Fort- und WeiterbildungProgramm 2014
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
BERUFSBEGLEITEND STUDIEREN AN DER UNI HAMBURG
SOMMERSEMESTER 2013
Sozial- und Gesundheits- management
SOZIAL- UND GESUNDHEITS MANAGEMENTBerufsbegleitend studieren an der Universität Hamburg
Hinweis: Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Bildungs-zentrum für Gesundheitsberufe rechnen wir alle mit unserem
Logo gekennzeichneten Fachweiterbildungen aus dem Fort- und Weiter bildungsprogramm 2014 auf unseren Studiengang Sozial- und Gesundheits management an.
- Studieren Sie mit oder ohne Abitur
- Einstieg jederzeit möglich
- Vielfältige und praxisnahe Angebote erweitern Ihr Know-how
- Für jedes von Ihnen besuchte Seminar erhalten Sie ein Zertifikat
- Studienabschluss: Managerin / Manager im Sozial- und Gesundheitswesen
Anmeldung und Information: Vanessa Nawrath,
Tel. 040 / 42838-6370, Vanessa.Nawrath@
wiso.uni-hamburg.de
www.wiso.uni-hamburg.de/weiterbildung
Neue Berufs- und
Aufstiegschancen
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3BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
wenn Sie denken: „Fort- und Weiterbildungen müssen sein“, haben Sie sicherlich Recht. Aber: Schön ist doch der Gedanke, sich mit Spaß und Freude zu qualifizieren, fortzubil-den und zu lernen. Das ist auch unser Ansatz!In den Händen halten Sie unseren neuen Fort- und Weiterbildungskatalog 2014. Stolz präsentieren wir Ihnen ein neu überarbeitetes Programm, bei dem der Spaß und die Freude am Lernen nicht zu kurz kommen.
Für eine bessere Übersicht im Katalog ist das Inhaltsverzeichnis in Themenbereiche gegliedert, so finden Sie sich schneller zurecht. Das Anmelden wurde durch die Ein-führung von Kursnummern für die jeweiligen Veranstaltungen vereinfacht und unter „Kommunikation und Pflege“ haben wir unser Angebot für Sie erheblich erweitert.
Hinweisen möchten wir Sie auch auf eine besondere Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e.V. an der Universität Hamburg. So besteht jetzt die Möglichkeit, sich einzelne Seminare unserer Fachweiterbildungen für den Studiengang „Sozial- und Gesundheitsmanagement“ anerkennen zu lassen – ein doppeltes Plus für Sie!
Wir stehen Ihnen auch in diesem Jahr wieder zur Seite, damit Sie erfolgreich beruflich und persönlich Ihre Fort- und Weiterbildung meistern – mit einem Lächeln im Gesicht.
Seien Sie mit dabei!
Holger GraberBetriebsleiter des BZG
Liebe Leser*, liebe Mitarbeiter,
Vorwort
4 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Das BZG mit Ärzteakademie 08
Kontakte Fort- und Weiterbildung 10
Dozenten 12
Fachweiterbildungen 14
Anästhesie- und Intensivpflege 15
Endoskopiepflege 16
Fachpflege Psychiatrie 17
Intensivpflege 18
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung 20
OP-Pflege 22
Fachqualifikationen 24
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B 24
Pain Nurse 25
Pflegeexperte in der Geriatrie 26
Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) 27
Praxisanleiter 28
Refresher für Praxisanleiter 29
Stroke Nurse 30
Zertifizierter Wundexperte ICW 31
Zertifizierte Wundexperten-Updatekurse 32
Fortbildungen 34
Anästhesie- und Intensivpflege
Anästhesiepflegerische Interventionen – Regionalanästhesie 34
Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern 35
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege 36
Grundlagen der Pharmakologie 37
Pharmakologie – Intoxikationen 38
Störungen des Herz-Kreislaufsystems 39
Schmerzlinderung und Therapie 40
Start in die Intensivpflege 41
Übernahme der Organfunktion Atmung 42
Funktionsdienst
Grundlagen der Anästhesie 43
Grundlagen der HF-Chirurgie 44
Inhalt
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 5BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal 45
Organtransplantationen – ethische Grenzsituationen 46
Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst 47
Sedierung in der Endoskopie 48
Kommunikation und Pflege
Burnout-Prophylaxe 49
Demenz 50
Die Würde der Mitarbeiter im Stationsalltag 51
Edukation – Informieren, beraten, anleiten 52
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung 53
Gespräche mit Schwerstkranken und Sterbenden 54
Humorvoll arbeiten und leben! 55
Konflikte erkennen und managen 56
Patientenverfügung 57
Kultursensible und interkulturelle Pflege 58
Professionelle Kommunikation 59
Stressbewältigung und Entspannung – Ein Tag für mich 60
Suchtproblematik im pflegerischen Bereich 61
Tod und Sterben 62
Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern 63
Umgang mit schwierigen Patienten 64
Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege 65
Leiten
Fordern und fördern – Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis 66
Leiten im Dialog – Gespräche mit Mitarbeitern von Teams oder Arbeitsgruppen erfolgreich führen 67
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) und Kodierung mit dem OPS 9-20 68
Refresher für Führungspersonal/Stationsleitung 69
Vom ICH zum WIR – Führung und Team 70
Notaufnahme/Notfallmedizin 72
Kardiopulmonale Reanimation für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 72
Pharmakologie – Intoxikationen für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 73
Schmerzlinderung und Therapie für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme 74
Gesamtvorstellung IfN 76
Kurse der American Heart Association (AHA) 77
Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst 78
Kurse zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst 79
Inhalt
6 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Inhalt
Basiskurs – Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS) 80
Mentor/Auditor – Ersteinschätzung in der Notaufnahme 81
Strahlenschutzkurse 84
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 85
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz 86
Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 88
Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV) 89
IT-Kurse 92
User Akademie 92
Microsoft Excel 2007 – Grundlagen 94
Microsoft PowerPoint 2007 – Grundlagen 95
Microsoft Word 2007 – Grundlagen 96
Sharepoint Schulungen 97
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter 100
„Führung im Fokus“ – Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte 101
„Führung im Fokus“ – Asklepios Führungsseminar für Oberärztinnen und Oberärzte 102
„Führungsaufgabe Gesundheit“ 103
SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung 104
Weiterbildung zum Asklepios Fallmanager 106
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Informationsveranstaltung für Mitarbeiter 108
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! – Seminar für Führungskräfte 110
Ärzteakademie 112
Hygienebeauftragte Ärzte 114
Allgemeine Geschäftsbedingungen 118
Jahreskalender 2014 mit Ferien 120
Fort- und Weiterbildungskalender 2014 122
Anmeldeformular 128
Inhouse Veranstaltungen 98
* Zugunsten der Lesefreundlichkeit verwenden wir ausschließlich die männliche Form, gemeint sind selbstverständlich beide Geschlechter.
Ab sofort können Sie sich bequem mit einer
Kursnummer anmelden. Diese finden Sie hinter
dem Datum des jeweiligen Kurses.
Demnächst ist auch eine Online-Anmeldung
möglich. Behalten Sie dafür unsere Internetseite
der Fort- und Weiterbildung im Blick:
www.asklepios.com/bzg
DAS IST NEU!!!
8 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
BZG mit Ärzteakademie
DEKRA-Certification
9BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Das BZG mit Ärzteakademie
Das BZG ist die zentrale Bildungseinrichtung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und bietet ein breites Spektrum an Ausbildungen und Qualifizierungen an. Die Ausbildung für folgende Berufe wird im dualen System der beruflichen Bildung vorgenommen. Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum am Haupt-standort Eiffestraße statt, die praktische Ausbildung wird überwiegend in den Fachabteilungen der Krankenhäuser der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH sowie in kooperierenden Krankenhäusern durchgeführt:■ Gesundheits- und Krankenpfleger■ Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger■ Hebamme/Entbindungspfleger■ Operationstechnischer Assistent (OTA)■ Anästhesietechnischer Assistent (ATA) An unseren Berufsfachschulen qualifizieren wir für folgende Ausbildungsabschlüsse:■ Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)■ Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)■ Ergotherapeut/in (in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bund in der Medizinischen Akademie Hamburg)■ Physiotherapeut (in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Bund in der Medizinischen Akademie Hamburg).
Das Angebot für Weiterqualifizierungen in der Pflege umfasst die Bereiche■ Anästhesie und Intensivpflege■ Endoskopie■ Intermediate Care■ Operationsdienst■ Stationsleitung■ Psychiatrie.Die Fachweiterbildungen Anästhesie- und Intensivpflege, Intermediate Care, Endoskopie und Operationsdienst werden modular angeboten und können auch einzeln belegt werden.
Darüber hinaus bieten wir eine Vielzahl von Fortbildungen für den pflegerischen und ärztlichen Bereich an.
Ärzteakademie
Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist seit dem 05.09.2006 ein durch die Ärztekammer Hamburg anerkannter Veranstalter von Fortbildungsmaß-nahmen. Dadurch wird das Verfahren der Anerkennung von Fortbildungsveranstaltun-gen erheblich vereinfacht, da wir nun die Punkte selbst vergeben können.Neben den Vertragsärzten, die bis zum 30.09.2006 ihre Fortbildungsaktivitäten nachwei-sen mussten, sind auch Fachärzte in den Krankenhäusern verpflichtet, an anerkannten Fortbildungen teilzunehmen (§ 137 SGB V). Innerhalb von 5 Jahren müssen insgesamt 250 Fortbildungspunkte durch die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen nachge-wiesen werden. Hierbei würden wir Sie gern unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an den Veranstaltungen der Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH teilnehmen würden.
BZG mit Ärzteakademie
Bildungszentrum für Gesund- heitsberufe Fort- und Weiterbildung
Eiffestraße 664b20537 Hamburg
www.asklepios.com/bzg
So kommen Sie zu uns
10 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Kontakte Fort- und Weiterbildung
Lisa BurmeisterTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Katrin WoldrichTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Johanna HertelTeamassistenzTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Silke JohnsLeitung Fort- und WeiterbildungTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 11
Nele KochLeitung von Organisations-einheiten in der stationären GesundheitsversorgungTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Simone NiethammerFachweiterbildung Operations-dienst/Endoskopie und AkquiseTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Silke Burmeister-RufIT-ThemenTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
Alexander SalewskyFachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflegeund Intermediate CareTel.: (0 40) 18 18-84 26 [email protected]
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Kontakte Fort- und Weiterbildung
Manuela HoffmannFachweiterbildung Psychiatrie und SozialpsychiatrieTel.: (0 40) 18 18-87 41 [email protected]
12 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Dozenten
Dr. Martin BachmannAsklepios Klinik Harburg
Peter BeutlerDipl.-Psychologe, Kommunikation und Konfliktmanagement in den Kursen, Fallmanager und Leitung von Organisationseinheiten
Anna Dawiec Diplompädagogin mit dem Schwerpunkt Er-wachsenenbildung, Kommunikationstraine-rin, Zielfindungs-/Erfolgscoaching, Trainerin Konfliktmanagement
Dr. Rudolf Deiml Anästhesist
Stephan DönitzA&I Fachkrankenpfleger, Rettungsassistent im Luftrettungsdienst, Reanimationskurse
Carola Fitzner Entspannungspädagogin, Fachkinderkran-kenschwester, Kursleiterin DBGM e. V., Anti-Stress-Trainerin für Kinder
Claudia Hahne Gesundheits- und Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Leitende Pflegefachkraft, Qualitätsmanagerin, Professioneller Coach, Pflegefachkraft Palliative Care, Pain Nurse, Selbstständige Referentin und Beraterin
Prof. Dr. Friedrich Kallinowski Chefarzt Allgemeinchirurgie, Asklepios Klinik Harburg,Fachprüfer OP FWB
Priv.-Doz. Dr. Matthias KapischkeGefäßchirurg Asklepios Klinik St. Georg, Fachprüfer OP FWB
Dr. Helmut KirschnerDeutsche Stiftung Organtransplantation, Ansprechpartner Koordination, Fachprüfer OP FWB, Seminar Organtrans-plantation – ethische Grenzsituationen
Dr. Detmar KückenAsklepios Klinik Nord
Priv.-Doz. Dr. Michael LaßHerzchirurg Asklepios Klinik St. Georg, Fachprüfer OP FWB
Dr. Jürgen Linzer Chefarzt für Innere Medizin, Asklepios Klinik Harburg
Dr. Michael NowakLtd. Oberarzt Traumatologie BWK Hamburg, Fachprüfer OP FWB
Prof. Dr. Friedrich-Christian Riess Chairman des Albertinen-Herzzentrums und Chefarzt Herzchirurgie Fachprüfer FWB
Werner SellmerApotheker, Seminare Wundmanagement
Dr. Beate Stiller Berufspädagogin für Gesundheits- und Sozialberufe, Didaktik/Methodik, Kommunikation, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz in den Kursen Praxis-anleiter und Leitung von Organisationsein-heiten
Dozenten aus den verschiedenen Fachbereichen unterrichten am BZG.Wir danken allen am Bildungszentrum tätigen Dozenten für ihre Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Wir können leider nicht alle namentlich nennen.
13
14 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe14
Fachweiterbildungen
Modularisierte Fachweiterbildungen für Anästhesie- und Intensivpflege, Endoskopie, Operationsdienst
Die Fachweiterbildungen Anästhesie- und Intensivpflege und Operationsdienst sind staatlich anerkannte berufsbezogene Weiterbildungen. Sie dauern gemäß Landesrecht der Stadt Ham-burg mindestens zwei und höchstens vier Jahre. Ziel ist, die Terminplanung für die Teilnehmer individuell und bedarfsgerecht gestalten zu können. Die Fachweiterbildungen setzen sich aus einem theoretischen Teil von mindestens 720 Stunden und praktischen Einsätzen von jeweils mindestens 1580 Stunden in den jeweiligen Fachgebieten zusammen. Die Anerkennung erfolgt durch eine staatliche Prüfung. Der Theorieanteil dieser Fachweiterbildungen wurde in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, die einen Themenschwerpunkt umfassend und ab-schließend bearbeitet. Je nach Thema kann ein Modul einen Umfang von 5 bis 10 Tagen haben.
Wir unterscheiden Grund,- Fach- und Vertiefungsmodule:
„Grundmodule“ sind für alle Funktionsbereiche im Pflegedienst identisch und werden fach-übergreifend angeboten. Zielgruppen sind Pflegekräfte in den Bereichen OP, A&I, IMC, ZNA und Endoskopie.
„Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen bezogen. Bislang wurden solche Fachmodule für die Bereiche Anästhesie- und Intensivpflege, Intermediate Care, OP-Dienst und Endoskopie entwickelt.
„Vertiefungsmodule“ sind sehr spezielle Module für einzelne Fachbereiche.
Fazit: Interessierte können somit eine komplette Fachweiterbildung buchen, die zwischen 2 und 4 Jahren dauern kann. Ferner kann jedes Grund,- Fach- oder Vertiefungsmodul, weil es eine in sich geschlossene Theorieeinheit bildet, auch einzeln belegt werden. Über die Teilnahme an den jeweiligen Modulen erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung.
Fachweiterbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 15BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildungen
Anästhesie- und IntensivpflegeZielsetzung Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimit-tel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen und sich in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.
InhaltTheorie■ Atmung und Beatmung■ Kardiopulmonale Reanimation■ Pflege von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen■ Nierenersatzverfahren■ Wundmanagement■ Schmerztherapie■ Anästhesiologische Interventionen bei Risikopatienten■ Anästhesiepflegerische Interventionen bei speziellen Erkrankungen■ Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern■ Schockraummanagement■ Postoperative Überwachung im Aufwachraum und auf der Intensivstation
Praxis■ Praxiseinsätze in verschiedenen Fachdisziplinen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen Anästhesie- oder Intensivpflege mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit im jeweiligen Bereich sowie Gesundheits- und Kranken-pfleger mit einer zertifizierten IMC-Qualifikation, die nicht länger als 2 Jahre zurück liegt.
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungDieser Lehrgang endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System Termine 01.04.–31.03.2016 Kursnr.: 26514110 Im Modul jeweils von 08:30–15:15 UhrKursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr (6090,– € intern)
40 Fortbildungspunkte
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
16 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildungen
40 Fortbildungspunkte
EndoskopiepflegeZielsetzung Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbereich Endoskopie gerecht zu werden, die Instrumente, Geräte und Hilfsmittel sach-gerecht zu handhaben sowie bei endoskopischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Fer-ner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten und kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen.
InhaltTheorie■ Aufbereitung von Endoskopen■ Anatomie/Pathophysiologie/Diagnostik und Therapie von Magen, Duodenum, Lunge■ Spezielle Hygieneaspekte in der Endoskopie■ Medizintechnik■ Kardiopulmonale Reanimation■ Sedierung in der Endoskopie■ Sachkundelehrgang in der Endoskopie (§4 (3) MPBetreibV)
Praxis■ Praxiseinsätze in verschiedenen Fachdisziplinen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich Endoskopie mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungPraktische, schriftliche und mündliche Abschlussprüfung
KursleitungSimone Niethammer
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514111 Im Modul jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 6890,– € zzgl. 52,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr (6090,– € intern)
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
17BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildungen
40 Fortbildungspunkte
ZielsetzungDie Weiterbildung befähigt Pflegekräfte, ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines thera-peutischen Teams wahrzunehmen und diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen in die psychiatrische Betreuung und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit professionell zu gestalten. Sie vermittelt umfangreiches theoretisches Aufbauwissen und ergänzt vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten auf der Grundlage eines engen Theorie-Praxis-Bezuges. Zudem trägt die Weiterbildung dazu bei, das berufliche Selbstverständnis der Teilnehmer zu stärken und selbstbewusst und reflektiert zu vertreten.
Inhalt■ Ausgewählte berufspolitische Aspekte ■ Überblick über Pflegetheorien und Pflegewissenschaft ■ Pflege- und Betreuungssysteme■ Pflegewissen und Grundlagen des pflegerischen Handelns■ Pflegetherapeutische Gruppenarbeit ■ Präventive und begleitende Gesundheitsberatung ■ Psychiatrische Pflege und berufliche Identität■ Sozialpsychiatrie ■ Versorgungslandschaft in der Psychiatrie ■ Psychiatrische Krankheitslehre, Psychologie und Sozialwissenschaften ■ Projektmanagement, Selbst- und Zeitmanagement ■ Grundlagen des Qualitätsmanagements■ Rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen ■ Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und Auszubildenden
Zielgruppe und VoraussetzungExaminiertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege und der Altenpflege, mit ei-ner Beschäftigung bei einer stationären, teilstationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. Mindestens einjährige Berufserfahrung in psychiatrischen Bereichen wird vorausgesetzt. KursleitungDr. Thomas Schömig, Asklepios Klinik Nord - OchsenzollManuela Hoffmann, Asklepios BZG
AnmeldungKatrin Woldrich
Fachpflege Psychiatrie
Dauer 2 Jahre berufsbegleitend, 740 Stunden Theorie (ca. 10 Blockwochen im Jahr) 46 Wochen Vollzeit- praktika in verschiedenen Einsatzgebieten.Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514112 Veranstaltungsort: Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll, Haus 23 a Kursgebühr 6890,– € zzgl. 110,– € Prüfungs-/Zeugnisgebühren (6090,– € intern)
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
18 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildungen
40 Fortbildungspunkte
IntensivpflegeZielsetzung Die Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel undArzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diag-nostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungenindividuell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt,lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen, aktiv zu beherrschen und sich inihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.
InhaltTheorie■ Atmung und Beatmung■ Rechtliche Aspekte■ Kommunikation■ Fachspezifischer Unterricht Intensivpflege■ Schmerztherapie■ Wundmanagement
Praxis■ Verschiedene Einsatzgebiete der Intensivpflege
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpflegekräfte mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in der Intensivpflege
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungStaatliche Abschlussprüfung unter Vorbehalt
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen SystemTermine 01.04.2014–30.06.2016 Kursnr.: 26514113 Im Modul jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs/Zeugnisgebühr (6090,– € intern)
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
KIK – Kunst im Klinikum Nord ASKLEPIOS Klinik Nord Ochsenzoll
ASKLEPIOS Klinik Nord OchsenzollLangenhorner Chaussee 56022419 Hamburg
Organisatorische Leitung Sabine Schö[email protected] 040 181887 1773
Bildhinweis Bild links Ingrid FuhrBild Mitte Heinrike LeuBild rechts Sabine Grabow
Juni
201
3/KI
K
Bilder der Gruppe KIK – Kunst im Klinkum Nord
werden demnächst im Gebäude der BZG zu
sehen sein!
