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bamboo buildings publications Bambus Bauten Veröffentlichungen “Bamboo Tea House with a Ramp” in: Chengdu Biennale, Holistic Realm – International Architecture Exhibition, Book, 2011 Du Wanqiu “Home of the Germany-and-China Initiative” in: Landscape Architecture China, Magazine, 01.2011 Art and Architecture Exhibition on Sustainable Urban Development in China on: Goethe-Institut Shanghai, Updating China, Website, 2010 “8th International Garden Expo Chongqing”, DuC 2011 on: Goethe Institute, China, Website, 2011
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LAN
DS
CA
PE
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CH
ITEC
TUR
E01/2
011
总第九十期
风景园林风
景
园
林
Landscape Architecture
01/2011
中国环境宏观战略研究专家组组长沈国舫院士访谈Interview with Academician SHEN Guo-fang, Leader
of the Expert Group of the China Environment Macro-Strategy Research
专题 1: 生态设计Topic1: Ecological Design
专题 2: 粤港绿色城乡规划设计Topic2: The Planning and Design of Green Urban-Rural
in Guangdong and Hong Kong
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Künstlerporträt
Literatur
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UPDATING CHINA – Poetisches urbanes Leben in China
Ausstellung
Datum: 5. September – 5. Oktober, 2010
Ort: Vorbereitungsbüro des Himalayas Kunst Museum
(2. Stock, Nr. 28, 199 Fangdian Road, Shanghai)
Präsentiert von:
Goethe-Institut Shanghai
Shanghai Himalayas Kunst Museum
mehr: Updating China
(Video downloaden, Größe des Videos 30MB)
Es gibt keinen anderen Ort auf der
Welt, an dem Städte so schnell
wachsen wie in China and so auch
keinen Ort, an dem so viele
drängende Probleme im Verlauf
dieses Wachstumsprozesses
auftreten. Europäer sind nicht nur
verblüfft, sie bewundern auch die
Art, mit der Chinesen
Herausforderungen annehmen und
angehen. In Städten wie Shanghai
oder Hongkong, die unaufhörlich
nach der Vormachtstellung streben,
scheint es beispielsweise so, als
konnten enorme soziale Risse im
Verlauf ihres Wachstums vermieden werden. Ökologisches betrachtet
stehen die so genannten „Schwellenstädte“ kurz davor die Welt im
positiven Sinne mit ihrer Entwicklung zu überraschen.
Gibt es versteckte Gefahren, die hinter der beeindruckend schnellen
Entwicklung Chinas lauern? Wird die aktuelle Entwicklung langfristig
betrachtet zumindest teilweise verheerende und unhaltbare
Auswirkungen haben? Um all diese großen Fragen zu beantworten,
müssen wir sie in Beziehung zur lokalen Kultur setzen.
UPDATING GERMANY war der deutsche Beitrag zur XI. Architektur-
Biennale Venedig und kam nach Shanghai 2009. Die Ausstellung zeigt
die hohe Priorität an, die ökologischem Bauen in Deutschland seit den
1970er Jahren beigemessen wird.
Als eine Antwort entstand UPDATING CHINA aus dem chinesisch-
deutschen Forum „URBAN ACADEMY“, das sich mit nachhaltiger
Stadtentwicklung im Zusammenhang mit der Veranstaltungsreihe
„Deutschland und China – gemeinsam in Bewegung“ beschäftigte.
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12.07.12 Shanghai - Urban Academy - UPDATING CHINA - Goethe-Institut
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Die Eröffnung fand am Sonntag, den 5. September um 16:30 Uhr im
Museum Zendai MoMa (2F, No.28, Lane 199 Fangdian Lu, Pudong-
Seite; www.himalayasart.cn) statt. Ehrengast aus Deutschland ist
Staatssekretär Jan Mücke vom BMVBS.
