Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 47.2 Herr Saldern Schlossplatz 4 – 6 76131 Karlsruhe
\\ 15102 \ G01_Laufbachverdolung / Mo
Baugrunderkundung und Geotechnische Beratung
Projekt: Neubau Laufbachverdolung, Loffenau
Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe
Auftrag erhalten: Bestellung Nr. V.2220.L0564.E03.221 Az.: 47.2d8-3944.9-7216-760
Unsere Auftragsnummer: 15 102 Seiten: 19 Anlagen: 3 (40 Seiten)
Bericht abgeschlossen am: 28.01.16
Verteiler: Auftraggeber − zweifach sowie per E-Mail als pdf-Datei
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INHALT
1 ANLASS ........................................................................................................................ 3
2 VERWENDETE UNTERLAGEN.............................................................................. 3
3 UNTERGRUND ........................................................................................................... 4
3.1 BAUGRUNDAUFSCHLÜSSE UND UNTERGRUNDAUFBAU.................. 4
3.2 MASSGEBENDE MITTLERE BODENKENNWERTE ................................. 5
3.3 GRUNDWASSER............................................................................................. 7
3.4 UMWELTTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN.......................................... 8
4 HINWEISE ZUR BAUAUSFÜHRUNG .................................................................. 10
4.1 BAU DER VERDOLUNG SOWIE KANAL- UND LEITUNGSBAU ......... 10
4.2 WIEDERHERSTELLUNG DES STRASSENAUFBAUS............................. 16
4.4 VERDICHTUNGSKONTROLLEN ............................................................... 17
5 SCHLUSSBEMERKUNG ......................................................................................... 19
ANLAGEN
Anlage 1.1: Übersichtslageplan
Anlage 1.2: Lageplan mit Lage der Baugrundaufschlüsse
Anlage 2.1: Bohr- und Sondierprofile mit Lage der Laufbachverdolung und des Mischwasserkanals
Anlage 2.2: Bohr- und Sondierprofile mit umwelttechnischer Deklaration
Anlage 3.1: Ergebniszusammenstellung der chemischen Untersuchungen
Anlage 3.2: Prüfberichte des chemischen Labors
Anlage 3.3: Probenahmeprotokolle
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1 ANLASS
Das Regierungspräsidium Karlsruhe plant im Rahmen des Ausbaus der Ortsdurchfahrt Loffenau (L 564), Obere Dorfstraße auch die unterhalb der Straße bestehende Verdolung des Laufbachs auf einer Länge von ca. 150 m zu erneuern (Anlage 1.1).
Zur Vorbereitung der Ausschreibung der erforderlichen Erdarbeiten wurde die Dr.-Ing. Orth GmbH vom Regierungspräsidium Karlsruhe mit der Baugrunderkundung und der geotechnischen Beratung beauftragt.
Im Zuge der Maßnahme werden auch die Kanal- und Wasserleitungen, ggf. auch weitere Versorgungsleitungen erneuert bzw. verlegt. Diese Maßnahmen waren nicht in unserem ursprünglichen Auftragsumfang enthalten, so dass insbesondere das Baugrundaufschluss-programm hierauf nicht im Detail abgestimmt ist. Auf Veranlassung des Planers haben wir dennoch einige zusätzliche geotechnische Beratungsleistungen zu diesen Themen mit in die vorliegende Berichterstellung einfließen lassen.
2 VERWENDETE UNTERLAGEN
VOM REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE
- Landesstraße 564, Ausbau der Ortsdurchfahrt Loffenau, 5. Bauabschnitt, Ausführungs-planung, Unterlage 7, Plan 5, Lageplan Bau km 0+760 - 0+960, M. 1:250, aufgestellt durch RS-Ingenieure, Stand April 2006, erhalten als pdf-Datei
- Verdolung des Laufbaches in Loffenau, Unterlage 5, Blatt 1a, Bauwerksplan, Drauf-sicht, Längsschnitt, Ansicht, Schnitte, M. 1:200/100/50/10, Stand 01.07.2007 sowie geänderter Plan mit Stand 20.11.2015, erhalten als pdf-Dateien
VON DER WESSLING GMBH, WALLDORF
- Ergebnisse der chemischen Untersuchungen
VON DER DR.-ING. ORTH GMBH, KARLSRUHE
- Herstellung und geotechnische Aufnahme von 2 Bohrsondierungen
- Ergebnisse von 3 Rammsondierungen
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SONSTIGE UNTERLAGEN
- Geologische Karte von Baden-Württemberg, Blatt 7216 Gernsbach, M. 1:25.000, he-rausgegeben vom Landesamt in Baden-Württemberg 1967.
3 UNTERGRUND
Nach der geologischen Kartierung stehen im Bereich der Laufbachverdolung zumeist Auf-schüttungen der Talauen (a) in Form von lehmigen Kies-Sand- und Sandsteinböden an. Darüber hinaus sind im Nahbereich der bestehenden Verdolung noch künstliche Auffül-lungen zu erwarten.
3.1 BAUGRUNDAUFSCHLÜSSE UND UNTERGRUNDAUFBAU
Zur Erkundung der lokalen Untergrundverhältnisse im Bereich der Verdolung wurden am 30.11.2015 sowie am 03.12.2015 insgesamt zwei Bohrsondierungen (Kleinkernbohrung nach DIN EN ISO 22475) sowie drei Rammsondierungen mit der Schweren Rammsonde (DPH nach DIN EN ISO 22476) in der Oberen Dorfstraße bzw. In den Kirchwiesen sowie in der Einmündung zum Höldenweg hergestellt. Aufgrund der Leitungssituation konnten die Aufschlusspunkte BS 1 und RS 3 nicht ausgeführt werden. Der Aufschluss RS 2 wurde von der Fahrbahn in den Gehweg verlegt. Die genaue Lage der durchgeführten Baugrund-aufschlüsse ist in der Anlage 1.2 dargestellt. Die zugehörigen Bohr- und Sondierprofile liegen als Anlage 2.1 bzw. Anlage 2.2 bei.
Unter der zwischen 10 cm und 18 cm starken Schwarzdecke folgen in der Regel graue kie-sig-sandige Auffüllungen, als Trag- und Frostschutzschichten aus dem Fahrbahnaufbau. Darunter wurden ab ca. 0,7 m bzw. 1,0 m unter Geländeoberkante (GOK) rötlich gefärbte Auffüllungen mit Schwarzdeckenresten und Sandsteinbruchstücken erkundet. Unterhalb dieser Auffüllungen setzen die offenbar natürlich anstehenden bzw. im Rahmen der Her-stellung der Verdolung möglicherweise auch umgelagerten Böden in Form von sandigen Kiesen mit höherem Sandsteinbruchanteil ein. Die in der Bohrung BS 2 in einer Tiefenlage zwischen 2,5 m und 3,6 m unter GOK erkundeten Böden waren deutlich vernässt. In Tie-fen von 3,8 m (BS 2) bzw. 2,5 m (BS 3) mussten die Kleinkernbohrungen abgebrochen werden, da hier aufgrund des hohen Sandsteinbruchanteils kein weiterer Bohrfortschritt mehr verzeichnet werden konnte.
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Anhand der Eindringwiderstandslinien der Rammsondierungen sind unterschiedliche Un-tergrundverhältnisse auszumachen. Die höheren Schlagzahlen in den Widerstandslinien der Rammsondierungen RS 1 und RS 2 bilden die Tragschichten im Fahrbahn- und Gehweg-bereich gut ab. Die darunter im Tiefenbereich bis ca. 2,0 m unter GOK festgestellten ge-ringen Schlagzahlen von 1 ≤ N10 ≤ 10 lassen auf sehr locker bis locker gelagerte Böden, die Schlagzahlen im Tiefenbereich bis ca. 3,5 m auf locker bis mitteldicht gelagerte Böden schließen. Ab etwa 3,5 m unter GOK steigen die Schlagzahlen deutlich an, so dass hier überwiegend dichte bis sehr dichte Bodenverhältnisse zu erwarten sind. Aufgrund der ho-hen Schlagzahlen im tieferen Untergrund mussten die Rammsondierungen RS 1 und RS 2 in Tiefen von 5,7 m bzw. 5,9 m unter GOK abgebrochen werden.
Die Eindringwiderstandslinie der Rammsondierung RS 4 bildet hiervon etwas abweichen-de Untergrundverhältnisse ab. Hier werden vor allem im Tiefenbereich zwischen 0,5 m und 0,6 m unter GOK und 1,2 m bis 1,7 m unter GOK deutliche Spitzen im Verlauf der Eindringwiderstandslinie vermerkt, was auf dichter gelagerte Horizonte bzw. Einschlüsse von Steinen oder anderen Hindernissen hinweist. Die deutliche Einschnürung der Wider-standslinie im Tiefenbereich etwa zwischen 2,0 m und 3,0 m lässt wieder auf locker gela-gerte Bereiche schließen, ab 3,2 m unter GOK folgen wieder mitteldicht bis dicht gelagerte Verhältnisse. Auch die Rammsondierung RS 4 musste aufgrund von Rammhindernissen im Untergrund vorzeitig bei 3,6 m unter GOK beendet werden.