Wir, die Künstlergruppe KIK, sind ehemalige
Patien ten der ASKLEPIOS Klinik Nord in Hamburg.
Unsere Gruppe besteht seit 1998. Wir treffen
uns regelmäßig zur gemeinsamen Arbeit,
zum Ge spräch und zur Organisation eigener
Aus stellungen.
Die Kunst gibt uns die Möglichkeit, den
Themen, die uns beschäftigen, ein Gesicht,
eine Farbe, einen Ausdruck zu geben. In
unseren Werken verarbeiten wir Emotionen,
Träume, Traumata und unsere persönlichen
Wahrnehmungen der Realität.
Unsere Gruppe hilft uns aus der Isolation
und bietet uns einen Rahmen für unsere
künstler ische Entfaltung. Mit bisher über 80
bundesweiten öffentlichen Ausstellungen
möchten wir auch einen Beitrag gegen
die Stigmatisierung psychischer Erkrankung
leisten und auf ein neues Toleranzverständnis
hinwirken.
Unser Atelier befindet sich auf dem Gelände
der ASKLEPIOS Klinik Nord Ochsenzoll im Haus
2. Atelierbesichtigungen sind nach Anmel-
dung bei der Leitung herzlich willkommen.
Übrigens erscheint jedes Jahr ein schöner
Kunst kalender mit aktuellen Werken.
KIK_029_01KatalogAZ148x210_1.indd 1 09.06.13 08:31
20 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildungen
ZielsetzungDie Teilnehmer■ lernen unterschiedliche Führungsmodelle und Managementmethoden kennen;■ erproben deren Umsetzung während der Praxisphasen im Arbeitsalltag;■ reflektieren ihre Rolle und ihr Selbstverständnis als Führungskraft;■ erweitern ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung;■ vertiefen ihre Fachkenntnisse hinsichtlich einer professionellen Gesundheitsversorgung; ■ optimieren ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung und Arbeitsorganisation;■ erhöhen ihre Kompetenzen in der interdisziplinären Kooperation und Prozessoptimierung.
Inhalt■ Mitarbeiter führen (Führungstheorien, Führungsstile, Gesundheitsförderung, Mitarbeiterbeurteilung)■ Gespräche führen (Gesprächsformen, Umgang mit Konflikten)■ Gruppen- und Teamprozesse steuern (Teamentwicklung, -steuerung, Gesprächsmoderation)■ Prozesse und Ressourcen managen (Krankenhaus-Betriebswirtschaftslehre, Stationsorganisation, Projektmanagement)■ Professionalisierung des Berufes (Berufsprofil, Wissenschaft, Forschung, Ethik)■ Rechtliche Grundlagen (Direktions-, Arbeits- und Haftungsrecht)■ Qualitätsmanagement umsetzen (gesetzliche Grundlagen, Qualitätssicherung, Standards, Zertifizierung)■ Zeit- und Selbstmanagement (EDV-Word/Excel, Selbstorganisation, Kollegiale Beratung)
Zielgruppe(Stellvertretende) Stations-, Teamleitung oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit
Voraussetzungen / Anforderungen(Stellvertretende) Leitungsfunktion, abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 2-jährige Berufserfahrung
Abschluss / Prüfung3 Projektarbeiten. Dieser Lehrgang endet mit einer staatlich anerkannten mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung.
KursleitungNele Koch
AnmeldungJohanna Hertel
Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 21BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachweiterbildung
Dauer mind. 500 Stunden inkl. Lerngruppentreffen in Praxisphasen
Termine 6 Blöcke à 10 Unterrichtstage, Unterrichtszeit 08:30–16:00 Uhr Leitungskurs 1 - 2014 Kursnr.: 26514114 B I 03.02.–14.02.2014 B II 24.03.–04.04.2014 B III 05.05.–16.05.2014 B IV 30.06.–11.07.2014 B V 06.10.–17.10.2014 B VI 24.11.–05.12.2014
Leitungskurs 2 - 2014 Kursnr.: 26514115 B I 11.04.–28.04.2014 B II 10.06.–23.06.2014 B III 25.08.–05.09.2014 B IV 27.10.–07.11.2014 B V 05.01.–16.01.2015 B VI 23.02.–06.03.2015
Kursgebühr 3190,– € (zzgl. 90,– € Prüfungsgebühr) (3090,– € zzgl. 90,– € Prüfungsgebühr intern)
40 Fortbildungspunkte
22 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Weiterbildungen
OP-PflegeZielsetzungDie Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, den komplexen Anforderungen im Tätigkeitsbe-reich OP gerecht zu werden, die Instrumente, technischen Geräte und Hilfsmittel sachgerecht zu handhaben sowie bei operativen Maßnahmen kompetent zu unterstützen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, patientenorientiert zu arbeiten und kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbst-ständiges Mitglied im Team wahrzunehmen.
InhaltTheorie■ Anatomie, Physiologie und Pathologie bei operativen Eingriffen, einschließlich Kenntnisse über Risiken, Komplikationen und Infektionen■ Instrumenten- und Materialkunde■ Krankenhausbetriebs- und Organisationslehre■ Notfallmanagement■ Strahlenschutz■ Hygiene und Sterilgutversorgung■ Grundkenntnisse Anästhesie und Pharmakologie■ Sozialwissenschaften, lebenslanges Lernen, ethische Grenzsituationen
Praxis■ 49 Wochen Praxiseinsatz in verschiedenen chirurgischen Fachdisziplinen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger aus dem Funktionsbereich OP mit mindestens 6-monatiger Tätigkeit in dem Bereich
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungDieser Lehrgang endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
Kursleitung Simone Niethammer
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer Berufsbegleitend 2 Jahre im modularen System Termine 01.04.2014–31.03.2016 Kursnr.: 26514116 Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr 6890,– € zzgl. 104,– € Prüfungs- / Zeugnisgebühr (6090,– € intern)
40 Fortbildungspunkte
Ihr doppeltes Plus!siehe Seite 2
Übrigens, wussten Sie schon ?!Unsere Seminarräume können Sie für Ihre
eigenen Veranstaltungen anmieten.
S11 (80 m²) ca. 20–30 Teilnehmer
S12 (50 m²) ca. 20 Teilnehmer
Beide Räume können auch zusammen genutzt werden,
um einem Catering genügend Platz zu bieten.
S21 (100 m²) ca. 40–45 Teilnehmer
S22 (80 m²) ca. 20–30 Teilnehmer
Ferner stehen noch drei Gruppenräume (jeweils ca. 20 m2)
zur Verfügung, die Sie dazu buchen können.
Kontakt
Johanna Hertel
24 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
Dauer Berufsbegleitend im modularen System. Modulplan auf Anfrage, Module können auch einzeln gebucht werdenTermine 06.01.–10.10.2014 8:30-15:15 Uhr Kursnr.: 26514117Kursgebühr 1399,– Euro (1299,– Euro intern)
Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B
ZielsetzungUmsetzung aktivierend-therapeutischer Pflegemaßnahmen im stationären Bereich der neu-rologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation der Phase B unter Beachtung medizinischer, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Aspekte.
Inhalt■ Krankheitslehre Innere Medizin, Neurologie ■ Pharmakologie■ Basiswissen spezieller Therapieformen■ Therapeutische Pflege■ Zieldefinitionen in der neurologischen Rehabilitation■ Patientenmanagement
ZielgruppeMitarbeiter aus dem stationären Pflegebereich mit der Qualifikation Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege
Abschluss / PrüfungErstellung einer Hausarbeit, Abschlusskolloquium
KursleitungSimone Niethammer
AnmeldungJohanna Hertel
Fortbildungepunktesind beantragt
25BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
Pain Nurse Zielsetzung■ Erweiterung und Spezialisierung der Pflegefachkompetenz zur Pain Nurse■ Professionalität und Sicherheit im Umgang mit Schmerzpatienten■ Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements in Ihrer Einrichtung
Inhalt■ Grundlagen – Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes – Schmerzarten■ Expertenstandard Schmerz des DNQP■ Schmerzerhebung, -messung, -dokumentation■ Psychologische Aspekte des Schmerzes■ Medikamentöse Schmerztherapie■ Postoperative Schmerztherapie■ Invasive Schmerztherapie■ Nichtmedikamentöse Therapieverfahren■ Chronische nicht tumorbedingte Schmerzsyndrome einschließlich Wundschmerz■ Schmerztherapie bei alten Menschen■ Schmerztherapie bei Kindern■ Patientenedukation: Informieren – beraten – anleiten■ Interdiszipinäres Konzept zum Aufbau eines Schmerzmanagements in einer Einrichtung
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine detaillierte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
KursleitungRenate Bruhn
Medizinisch-fachliche LeitungDr. Juliane Rath (Fachärztin für Anästhesiologie und spezielle Schmerztherapie)
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 6 TageTermine 03.02.–08.02.2014 Kursnr.: 26514118 19.05.–24.05.2014 Kursnr.: 26514119 27.10.–01.11.2014 Kursnr.: 26514120 jeweils 08:30–17:00 UhrKursgebühr 680,– € (530,– € intern)
20 Fortbildungspunkte
Dauer Berufsbegleitend im modularen System. Modulplan auf Anfrage, alle Module können auch einzeln gebucht werden.Termine 18.08.2014-06.02.2015 Kursnr.: 26514121 Im Modul jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr 1600,– €
26 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
ZielsetzungDie Teilnehmer können auf professioneller Basis Beziehungen gestalten, kommunizieren, kooperieren sowie Konflikte bewältigen. Sie sind befähigt, Anleitungen und Beratungen der Patienten und Angehörigen professionell anzubahnen und ggf. in Teilbereichen durchführen. Sie reflektieren die Bedeutung und Struktur des Gesundheitswesens. Sie analysieren die spezi-ellen Gegebenheiten der stationären und ambulanten Pflegeeinrichtung und setzen adäquate Lösungen ein.
Inhalte ■ Grundlagen der Geriatrie■ Ethische Aspekte in der Pflege■ Mobilität und Mobilitätseinschränkungen■ Demenz und Depression■ Stoffwechsel und Ernährung■ Psychologische und soziologische Grundlagen■ Kommunikation■ Aktuelle Aspekte der Pflegewissenschaft und Pflegequalität■ Betriebswirtschaft und Recht■ Entlassungsmanagement und Angehörigenarbeit■ Aktivierend-therapeutische Pflege■ Schmerz
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, KrankenpflegerAltenpfleger und Mitarbeiter der Geriatrie
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungZertifikat nach:■ Regelmäßiger Teilnahme■ Facharbeit■ Kolloquium
Kursleitung AnmeldungSimone Niethammer Katrin WoldrichMed. fachliche Leitung Frau Dr. A. Meyer
Pflegeexperte in der Geriatrie
Fortbildungepunktesind beantragt
27BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
ZielsetzungDie Teilnehmer werden befähigt, in einem multiprofessionellen Behandlungsteam zu arbeiten und für ihren Kompetenzbereich in einer IMC-Einheit Verantwortung zu übernehmen. Die Fortbildung befähigt die Teilnehmer, die Instrumente, Geräte, Hilfsmittel und Arzneimittel in diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben, die therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen kompetent zu unterstützen und patientenorientierte Pflegehandlungen individu-ell zu planen und durchzuführen. Ferner werden die Teilnehmer befähigt, lebensbedrohliche Situationen frühzeitig zu erkennen und aktiv zu beherrschen sowie sich gestärkt in ihrer Rolle als kompetentes, selbstständiges Mitglied im therapeutischen Team wahrzunehmen.
Inhalte ■ Kardiopulmonale Reanimation■ Störungen des Herz-Kreislaufsystems■ Atembeobachtung und Atemförderung■ Hygiene in Funktionseinheiten■ Übernahme der Organfunktion Atmung
Inhalte Praxis200 Stunden Praxiseinsätze auf internistischen und operativen Intensivstationen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich Intermediate Care mit mindestens 3-monatiger Tätigkeit in dem Bereich
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC)
Dauer Berufsbegleitend über 7 Monate im modularen System, Anerkennung der Module in der Intensiv- pflege Weiterbildung Termine 01.04.–30.10.2014 Kursnr.: 26514122 Im Modul jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 2100,– € (1800,– € intern)
30 Fortbildungspunkte
28 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
PraxisanleiterZielsetzungSie werden befähigt, die situationsgerechte Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubil-denden sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen durchzuführen. Sie erwerben die hierfür notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, um die Ausbildungs- und Einarbei-tungssituation in Ihrem Arbeitsbereich aktiv mit gestalten zu können.
Inhalt■ Relevante Gesetze und Vorschriften ■ Gesprächsführung (Kritik, Konflikt, Feedback)■ Grundlagen der Didaktik und Methodik ■ Grundlagen des Lernens, Lernmethoden, Lernziele und Lernkontrollen, didaktische Konzepte für die praktische Anleitung■ Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen führen – Edukation■ Beurteilungsprozess (Verfahren, Maßstäbe, Fehler), Beurteilungsgespräch, Beurteilung der praktischen Abschlussprüfung■ Organisation der praktischen Ausbildung / praktischen Prüfung■ Pflegewissenschaft: Pflegeverständnis, Pflegeplanung, Pflegeprozess, Pflegediagnosen■ Allgemeine Grundsätze zur Dokumentation
ZielgruppePflegekräfte aller Fachbereiche, Hebammen / Entbindungspfleger/Operationstechnische Assistenten
Voraussetzungen / Anforderungen 3-jährige Ausbildung und mind. 2 Jahre Berufserfahrung
Abschluss / Prüfung■ Erstellen eines didaktischen Konzepts und Durchführung einer praktischen Anleitung mit anschließender Auswertung (2 Tage)■ Hospitation in einer Ausbildungseinrichtung und in anderen Arbeitsbereichen (1 Tag)■ Gegenseitige fachliche Supervision/Hospitation bei Anleitungen auf der eigenen Station (2 Tage)
Ziel der Übungs- und Praxisphase ist es, die eigenen pädagogischen Fähigkeiten kennenzu-lernen, zu trainieren und zu optimieren.
Kursleitung AnmeldungRenate Bruhn, Lisa BurmeisterClaudia Hahne (Kurs im modularenSystem, Berufsbegleitend)
Dauer 25 TageTermine 17.02.–21.03.2014 Kursnr.: 26514123 01.09.–02.10.2014 Kursnr.: 26514124 03.11.–05.12.2014 Kursnr.: 26514125 03.03.–29.08.2014 im modularen System, Berufsbegleitend Kursnr.:26514126 jeweils 08:30–15:45 UhrKursgebühr 1299,– € (1249,– € intern)
25 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 29BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
Refresher für PraxisanleiterZielsetzungIn diesem Auffrischungskurs werden die teilnehmenden Praxisanleiter dazu befähigt, Lern-möglichkeiten in komplexen Praxissituationen oder bei herausforderndem Patientenverhalten zu erkennen. Anhand von Fallbesprechungen in Gruppen wird vor allem reflektiert, welche sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen durch gezielte Anleitung in solchen Situationen ausgebildet werden.
Inhalte■ Lernen durch herausforderndes Patientenverhalten■ Fallreflexion■ Strukturierung komplexer Praxissituationen■ Die Methode des Problembasierten Lernens■ Situiertes Lernen bzw. Lernen am Fall
ZielgruppeZertifizierte Praxisanleiter
KursleitungClaudia Hahne
AnmeldungKatrin WoldrichJohanna Hertel
Dauer 1 TagTermine 07.07.2014 Kursnr.: 26514128 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
30 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Zielsetzung Sie erlernen die komplexe Versorgung von Patienten mit Schlaganfall und deren fachkundige Ausführung.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger und Altenpfleger
Voraussetzungen / AnforderungenTätigkeit in einer Stroke-Unit oder Nachweis über ein einwöchiges Praktikum auf einer solchen Einheit (kann auch während des Kurses erbracht werden).
Abschluss / Prüfung■ Hausarbeit mit dem Thema Behandlungs- und Pflegeplanung eines Patienten in der Stroke Unit anhand eines selbst gewählten Fallbeispiels. ■ Abschlusskolloquium: Vorstellung der Behandlungs- und Pflegeplanung durch den Kursteilnehmer.■ Nach bestandenem Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Qualifizierte Stroke Unit Pflegekraft“.
KursleitungRenate Bruhn
Medizinisch-fachliche LeitungDr. Peter Michels (Facharzt für Neurologie, Oberarzt der Stroke Unit in der Asklepios Klinik Altona)
AnmeldungJohanna Hertel
Stroke Nurse
InhaltAnatomische und medizinische Grundlagen des Schlaganfalls■ Epidemiologie■ Risikofaktoren ■ Pflegerische Überwachung: Monitoring, EKG, Scoring■ Neuropsychologie■ Basale Stimulation in der Pflege; Kinästhetik (Zertifiziertes Basisseminar)■ Ganzheitlich rehabilitierende Pflege
■ Interdisziplinäres 24-Stunden-Konzept (z. B. Bobath, LIN)■ Neurogene Dysphagie, Aphasie, Dysarthrie verschiedene Behandlungskonzepte■ Personenzentrierte Kommunikation mit Menschen in Krisensituationen■ Beraten und Anleiten von Patienten, Angehörigen und Kollegen■ Qualitäts- und Entlassungsmanagement■ Arbeiten im multiprofessionellen Team/ Konfliktmanagement
Dauer 25 Tage, zusätzlich ca. 40 Std. Selbststudium Berufsbegleitend im modularen SystemTermine Kurs I Kurs II 20.01.–06.06.2014 18.08.–12.12.2014 Kursnr.: 26514129 Kursnr.: 26514130 täglich 08:30–15:45 Uhr Kursgebühr 1550,– € (1500,– € intern)
25 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 31BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
Zertifizierter Wundexperte ICW
Dauer 6 Tage Termine 31.03.–05.04.2014 Kursnr.: 26514131 08.09.–13.09.2014 Kursnr.: 26514132 10.11.–15.11.2014 Kursnr.: 26514133 Montag bis Freitag 08:30–17:00 Uhr, Samstag 08:30–16:00 UhrKursgebühr 950,– € (850,– € intern)
Zielsetzung Die Teilnehmer erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung chronischer Wunden.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Arzthelfer (medizinische Fachangestellte), Apotheker, Podologen
Voraussetzungen / AnforderungenTeilnehmer folgender Berufsgruppen erhalten das Zertifikat „Wundexperte ICW“:Pflegekräfte, Ärzte, Arzthelfer (medizinische Fachangestellte), Apotheker, Podologen
Abschluss / PrüfungDas Seminar endet mit einer schriftlichen Prüfung.Für den Abschluss als „Zertifizierter Wundexperte ICW“ sind die erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Prüfung am Seminarende, der Nachweis einer 16-stündigen Hospitation und die Erstellung eines 5-seitigen Hospitationsberichtes erforderlich. Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat, ausgestellt von der ICW und dem TÜV Rheinland, das für 5 Jahre gültig ist.Eine Rezertifizierung erfolgt auf Antrag nach 5 Jahren, wenn entsprechende fachliche Qua-lifizierungen, z. B. durch die Teilnahme an Fachseminaren oder Kongressen, nachgewiesen werden.
