Download - 365/13 Dritter Teil: Studierendenarbeiten
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01 Where will you go?Acryl auf Leinwand50 × 70 cmInspiriert durch ein Musikvideo der Band triangle sun.
02 Weihnachtsmann von trauriger GestaltKohle und Deckfarben auf Papier29,7 × 21 cmInspiriert durch ein Erlebnis in der Wiener U-Bahn.
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David Steinberger
OccasionTusche, Japanische Leserichtung 29 × 26 cmWollt ihr die wahre Welt sehen? Dann schließt endlich die Augen, ihr dummen Menschen! OcassionWisst ihr, was das Schlimmste für einen Selbst-mörder ist? Zu erkennen, dass das Leben kein Ende kennt. Mies
Sonja Getzinger
OccasionTusche, Japanische Leserichtung 29 × 26 cmWollt ihr die wahre Welt sehen? Dann schließt endlich die Augen, ihr dummen Menschen! OcassionWisst ihr, was das Schlimmste für einen Selbst-mörder ist? Zu erkennen, dass das Leben kein Ende kennt. Mies
Sonja Getzinger
Kanes wahre letzte WorteIllustrationFür das Comicmagazin-Projekt „Frühwerk“ zum Thema Nasenbluten entstandener Einleitungs-gag. Hommage an Orson Welles.
Michael Car
Sebastian G. Berki
Just A GuyZeichentrick/Legetrick3:29 minMonoton zieht sich der Alltag durch die grauen Gassen der Stadt, zur Arbeit, nach Hause. Die Farbe ist dem Leben entflohen, aber die Erinne-rung an damals steckt tief in den Menschen.Gewann 2013 bei der Shortynale Klosterneu-burg den Preis als bester Klosterneuburger Film.
Claudia Demelius
Utopie V und VIÖl, Bleistift auf Malplatte100 × 70 cmLe miroir, après tout, c‘est une utopie, puisque c‘est un lieu sans lieu.Der Spiegel ist letztendlich eine Utopie, da das ja ein Ort ohne Ort ist. Michel Foucault
Sebastian G. Berki
Just A GuyZeichentrick/Legetrick3:29 minMonoton zieht sich der Alltag durch die grauen Gassen der Stadt, zur Arbeit, nach Hause. Die Farbe ist dem Leben entflohen, aber die Erinne-rung an damals steckt tief in den Menschen.Gewann 2013 bei der Shortynale Klosterneu-burg den Preis als bester Klosterneuburger Film.
Claudia Demelius
Utopie V und VIÖl, Bleistift auf Malplatte100 × 70 cmLe miroir, après tout, c‘est une utopie, puisque c‘est un lieu sans lieu.Der Spiegel ist letztendlich eine Utopie, da das ja ein Ort ohne Ort ist. Michel Foucault
Sebastian Girsch
kubistische.rinde 7 × 11 cmAls ersten Schritt formt man ein kantiges Grund-gerüst aus Kunststoff, um dieses klebt man nun grobe Rinde. Im Anschluss wird das ganze Objekt mit Silikon abgegossen, so dass eine kantige, rindenähnliche Form entsteht. Diese Form kann nun mit Gips, Kunststoff oder jedem anderen beliebigen Material ausgegossen werden. Nun hat man ein Gefäß, das zwar einer Rinde sehr ähnlich sieht, doch weder die runde Form noch die hölzerne Eigenschaft besitzt und so einen ganz eigenen Ausdruck entwickelt.
Rebecca Andel
01 The crack insideAcryl auf Leinwand180 × 70 cm
02 Der DurchbruchLeim, Nähgarn und Acryl auf Leinwand20 × 30 × 15 cmIch beschäftige mich mit Netz- und Gewebe-verbindungen, den Zwischenräumen und den Schnittstellen zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität.
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Sebastian Girsch
kubistische.rinde 7 × 11 cmAls ersten Schritt formt man ein kantiges Grund-gerüst aus Kunststoff, um dieses klebt man nun grobe Rinde. Im Anschluss wird das ganze Objekt mit Silikon abgegossen, so dass eine kantige, rindenähnliche Form entsteht. Diese Form kann nun mit Gips, Kunststoff oder jedem anderen beliebigen Material ausgegossen werden. Nun hat man ein Gefäß, das zwar einer Rinde sehr ähnlich sieht, doch weder die runde Form noch die hölzerne Eigenschaft besitzt und so einen ganz eigenen Ausdruck entwickelt.
