Rechtspopulismus bei der Bundestagswahl 2017
„Merkel muss weg!“
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© YouGov 2017 | „Merkel muss weg!“ – Rechtspopulistische Wähler bei der Bundestagswahl 2017
„Merkel muss weg!“ – Eine akzeptierte Parole?
Rund ein Sechstel aller Wahlberechtigten (16 Prozent) unterstützt – trotz oder gerade wegen ihrer Schärfe – die Parole „Merkel muss weg!“.
Erwartungsgemäß findet die Parole unter AfD-Wählern die größte Unterstützung (56 Prozent). Allerdings unterschreiben auch substantielle Teile der Wähler von SPD (21 Prozent) und der Linken (24 Prozent) diese Aussage.
Die Parole ist keinesfalls ein ostdeutsches Phänomen: Die westlichen (16 Prozent) und östlichen Bundesländern (18 Prozent) unterscheiden sich nicht in ihrer Akzeptanz der Parole. Regional gespalten sind deutsche Wahlberechtigte allerdings in der Ablehnung dieser Aussage: In den westlichen Bundesländern (71 Prozent) wird „Merkel muss weg!“ deutlich stärker abgelehnt alsin den östlichen Bundesländern (64 Prozent).
Die AfD punktet bei Wechselwählern mit ihren Kernthemen
Im Zeitverlauf zeigt sich seit Februar 2017, dass die AfD Wechselwähler mit ihren Kernthemen überzeugen kann. Wähler, die ihre Wahlabsicht hin zur AfD ändern, schreiben der AfD in den Bereichen „Ausländerpolitik und Zuwanderung“ und „Innere Sicherheit“im Wahlkampfmonat September deutlich stärker Kompetenz zu. Dies gilt ebenfalls für den Bereich „Außen- und Sicherheitspolitik“.
Mit Beginn des Wahlkampfes werden CDU/CSU gerade in den Bereichen „ Innere Sicherheit“ und „Außen- und Sicherheitspolitik“ von diesen Wechselwählern deutlich seltener als kompetent wahrgenommen.
Ist Deutschland ein „Failed State“?
Ein substantieller Teil der Wahlberechtigten fühlt sich von der Politik im Stich gelassen (40 Prozent). Trotzdem nimmt nur eine Teilöffentlichkeit Deutschland als gescheitert wahr: 27 Prozent stimmen der Aussage zu, Deutschland sein ein „verwahrlostes Land“.
Immerhin jeder Vierte (23 Prozent) ist der Meinung, dass die AfD das ausspricht, was eigentlich alle denken – jeder Zweite stimmt dieser Aussage nicht zu.
In der Wahrnehmung von Wahlberechtigten ist die AfD nicht die neue Arbeiterpartei: Nur wenig mehr als jeder Zehnte (12 Prozent) ist der Meinung, dass die AfD die SPD in dieser Funktion abgelöst habe.
„Merkel muss weg!“ – Rechtspopulismus bei der Bundestagswahl 2017
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Ich wünsche mir, dass Frau Merkel nicht mehr Kanzlerin wird und unterstütze die Parole gerade
wegen ihrer Schärfe voll und ganz.
Ich wünsche mir zwar, dass Frau Merkel nicht mehr Kanzlerin wird, lehne die Parole aber
wegen ihrer Schärfe (eher) ab.
Ich unterstütze Frau Merkel und lehne diese Parole voll und ganz ab.
Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
AfD-Wähler unterstützen die Parole „Merkel muss weg“ – aber auch jeder vierte Wähler der Linken und jeder fünfte SPD-Wähler steht hinter der Aussage.In den letzten Wochen wurde bei Wahlkampf-Veranstaltungen immer wieder die Parole "Merkel muss weg!" gerufen. Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie persönlich am ehesten zu?
21 2410 12
56
10
63 49
3843
29
82
919
45 37
9
CDU/CSU SPD Die Linke Die Grünen FDP AfD
16
3435
14
Wahlabsicht
716 24
10 14
4118
57 45
4728
3366
19 2232 54
19
CDU/CSU SPD Die Linke Die Grünen FDP AfD
Wahlverhalten Bundestagswahl 2013
Gesamt
Repräsentative Befragung zum Thema „Merkel muss weg!“
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Ich wünsche mir, dass Frau Merkel nicht mehr Kanzlerin wird und unterstütze die Parole gerade
wegen ihrer Schärfe voll und ganz.