KursleitungWerner Sellmer, Fachapotheker für klinische Pharmazie
AnmeldungJohanna Hertel
Inhalt■ Pathophysiologie und Diagnostik chronischer Wunden■ Kausaltherapie und operative Maßnahmen■ Phasengerechte Wundtherapie■ Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik■ Zeitgemäße Lokaltherapeutika und Wundverbände (Marktüberblick)■ Adjuvantien zur Wundtherapie■ Wirtschaftlichkeit und Erstattungs- fähigkeit der WV
■ Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Schmerztherapie■ Lagerungs- und Bewegungsarten – Ernährung bei Wundheilungsstörungen■ Möglichkeiten der Wunddokumentation■ Rechtliche Aspekte der Wundversorgung■ Expertenstandard „Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden“■ Hilfestellung zur Patienten- und Angehörigenberatung ■ Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA
20 Fortbildungspunkte
32 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fachqualifikationen
Zielsetzung Die Wundexperten ICW werden zunehmend im Alltag der bundesdeutschen Wundversorgung wahrgenommen. Bei Kassen, beim medizinischen Dienst der Kassen, in Kliniken und Altenhei-men hat sich dieser Abschluss herumgesprochen und wird immer ernster genommen. Das liegt u. a. auch daran, dass das Zertifikat zum „Wundexperten“ oder „Pflegetherapeuten“ der perma-nenten Auflage nach Aktualisierungsschulungen, sogenannten Updates, unterliegt. Nach fünf Jahren werden dann die jährlich 8 gesammelten Punkte zur Beantragung des Folgezertifikates genutzt. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe führt jährlich zwei Mal solche Updates durch. Hierbei setzen wir immer auf gute Referenten, spannende Themen, eine angenehme Atmosphäre und ausreichend Gelegenheit zum Austausch mit Gleichgesinnten aus der ganzen Bundesrepublik. Zudem werden wir seit Jahren von einer tollen Industrieausstellung begleitet, die jedem Teilnehmer die Möglichkeit gibt, auch Produktetechnisch auf dem neuesten Stand zu sein. Kommen Sie daher auch 2014 zum Asklepios-Wundupdate.
ZielgruppeWundexperten und Pflegetherapeuten
Voraussetzungen / AnforderungenZertifikat Wundexperte oder Pflegetherapeuten
Medizinisch-fachliche LeitungWerner Sellmer, Fachapotheker für klinische Pharmazie
AnmeldungJohanna Hertel
Wundexperten-Updatekurse
Dauer 1 TagTermine 17.05.2014 Kursnr.: 26514134 11.10.2014 Kursnr.: 26514135 täglich 08:00–17:00 Uhr Kursgebühr 125,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
Inhalte und ReferentenGerhard Schröder, Göttingen:■ Aktuelles zum Dekubitus – vom Experten- standard und sinnvollen Lagerungshilfs- mitteln
Barbara Temme, Berlin:■ Problemwundversorgung aus Sicht einer niedergelassenen Chirurgin
Anke Bültemann, Hamburg:■ Problemwundversorgung aus Sicht eines klinischen Wundzentrums■ Schmerzparcours – was halten Sie aus?
Kerstin Protz, Hamburg:■ Schmerzvermeidung durch Produkte und Strategien
Werner Sellmer, Norderstedt:■ Wunden unter Gittern – wann werden Distanzgitter gebraucht und wie unter- scheiden sie sich?
In den Pausen findet eine umfangreiche Industrieausstellung statt, die es allen Teilnehmern ermöglicht, einen aktuellen Produktstand zu bekommen.
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33BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
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34 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Anästhesiepflegerische Interventionen –Regionalanästhesie(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
ZielsetzungBesondere Aufgaben übernimmt die Pflegeperson in der Anästhesie in dem Moment, wenn bei der Auswahl der Anästhesie ein Regional- oder Lokalanästhesieverfahren ausgewählt wird. In dieser Lerneinheit werden Kenntnisse zu den anatomischen und physiologischen Beson-derheiten des zentralen Nervensystems vertieft. Es werden die speziellen Aufgaben bei der Vorbereitung, während der Nervenblockade und in der Nachsorge bei verschiedenen Regional- und Lokalanästhesieverfahren vermittelt. Die besonderen pharmakologischen Eigenschaften der Lokalanästhetika werden hervorgehoben sowie auch die Komplikationen, die durch die Applikation und in der postanästhesiologischen Phase auftreten können.
Inhalt ■ Pflegerische und medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte: ▪ Regionalanästhesie ▪ Zentrale Nervenblockade ▪ Periphere Nervenblockade■ Anwendung, Wirkung und nicht erwünschte Wirkungen von Lokalanästhetika
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung AnmeldungAlexander Salewsky, Katrin WoldrichSilke Johns
Dauer 1 TagTermine 02.09.2014 Kursnr.: 26514136 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
35BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern (Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
Dauer 2 TageTermine 19.11.–20.11.2014 Kursnr.: 26514137 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)
ZielsetzungDie Inhalte der Kinderanästhesie beschränken sich auf eher allgemein gehaltene Aspekte. Sie beinhalten nicht die speziellen Anästhesieaspekte bei unterschiedlichen kinderchirurgischen Eingriffen.Anhand exemplarischer Beispiele werden Interessierten, die in ihren Einsatzgebieten häufig die Situation von anästhesiepflegerischen Interventionen bei Kindern erleben, die Aufgaben und die Verfahrensweisen in diesen besonders schwierigen Situationen aufgezeigt.
Inhalt Pflegerische Aspekte■ Umgang mit Kindern und Erziehungsberechtigten in der perioperativen Phase■ Anästhesiepflege bei der Narkoseein- und ausleitung sowie bei der Narkoseunterhaltung ■ Postoperative Überwachung von Kindern im AufwachraumMedizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte■ Für die Anästhesie bedeutsame anatomisch-physiologische sowie pathophysiologische Besonderheiten von Kindern der unterschiedlichen Lebensaltersstufen bezogen auf: ▪ Atemfunktion und Respirationstrakt ▪ Herz- und Kreislauffunktion ▪ Wärme- und Energiehaushalt ▪ Wasser- und Elektrolythaushalt■ Dosierung, Wirkung, nicht erwünschte Wirkungen von Narkosepharmaka auf Kinder ■ Praxis der Kinderanästhesie■ Spezielle Komplikationen und Gefahren bei KindernarkosenTechnische Aspekte■ Narkosegeräte und -systeme und Narkosezubehör für Kinder: ▪ Umrüsten von Narkosegeräten ▪ Intubationszubehör (Masken, Spatel, Tuben etc.)Pflegerische Aspekte und medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte■ Prä-, peri- und postoperative Besonderheiten bei der Anästhesiepflege von Kindern in folgenden Situationen: Der schwierige Atemweg – Reanimation bei Kindern – Analgesieprobleme im Aufwachraum
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAlexander Salewsky, Silke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
10 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe36 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege
ZielsetzungDie Teilnehmer aktualisieren und vertiefen ihre vorhandenen Kenntnisse in der Intensivpflege.
Inhalt ■ Indikation und Durchführung verschiedener Beatmungsverfahren ■ Intensivpflege des beatmeten Patienten ■ Atemtherapeutische Maßnahmen in der Intensivpflege ■ Der postoperative Patient in der Intensivpflege ■ Möglichkeiten der medikamentösen Therapie in der Intensivpflege ■ Moderne Transfusionskonzepte ■ Der kardiale Risikopatient ■ Pathophysiologie und Behandlung des kardialen Schocks ■ Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts ■ Parenterale Ernährung ■ Akutes Nierenversagen und Möglichkeiten einer Nierenersatztherapie
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger mit Erfahrung in der Intensivpflege
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 5 TageTermine 24.11.–28.11.2014 Kursnr.: 26514138 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 600,– € (500,– € intern)
16 Fortbildungspunkte
37BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Grundlagen der Pharmakologie ZielsetzungDie Überwachung und Durchführung der medikamentösen Therapie in den Funktionsbe-reichen Intensivstation und Anästhesie/Endoskopie/OP verlangt erweiterte Kenntnisse im Bereich der Pharmakologie. Bei der Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse um die Haupt-wirkung von Medikamenten findet besonders Berücksichtigung, dass sie auch zu Wechselwir-kungen mit anderen Pharmaka sowie zu nicht erwünschten Wirkungen führen können.
Inhalt Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte■ Grundlagen der theoretischen Pharmakologie■ Wiederholung und Vertiefung von Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Kumulation, Blutspiegelkurven u.a.
Interaktionen und Inkompatibilitäten■ Interaktionen (Wechselwirkungen im Körper) und Inkompatibilitäten (Unverträglichkeiten der Infusions- und Injektionslösungen untereinander), pH-Probleme, Löslichkeiten, Reaktionen der Medikamente untereinander
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung AnmeldungSimone Niethammer, Katrin WoldrichAlexander Salewsky
Dauer 1 TagTermin 19.06.2014 Kursnr.: 26514139 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe38 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Pharmakologie – Intoxikationen(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
ZielsetzungDie Teilnehmer erwerben medizinische Kenntnisse zur Behandlung von Vergiftungen mit ver-schiedenen Stoffen. Dabei ist auch die fachgerechte Pflege im Zusammenhang mit der Gifteli-mination zu thematisieren. Sie setzen sich im Rahmen dieser Einheit mit der Erstbetreuung von Patienten auseinander, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben.
Inhalt Pflegerische Aspekte■ Erstbetreuung von Patienten, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben■ Assistenz, Überwachung und Beobachtung und Eigenschutz bei der primären und sekundären Giftelimination
Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte■ Klinik und Verlauf bei Intoxikationen durch Medikamente, Gase, Chemikalien, Methylalkohol, Genussmittel, Drogen, Pilze■ Therapeutische Verfahren bei Intoxikationen■ Pharmakologische Aspekte bei niereninsuffizienten Patienten
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 15.12.2014 Kursnr.: 26514140 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
39BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Störungen des Herz-Kreislaufsystems (Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
Dauer 4 TageTermine 17.02.–20.02.2014 Kursnr.: 26514141 jeweils 08:30–15:15 Uhr Kursgebühr 480,– € (440,– € intern)
ZielsetzungDie Maßnahmen zur Krankenüberwachung sind bei der Pflege von Patienten mit Herz- und Kreislauferkrankungen in besonderem Maße invasiv. Bereits erlernte Überwachungsmetho-den sollen im Kontext der vital bedrohenden Situation der besonderen Zielgruppe vertiefend bearbeitet werden, insbesondere das Erkennen von hämodynamisch kritischen Situationen und die kompetente pflegerische Reaktion. Die Teilnehmer erhalten einen vertieften Einblick in kardiologische interventionelle Diagnose- und Therapieverfahren und können notwendige pfle-gerische Maßnahmen der Assistenz sowie der Vor- und Nachsorge der Patienten begründen. Sie setzen sich mit den speziellen Ängsten von Menschen in existenzbedrohenden Lebenslagen auseinander und entwerfen Strategien zur Reduktion von Angst in konkreten Pflegesituationen.
Inhalt ■ Auswirkung von Therapieverfahren auf das intensivpflegerische Handeln: ▪ Überwachungs- und Pflegeschwerpunkte vor/während/nach perkutaner transluminaler Koronarangioplastie (PTCA) ▪ Intensivpflege bei Myokardinfarkt und bei kardiogenem Schock ▪ Erkennen von bedrohlichen Rhythmusstörungen ▪ Ängste von Menschen in existenzbedrohenden Lebenslagen ▪ Pflegerische Maßnahmen bei der Lysetherapie ▪ Invasive Kreislaufüberwachung■ Besondere Diagnose- und Therapieverfahren bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen unter Einbeziehung der Anwendung von herz- und kreislaufwirksamen Pharmaka und Fibrinolytika: ▪ Interventionelle Kardiologie, Blutgerinnung – Fibrinolyse ■ Besondere Diagnose- und Therapieverfahren bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen unter Einbeziehung der Anwendung, Wirkung und nicht erwünschten Wirkungen von herz- und kreislaufwirksamen Pharmaka: ▪ Myokardinfarkt, Kardiogener Schock, Herzrhythmusstörungen ▪ Rechts- und Linksherzinsuffizienz, Lungenödem ▪ Erworbene Herzfehler und Hypertone Krise
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in der Intensivpflege und der IMC mit Berufserfahrung
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungAlexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
14 Fortbildungspunkte
40 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Schmerzlinderung und Therapie(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
ZielsetzungDas Seminar vergrößert das Wissen der Teilnehmer über Schmerzen und stärkt sie im Umgang mit akutem Schmerz.Die Teilnehmer setzen sich mit Instrumenten auseinander, die sie befähigen, Schmerzzustände systematisch einzuschätzen. Hierbei findet die Beurteilung von Schmerzen bei Patienten in unterschiedlichen Lebensphasen besondere Berücksichtigung.Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von Kenntnissen über me-dizinische und pflegerische Therapieformen zur Schmerzlinderung. Über die Kompetenz zur sachkundigen Mitwirkung an der medikamentösen Therapie hinaus werden Pflegekonzepte zur Hilfe bei Schmerzzuständen angesprochen. Dabei wird das Handling einzelner Methoden eingeübt und mit Selbsterfahrungsübungen die Wirkung auf Patienten reflektiert.
Inhalt ■ Schmerzentstehung/Schmerzarten/Schmerzfolgen■ Schmerztherapie: ▪Medikamentöse Schmerztherapie ▪Psychisch/körperlich orientierte Schmerztherapieverfahren ▪Alternative Therapiemöglichkeiten, z. B. Akupunktur ■ Einschätzung von Schmerzzuständen, z. B. visuelle Analogskala■ Nichtärztliche Maßnahmen zur Schmerzlinderung: ▪Kutane Stimulation, z. B. Massage, Wärme- und Kälteanwendung ▪Nichtinvasive Stimulation, z. B. Ablenkung, Entspannung, Imagination■ Schmerzpumpen mit intravenöser, epiduraler Anwendung, Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) ■ Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS) ■ Peridural-Analgesie (PDA)
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Alexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 24.02.2014 Kursnr.: 26514142 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 41BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Start in die Intensivpflege
ZielsetzungDie Teilnehmer erhalten einen theoretischen Einblick in den Bereich der Intensivpflegesowie Grundkenntnisse im Beatmungsmanagement. Dieses erlernte Grundwissen erleichtertdie Einarbeitung in diesen Bereich und trägt dazu bei, dass die Teilnehmer Selbstvertrauen für diese neue Tätigkeit aufbauen.
Inhalt ■ Aufbau/Struktur/Personalplanung und Anforderungen an Pflegekräfte ■ Vitale Messmethoden in der Intensivpflege (ZVD, Arterie), ZVK-Anlage ■ Wichtige Laborwerte in der Intensivpflege ■ Grundlagen EKG ■ Pharmakologie in der Intensivpflege (Sedierung, Katecholamine, Analgesie) ■ Grundlagen zum Monitoring (umfassende Beobachtung und Überwachung der Patienten) ■ Grundlagen der Beatmung für Einsteiger ■ Nierenersatztherapieverfahren/Hämofiltration in der Intensivpflege ■ Umgang mit exemplarischen Erkrankungen (Sepsis, Polytrauma, Herzinfarkt…)
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, die neu auf einer Intensivstation tätig sind oder in Kürze ihre Tätigkeit aufnehmen werden.
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung AnmeldungAlexander Salewsky Katrin Woldrich
Dauer 5 TageTermine 02.06.–06.06.2014 Kursnr.: 26514143 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 600,– € (500,– € intern)
16 Fortbildungspunkte
42 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Übernahme der Organfunktion Atmung(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivpflege.)
ZielsetzungDieser Kurs vermittelt erweiterte Kenntnisse für einen sicheren Umgang bei der Assistenz der Intubation in besonderen Situationen. Die Teilnehmer erwerben eine Notfallkompetenz.Die Beatmung hat bei der Pflege von Patienten in der Intensivpflege und Anästhesie eine zentrale Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt dieser Lerneinheit in der Vertiefung der atemphysiologischen und pathophysiologischen Kenntnisse bei beatmeten Patienten. Ein Kern-stück besteht in der grundlegenden Vermittlung von Kenntnissen rund um die Beatmung als therapeutische Maßnahme. Besondere Bedeutung hat hier der Erwerb von Kenntnissen für den sicheren Umgang mit der erforderlichen Technik.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Anmeldung Alexander Salewsky Katrin Woldrich
Dauer 3 TageTermine 18.08.–20.08.2014 Kursnr.: 26514144 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 360,– € (320,– € intern)
Inhalt Pflegerische Aspekte■ Durchführung und/oder Assistenz ▪ Endotracheale In- und Extubation (praktische Übung) ▪ Bronchialtoilette ▪ Pflegerische Assistenz bei schwierigen/ unmöglichen Intubationen
■ Intensivpflege bei respiratorischen Störungen■ Umgang mit Angst beim Patienten ■ Vorstellung Beatmungsgerät
Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte■ Vertiefung der Physiologie des Respirationstraktes■ Grundlagen der maschinellen Beatmung■ Interpretation der BGA, Labor-Beatmungs- formen
■ Komplikationen und Nebenwirkungen der maschinellen Beatmung■ Entwöhnung vom Respirator (Weaning)■ Nicht-invasive Beatmung (Ventilation) NIV■ Tracheotomie (Dilatationstracheotomie)■ Atemgaskonditionierung
12 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 43BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Grundlagen der Anästhesie
Dauer 2 TageTermine 27.06.–28.06.2014 Kursnr.: 26514145 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
ZielsetzungDie Teilnehmer erwerben in diesem Seminar die notwendigen Grundkenntnisse, um Allgemein-anästhesien umfassend vorzubereiten und bei der Durchführung vorausschauend und sicher as-sistieren zu können. Bei der Unterrichtsgestaltung wird berücksichtigt, dass zum Zeitpunkt der Vermittlung dieses Basis-Seminars ggf. noch nicht alle Teilnehmer über praktische Erfahrungen in diesem Einsatzbereich verfügen.
Inhalt ■ Grundlagen des Atemwegsmanagements ▪ Verschiedene Intubationstuben ▪ Larynxsmasken ▪ Hilfsmittel■ Geräte in der Anästhesie ▪ Narkosegeräte ▪ Überwachungsmonitore■ Durchführung der Narkose■ Regionalanästhesie ▪ Spinalanästhesie ▪ Leitungsanästhesie■ Materialbedarf in der Anästhesie
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen Anästhesie, Endoskopie, OP-Pflege und Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
10 Fortbildungspunkte
44 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe8 Fortbildungspunkte
Grundlagen der HF-Chirurgie(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege und Endoskopiepflege.)
Zielsetzung Das Basiswissen der Teilnehmer wird ausgebaut und vertieft. Sie erweitern ihre vorhandenen Kenntnisse in der HF-Chirurgie unter dem Aspekt der technischen Entwicklung und der Wirt-schaftlichkeit. Der Umgang wird exemplarisch geschult, die Teilnehmer erhalten Grundkennt-nisse im Umgang mit der Hochfrequenz-Chirurgie, die im Rahmen der Patientensicherheit relevant sind.
Inhalt■ Geschichte der HF-Chirurgie■ Physikalische Eigenschaften■ Anwendungsgebiete und Durchführung■ Anwendung von Neutralelektroden bei der monopolaren HF-Chirurgie■ Praktische Übungen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP
Voraussetzungen /AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Anmeldung Simone Niethammer Katrin Woldrich
Dauer 1 TagTermin 20.05.2014 Kursnummer: 26514146 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 45BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Dauer 2 Tage Termine 25.02.–26.02.2014 Kursnr.: 26514147 10.10.–11.10.2014 Kursnr.: 26514148 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege und Endoskopiepflege, Anästhesie- und Intensivpflege.)
ZielsetzungDas Training wird nach den evidenzbasierten aktuellen ERC (European Resuscitation Council) Leitlinien unterrichtet. Das Erlangen einer erweiterten Notfallkompentenz mit der Anwendung von Materialien, die beim Advanced Life Support (ALS) ihren Einsatz finden, hat einen beson-ders hohen Stellenwert. Dem Pflegepersonal von Intensivstationen, der Anästhesie und den Funktionsdiensten obliegt es häufig, in Zusammenarbeit mit dem Arzt abteilungsübergreifende Notrufe wahrzunehmen sowie die Ausrüstung des Notfallequipments von Allgemeinstationen zu überwachen. Häufig nehmen Pflegekräfte dieser Arbeitsbereiche auch die Funktion von fachlichen Multiplikatoren im Sinne der Übernahme von Mitarbeiterschulungen zum pflegeri-schen Notfallmanagement wahr. Es sollen Kenntnisse über Basismaßnahmen der kardiopulmo-nalen Wiederbelebung aufgefrischt und vertieft und um neues Wissen zu erweiterten Reanima-tionsmaßnahmen ergänzt werden.