Rebecca Andel
01 The crack insideAcryl auf Leinwand180 × 70 cm
02 Der DurchbruchLeim, Nähgarn und Acryl auf Leinwand20 × 30 × 15 cmIch beschäftige mich mit Netz- und Gewebe-verbindungen, den Zwischenräumen und den Schnittstellen zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität.
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Victoria Braith & Albert Mitringer
Die PickEms sind bereit, die Welt zu übernehmen! Doch halt! Du magst dich fragen was das eigent-lich sein soll, berechtigte Frage natürlich … Die PickEms sind Karton-Bastelsets, mit viel Liebe und Sorgfalt handgefertigt, um umwelt-freundliches Spielzeug für verspielte Erwachse-
ne und comic-begeisterte Kinder salonfähig zu machen. SumoYeti und Suzie oder wie ihr sie eher kennt, Albert und Vici sind die Köpfe hinter dieser Idee, das Medium Comic ins Dreidimen-sionale zu bringen und wir würden uns freuen, deine Meinung dazu zu hören!
Victoria Braith & Albert Mitringer
Die PickEms sind bereit, die Welt zu übernehmen! Doch halt! Du magst dich fragen was das eigent-lich sein soll, berechtigte Frage natürlich … Die PickEms sind Karton-Bastelsets, mit viel Liebe und Sorgfalt handgefertigt, um umwelt-freundliches Spielzeug für verspielte Erwachse-
ne und comic-begeisterte Kinder salonfähig zu machen. SumoYeti und Suzie oder wie ihr sie eher kennt, Albert und Vici sind die Köpfe hinter dieser Idee, das Medium Comic ins Dreidimen-sionale zu bringen und wir würden uns freuen, deine Meinung dazu zu hören!
Yalin Chi
ohne TitelTon, Rakubrand16 × 6 cm
SandyÖl auf Leinwand60 × 80 cm, 20 × 15 cmDie Portraitserie bezieht sich auf die Ereignisse des Amoklaufs an der Sandy Hook Elementary School und beschäftigt sich mit dem Erinnern von Bildern aus den Medien in Zeiten medialer Bilderüberflu-tung. Fragmenthaft zeigt die Serie Fotografien von Kindern in Schockzuständen. Der Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School ereignete sich am Vormittag des 14. Dezember 2012 im US-Bundes-
staat Connecticut in der Kleinstadt Newtown, rund 100 Kilometer nordöstlich von New York City. Bei dem Amoklauf kamen insgesamt 28 Menschen ums Leben, darunter 20 Kinder, sechs Angestellte einer Grundschule sowie die Mutter des Täters. Der Täter, der 20-jährige Adam Lanza aus Newtown, tötete sich anschließend selbst.
Quelle: Wikipedia
Jean Cueto
Esther Knapp
ScarFundholz50 × 10 × 20 cmIch arbeite mit dem Holz, folge seiner Form und verstärke Merkmale, die schon vorhanden sind. Dadurch achte ich auch darauf, die Natürlichkeit des Stückes beizubehalten, es nicht vollkom-men zu verändern. Dem Holz nicht alles zu neh-men, was es zu einem Holz macht, ihm seine Seele zu lassen. Deshalb ist es auch Kunst zum Anfassen, man soll fühlen, wie es bearbeitet wurde, die Veränderung sehen und spüren.
Othmar Kraft
Zwei Seelen in meiner BrustMischtechnik auf Leinwand100 × 100 cm
WithinComputercoloration29,7 × 21 cm„Within“ ist eine mehrteilige Comicreihe im Entstehungsprozess.Die Geschichte handelt von „4“, der in jungen Jahren in Kriminalitäten verwickelt wurde und jetzt als Auftragsmörder für eine ihm unbe-kannte Organisation arbeitet. „4“ lebt ein Leben
in strikter Einsamkeit und wird seit vielen Jahren von Albträumen geplagt, in denen er stets eine neue, immer wiederkehrende Gestalt annimmt. In jeder Lebenssituation wird er von Angst ver-folgt, vor allem von der Angst vor sich selbst. Allerdings hält sein Kokon nicht lange Stand. Als nach und nach andere Menschen in sein Leben eindringen, stellt sich seine Welt komplett auf den Kopf und er erkennt, dass es nur an ihm liegt, alles zum Guten zu wenden.