Ich wünsche mir zwar, dass Frau Merkel nicht mehr Kanzlerin wird, lehne die Parole aber
wegen ihrer Schärfe (eher) ab.
Ich unterstütze Frau Merkel und lehne diese Parole voll und ganz ab.
Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Die Aussage „Merkel muss weg!“ wird v.a. von Wählern mittleren Alters unterstützt. Im Westen erfährt die Aussage deutlich stärkere Ablehnung.In den letzten Wochen wurde bei Wahlkampf-Veranstaltungen immer wieder die Parole "Merkel muss weg!" gerufen. Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie persönlich am ehesten zu?
18 15 12 19 19 11 16 18
35 32 3428
3737 34 34
3536 34 33
29 47 37 30
männlich weiblich 18-24 Jahre 25-44 Jahre 45-64 Jahre 65+ Jahre West Ost
16
3435
14
Geschlecht Alter West/Ost
20 16 14 19 14 18
33 34 34 30 3340
31 35 4027 40
38
niedrig mittel hoch gering mittel hoch
Bildung Politisches Interesse
Gesamt
Repräsentative Befragung zum Thema „Merkel muss weg!“
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XXX
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308) Angaben in %; Sortierung absteigend; Mehrfachantwort möglich
26
23
19
18
13
13
12
12
5
20
20
27
21
18
21
15
16
7
Die Themen Einwanderung, Schutz vor Terror, Arbeitslosigkeit und Wohnen sind für „Merkel muss weg!“-Unterstützer wichtiger als für andere Wahlberechtigte.
56
56
52
49
37
32
31
29
28
54
40
49
43
38
30
37
24
24
Rente und Altersvorsorge
Einwanderung und Flüchtlinge
Soziale Gerechtigkeit
Schutz vor Verbrechen und Terror
Gesundheitsversorgung
Familie und Kinder
Bildung und Erziehung
Wohnen
Steuern und öffentliche Finanzen
Arbeitslosigkeit
Außen- und Verteidigungspolitik
Umwelt und Energie (-wende)
Integration von Ausländern
Wirtschaftsentwicklung
Zukunft der EU
Verkehr und Mobilität
Internet und Digitalisierung
Weiß nicht
Welche(r) dieser Themenbereiche ist für Sie persönlich am wichtigsten für Ihre Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl am 24. September?
Ich wünsche mir, dass Frau Merkel nicht mehr Kanzlerin wird und unterstütze die Parole gerade wegen ihrer Schärfe voll und ganz.
Andere Wahlberechtigte
Repräsentative Befragung zum Thema „Merkel muss weg!“
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XXX
Basis: Wahlberechtigte, die seit Februar 2017 zur AfD gewechselt sind (n=106) Angaben in %
Die AfD überzeugt Wechselwähler mit ihren Kernthemen.
Welcher Partei sprechen Sie in den folgenden Bereichen jeweils die größte Lösungskompetenz zu?
16
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Februar April/Mai Juni/Juli September
Arbeit und Beschäftigung
19
Februar April/Mai Juni/Juli September
Soziale Sicherung
37
Februar April/Mai Juni/Juli September
Außen- und Sicherheitspolitik
74
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Februar April/Mai Juni/Juli September
Ausländerpolitik und Zuwanderung
46
Februar April/Mai Juni/Juli September
Innere Sicherheit
AfD CDU/CSU SPD Die Linke
Seit Februar 2017 befragen wir regelmäßig dieselben 2.196 Wahlberechtigte zu ihrer Wahlabsicht, ihren politischen Einstellungen und ihrem Informationsverhalten.
Wir haben Wahlberechtigte analysiert, die noch im Februar 2017 nicht beabsichtigt haben, die AfD zu wählen, in der Zwischenzeit aber ihre Wahlabsicht geändert haben und in der Sonntagsfrage die AfD wählen.
Längsschnitt-Befragung zu politischen Einstellungen seit Februar 2017
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Die Politik hat Bürger wie mich im Stich gelassen.
Ich nehme in Kauf, dass die CDU die Wahl gewinnt,damit Angela Merkel Kanzlerin bleibt.