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / Anforderungen Abschluss / PrüfungSiehe „Zielgruppe“ Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung AnmeldungAlexander Salwsky, Simone Niethammer Katrin Woldrich
Inhalt■ Selbstständige, zielgerichtete Durch- führung der Basismaßnahmen■ Prüfung und Einschätzung der Vital- funktionen bei Erwachsenen ■ Selbstständige Durchführung der Basismaß- nahmen unter Einsatz von kliniküblichen Hilfsmitteln■ Basic Life Support (BLS), Praxistraining■ Notfallmanagement auf der Station und grundsätzliche Strategien■ Selbstständige, zielgerichtete Vorbereitung/ Durchführung der erweiterten Maßnahmen unter Fortsetzung der Basismaßnahmen Advanced Life Support (ALS)■ Grundlagen zur Interpretation eines Notfall-EKGs mit praktischen Übungen
■ Atemwegsmanagement bei Reanimation, z. B. Larynxmaske oder endotracheale Intubation ■ Gabe von Notfallmedikamenten, Notfall- equipment, Geräteausstattung■ Notfallmanagement im Bereich der Intensivstation/Anästhesie■ Teamorientierte Vorbereitung/Durch- führung der erweiterten Maßnahmen unter Fortsetzung der Basismaßnahmen in Fall- situationen mit Auswertung (MEGA-CODE-Training)■ Teamorientierte Durchführung von BLS/ ALS, ausgehend von einer konkreten, dynamischen Fallsituation bis zum Eintreffen des Arztes
10 Fortbildungspunkte
46 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
8 Fortbildungspunkte
Organtransplantationen – ethische Grenzsituationen(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege und Endoskopiepflege.)
ZielsetzungDie Teilnehmer reflektieren im Rahmen dieses Seminars ihre ethische Grundhaltung. Hierzu wird pflegerisches Handeln in konkreten Grenzsituationen des Arbeitsbereiches OP hinterfragt. Es folgt anschließend eine exemplarische Auseinandersetzung mit erlebten Problemsituationen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars besteht in der Vermittlung von rechtlichen Aspekten.Der persönliche Erfahrungsbericht transplantierter Patienten unterstützt den Umgang mit dieser Situation und baut persönliche Hemmschwellen ab.
Inhalt ■ Ethische Grundpositionen■ Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Medizinethik und Pflegeethik■ Ethische Grundregeln der Pflege (Pflegeleitbild, ICN Ethikkodex, Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege DGF)■ Einstellungen, Normen, Werte (Rechtliche Aspekte: vorsätzliche und fahrlässige Tötung, Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe)■ Das ethische Dilemma■ Der ethische Diskurs, der ethische Entscheidungsprozess■ Aufgaben und Grenzen von Ethikkommissionen■ Würde und Selbstbestimmungsrecht des Patienten versus Abhängigkeit von Therapie und Fürsorge■ Verantwortung/professionelles Handeln und organisationsimmanente Bedingungen/Kompetenzen■ Persönlicher Erfahrungsbericht transplantierter Patienten
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger in den Funktionsbereichen
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermin 27.10.2014 Kursnr.: 26514149 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 47BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildung OP-Pflege.)
ZielsetzungDie Teilnehmer nehmen die eigenen Bewegungen unter dem Fokus des gesundheitsorientierten Handelns und Bewegens wahr. Sie lernen Möglichkeiten kennen, dieses Konzept in ein körper-schonendes Arbeiten mit den Patienten im Funktionsbereich umzusetzen.
Inhalt ■ Einstieg in die Anatomie und Pysiologie der Bewegungslehre■ Praktische Übungen
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSimone Niethammer
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermin 03.09.2014 Kursnr.: 26514150 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
48 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Sedierung in der Endoskopie
ZielsetzungDie Teilnehmer erlangen und vertiefen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vor-bereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe.
Inhalt ■ Pharmakologie■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen■ Präendoskopisches Management■ Intraendoskopisches Management■ Komplikationsmanagement■ Postendoskopische Überwachung■ Juristische Aspekte
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger mit oder ohne absolvierte Fachweiterbildung, Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer, die während eines endoskopischen Eingriffes mit der Sedierung betraut sind.
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungMultiple Choice am Ende der Fortbildung
KursleitungSilke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 3 TageTermine 19.06.–21.06.2014 Kursnr.: 26514151 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 360,– € (340,– € intern)
12 Fortbildungspunkte
49BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Burnout-Prophylaxe
Dauer 1 TagTermine 22.01.2014 Kursnr.: 26514153 09.12.2014 Kursnr.: 26514154 jeweils 08:30–15:00 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
ZielsetzungIn diesem Seminar erfahren Sie, was man unter einem „Burnout-Syndrom“ versteht, und worin es sich von Stress unterscheidet. Sie lernen die „Frühwarnsignale“ bei sich und anderen zu erkennen. Auch werden Möglichkeiten des sensiblen Ansprechens bei Verdacht auf Burnout bei Kollegen geübt.
Inhalt ■ Einführung: Metapher „brennendes Haus“■ Burnout Symptome/Burnout-Syndrom■ Burnout Phasen■ 7 Praxis-Tipps für den Privatbereich■ Burnout-Prävention im beruflichen Pflegealltag■ Praxisbeispiele/Rollenspiele
ZielgruppeAlle Mitarbeiter, die Informationen über Burnout bekommen möchten
DozentinAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungepunktesind beantragt
50 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
DemenzZielsetzungDie Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, die Men-schen mit demenziellen Veränderungen auslösen können. Nur relativ wenige Spezialkliniken und -abteilungen sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke mit umfassender Sorgsamkeit und fachlicher Kompetenz zu begleiten. Patienten mit Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch in allen Abteilungen der Kranken-häuser, und sie haben einen Anspruch darauf, von allen Mitgliedern des medizinischen und therapeutischen Teams entsprechend den Erfordernissen ihres speziellen Krankheitsbildes behandelt zu werden. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung von Verständnis für herausfor-dernde Verhaltensweisen dementer Menschen und Anregungen zum Umgang mit diesem Verhalten im Klinikalltag.
Inhalt■ Das Krankheitsbild der Demenz (Kriterien, Phasen und Verlauf, Differenzialdiagnosen)■ Neuropsychologische Demenzdiagnostik■ Umgang mit herausforderndem Verhalten dementer Menschen (Falldarstellungen, Übungen, Selbstreflexion)■ Belastung Angehöriger
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
DozentMartin Moritz (Dipl.-Psychologe, Dipl.-Sozialpädagoge)
AnmeldungLisa Burmeister
8 Fortbildungspunkte
Dauer 1 TagTermin 21.03.2014 Kursnr.: 26514155 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 51BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Die Würde der Mitarbeiter im StationsalltagZielsetzungDie Veränderungen im Krankenhauswesen führen dazu, dass der Arbeitsalltag oft als Zerreiß-probe erlebt wird; neben hoher medizinischer und pflegerischer Professionalität sind kommu-nikative Fähigkeiten gefordert. Die emotionale Zuwendung zu einer Vielzahl von Menschen verlangt ein gutes Selbst- und Ressourcenmanagement; wenn das nicht gelingt, treten Erschöp-fungsphänomene wie Burnout auf. Dieser Studientag wird das Thema Burnout beleuchten und die möglichen Auswirkungen auf die eigene Person bzw. die Arbeitssituation aufzeigen. Als Zielperspektive soll ein Ressourcenprofil erarbeitet werden. Die eigene Rolle und das eigene Verhalten im Umgang mit Patienten und Kollegen werden reflektiert; dadurch kann die Ge-sprächskompetenz in schwierigen Situationen erweitert werden.
Inhalt■ Selbstwahrnehmung■ Fremdwahrnehmung■ Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch■ Ursachen und Symptome von Burnout■ Entwickeln eines Ressourcenmanagements ■ Erkennen und Vermeiden von Stress
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungRenate Bruhn
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 1 TagTermin 16.05.2014 Kursnr.: 26514156 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
52 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Dauer 2 TageTermine 18.06.–19.06.2014 Kursnr.: 26514157 jeweils 08:30–15:30 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
ZielsetzungDer schillernde Begriff „Beratung“ wird häufig gleichgesetzt mit Informationen geben, Ratschläge erteilen, Instruktionen und Tipps weiterleiten sowie Empfehlungen und „fertige“ Alltagsstrategien vermitteln. Dies lässt vermuten, dass Fachkräfte die beratende Tätigkeit nicht als gezielte Maßnahme wahrnehmen und demzufolge diese Tätigkeit auch nicht als geplantes und professionelles Instrument nutzen. In Fort- und Weiterbildungen müssen geeignete Konzepte für derartige Kernaufgaben durch-gängiges Prinzip eines didaktischen Primats sein. Dieses gilt für alle Berufsgruppen in beraten-der Funktion im Krankenhaus. Es ist von wesentlicher Bedeutung, sich mit der Zielsetzung von beratenden, schulenden und anleitenden Aufgaben auseinanderzusetzen. Handlungsanleitend ist dabei vor allen Dingen das reflektierte Beraterverständnis.
Inhalt■ Meine Rolle als Berater – Reflextion■ Arten von Beratung■ Phasen des Beratungsprozesses, abgeleitet vom Pflegeprozess■ Integration von Coaching, Anleitung und Schulung im professionellen Beratungsprozess■ Ausgewählte Beratungskonzepte ■ Was bedeutet die informierte Zustimmung für den Beratungsprozess?■ Welche Auswirkungen hat ein gezielter didak- tisch-methodischer Beratungsprozess auf die zu beratende Person?
ZielgruppeAlle Mitarbeiter
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Renate Bruhn
AnmeldungJohanna Hertel
Edukation – Informieren, beraten, anleitenBeratung von Patienten und deren Angehörigen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 53BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung ZielsetzungEthische Fragen sind immer schon Bestandteil des täglichen Umgangs mit Patienten im Kran-kenhaus. In Bereichen wie der Intensivmedizin kommt es fast regelhaft zu konfliktbelasteten Situationen der Entscheidungsfindung von „noch gewollter“ und „medizinisch machbarer“ Fortsetzung der Therapie. Wie werden diese Entscheidungen getroffen?Gibt es allgemeingültige Grundsätze und Strategien, um diesen ethischen Problemen und Dilemmata zu begegnen?
InhaltNeben einer kurzen theoretischen Einführung erhalten die Teilnehmer überwiegend anhand von ausgewählten und / oder „mitgebrachten“ Fallbeispielen erstes Rüstzeug ethischer Diffe-renzierung. Diskussion, Anregung zum Nachdenken über grundsätzliche ethische Fragen und immer wieder der Bezug zur eigenen Arbeit stehen bei diesem Tagesseminar im Vordergrund. Die Teilnehmenden werden nicht nur vom Angebot, ihr professionelles Handeln ethisch zu reflektieren, profitieren. Darüber hinaus ergeben sich durchaus positive Effekte im Hinblick auf die innerklinische Zusammenarbeit.
■ Ethik/Moral■ Medizinethik/Pflegeethik■ Modelle klinischer Ethikberatung■ Verfahren ethischer Fallbesprechung■ Fallarbeit■ Beispiel einer Implementierung■ Ethische Prinzipien/Werte
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungRenate Bruhn
DozentRüdiger Wüpper (Krankenpfleger, Ethikberater im Gesundheitswesen)
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 1 TagTermin 19.09.2014 Kursnr.: 26514158 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
54 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Gespräche mit Schwerstkranken und SterbendenZielsetzungSie reflektieren Ihre Rolle im Umgang mit Schwerstkranken und sterbenden Patienten. Sie lernen die Wirkung der Kommunikation auf die zwischenmenschliche Interaktion kennen und üben die unterstützende Wirkung der personzentrierten Kommunikation an Beispielen aus der täglichen Praxis.
Inhalt■ Verbessertes Eingehen auf die spezifische Situation des Schwerst- und Todkranken■ Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen der Betroffenen■ Möglichkeiten der psychischen Unterstützung■ Umgangsformen auf unterschiedlichen Kommunikationsebenen (personzentrierte Kommunikation)■ Möglichkeiten, um mit Nähe und Distanz in der Beziehung zum Patienten umzugehen
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
DozentinRenate BruhnAnna Dawiec
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 2 TageTermine 05.02.–06.02.2014 Kursnr:. 26514159 25.08.–26.08.2014 Kursnr.: 26514159 jeweils 08:30–15:30 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
10 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 55BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Humorvoll arbeiten und leben!
Dauer 1 TagTermine 01.04.2014 Kursnr.: 26514161 02.09.2014 Kursnr.: 26514162 08.00–15.30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
ZielsetzungVolksweisheiten wie: „Lachen ist die beste Medizin“ oder „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, kennt jeder. Doch wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbeset-zung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den Sinn für Humor, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden!
InhaltDas Seminar ist sehr praxisorientiert, d. h. die Teilnehmer bekommen aufgezeigt, wie man hu-morvoller, kreativer, entspannter und souveräner auf Alltagssituationen reagieren kann.■ Humor stärkt die Konflikt- und Kritikfähigkeit.■ Kreativität und Flexibilität werden durch Humor gefördert.■ Humor wird als Charakterstärke und als Prävention erfahren.■ Ressourcen wie Achtsamkeit, Empathie und Selbstsorge werden als Schlüsselqualifikationen entdeckt.■ Die Zusammenhänge der positiven Psychologie, der Glücksforschung und der Humor- prozess werden entwickelt. Sie werden am eigenen Körper erfahren, welche positiven Auswirkungen das Lachen auf Ihren Körper hat. Mit Lach-Yoga lachen Sie sich gesünder!■ Die Möglichkeiten, Humor gezielt als Sozialkompetenzen zu nutzen, werden geübt.■ Sie können verschiedene Humortechniken für Ihren Alltag üben!
ZielgruppeOffen für alle Mitarbeiter
DozentFrank LadwigPhilosoph, Sozialwissenschaftler und Rekreationstherapeut, seit mehr als 25 Jahren Arbeitser-fahrung mit behinderten Menschen, Leitung der Rekreationstherapie im Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg sowie Suchtberater; Mitglied bei Humor Care Deutschland, Initiator der nationalen Cartoon-Wanderausstellung „Lachen schadet Ihrer Krankheit!“, Lach-Yoga-Trainer
Matthias PrehmFachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie; zusätzlich Praxisanleiter auf der Inten-sivbehandlungsstation für Schwerbrandverletzte im Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg; Au-tor der Facharbeit: Humor in der Pflege mit brandverletzten Patienten, Initiator der nationalen Cartoon-Wanderausstellung „Lachen schadet Ihrer Krankheit!“, Lach-Yoga-Trainer
AnmeldungKatrin Woldrich
Fortbildungepunktesind beantragt
56 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Konflikte erkennen und managenZielsetzungIm klinischen Alltag Konflikten begegnen und einen professionellen, aktiven und patienten-orientierten Lösungsweg anstreben. Konfliktbwältigung im Umgang mit zu Pflegenden und Kollegen umsetzen.
Inhalt■ Definition von Konflikten■ Konfliktanalyse■ Konfliktphasen■ Methoden im Umgang mit Konflikten in der Konfliktbewältigung■ Argumentieren■ Situationsanalyse
Zielgruppe■ Mitarbeiter aus dem Pflegebereich■ Mitarbeiter in den Funktionsbereichen
DozentenAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 31.01.2014 Kursnr.: 26514163 07.10.2014 Kursnr.: 26514164 jeweils 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 57BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
PatientenverfügungZielsetzungBei vielen öffentlich ausgetragenen Konflikten im medizinischen Sektor spielen Patientenver-fügungen zunehmend eine große Rolle. Viele Berufsgruppen im Krankenhaus sowie Patienten und Angehörige sind oft nicht ausreichend über die Bedeutung solcher Verfügungen informiert. Wie müssen sie verfasst sein? Haben sie verbindliche Geltung? Was bedeuten Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung?
Inhalt■ Entstehung von Patientenverfügungen■ Rechtsgrundlagen■ Kennenlernen relevanter Entwürfe■ Chancen und Grenzen verbindlicher juristischer Festlegungen ■ Fallbeispiele aus der juristischen Praxis
Die Teilnehmenden werden verschiedene Patientenverfügungen kennenlernen und auch die Gelegenheit erhalten, ein eigenes Formular unter kundiger Beratung auszufüllen, um in Zu-kunft im Klinikalltag mit diesem Instrument besser umgehen zu können.
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Dozentin AnmeldungDr. Birgit Schröder (Rechtsanwältin, Lisa BurmeisterFachanwältin für Medizinrecht)
Dauer 1 TagTermin 13.11.2014 Kursnr.: 26514167 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
58 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Kultursensible und interkulturelle PflegeZielsetzungBegegnungen verschiedener Kulturen im Klinikalltag sind keine Seltenheit. Die Vermittlung in-terkultureller Kompetenzen im Bereich der Pflege steigert die qualitative stationäre Versorgung und stärkt die Mitarbeiter aus der Pflege in ihrer Professionalität.
Inhalt■ Reflexion der eigenen persönlichen kulturellen Prägung im Denken, Fühlen und Handeln■ Akzeptanz anderer kulturell geprägter Lebens- und Verhaltensweisen■ Erreichen von Empathie in Denk-, Fühl- und Handlungsweisen von Menschen mit anderen kulturellem Hintergrund■ pflegespezifische Aspekte anhand von Fallbeispielen
ZielgruppeMitarbeiter aller Abteilungen aus dem Pflegebereich
DozentenAnna Dawiec
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 1 TagTermine 23.04.2014 Kursnr.: 26514165 19.11.2014 Kursnr.: 26514166 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 59BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Professionelle KommunikationZielsetzungDie Identifikation der eigenen Hemmnisse und deren Überwindung führen zum Aufbau eines souveränen Verhaltens. Die Selbstsicherheit im beruflichen Umfeld wächst und das Durchset-zungsvermögen verstärkt sich.
Inhalt■ Strategien zur Durchsetzung■ Situationsanalyse■ Körpersprache■ Argumentieren – aber richtig■ Der Umgang mit Killerphrasen
Zielgruppe■ Mitarbeiter in Sozial- und Pflegeberufen■ Mitarbeiter im Funktionsdienst■ alle interessierten Mitarbeiter
DozentinAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 08.04.2014 Kursnr.: 26514168 13.11.2014 Kursnr.: 26514169 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
60 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Stressbewältigung und Entspannung –ein Tag für mich
ZielsetzungIn diesem Tagesseminar bekommen die Teilnehmer einen Einblick in Stresstheorie, Auswirkun-gen von Dauerstress und mögliche Bewältigungsstrategien.Eine Bewältigungsstrategie von vielen ist die Entspannung.Jeder hat die Möglichkeit, durch eine Vielfalt von Übungen im Rahmen von Achtsamkeit, Ent-spannung und Genuss auszuprobieren, was ihm guttut.
Inhalt■ Stressgeschehen■ Auswirkungen von Dauerstress■ Prävention■ Was gehört zu einer umfassenden Stressbewältigung?■ Einführung in die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen■ Einführung in das Autogene Training■ Genusstraining■ Fantasiereise■ Meditation■ weitere Übungen aus verschiedenen Bereichen■ Transfer in den Alltag
ZielgruppeBesonders angesprochen sind alle Mitarbeiter aus der Pflege, die etwas für sich selber tun möchten.
DozentenCarola Fitzner
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 24.03.2014 Kursnr.: 26514170 13.09.2014 Kursnr.: 26514171 09:00–16:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
61BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Suchtproblematik im pflegerischen BereichZielsetzungSuchtproblematiken sind immer noch ein gesellschaftliches Randthema. Die Sensibilisierung für Suchtproblematiken im Allgemeinen und speziell in den Bereichen Pflege und im Alter verstehen, erkennen und einordnen. Vermittlung von Fachkenntnissen im Bereich der Alko-holkrankheit.
Inhalt■ Definition von Sucht/WHO■ Suchtkriterien■ verschiedene Süchte Stoffgebundene/substanzgebundene Süchte■ Alkoholkrankheit■ Ausprägungen■ Phasen nach Jellinek■ Therapeutische Methoden■ Co-Abhängigkeit■ Beispiele aus der Praxis
ZielgruppeAlle interessierten Mitarbeiter
DozentinAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich Johanna Hertel
Dauer 1 TagTermine 26.06.2014 Kursnr.: 26514172 13.11.2014 Kursnr.: 26514173 jeweils 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
62 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Tod und SterbenZielsetzungDie Begegnung mit Tod und Sterben ist in der Pflege immer wieder gegeben, der Erfahrungs-austausch dazu unterstützt die Pflegenden in ihrer Tätigkeit. Fachliche Informationen geben Patienten, Angehörigen und Pflegenden Sicherheit.