3.2 MASSGEBENDE MITTLERE BODENKENNWERTE
Aufgrund örtlicher Erfahrungswerte, den Angaben aus der geologischen Kartierung sowie den Ergebnissen der Baugrunderkundung können für die unterhalb der Oberflächenbefesti-gung anstehenden Böden die folgenden bodenmechanischen Parameter abgeschätzt wer-den:
3.2.1 Tragschichten / künstliche Auffüllungen (zumeist kiesig-sandig) bis max. ca. 2,0 m unter GOK
Bodengruppen nach DIN 18196: A [GE/GI/GW; SE/SI/SW; GU/SU)
Bodenklasse nach DIN 18300 (VOB 12): 3 (leicht lösbare Bodenarten)
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Bodenklassen nach DIN 18301 (VOB 12): örtlich auch Zusatzklassen möglich:
BN 1 (nichtbindige Böden) BN 2 BS 1 und BS 2
Homogenbereich nach DIN 18300 (VOB 2015) – Erdarbeiten:
1
Homogenbereich nach DIN 18301 (VOB 2015) – Bohrarbeiten:
1
Homogenbereich nach DIN 18304 (VOB 2015) – Ramm-, Rüttel-, Pressarbeiten:
1
Frostempfindlichkeit nach ZTV E-StB 09: örtlich auch
F1 (nicht frostempfindlich) F2 (mittel frostempfindlich)
Feucht- / Auftriebswichte: γ / γ’ = 20 bis 21 / 10 bis 11 kN/m³
Effektive Kohäsion: ck’ = 0
Effektiver Reibungswinkel: ϕk’ = 30° bis 35°
Mittlerer Steifemodul bei verhinderter Seitendehnung im Spannungsbereich von 50 bis 200 kN/m²:
Es = 10 bis 40 MN/m²
3.2.2 Umgelagerte bzw. natürlich anstehende Böden, ab ca. 1,0 m unter GOK (Kies, san-
dig, Sandsteinbruch
Bodengruppen nach DIN 18196: GE/GI/GW; SE/SI/SW; X; Y
Bodenklassen nach DIN 18300 (VOB 12): mit zunehmender Tiefe
3 (leicht lösbare Bodenarten), 5 (schwer lösbare Bodenarten und 6 (leicht lösbarer Fels oder vergleich-bare Bodenarten)
Bodenklassen nach DIN 18301 (VOB 12): örtlich auch Zusatzklassen möglich
BN 1 (nichtbindige Böden) BN 2 BS 1 bis BS 4
Homogenbereich nach DIN 18300 (VOB 2015) – Erdarbeiten:
1
Homogenbereich nach DIN 18301 (VOB 2015) – Bohrarbeiten:
2
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Homogenbereich nach DIN 18304 (VOB 2015) – Ramm-, Rüttel-, Pressarbeiten:
2
Feucht- / Auftriebswichte: γ / γ’ = 21 / 11 kN/m³
Effektive Kohäsion: ck’ = 0
Effektiver Reibungswinkel: ϕk’ = 30° bis 35°
Mittlerer Steifemodul bei verhinderter Seitendehnung im Spannungsbereich von 50 bis 200 kN/m²:
Es = 30 bis 60 MN/m²
3.2.3 Verwitterungshorizont des Festgestein (Sandstein), aktuell nicht direkt aufgeschlos-
sen
Bodenklassen nach DIN 18300 (VOB 12): teils auch
6 (leicht lösbarer Fels) 7 (schwer lösbarer Fels)
Bodenklassen nach DIN 18301 (VOB 12): FV 1 bis FV 3 (Fels)
Homogenbereich nach DIN 18300 (VOB 2015) – Erdarbeiten:
2
Homogenbereich nach DIN 18301 (VOB 2015) – Bohrarbeiten:
3
Homogenbereich nach DIN 18304 (VOB 2015) – Ramm-, Rüttel-, Pressarbeiten:
3
Feucht- / Auftriebswichte: γ / γ’ = 23 bis 25 / 13 bis 15 kN/m³
Winkel der Gesamtscherfestigkeit: ϕs,k’ = 35°
Mittlerer Steifemodul bei verhinderter Seitendehnung im Spannungsbereich von 50 bis 200 kN/m²:
Es = 30 bis 80 MN/m²
3.3 GRUNDWASSER
Im Untersuchungsgebiet ist kein geschlossenes Porengrundwassersystem zu erwarten. Ört-liche Schichtwasserhorizonte können jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Bei den Erkundungsarbeiten im November / Dezember 2015 wurde kein Grundwasser-spiegel angetroffen. Lediglich das in der Kleinkernbohrung BS 2 aus der Tiefenlage 2,5 m
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bis 3,6 m unter GOK gewonnene Bohrgut war vernässt, was auf möglicherweise vorhan-denes Schichtwasser hinweist.
3.4 UMWELTTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN
Die entnommenen Proben wurden zur Durchführung chemischer Untersuchungen an das
chemische Labor Wessling GmbH in Walldorf übergeben. Die Schwarzdeckenproben
wurden auf die Leitparameter polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) so-
wie Phenolindex (PI) nach RuVA-StB 01 und die Bodenproben auf den Parameterumfang
nach VwV Boden 2007 untersucht.
Die Probenzusammenstellung, das Untersuchungsprogramm, die umweltrelevanten Unter-
suchungsergebnisse sowie die daraus folgenden Deklarationen sind in der Anlage 3.1 zu-
sammengefasst. Die detaillierten Prüfberichte des chemischen Labors (inkl. Probenvorbe-
reitungsprotokollen) wurden als Anlage 3.2 beigefügt. Die zugehörigen Probenahmeproto-
kolle sind in Anlage 3.3 enthalten. Darüber hinaus sind die aus den Analyseergebnissen
folgenden umwelttechnischen Deklarationen in der Anlage 2.2 an den Bohrprofilen visua-
lisiert.
Die Schwarzdeckenproben (Bohrkerne) aus den Bohr- und Rammsondierungen wurden
nach der jeweiligen Entnahmestelle (BS 2, BS 3, RS 2, RS 3) in getrennten Proben über-
führt. Anhand der Ergebnisse der untersuchten Schwarzdecken können die Proben SD 1,
SD 2, SD 3 und SD 4 als Ausbauasphalt, Verwertungsklasse A nach RuVA-StB 01 unter
der Abfallschlüsselnummer 170302 wiederverwertet werden. Dabei liegen die PAK-
Gehalte für die Proben SD 3 und SD 4 unterhalb der Nachweisgrenze, während die Proben
SD 1 (PAK: 0,23 mg/kg, PI: < 10 µg/l) und SD 2 (PAK: 0,21 mg/kg, PI: < 10 µg/l) sehr
geringe Gehalte für PAK zeigen.
Die grau gefärbten, kiesig-sandigen Auffüllungen unterhalb der Schwarzdecken (offenbar
Trag-/Frostschutzschichten) in BS 2 und BS 3 wurden zu Mischprobe MP 1 zusammenge-
fasst und auf die Parameter nach VwV Boden untersucht. Bedingt durch den Chrom-
Befund (Cr: 32 mg/kg) ist für die Mischprobe MP 1 eine Einstufung in die Verwertungs-
klasse Z0*IIIA nach VwV Boden 2007 (Abfallschlüsselnummer: 170504) vorzunehmen.
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Die Mischprobe MP 2 wurde aus den kiesig-sandigen Auffüllungen (rot gefärbt) unterhalb
der Trag- und Frostschutzschichten erstellt. In einer ersten Untersuchung wurden hier er-
höhte BTEX-Gehalte ermittelt, die sich in der Überprüfung und Nachuntersuchung jedoch
nicht bestätigt haben. Die Mischprobe MP 2 kann daher der Verwertungsklas-
se Z0 nach VwV Boden 2007 zugeordnet (Abfallschlüsselnummer: 170504) werden. Auf-
grund der in diesen Auffüllungen festgestellten Schwarzdeckenreste ist zu erwarten, dass
dieses Material außerhalb der Maßnahme trotz vorliegender Analyseergebnisse nicht als
Z0-Material verwertet werden kann. Wir empfehlen daher, hier eine Verwertung als Z1-
Material einzuplanen.
Die Mischprobe MP 3 (gewachsene Böden – Kies, sandig mit Sandsteinbruch) aus den
tieferen Bodenhorizonten der Entnahmestellen BS 2 und BS 3 ist unauffällig und in die
Verwertungsklasse Z0 nach VwV Boden 2007 einzustufen (Abfallschlüsselnummer:
170504).
Wir weisen darauf hin, dass in der Regel für eine deponietechnische Verwertung - und je
nach Verwertungsstelle auch für Verwertungen in anderen Baumaßnahmen - nur Deklara-
tionsuntersuchungen aus Haufwerksbeprobungen akzeptiert werden. In der Regel ist ein
Untersuchungsaufwand von mindestens einer Untersuchungsprobe als Mischprobe je
250 m³ Aushubmaterial erforderlich. Die Untersuchungsergebnisse dürfen nicht älter als
6 Monate sein. Wir empfehlen daher, den Aufwand für die Haldenbeprobungen und Dekla-
rationsuntersuchungen im Vorfeld bereits bei der Ausschreibung einzuplanen und ggf. er-
forderliche Entsorgungs- bzw. Verwertungswege vorab mit dem zuständigen Umweltamt
bzw. mit der Entsorgungsstelle oder der Baufirma (in Bietergesprächen) zu klären, da hier
unter Umständen erhebliche Nachtragskosten und Bauzeitverzögerungen entstehen kön-
nen.
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4 HINWEISE ZUR BAUAUSFÜHRUNG
4.1 BAU DER VERDOLUNG SOWIE KANAL- UND LEITUNGSBAU
4.1.1 Verdolung
Die neue Verdolung des Laufbachs liegt bereichsweise in gleicher Lage wie die derzeit bestehende Verdolung, bereichsweise auch leicht versetzt dazu, überschneidet den beste-henden Querschnitt jedoch in jedem Fall. Nach den uns vorliegenden Planunterlagen wird die Verdolung auf einer Länge von ca. 145 m als rechteckiges Betonbauwerk mit einem Sohlgefälle zwischen 1,7 % im Bereich des Auslaufs und 4,1 % im Anschlussbereich zum Bestand hergestellt. Die inneren Abmessungen betragen 2,40 m x 1,40 m bzw. 2,80 m x 1,27 m. Die Wandstärken betragen je ca. 0,30 m. Die Bauwerkssohle liegt etwa zwischen 2,3 m und 2,5 m unter der Geländeoberkante, wodurch sich nur geringe Überde-ckungen des Bauwerks zwischen 0,2 m und 0,4 m ergeben.