Den Grünen geht es nur darum, die Bürger zu bevormunden.
Linke Parteien kümmern sich zu sehr um Minderheiten und zu wenig um das Volk.
Angela Merkel ist die einzige vernünftige Politikerin in einer Welt,die immer verrückter wird.
Wenn die AfD verlässliche Politiker(innen) hätte,wäre sie mit ihren Ideen viel erfolgreicher.
Deutschland ist trotz seines Wohlstandes ein verwahrlostes Land.
Die AfD spricht aus, was eigentlich alle denken undist das wahre Sprachrohr der Bevölkerung.
Die AfD hat die SPD als Arbeiterpartei abgelöst.
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Vier von zehn Wahlberechtigten fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Nahezu jeder Vierte ist der Meinung, dass die AfD ausspricht, was alle denken. Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu?
39
34
32
32
28
28
27
23
12
29
17
23
28
23
16
27
19
16
25
40
30
24
40
44
40
50
58
7
10
14
16
8
11
6
9
14
Stimme ich (eher) zu Teils/teils Stimme ich (eher) nicht zu Weiß nicht
Repräsentative Befragung zu politischen Einstellungen
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Stimme ich (eher) zu Teils/teils Stimme ich (eher) nicht zu Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Gerade unter älteren Wahlberechtigten ist Angela Merkel als Kandidatin wichtiger als die Partei CDU.Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Ich nehme in Kauf, dass die CDU die Wahl gewinnt, damit Angela Merkel Kanzlerin bleibt.
35 33 27 29 3145
35 28
17 17 25 20 14
1416
19
40 39 34 35 4639
39 42
männlich weiblich 18-24 Jahre 25-44 Jahre 45-64 Jahre 65+ Jahre West Ost
34
17
40
10
Geschlecht Alter West/Ost
31 35 34
72
1436
12 13
42
18 15 19
12
18
24
2412
21
41 40 38
10
66
3461
72
37
niedrig mittel hoch CDU/CSU SPD Die Grünen Die Linke AfD FDP
Bildung Wahlabsicht
Gesamt
Repräsentative Befragung zu politischen Einstellungen
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Stimme ich (eher) zu Teils/teils Stimme ich (eher) nicht zu Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Für ältere Wahlberechtigte ist Angela Merkel Stabilitätsanker in einer sich verändernden Welt.Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Angela Merkel ist die einzige vernünftige Politikerin in einer Welt, die immer verrückter wird.
28 2919 25 26
38 30 23
23 2327 22 23
2423
25
42 37 42 41 4235
40 40
männlich weiblich 18 - 24 25 - 44 45 - 64 65+ West Ost
28
23
40
8
Geschlecht Alter West/Ost
26 28 31
56
1731
13 1229
25 23 22
22
26
21
2815
31
40 39 41
18
54 4353
71
37
niedrig mittel hoch CDU/CSU SPD Die Grünen Die Linke AfD FDP
Gesamt
Bildung Wahlabsicht
Repräsentative Befragung zu politischen Einstellungen
10
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Stimme ich (eher) zu Teils/teils Stimme ich (eher) nicht zu Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Gerade im Osten glauben Wahlberechtigte, dass die AfD mehr Erfolg hätte, wenn sie seriöseres Personal hätte.Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Wenn die AfD verlässliche Politiker(innen) hätte, wäre sie mit ihren Ideen viel erfolgreicher.
3324 20 27 30 28 26 34
1617
1217 19 14 16
17
4345 52
40 40 52 47 36
männlich weiblich 18-24 Jahre 25-44 Jahre 45-64 Jahre 65+ Jahre West Ost
28
1644
11
Geschlecht Alter West/Ost
26 30 26 20 23 1525
75
4919 18
12 16 1512
20
16
1241 41 52 56 55 68
49
7
34
niedrig mittel hoch CDU/CSU SPD Die Grünen Die Linke AfD FDP
Gesamt
Bildung Wahlabsicht
Repräsentative Befragung zu politischen Einstellungen
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Stimme ich (eher) zu Teils/teils Stimme ich (eher) nicht zu Weiß nicht
Basis: Wahlberechtigte in Deutschland (n=2.308)Angaben in %
Immerhin ein Drittel der SPD-Wähler ist der Meinung, dass sich linke Parteien zu sehr um Minderheiten kümmern.Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? Linke Parteien kümmern sich zu sehr um Minderheiten und zu wenig um das Volk.