Inhalt■ Erfahrungsaustausch■ Mögliche Anzeichen des nahenden Todes■ Sterbephasen nach Kübler-Ross■ Trauerphasen nach Kübler-Ross■ Veränderungen von Sinneswahrnehmungen im Sterbeprozess■ Symbolsprache von Sterbenden■ Sterbebegleitung/Handhalten beim Sterbenden■ „Die zwölf Rechte von Sterbenden“■ passive/aktive Sterbehilfe
ZielgruppeAlle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich
DozentenAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 20.05.2014 Kursnr.: 26514174 17.10.2014 Kursnr.: 26514175 08:00–15:00 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 63BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Umgang mit schwierigen GesprächsteilnehmernZielsetzungSchwierige Gesprächssituationen erschweren oft die Zielerreichung, sie zu erkennen und wirk-same Methoden zu entwickeln führen zu einer zielgerichteten, souveränen Kommunikation. Die Persönlichkeitskompetenz verstärkt sich und führt zu einer konstruktiven Zielerreichung.
Inhalt■ Schwierige Gesprächssituationen meistern■ Der Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern■ Tipps für die Praxis■ Besondere Gesprächssituationen■ Angemessener Umgang mit Stress
Zielgruppe■ Alle interessierten Mitarbeiter im Pflegebereich■ Mitarbeiter in den Funktionsbereichen
DozentinAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 11.06.2014 Kursnr.: 26514176 24.09.2014 Kursnr.: 26514177 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
64 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Umgang mit schwierigen PatientenZielsetzungPatienten begegnen Pflegenden auf vielfältige Weise, der Umgang und die Kommunikation mit schwierigen Patienten erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Das Verstehen dieser Patienten und sich aus ihrem Verhalten ableitender Reaktionen werden gefördert und mögliche Strategien erarbeitet.
Inhalt■ Was ist ein schwieriger Patient?■ Motive von Patienten mit schwierigen Verhalten■ Situative Aspekte■ Umgang und Kommunikation mit schwierigen Patienten■ Fallbeispiele aus dem Pflegealltag■ Reflexion zum Pflegeberuf■ Irrationale Gedanken von Pflegenden gegenüber Patienten■ Rationale, hilfreiche Gedanken von Pflegenden gegenüber Patienten
ZielgruppeAlle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich
DozentenAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 24.06.2014 Kursnr.: 26514178 24.10.2014 Kursnr.: 26514179 08:30–15:30 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 65BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Zeit- und Selbstmanagement in der PflegeZielsetzungZeit- und Selbstmanagement bedeutet, die eigenen Arbeitsabläufe und ihre Steuerung zu reflektieren. Verschiedene Systeme zur Zeitplanung zu kennen und bewusst und systematisch im beruflichen Alltag einzusetzen.
Inhalt■ Zeiträuber erkennen und reflektieren■ Die Zeit planen■ Umgang mit den eigenen Zeitreserven■ Prioritäten im Zeitplan setzen
ZielgruppeAlle interessierten Mitarbeiter aus dem Pflegebereich
DozentinAnna Dawiec
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermine 08.05.2014 Kursnr.: 26514180 17.11.2014 Kursnr.: 26514181 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 120,– € (110,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
66 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fordern und fördern –Grundlagenseminar für eine erfolgreiche Führungspraxis
12 Fortbildungspunkte
ZielsetzungIm Seminar setzen Sie sich intensiv mit Ihrer Rolle als Führungskraft, den vielfältigen Anfor-derungen, Aufgaben und Zielen von Führung auseinander. Sie bestimmen Ihren aktuellen Standort und reflektieren Ihre Stärken und Entwicklungspotenziale.
Inhalt■ Mein Selbstverständnis als Führungskraft■ Führen in der „Sandwich-Position“■ Situatives Führen als dynamischer Führungsansatz■ Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung■ Delegation von Aufgaben und Verantwortung■ Feedback geben■ Motivation und Führung
Zielgruppen■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungNele Koch
DozentClaudia Hahne
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 3 TageTermine 08.09.–10.09.2014 Kursnr.: 26514182 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 360,– € (340,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 67BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
10 Fortbildungspunkte
Leiten im Dialog –Gespräche mit Mitarbeitern von Teams oder Arbeitsgruppen erfolgreich führen
ZielsetzungAls Team- oder Arbeitsgruppenleitung sind Sie auch für eine konstruktive Kommunikation ver-antwortlich. Gespräche sind nur dann erfolgreich und konstruktiv, wenn ein Dialog entsteht. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung kennen und wenden diesen theoretischen Hintergrund auf Ihre Praxisbeispiele an.
Inhalt■ Grundlagen der Kommunikation■ Umgang mit Kritik und Konfliktsituationen■ Transfer der Theorie auf eigene Arbeitssituationen /-erfahrungen
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen■ Inhaber von Stabsstellen
VoraussetzungenSiehe „Zielgruppe“
AbschlussNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungNele Koch
DozentRenate Bruhn
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 2 TageTermine 27.11.–28.11.2014 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 240,– € (210,– € intern)
68 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) und Kodierung mit dem OPS 9-20
Zielsetzung ■ Praktische Anwendung des PKMS■ Umsetzung einer beanstandungssicheren Dokumentation■ Förderung von Motivations- und Argumentationsaspekten für den OPS 9-200
Inhalt ■ Grundlagen des DRG Systems■ Wirkmechanismen des DRG Systems■ Pflege im DRG System und die Auswirkungen auf: ▪ Stellenentwicklung, Arbeitsbelastung, Versorgungsqualität■ Kostenkalkulation mit PPR A4■ PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score■ Hintergründe zur Entwicklung des OPS „hochaufwendige Pflege“■ Gründe für die Notwendigkeit und Motivationsaspekte■ Grundlagen des PKMS ▪ Geltungsbereiche, Funktionsweise, Aufbau des Scores■ Vorstellung und Erläuterungen der Items (Gründe, Interventionen)■ Dokumentation des PKMS in der Pflegepraxis■ Handhabung der Expertenstandards im Kontext der PKMS Dokumentation■ Strukturelle Vorausetzungen■ Umsetzungshilfen■ Einführung und Prozessoptimierung■ Dokumentationsanforderungen■ Patientenscreening
Praxisteil■ Kurzvorstellung verschiedener Papier- und Softwarelösungen■ Vorstellung der hausinternen Dokumentation■ Fallbeispiele■ Dokumentationsanforderungen (Kodierqualität) seitens des MDK
ZielgruppePflegerische Leitungen, Stationsleitung, PKMS Beauftragte
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Dozent Anmeldung Joachim Skroblin Johanna Hertel
Dauer 1 TagTermin 13.05.2014 Kursnr.: 26514184 08:30–17:00 UhrKursgebühr 180,– € (140,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 69BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
Refresher für Führungspersonal /StationsleitungenZielsetzungIm Seminar setzen Sie sich mit Ihrer Rolle als Führungskraft im Rahmen von Veränderungs-prozessen (Change Management) auseinander und frischen Ihr Know-how zu wesentlichen Führungsinstrumenten auf.
Inhalt■ Was bedeutet eigentlich Führung: Reflexion der eigenen Situation■ Verschiedene Führungsstile – Welcher ist der richtige?■ Change Management: Veränderungsprozesse in Organisationen■ Aufgaben als Führungskraft – Erfolgsfaktor Widerstand■ Kommunikation und Führung■ Mitarbeitergespräche■ Zielvereinbarungen
Zielgruppe■ Stationsleitungen im Pflegebereich■ stellv. Stationsleitungen■ Pflegerische Funktionsleitungen■ stellv. Funktionsleitungen
DozentinClaudia Hahne
AnmeldungKatrin WoldrichJohanna Hertel
Dauer 2 TageTermine 07.10.–08.10.2014 Kursnr.: 26514185 jeweils 08:30–15:30 Uhr Kursgebühr 240,– € (220,– € intern)
Fortbildungepunktesind beantragt
70 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
10 Fortbildungspunkte
Vom ICH zum WIR –Führung und Team
ZielsetzungAls Leitung von Teams und Arbeitsgruppen sollen Sie gute Arbeitsergebnisse und gleichzeitig eine möglichst gute Arbeitsstimmung herstellen. Sie sind neben dem inhaltlichen Auftrag auch mit gruppendynamischen Prozessen konfrontiert. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Grundlagen und bewährte Instrumente in der Führung von Teams. Sie machen sich mit den Phasen vertraut, die eine Gruppe während ihrer Zusammenarbeit durchläuft. Sie lernen, als Teamleitung aktiv in Arbeits- und Gruppenprozesse einzugreifen. Sie trainieren lösungsorientierte Kommunikations-formen und lernen, mit schwierigen Teammitgliedern souverän umzugehen.
Inhalt■ Stellung und Aufgaben des Teamleiters■ Teamdynamik■ Teamentwicklung■ Kooperation und Konfrontation im Team■ Spannungsbogen zwischen Wir-Gefühl und Individualität■ Schwierige Teamsituationen und Teammitglieder
Zielgruppe■ Leitungen von Organisationseinheiten ohne Weiterbildung■ Stellvertretende Leitungen von Organisationseinheiten■ Leitung von Projekt- und Arbeitsgruppen■ Inhaber von Stabsstellen
VoraussetzungenSiehe „Zielgruppe“
AbschlussNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung
KursleitungNele Koch
DozentRenate Bruhn
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 2 TageTermine 26.03.–27.03.2014 Kursnummer: 26514186 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 71BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungen
72 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe10 Fortbildungspunkte
Kardiopulmonale Reanimation für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme
ZielsetzungDas Training wird nach den evidenzbasierten aktuellen ERC (European Resusciation Council) Leitlinien unterrichtet. Das Erlangen einer erweiterten Notfallkompetenz mit der Anwendung von Materialien, die beim Advanced Life Support (ALS) ihren Einsatz finden, hat einen beson-deren Stellenwert. Es sollen Kenntnisse über Basismaßnahmen der kardiopulmonalen Wieder-belebung aufgefrischt, vertieft und um neues Wissen zu erweiterten Reanimationsmaßnahmen ergänzt werden.
Inhalt■ Selbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen ▪ Prüfung und Einschätzung der Vitalfunktionen bei Erwachsenen ▪ Selbstständige Durchführung der Basismaßnahmen unter Einsatz von kliniküblichen Hilfsmitteln ▪ Basic Life Support (BLS), Praxistraining ▪ Notfallmanagement auf der Station und grundsätzliche Strategien■ Selbstständige, zielgerichtete Vorbereitung / Durchführung der erweiterten Maßnahmen unter Fortsetzung der Basismaßnahmen ▪ Vorbereitung und Durchführung der erweiterten Maßnahmen Advanced Life Support (ALS) ▪ Grundlagen zur Interpretation eines Notfall-EKGs mit praktischen Übungen ▪ Atemwegsmanagement bei Reanimation, z. B. Larynxmaske oder endotracheale Intubation ▪ Gabe von Notfallmedikamenten, Notallequipment, Geräteausstattung ▪ Übernahme von Patienten nach Reanimation durch den Rettungsdienst
Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter aus der Notaufnahme
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Alexander Salewsky
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 2 TageTermine 27.10.2014–28.10.2014 Kursnr.: 26514187 jeweils 08:30–15:15 UhrKursgebühr 240,– € (220,– € intern)
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 73BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
Pharmakologie – Intoxikationen für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahmen
ZielsetzungDie Teilnehmer erwerben medizinische Kenntnisse zur Behandlung von Vergiftungen mit ver-schiedenen Stoffen. Dabei ist auch die fachgerechte Pflege im Zusammenhang mit der Giftelimi-nation zu thematisieren.
Inhalt■ Erstbetreuung von Patienten, die sich in suizidaler Absicht vergiftet haben ▪ Assistenz, Überwachung, Beobachtung und Eigenschutz bei der primären und sekundären Giftelimination■ Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte: ▪ Klinik und Verlauf bei Intoxikationen durch Medikamente, Gase, Chemikalien, Methylalkohol, Genussmittel, Drogen, Pilze ▪ Therapeutische Verfahren bei Intoxikationen ▪ Pharmakologische Aspekte bei niereninsuffizienten Patienten
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter aus der Notaufnahme
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Silke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
8 Fortbildungspunkte
Dauer 1 TagTermin 22.09.2014 Kursnr.: 26514188 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
74 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
8 Fortbildungspunkte
Schmerzlinderung und -therapie für pflegerische Mitarbeiter der Notaufnahme
Zielsetzung Das Seminar vergrößert das Wissen der Teilnehmer über Schmerz und stärkt sie im Umgang mit akutem Schmerz.Die Teilnehmer setzen sich mit Instrumenten auseinander, die sie befähigen, Schmerzzustände systematisch einzuschätzen. Hierbei findet die Beurteilung von Schmerzen bei Patienten in un-terschiedlichen Lebenslagen, insbesondere in der Notfallsituation, besondere Berücksichtigung.Weitere Schwerpunkte des Seminars bestehen in der Vermittlung von Kenntnissen über medizi-nische und pflegerische Therapieformen zur Schmerzlinderung.
Inhalt ■ Einschätzung von Schmerzzuständen, z. B. visuelle Analogskala■ Nichtärztliche Maßnahmen zur Schmerzlinderung ■ Schmerzentstehung / Schmerzarten / Schmerzfolgen■ Schmerztherapie: ▪ Medikamentöse Schmerztherapie ▪ Alternative Therapiemöglichkeiten, z. B. Akupunktur■ Schmerzpumpen mit intravenöser-, epiduraler Anwendung, patientenkontrollierte Analgesie (PCA)
Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, interessierte Mitarbeiter aus der Notaufnahme
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / Prüfung Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung Silke Johns
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 1 TagTermin 08.07.2014 Kursnr.: 26514189 08:30–15:15 UhrKursgebühr 120,– € (110,– € intern)
75BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe76 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
Tel.: (0 40) 18 18 84-28 10Fax: (0 40) 18 18 84-28 11E-Mail: [email protected]: www.asklepios.com/ifn
Gesamtvorstellung IfN
IfN Institut für NotfallmedizinFundiertes Wissen über die Inhalte präklinischer und klinischer Notfallmedizin gehört zu den Grundlagen unserer medizinischen Tätigkeit; bereits seit 1998 leisten wir als Institut für Notfallmedizin einen Beitrag dazu.Unser Angebotsspektrum reicht von Basis- über Spezialtrainings bis hin zur Symposien- und Kongressorganisation. Wir bieten an, notfallmedizinisches Wissen zu erwerben, zu vertiefen und zu aktualisieren. Die qualifizierte Aus- und Weiterbildung unserer Notärzte und Rettungsassistenten ist uns wichtig! In Kombination mit Prozessanalyse und Prozessoptimierung soll neben der Qualität auch die Effizienz der unterschiedlichen Notfallversorgungssysteme gesteigert werden.Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen Teil unseres Fortbildungsprogramms näherbringen und Sie zu unseren Kursen einladen. Wir hoffen, Sie finden einige interessante Veranstaltungen und würden uns freuen, Sie bald in unserem Institut begrüßen zu dürfen.
Asklepios Institut für NotfallmedizinLeiter: Prof. Dr. Heinzpeter MoeckeAdresse: Eiffestr. 664b ▪ 20537 Hamburg
77BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Kurse der American Heart Association (AHA)Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem international zertifizierte Kurse der AHA an. Diese decken das gesamte Spektrum der Kardiopulmonalen Reanimation ab und folgen jeweils den aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften. Die theoretische Vorbereitung erfolgt jeweils vor Beginn im Selbststudium, während der Kurse liegt der Schwerpunkt auf praktischen Übungen. Alle Kurse schließen mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung ab. Die Kursgebühren beinhalten jeweils aktuelle Lehrbücher und Pausensnacks.
BLS: Basic Life Support-Provider: Basismaßnahmen der Reanimation von Erwachsenen und Kindern, Anwendung des Automati-sierten Externen Defibrillators (AED), Maßnahmen bei Atemwegsverlegung. Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und RettungsdienstKursdauer: 8 StundenTermine: unregelmäßig, siehe Homepage.Kursgebühr: 180,00 € inkl. MwSt.
ACLS: Advanced Cardiac Life Support-Provider: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Erwachsenen, Behandlung und medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen.Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und RettungsdienstKursdauer: 16 StundenTermine: ca. 6x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 455,00 € inkl. MwSt.
PALS: Pediatric Advanced Life Support-Provider: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation von Kindern und Säuglingen, Behandlung und medikamentöse Therapie div. Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Atemwege und Schockformen.Zielgruppe: Medizinisches Fachpersonal aus Klinik, Ambulanz und RettungsdienstKursdauer: 16 StundenTermine: ca. 4x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 455,00 € inkl. MwSt.
NRP: Newborn Resuscitation Programm der AHA und AAP (American Academy of Pediatrics): Notfallversorgung und Reanimation von Neugeborenen.Zielgruppe: Medizinisches Fach-personal aus Kreißsaal, Klinik, Ambulanz und Rettungsdienst.Kursdauer: 8 StundenTermine: ca. 4x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 195,00 € inkl. MwSt.
Kontakt www.asklepios.com/ifnE-Mail [email protected] Nummer 6790003
78 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Kurse für verantwortliche (Not-)Ärzte im Rettungsdienst
Das Asklepios Institut für Notfallmedizin bietet seit Langem Fortbildungen für leitende Not-ärzte und ärztliche Leiter des Rettungsdienstes an, die diese auf ihre Aufgaben vor Ort und im administrativen Bereichen vorbereiten sollen.
Kurs LNA (Leitender Notarzt)
5-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Notärzten, die als erste bei Großschadenslagen und an Einsatzstellen mit mehreren Verletzten/erkrankten Patienten ein-treffen. Die Veranstaltung folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und Empfehlungen div. Fachgesellschaften (z. B. DIVI); Vorträge, praktische Simulationen, Großübungen. Der Kurs schließt mit einer Bescheinigung des IfN ab und wird in der Regel mit 48 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.Zielgruppe: Notärzte aus notfallmedizinisch relevanten DisziplinenKursdauer: 5 TageTermin: 1x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 890,00 € inkl. Mwst.
Kurs ÄLRD (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst)
4-tägiger Kurs zur Vorbereitung auf die speziellen Aufgaben von Verantwortungsträgern in der Organisation und Verwaltung öffentlicher, kommunaler und privater Rettungsdienste. Diese Vortragsveranstaltung folgt dem Curriculum der Bundesärztekammer und wird in der Regel mit 25 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewertet.Zielgruppe: (Not-)Ärzte aus notfallmedizinisch relevanten Disziplinen mit Aufgaben in Organi-sation und Verwaltung von Rettungsdiensten.Kursdauer: 4 TageTermin: 1x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 670,00 € inkl. Mwst.
Spezialkurs Intensivtransport (ITS)
3-tägiger Kurs, befasst sich mit den speziellen medizinischen und taktischen Gegebenheiten beim Interhospitaltransfer von Intensivpatienten (luft- und bodengebunden). Folgt den Emp-fehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Anästhesie und Intensivmedizin (DIVI) und wird in der Regel mit 27 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Hamburg bewer-tet. Vorträge, Workshops und Simulationen. Zielgruppe: (Not-)Ärzte, Fachpflegepersonal, RettungsdienstpersonalKursdauer: 3 TageTermin: 1x jährlich, siehe HomepageKursgebühr: 375,00 € inkl. Mwst.
Kontakt www.asklepios.com/ifnE-Mail [email protected] Nummer 6790004
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 79BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
Fortbildungspunkte: siehe Homepage
Kurse zum Qualitätsmanagement im RettungsdienstDas Asklepios Institut für Notfallmedizin war maßgeblich an der Entwicklung eines Zertifikats der KTQ GmbH® Berlin für den Bereich Rettungsdienst beteiligt.Neben der redaktionellen Gestaltung des KTQ-Manuals Rettungsdienst sind wir seit 2012 als KTQ-Berater® tätig, veranstalten Fortbildungskurse und erstellen Gutachten zur Selbstbewer-tung von Rettungsdiensten, die das KTQ-Zertifikat anstreben.
KTQ-Einführungsseminar 1-tägiges Seminar zum Umgang mit dem KTQ-Katalog für den Rettungsdienst. Betreiber wer-den in die Grundlagen des PDCA-Zyklus, die Kategorien und Kriterien des neuen Kataloges zur QM-Zertifizierung sowie in die Erstellung der Selbstbewertung eingeführt.Diese Kurse werden sowohl in Hamburg (IfN) als auch in Berlin (KTQ) angeboten. Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort bei Ihrer Buchung.Kursgebühr: 60,00 € inkl. MwSt.