In dieser Ausstellung stellen 18 Künstler, Architekten und Designer
aus Deutschland und China ihre Reflexionen zum Thema „Updating
China“ vor. Manche Projekte sind im großen Maßstab, so wie ZHANG
Ke’s Beijing Trave Belt, XU Tiantian’s Bridge; während andere
Projekte mehr ins Detail gehen, wie z.B. ZHU Xiaofeng’s Disposable
Paper Cup Curtain und HAN Tao’s Soap Installation. Der deutsche
Architekt Markus Heinsdorff, der das deutsch-chinesische Haus auf
der EXPO 2010 entworfen hat, stellt einen Bambus-Pavillon aus, eine
deutsch-chinesische Ikone nachhaltigen Bauens. Zudem werden „best
practice“ Projekte, die Top-40 der Urban Academy, die Ausstellung
bereichern und ihre Bandbreite noch vergrößern.
Die 40 Projekte sind in fünf
Untergruppen aufgeteilt, in
Nachhaltige Stadtentwicklung,
Umweltfreundliche Grüne
Architektur, Aus der
Vergangenheit in die Zukunft,
Soziale Verantwortung und
kostengünstiges Bauen, sowie
Nachhaltigkeit in Kunst und
Kultur. Die Arbeiten von Xie Yingjun, Wang Hui und Li Xiaodong
(post-earthquake reconstruction projects, Apple Primary School in Ali,
Tibet and Tulou in Pinghe, Fujian) sind sehr weise und ästhetisch. Die
Wiedergeburt der alten Gemeinschaften (Tian Zi Fang, Bewahrung
eines alten Dorfes in Jiaojiang und Xixi National Wetland Park), die
Transformation alter Industriegebiete in Kreativparks (Beijing 789 Art
Zone), moderne Gebäude als städtische Kulturbewahrungszentren
(Ningbo Museum) und viele andere Projekte, die wir vorstellen,
rechtfertigen die Beteiligung des Architekten bei der Stadtplanung.
Warum UPDATING CHINA? Der Kurator, Dr. LI Xiangning, betrachtet
den „Update“ Deutschlands eher als ähnlich einem Update von
Computersoftware, der konsekutiv und schrittweise stattfindet,
während der Update chinesischer Städte vermutlich auch Sprünge mit
sich bringen wird, ja völlig anschlussfreie Veränderungen sowie einen
komplexen Urbanisierungsprozess zwischen vollständiger Imitation,
allmählicher Optimierung und Charaktertransformation. Der
künstlerische Direktor SHEN Qibin beantwortet diese Frage so: Wir
wollen mit dieser Ausstellung die Auffassung weiter vorantreiben, ja
in die Praxis hineintragen, dass ein Update weniger eine subversive
oder destruktive Kraft besitzt, als die nachhaltige Entwicklung einer
internen Logik und eine positive Wende darstellt.
Wilfried Eckstein, Institutsleiter des Goethe-Institut Shanghai, nahm
die photographischen Arbeiten als Beispiel, indem er UPDATING
CHINA als einen „Schnappschuss“, für die Gebäude, die durch
bessere ersetzt werden sollten, bezeichnete.
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Design with nature
Natur und Raum sind die zentralen Themen der Arbeiten des
Installationskünstlers Markus Heinsdorffs. Seine
Auseinandersetzung mit der asiatischen Kultur begann 1997.
Im gleichen Jahr eröffnete er auch seine erste große
Ausstellung in Hangzhou am West Lake in China. 2002
realisierte er in Ubud, Bali erstmals ein 28 Meter langes
Luftschiffobjekt aus Bambus. Installationen und
Ausstellungen, unter anderem im Rahmen des UNESCO
Aschberg Programms folgten in Thailand, Indonesien,
Vietnam und China. 2007 entwickelte Heinsdorff für die
Präsentation Deutschlands in China völlig neue Bauformen
mit Bambus in Gestalt von Pavillons, die in fünf Megacitys
aufgebaut wurden. Diese Reihe fand ihren Abschluss mit dem
Deutsch- Chinesischen Haus auf der EXPO Shanghai 2010.
