstaltungen, die in Public Private Partnership
veranstaltet werden („TERP 10“)
Unsere Lehremission (II)
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Übersicht der Lehrveranstaltungen des
Fachgebietes Wirtschaftsinformatik
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CollaborationEngineering
Creating Innovative Services (CIS)
SP 7 & Profil 5
Seminare zu aktuellen
Forschungsthemen
Dienstleistungsengineeri
ng und -management (DEM)
Strategisches
IT-Management (SITM)
Winfoline Veranstaltungen
Betriebliche Anwendungenvon Internettechnologien(BAI)
Datenbanken
Informationswirtschaft
Pflicht SP 7 Wahlpflicht SP 7
Betriebliche Informations-Systeme (BIS)
Seminare zu aktuellen Forschungsthemen
Winfoline Veranstaltungen
Enterprise ArchitectureManagement (EAM)**
IT-Projektmanagement**
ERP Analyst (TERP 10)*
Accenture Campus Challenge
Modul 19: Wahl
Berufsbild: ERP Analyst * & IT Consultant **
Info 1
Grundlagenmodul
Info 2
Modul 18: Methoden
MA
ST
ER
BA
CH
EL
OR
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MSDNAA
– Kostenloser Bezug verschiedener Microsoft Produkte
– Onlineanmeldung:
http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/personen-
fachgebiete/leimeister-prof-
dr/kooperationen/msdnaa.html
– Kontakt: [email protected]
– Mehr Infos auf der Webseite
Serviceleistungen des Fachgebietes
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SAP University Alliance
Verschiedene Angebote in der Lehre, z.B.:
– Betriebliche Informationssysteme (BIS)
– TERP 10: offizielle SAP-Zertifizierung für Studenten
Serviceleistungen des Fachgebietes
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Weitere Infos – Stay up to date…
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• Auf den Fachgebiets-Seiten
• http://www.uni-kassel.de/fb07/index.php?id=14885
Lehre-News
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Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
Einführungsveranstaltung
Wirtschaftsinformatik
Schwerpunkt 7, Winfoline, DBMS
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• Einführung in den Tauschring
• Angebot
• Anmeldung
• Hinweise
Winfoline
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• Lehrkooperation der Uni-Kassel mit
• Darmstadt (Prof. Dr. Buxmann)
• Göttingen (Prof. Dr. Schumann)
• Saarbrücken (Prof. Dr. Loos)
• Mehrwert für Studenten:
• Vorlesungen anderer Universitäten können gehört und eingebracht werden
• Vergrößerung des Lehrangebotes
• Inhalte stehen Online zur Verfügung, Zeit- und Ortsflexibilität
WINFOLINE-Tauschring
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Juni 2001 bis Dezember 2003: Offenes Kooperationsnetzwerk
April 1997 bis März 2001: Geschlossene Kooperation
Projektförderer
• Bertelsmann-Stiftung
• Heinz-Nixdorf-Stiftung
• Projekt gefördert im Rahmen der BIG-Initiative (Bildungswege in der Informationsgesellschaft)
Ziel • Aufbau eines inter-universitären Lehrbetriebs
Projektförderer
• BMBF
• Gefördert im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung
• Leitprojekt: Neue Medien in der Bildung (PT-NMB)
Ziel • Universitäts- und bundeslandüber- greifendes Bildungsnetzwerk im Bereich der Wirtschaftsinformatik
Winfoline
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Universität
Göttingen
Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. M. Schumann
Institut für Wirtschafts-
Informatik Prof. Dr. P. Loos
Universität des
Saarlandes
MoBIS – Modellierung betrieblicher Informationssysteme
GPIT - Geschäftsprozesse und Informations-technologie
BAI – Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien
DBMS – Datenbankentwurf und -management
MIS – Management der Informationssysteme
IVDL - Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben
Lehrveranstaltungen in Kassel
IM – Information Management
IE – Internet Economics
FG Information Systems / Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Buxmann
Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
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Jeweils im Wintersemester
• BAI – Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien (Ba)
• GPIT - Geschäftsprozesse und Informationstechnologie (Ma)
• IVDL – Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (Ma)
Jeweils im Sommersemester
• MoBIS – Modellierung betrieblicher Informationssysteme (Ba)
• DBMS – Datenbankentwurf und –management (Ba)
• MIS – Management der Informationssysteme (Ba)
• Internet Economics (Ma)
• Information Management (Ma)
Veranstaltungsturnus
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Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien (BAI)
Datenbankentwurf und –management (DBMS)
Universität Kassel
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Prof. Dr. Peter Buxmann
Internet Economics (IE)
Information Management (IM)
TU Darmstadt
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Prof. Dr. Peter Loos
Modellierung Betrieblicher Informationssysteme (MoBIS)
Geschäftsprozesse und Informationstechnologie (GPIT)
Universität des Saarlandes
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Prof. Dr. Matthias Schumann
Management der Informationssysteme (MIS)
Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (IVDL)
Georg-August-Universität Göttingen
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17.10.2012 Klausur Lernphase/ Übungen
Veranstaltungsablauf
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• Stoffumfang nicht unterschätzen!