Grundkurs Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Dieses modulare Kurskonzept umfasst in 5 jeweils 5-tägigen Einheiten (je 40 Std.) die 200-Stun-den-Qualifikation Qualitätsmanagement und ist dabei speziell auf die Bedürfnisse des Ret-tungsdienstes zugeschnitten (ideal zur Vorbereitung einer Zertifizierung Ihres Rettungsdiens-tes). Mit einer Anmeldung buchen Sie die Teilnahme am Gesamtkurs. 50/250 FB-Punkte der Ärztekammer HH (je Modul/ges.))5/25 FB-Punkte bei RegbP (je Modul/ges.)Kursgebühr: 590,00 € inkl. MwSt. pro Modul (ges. 2.950,00 € inkl. Mwst.)
QualitätsmerkmalTelefonreanimation durch Leitstellenpersonal Die ILCOR-Leitlinien zur Reanimation zielen darauf ab, dass die Herzdruckmassage so früh und effektiv wie möglich begonnen und durchgeführt wird. Damit gewinnt die strukturierte und fachgerechte Anleitung von Laien durch den Disponenten der Rettungsleitstelle erheblich an Bedeutung. Dieser Kurs richtet sich an Leitstellenpersonal und wird jeweils auf Anfrage angeboten.Termine und Kursgebühr nach Vereinbarung
Kontakt www.asklepios.com/ifnE-Mail [email protected] Nummer 6790005
80 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe10 Fortbildungspunkte
Basiskurs –Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)
ZielsetzungDie Teilnehmer kennen die Bedeutung einer strukturierten Ersteinschätzung derBehandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten, erhalten einen Überblick über existierendeSysteme und sind in der Lage, eine Ersteinschätzung nach dem Manchester Triage Systemdurchzuführen.
Inhalt■ Einführung in das Thema: Ziel der Ersteinschätzung, Abgrenzungen, Vergleich existierender Systeme■ Einführung in das Manchester Triage System: Aufbau des Systems, Ablauf einer Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Integration der Berufs- erfahrung des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin und des subjektiven Empfindens des Patienten■ Praktische Übungen mit Fallbeispielen■ Abgrenzung zur Behandlungspriorität im Massenanfall/Katastrophenfall: Präklinische Vorgehensweisen, klinische Vorbereitungen auf Schadensfälle■ Rechtliche Situation in der Notaufnahme (Schwerpunkt Pflege), juristische Aspekte der Ersteinschätzung und des neuen Aufgabenbereichs, Bedeutung der Dokumentation
ZielgruppePflegende und Ärzte aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen
VoraussetzungenKeine
KursleitungJörg Krey, ProjektmanagerTel.: (0 40) 18 18-85 27 55E-Mail: [email protected] [email protected]
Anmeldung bitte ausschließlich hierwww.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-basiskursDie Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegenderals Weiterbildung anerkannt. In der Regel werden sie mit 18–20 CME- bzw. 10 CNE-Punktenbewertet. Die Kurse decken auch die Anforderungen der österreichischen, schweizerischen und italienischen Referenzgruppen ab.
Dauer 2 TageTermine 27.02.–28.02.2014 07.05.–08.05.2014 15.09.–16.09.2014 03.11.–04.11.2014 jeweils von 09:00–17:00 UhrKursgebühr Vorauss. 275,– € (Stand Juli 2013)Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 HamburgInterne Nummer 6790001
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 81BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notaufnahme/Notfallmedizin
10 Fortbildungspunkte
Mentor/Auditor –Ersteinschätzung in der Notaufnahme
ZielsetzungDie Teilnehmer kennen die Bedeutung des regelmäßigen Audits der beim Notfallpatienten durchgeführten Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit. Sie sind dazu in der Lage, diesregelmäßig qualifiziert durchzuführen und dem auditierten Mitarbeiter ein konstruktivesFeedback im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zukommen zu lassen. DesWeiteren können die Teilnehmer für die Anwender Schulungen zur praktischenAnwendung des Manchester Triage Systems anhand von Fallbeispielen durchführen und diealle 2 Jahre zu absolvierende Auffrischungsschulung bei den Anwendern durchführen.
Inhalt■ Einleitung: Grundlagen des Qualitätsmanagements, Kennzahlen und ihre Bedeutung■ Audit: Unterschied zwischen dem individuellen und dem systemischen Audit, Durchführung des Audits, Möglichkeiten der technischen Unterstützung des Audits, rechtliche Rahmenbe- dingungen, Teilnahme am zentralen Audit■ Update Manchester Triage System: Änderungen im Manchester Triage System seit der Einführung in Deutschland, Vorgehen bei der Weiterentwicklung des Systems■ Darstellung der Lehrinhalte für Auffrischungsschulungen in der eigenen Notaufnahme
ZielgruppeErfahrene Pflegekräfte (und Ärzte) aus Notaufnahmen, Rettungsstellen und Ambulanzen, diemit der Durchführung des Audits betraut werden sollen
VoraussetzungenVorangegangene Teilnahme an einem Basislehrgang Ersteinschätzung, mindestens dreimonati-ge praktische Anwendung der Inhalte, Besitz des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notauf-nahme“ in der jeweils aktuellen Auflage.
KursleitungJörg Krey, ProjektmanagerTel.: (0 40) 18 18-85 27 55E-Mail: [email protected] [email protected]
Anmeldung bitte ausschließlich hierwww.ersteinschaetzung.de/content/anmeldung-kurs-mentorauditorDie Lehrgänge sind bei der Ärztekammer Hamburg und der Registrierung beruflich Pflegender als Weiterbildung anerkannt.
Dauer 2 TageTermine 06.–07.03.2014 25.–26.06.2014 09.–10.10.2014 jeweils von 09:00–17:00 UhrKursgebühr Vorauss. 440,– € (Stand Juli 2013)Veranstaltungsort Asklepios Klinik Barmbek, Seminarräume EG, Rübenkamp 220, 22291 HamburgInterne Nummer 6790002
Hier bekommst du den Durchblick!Bewirb Dich bei uns alsMedizinisch-Technische/r Laboratoriumsassistent/in (MTLA)
Medizinisch-Technische/r Radiologieassistent/in (MTRA)
Informationen findest du auf: www.asklepios.com/bzg_ausbildung
84 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
85BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)
ZielsetzungKurs zur Aktualisierung der Fachkunde oder der Kenntnisse nach § 18 Abs. 2 RöV in der Rönt-gendiagnostik und zur Aktualisierung der Fachkunde nach § 30 Abs. 2 StrSchV in der Strahlen-therapie und der Nuklearmedizin
ZielgruppeÄrzte, Pflegekräfte, Arzthelfer, RTA, MTRA, OTA
Voraussetzungen / Anforderungen:Erfolgreicher Abschluss Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV), nicht älter als 5 Jahre
Abschluss / PrüfungPrüfung über die jeweiligen Aktualisierungsbereiche. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie eine Bescheinigung über die erfolgreiche Aktualisierung.
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer ▪ 1 Tag Aktualisierung Fachkunde/Kenntnisse nach §18 Abs. 2RöV ▪ 1,5 Tage Aktualisierung Fachkunde nach §18 Abs. 2RöV + Aktualisierung Fachkunde nach § 30 Abs.2 StrSchV
Termine 1 Tag Aktualisierung nach RöV (Röntgendiagnostik) (9 Fortbildungspunkte) Termine auf Anfrage Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine und Änderungen. Kurs I: Kursnr.: 26514190 Kurs II: Kursnr.: 26514191
Kursgebühr 1 Tag: 120,– € 1,5 Tage: 200,– €
Inhalt■ Rechtfertigende Indikation■ Referenzdosis – Referenzdosiswerte■ Gesetze / Verordnungen / Richtlinien■ Prüfungen der Aufsichtsbehörde ■ Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien, Schwangerschaft■ Teleradiologie
■ Praktische Probleme bei der Arbeit der ärztlichen Stelle■ CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, Abgleich, Planung■ Urteile zum Strahlenschutz■ Auswirkungen der neuen Vorschriften in Klinik und Praxis der Strahlentherapie und Nuklearmedizin
Fortbildungepunktesind beantragt
86 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz(Diese Fortbildung ist Bestandteil der Fachweiterbildungen OP-Pflege und Endoskopiepflege.)
Zielsetzung Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des anwesenden Arztes bedienen.
Inhalt■ Allgemeine Grundlagen■ Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik■ Strahlenschutz des Patienten und des Personals■ Qualitätssicherung■ Organisation des Strahlenschutzes■ Praktische Übungen
Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, OTA, MFA die im Bereich Funktionsdienst ausschließ-lich Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedie-nen oder einschalten.
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
KursleitungBarbara Winkel
AnmeldungKatrin Woldrich
Dauer 3 Tage Termine 04.06.–06.06.2014 Kursnr.: 26514192 08:15–16:00 UhrOrt MTA Schule für Radiologie Lohmühlenstr. 5, Haus XR 20099 HamburgKursgebühr 270,– €
12 Fortbildungspunkte
87BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
88 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
ZielsetzungTeilerwerb der Fachkunde im Strahlenschutz
Zum Erwerb der Fachkunde ist die erfolgreiche Teilnahme am Grund- und Spezialkurs sowie die in der RöV geforderte Sachkunde (praktische Erfahrung im Umgang mit Röntgenstrahlen) notwendig. Die Sachkunde erwerben die Teilnehmer am Arbeitsplatz.
Inhalt ■ Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall■ Grundlagen der Strahlenphysik ■ Dosisbegriffe und Dosimetrie ■ Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. der Wirkung kleiner Dosen ■ Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen ■ Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes■ Strahlenschutz des Personals■ Organisation des Strahlenschutzes■ Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen ■ Demonstration ■ Prüfung
ZielgruppeÄrzte, Medizinphysik-Experten
Voraussetzungen / AnforderungenPraktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen
Abschluss / PrüfungAm Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 3 Tage Termine Termine auf Anfrage Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine und Änderungen. Kursnr.: 26514193Kursgebühr 300,– €
89BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Strahlenschutzkurse
Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV)
Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Medizin nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik
ZielsetzungTeilerwerb der Fachkunde im Strahlenschutz
Zum Erwerb der Fachkunde ist die erfolgreiche Teilnahme am Grund- und Spezialkurs sowie die in der RöV geforderte Sachkunde (praktische Erfahrung im Umgang mit Röntgenstrahlen)notwendig. Die Sachkunde erwerben die Teilnehmer am Arbeitsplatz.
Inhalt■ Strahlenschutz der Beschäftigten ■ Röntgeneinrichtungen■ Qualitätskriterien für Röntgenbilder■ Strahlenschutz des Patienten Teil I■ Dosimetrie und Messgeräte in der Röntgendiagnostik■ Strahlenschutzmessungen ■ Abschätzung der Strahlenexposition und deren Bedeutung ■ Strahlenschutz des Patienten Teil II ■ Rechtsvorschriften bei der Anwendung von Röntgenstrahlung ■ Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle■ Ärztliche Überwachung■ Maßnahmen bei Unfällen durch unbeabsichtigte Strahlenexposition von Personen ■ Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes
ZielgruppeÄrzte, Medizinphysik-Experten
Voraussetzungen / AnforderungenPraktische Erfahrungen im Umgang mit Röntgenstrahlen
Abschluss / PrüfungAm Ende der drei Tage schreiben die Teilnehmer eine Prüfung. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme.
AnmeldungJohanna Hertel
Dauer 3 TageTermine Termine auf Anfrage Auf unseren Internetseiten finden Sie aktuelle Termine und Änderungen. Kursnr.: 26514194Kursgebühr 300,– €
90 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Sie haben Interesse an Stärkung der Gesundheitsförderung im Schulalltag z. B. durch: Informationsveranstaltungen zum Thema Infektionskrankheiten ab den Klassen 8 und 9
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen.
Annette [email protected] [email protected].: 040 – 18 18 84 26 16
Ach ja – gerne bieten wir Ihnen auch andere
Gesundheitsthemen an. Kommen Sie einfach
auf uns zu.
Bei uns sind Sie richtig!
Psst...weitersagen!
Unser nächster Kurs Fachpflege Psychiatrie ist in Planung.
Nähere Informationen finden Sie hier im Katalog unter der Rubrik Fachweiterbildung.
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
User AkademieZielsetzung Fortgeschrittene Benutzer erhalten in den Workshops vertiefte Kenntnisse zu den angebotenen Themen sowie Tipps und Tricks für den Alltag.
Inhalt21.01.2014 - MS Word und Powerpoint: Design und Formatvorlagen02.04.2014 - MS Exel: Datenanalyse mit Pivottabellen06.05.2014 - MS Powerpoint: Animationsreflexe18.06.2014 - MS Word Serienbriefe15.10.2014 - übergreifend – Arbeiten mit PDF‘s17.11.2014 - MS Exel – Formeln und Funktionen
ZielgruppeFortgeschrittene Benutzer der Office Produkte
Voraussetzungen / Anforderungen:Grundlagen des jeweiligen Produktes
Abschluss / Prüfung: keine
Kursleitung: Silke Burmeister-Ruf
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 1 TagTermine 21.01.2014 Kursnr.: 26514195 02.04.2014 Kursnr.: 26514196 06.05.2014 Kursnr.: 26514197 18.06.2014 Kursnr.: 26514198 15.10.2014 Kursnr.: 26514199 17.11.2014 Kursnr.: 26514200 jeweils 14:00–17:30 UhrKursgebühr 50,– €
IT-Kurse
92 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
93BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
IT-Kurse
94 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
IT-Kurse
Microsoft Excel 2007 – GrundlagenZielsetzungSie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatie-rung einer Excel-Arbeitsmappe. Damit können Sie Sachverhalte übersichtlich und eindrucksvoll darstellen. Für ggf. erforderliche Rechenoperationen stehen Ihnen Formeln und komfortable Funktionen zur Verfügung.
Inhalt■ Grundlegende Tabellenbearbeitung■ Tabellenaufbau und -gestaltung■ Arbeiten mit Formeln■ Zellformatierung■ Ausfüllen, Verschieben und Kopieren■ Verändern der Tabellenstruktur■ Einsatz von Funktionen■ Tabellen und Arbeitsmappen■ Arbeitsmappenverwaltung■ Drucken■ Grundlagen zu Diagrammen
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung AnmeldungSilke Burmeister-Ruf Lisa Burmeister
Dauer 2 TageTermine 24.–25.02.2014 Kursnr.: 26514201 14.–15.07.2014 Kursnr.: 26514202 25.–26.11.2014 Kursnr.: 26514203 jeweils 08:30–16:00 UhrKursgebühr 350,– € (220,– € intern)
10 Fortbildungspunkte
95BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
IT-Kurse
Microsoft PowerPoint 2007 – GrundlagenZielsetzung Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Formatierung und Verwen-dung einer PowerPoint-Präsentation.
Inhalt■ Die PowerPoint-Arbeitsoberfläche■ Präsentationen erstellen■ Foliengestaltung■ Textformatierung■ Entwurfsvorlagen■ Diagramme und Organigramme■ Zeichnen und Grafikobjekte■ Bildschirmpräsentation
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen
Voraussetzungen / Anforderungen:Sichere Bedienung eines Microsoft Office-Produkts (MS Word oder MS Excel)
Abschluss / Prüfung: Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
Kursleitung: Silke Burmeister-Ruf
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 1 TagTermin 05.05.2014 Kursnr.: 26514204 08:30–16:00 UhrKursgebühr 175,– € (110,– € intern)
8 Fortbildungspunkte
96 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
IT-Kurse
Microsoft Word 2007 – GrundlagenZielsetzungSie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte für die Erstellung, Verwendung und Formatie-rung eines Word-Dokuments. Sie können ein Word-Dokument speichern und ausdrucken.
Inhalt■ Grundlagen der Textverarbeitung■ Texteingabe und -korrektur■ Markieren, Kopieren und Verschieben■ Formatierung und Gestaltung■ Tabellen und Grafikobjekte■ Dokumentvorlagen■ Texterstellung automatisieren■ Autotexte (Textbausteine)■ Rechtschreibhilfe und Silbentrennung■ Autokorrektur und Suchfunktionen■ Speichern und Drucken
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen
Voraussetzungen / AnforderungenKeine
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 2 TageTermine 16.–17.06.2014 Kursnr.: 26514205 jeweils 08:30–16:00 UhrKursgebühr 350,– € (220,– € intern)
10 Fortbildungspunkte
97BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
IT-Kurse
Sharepoint SchulungenZielsetzungZunehmend nutzen die Teams in Bereichen und Abteilungen oder auch Projekten die Share-point-Seiten im Intranet für ihre eigene Kommunikation und Zusammenarbeit. Unterlagen wer-den hier nicht nur bereitgestellt, sondern erstellt und bearbeitet oder auch sortiert und geprüft. Informationen gelangen so einfach, zeitnah und sicher an die richtigen Personen.
Blättern im Portal, Lesen und die einfachsten Funktionen sind für Teammitglieder in der Regel problemlos zu bewerkstelligen. Wer aber weitergehende Aufgaben mit Sharepoint zu erledigen hat, erhält in diesem Grundlagenkurs das nötige Handwerkszeug.
Inhalt■ Überblick über das Programm und seine Oberfläche■ Dokumente in Bibliotheken bereitstellen (Bibliotheken erstellen und gestalten, Arbeiten mit Ansichten, Dokumente im Team bearbeiten)■ Informationen in Listen bereitstellen (eigene Listen erstellen und bearbeiten, Standardlisten z. B. Kalender, Aufgaben etc.)■ Websites und Seiten (Erstellen und bearbeiten, Arbeiten und Webparts und Hyperlinks)■ Berechtigungen (Prinzip und Risiken, Zuweisen von Berechtigungen)
ZielgruppeAsklepios-Mitarbeiter, die im Intranet mit MS Sharepoint arbeiten
Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf
AnmeldungLisa Burmeister
Dauer 2 TageTermine 17.03.–18.03.2014 Kursnr.: 26514206 08.07.–09.07.2014 Kursnr.: 26514207 10.11.–11.11.2014 Kursnr.: 26514208 jeweils 8:30–15:30 UhrKursgebühr 330,– €
Fortbildungepunktesind beantragt
98 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Inhouse-Veranstaltungen
99BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe steht Ihnen auf Wunsch auch für weitere Veran-staltungen in Ihrem eigenen Haus zur Verfügung. Unsere Dozentinnen und Dozenten können bei Bedarf in enger Absprache mit Ihnen Veranstaltungen für kleinere oder größere Gruppen vor Ort durchführen. Viele Fortbildungsthemen werden bereits jetzt in dieser Form angeboten und von den Teilnehmern wegen der kürzeren Wege auch gern angenommen.
Sie haben ganz besondere, individuelle Belange und sind auf der Suche nach einer Fortbildung mit einem speziellen Ziel oder für eine besondere Zielgruppe in Ihrem Hause?
Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit. Wir erarbeiten gern eine maßgeschneiderte Lösung für Sie, die Ihren Anforderungen gerecht wird.
a) Fortbildungen zu folgenden Themen: ■ Teamentwicklung/Teambildung ■ Gesprächsführung/Kommunikation ■ Konflikte ■ Gesundheitsprävention ■ Beratungsprozesse ■ Patientenorientiertes Handeln ■ Expertenstandards und deren Umsetzung ■ 24-Stunden-Management (Bobath-Konzept) im Rahmen neurologischer Rehabilitation ■ Umgang mit Patienten mit Dysphagie ■ Schmerzarme Lagerung
b) Kurse zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV)
c) Grund-, Aufbau- oder Umsteigerschulungen für das Microsoft Office Paket
Sprechen Sie uns an, wenn Sie die Durchführung vor Ort als Inhouse-Veranstaltung oder als Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der Planung und Durchführung von Standardkursen oder hausspezifischen Veranstaltungen.
Anmeldung und KontaktLisa Burmeister und Johanna HertelTel.: (0 40) 18 18 84-26 [email protected]@asklepios.com
Inhouse-Veranstaltungen
Inhouse-Veranstaltungen
100 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 101BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
ZielsetzungDas Seminar möchte Chefärztinnen/Chefärzte der Asklepios Kliniken in ihrer praktischen Füh-rungsarbeit unterstützen und ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen. Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von Führungskompetenzen, die Chefärztinnen/Chefärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im Klinikalltag benötigen. Neben praxisorientierten Fallbeispielen und der Diskussion eigener Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt und die praktische Umsetzbarkeit in aktiven Übungen direkt erprobt.
