Botanik in der Botanik in der ArchitekturArchitektur
Heidelinde WiederHeidelinde WiederMiriam GötschMiriam Götsch
Michael GasperlMichael Gasperl
Experimente im BiologieunterrichtExperimente im Biologieunterricht
Bionik und ArchitekturBionik und Architektur
Bionik:Bionik: „Lernen aus der Natur für „Lernen aus der Natur für die Technik“, 1958 Steeledie Technik“, 1958 Steele
Mehr Stabilität mit weniger Mehr Stabilität mit weniger MaterialMaterial
Kuppelbau, Gewölbe, DächerKuppelbau, Gewölbe, Dächer
TurmbauTurmbau
„Crystal Palace“, London
Bambus: Querschnitt
Vorbild GrashalmVorbild Grashalm
Knospenspitze einesLauchgewächses
Verwendete Materialien fürGrashalm-Nachbau
Nachbau eines Grashalmes
Röhrenwürmer mit faltbaren Tentakeln
Riesenmuschel: Das Faltendesign bietet mehr Stabilität
(Die größte Muschel der Welt)
Möbel aus KartonMöbel aus Karton
Kieselalgen - KonstruktionKieselalgen - Konstruktion
Ikosaeder – „Zwanzigflächer“RIESENKUPPELNKieselalgen: Baumuster oft in 60°-WinkelnRichard Buckminster Fuller
Skelett eines Strahlentierchens
Baustein der festen Kieselalgenschalen:Das Silikatmolekül
PrinzipienPrinzipien
Moderner, geodätischer Dom, Frankreich
Das Mark der Binse, Climatron
• Sechzig Grad
• Gleichseitige Dreiecke
• Gleichmäßige Ableitung der Belastung
• Bedeutung im Kuppelbau
Biosphere II, Arizona
Konstruktionen von R.B. FullerKonstruktionen von R.B. Fuller
„Crystal Palace“, London (
R.B. Fullers GeodätischerDom, Weltausstellung 1967 (in Montreal)
Kieselalgen in der TechnikKieselalgen in der TechnikDIATOMEEN (Kieselalgen) als Vorbild für eine Ultraleichtfelge
Arachnoidiscus
Verwendete Materialien fürKieselalgen-Konstruktion
Illustration einer Radiolarie, Ernst Haeckel; in„Kunstformen der Natur“, um 1900
Modelle:
* verstrebter Würfel* Kieselalgen-Konstruktion* Ikosaeder
Verstrebter WürfelVerstrebter Würfel
Kieselalgen-KonstruktionKieselalgen-Konstruktion
Zeit Phasen GeplantesLehrerverhalten
ErwartetesSchülerverhalten
Sozialformen undHandlungsmuster
Medien
5’ Einstieg L/L informiert kurz über
AufgabenstellungTeilt Bauplan ev.
Foto aus
S/S hören zu Frontalunterricht Arbeitsblatt
30` Erarbeitung Hilfestellung wenn benötigt
Bauen des vorgegebenen Objektes
Gruppenarbeit mit 5 Personen
5` Erarbeitung Fragt nach den Meinungen und schreibt sie mit
Erklären warum sie glauben das ein Objekt länger standhält
Lehrer – Schüler Gespräch
Tafel
10’ Erarbeitung L/L unterstütz wenn gewünscht
Jede Gruppe führt ihr Experiment durch, die restl. S/S sehen zu
Experiment Schwere Bücher
10’ Endphase L/L bespricht mit den S/S das Ergebnis des Experiments + weitere Informationen zum Thema
Internetrecherche
S/S diskutieren mit L/L, eigenständige Internetrecherche
Einzelarbeit Computer
Verlaufsplanung
Stundenplanung - BionikStundenplanung - Bionik
DoppelstundeDoppelstunde
8.Klasse AHS8.Klasse AHS
Lehrplanbezug:Lehrplanbezug:
Einblicke in Forschungsschwerpunkte der Einblicke in Forschungsschwerpunkte der modernen Biowissenschaften modernen Biowissenschaften (Stammzellenforschung, (Stammzellenforschung, neueReproduktionsmethoden usw.)neueReproduktionsmethoden usw.)
Stundenplanung - BionikStundenplanung - Bionik
Didaktische Überlegungen:Didaktische Überlegungen:Gruppenarbeit: soziale Kompetenz, Gruppenarbeit: soziale Kompetenz,
TeamfähigkeitTeamfähigkeitExperiment: CatcherExperiment: Catcher
Lehrplan Weltverständnis u. Lehrplan Weltverständnis u. Naturerkenntnis:Naturerkenntnis:
Einblicke in die modernen Einblicke in die modernen Biowissenschaften einschließlich aktueller Biowissenschaften einschließlich aktueller Forschungsthemen sind zu geben.Forschungsthemen sind zu geben.
LiteraturLiteratur
Kurt G. Blüchel und Fredmund Malik Kurt G. Blüchel und Fredmund Malik (Hrsg.): (Hrsg.): Faszination Bionik, Die Intelligenz Faszination Bionik, Die Intelligenz der Schöpfung.der Schöpfung. Bionik Media, 2006 Bionik Media, 2006
Werner Nachtigall, Kurt G. Blüchel: Werner Nachtigall, Kurt G. Blüchel: Das Das große Buch der Bionik. Neue große Buch der Bionik. Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur.Technologien nach dem Vorbild der Natur. DVA, Stuttgart und München 2000DVA, Stuttgart und München 2000
Heidelinde Wieder
Miriam Götsch
Michael Gasperl
Danke für die Aufmerksamkeit!Danke für die Aufmerksamkeit!