• Kontinuierliches Lernen über das Semester, am besten zu festen
Zeiten (eigener Plan).
• Übungsaufgaben, Fallstudien und zur Vorbereitung nutzen.
• Bei Fragen rechtzeitig an jeweiligen Betreuer der Kurse wenden.
• Diskussionsforen nutzen!
Hinweise zum Lernen in Online-
Lehrveranstaltungen
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Klausurtermin
• Winfoline-Veranstaltungen werden in Göttingen, Kassel,
Darmstadt und Saarbrücken angeboten.
• Die Terminfestlegung erfolgt in Abstimmung mit den
verschiedenen Prüfungsämtern.
• Teilweise stehen die Klausurtermine erst wenige Wochen vor Ende
des Vorlesungszeit fest (s. Homepage Quicklink Klausurtermine)
• Zeitraum für Klausuren ca. ab Ende Januar bis Mitte Februar.
• Es gibt keine Nachschreibetermine!
Klausurtermine
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Einschreiben in Winfoline
• Ausfüllen des Anmelde-Formulars unter http://winf.wirtschaft.uni-
kassel.de/winfoline/Anmeldeformular/form.php
• Anmeldungs-ID lautet: winfo2009
• Melden Sie sich ausschließlich mit Ihrer Uni-Mail an, da es bei
einigen Providern zu Problemen kommen kann.
• Sie erhalten ihr Login per E-Mail aus Göttingen
(Anbieter der Lernumgebung) nach ein paar Tagen.
• WICHTIG: Bitte achten Sie darauf, ggf. nur ein neues Passwort
anzufordern, falls Sie bereits ein Login besitzen.
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22.10.2012
29.10.2012
Erste Woche
November 2012
[…] Erste Woche
März 2013
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Einschreiben in Winfoline Termine, an denen die Einschreibung erfolgt
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Anmeldeformular: http://winf.wirtschaft.uni-kassel.de/winfoline/Anmeldeformular/form.php
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Anmeldeformular
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winfo2009
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StudIP https://www.studip.uni-goettingen.de/
Anmeldedaten erhalten Sie per E-Mail.
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Anmeldung zu Kursen
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Kurse auswählen
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Kurs auswählen
Gewünschten Kurs anklicken
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Kurs buchen
Im Normalfall benötigen Sie kein Passwort, um sich in den Kurs einzuschreiben
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Für Kurs eintragen
… d.h. Sie haben Lese- und Schreibrechte bspw. für das Forum
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In den Kurs gelangen
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Aufbau von Kursen in StudIP
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Lerninhalte Video- oder Tonaufzeichnung inkl. Folien
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Lerninhalte Lernmaterial, d.h. Foliensätze
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FAQ – Winfoline www.wi-kassel.de
http://www.uni-kassel.de/fb07/institute/ibwl/personen-fachgebiete/leimeister-prof-dr/faq/winfoline.html
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• Warum StudIP und nicht Moodle?
Jede beteiligte Universität benutzt eine eigene Lernumgebung.
Für Winfoline ist es aber nötig, dass sich alle Studierenden
hochschulübergreifend auf derselben Plattform befinden.
StudIP wird von Göttingen aus bereitgestellt.