Inhalt■Führung ■Zeit- und Selbstmanagement ■Konfliktmanagement ■Kommunikation ■Veränderungsprozesse begleiten und gestalten
ZielgruppeChefärztinnen/Chefärzte
Voraussetzungen / Anforderungen Asklepios-Mitarbeiter, die bereits in der Position Chefärztin/Chefärzt tätig sind
Abschluss / PrüfungDurchführung eines eigenen Praxisprojektes
SeminarleitungKirsten Deinert, Abteilungsleitung PersonalentwicklungDie Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.
Ansprechpartnerin Organisation & Koordination der Seminare: Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59, [email protected]
AnmeldungAlle Seminarteilnehmer werden von den Geschäftsführungen der Kliniken direkt für ein spezielles Seminar eingeladen und für das Seminar angemeldet.
„Führung im Fokus“ – Asklepios Führungsseminar für Chefärztinnen und Chefärzte
Dauer 7 Tage (3 Module à 2 Tage und ein Refreshertag)Termine Termine und Uhrzeiten werden vor den jeweiligen Seminaren kommuniziert.Kursgebühr Die Kosten werden zentral verrechnet.
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
102 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
ZielsetzungDas Seminar möchte leitende Oberärztinnen/Oberärzte der Asklepios Kliniken in ihrer praktischen Führungsarbeit unterstützen und ihre bestehenden Erfahrungen als Basis für die Anforderungen an künftige Führungsarbeit einbeziehen. Angestrebt werden ein kollegialer Erfahrungsaustausch, die Sensibilisierung für das Thema Führung, die Schaffung eines gelebten Führungsverständnisses sowie die Vermittlung von Führungskompetenzen, die Oberärztinnen/Oberärzte für eine erfolgreiche Führungsarbeit im Klinikalltag benötigen. Neben praxisorientierten Fallbeispielen und der Diskussion eigener Fragestellungen werden theoretische Inhalte zu den Schwerpunktthemen vermittelt und die praktische Umsetzbarkeit in aktiven Übungen direkt erprobt.
Inhalt■Führung ■Zeit- und Selbstmanagement ■Konfliktmanagement ■Kommunikation ■Veränderungsprozesse begleiten und gestalten
ZielgruppeLeitende Oberärztinnen/Oberärzte sowie Oberärztinnen/Oberärzte mit ausgeprägtem Führungspotenzial und erster Führungserfahrung.
Voraussetzungen / Anforderungen Asklepios-Mitarbeiter, die bereits in der Position Oberärztin/Oberärzt tätig sind
Abschluss / PrüfungDurchführung eines eigenen Praxisprojektes
SeminarleitungKirsten Deinert, Abteilungsleitung PersonalentwicklungDie Seminare werden von einem externen Trainerteam durchgeführt.
AnsprechpartnerinOrganisation & Koordination der Seminare: Lisa Burmeister, Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59, [email protected]
AnmeldungAlle Seminarteilnehmer werden von Führungskräften der Kliniken direkt für ein spezielles Seminar eingeladen und für das Seminar angemeldet.
„Führung im Fokus“ – Asklepios Führungsseminar für Oberärztinnen und Oberärzte
Dauer 6 Tage (2 Module à 2 Tage und 1 Modul à 1 Tag und 1 Refreshertag)Termine Termine und Uhrzeiten werden vor den jeweiligen Seminaren kommuniziert.Kursgebühr Die Kosten werden zentral verrechnet.
103BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
ZielsetzungFührungskräfte stehen heute vor der Aufgabe, sich und ihre Mitarbeiter durch Zeiten von hohen Belastungen, Zeitdruck, Aufgabenvielfalt und Veränderungsprozessen zu führen. Die teilnehmenden Führungskräfte werden für den Zusammenhang von Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit sensibilisiert und erhalten Anregungen und „Rüstzeug“, wie sie ihre Arbeitswelt für sich selbst und ihre Mitarbeiter gesundheitsförderlich gestalten können.
Inhalt■Forschungsergebnisse zum Thema „Führung und Gesundheit“■Reflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens (Selbstfürsorge und Selbstleitung)■Kennzeichen gesundheitsorientierter Führung■Erlernen von Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit gesundheitsgefährdeten Mitarbeitern
ZielgruppeDie Führungskräfte werden in zwei Führungsebenen aufgeteilt und getrennt voneinander geschult.Führungsebene I: Chefärzte, Klinikmanager, Abteilungsleitungen Pflege und weitere AbteilungsleitungenFührungsebene II: Oberärzte, Stationsleitungen, Leitungen Funktionsbereiche und weitere Teamleitungen
Seminarleitung Trainer / inKatharina Gose Susanne Dornfeldt, Philipp Andresen, Dr. Jens Dehrmann
AnmeldungAngela Rammelt Tel.: (0 40) 18 18-82 67 [email protected]
Dieser Kurs ist von der Ärztekammer Hamburgmit 17-CME-Punkten anerkannt.
„Führungsaufgabe Gesundheit“ – Asklepios Führungsseminar für Führungsebene I und II der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Dauer 1,5 TageTermine Führungsebene I: 06.11.– 07.11.2014 Kursnr.: 1004 1.Tag: 09:00–17:00 Uhr 2.Tag: 09:00–14:00 Uhr Führungsebene II: 10.04.–11.04.2014 Kursnr.: 1002 11.09.–12.09.2014 Kursnr.: 1003 1.Tag: 09:00–17:00 Uhr 2.Tag: 09:00–14:00 UhrKursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, so dass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
10 Fortbildungspunkte
104 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
ZielsetzungSie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem Programm für die Planung der Dienste und die Dokumentation der geleisteten Dienstzeiten für Ihre Station/Abteilung. Sie sind in der Lage, mithilfe des Programms die Stundennachweise der Mitarbeiter zu erstellen.
Inhalt■ Der Dienstplanprozess – Vom Soll- zum Ist-Plan■ Anmeldung und Monatsplan aufrufen■ Sollplan erstellen ▪ Dienste und Abwesenheiten eingeben ▪ Verschiedene Ansichten und Summenspalten ▪ Anpassung der Gestaltung des Monatsplans■ „Automatische Monatsplanung“■ Dokumentation der realisierten Dienste im Ist-Plan ▪ Dienste ändern ▪ Arbeiten mit Makros ■ Besonderheiten der elektronischen Zeiterfassung (nur AK Harburg und Barmbek)■ Stammdaten und Jahresplan ■ Auswertungen ▪ Kontostände anzeigen ▪ Stundennachweise erstellen ■ Temporärer Mitarbeitergruppenwechsel ■ Drucken ■ Datenschutzrechtliche Aspekte (integriert)■ Anmelden im Echtsystem
ZielgruppeMitarbeiter aus allen Bereichen, die für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung mit dem Programm SP EXPERT durchführen sollen
Voraussetzungen / AnforderungenSicherer Umgang mit dem PC; Vertrautheit mit inhaltlichen und organisatorischen Fragen der Dienstplanung
Abschluss / PrüfungNach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung.
KursleitungSilke Burmeister-Ruf
AnmeldungLisa Burmeister
SP EXPERT– Grundlagen für die Dienstplanung
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
Fortbildungepunktesind beantragt
105BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
Dauer 2 Tage Termine Unterrichtszeit 08:30–16:00 Uhr Termine für Ärzte (aus den Asklepios Kliniken Altona, St. Georg, Nord, Wandsbek, Rissen und anderen Betriebsteilen) 28.01.–29.01.2014 Kursnr.: 26514217 25.03.–26.03.2014 Kursnr.: 26514218 24.06.–25.06.2014 Kursnr.: 26514219 16.09.–17.09.2014 Kursnr.: 26514220 18.11.–19.11.2014 Kursnr.: 26514221
Termine für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen (aus den Asklepios Kliniken Altona, St. Georg, Nord, Wandsbek, Rissen und anderen Betriebsteilen) 13.01.–14.01.2014 Kursnr.: 26514209 03.03.–04.03.2014 Kursnr.: 26514210 22.04.–23.04.2014 Kursnr.: 26514211 02.06.–03.06.2014 Kursnr.: 26514212 21.07.–22.07.2014 Kursnr.: 26514213 09.09.–10.09.2014 Kursnr.: 26514214 21.10.–22.10.2014 Kursnr.: 26514215 08.12.–09.12.2014 Kursnr.: 26514216
Für alle Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT 10.02.–11.02.2014 Kursnr.: 26514222 28.04.–29.04.2014 Kursnr.: 26514223 30.06.–01.07.2014 Kursnr.: 26514224 25.08.–26.08.2014 Kursnr.: 26514225 06.10.–07.10.2014 Kursnr.: 26514226 16.12.–17.12.2014 Kursnr.: 26514227
Kursgebühr 330,– €
106 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
ZielsetzungHauptziele des Fallmanagements auf der Systemebene sind Erlös- und Kostensteuerung, d. h. Auslastungsoptimierung bei Fallzahlsteigerung, Verweildaueroptimierung und Reduktion von Fehlbelegungen. Dies soll erreicht werden durch die Förderung von Kommunikation und Kooperation, die optimale Nutzung vorhandener Ressourcen, eine effektive Zusammenarbeit und Transparenz der an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen sowie durch die Optimierung der Schnittstelle von ambulanten und stationären Dienstleistungen.
Inhalt ■ Es handelt sich um eine berufsbegleitende modulare Weiterbildung über die Dauer von 6 Monaten. ■ Die Weiterbildung ist im Blocksystem organisiert, bei der sich theoretische und praktische Lerneinheiten abwechseln.■ Der theoretische Teil umfasst 258 Stunden und behandelt folgende Themen: ▪ Einführung in das Fallmanagement ▪ Aufbau und Finanzierung des Gesundheitswesens ▪ Klinische Prozesse ▪ Controlling/Dokumentation ▪ Kooperation mit externen Leistungserbringern ▪ Assessment und Versorgungsbedarfe ▪ Organisation und Steuerung ▪ Dokumentation/Kodierung ▪ Projektarbeit gestalten ▪ Netzwerk- und Systemmanagement ▪ Konflikt- und Krisenmanagement. ■ Die praktische Weiterbildung umfasst 12 Wochen und findet in folgenden Bereichen statt: ▪ Medizinisches Controlling ▪ Patientenaufnahme ▪ Patientenabrechnung/Patientenmanagement ▪ Sozialdienst ▪ ZNA/Aufnahmestation ▪ Innere Station, Qualitätsmanagement ▪ Chirurgie ▪ Gynäkologie
Die Einsätze der Weiterbildungsteilnehmer finden in den kooperierenden Einrichtungen statt. Dort werden sie von Mentoren betreut und von Experten aus den jeweiligen Einsatzbereichen fachkundig angeleitet.
Weiterbildung zum Asklepios Fallmanager
107BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
ZielgruppeGesundheits- und Krankenpfleger, Operationstechnische Assistenten, Medizinische Fachangestellte
Voraussetzungen / Anforderungeneine Ausbildung in folgenden Berufszweigen:■ Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger ■ Ausbildung zum Operationstechnischen Assistent en■ Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten (MFA)
Zudem sind eine erhebliche Kompetenz in den Bereichen Organisation, Kommunikation, schwierige Gesprächsführung sowie Sozialkompetenz und mind. 3–5 Jahre Berufserfahrung wünschenswert.Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch die kooperierenden Einrichtungen in enger Zusam-menarbeit mit dem Asklepios Bildungszentrum Hamburg.
Abschluss / PrüfungDie Weiterbildung endet mit einer Facharbeit sowie einer mündlichen und schriftlichen Prüfung.
KursleitungLisa Burmeister, Bereich Fort- und Weiterbildung des Bildungszentrums für GesundheitsberufeHamburg
Inhaltliche LeitungManfred Nast, Regionalverantwortlicher Hamburg, KB Erlösmanagement
Dauer 258 Unterrichtsstunden sowie 12 Wochen praktischer Einsatz in unterschiedlichen BereichenTermine 7 Blöcke 08:30–15:45 Uhr Die Termine für das Jahr 2014 / 2015 erfahren Sie auf AnfrageKursgebühr 1.850,– € Kursnr.: 26514228
Fortbildungepunktesind beantragt
108 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
ZielsetzungSie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-system, zur Vorbereitung auf ein individuelles Zielvereinbarungsgespräch bzw. auf eine Team-Zielvereinbarung.
Inhalt■Leistungsentgeltsystem (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen■Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback – Regeln
ZielgruppeNeu eingestellte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die unter den TV KAH fallen (Ausnahme: Ärzte) Voraussetzungen / Anforderungen Diese Fortbildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle oben genannten Mitarbeiter innerhalb der ersten 12 Monate ihrer Beschäftigung.
SeminarleitungKatharina Gose
TrainerinnenSolveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
AnmeldungAngela Rammelt; Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33; [email protected]. Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz anderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten.
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem der Asklepios Kliniken Hamburg GmbHInformationsveranstaltung für Mitarbeiter
109BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
Dauer 2,5 Stunden
Termine 14.01.2014 Kursnr.: 1011 23.01.2014 Kursnr.: 1012 04.02.2014 Kursnr.: 1014 26.03.2014 Kursnr.: 1015 10.04.2014 Kursnr.: 1017 08.05.2014 Kursnr.: 1019 26.06.2014 Kursnr.: 1020 16.09.2014 Kursnr.: 1022 09.10.2014 Kursnr.: 1023 13.11.2014 Kursnr.: 1025 25.11.2014 Kursnr.: 1026 04.12.2014 Kursnr.: 1028 jeweils 08:30–11:00 Uhr
23.01.2014 Kursnr.: 1013 26.03.2014 Kursnr.: 1016 10.04.2014 Kursnr.: 1018 26.06.2014 Kursnr.: 1021 09.10.2014 Kursnr.: 1024 25.11.2014 Kursnr.: 1027 jeweils 12:00–14:30 Uhr
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
3 Fortbildungspunkte
110 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
ZielsetzungSie erhalten alle relevanten Informationen über das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgelt-system, besprechen an konkreten Beispielen und Fragen die Umsetzung in Ihrer Praxis und reflektieren Ihre Rolle als Führungskraft in diesem Prozess.
ZielgruppeDiese Fortbildung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Führungskräfte, die Mitarbeiter führen, die unter den TV KAH fallen. Voraussetzungen / AnforderungenSiehe „Zielgruppe“
Seminarleitung TrainerinnenKatharina Gose Solveig Boy, Maja Kilger, Gaby Wegener
AnmeldungAngela Rammelt; Tel.: (0 40) 18 18-82 67 33; [email protected]. Im Verhinderungsfall bitten wir dringend um rechtzeitige Abmeldung, um den Platz anderweitig vergeben zu können und die Ausfallkosten gering zu halten.
Zielorientiert führen und zusammenarbeiten! Das Zielvereinbarungs- und Leistungsentgeltsystem der Asklepios Kliniken Hamburg GmbHSeminar für Führungskräfte
Inhalt■Grundlagen des zielorientierten Führens ▪ Mit Zielen Führen: management by objectives ▪ Ziele formulieren anhand der SMART – Kriterien ▪ Bei Bedarf weitere Fragen zum Thema „zielorientiert führen“■Leistungsentgeltsystem (LES) ▪ Grundlagen LES ▪ Wer vereinbart mit wem Ziele? ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Themenbereiche für Ziele ▪ Umgang mit Sonderfällen ▪ Definition von Teamzielen
▪ Umgang mit evtl. auftretenden Schwierig- keiten bei der Zielfindung ▪ Zielbewertungen■Zielvereinbarungsgespräch (ZVG) ▪ Grundlagen ZVG ▪ Wer führt mit wem Gespräche? ▪ Abgrenzung zu anderen Gesprächen ▪ Zeitlicher und organisatorischer Rahmen ▪ Feedback – Regeln ▪ Einführung und Vorbereitung von ZVGs ▪ Gesprächsablauf ▪ Umgang mit Feedback ▪ Schwierigkeiten in der Gesprächsführung
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
111BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Dauer 8 Stunden
Termine 14.01.2014 Kursnr.: 1005 04.02.2014 Kursnr.: 1006 08.05.2014 Kursnr.: 1007 16.09.2014 Kursnr.: 1008 13.11.2014 Kursnr.: 1009 04.12.2014 Kursnr.: 1010 jeweils 08:30–17:00 Uhr
Kursgebühr Dieses Seminar wird zentral finanziert, sodass für den einzelnen Teilnehmer keine Kosten anfallen.
Angebote für Asklepios-Mitarbeiter
8 Fortbildungspunkte
112 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Ärzteakademie
Ärztlicher Leiter
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke
Tel.: (0 40) 18 18-85 25 40Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Kontakt
Kontakt Ärzteakademie
Lena GötzeTel.: (0 40) 18 18-85 25 42Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Jannike DomnickTel.: (0 40) 18 18-85 47 95Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Monika AnsenTel.: (0 40) 18 18-85 25 28Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Dr. Werner RammTel.: (0 40) 18 18-85 25 03Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
Dr. Birgit BergerTel.: (0 40) 18 18-85 25 06Fax: (0 40) 18 18-85 25 [email protected]
113BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Ärzteakademie
Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Die Ärzteakademie wurde 2005 durch Beschluss der Geschäftsführung unter dem Dach des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe gegründet. Sie unterstützt organisatorisch die vielfäl-tigen Fortbildungsaktivitäten der verschiedenen Fachabteilungen und Institute der Asklepios Kliniken und führt eigene Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Qualifizierte Weiter- und Fortbildung sind wesentliche Elemente für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Behandlung von Patienten.
Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte aller Krankenhausträger und nichtärztliche akademische Therapeuten wie z. B. Psychologen.
Seit 2005 haben über 30.000 Teilnehmer die mehr als 1000 Veranstaltungen besucht.
Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg hat die Ärzteakademie 2006 als 2. Institution in Ham-burg gem. § 10 der Fortbildungsordnung für Hamburger Ärztinnen und Ärzte als Fortbildungs-veranstalter anerkannt und dieses Zertifikat jedes Jahr erneuert.
Die Teilnehmer erhalten für den Besuch der Veranstaltungen Fortbildungspunkte, die auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammern bundesweit anerkannt werden. Damit leistet die Ärzteakademie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Um-setzung des Beschlusses des gemeinsamen Bundesausschusses vom 20.12.2005.
Ärzteakademie
Basierend auf § 95d SGB V und § 137 SGB V wird hier von Vertragsärzten und Fachärzten im Krankenhaus der Nachweis von 250 Fortbildungspunkten über einen Zeitraum von 5 Jahren gefordert.
Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist der größte ärztliche Fortbil-dungsanbieter in der Metropolregion Hamburg und in Norddeutschland.
Veranstaltungen werden regelmäßig auf der Umschlagseite des Hamburger Ärzteblattes ange-kündigt und sind auch im Internet unter www.asklepios.com/aerzteakademie zu finden.
114 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Ärzteakademie
ZielsetzungMaßnahmen zur Infektionsprävention haben einen zunehmend hohen Stellenwert, nicht nur wegen des neuen Infektionsschutzgesetzes. Infektiöse Komplikationen durch medizinische Maßnahmen sollen soweit wie irgend möglich vermieden werden. Neben dem qualifizierten Hygienefachpersonal in den Kliniken ist es wichtig, dass auch in den Abteilungen erfahrene und in Hygiene fortgebildete Ärztinnen/Ärzte und anerkannte Fachärztinnen/Fachärzte An-sprechpartner für ihre Kollegen und Mitarbeiter sind. Aufgrund ihrer besonderen Sachkenntnis in Hygienefragen können sie das Bewusstsein für die Relevanz der Einhaltung der geltenden Hygienestandards immer wieder schärfen und die Umsetzung fördern. Mit dem von uns entwi-ckelten Kurs können Sie die Qualifikation einer/s Hygienebeauftragten Ärztin/Arztes erwer-ben. In Zusammenarbeit mit dem Hygienefachpersonal sorgen Sie dann für die Umsetzung der notwendigen Hygienemaßnahmen in Ihrem Verantwortungsbereich. Sie gehen den Ursachen nosokomialer Infektionen nach und veranlassen zeitnah die erforderlichen Maßnahmen.