Die Sohle des neuen Bauwerks kommt voraussichtlich innerhalb der mit Sandstein-bruchstücken durchsetzten, kiesig-sandigen Böden zu liegen. Bereichsweise können hier auch schon größere Steine oder Blöcke eingelagert sein. Grundsätzlich sind die hier anste-henden Böden für die Gründung der Verdolung geeignet. Zur Rückstellung von Auflocke-rungen durch den Aushub sind die Aushubsohlen intensiv nachzuverdichten. Hohlräume und Unebenheiten sind mit gut verdichtbarem, ausreichend scherfestem Material (z. B. Kiessand 0/32 mit mindestens 30 % Sandanteil) zu verfüllen und verdichten. Die Verdich-tungsanforderungen betragen DPr ≥ 100 %. Zur Versiegelung des Aushubplanums empfeh-len wir darüber hinaus den Einbau einer mit einem leichten Plattenrüttler verdichteten ca. 10 cm starken Sauberkeitsschicht aus erdfeuchtem Beton.
Sofern wider Erwarten im freigelegten Erdplanum aufgeweichte oder bindige Böden an-stehen, sind diese vollständig auszuräumen und durch gut verdichtbares, scherfestes Mate-rial (z. B. Kiessand 0/32 mit mindestens 30 % Sandanteil) zu ersetzen.
4.1.2 Mischwasserkanal und Wasserleitung
Im Rahmen der Baumaßnahme soll auch der vorhandene Mischwasserkanal (DN 400) er-neuert und eine neue Wasserleitung verlegt werden. Der Mischwasserkanal wird etwa in gleicher Lage wie im Bestand verlegt (Sohltiefen voraussichtlich zwischen 2,5 m und
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3,5 m unter GOK). Darüber hinaus ist eine Aufdimensionierung auf DN 500 vorgesehen. Unseren Angaben zufolge verläuft die neue Wasserleitung (DN 150) zumeist parallel zum Mischwasserkanal mit Sohltiefen von ca. 1,5 m bis 2,0 m, örtlich bis ca. 3,0 m unter GOK. Sowohl im östlichen als auch im westlichen Bereich ist eine Durchführung der Leitungen unter der Verdolung hindurch mittels Dückern vorgesehen. Nach den Ergebnissen der Baugrunderkundung werden die Kanal- und Leitungssohlen vorwiegend in den kiesig-sandigen Böden mit Sandsteinbruchstücken zu liegen kommen. Bereichweise können diese jedoch bis in den Verwitterungshorizont des Festgesteins reichen, so dass hier ein größerer Aufwand entstehen kann.
4.1.3 Baugruben
Grundsätzlich sind bei der Herstellung von Baugruben bzw. Gräben die Vorgaben der DIN 4124 „Baugruben und Gräben – Böschungen, Verbau und Arbeitsraumbreiten“ zu beach-ten. Entlang der Baugruben ist ein 0,60 m breiter Streifen lastfrei zu halten. Darüber hinaus müssen Baugeräte abhängig vom Gesamtgewicht einen Mindestabstand von 1 m bis 2 m zum Graben einhalten. Für die Verdichtungsanforderungen gelten die Angaben nach ZTV A-StB 97/06 und ZTV E-StB 09.
In den hier anstehenden nichtbindigen Böden sind die Baugruben mit maximal 45° ge-böscht herzustellen. Die Böschungen müssen vor äußeren Einflüssen wie Durchnässung, Austrocknung, Frost usw., z. B. durch Abdecken mit einer Folie, geschützt werden. Der Zufluss von Oberflächenwasser zu den Böschungen ist (z. B. mittels eines Erdwalls auf der Böschungsschulter) zu vermeiden. Hieraus anfallendes Wasser ist zu fassen und abzulei-ten.
In Teilbereichen reicht die Baugrube sehr nahe an die angrenzende Bebauung heran. Den uns vorliegenden Angaben zufolge sind die angrenzenden Gebäude nicht unterkellert. Da-her müssen diese abschnittsweise unterfangen werden. Grundsätzlich sind bei der Herstel-lung von Unterfangungen die Vorgaben der DIN 4123 „Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude“ zu beachten. Im Vorfeld der Unter-fangungsarbeiten sind ggf. Sicherungsmaßnahmen an den bestehenden Gebäuden vorzu-nehmen.
Grundsätzlich dürfen Gebäude nicht ohne ausreichende Sicherungsmaßnahmen bis zu Ihrer Fundamentunterkante oder tiefer freigelegt werden. Die Baugruben- bzw. Bermenoberflä-
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che muss mindestens 0,5 m über der Gründungsebene des vorhandenen Fundaments, je-doch nicht tiefer als der Kellerfußboden des Gebäudes, liegen. Der Höhenunterschied zwi-schen der vorhandenen Gründungsebene und der Aushubsohle darf nicht größer als 4,0 m sein.
Es ist durch geeignete konstruktive Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass die jeweils zu unterfangende Wand aufgrund ihrer Beschaffenheit bzw. aufgrund zusätzlicher Siche-rungsmaßnahmen als Scheibe wirkt. Erforderlichenfalls sind Mauerwerksöffnungen aus-zumauern oder auszusteifen und vorhandene Risse kraftschlüssig zu verschließen.
Die Unterfangung ist abschnittsweise im Pilgerschrittverfahren in Stichgräben bzw. Schächten herzustellen. Die Stichgrabenbreite darf dabei 1,25 m nicht überschreiten. Der Abstand zwischen jeweils zwei geöffneten Stichgräben muss mindestens der dreifachen Stichgrabenbreite entsprechen. Unabhängig von der Stichgrabentiefe sind die Gräben ver-baut herzustellen. Die Unterfangungswand ist mindestens in der Dicke des zu unterfan-genden Fundamentes auszuführen. Die Gründungstiefe der Unterfangungswand muss min-destens 0,5 m unter die Baugrubensohle reichen. Unterhalb der neuen Gründungsebene müssen mindestens mitteldicht gelagerte, nichtbindige Böden anstehen. Um Auflockerun-gen durch den Aushub zurückzustellen, sind die neuen Gründungssohlen nachzuverdichten bzw. der Boden in der neuen Gründungssohle durch Magerbeton zu ersetzen. Der Grund-wasserspiegel bzw. Schichtenwasser muss mindestens 0,5 m unterhalb der neuen Grün-dungsebene liegen. Je nach Höhe und Standsicherheit der Unterfangungswand ist diese in einem oder mehreren Höhenabschnitten herzustellen. Unterfangungswände aus Beton sind direkt gegen das anstehende Erdreich zu betonieren, bei gemauerten Unterfangungswänden sind die ggf. zwischen Wand und Erdreich entstehenden Hohlräume mit Magerbeton zu verfüllen. In jedem Fall ist sicherzustellen, dass ein ausreichender Kraftschluss zwischen dem vorhandenem Fundament und der Unterfangungswand bzw. zwischen den einzelnen Unterfangswandabschnitten gegeben ist.
Über die Standsicherheit der einzelnen Bauzustände und des späteren Endzustands ist im Vorfeld ein entsprechender Nachweis zu erbringen.
Wir weisen darauf hin, dass eine Unterfangung auch bei sorgfältigster Arbeitsweise stets mit Verformungen verbunden ist. Die Setzungen pflanzen sich in der aufgehenden Bebau-ung fort, so dass es z. B. zu einer Aufweitung bereits vorhandener Risse kommen kann.
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Alternativ zur geböschten Baugrube mit Unterfangung der angrenzenden Gebäude kann die Baugrube verbaut hergestellt werden. Um Setzungen und Sackungen im Untergrund und an der Geländeoberkante zu vermeiden, ist für die Baugrube der Verdolung ein kraft-schlüssiges Verfahren zu wählen. Wir empfehlen daher einen Verbau mit z. B. Spund-wanddielen oder im Trägerbohlverbau. Als Verbau für die Leitungsgräben können bei ver-gleichsweise niedrigen Höhen z. B. Systemverbauten, bei tieferen Baugruben Kanaldielen oder Spundwanddielen zum Einsatz kommen. Aufgrund der festgestellten, oftmals locke-ren Lagerung der erkundeten nichtbindigen Böden sind diese als nicht standsicher einzu-stufen. Der Verbau muss daher dem Aushub voreilend bzw. direkt mit dem Aushub abge-senkt und eingebracht werden. Hohlräume und Unebenheiten hinter dem Verbau sind auf-zufüllen und zu verdichten. Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass bereits bestehende Bauteile, z. B. in den Anschlussbereichen zur bestehenden Verdolung, aber auch nahe ge-legene Versorgungsleitungen und Gebäude, nicht setzungsempfindlich sind bzw. keine unzulässigen Verformungen erfahren.
Da im tieferen Untergrund auch Verwitterungsmaterialien des Buntsandsteins anstehen können, empfehlen wir, beim Aushub einen Mehrausbruch von ca. 5 % bis 10 %, je nach Tiefenlage der Rohrsohlen sowie des Rohrdurchmessers einzurechnen. Eventuell zwischen dem Verbau und dem anstehenden Baugrund entstehende Hohlräume sind durch nichtbin-diges Ersatzmaterial zu verfüllen.
Zur Ermittlung des Erddrucks für die Verbaubemessung kann vereinfacht von folgenden Bodenkennwerten ausgegangen werden:
Feucht-/Auftriebswichte: γ / γ´ = 21/11 kN/m³
Winkel der Gesamtscherfestigkeit: ϕs´ = 32,5°
Zur Begrenzung der Verformungen ist der Verbau im Bereich von bestehender Bebauung, Verkehrsflächen, Leitungen oder Ähnlichem auf den erhöhten aktiven Erddruck E = 0,5 * (Ea + E0) bzw. im Bereich sehr stark verformungsempfindlicher Bauwerke auf den Erdruhedruck E0 zu bemessen. Lasten aus bestehender Bebauung sowie Verkehrslas-ten sind bei der Bemessung zu berücksichtigen.