• Bitte beachten Sie: die Buchung eines Kurses in StudIP ist
keine Klausuranmeldung! Sie können also Kurse „testweise“
buchen.
• Klausuranmeldung wie üblich im HIS!
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• Präsenztermine außerhalb von Kassel gelten natürlich nicht für Sie,
Klausuren finden hier statt.
• ALLE Veranstaltungen sind auf deutsch.
• Anmeldung ist teilweise erst in ca. einer Woche möglich.
• Ggf. können Übungsaufgaben absolviert werden. Die
entsprechenden Infos stehen im Kurs. Bei Fragen an den
Dozenten wenden. Übungen sind keine Klausurvoraussetzung.
• Bekanntgabe von Termin und Raum der Klausur in HIS und auf
Homepage.
• Es gibt jeweils nur einen Klausurtermin.
Fragen
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Verantwortlich bei Fragen:
• Anmeldung, Organisatorisches:
• Inhaltliche Fragen zu den anderen Kursen bitte an den jeweiligen
Betreuer (angegeben in jedem Kurs auf der Übersichtsseite)
• Sollte es bei diesem Kontakt zu Problemen kommen, können Sie
sich an mich wenden.
Fragen
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• ID für das Anmeldeformular:
winfo2009
• Passwort zur Einschreibung in den Kurs
Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben:
ivdl12
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Passwörter
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Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
Einführungsveranstaltung
Wirtschaftsinformatik
Schwerpunkt 7, Winfoline,
Betriebliche Anwendung von Internettechnologien (BAI)
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Organisation
• Pflichtveranstaltung Schwerpunkt 7
• 6 ECTS Veranstaltung = 180 Stunden geschätzter Aufwand
• Skript (PDF) und Übungsmaterialien online
• Tutorium-Termine: Montags 12 bis 14 Uhr,
Raum Nora-Platiel-Str. 6 - Raum 0212 (Start: 22.10.)
• 90 Minuten Klausur
• Bonuspunkte durch Übungsaufgaben
• Ansprechpartner: Axel Hoffmann
Alle Informationen auf StudIP im Kurs
„Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien (BAI)“
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Betriebliche Anwendung von Internettechnologien
(BAI)
Systementwurf
© 2012 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
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Zentrale Lernziele der BAI
• Sie sind in der Lage die wichtigsten
Informationstechnologien des Internet zu erläutern.
• Sie können Entwicklungsprojekte für betriebliche
Anwendungen durchführen.
• Sie können auf Internettechnologien basierende
betriebliche Anwendungen analysieren, vorschlagen und
deren Entwicklung organisieren.
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Inhalt der BAI
• Informationstechnologien des Internet
– Entwicklung des Internet
– Web 2.0 + aktuelle Trends
• Entwicklung betrieblicher Anwendungen
– Projektmanagement & Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung
– Anforderungsmanagement
– Geschäftsprozessanalyse
– Wirtschaftlichkeitsanalyse von IT-Entwicklungen
– Usability Engineering
• Beispiele betrieblicher Anwendungen von Internettechnologien
– CSCW
– Wissensmanagement
– E-Learning
© 2012 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
61 © 2012 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Kommunikation im Kurs
Haben Sie Fragen an den Dozenten, dann bitte direkt per E-Mail: [email protected]
Allgemeine Infos werden zudem über das Forum gepostet. Dort können Sie sich auch mit Ihren Kommilitonen austauschen.
62 © 2012 | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister
Empfehlung Ablauf
1. Lernen Sie anhand des WBT. Sie sollten vor jedem Tutorium die entsprechenden Kapitel dort durchgearbeitet haben. Lösen die dabei die entsprechenden Übungsaufgaben am Ende der Kapitel.
2. Im Tutorium können Sie das Gelernte nochmal anwenden und Fragen stellen. Die dort besprochenen Übungsaufgaben sollten Sie nachbereiten.
3. Tauchen zwischendurch Fragen auf, wenden Sie sich per Mail an den Dozenten oder im Forum an Ihre Kommilitonen.
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Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik Universität Kassel | FG Wirtschaftsinformatik
Einführungsveranstaltung
Wirtschaftsinformatik
Schwerpunkt 7, Winfoline, BAI
Ansprechpartner:
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