Verena Loisel
Martina Montecuccoli
chaos ordnung system
Martina Montecuccoli beschäftigte sich im Rah-men des Jahresthemas „chaos ordnung system“ der Werkstätte Malerei & prozessorientierte Kunstformen mit Geweben, Ver- und Entflech-tungen. Der Arbeitsprozess begann mit dem Verweben von Stahldrähten, Papier-, Bast- und Hanf-Schnüren, Baumwollgarnen und -fäden, Hasenstallgitter und Pflanzenzweigen auf kleinformatigen Keilrahmen. Das Interesse galt nicht nur dem Verdichten von Materialien zu haltbaren Geweben bzw. Ordnungssystemen, sondern auch der Umkehrung dieses Prozesses, also deren Entflechung bzw. Auflösung. Dem-gemäß erfolgte nach der Fertigstellung eines Gewebes dessen systematische Auflösung. Die einzelnen Schritte wurden mittels SW-Kopien dokumentiert.
Natascha Peller
HerzFundholz23 × 26 × 25 cmDie UnterstützungDer SkulpturDurch VerbindungDes MaterialsundDes Inhalts Das ist Kunst?
Anna Regner
SchriftdesignDie Buchstaben sind in viele kleine willkürliche Flächen geteilt und kein Buchstabe gleicht dem anderen. Dadurch bleibt die Schrift auch nach vielfacher Verwendung dynamisch und spannend. Wörter zu bilden, entwickelt sich zu einer Spielerei. Denn jedes Wort sieht komplett anders aus. Durch die Flächen soll die Indivi-dualität und Kreativität eines jeden einzelnen Wortes anschaulich gezeigt werden.
Bianca Ünsal
SchriftdesignDie Buchstaben sind in viele kleine willkürliche Flächen geteilt und kein Buchstabe gleicht dem anderen. Dadurch bleibt die Schrift auch nach vielfacher Verwendung dynamisch und spannend. Wörter zu bilden, entwickelt sich zu einer Spielerei. Denn jedes Wort sieht komplett anders aus. Durch die Flächen soll die Indivi-dualität und Kreativität eines jeden einzelnen Wortes anschaulich gezeigt werden.
Bianca Ünsal
Edwin Yousefi
Die Farbe FleischMarker, Bleistift auf Papier31 × 41 cm, 41 × 31 cmFleisch, Lust, Testosteron, Begierde, Adrenalin, Vollkommenheit, Sehnsucht, Freude, Tatsache, das Offensichtliche und Unvermeidbare
Edwin Yousefi
Die Farbe FleischMarker, Bleistift auf Papier31 × 41 cm, 41 × 31 cmFleisch, Lust, Testosteron, Begierde, Adrenalin, Vollkommenheit, Sehnsucht, Freude, Tatsache, das Offensichtliche und Unvermeidbare
Simone Kicker
Keramik-Schmuck, Rakubrand
Jennifer Horvat
ohne TitelStop-Motion-PuppenDraht, Modelliermasse, Schwamm, Latex, Mutter, Sandstein, Gips, Acryl, Lackfarben, Perlen,Stoff, Filz, FadenPuppenhöhe von 4 bis 29 cm
Jennifer Horvat
ohne TitelStop-Motion-PuppenDraht, Modelliermasse, Schwamm, Latex, Mutter, Sandstein, Gips, Acryl, Lackfarben, Perlen,Stoff, Filz, FadenPuppenhöhe von 4 bis 29 cm
Brigitta Kirchhofer
01
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01 Totentanz der IdoleSiebdruck schwarz rot29 x 38 cm
02 Totentanz der IdoleFotomontage21 x 29 cm
Clemens Gelautz
Selbstporträt Gipsabguss
Florian Resch
der VerfallRadierung, Aquatinta, Strichätzung25 × 30 cm
Jasmine Schuster
01 Stichätzung und Aquatintaexperimentelle Strukturätzung auf Kupfer29,5 × 41 cm
02 Ich - Du - Er - Sie und KEIN esaus Gips gegossen, wird in Porzellan, Steingut und Silikon weiterverarbeitet48,5 × 17 × 8,5 cm
keine Norm der MenschFormBehinderungenMissbildungenAkzeptanzSelbstverständlichkeitZuneigungVerbundenheitWertschätzung Bewusstseinhumandas Wesen FrauMann Sein!