Bei den hier im tieferen Untergrund anstehenden Böden kann ein Einrammen bzw. das Vorbohren zum Einbringen des Verbaus erforderlich werden. Dies ist in der Ausschrei-bung zu berücksichtigen.
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Der Rückbau bzw. das Ziehen der Verbauelemente muss nach dem Einbringen und vor der Verdichtung der jeweiligen Schüttlage erfolgen. So kann sichergestellt werden, dass even-tuell vorhandene Hohlräume zwischen dem Verbau und dem anstehenden Untergrund so-wie die Hohlräume, die durch den Verbau selbst entstehen, verfüllt und ausreichend ver-dichtet werden.
Sofern die geplante Maßnahme den Lastabtragungsbereich benachbarter Gebäude beein-
trächtigt (Lastausbreitung unter 45°), sind die Lasten aus der Nachbarbebauung sowie Ver-
kehrslasten bei der statischen Bemessung des jeweiligen Baugrubenverbaus zu berücksich-
tigen. Für die Bebauung selbst ist in jedem Fall die Grundbruchsicherheit auch für Bauzu-
stände rechnerisch nachzuweisen und in der Örtlichkeit z. B. unter Berücksichtigung der
Bodenaushubgrenzen nach DIN 4123 zu gewährleisten.
Wir empfehlen an der angrenzenden Bebauung bereits im Vorfeld der Maßnahme eine Beweissicherung durchzuführen.
4.1.4 Grundwasserabsenkung
Bei der Baugrunderkundung im November / Dezember 2015 wurde kein Grundwasser an-getroffen. Lediglich in einer Bohrung wurde nasses Bohrgut zutage gefördert.
Sofern bei der Bauausführung Schichtenwasser anfällt, ist dieses zu fassen, druckfrei ablei-ten und z. B. mittels Pumpensumpf in eine geeignete Vorflut abzuführen. Hierbei ist zu beachten, dass die Pumpensümpfe fachgerecht dimensioniert und hergestellt werden (aus-reichende Tiefe unter Aushubsohle, Dimensionierung, Verfilterung).
4.1.5 Rohrauflager / Rohreinbettung
Die Leitungs- und Rohrgrabenherstellung sowie die Verlegung der Rohre sollte grundsätz-lich nach DIN EN 1610: „Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und Kanälen“ sowie ZTV A-StB 12 erfolgen. Die Verdichtungsanforderungen werden durch die ZTV A-StB 12 bzw. durch die ZTV E-StB 09 vorgegeben.
Die Rohre sollten auf einem mindestens 15 cm dicken Rohrauflager (untere Bettungs-schicht nach DIN EN 1610) abgesetzt werden. Das Größtkorn muss in Abhängigkeit vom verwendeten Rohrtyp festgelegt werden; Korngrößen bis 32 mm sind bei den meisten
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Baugrunderkundung und Geotechnische Beratung
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Rohrtypen verträglich. Das Rohrauflager ist entsprechend den in der Rohrstatik angesetz-ten Auflagerbedingungen auszubilden.
Für die weitere Einbettung der Rohre (Leitungszone zzgl. 15 cm Überdeckung) ist das Ver-
füllmaterial auf den Verdichtungsgrad DPr ≥ 97% zu verdichten. Der Einbau ist in Lagen von maximal 0,3 m auszuführen; jede Lage ist gemäß den Anforderungen der statischen Berechnung der Rohre zu verdichten. Je nach anzusetzendem Auflagerwinkel ist dabei besonderes Augenmerk auf die Verdichtung der Zwickel seitlich unter den Rohren zu le-gen. Die Verdichtung der Leitungszone hat mit leichtem bis maximal mittelschwerem Ge-rät zu erfolgen.
4.1.6 Rohrgrabenverfüllung / Wiederverfüllung der Baugrube
Die beim Baugrubenaushub anfallenden Böden sind für eine Wiederverfüllung der Rohr-gräben sowie der Baugrube grundsätzlich geeignet. In die Hauptverfüllung der Rohrgräben kann z. B. auch das hier anfallende Aushubmaterial (kiesig-sandige Böden) rückverfüllt werden. Sofern hier entgegen den Ergebnissen der Baugrunderkundung auch bindige Bö-den anfallen, können diese ebenfalls wiederverfüllt werden, sofern sie eine mindestens steife Konsistenz aufweisen. Weiche oder aufgeweichte bindige Böden dürfen nicht wieder eingebaut werden. Sofern zur Herstellung der Rohrgräben auch Festgestein anfällt, kann dieses teilweise wieder verwendet werden, sofern es in entsprechender Korngröße (bis ma-ximal ca. 100 mm) gelöst werden kann.
Die Verdichtungsanforderungen betragen in Anlehnung an die ZTV E-StB 09 - abhängig
vom eingebauten Erdmaterial - zwischen DPr ≥ 95 % und DPr ≥ 100 %. Es wird empfohlen,
mindestens Verdichtungsgrade DPr ≥ 97 % zu fordern, um nachträgliche Setzungen / Sa-ckungen zu reduzieren. Generell beträgt in Abhängigkeit vom eingebauten Verfüllmaterial die Verdichtungsanforderung an den obersten Abschnitt der Grabenverfüllzone (Unterkan-
te Frostschutzschicht / Schottertragschicht bis 0,5 m unter Erdplanum) DPr ≥ 97 % für ge-
mischtkörnige und feinkörnige Böden bzw. DPr ≥ 100 % für körnige Böden.
Die Schütthöhen für den lagenweisen Einbau und die lagenweise Verdichtung sind eben-falls in Abhängigkeit von der Bodengruppe bzw. dem Verdichtungsgerät zu wählen. Zum Schutz der Rohrleitung ist darauf zu achten, dass durch das Verdichtungsgerät oder durch Überfahrung keine unzulässige Beanspruchung der Rohre entsteht.
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Neben dem Erdruhedruck wirkt auf die Schachtbauwerke der Verdichtungserddruck. In die Bemessung ist der jeweils höhere Erddruckansatz einzuführen. Der Verdichtungserddruck ergibt sich in den obersten Metern wie folgt:
• Arbeitsraumbreite ≤ 1,0 m → Verdichtungserddruck von mindestens 40 kN/m²,
• Arbeitsraumbreite ≥ 2,5 m → Verdichtungserddruck von mindestens 25 kN/m².
Zwischenwerte dürfen geradlinig interpoliert werden.
Auch die Arbeitsraumverfüllung der Verdolung ist lagenweise verdichtet einzubauen, die
Verdichtungsanforderungen betragen DPr ≥ 100 %.
Im Aushubmaterial vorhandene Steine oder Blöcke dürfen nicht im Kontaktbereich zum Bauwerk eingebaut werden und müssen einwandfrei mit dem restlichen Material umhüllt werden, so dass keine Hohlräume zurückbleiben.
4.2 WIEDERHERSTELLUNG DES STRASSENAUFBAUS
Wir gehen davon aus, dass die Straße in bituminöser Bauweise wiederhergestellt wird. Nachfolgend gehen wir davon aus, dass die Fahrbahn in der Belastungsklasse Bk3,2 (dörf-liche Hauptstraße, Landstraße) nach RStO 12 ausgebaut wird. Unter dieser Annahme so-wie der Annahme der Lage in der Frosteinwirkungszone III und der Frostempfindlich-keitsklasse F2 des Untergrundes sowie der Entwässerung der Fahrbahn über Abläufe ergibt sich ein frostsicherer Straßenaufbau von mindestens 60 cm.
Daher empfehlen wir einen Fahrbahnaufbau nach RStO 12, Tafel 1, z. B. Zeile 1 mit einer Asphalttragschicht auf einer Frostschutzschicht mit einem insgesamt mindestens 60 cm starken Gesamtaufbau. Die Fahrbahndecke ist dann mit einer 10 cm starken Asphaltdeck-schicht über einer 12 cm starken Asphalttragschicht und einer mindestens 38 cm starken Frostschutzschicht aus gebrochenem Material herzustellen.
Der erforderliche Verdichtungsgrad für Frostschutzschichten liegt bei DPr ≥ 103 %. Es gel-ten dann folgende Verdichtungsanforderungen:
OK Frostschutzschicht: Ev2 ≥ 120 MN/m² Ev2 / Ev1 ≤ 2,2
Alternativ kann auch ein anderer Regelaufbau nach RStO 12 gewählt werden.
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Die Gehwege sind gemäß RStO 12, Tafel 6, z. B. Zeile 1 mit einem insgesamt frostsiche-ren Aufbau von 40 cm (8 cm Pflaster, 4 cm Bettung, 15 cm Kies- oder Schottertragschicht, 13 cm frostunempfindliches Material) herzustellen.
Grundsätzlich gelten für Gehwege die folgenden Verdichtungsanforderungen:
OK Tragschicht: Ev2 ≥ 80 MN/m² Ev2 / Ev1 ≤ 2,5.
Sofern die Gehwege überfahrbar ausgebaut werden sollen, empfehlen wir den frostsicheren Gesamtaufbau (z. B. durch Verstärkung des Pflasters sowie der Trag-/ Frostschutzschich-ten) z. B. bis auf die Stärke des frostsicheren Fahrbahnaufbaus zu verstärken. Die Verdich-tungsanforderungen in den Gehwegen sollten dann denen des Fahrbahnaufbaus angepasst werden.
Grundsätzlich betragen die Verdichtungsanforderungen für das Erdplanum:
Erdplanum: Ev2 ≥ 45 MN/m² Ev2 / Ev1 ≤ 3,0.
4.4 VERDICHTUNGSKONTROLLEN
Wir empfehlen, die geforderten Verdichtungen im Zuge der Eigenüberwachung in Anleh-nung an die Vorgaben nach ZTV E-StB 09 und RStO 12 durch die ausführende Firma nachzuweisen. In der Tabelle 1 sind die jeweiligen Anforderungen sowie die geeigneten Prüfmethoden zusammengestellt.