Design with nature
Für die die Ausstellung der Urban Akademie in Shanghai zeigt Markus
Heinsdorff einen Pavillonbau als begehbares Kunstobjekt und
Ausstellungsraum. Unter dem Titel „Design with nature" setzt sich
diese Installation mit nachhaltiger Architektur und Design
auseinander.
Bisher entstanden in dieser Werkreihe 22 Bauten aus fünf
Grundtypen bei denen jeweils die Fassade unterschiedlich bespannt
werden kann. Sie wurden zwischen 2007 und 2010 zur Präsentation
Deutschlands in China in fünf Mega-Citys aufgebaut. In der
Gestaltung wurden westliche und asiatische Stilelemente verwendet
und Bambus als Symbol für nachhaltige Urbanisation eingesetzt.
Dabei wurden mit diesen Experimentalbauten auch technische
Innovationen für die Verwendung von Naturmaterialien ausgelotet
und neue Verbindungstechnologien gemeinsam mit Universitäten in
Deutschland und China entwickelt. Gewobene oder glatt bespannte
Wände ermöglichen den Membranbauten sich verändernde Fassaden
und Farben bis hin zu völlig transparenten, gläsernen
Erscheinungsformen.
Aus dieser Serie entwickelte sich
auch das deutsch-chinesische Haus
für die Expo 2010 in Shanghai. Das
Auseinandersetzen mit Natur und
Raum ist zentrales Thema der
Arbeiten des Installationskünstlers
Markus Heinsdorff. Es entstanden
dazu Arbeiten wie der
selbstnachwachsende Bambusturm und der Experimentalbau "Living
Dome" oder ein Baumhaus in Form eines Kokons auf einem
Urwaldriesen und weitere Installationen mit dem Naturbaustoff
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Bambus.
Für die Urban Academy zeigt
Heinsdorff einen gläsernen Navette-
Pavillon als Hightech- und Kunstbau,
in dessen Inneren eine Werkschau
seiner "Naturbauinstallationen". Im
direkten Anschluss wird ein weiterer
Bambusbau eines chinesischen
Künstlers entstehen, der das
Raumthema aus seiner asiatischen
Sicht, aufgreift. Der so entstehende Dialog zwischen West und Ost
setzt sich in den Materialien, Formensprache und an dem Standort
fort.
Navette Pavillon
Grundfläche: 72 sqm
Höhe des Pavillons (Fassade): 3,7 m
Höchster Punkt des Dachs: 4,2 m
Fassadenart: einlagige oder doppellagige, eingeflochtene (gewebte)
Bespannung
Fassadenmaterial: Metallgewebe gold- oder silberfarben,
transparente PC- oder Stoffmembran
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Chong Qing
Deutschland und China –Gemeinsam in Bewegung (DuC) war im Mai2008 zu Gast in Chongqing. Nach dem Erdbeben am 12. Mai inWenchuan entschieden sich die Beteiligten von DuC zur Veran-staltungvon Benefizkonzerten auf der Deutschland-Promenade. DieSpendensumme von 100Mio. RMB kam damals zusammen. Auch nachdem Erdbeben blieben deutsche Firmen, Organisationen und Privatleuteder ihrer sozialen Solidarität treu. Sie halfen mit, sammelten Geld,unterstützten charitative Einrichtungen mit Geld und Gerät und halfenSchulen wieder auf zu bauen.
Chongqing ist mit 19 Stadtbezirken 19 Stadtkreisen und über 30 Mio.Einwohnern die größte Verwaltungseinheit Chinas. Sie entstand mitdem Bau des 3-Schluchten Staudamms am Yangtse. Das große Ereignisin diesem Jahr ist die Gartenschau (Garden-Expo). Sie beginnt AnfangOktober. Ebenfalls im Oktober richtet die Stadt drei Festivals fürTheater aus: das Asia Art Festival, das Chongqing Art Festival (3.Oktoberwoche) und das Theaterfestival. Chongqings deutschePartnerstadt ist Düsseldorf, neben Hamburg die Stadt mit den meistenChinesen und chinesischen Firmen in Deutschland.