01 02
Johanna Volke
01 HändeKaltnadelradierung auf Plexiglas (2 Drucke)je 12 × 15 cm
02 Der KönigStrichätzung auf Kupfer21 × 11 cm
03 SchlafenStrichätzung und Aquatinta auf Kupfer16,5 × 12 cm
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Johanna Volke
01 HändeKaltnadelradierung auf Plexiglas (2 Drucke)je 12 × 15 cm
02 Der KönigStrichätzung auf Kupfer21 × 11 cm
03 SchlafenStrichätzung und Aquatinta auf Kupfer16,5 × 12 cm
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Jonas Herbst
01 bob burp, oder portrait meines vatersRadierung auf Bütten14,5 × 18 cm
02 idee der photogravuereIdeen auf Papier29 × 21 cm
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Julia Hellerschmid
02 ohne TitelBleistift und Copic Marker30 × 40 cm
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01 ohne Titel Bleistift und Copic Marker30 × 40 cm
Julia Hellerschmid
02 ohne TitelBleistift und Copic Marker30 × 40 cm
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01 ohne Titel Bleistift und Copic Marker30 × 40 cm
Maria Ibba
mon apogée01 Bob DylanÖl auf Sperrholz42 × 29,5 cm02 Clint EastwoodÖl auf Sperrholz42 × 29,5 cmDiese Ölbilder auf Sperrholz sollen die starken Persönlichkeiten zweier männlicher Ikonen vermitteln. Mittels dieser Portraits wollte ich mich der Herausforderung stellen, Gesichter mit durchdringenden Blicken so überzeugend wie möglich darzustellen.
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Isabel Schleining
7 Töne + 7 Farben = 7 FarbtöneAcryl auf Papier, Fineliner auf PapierFineliner auf Folie13,5 × 23,6 cmGespielte Töne sind nicht sichtbar, gespielte Farben schon. Nimmt man diese Farben weg, bleibt ihre Spur zurück – ein Echo – ein Hall.work in progress
Isabel Schleining
7 Töne + 7 Farben = 7 FarbtöneAcryl auf Papier, Fineliner auf PapierFineliner auf Folie13,5 × 23,6 cmGespielte Töne sind nicht sichtbar, gespielte Farben schon. Nimmt man diese Farben weg, bleibt ihre Spur zurück – ein Echo – ein Hall.work in progress
Stefan Petroczy
01 man weiß nie, was dort unten lauertAcryl auf Leinwand60 × 80 cm
02 ohne TitelAquatinta40 × 35 cm
03 ohne TitelSiebdruck und Acryl65 × 50 cm
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Johanna Moyses
aus einer Serie von illustrierten Kinderzitaten und von Kindern erzählten, erfundenen Geschichten29,7 × 21 cm
Und manchmal – da fühl ich mich so müde, wie ein verdrossenes Marzipanschwein
Der Erdkuckuck
Auf englisch nennt man ihn Roadrunner, weil er 20 Kilometer in der Stunde
laufen kann. Er ist ein Bodenvogel. Er flattert nur wie ein Huhn.
Er tötet auch Schlangen. Er rammt der Schlange den Schnabel in den
Kopf und packt sie und verschlingt sie.
Weißt du wo er wohnt? Wo die schwarze Witwe lebt.
Aber jetzt sag‘ ich dir wo der Erdkuckuck wirklich lebt: in Nordamerika.
Und er ist weiß und grau und hat einen weiß und grau und ‘bechamellen’
Kamm am Kopf.
Patricia Schwarz
EXIT 13Plakatdesign Meinem Konzept für das Plakat der Diploman-dInnen-Ausstellung unter dem Titel „Alles Neu“ liegt der Diskurs zugrunde.Durch die Charakterisierung der Gedanken-blasen, habe ich den DiplomandInnen eine Stimme gegeben.