Tabelle 1: Verdichtungsanforderungen / -kontrollen
Prüfzone Verdichtungs-anforderung
Umfang der Eigen-überwachungs-
prüfungen
empfohlene Prüfmethode
alternative Prüfmethode
UK Bodenplatte DPr ≥ 100 % 1 Prüfung je 300 m²
Einbaufläche
statischer Plattendruck-
versuch
Arbeitsraum- verfüllung
DPr ≥ 100 %
1 Prüfung je 300 m² Einbaufläche
bzw. je 150 m³ einge- bautem Material
Dichte- bestimmung
mittels Densitometer
Bei Zugänglich-keit:
Leichtes Fallge-wicht
nach TP BF-StB Teil 8.3,
bei entsprechen-der Kalibrierung mit statischen
Plattendruckver-suchen
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Tabelle 1 – Fortsetzung: Verdichtungsanforderungen / -kontrollen
Prüfzone Verdichtungs-anforderung
Umfang der Eigen-überwachungs-
prüfungen
empfohlene Prüfmethode
alternative Prüfmethode
Kanal- und Leitungsgräben
Bodenaustausch DPr ≥ 98 %
Leitungszone DPr ≥ 97 %
Hauptverfüllung DPr ≥ 95 % - 100 % (materialabhängig)
empfohlen DPr ≥ 97 %
3 Prüfungen je 150 m Grabenlänge
und je Meter Einbaustärke
Dichte- bestimmung
mittels Densitometer,
Ermittlung der Bezugs-
proctordichte
Rammsondierun-gen;
Leichtes Fallge-wicht nach TP BF-
StB Teil 8.3,
bei entsprechen-der Kalibrierung
Verkehrsflächen
Erdplanum Ev2 ≥ 45 MN/m²
Ev2/Ev1 ≤ 3,0
OK FSS
Straße Belastungsklasse Bk3,2
Ev2 ≥ 120 MN/m² (Ev2/Ev1 ≤ 2,2)
OK Tragschichten
Gehwege
Ev2 ≥ 80 MN/m² (Ev2/Ev1 ≤ 2,5)
ggf. Straße entspr. AufbauEv2 ≥ 150 MN/m²
(Ev2/Ev1 ≤ 2,1)
1 Prüfung je ange-fangene 1.000 m², jedoch mindestens
2 Prüfungen pro 100 m bzw.
2 Prüfungen pro Bauabschnitt
statischer Plattendruck-
versuch
Leichtes Fallge-wicht
nach TP BF-StB Teil 8.3,
bei entsprechen-der Kalibrierung mit statischen
Plattendruckver-suchen
Darüber hinaus sind im Rahmen der Erdbauarbeiten die Aushub- und Einbaumassen mit Herkunft und Qualität der Materialien zu dokumentieren.
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5 SCHLUSSBEMERKUNG
Das geotechnische Modell des Baugrundes resultiert aus punktuellen Aufschlüssen und ist Grundlage der bautechnischen Empfehlungen. Die getroffenen Annahmen sind im Zuge der Bauausführung zu überprüfen, um bei deutlichen Abweichungen angemessen reagieren zu können.
Weiter weisen wir darauf hin, dass die hier vorgenommenen abfalltechnischen Einstufun-
gen grundsätzlich als Empfehlungen zu verstehen sind. Eine abschließende Einstufung
obliegt der zuständigen Behörde.
i. A.
(Dipl.-Ing. N. Montbrun)
DC
1 0.08m
2 0.44m
3 0.85m
4 1.25m
5 3.05m
6 3.70m
0.00m
0.16m SCHWARZDECKE
A
A
A
A
A 0.70m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig)grau
A
AA
1.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig, Sandsteinbruchstücke, Schwarzdeckenreste)rotbraunZ
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z 2.50m
KIES, sandig, Sandsteinbruchstückerotbraun
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
3.60m
KIES, stark sandig, Sandsteinbruchstückenass, rotbraun
Z 3.80mKIES, sandig, SandsteinbruchrotbraunEndtiefe
Kein weiterer Bohrfortschritt möglich
Ansatzpunkt:GOK
BS 2
7 0.09m
8 0.59m
9 1.25m
10 2.25m
0.00m 0.10m SCHWARZDECKE 0.18m SCHWARZDECKE
A
A
A
A
A
A
A 1.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig)grau
A
A
A
A
A
A
A
A 2.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig, schwach schluffig, Sandsteinbruchstücke, Schwarzdeckenreste)rotbraun
Z
Z
Z
Z
Z 2.50m
KIES, sandig, Sandsteinbruchstücke, danach SANDSTEINrotbraun und grau
Endtiefe
Kein weiterer Bohrfortschritt möglich
Ansatzpunkt:GOK
BS 30 10 20 30 40
Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
5
Ein
drin
gtie
fe in
m
42
82
73
53
73
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 1
0 10 20 30 40Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
5
Ein
drin
gtie
fe in
m
68
41
41
70
80
65
43
44
53
94
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 2
0 10 20 30 40Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
Ein
drin
gtie
fe in
m
64
62
43
44
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 4
OKOK
OKOK
UK
MWDN 500
MWDN 500
MWDN 500
MWDN 500
MWDN 500
UK
OK
UK
BS BohrsondierungRS Rammsondierung (DPH nach DIN EN ISO 22476-2)
OK Verdohlung UK VerdohlungOKUK
Dr.-Ing. Orth GmbH Karlsruhe Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Maßstab: 1:25 Datum: Anlage:Ingenieurbüro f. Bodenmechanik u. Grundbau Projekt: Neubau Laufbachverdolung, Loffenau Bearbeiter: MoGeführt im Verz. der anerkannten Sachverst. Auftrag Nr.: 15102 Gezeichnet: Sp 27.01.2016 2.1für Erd- u. Grundbau nach Bauordnungsrecht Planinhalt: Bohr- und Sondierprofile Geprüft:
DC
7 0.09m
8 0.59m
9 1.25m
10 2.25m
0.00m 0.10m SCHWARZDECKE 0.18m SCHWARZDECKE
A
A
A
A
A
A
A 1.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig)grau
A
A
A
A
A
A
A
A 2.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig, schwach schluffig, Sandsteinbruchstücke, Schwarzdeckenreste)rotbraun
Z
Z
Z
Z
Z 2.50m
KIES, sandig, Sandsteinbruchstücke, danach SANDSTEINrotbraun und grau
Endtiefe
Kein weiterer Bohrfortschritt möglich
Ansatzpunkt:GOK
BS 30 10 20 30 40
Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
5
Ein
drin
gtie
fe in
m
42
82
73
53
73
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 1
0 10 20 30 40Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
5
Ein
drin
gtie
fe in
m
68
41
41
70
80
65
43
44
53
94
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 2
0 10 20 30 40Anzahl Schläge N10
0
1
2
3
4
Ein
drin
gtie
fe in
m
64
62
43
44
Kernbohrung (Schwarzdecke)bis 0,1 m
Ansatzpunkt:GOK
RS 4
Verwertungsklassen nach RuVA-StB 01 A Abfallschlüsselnr. 170302
Verwertungsklassen nach VwV Boden 2007 Z0 Abfallschlüsselnr. 170504 Z0* III A Abfallschlüsselnr. 170504
BS BohrsondierungRS Rammsondierung (DPH nach DIN EN ISO 22476-2)
1 0.08m
2 0.44m
3 0.85m
4 1.25m
5 3.05m
6 3.70m
0.00m
0.16m SCHWARZDECKE
A
A
A
A
A 0.70m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig)grau
A
AA
1.00m
AUFFÜLLUNG (KIES, sandig, Sandsteinbruchstücke, Schwarzdeckenreste)rotbraunZ
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z 2.50m
KIES, sandig, Sandsteinbruchstückerotbraun
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
Z
3.60m
KIES, stark sandig, Sandsteinbruchstückenass, rotbraun
Z 3.80mKIES, sandig, SandsteinbruchrotbraunEndtiefe
Kein weiterer Bohrfortschritt möglich
Ansatzpunkt:GOK
BS 2
Dr.-Ing. Orth GmbH Karlsruhe Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Maßstab: 1:25 Datum: Anlage:Ingenieurbüro f. Bodenmechanik u. Grundbau Projekt: Neubau Laufbachverdolung, Loffenau Bearbeiter: MoGeführt im Verz. der anerkannten Sachverst. Auftrag Nr.: 15102 Gezeichnet: Sb/Sp 12.01.2016 2.2für Erd- u. Grundbau nach Bauordnungsrecht Planinhalt: Bohr- und Sondierprofile Geprüft:
RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau
Projekt-Nr.: 15 102Anlage 3.1
Blatt 1/2
von bis
SD 1BS 2Schwarzdecke (Fahrbahn)
BS 2 0,00 0,16 ohne PAK und PI nach RuVA
Alle Grenzwerte nach RuVA-StB 01 wurden eingehalten
A170302
SD 2BS 3Schwarzdecke (Fahrbahn)
BS 3 0,00 0,18 ohne PAK und PI nach RuVA
Alle Grenzwerte nach RuVA-StB 01 wurden eingehalten
A170302
SD 3 RS 2Schwarzdecke (Gehweg) RS 2 0,00 0,10 ohne PAK und PI nach
RuVAAlle Grenzwerte nach RuVA-StB 01 wurden
eingehaltenA
170302
SD 4RS 4Schwarzdecke (Fahrbahn)
RS 4 0,00 0,17 ohne PAK und PI nach RuVA
Alle Grenzwerte nach RuVA-StB 01 wurden eingehalten
A170302
170302: "Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter 170301* fallen, wenn PAK ≤ 200 mg/kg und B(a)P ≤ 50 mg/kg"
A, B: Verwertungsklassen für Straßenbaustoffe gemäß RuVA-StB 01, Fassung 2005
Abfallschlüsselnummer nach AVV Abfallverzeichnisverordnung vom 10.12.2001, Stand 15.07.2006
Zusammenstellung der Material- und Bodenproben mit Untersuchungsergebnissen
relevanteUntersuchungsergebnisse
VerwertungsklasseAbfallschlüssel
Schwarzdeckenproben
Auffälligkeitenvisuell/organoleptisch
Labor-programm-stelle
-tiefe [m]ProbenbezeichnungEntnahme
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\Datei // Auswertung nach VwV+RuVA
RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau
Projekt-Nr.: 15 102Anlage 3.1
Blatt 2/2
von bis
MP 1 Tragschicht (Auffüllung)Kies, sandig
BS 2BS 3
0,160,18
0,701,00 ohne VwV Boden 2007 Chrom: 32 mg/kg Z0*IIIA
170504
MP 2 AuffüllungKies, sandig
BS 2BS 3
0,701,00
1,002,00
Sandsteinbruch, Schwarzdeckenreste VwV Boden 2007 Alle Grenzwerte nach VwV Boden 2007 wurden
eingehaltenZ0
170504
MP 3gewachsene / umgelagerte BödenKies, sandig
BS 2BS 3
1,002,00
3,802,50 Sandsteinbruch VwV Boden 2007 Alle Grenzwerte nach VwV Boden 2007 wurden
eingehaltenZ0
170504
Bodenproben
Zusammenstellung der Material- und Bodenproben mit Untersuchungsergebnissen
Probenbezeichnung VerwertungsklasseAbfallschlüssel
Labor-programm
relevanteUntersuchungsergebnisse-stelle
170504: "Boden und Steine"Abfallschlüsselnummer nach AVV Abfallverzeichnisverordnung vom 10.12.2001, Stand 15.07.2006
Z0, Z0*IIIA, Z0*, Z1.1, Z1.2, Z2, >Z2: Verwertungsklasse / Einbaukonfiguration nach VwV Boden 2007, Stand: 14.03.2007
-tiefe [m]Entnahme
Auffälligkeitenvisuell/organoleptisch
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\Datei // Auswertung nach VwV+RuVA
Seite 1 von 15
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum
WESSLING GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf UmweltGeschäftsfeld:
Dr. Ing. Orth GmbHFrau Nina MontbrunEllmendinger Straße 2376227 Karlsruhe
C. BethgeAnsprechpartner:
+49 6227 8 209 20Durchwahl:
+49 6227 8 209 15Fax:
E-Mail:
Prüfbericht
Projekt: RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau Projket-Nr.: 15 102
19.01.2016CWA-15013-15CWA15-038246-3
15-191281-01
17.12.2015
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandigFeststoff allgemein
Auftraggeber
3,6 kg
Eimer, BG,HS
3
17.12.2015
30.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Probenvorbereitung15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandigJa
Nein
n.b.