DuC wird sich auf Einladung der Stadt Chongqing auf der Gartenschaumit einem Bambus-Pavillon in einem 500qm großen Areal. DerBambus-Pavillons ist von der Art, wie sie für die DuC Stationen 2008bis 2010 verwendet wurden. Diese Pavillons waren wegen desMaterials, schnell nachwachsender Bambus, zur Ikone für einRessourcen schonendes Bauen geworden. Der Künstler MarkusHeinsdorff verlieh mit dieser Form dem deutschen Aufritt avancierterUmwelttechnologie eine sympathische und in der Aussageunmissverständlich ökologisches Hülle. Die Gestaltung des Gartensobliegt dem Landschaftsdesigner Christoph Valentien. Er hat sich jüngstdurch den Bau eines 200ha großen Botanischen Gartens in Shanghaieinen großen Namen in Fachkreisen gemacht. Der Garten ist einegelungene Verbindung chinesischer Gartenbaukultur mit westlicherBotanik-Garten-Tradition. Für DuC in Chongqing plant er einenBambusgarten
Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit ist das bevorzugteTätigkeitsgebiet des Goethe-Instituts. Für deutsche Kulturliebhaber eingroßes kulturelles Desiderat ist es großer Traum, im Theater die Formzu finden, die unsere Länder und Kulturen näher bringt. Diese Idee
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leitet sich aus der Vereh-rung für asiatische Theatertraditionen ab. Dergrößte deutsche Dramaturg des 20. Jahrhunderts Bertolt Brecht schufdie Form des „gestischen Theaters“ unter diesem Einfluss. Unserechinesischen Freunde in Chongqing haben schon Ende der 90Jahrevorgeführt wie eine solche Symbiose aussehen könnte, als sie den„Guten Menschen von Sezuan“ zeigten. 2008 inszenierte die SichuanOper mit und für DuC unter der Leitung von Shen Tiemei BrechtsKaukasischer Kreidekreis. Die Aufführung wurde im Kontext der EXPO2010 wiederholt. Ein Theaterforum im Oktober wird die Suche nachPerspektiven der deutsch-chinesischen Koproduktion im Theaterbereichaufnehmen.
Die Stadt Chongqing hat den Wunsch nach einem Gastspiel ausDeutschland geäußert. Was liegt näher als eine Produktion aus derPartnerstadt von Chongqing, zumal eine Stadt die in Deutschland undInternational für ihr Theaterleben bekannt ist, zu holen. Welches Stückes sein wird, ist noch unklar, aber es sollte selbst ein Stück sein, dasaus einer internationalen Produktion hervorging und zugleichinternationales Renommee hat und sich thematisch und sprachlichleicht erschließen lässt. Wir suchen noch.
Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung ist der rote Faden, mit dem wirauch in Chongqing die Zu-sammenarbeit und den Dialog suchen. Dabeiwollen wir über die ikonische Präsenz auf der Garten-schauhinausgehen und Kooperationen möglichst konkret machen. Woknüpfen wir an? Was aber eignet sich für eine Vertiefung des Dialogsund der Zusammenarbeit mit Chongqing besonders gut? Wir sind beiunserer Suche auf ein Projekt von HPP gestoßen, den Masterplan fürden Bau des neuen Bahnhofs für den Hochgeschwindigkeitszug und ein700.000 qm großes multifunktionales Bahnhofsquartier am Ufer desJangtse. Der Plan bietet viele Ansatzpunkte für eine moderne undökologische Stadtentwicklung: der Fluss wird für die Stadt erschlossen,es entstehen große öffentliche Räume in Verbindung mit dem Bahnhof,die zu einer öffentlichen Nutzung einladen. Eine gemischte Bebauungschafft ein Gegengewicht zu den bereits vorhandenen und dominantenEntwicklungen zur autogerechten Stadt. Mal sehen, wie uns dieVorbereitung gelingt.
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