3727 26 30 33 35 32 33
2827 31 25
30 27 28 25
24
24 20 2424 27 24 24
männlich weiblich 18-24 Jahre 25-44 Jahre 45-64 Jahre 65+ Jahre West Ost
32
28
24
16
Geschlecht Alter West/Ost
31 31 34 4030
17 10
53 49
32 29 2327
33
30
22
28 2919 23 29
20 2844
63
13 13
niedrig mittel hoch CDU/CSU SPD Die Grünen Die Linke AfD FDP
Gesamt
Bildung Wahlabsicht
Repräsentative Befragung zu politischen Einstellungen
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Informationen zur Studie
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Untersuchungsdesign
Unser Ansatz: Connected Data
Repräsentative Online-Befragung:• Stichprobengröße: n=2.308• Wahlberechtigte in Deutschland• Daten erhoben im Zeitraum 15.09.2017 bis 19.09.2017
YouGov verknüpft Daten, die per Online-Befragungen zu ganz bestimmten Zwecken und Zeitpunkten erhoben werden, mit Informationen, die wir bereits über die Teilnehmer unserer Befragungen vorliegen haben. Wenn wir von einem Teilnehmer wissen, dass er männlich ist, fragen wir ihn nicht noch einmal nach seinem Geschlecht: Don‘t ask twice!
So stellen wir die Qualität unserer Daten sicher, können Ergebnisse zeigen, die den Umfang einer einzelnen Befragung übersteigen würden, Daten, die wir interessant finden, aber nicht abgefragt haben, analysieren und minimieren gleichzeitig den Aufwand für den Befragten.
Längsschnitt-Studie:• Recontact-Online-Befragung eines Pools an jeweils derselben Befragten in 4 Erhebungswellen
(Februar 2017, April/Mai 2017, Juni/Juli 2017, September 2017)• Stichprobengröße: n=2.196• Repräsentativ für Wahlberechtigte in Deutschland• Daten erhoben im Zeitraum 15.02.2017 bis 15.09.2017
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Untersuchungsdesign
Die YouGov Datenbank
Wie wir arbeiten
→ Grundlage all unserer Forschung ist das YouGov Panel Deutschland mit aktuell über 240.000 Mitgliedern.
→ Wir erheben kontinuierlich Daten zur Lebenswelt, den Meinungen und den Gewohnheiten unserer Panel-Mitglieder.
→ Dazu nutzen wir ganz unterschiedliche Methoden: Online-Befragungen, spontane Likes und Bewertungen sowie Internet-Nutzungsverhalten.
→ Merkmale, die sich verändern können, aktualisieren wir regelmäßig – und können so Veränderungen über die Zeit hinweg analysieren.
Was wir wissen
→ Insgesamt verfügen wir über mehr als 190.000 unterschiedliche Datenpunkte zu unseren Panel-Mitgliedern
→ (Sozio-) Demographie
→ Einstellungen & Meinungen
→ Persönlichkeit
→ Mediennutzung
→ Online- und Mobile-Verhalten
→ Social Media
→ Konsumverhalten
DEMOGRAPHIE & PERSÖNLICHKEIT
EINSTELLUNGEN &MEINUNGEN
MARKENNUTZUNG
ONLINE & MOBILEVERHALTEN
MEDIEN-NUTZUNG
SOCIAL MEDIAENGAGEMENT
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5 MILLIONENPANEL-MITGLIEDER WELTWEIT
24 MILLIONENABGESCHLOSSENE UMFRAGEN IM LETZTEN JAHR
700MITARBEITER AUF DERGANZEN WELT
YOUGOV STANDORTE WELTWEIT
31
>2000KUNDENBEZIEHUNGEN IM LETZTEN JAHR
YOUGOV -PANELS WELTWEIT
38RANG IM AMA GOLDBRANCHEN-REPORT
20
1991 IN DEUTSCHLAND
PRESSENENNUNGEN IM LETZTEN JAHR
42000
Y O U G O V I N Z A H L E N
SEITMehr als
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• Bitte wenden Sie sich hierzu an den Studienleiter.