In Ihren Abteilungen analysieren Sie die bereichsspezifischen Infektionsrisiken und bilden Ihre Mitarbeiter zu Themen der Hygiene und Infektionsprävention fort. Sie organisieren die Sur-veillance nosokomialer Infektionen. Hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte haben umfangreiche Kenntnisse in der Infektiologie und sorgen bei Kenntnis der Erreger und Resistenzen in ihrer Abteilung für den rationalen Antibiotikagebrauch.
InhaltSelbstständige, zielgerichtete Durchführung der Basismaßnahmen■ Prävention der nosokomialen Pneumonie■ Hygienemanagement Gefäßkatheter■ Postoperative Wundinfektionen■ Hygiene in der Endoskopie■ Wundversorgung■ Katheterassoziierte Harnweginfektion■ Hygieneorganisation und Hygienemanagement■ Händehygiene■ Berufs- und Bereichsbekleidung, persönliche Schutzausrüstung■ Erreger und Resistenzen■ Medizinprodukte■ Ausbruchmanagement■ Reinigung und Desinfektion von Flächen
Hygienebeauftragte Ärzte7. und 8. Blended Learning Kurse nach den RKI-Richtlinien
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 115BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Ärzteakademie
Zielgruppe Fachärztinnen und Fachärzte
Voraussetzungen / AnforderungenErfahrene Ärztinnen und Ärzte auf dem genannten GebietAbgeschlossene Facharztweiterbildung (in einigen Bundesländern)
Abschluss / PrüfungFür ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme müssen mindestens 80% der CME-Fragen korrekt beantwortet werden.
Kursleitung Dr. Susanne Huggett, Ärztliche Leiterin - MEDILYS Laborgesellschaft mbH, Leitende ÄrztinMEDILYS Hygiene, Hamburg
Prof. Dr. Heinzpeter Moecke, Konzernbereichsleiter Medizin und Wissenschaft, Asklepios Kliniken Hamburg
AnmeldungDr. Werner Ramm unter [email protected]
Dauer 1,5 Präsenztage, das E-Learning Modul steht bis zu 6 Monate zur VerfügungTermine Ab 01.01.2014 mit Präsenztagen vom 22.–23.05.2014 Ab 01.07.2014 mit Präsenztagen vom 13.–14.11.2014Kursgebühr 550,– €
116 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Mit Spaß und Freude
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
118 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie (BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg GmbHStand: 31.06.2013
1. AnmeldungDie Anmeldung zu den Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen am BZG hat auf einem besonderen Anmel-deformular zu erfolgen. Mit der Unterschrift wird deutlich, wer die Kosten übernimmt. Unterschreibt nur der Teilnehmer, hat er die Kosten zu tragen, unterschreibt der Betrieb, so trägt dieser die Kosten. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Mit der schriftlichen Bestäti-gung kommt für beide Teile der Ausbildungsvertrag zustande; die Durchführung der Veranstaltung hängt jedoch vom Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl ab (vgl. Ziffer 3). Übersteigt die Anzahl der Anmel-dungen die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze, erfolgt die Vergabe der Kursplätze nach dem Datum des Eingangs der jeweiligen Anmeldung (Warteliste). Das BZG teilt dies den Kursinteressenten mit und informiert sie, sobald ein freier Platz zur Verfügung steht. Mit der verbindlichen Anmeldung wird die Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt.
2. EntgeltDie Höhe des Teilnahmeentgelts für die einzelnen Veranstaltungen ist in den Ausschreibungsunterlagen angegeben. Mit seiner Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung des Teilnahmeentgelts für die Veranstaltung, und zwar unabhängig von den Leistungen Dritter (z. B. Arbeitsamt). Die Teilnah-megebühr wird den Teilnehmer bzw. dem Betrieb ca. 4 Wochen vor Kursbeginn schriftlich in Rechnung gestellt. Der Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung fällig. Bei Mitarbeitern der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH werden die Gebühren zwischenbetrieblich verrechnet, wenn der Budgetverantwortliche auf dem Anmeldeformular unterschrieben hat.Ist der Teilnehmer im Besitz eines Prämiengutscheines und möchte einen Rabatt in Anspruch nehmen, so muss er/sie den Prämiengutschein in Kopie der Anmeldung beilegen sowie unaufgefordert zu Beginn der Veranstaltung vorlegen. Nachträgliche Forderungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
3. VeranstaltungsvoraussetzungenVeranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich hierfür die jeweils erforderliche Mindesteilnehmerzahl angemeldet hat. Kommt eine Veranstaltung nicht zustande, wird der Teilnehmer rechtzeitig vor der Veran-staltung durch das BZG informiert. Hierdurch entsteht dem Teilnehmer ein Anspruch auf Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Beim Ausfall des Referenten während einer Veranstaltung wird im Einzelfall geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminieren ist. Das BZG verpflichtet sich, ausgefallene Stunden im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstimmung mit den Teilnehmern nachzuholen.
4. RücktrittEine ordentliche Kündigung ist für die Dauer der gebuchten Veranstaltung ausgeschlossen, sofern diese nicht länger als sechs Wochen dauert. Für den Fall, dass eine Veranstaltung länger als sechs Monate dauert, gilt Folgendes: Der Teilnehmer kann den Vertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halb-jahres jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Die Kündigung/Stornierung bedarf der Schriftform. Im Fall der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu leisten, der dem Wert der Leistungen des Veranstalters während der Laufzeit des Vertrages entspricht.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 119BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt hiervon unberührt; die Kündi-gung bedarf der Schriftform.
Die Anmeldung kann jederzeit storniert werden. Die Rücktrittsmeldung muss schriftlich erfolgen. Bis zu 6 Wochen vor Kursbeginn ist die Stornierung kostenfrei, danach müssen wir folgende Gebühren einbehalten:
Bis vier Wochen vor Kursbeginn: 15%Bis zwei Wochen vor Kursbeginn: 50%Eine Woche, unter einer Woche oder während des Kurses: 100%
der Kursgebühren. Maßgeblich ist das Eingangsdatum beim Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie. Der Teilnehmer ist berechtigt, im Einzelfall nachzuweisen, dass dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ein geringerer oder kein Schaden entstanden ist. Die Nichtinan-spruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten berechtigt nicht zu einer Ermäßigung des Rechnungsbetrages.
5. Absage von Lehrveranstaltungen (5.1) Sollten Veranstaltungen durch Krankheit des Dozenten oder durch andere nicht vom Bildungs-zentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie zu vertretende Gründe kurzfristig abgesagt werden müssen, entsteht dem Teilnehmer nur ein Anspruch auf Rückerstattung des bereits gezahlten Entgelts. Weitergehende Ansprüche sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Teilnehmer bereits weitere Kosten, z. B. Buchung einer Unterkunft, Anreise o. Ä. entstanden sind. (5.2) Bei Ausfall des Referenten während der Veranstaltung wird in Einzelfällen geprüft und entschieden, ob seitens des Veranstalters kurzfristig Ersatz gestellt werden kann oder ob das Seminar neu zu terminie-ren ist. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie kann jederzeit Änderungen im vorgese-henen Stundenplan bzw. Ablaufplan vornehmen. Dies betrifft insbesondere den Wechsel von Dozenten, die Verlegung von Unterrichtsstunden und Unterrichtsräumen. 6. Pflichten des TeilnehmersDer Teilnehmer verpflichtet sich, an den Kursen regelmäßig einschließlich aller Prüfungen und Klausuren teilzunehmen sowie unterrichtsbezogen mitzuarbeiten. Insbesondere die Störung des Unterrichts ist zu unterlassen. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiter, zur Verfügung gestellte Geräte und Materialien sowie Unterrichtsräume pfleglich zu behandeln. Das Rauchen, Essen und Trinken in den Kursräumen ist generell nicht gestattet. Den Anweisungen der Mitarbeiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie ist Folge zu leisten. Wer als Teilnehmer gegen seine Pflichten vorsätzlich oder grob fahr-lässig nachhaltig verstößt, kann von der weiteren Teilnahme ganz oder teilweise ausgeschlossen werden. Der Teilnehmer hat dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie den entstandenen Schaden zu ersetzen. Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie hat das Recht, Teilnehmer von dem Lehr-gang auszuschließen, wenn nachweisbar festzustellen ist, dass das Lehrgangsziel durch den Teilnehmer nicht erreicht werden kann. 7. Ausgefallene Stunden (7.1) Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie verpflichtet sich, ausgefallene Stun-den im Zuge laufender Kurse, verursacht durch Krankheit oder Verhinderung des Dozenten, in Abstim-mung mit den Teilnehmern nachzuholen. (7.2) Unterricht, der vom Kursteilnehmer durch Krankheit oder aus anderen Gründen nicht wahrgenom-men werden kann, wird nicht rückvergütet und auf der Teilnahmebestätigung vermerkt.
8. Haftung und DatenschutzDie Teilnehmerdaten werden durch das BZG zum Zweck der Durchführung der Qualifizierungsmaß-nahme gespeichert.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
120 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Jahreskalender 2014 mit Schulferien
Januar Februar März April Mai Juni
01 Mi Sa Sa Di Do So
02 Do So So Mi Fr Mo
03 Fr Mo Mo Do Sa Di
04 Sa Di Di Fr So Mi
05 So Mi Mi Sa Mo Do
06 Mo Do Do So Di Fr
07 Di Fr Fr Mo Mi Sa
08 Mi Sa Sa Di Do So
09 Do So So Mi Fr Mo
10 Fr Mo Mo Do Sa Di
11 Sa Di Di Fr So Mi
12 So Mi Mi Sa Mo Do
13 Mo Do Do So Di Fr
14 Di Fr Fr Mo Mi Sa
15 Mi Sa Sa Di Do So
16 Do So So Mi Fr Mo
17 Fr Mo Mo Do Sa Di
18 Sa Di Di Fr So Mi
19 So Mi Mi Sa Mo Do
20 Mo Do Do So Di Fr
21 Di Fr Fr Mo Mi Sa
22 Mi Sa Sa Di Do So
23 Do So So Mi Fr Mo
24 Fr Mo Mo Do Sa Di
25 Sa Di Di Fr So Mi
26 So Mi Mi Sa Mo Do
27 Mo Do Do So Di Fr
28 Di Fr Fr Mo Mi Sa
29 Mi Sa Di Do So
30 Do So Mi Fr Mo
31 Fr Mo Sa
Neujahr
Karfreitag
Ostermontag
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
Schulferien Hamburg
Schulferien Schleswig-Holstein
Schulferien Niedersachsen
121BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Jahreskalender 2014 mit Schulferien
Juli August September Oktober November Dezember
Di Fr Mo Mi Sa Mo 01
Mi Sa Di Do So Di 02
Do So Mi Fr Mo Mi 03
Fr Mo Do Sa Di Do 04
Sa Di Fr So Mi Fr 05
So Mi Sa Mo Do Sa 06
Mo Do So Di Fr So 07
Di Fr Mo Mi Sa Mo 08
Mi Sa Di Do So Di 09
Do So Mi Fr Mo Mi 10
Fr Mo Do Sa Di Do 11
Sa Di Fr So Mi Fr 12
So Mi Sa Mo Do Sa 13
Mo Do So Di Fr So 14
Di Fr Mo Mi Sa Mo 15
Mi Sa Di Do So Di 16
Do So Mi Fr Mo Mi 17
Fr Mo Do Sa Di Do 18
Sa Di Fr So Mi Fr 19
So Mi Sa Mo Do Sa 20
Mo Do So Di Fr So 21
Di Fr Mo Mi Sa Mo 22
Mi Sa Di Do So Di 23
Do So Mi Fr Mo Mi 24
Fr Mo Do Sa Di Do 25
Sa Di Fr So Mi Fr 26
So Mi Sa Mo Do Sa 27
Mo Do So Di Fr So 28
Di Fr Mo Mi Sa Mo 29
Mi Sa Di Do So Di 30
Do So Fr Mi 31
Pfingstmontag
Tag der deutschen Einheit
1. Weihnachtstag
2. Weihnachtstag
122 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Januar
06.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Phase B
24
13.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
14.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
14.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
20.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stroke Nurse 30
21.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
22.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Burnout-Prophylaxe 49
23.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
28.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104
31.01.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Konflikte erkennen und managen 56
Februar
03.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung
20
03.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25
04.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
04.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
05.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gespräche mit Schwerstkranken und Sterbenden
54
10.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
15.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Praxisanleiter 29
17.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28
17.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Störungen des Herz-Kreislaufsystems 39
24.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Schmerzlinderung und Therapie 40
24.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Grundlagen 94
25.02.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal
45
27.02.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)“
80
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
123BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
März
03.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28
03.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
06.03.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der Notaufnahme “
81
17.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97
21.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Demenz 50
24.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stressbewältigung und Entspannung 60
25.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104
26.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
26.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Vom ICH zum WIR 70
31.03.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter Wundexperte ICW 31
April
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesie- und Intensivpflege 15
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Endoskopiepflege 16
01.04.2014 Hamburg – Langenhorner Chaussee 560
Fachpflege Psychiatrie 17
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Intensivpflege 18
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b OP-Pflege 22
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegeexperte in der Geriatrie 26
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegefachkraft Intermediate Care (IMC) 27
01.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Humorvoll arbeiten und leben! 55
02.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
08.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Professionelle Kommunikation 59
10.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Gesundheit, Führungs-ebene II
103
10.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
11.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leitung von Organisationseinheiten in der stationären Gesundheitsversorgung
20
22.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
23.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kultursensible und interkulturelle Pflege 58
28.04.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
124 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Mai
05.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Powerpoint 2007 – Grundlagen 95
06.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
07.05.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Not-aufnahme (MTS)“
80
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
08.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege 65
13.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 68
16.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Die Würde der Mitarbeiter im Stationsalltag
51
17.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter Wundexperte – Updatekurs 32
19.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25
20.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Tod und Sterben 62
20.05.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Grundlagen der HF-Chirurgie 44
Juni
02.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Start in die Intensivpflege 41
02.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
04.06.2014 Hamburg – Lohmühlenstraße 5 Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz
86
11.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern
63
16.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Word 2007 – Grundlagen 96
18.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Edukation – informieren, beraten, anleiten 52
18.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
19.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Grundlagen der Pharmakologie 37
19.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sedierung in der Endoskopie 48
24.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Patienten 64
24.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Ärzte 104
25.06.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“
81
26.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Suchtproblematik im pflegerischen Bereich
61
26.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
125BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
27.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Grundlagen der Anästhesie 43
30.06.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
Juli
07.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Praxisanleiter 29
08.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Schmerzlinderung und Therapie für pfle-gerische Mitarbeiter in der Notaufnahme
74
08.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97
14.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Grundlagen 94
21.07.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
August
18.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stroke Nurse 30
18.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Übernahme der Organfunktion Atmung 42
25.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Gespräche mit Schwerstkranken und Sterbenden
54
25.08.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
September
01.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28
02.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesiepflegerische Interventionen – Regionalanästhesie
34
02.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Humorvoll arbeiten und leben! 55
03.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Rückengerechtes Arbeiten im OP-Funktionsdienst
47
08.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter Wundexperte ICW 31
08.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Fordern und fördern 66
09.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
11.092014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Gesundheit, Führungsebene II
103
13.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Stressbewältigung und Entspannung 60
15.09.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Not-aufnahme (MTS)“
80
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
126 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP-Expert – Termin für Ärzte 104
16.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
19.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung
53
22.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pharmakologie – Intoxikationen für pflege-rische Mitarbeiter der Notaufnahme
73
24.09.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Gesprächsteilnehmern
63
Oktober
06.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
07.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Konflikte erkennen und managen 56
07.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Refresher für Führungspersonal/Stations-leitungen
69
09.10.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Mentor/Auditor „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“
81
09.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
10.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für Pflegepersonal
45
11.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter Wundexperte – Updatekurs 32
15.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
17.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Tod und Sterben 62
21.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
24.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Ethik – Einführung in die klinische Ethikberatung
53
24.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Umgang mit schwierigen Patienten 64
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pain Nurse 25
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kardiopulmonale Reanimation für pflege-rische Mitarbeiter der Notaufnahme
72
27.10.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Organtransplantationen – ethische Grenzsituationen
46
November
03.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Praxisanleiter 28
03.11.2014 Hamburg – Rübenkamp 220 Basiskurs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme (MTS)“
80
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
127BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
06.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Führungsaufgabe Gesundheit, Führungsebene I
103
10.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zertifizierter Wundexperte ICW 31
10.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sharepoint Schulungen 97
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Patientenverfügung 57
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Professionelle Kommunikation 59
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Suchtproblematik im pflegerischen Bereich
61
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
13.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
17.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege 65
17.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b User Akademie 92
18.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP-Expert – Termin für Ärzte 104
19.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Anästhesiepflegerische Interventionen bei Kindern
35
19.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Kultursensible und interkulturelle Pflege 58
24.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Auffrischungskurs für Pflegepersonal in der Intensivpflege
36
25.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Microsoft Excel 2007 – Grundlagen 94
25.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
27.11.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Leiten im Dialog 67
Dezember
04.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenar-beiten! Informationsveranstaltung für Mitarbeiter
108
04.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Zielorientiert führen und zusammenarbei-ten! Seminar für Führungskräfte
110
08.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen
104
09.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Burnout-Prophylaxe 49
11.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Sedierung in der Endoskopie 48
15.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b Pharmakologie – Intoxikationen 38
16.12.2014 Hamburg – Eiffestraße 664b SP Expert – Termin für Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Harburg, Barmbek und ZIT
104
Monat Datum Ort Kurs Seite
Fort- und Weiterbildungskalender 2014
128 BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notizen
129BZG – Bildungszentrum für Gesundheitsberufe
Notizen
A N M E L D U N G
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:
Bildungszentrum für GesundheitsberufeBereich Fort- und WeiterbildungEiffestraße 664b20537 HamburgFax: (0 40) 18 18-84 26 99
Bei Fragen bei der Anmeldung wenden Sie sich bitte an: (0 40) 18 18-84 26 51
HINWEISE: Die hier angegebenen Daten werden gespeichert.Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen gelten unsere Geschäftsbedingungen.
Ich erteile die Erlaubnis der Datenspeicherung zwecks Zusendung weiterer künftiger Angebote:
□ Ja □ Nein
BITTE MIT BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN
Seminar oder Fortbildung:
Kursnummer:
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Kursgebühren:
Name: Vorname:
Straße: PLZ, Ort:
Geb. Datum: Geburtsort:
Tel. privat: E-Mail privat:
Betrieb:
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PLZ, Ort:
Abteilung:
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Tel. dienstlich: E-Mail dienstlich:
□ Rechnung an Privatadresse □ Rechnung an Betrieb/Krankenhaus
Datum und Unterschrift: Teilnehmer/in Datum, Unterschrift + Stempel: Betrieb (falls der Betrieb die Rechnung übernimmt)
Geförderte Betriebsrente bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbHDie betriebliche Altersversorgung ist Ihrem Arbeitgeber ein wichtiges Anliegen. Deshalb haben Sie die Möglichkeit, auch die Vorteile der KlinikRente zu nutzen. So sichern Sie sich ganz einfach die Förderung Ihrer Altersversorgung.
Informieren Sie sich jetzt, damit Sie kein Geld verschenken …
Infos auch unterwww.klinikrente.de
Ihre Ansprechpartner
KlinikRente-BeratungsteamPensionsmanagement Elbvororte
Telefon 040 - 82 24 16 60Fax 040 - 82 24 16 88E-Mail [email protected]
Der einfache Wegzur sicheren Rente
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In Berufen des Gesundheitswesens:
■ Gesundheits- und Krankenpfl eger/in■Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/in■Operationstechnische Assistenten■Hebammen/Entbindungspfl eger
■MTRA/MTLA (Medizinisch-technische Assistenten für Labor und Röntgen)
HeidbergAK Nord
Ochsenzoll
AK BarmbekAK Wandsbek
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AK Harburg
Informieren Sie sich unter www.asklepios.com/bzg
oder rufen Sie uns an:Bildungszentrum für GesundheitsberufeEiffestraße 585 ▪ 20537 Hamburg(0 40) 18 18-84 26 00
Weitere Berufsausbildungs-möglichkeiten in den Hamburger Asklepios Klinikenunter: www.asklepios.com Besuchen Sie uns auf Facebook.
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