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Page 1: Danke - Friedrich Bayer Realschule Wuppertalfbrs.de/archivseite/home/aktuelles/bilder/26_Apr_cw07.pdf · 2014. 7. 4. · oder auch dem Joe Cocker-Hit „Unchain My Heart ... berg

Julia Albowski; Allianz Hannemann und Dumsch OHG; Amboss-Apotheke; Apollo Varité; Aral-Tank-stelle Hahnerberg; Kornelia und Uli Armbruster; Autohaus Klaus Heinz; Autohaus Tepass + Seiz;Bambini Kindermoden; Irena Bass; Blumen Balewski; Blumen Koch; Bootshaus Wuppertal; Buch-handlung Nettesheim; Brillen Büchner; Cafe vom Cleff; Café Podzelny; Café-Restaurant Gelper Hof;Café-Restaurant Rigi-Kulm; Café-Restaurant Haus Zillertal; Collage - Schönes aus zweiter Hand; Co-sack Druck + Verpackung; Cronenberger Backhaus; Cronenberger Bahnhofsgaststätte; Cronenber-ger Frischemarkt Pollschmidt; Cronen-berger Früchtekorb; CronenbergerHandwerker; Cronenberger Schlüssel-dienst; Cronenberger Woche; SandraDeutz; Dieter’s – die Ideenwelt; Di-GASS; DIW Industriereinigung; Druk-kerei Drees; Dorper Apotheke; ElektroKlärner; Emuge-Franken; FriederikeEngl; Petra Engelke; Fa. Julius BergerGmbH & Co. KG; Fa. Kfz Valentin; Fi-scherandfriends; Foto-Media Hensel;Gaststätte Alt-Cronenberg; GaststätteEhrhardt; Gaststätte Kaisertreff; Gemeinschaft Cronenberger Unternehmen (GCU); GetränkeSchildberg; GOP-Varieté; Udo Görts; Oliver Grundhoff; Beatrix Gunst; Hahnerberg-Apotheke; Ha-zet-Werk; Hein & Co.; Herrenmode Micha A.; Heyco-Werk; Hilti; Tanja Jäger; Kaufhaus Buß; Chri-stine und Meinhard Koke; KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG; Kerstin Krauel; Ernst Krebs KGStahlhandel; Krombacher; Küllenhahner Lädchen; Lebenshilfe Cronenberg; Leonhards Garten- undLandschaftsbau; Lingemann GmbH; Lorenz Frisuren; Löwen-Apotheke; Matthias Marsch; ClaudiaMartiny; Meister Werkzeuge; Menü 2000; Metzgerei Kaufmann; Metzgerei Uhlemeyer; Ingrid Mor-genroth; Möhling GmbH; Mrs. Sporty Cronenberg; Annelore Munich; Music Event-Service; AnkeNölle Fotografie; Kathrin Payk; Silke Plätzer; Anne, Sabine und Ilse Putsch; Britta Pandel-Rood;Parfümerie Guth; Partyservice Schmidtke; Präsentstudio Soennecken; Joh. Hermann Picard; UlrichRasch; Horst Rohde; Renault Eylert; Restaurant Galerie Palette; Restaurant Haus Odenwald; Re-staurant Katzengold; Restaurant La Piazza; Restaurant Zur alten Bergbahn; Romulus; Günter Ro-thenburg; RSC Cronenberg; Rüggeberg Automatendreherei GmbH; Salon Dietrich; Salon Lorenz;Schuebo GmbH; Marc Schneider; Sinziger; Stadtsparkasse Wuppertal; Helga Stegen; Susanne Stein-hauer; TiC-Theater; Trink & Spare Hahnerberg; Uhren-Optik-Schmuck „Müller für die Sinne“; VanWaard; Varieté et cetera; Vaupel Service & Team Stromrichter GmbH; VillaMedia; Volksbank Wup-pertal; Yvonne Voskuhl; Weinhandlung Lapinski; Carsten Winkler, Wohnstil.