0
0
0
0
Ja
Nein
1
Ja
Nein
Nein
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
g
g
g
g
g
Matrix
Anlage 3.2 Seite 1 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 2 von 15
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
1000
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Nein
Nein
3600
18.12.2015
8,57
Brechen
Schneidmühle
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
Mahlen
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Königswasser-Extrakt
Feuchtegehalt
g
g
%
TS
OS
15-191281-01Probe Nr. Matrix
Physikalische Untersuchung15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig92,1
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockenrückstand Gew%
Matrix
OS
Leichtflüchtige aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX)15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Benzol
Toluol
Ethylbenzol
m-, p-Xylol
o-Xylol
Cumol
Styrol
Summe nachgewiesener BTEX
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Summenparameter15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<0,1
<0,5
Probe Nr.
Bezeichnung
Cyanid (CN), ges.
EOX
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 2 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 3 von 15
<50
<50
Kohlenwasserstof f -Index
Kohlenwasserstoff-Index > C10-C22
mg/kg
mg/kg
TS
TS
15-191281-01Probe Nr. Matrix
Polychlorierte Biphenyle (PCB)15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
-/-
- / -
- / -
Probe Nr.
Bezeichnung
PCB Nr. 28
PCB Nr. 52
PCB Nr. 101
PCB Nr. 118
PCB Nr. 138
PCB Nr. 153
PCB Nr. 180
Summe der 6 PCB
PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 )
Summe der 7 PCB
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW)15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Dichlormethan
Tetrachlorethen
1,1,1-Trichlorethan
Tetrachlormethan
Trichlormethan
Trichlorethen
cis-1,2-Dichlorethen
Summe nachgewiesener LHKW
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Im Königswasser-Extrakt
Elemente
15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig3,2
<5
<0,4
32
<5
9,2
<0,1
<0,4
15
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Thallium (Tl)
Zink (Zn)
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 3 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 4 von 15
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Benzo(ghi)perylen
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig9,3
112
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Kationen, Anionen und Nichtmetalle
15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig1,1
<0,005
5,5
Probe Nr.
Bezeichnung
Chlorid (Cl)
Cyanid (CN), ges.
Sulfat (SO4)
mg/l
mg/l
mg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
Elemente
15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<5
<5
<0,5
<5
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
W/E
Anlage 3.2 Seite 4 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 5 von 15
<5
<5
<0,2
<10
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Zink (Zn)
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
W/E
W/E
W/E
W/E
15-191281-01Probe Nr. Matrix
Summenparameter
15-191281-01
MP 1 Tragschicht ( Auffüllung) Kies, sandig<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 5 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 6 von 15
15-191281-02
17.12.2015
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
Feststoff allgemein
Auftraggeber
2,3 kg
Eimer, BG,HS
3
17.12.2015
30.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Probenvorbereitung15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
Ja
Nein
n.b.
0
0
0
0
Ja
Nein
1
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
1000
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
Brechen
Schneidmühle
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
Mahlen
g
g
g
g
g
g
Matrix
Anlage 3.2 Seite 6 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 7 von 15
Nein
Nein
2300
18.12.2015
5,44
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Königswasser-Extrakt
Feuchtegehalt
g
%
TS
OS
15-191281-02Probe Nr. Matrix
Physikalische Untersuchung15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
94,8
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockenrückstand Gew%
Matrix
OS
Summenparameter15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<0,1
<0,5
250
<50
Probe Nr.
Bezeichnung
Cyanid (CN), ges.
EOX
Kohlenwasserstof f -Index
Kohlenwasserstoff-Index > C10-C22
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
Polychlorierte Biphenyle (PCB)15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<0,02
<0,02
<0,02
<0,02
<0,02
<0,02
<0,02
-/-
- / -
- / -
Probe Nr.
Bezeichnung
PCB Nr. 28
PCB Nr. 52
PCB Nr. 101
PCB Nr. 118
PCB Nr. 138
PCB Nr. 153
PCB Nr. 180
Summe der 6 PCB
PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 )
Summe der 7 PCB
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW)15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
Probe Nr.
Bezeichnung
Dichlormethan
Tetrachlorethen
1,1,1-Trichlorethan
Tetrachlormethan
Trichlormethan
Trichlorethen
cis-1,2-Dichlorethen
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 7 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 8 von 15
- / -Summe nachgewiesener LHKW mg/kg TS
15-191281-02Probe Nr. Matrix
Im Königswasser-Extrakt
Elemente
15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
5,2
5,2
<0,4
27
<5
<5
<0,1
<0,4
14
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Thallium (Tl)
Zink (Zn)
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<0,08
<0,08
<0,08
<0,08
<0,08
<0,08
0,13
0,12
<0,08
0,08
0,08
<0,08
0,09
<0,08
<0,08
0,08
0,59
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Benzo(ghi)perylen
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
8,1
139
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Anlage 3.2 Seite 8 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 9 von 15
Kationen, Anionen und Nichtmetalle
15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
2,3
<0,005
1,9
Probe Nr.
Bezeichnung
Chlorid (Cl)
Cyanid (CN), ges.
Sulfat (SO4)
mg/l
mg/l
mg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
Elemente
15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<5
<5
<0,5
<5
<5
<5
<0,2
<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Zink (Zn)
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
Summenparameter
15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 9 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 10 von 15
15-191281-02
17.12.2015
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
Feststoff allgemein
Auftraggeber
2,3 kg
Eimer, BG,HS
3
12.01.2016
19.01.2016
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Leichtflüchtige aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX)15-191281-02
MP 2 Auffüllung Kies, sandig
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Benzol
Toluol
Ethylbenzol
m-, p-Xylol
o-Xylol
m-, p-Ethyltoluol
o-Ethyltoluol
Mesitylen
Pseudocumol
1,2,3-Trimethylbenzol (Hemillitol)
Cumol
Styrol
Summe nachgewiesener BTEX
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 10 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 11 von 15
15-191281-03
17.12.2015
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandigFeststoff allgemein
Auftraggeber
3,3 kg
Eimer, BG,HS
3
17.12.2015
30.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Probenvorbereitung15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandigJa
Nein
n.b.
0
0
0
0
Ja
Nein
1
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
1000
Ja
Ja
Ja
Nein
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
Brechen
Schneidmühle
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
g
g
g
g
g
g
Matrix
Anlage 3.2 Seite 11 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 12 von 15
Ja
Nein
Nein
3300
18.12.2015
8,17
Mahlen
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Königswasser-Extrakt
Feuchtegehalt
g
%
TS
OS
15-191281-03Probe Nr. Matrix
Physikalische Untersuchung15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig92,5
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockenrückstand Gew%
Matrix
OS
Leichtflüchtige aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX)15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<0,1
0,973
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
0,973
Probe Nr.
Bezeichnung
Benzol
Toluol
Ethylbenzol
m-, p-Xylol
o-Xylol
Cumol
Styrol
Summe nachgewiesener BTEX
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Summenparameter15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<0,1
<0,5
<50
<50
Probe Nr.
Bezeichnung
Cyanid (CN), ges.
EOX
Kohlenwasserstof f -Index
Kohlenwasserstoff-Index > C10-C22
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
Polychlorierte Biphenyle (PCB)15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
Probe Nr.