Johanna Moyses
aus einer Serie von illustrierten Kinderzitaten und von Kindern erzählten, erfundenen Geschichten29,7 × 21 cm
Und manchmal – da fühl ich mich so müde, wie ein verdrossenes Marzipanschwein
Der Erdkuckuck
Auf englisch nennt man ihn Roadrunner, weil er 20 Kilometer in der Stunde
laufen kann. Er ist ein Bodenvogel. Er flattert nur wie ein Huhn.
Er tötet auch Schlangen. Er rammt der Schlange den Schnabel in den
Kopf und packt sie und verschlingt sie.
Weißt du wo er wohnt? Wo die schwarze Witwe lebt.
Aber jetzt sag‘ ich dir wo der Erdkuckuck wirklich lebt: in Nordamerika.
Und er ist weiß und grau und hat einen weiß und grau und ‘bechamellen’
Kamm am Kopf.
Patricia Schwarz
EXIT 13Plakatdesign Meinem Konzept für das Plakat der Diploman-dInnen-Ausstellung unter dem Titel „Alles Neu“ liegt der Diskurs zugrunde.Durch die Charakterisierung der Gedanken-blasen, habe ich den DiplomandInnen eine Stimme gegeben.
Bettina Zurowetz
Inserate zur SelbstvermarktungIn einer Zeit, in der die Konkurrenz im Beruf immer mehr steigt, muss die Vermarktung der eigenen Person gut durchdacht sein. Die Selbstpräsentation muss auf die Suchkriterien des Arbeitgebers angepasst sein und seine Aufmerksamkeit packen. Ob nun Purismus oder Provokation – Individualität ist das Entschei-dende.
Bettina Zurowetz
Inserate zur SelbstvermarktungIn einer Zeit, in der die Konkurrenz im Beruf immer mehr steigt, muss die Vermarktung der eigenen Person gut durchdacht sein. Die Selbstpräsentation muss auf die Suchkriterien des Arbeitgebers angepasst sein und seine Aufmerksamkeit packen. Ob nun Purismus oder Provokation – Individualität ist das Entschei-dende.
Christine Julius
Alles NeuPlakatdesign für die Exit 2013Für diese Arbeit wurden zuerst Nägel in einen Karton geschlagen, um dann mit Hilfe eines Fadens ein Muster und eine Schrift zu erzeugen. Zu guter Letzt wurde das Bild fotografiert und weiter bearbeitet.
Nella Bobo
Projektwochenmagazin29,7 × 21 cmDie Broschüre beinhaltet die Dokumentation der einzelnen Arbeiten, die in der Projektwoche von Studierenden & Lerhrenden enstanden sind. Das Jahresthema „Form“ wurde in der Gestaltung des Layouts berücksichtigt.
Rudolf Fitz
Schwarz sehenIm Studienjahr 2012/13 besuchte ich die Lehr- veranstaltung Foto B. Durch das Erkunden ab- gelegener Orte, die ihre eigene Geschichte zu erzählen wussten, entstand eine kleine Fotorei-he, welche Stimmungen in deren verfallenen Gemäuern widerspiegelt.
David Kurz
01 Infobroschüre10,5 × 14,8 cm 02 Plakat zum Tag der offenen Tür59,5 × 84,1 cmDas typografische Konzept im Kern der Info-broschüre basiert auf der alten Bleisatzschrift „Teutonia“ aus den Jahr 1902. Diese habe ich di-gitalisiert und mit farbigen Flächen kombiniert, um dem Schriftbild einen neuen, modernen Charakter zu verleihen. Das Schriftkonzept wur-de sowohl am Cover der Infobroschüre als auch im Plakat zum „Tag der offenen Tür“ eingesetzt. Die Seiten mit allgemeinen Informationen habe ich bewusst schlicht gehalten, um eine gewisse Spannung im Layout zu erzeugen und die Werkstätten grafisch hervorzuheben.
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Thomas Strutz
Des einen Freud, des andren LeidPorzellan – glasiert12 × 8 × 30 cmIst Ihnen aufgefallen, dass man da eine Kerze hinein stecken kann?