Danke... allen diesen Spendern und

Unterstützern der Benefiz-Tombola...

Volle Spendenkassen waren die Hauptsache, dieschönste „Nebensache” des rauschenden Benefiz-

abends war indes das Programm: Obwohl das Konzertum 23 Uhr stolze fünfeinhalb Stunden gedauert hatte,applaudierten die Zuschauer begeistert und fordertenstehend eine Zugabe nach der anderen – die Big Banddes Carl-Fuhlrott-Gymnasiums und ihr Leiter LotharBerg setzten einmal mehr den umjubelten Schlus-spunkt des Konzert-Marathons. Den Auftakt dazu ge-staltete die Bläserklasse „Plus 7B”: Mit Swing undPop gestalteten die jungen Bayer-Realschüler unterder Leitung von Monika Modrow den Einstieg in dasBühnenprogramm – toll, was die Siebtklässler schondrauf haben!

i-Tüpfelchen dabei war der Auftritt von Lisa Sopp:Zwar streikte bei der FBR-Schülerin, die es bei demSAT.1-Contest „The Voice Kids” ganz aktuell in die„Battles” geschafft hat, zu Beginn das Mikrophon.Cool meisterte die erst 12-jährige Cronenbergerinaber das Technik-Problem, um dann – trotz Erkältung– mit dem Adele-Hit „Set fire to the rain” den stimm-lichen Beweis zu führen, warum „Voice Kids”-JurorinLena Meyer-Landrut sie in ihr Team gewählt hatte.

Voller Sound & zarte Klänge

Der Posaunenchor Cronenberg unter Leitung vonHolger Havemann präsentierte mit gewaltigemKlangkörper wohlklingend-professionell Evergreens,noch dazu im Stehen – das machte Lust auf das Früh-jahrskonzert am 9. Juni, da stand auch das Publikum inder Knipex-Schmiede auf! Begeistert gefeiert wurdenauch Cellist Michael Hablitzel und seine ebenso rei-zende wie begabte Tochter Hannah an der Harfe: Mitzauberhaften klassischen Tönen beeindruckten sieund verzauberten die Zuhörer; mit Verlaub: HannahHablitzel noch einen Tick mehr als ihr Papa… Ganzandere Töne, aber nicht minder unterhaltsam warenMathias Haus am Flügel und Benjamin Gössel so-wie Jonas Dometshauser abwechselnd am Vibra-phon – rasend schnell, einfach virtuos.

Ein weiterer Höhepunkt war Pianist Vladimir Bur-khardt, der, begleitet von Saxophonist MarkusGärtner, einmal mehr bei „Cronenberg hilft!”

unter Beweis stellte: Burkhardt ist ein Vollblut-Enter-tainer! „Let me entertain you” klang in einem seinerStücke an, in denen er spielend leicht eine unmöglicherscheinende Verbindung von Bach zum Kinderlied„Hänschen klein…” bis hin zur „Ballade pour Adeline”oder auch dem Joe Cocker-Hit „Unchain My Heart”möglich zu machen, seinen „Crossover” sogar nochmit einem Hammer zu spicken wusste – sein Witz, sein

Charme und sein Leichtigkeit steckte alle an, Zugabe-Rufe und viel Applaus waren der wohlverdiente Dankdes Publikums. Zudem spendete Vladimir Burkhardtdie Hälfte des Erlöses, der am Benefizabend aus demKartenverkauf für sein nächstes Konzert am 5. Mai zu-sammen kam, für „Cronenberg hilft!” – auch noch einsozialer Vollblut-Künstler!

Extra-klassisch und Extraklasse

Nach so viel Spaß wurde es mit Werner Dickel(„Musik auf dem CronenBerg”) an der Bratsche

und Chris Huber, der zuletzt als “Teufelsgeiger” mitdem „Royal Street Orchestra” in der Knipex-Schmiedebegeisterte, wieder „erstklassisch“ – die transsylvani-schen Volks- und Tanzlieder waren zwar ein „Kontra-punkt” zum „Ratpack” Burkhardt/Gärtner, aber auchsie fügten sich nahtlos ein: nämlich als ein weitererHochkaräter in der Reihe der Programm-Höhepunkte.Es folgte das Saxofon-Orchester „Sax For Fun”,dass die Alte Schmiede ebenfalls mit großem Sounderfüllte.