Bezeichnung
PCB Nr. 28
PCB Nr. 52
PCB Nr. 101
PCB Nr. 118
PCB Nr. 138
PCB Nr. 153
PCB Nr. 180
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 12 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 13 von 15
- / -
- / -
- / -
Summe der 6 PCB
PCB gesamt (Summe 6 PCB x 5 )
Summe der 7 PCB
mg/kg
mg/kg
mg/kg
TS
TS
TS
15-191281-03Probe Nr. Matrix
Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW)15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
<0,1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Dichlormethan
Tetrachlorethen
1,1,1-Trichlorethan
Tetrachlormethan
Trichlormethan
Trichlorethen
cis-1,2-Dichlorethen
Summe nachgewiesener LHKW
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Im Königswasser-Extrakt
Elemente
15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig8,1
<5
<0,4
17
<5
<5
<0,1
<0,4
24
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Thallium (Tl)
Zink (Zn)
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
0,05
0,04
<0,04
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 13 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 14 von 15
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
<0,04
0,10
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Benzo(ghi)perylen
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
15-191281-03Probe Nr. Matrix
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig8,0
138
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Kationen, Anionen und Nichtmetalle
15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig2,9
<0,005
1,5
Probe Nr.
Bezeichnung
Chlorid (Cl)
Cyanid (CN), ges.
Sulfat (SO4)
mg/l
mg/l
mg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
Elemente
15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig5,5
<5
<0,5
<5
<5
<5
<0,2
<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Arsen (As)
Blei (Pb)
Cadmium (Cd)
Chrom (Cr)
Kupfer (Cu)
Nickel (Ni)
Quecksilber (Hg)
Zink (Zn)
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
µg/l
Matrix
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
W/E
Summenparameter
15-191281-03
MP 3 gewachsene Böden Kies, sandig<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 14 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 19.01.2016CWA15-038246-3 CWA-15013-15
Seite 15 von 15
Julian ThomsenM.Sc. Biogeowissenschaften
Sachverständiger Umwelt und Wasser
Abkürzungen und Methoden ausführender Standort
Probenvorbereitung DepV DIN 19747Ý Umweltanalytik Walldorf
Königswasser-Extrakt vom Feststoff (Abfälle) DIN EN 13657Ý Umweltanalytik Walldorf
Auslaugung, Schüttelverfahren W/F-10 l/kg DIN EN 12457-4Ý Umweltanalytik Walldorf
Trockenrückstand/Wassergehalt in Abfällen DIN EN 14346Ý Umweltanalytik Walldorf
Leichtflüchtige aromatische KW (BTEX) DIN 38407-9 mod.Ý Umweltanalytik Rhein-Main
Cyanide gesamt und leichtfreisetzbar im Boden (CFA) ISO 17380Ý Umweltanalytik Walldorf
Extrahierbare organische Halogenverbindungen (EOX) DIN 38414 S17Ý Umweltanalytik Rhein-Main
Kohlenwasserstoffe in Abfall (GC) DIN EN 14039Ý Umweltanalytik Walldorf
Polychlorierte Biphenyle (PCB) DIN EN 15308Ý Umweltanalytik Walldorf
LHKW (leichtfl. halogen. Kohlenwasserst.) EN ISO 10301, mod.Ý Umweltanalytik Rhein-Main
Metalle/Elemente in Feststoff ISO 17294-2Ý Umweltanalytik Walldorf
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN ISO 18287Ý Umweltanalytik Walldorf
pH-Wert in Wasser/Eluat DIN 38404-5Ý Umweltanalytik Walldorf
Leitfähigkeit, elektrisch DIN EN 27888Ý Umweltanalytik Walldorf
Gelöste Anionen, Chlorid in Wasser/Eluat DIN EN ISO 10304-1Ý Umweltanalytik Walldorf
Cyanide in Wasser/Eluat EN ISO 14403Ý Umweltanalytik Walldorf
Gelöste Anionen, Sulfat in Wasser/Eluat DIN EN ISO 10304-1Ý Umweltanalytik Walldorf
Metalle/Elemente in Wasser/Eluat ISO 17294-2Ý Umweltanalytik Walldorf
Phenol-Index in Wasser/Eluat EN ISO 14402Ý Umweltanalytik Walldorf
OS Originalsubstanz
TS Trockensubstanz
W/E Wasser/Eluat
Dieser Prüfbericht ersetzt Prüfbericht CWA15-038246-2 vom 12.01.2016.
Anlage 3.2 Seite 15 von 27
Seite 1 von 4
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum
WESSLING GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf WasserGeschäftsfeld:
Dr. Ing. Orth GmbHFrau Nina MontbrunEllmendinger Straße 2376227 Karlsruhe
C. BethgeAnsprechpartner:
+49 6227 8 209 20Durchwahl:
+49 6227 8 209 15Fax:
E-Mail:
Prüfbericht
Projekt: RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau Projket-Nr.: 15 102
12.01.2016CWA-15013-15CWA15-037846-2
15-191211-01 15-191211-02
16.12.2015 16.12.2015
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
Schwarzdecke Schwarzdecke
Auftraggeber Auftraggeber
6,2 kg 7,0 kg
Eimer Eimer
1 1
17.12.2015 17.12.2015
22.12.2015 22.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Anlage 3.2 Seite 16 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-037846-2 CWA-15013-15
Seite 2 von 4
Probenvorbereitung
15-191211-01 15-191211-02
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
Ja Ja
Nein Nein
n.b. n.b.
0 0
0 0
0 0
0 0
Ja Ja
Nein Nein
1 1
Ja Ja
Ja Ja
Ja Ja
Nein Nein
Nein Nein
Nein Nein
Ja Ja
Ja Ja
Nein Nein
Nein Nein
1000 1000
Ja Ja
Ja Ja
Ja Ja
Nein Nein
Ja Ja
Nein Nein
Ja Ja
6200 7000
18.12.2015 18.12.2015
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
Brechen
Schneidmühle
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
Mahlen
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Eluat
g
g
g
g
g
g
g
Matrix
Physikalische Untersuchung
15-191211-01 15-191211-02
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
99,1 99,2
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockensubstanz Gew%
Matrix
OS
Anlage 3.2 Seite 17 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-037846-2 CWA-15013-15
Seite 3 von 4
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
15-191211-01 15-191211-02
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
0,05 0,06
<0,02 <0,02
0,05 0,04
0,03 0,05
0,10 0,06
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
<0,02 <0,02
0,23 0,21
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Benzo(ghi)perylen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-191211-01 15-191211-02
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
8,3 8,3
89,7 89,9
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Summenparameter
15-191211-01 15-191211-02
SD 1 BS 2 Schwarzdecke SD 2 BS 3 Schwarzdecke
<10 <10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 18 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-037846-2 CWA-15013-15
Seite 4 von 4
Sven BlauChemisch-technischer Assistent
Sachverständiger Umwelt und Wasser
Abkürzungen und Methoden ausführender Standort
Probenvorbereitung DepV DIN 19747Ý Umweltanalytik Walldorf
Eluierbarkeit mit Wasser DIN 38414-4Ý Umweltanalytik Walldorf
Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý Umweltanalytik Walldorf
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN 38414 S23Ý Umweltanalytik Rhein-Main
pH-Wert in Wasser/Eluat DIN 38404-5Ý Umweltanalytik Walldorf
Leitfähigkeit, elektrisch DIN EN 27888Ý Umweltanalytik Walldorf
Phenol-Index in Wasser/Eluat EN ISO 14402Ý Umweltanalytik Walldorf
OS Originalsubstanz
TS Trockensubstanz
W/E Wasser/Eluat
Dieser Prüfbericht ersetzt Prüfbericht CWA15-037846-1 vom 23.12.2015.
Anlage 3.2 Seite 19 von 27
Seite 1 von 4
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum
WESSLING GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf UmweltGeschäftsfeld:
Dr. Ing. Orth GmbHFrau Nina MontbrunEllmendinger Straße 2376227 Karlsruhe
C. BethgeAnsprechpartner:
+49 6227 8 209 20Durchwahl:
+49 6227 8 209 15Fax:
E-Mail:
Prüfbericht
Projekt: RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau Projket-Nr.: 15 102
12.01.2016CWA-15013-15CWA15-038211-2
15-193290-01
22.12.2015
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
Schwarzdecke
Auftraggeber
6,3 kg
Eimer
1
22.12.2015
30.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Probenvorbereitung15-193290-01
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
ja
nein
0
0
0
0
0
nein
nein
1
nein
ja
nein
ja
nein
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
Brechen
Schneidmühle
g
g
g
g
g
Matrix
Anlage 3.2 Seite 20 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038211-2 CWA-15013-15
Seite 2 von 4
15-193290-01Probe Nr. Matrix
ja
ja
ja
nein
nein
6470
nein
ja
nein
nein
nein
nein
nein
6586
29.12.2015
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
Mahlen
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Eluat
g
g
Physikalische Untersuchung15-193290-01
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
98,2
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockensubstanz Gew%
Matrix
OS
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)15-193290-01
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Benzo(ghi)perylen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 21 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038211-2 CWA-15013-15
Seite 3 von 4
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-193290-01
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
9,4
67,3
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Summenparameter
15-193290-01
SD 3 RS 2 Schwarzdecke
<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 22 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038211-2 CWA-15013-15
Seite 4 von 4
Julian ThomsenM.Sc. Biogeowissenschaften
Sachverständiger Umwelt und Wasser
Abkürzungen und Methoden ausführender Standort
Probenvorbereitung DepV DIN 19747Ý Umweltanalytik Altenberge
Eluierbarkeit mit Wasser DIN 38414-4Ý Umweltanalytik Altenberge
Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý Umweltanalytik Altenberge
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN 38414 S23Ý Umweltanalytik Altenberge
pH-Wert in Wasser/Eluat DIN 38404-5Ý Umweltanalytik Altenberge
Leitfähigkeit, elektrisch DIN EN 27888Ý Umweltanalytik Altenberge
Phenol-Index in Wasser/Eluat EN ISO 14402Ý Umweltanalytik Altenberge
OS Originalsubstanz
TS Trockensubstanz
W/E Wasser/Eluat
Dieser Prüfbericht ersetzt Prüfbericht CWA15-038211-1 vom 30.12.2015.