JAHRBUCH 365/13
Sieben Studierende der Werkstätte Grafik Design entwickelten ein Konzept für eine Publikation die fünf einzelnen Bücher mit eigenständiger Gestaltung zu einen Jahrbuch zusammenfasst. Verbindende Elemente sind der Titel, der schwarze Punkt (Logo der aus der Wiener Kunstschule gewachsenen school of subversion) und eine Banderole die aus Restbeständen einer Zeitungsbeilage produziert wurde.
Visuelles Konzept, Layout und Technische Ausarbeitung: Marcus Balogh, Nella Bobo, Rudolf Fitz, Christine Julius, Johanna Moyses, Patricia Schwarz und Bettina Zurowetz
© Foto Patricia Schwarz
JAHRBUCH 365/13
Sieben Studierende der Werkstätte Grafik Design entwickelten ein Konzept für eine Publikation die fünf einzelnen Bücher mit eigenständiger Gestaltung zu einen Jahrbuch zusammenfasst. Verbindende Elemente sind der Titel, der schwarze Punkt (Logo der aus der Wiener Kunstschule gewachsenen school of subversion) und eine Banderole die aus Restbeständen einer Zeitungsbeilage produziert wurde.
Visuelles Konzept, Layout und Technische Ausarbeitung: Marcus Balogh, Nella Bobo, Rudolf Fitz, Christine Julius, Johanna Moyses, Patricia Schwarz und Bettina Zurowetz
© Foto Patricia Schwarz
PrologBeim Prolog war mir ein übersichtliches Layout, gut lesbare Schriften, Individualität durch die Über-schriften und eine klare Kapiteltrennung wichtig. Einfach ein Heft, ein Prolog, den man gerne liest.
Marcus Balogh
StudierendenarbeitenDem von uns gestalteten Printprodukt, in welchem Arbeiten der Studierenden gezeigt werden, liegt das Prinzip eines Fächers zu Grunde. Durch eine zu öffnende Buchschraube besteht die Möglichkeit, die einzelnen Seiten neu anzuordnen. Weiters können Arbeiten, die besonders ins Auge stechen, einfach herausgelöst und einzeln aufgehängt werden.
Nella Bobo & Patricia Schwarz
Die Wiener KunstschuleBei der Gestaltung des Layouts lag unser Hauptaugenmerk darauf, ein klares und modernes Design zu kreieren. Der Einsatz von gespiegelten, rot gefärbten Buchstaben im Headline-Bereich symboli-siert KünstlerInnen als gegen den Strom schwimmende Individuen, die versuchen, sich der Norm zu entreißen. Die Verwendung eines dunklen Rottones im Fließtext, ergibt eine – für das Auge ange-nehme – typografische Lösung.
Rudolf Fitz & Bettina Zurowetz
An Gerda Matejka-FeldenDas Layout basiert auf der Anwendung der Icons: play, stopp, forward und rewind. Diese werden begleitend zum Text platziert und führen den Leser/die Leserin so durch den Inhalt. Der Text wird somit belebt und aufgelockert und die variablen Textblöcke schaffen eine angenehme Leselandschaft.
Christine Julius & Johanna Moyses
DiplomandInnenDer Katalog basiert auf dem Corporate Design der Exit_13
Bettina Zurowetz
Zur Gestaltung
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIN:Wiener KunstschuleNobilegasse 23/2, 2. Stock, 1150 Wien Lazarettgasse 27, 1090 Wien+43 1 676 533 70 [email protected]
REDAKTIONSTEAM: Tom Waibel, Nicoletta Blacher
FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Nicoletta Blacher, Leitung Wiener Kunstschule
DRUCK: Druckerei Janetschek GmbH
LEKTORAT:Brigitte Ammer, Tom Waibel
VERLAG:SONDERZAHL Verlagsgesellschaft m.b.H. WienISBN 978 3 85449 421 8
VISUELLES KONZEPT, LAYOUT UND TECHNISCHE AUSARBEITUNG:Nella Bobo und Patricia Schwarz, Studienbereich Grafik Design
STUDIENBEREICHSLEITUNG GRAFIK DESIGN:Brigitte Ammer, Birgit Kerber, Thomas Reinagl, Tom Thörmer
© Texte und Fotos bei den AutorInnen
FÖRDERER:Magistratsabteilung 13 für Bildung und außerschulische Jugendbetreuung der Stadt Wien, Gedruckt mit Förderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur in Wien.Besonderen Dank dem 15. Bezirk