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Adaptive Dispersion in der Wahrnehmung von
Vokale
Keith Johnson, Department of Linguistics, Ohio State University, USA
Desislava Stoilova, Perzeption
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Die Hypothese:
Die Adaptive Dispersion in dem akustischen Raum bei der Wahrnehmung von Vokalen ist ein aktiver Prozess in der PerzeptionEin Beweis dafür ist ''The Hyperspace Effect''
Die adaptive Dispersion führt zu der Hypothese, dass die charakteristische Laute in jeder Sprache dazu neigen, in einem phonetischen Raum so positioniert zu werden, um einen maximalen Kontrast aufzubauen.
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Das Versuch von Johnson et al. 1993:
Es musste das beste Beispiel von verschiedenen englischen Vokalkategorien ausgewählt werden. Das waren synthetishen Stimuli mit verschiedenen F1-F2 Kombinationen. Diese Stimuli hatten einen natürlichen Klang, fünf Formanten und waren stationär in ihrer Zeitdauer. Sie wurden produziert mit einem Software Formant Synthesiser.
Die Ergebnisse:
Es wurden Stimuli ausgewählt, die mehr ausgebreitet in der akustischen Vokalraum waren, als diese, die in der normalen Rede produziert werden. The Hyperspace Effect nahm nicht ab, wenn die Versuchspersonen gefragt wurden, die Stimuli so auszuwählen, wie sie sie ausprechen würden.
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Das Problem:
Die Stimuli waren Isolierte Vokale
Die Stimuli wurden von einer Computerstimme produziert, die den Hörern unbekannt war
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Das Effekt der Vertrautheit mit der Stimme des Sprechers
Mullenux, Pisoni und Green haben dieses Effekt untersucht und herausgefunden, dass Hörer, bei Lärm, eine vertraute Stimme besser verstehen. Hörer sollen sich zu einer Stimme adaptieren können und unter mehreren Sprechern, wenn das Prozes nicht abgebrochen wird, Wörter besser unterscheiden, die von dem vertrauten Sprecher ausgesprochen worden sindDie Sprecher Information kann nicht separat als Dimension in der phonetischen Perzeption behandelt werden, so Mullenux und Pisoni 1990, und auch Green et al. 1997Vertrautheit mit dem Sprecher verringert das McGurk Effekt – Walker et al. 1995Das Verständnis ist höher, wenn sich der Hörer und der Sprecher kennen- Nygaard et al. 1994
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Die Folgerung:
Wenn man eine vertraute Stimme besser versteht, dann kann man behaupten, dass Hörer ein expandierter vokalischen Raum für einen unbekannten Sprecher bevorzügen würden, also die synthetische Stimme, die Johnson angeboten hat könnte bei dem Hyperspace effect mitgewirkt haben
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DESWEGEN...
... DAS NEUE VERSUCH
...Das neue Versuch
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Methoden 22 Versuchspersonen, 3 Gruppen: 7 ahnungslose
Hörer, 7 Studenten und 8 Kollegen 330 synthetische Stimuli, die auf /d/ endeten,
produziert von einem LPC residual signal, gewonnen von dem augeschprochenen ''hud''
Die Daten: K.J. (muttersprache Amerikanisch Englisch) nahm 5 Aussagen von ''heed'', ''hod'', ''had'', ''who'd'', ''hud'' auf. Die Frequenzwerten wurden gemessen, die Durchschnittswerte von F1 und F2 aller Vokalen verglichen mit der Perzeptionsauswahl für F1 und F2 der Hörern
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ABLAUF:
Die auditive Stimuli wurden präsentiert beim Klicken in Boxes auf einem Computermonitor
Wiederhören war möglich Am obenen Rand des Monitors wurden die
jeweilige Wörter aufgeschrieben Ausgewählt sollte dieses Stimulus werden,
welches am ähnlichsten des geschribenen Wortes klang
Unterschiedliche Instruktionen für jede Gruppe Jedes Wort wurde jedem Hörer 5 mal präsentiert
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... Die erste Gruppe sollte das beste Beispiel auswählen Die andere zwei Gruppen wurden instruktiert das
Stimulus so auszuwählen, wie, deren Meinung nach, würde der Sprecher K.J. Das Wort aussprechen
Am Ende des Versuchs wurden die Kollegen gefragt, wie sie ihre Vertrautheit mit der Stimme des Sprechers schätzen würden (sehr bis gar nicht vertraut) und der Erfolg der Synthese (K.J. Stimme sehr ähnlich bis gar nicht ähnlich)
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Die Resultaten:
Für /i/ und /u/ war fast kein Unterschied in den Ergebnissen von dieser und Johnsons Studie
Für den unteren Vokalen, die Formantwerten waren nicht so extrem, wie in den Ergebnissen von Johnsons Studie, also Hörer erwarten nicht so extreme Formantfrequenzen für die Vokalstimuli in hVd Kontext, wie, wenn diese in Isolation angeboten werden
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Analyse:
F1: [F(3, 76) = 309.5, p < 0.01] (kleiner Effekt) F2: [F(3,76) = 487, p< 0.01] (kleiner Effekt)Hörer-Gruppe: [F(2, 76) = 5.0, p < 0.01] (kleiner Effekt)Gruppe-Wort: [F(6, 76) = 1.36, p = 0.24] (keine Bedeutung)
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The Hyperspace effect tritt auf bei alle 3 Gruppen!
Vergleich in der Einstufung der Vertrautheit:
Vertrautheit ist anwesend, aber die Stimuli sind keine gute Beispiele der Stimme von K.J.
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Die Schlussfolgerung:
The Hyperspace Effect ist sehr stabil Die Hörer wählen Vokale aus, die einen
expandierten akustischen Raum haben, trotz hVd Kontext
Konsonantischer Kontext und Vertrautheit mit der Stimme des Sprechers beeinflussten die Antworten der Versuchspersonen
Reduziertes Hyperspace effect bei den unteren Vokalen
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Die meisten Beweise für adaptive Dispersion sind indirekt
Hörer bevorzügen maximaller Kontrast The Hyperspace effect ist ein direktes
psycholinguiestischen Beweis für adaptive Dispersion
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Am Ende...
Kommt die Frage...
Als Basis für eine weitere Studie:
Wie werden diese modulierende Faktoren in der perzeptuelen System entkodiert?