„Vielen Dank für Eure tolle Veranstaltung!”, schriebSaxofon-Orchester-Leiter Thomas Voigt im Nachklangzu „Cronenberg hilft!”: „Es hat großen Spaß gemacht,bei Euch zu spielen!” Das Kompliment kann man ge-trost zurückgeben, wie reichlich Applaus und einmalmehr „Zugabe”-Rufe bewiesen: Bei „Sax For Fun” istder Name Programm, ihr Auftritt machte großenSpaß! Apropos, Spaß: Für viel „Entertainment” garan-tierte auch Nicolas Evertsbusch: Der Magier am Kla-vier überzeugte auch bei seinem zweiten „Cronen-berg hilft!”-Auftritt nicht nur mit grandiosem Klavier-spiel und frechen Kreissler-Liedern, sondern auch (wie-der) mit frechem Mundwerk – der gebürtige Küllen-hahner ist ein „Klavierettist”, eben ein Kabarettist amKlavier!

Auch nach fünf Stunden noch “Zugabe”-Rufe

Zum Abschluss, fast schon traditionell, spielte – wiebereits beschrieben – die Big-Band des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums groß auf. Und zwar

„groß” nicht nur im Sinne von “großer Besetzung” –„groß-artig” war auch diesmal das Spiel des Schulor-chesters; obwohl „Bandleader” Lothar Berg jährlicheinen Aderlass in Form von Schulabgängern zu ver-kraften hat, schafft er es, den Klangkörper auf hohemNiveau zu halten oder vielleicht sogar zu steigern –wie der Posaunenchor und „Sax For Fun” lieferte auchdie CFG Big Band einen Auftritt in Profi-Qualität ab!So ließ es sich in der Knipex-Schmiede aushalten...

Über fünf Stunden Konzert-Marathon begeisterte

Super”, fand entsprechend auchIris Madel das Benefizkonzert,

aber nicht nur, weil sie einen derHauptpreise bei der Benefiz-Tom-bola ergattert hatte: „Ich finde esgut, wenn sich Menschen engagie-ren – insofern finde ich alles hiergut!”

Ins gleiche Horn stießen DorisSteinke aus der Südstadt und Mi-

chael Hyhs aus Heckinghausen:„Uns gefällt alles”, gaben die treu-en „Cronenberg hilft!”-Besucherund erklärten Musik-Liebhaber zuProtokoll: „Das Programm ist viel-seitig, jede Sparte ist vertreten – imPrinzip ist alles gut!”

„Ich finde hieralles gut...!“

Dass das geflügelte Wort „Überdie Wupper gehen…” nicht un-

bedingt einen negativen Anklanghaben muss, bewiesen Ursel undHeinz Bockermann: Das Ehepaarwar über die Wupper, nämlich ausSolingen, zum Benefizkonzert ge-kommen und es unterstrich gegen-über der CW: „Uns geht’s richtiggut!” Ob Konzert, Klönen oder Ku-linaria – alles sei 100-prozentig inOrdnung, befanden auch ihre Be-gleiter Jutta Hilverkus und ErnstAlbers: „Das ist ja beinahe wie einechtes Nachbarschaftsfest hier.”

Nur eines hatte das Besucher-Quartett an einem der Stehti-

sche vor der Knipex-Schmiede zubemängeln: Es könnte etwas wär-mer sein – „aber da können Sie janichts dran machen”. Richtig, dasWetter hatten die „Cronenberghilft!”-Organisatoren nicht bestellt– vielleicht hatten es ja die Bocker-manns aus Solingen mit über dieWupper gebracht…

„Über die Wuppergegangen“...

9. Benefizkonzert: Cronenberg half

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