Anlage 3.2 Seite 23 von 27
Seite 1 von 4
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum
WESSLING GmbH, Impexstraße 5, 69190 Walldorf UmweltGeschäftsfeld:
Dr. Ing. Orth GmbHFrau Nina MontbrunEllmendinger Straße 2376227 Karlsruhe
C. BethgeAnsprechpartner:
+49 6227 8 209 20Durchwahl:
+49 6227 8 209 15Fax:
E-Mail:
Prüfbericht
Projekt: RP Karlsruhe Neubau Laufbachverdoldung, Loffenau Projket-Nr.: 15 102
12.01.2016CWA-15013-15CWA15-038212-2
15-193290-02
22.12.2015
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
Schwarzdecke
Auftraggeber
7,0 kg
Eimer
1
22.12.2015
30.12.2015
Probe Nr.
Eingangsdatum
Bezeichnung
Probenart
Probenahme durch
Probenmenge
Probengefäß
Anzahl Gefäße
Untersuchungsbeginn
Untersuchungsende
Probenvorbereitung15-193290-02
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
ja
nein
0
0
0
0
0
nein
nein
1
nein
ja
nein
ja
nein
Probe Nr.
Bezeichnung
Ordnungsgemäße Probenanlieferung
Fremdbestandteile
Steine
Glas
Metall
Kunststof f
Holz
Fraktioniertes Teilen
Kegeln und Vierteln
Anzahl der Prüfproben
Lufttrocknen vor Zerkleinern/Sieben
Zerkleinerung
Manuelle Vorzerkleinerung
Brechen
Schneidmühle
g
g
g
g
g
Matrix
Anlage 3.2 Seite 24 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038212-2 CWA-15013-15
Seite 2 von 4
15-193290-02Probe Nr. Matrix
ja
ja
ja
nein
nein
4040
nein
ja
nein
nein
nein
nein
nein
4155
29.12.2015
Siebung
homogenisierte Laborprobe
vorbereiteter Gesamtfraktion
Feinfraktion
Grobfraktion
Rückstellprobe
Lufttrocknung (40°C)
Chemisch (Natriumsulfat)
Trocknung (105°C)
Gefriertrocknung
Mahlen
Schneiden
Manuell
Gesamtmasse der Originalprobe
Eluat
g
g
Physikalische Untersuchung15-193290-02
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
99,7
Probe Nr.
Bezeichnung
Trockensubstanz Gew%
Matrix
OS
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)15-193290-02
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
<1
-/-
Probe Nr.
Bezeichnung
Naphthalin
Acenaphthylen
Acenaphthen
Fluoren
Phenanthren
Anthracen
Fluoranthen
Pyren
Benzo(a)anthracen
Chrysen
Benzo(b)fluoranthen
Benzo(k)fluoranthen
Benzo(a)pyren
Dibenz(ah)anthracen
Benzo(ghi)perylen
Indeno(1,2,3-cd)pyren
Summe nachgewiesener PAK
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Matrix
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
TS
Anlage 3.2 Seite 25 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038212-2 CWA-15013-15
Seite 3 von 4
Im Eluat
Physikalische Untersuchung
15-193290-02
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
9,6
57,6
Probe Nr.
Bezeichnung
pH-Wert
Leitfähigkeit [25°C], elektrische µS/cm
Matrix
W/E
W/E
Summenparameter
15-193290-02
SD 4 RS 4 Schwarzdecke
<10
Probe Nr.
Bezeichnung
Phenol-Index nach Destillation µg/l
Matrix
W/E
Anlage 3.2 Seite 26 von 27
Prüfbericht Nr. Auftrag Nr. Datum 12.01.2016CWA15-038212-2 CWA-15013-15
Seite 4 von 4
Julian ThomsenM.Sc. Biogeowissenschaften
Sachverständiger Umwelt und Wasser
Abkürzungen und Methoden ausführender Standort
Probenvorbereitung DepV DIN 19747Ý Umweltanalytik Altenberge
Eluierbarkeit mit Wasser DIN 38414-4Ý Umweltanalytik Altenberge
Trockenrückstand / Wassergehalt im Feststoff ISO 11465Ý Umweltanalytik Altenberge
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) DIN 38414 S23Ý Umweltanalytik Altenberge
pH-Wert in Wasser/Eluat DIN 38404-5Ý Umweltanalytik Altenberge
Leitfähigkeit, elektrisch DIN EN 27888Ý Umweltanalytik Altenberge
Phenol-Index in Wasser/Eluat EN ISO 14402Ý Umweltanalytik Altenberge
OS Originalsubstanz
TS Trockensubstanz
W/E Wasser/Eluat
Dieser Prüfbericht ersetzt Prüfbericht CWA15-038212-1 vom 30.12.2015.
Anlage 3.2 Seite 27 von 27
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:
ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE:
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
ohne
Schwarzdecke (Oberflächenbefestigung)
Eimer
Einzelprobe
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-191211-01
PAK und PI nach RuVA-StB 01
i.A.
15.12.2015
23.12.2015
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 1/7
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 12:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
30.11.2015
Regenschauer
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]SD 1
Schwarzdecke
schwarz
BS 2
0,00 - 0,16 m u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
SD 1
Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Einmündung Häldenweg, Loffenau
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:
ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE:
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
ohne
Schwarzdecke (Oberflächenbefestigung)
Eimer
Einzelprobe
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-191211-02
PAK und PI nach RuVA-StB 01
i.A.
15.12.2015
23.12.2015
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 2/7
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 12:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
30.11.2015
Regenschauer
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]SD 2
Schwarzdecke
schwarz
BS 3
0,00 - 0,18 m u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
SD 2
Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße, Loffenau
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:
ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE:
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]SD 3
Schwarzdecke
schwarz
RS 2
0,00 - 0,10 m u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
SD 3
Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße, Loffenau
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 12:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
30.11.2015
Regenschauer
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 3/7
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-193290-01
PAK und PI nach RuVA-StB 01
i.A.
21.12.2015
30.12.2015
Eimer
Einzelprobe
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
ohne
Schwarzdecke (Oberflächenbefestigung)
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:
ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE:
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
ohne
Schwarzdecke (Oberflächenbefestigung)
Eimer
Einzelprobe
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-193290-02
PAK und PI nach RuVA-StB 01
i.A.
21.12.2015
30.12.2015
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 4/7
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 12:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
30.11.2015
Regenschauer
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]SD 4
Schwarzdecke
schwarz
RS 4
0,00 - 0,17 m u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
SD 4
Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße, Loffenau
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE: aus
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]MP 1
Kies, sandig
grau, rotbraun
BS 2, BS 3
BS 2 (0,16-0,70 m), BS 3 (0,18-1,00 m) u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
36
MP 1Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße und Einmündung Häldenweg, Loffenau
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 13:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
03.12.2015
Regenschauer/bewölkt
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 5/7
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-191281-01
VwV Boden 2007
i.A.
15.12.2015
30.12.2015
Einzelproben
Eimer
Mischprobe
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
ohne
Tragschicht (Auffüllung)
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE: aus
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
Sandsteinbruch, Schwarzdeckenreste (mineralische Fremdbestandteile <10 Vol%)
Auffüllung
Einzelproben
Eimer
Mischprobe
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-191281-02
VwV Boden 2007
i.A.
15.12.2015
30.12.2015
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 6/7
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 13:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
03.12.2015
Regenschauer/bewölkt
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]MP 2
Kies, sandig
rotbraun
BS 2, BS 3
BS 2 (0,70-1,00 m), BS 3 (1,00-2,00 m) u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
36
MP 2Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße und Einmündung Häldenweg, Loffenau
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER:
PROBENAHMEAUFTRAGGEBER:
GRUND DER PROBENAHME:
PROBE NR.:
ENTNAHMEORT:
ENTNAHMESTELLE:
LAGE / ENTNAHMETIEFE:ENTNAHMEGERÄT:
PROBENGEFÄß: 1
EINZEL- / MISCHPROBE: aus
PROBENNEHMER / BEGLEITPERSON: /ENTNAHMEDATUM / UHRZEIT: /WITTERUNG / TEMPERATUR: /
PROBENDATEN
PROBENANSPRACHE:
FARBE / KONSISTENZ:
ANALYTIKLABOR:
ÜBERGEBEN AM / AN: /
LABORNUMMER:
Karlsruhe, den
P:\2015 Projekte\15102 L 564 Loffenau, NB Laufbachverdolung\CHEMIE\[15102ProbProt.xls]MP 3
Kies, sandig
rotbraun
BS 2, BS 3
BS 2 (1,00-3,80 m), BS 3 (2,00-2,50 m) u. GOK
Regierungspräsidium Karlsruhe
orientierende Untersuchung
36
MP 3Fahrbahn der L 564, Ortsdurchfahrt, Obere Dorfstraße und Einmündung Häldenweg, Loffenau
Bohrschappe
S. Spuling (IBO)
9:00 - 13:00
10°C
(5 Liter)
S. Baumann (IBO)
03.12.2015
Regenschauer/bewölkt
ProbenahmeprotokollNeubau Laufbachverdoldung
Loffenau
Anlage 3.3Seite 7/7
S.Spuling
Bote der Wessling GmbH
15-191281-03
VwV Boden 2007
i.A.
15.12.2015
30.12.2015
Einzelproben
Eimer
Mischprobe
Wessling GmbH, Walldorf
PROBENHORIZONT:
Sandsteinbruch
gewachsene / umgelagerte Böden
AUFFÄLLIGKEITEN (VISUELL / ORGANOLEPTISCH) VERMUTLICHE SCHADSTOFFE:
UNTERSUCHUNGSPARAMETER: