Download - 360 Grad April 2015
Unsere Tipps zum Start
BUGA IST MEHR ALS BLUMENSCHAU
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Gemeinsam – Schöner Wohnen.
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Veranstaltungstipps 20. Frühlingsfest01.05.2015 | 14:00 Uhr | Fabrikstraße PremnitzBuntes Frühlingsfest für alle großen und kleinen Gäste – mit Hopseburg, Kinderschminken und -spielen. Das Blasorchester Premnitz spielt bekannte Weisen, die Kindertanzgruppe „Die Fledermäuse“ zeigt ihr Können und die „Sweet Angels“ wer-den nicht nur die Männer begeistern.
RÄTSELPREIS Frühlingserwachen07.05.2015 | 19:30 Uhr | Studiobühne BrandenburgErwachsenwerden ist gar nicht so einfach. Die Schule stellt ei-nen unter Druck. Die Eltern verstehen ihre Kinder nicht mehr. Die Freunde sind gut für Spaß – aber wenn es ernst wird, ist man doch irgendwie allein. Vor fast 100 Jahren schrieb Frank Wedekind sein Drama „Frühlingserwachen“, in dem die Hauptfiguren schon damals die gleichen Erfahrungen mach-ten wie Jugendliche heute. Sie entdecken ihre Sexualität und probieren sich in alle, auch homosexuelle, Richtungen aus.
RÄTSELPREIS Der Klang Lettlands10.05.2015 | 16:30 Uhr | Studiobühne BrandenburgIm Jubel über die neugewonnene Unabhängigkeit in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts blühte Lettland auf. In den 60er bis 80er Jahren versuchten die Letten ihre Stellung in der Welt zu bewahren, während sie mit den Vorgaben des Sowjetregimes zu kämpfen hatten, die dies erschwerten. Aber in den Neunzigern, nach der Wiedererlangung der Unabhän-gigkeit, entwickelte sich die Welt der lettischen Musik be-sonders abwechslungsreich und mannigfaltig. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts stellte der lettische Komponist und Mu-sikkritiker Emíls Dãrziš die Frage: „Kann Lettland nicht auch für seine Künste berühmt sein?“
Dietmar Wischmeyer – Achtung Artgenosse!16.05.2015 | 20:00 Uhr | Audimax BrandenburgHeute ist es nahezu unmöglich, den Menschen auf diesem Planeten auszuweichen. Und immer öfter kann man die gan-zen Artgenossen einfach nicht mehr sehen. Wenn wenigstens ab und an ein Iltis oder Lama dazwischen wäre, aber nein, es reiht sich Mensch an Mensch wohin man auch schaut. Da-mit man bei dieser Überdosis an biologischen Engverwandten nicht bekloppt wird, hat Wischmeyer ein Programm zusam-mengestellt, das uns auf das ungewollte Aufeinandertreffen mit Artgenossen im Alltag vorbereitet. Wir begegnen einen Abend lang Glasermeistern, Online-Helden, Agro-Rentnern, Tierfreunden, Hochzeitsgästen, Landbewohnern und Vor-stadtstrizzis. Allesamt werden sie von Wischmeyer auf der Bühne in Schach gehalten und das Publikum darf sich bei de-ren Anblick oder ihren Geschichten wohlig gruseln.
Änderungen vorbehalten! Fotos: Veranstalter
In diesem Heft:
Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Premnitz e. G.Gerhart-Hauptmann-Str. 4 – 6, 14727 PremnitzTelefon: (03386) 27 14 -0, www.wbg-premnitz.deViSdP: Henry Ketter
Redaktionnetpr – Strategisches City- u. ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg/HavelTelefon: (03381) 796 32 -16, www.netpr.de
Erscheinen / Aufl age halbjährlich kostenlos, 7.000 Stück
Bildquellennetpr (27), iStock (8), Fotolia (6), WBG (7)
Impressum
TITELTHEMA
BUGA ist mehr als Blumenschau Tipps für Premnitz und RegionSEITE 6 –9
Panorama: Die Villa am See - ein Ort der besonderen BegegnungSEITE 4
WBG: WBG-Engagement schmückt den BUGA-Weg SEITE 10
Julius Thonke ist das neue Gesicht bei der WBG SEITE 11
Häuser in der Straße des Friedens bald vollständig saniert SEITE 11
Abriss im Zuge des StadtumbausSEITE 11
ServiceWas passiert nach der BUGA? SEITE 10
WohnenTipp: VERGRÖSSERN Sie Ihre WohnungSEITE 14 – 15
VeranstaltungenSEITE 2 – 3
Rezept: Hähnchenbrust mit SpitzkohlSEITE 15
Diakonie: das Pfl egestärkungsgesetzSEITE 15
WohnangeboteSEITE 16 – 17
Rätseln und GewinnenSEITE 19
Erdbeerfest mit dem Premnitzer Blasorchester e.V.07.06.2015 | 13:00 bis 18:00 Uhr | Domstift Gut MötzowDie Gastronomie hält für alle Liebhaber der gesunden roten Früchte eine Riesenerdbeertorte bereit. Die Beeren gibt es aber auch als Eis oder Marmelade. Die Ohren werden mit Blasmusik vom Premnitzer Blasorchester verwöhnt. Genie-ßen Sie einen vergnüglichen Nachmittag.
52. Havelfest19.06. – 21.06.2015 | Brandenburger InnestadtDas größte Volksfest der Havelstädter präsentiert bei der 52. Aufl age an den Ufern der Havel neben abwechslungsreichen Familienprogrammen für Groß und Klein, gespickt mit Stars und Sternchen, sportliche Wettkämpfe sowie die über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Havelköniginnen-Wahl. Ein weiterer Höhepunkt ist das traditionelle Höhenfeuerwerk am Samstagabend über der Havel. An den Ufern der Havel und in der Innenstadt verteilen sich verschiedene Bühnen und sor-gen mit prominenten Künstlern für ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.
Panab 23.06.2015 | HaveltorkinoRegisseur Joe Wrights Inszenierung von „Pan“ ist im Gegen-satz zu Steven Spielbergs „Hook“ eine Vorgeschichte, in der die traditionelle Nimmerland-Saga neu erfunden wird. Peter Pan ist ein Waisenjunge, der direkt aus dem Erziehungsheim in das magische Nimmerland entführt wird und es dort mit den Piraten Blackbeard und Hook zu tun bekommt. Später wird er zum Retter der Bewohner des Nimmerlandes, indem er eine Rebellion gegen die Piraten anzettelt.
Der Name der Rose03.07.2015 | 19:30 Uhr | Paulikloster BrandenburgDer englische Franziskaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort ster-ben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger Tage fünf Klosterbrüder. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn bekannten William von Baskerville die Todesfälle aufzuklä-ren. Die furiose Kriminalgeschichte verbindet die Ästhetik des Mittelalters mit dem Realismus der Neuzeit und schafft eine bedrohliche Spannung. Nach dem Roman „Der Name der Rose“ von Umberto Eco. Regie: Wolfgang Rumpf, Ausstat-tung: Manfred Bitterlich
Heft Nr. 16
Die einstige Direktorenvilla der Premnitzer Pulverfabrik blickt
auf eine bunte Geschichte zurück. Nach ehrwürdigem
Wohnsitz und Kindergarten, ist sie nun ein Mekka für Freunde
der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts.
E in Glücksfall für die Stadt Prem-nitz, denn die Besitzer machten aus dem Haus einen Ort der Be-
gegnung, laden zu hochkarätigen Kul-turveranstaltungen und Ausstellungen ein. Die Hausherren Ulrike und Stefan Behrens sind leidenschaftliche Kunst-sammler. Es geht ihnen nicht nur um die Schönheit der Werke, sondern auch um die geschichtlichen Begebenheiten, die mit ihnen verbunden sind. Wer-ke von Expressionisten und jüdischen Künstlern finden sich hier, die im Drit-ten Reich als entartet tituliert und aus-gesondert wurden.
Die Kunstfledderei endete auch im Nachfolgestaat DDR nicht. Infolge des Kunststreites in den 50er Jahren wurde der Stil des sozialistischen Realismus favorisiert. Eher abstrakt oder zu realis-tisch arbeitende Künstler hatten es nun schwer, von ihrer Arbeit zu leben und eine entsprechende Würdigung durch Ausstellungen und Aufträge zu erhalten.
„Das Gute an dieser misslichen Situa-tion war aber, dass gerade diese Künst-ler sich selbst treu blieben, nicht vom Kunstbetrieb korrumpiert wurden wie hofierte westliche Kollegen und wun-
Ulrike und Stefan Behrens – Sammler mit dem Blick auf die Geschichte
Kulturgeschichte zum AnfassenDie Villa am See – ein Ort der besonderen Begegnung
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Panorama
Veranstaltungen u. a.:17. April – 15. Juni 2015 | Ausstellung:Halles Beitrag zur Kunst des 20. Jh.Arbeiten von: Hermann Bachmann, Kurt Bunge, Gerhard Hoehme, Her-bert Kitzel, Ulrich Knispel, Otto Möh-wald und Jochen Seidel u. a.Eintritt frei!
19. September 2015, 19:00 UhrLesung und Gespräch mit Götz AlyDer renommierte Politikwissenschaft-ler und Historiker liest aus seinem neuen Buch „Volk ohne Mitte“ (in Zusammenarbeit mit dem Branden-burgischen Literaturbüro) Eintritt: 10,– EUR
derschöne Werke eigenen Stils schufen“, schwärmt Stefan Behrens. Gerade diese unverfremdeten Werke und die Brüche, die mit ihnen einhergingen, schätzt der Kunsthistoriker.
In seiner Sammlung findet sich bei-spielsweise ein Werk des Künstlers Otto Möhwald (geb. 1933). Es stellt Möh-walds Frau dar, wie sie sich die Haare hochbindet, mit entblößtem Oberkörper. So etwas machten sozialistische Frauen nicht, urteilten die Funktionäre und führten mehrere Frauen zum Beweis in die Ausstellung, die eben diese Meinung bestätigen sollten. Damit war Möhwalds Werk gebrandmarkt. Jahrzehntelang ver-diente er sich seinen Lebensunterhalt als Brückenentroster in Halle, bevor mit der Wende sein Talent auch offiziell wieder gewürdigt werden konnte. 1990 wurde er Lehrbeauftragter an der renommier-ten Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, 1995 erhielt er eine Professur.
So wie dieses Ge-mälde hat jedes hier eine besondere Ge-schichte und zeugt von dem nicht line-aren Lebensweg der Schöpfer und den Wirren der deut-schen Geschichte.
April 2015
Villa am See – Deutsche Kunst des 20. JahrhundertsUlrike und Stefan BehrensMozartstraße 114727 Premnitz (Deutschland)Tel.: (03386) 213 96 80www.villa-am-see-premnitz.de
Kunst zum Anfassen In wechselnden Ausstellungen er-möglicht es Familie Behrens in der Villa am See, diese Werke, die sie aus aller Welt hierher nach Premnitz brachten, zu betrachten, ja sogar an-zufassen. Gern führen sie auch Schul-klassen und interessierte Gruppen durch ihre Ausstellung.
„Wir wollen eine lebendige Begegnung mit Kunst und würden uns freuen, wenn viele in der Region diese Idee hinter der Galerie mittragen“, so Frau Behrens.
Um dies zu befördern, gründeten sie zusammen mit kultur- und kunstinte-ressierten Menschen der Region den Freundeskreis Villa am See, Kunst-haus Premnitz. Der Kreis ist offen für jeden, der sich einbringen möchte. Eine erste Gelegenheit dazu gibt es beim Sommerfest am 4. Juli 2015, Be-ginn ist 15:00 Uhr.
Skulpturen von Michael Morgner schmü-cken den Park – sie zeigen den Menschen von Geburt bis Tod
Auch auf der Terrasse fügen sich Kunst und Umgebung zusammen.
Der zentrale Ausstellungs- und Veranstaltungsraum im Herzen der Villa
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Das Journal für Premnitz und Umgebung – 360°
Panorama
Eingang /AusgangAm Bootshafen
Eingang/AusgangSteinbogenbrücke
Havel
Hansestadt Havelberg
Amt Rhinow/Stölln
Rathenow
Brandenburg an der Havel
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Martin-Anderson-Nexö-Straße
Anne-Frank-Straße
Friedrich-Wolf-Straße
Am Schienenberg
Liebigstraße
Heimstraße
Ernst-Thälmann-Straße
Johannes-R.-Becher-Straße
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Neue Waldstraße
Neue Waldstraße
Uferstraße
Mühlenweg
Akazienweg
Rosenweg
Goethestraße
Alte Hauptstraße
Fabrike
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Fabrikenstraße
Grisutenstraße
Vistrastraße
Am Wasserturm
GeschäftsstelleBUGA 2015 Havelregion
Friedrich-Engels-Straße
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Heinrich-Heine-Str.
Rathaus
Steinbogen-brücke
PremnitzZentrum/Bhf.676
PremnitzZentrum/Bhf.676
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Bhf. Premnitz Zentrum RB 51
RestaurantPremnizza
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BUGA-Rundweg
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Uferpromenade(2,0 ha)
Grünzug (1,3 ha)
Premnitz
Uferpromenade (2,0 ha)
Grünzug (1,3 ha)
Uferpromenade (2,0 ha)
07 Aussichtsplattform
08 Auenwald
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10 Band der Spiele
Kirche & BUGA
11 Wasserspielplatz
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Grünzug (1,3 ha)
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Bunte Mitte 04
Kulturpilz Präsentation03
Gärtnermarkt05
Grüne Küche/Infozentrum Nachwachsende Rohstoffe
06 Uferbühne
Tagesgärten
100 m
BUGA-Inforpunkt
BUGA-Radroute
BUGA-Expressroute
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BUGA-InforpunktBUGA-InforpunktBUGA-InforpunktAm An
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BUGA-RadrouteBUGA-Radroute
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18.4.–11.10.
ist mehr als BlumenschauEnergie aus Pfl anzen, Farben und Rhythmen – das zeigt Premnitz
Grünzug mit Kunst und NaturWo einst Garagen zwar praktisch, aber nicht gerade schmückend im Zentrum von Premnitz standen, setzen nun Ta-gesgärten das Thema Energie facetten-reich in Szene. Vom Stadtgarten bis zu traditionellen Obst- und Gemüsegärten: Die Tagesgärten ermöglichen kurzfristi-ge, kreative gärtnerische Gestaltungen. Das Info-Zentrum „Nachwachsende Rohstoffe“ sowie die Grüne Küche präsentieren zudem die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten von Pfl anzen, Blumen & Co. In der Bunten Mitte do-miniert der gärtnerische Wettbewerb mit der Wechselfl orbepfl anzung.
Uferpromenade: Sehen, Experimentieren, Staunen und MitmachenVom Kohlehafen zum Erlebnisufer – die letzten 100 Jahre waren für den Premnit-zer Hafen recht wechselvoll. Nun ist die Promenade BUGA-Ausstellungsfl äche und bekam einen Naturerlebnispfad im Auenwald, das „Band der Spiele“ und eine zehn Meter hohe, barrierefrei er-reichbare Aussichtsplattform mit herr-lichem Blick über die Havelauen und Ausstellungsfl ächen hinzu. Wer begeis-tert durch die Ausstellung geht, kann im Gärtnermarkt lebendige Souvenirs für die heimischen Beete erstehen.
BUGA
Jede Veranstaltung innerhalb der BUGA-Ausstellungsfl ächen kann mit einer BUGA-
Eintrittskarte oder -Dauerkarte besucht werden. Kein zusätzlicher Eintritt!
Am 18. April öff nen sich end-lich die Tore zur BUGA in der Havelregion. So präsentiert sich Premnitz den Besuchern:
Thema ImpulsPremnitz
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Panorama
Heft Nr. 16
Programm der Uferbühne
11:00 Uhr | AuftaktSpielmannszug Chemie Premnitz
12:15 Uhr | Maritime Klängedes Shantychors Brandenburg
13:30 Uhr Konzert des Blasor-chesters Premnitz
15:00 Uhr | Feierliche Eröff nung mit Bürgermeister Roy Wallenta und dem Ausstellungsbevoll-mächtigten der Deutschen Bun-desgartenschau Gesellschaft mbH Rainer Berger
16:00 Uhr | Folkmusik mit der Band StringTales
Sa, 25. April – So, 26. April 2015jeweils 12:00 – 17:30 UhrBonjour Premnitz!Boule-Spiel und französische Musik mit „Pariser Flair“ Marie Giroux und „Émelie et ses ronchons“
So, 10. Mai 2015 | 13:00 UhrDie DandysSchlagerkonzert zum Muttertag!
Sa, 16. Mai 2015 | 14:00 UhrBig Bang! Chanson swingBérangère Palix (Gesang) und Stephan Bienwald an der Gitarre
Do, 28. Mai 2015 | 14:30 – 16:00 UhrKonzert der Stadtkapelle Gertshofen
Sa, 30. Mai – So, 31. Mai 2015jeweils ab 11:00 Uhr Nimm uns mit, Kapitän! Shantytreff en am blauen Band der Havel Mit dem Shanty-Chor Berlin e.V., den Hafenrockern, dem Shantychor Bran-denburg e.V., Katharina Burges (Gesang) & Susanne Stock (Akkordeon) und dem Shantychor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V.
Sa, 4. Juli – So, 5. Juli 2015jeweils 11:00 – 17:00 UhrEt schmeckt!Kulinarisches aus dem Land Branden-burg, gekocht und verkostet
Sa, 22. August – So, 23. August 2015jeweils 12:00 – 16:00 UhrFolk im GrünenSamstag:„Sally Gardens“ und „Nobody Knows“Sonntag: „StringTales“ und „Cobblestone“
Sa 12. Sept. – So, 13. Sept. 2015jeweils ab 12:00 UhrDrums & Dreams – Percussion EventSamstag: „Nadishana Kuckhermann Duo“ und „greenbeats“ Sonntag: „Rasa Daiko“ Ladies percus-sion – Taiko Drumming Show
(Änderungen vorbehalten.)
So, 19. April 2015BUGA-Eröff nungs-programm
Weitere Highlights
greenbeats
Marie Giroux
BUGA-Pavillons
Nobody Knows
Bérangère Palix und Stephan Bienwald
April 2015
18.04.2015 Festakt zur Eröffnung der BUGA
16.05.2015 Konzert mit RADIO DORIA – Jan Josef Liefers & Band
23./24.05.2015 Musical & Filmmusik, u. a mit den Brandenburger Symphonikern und einer „Wunschgala der Musik“ (event-theater e.V.)
27.06.2015 Filmorchester Babelsberg & Keimzeit
05./06.09.2015Comedy Spezial u. a. mit Maddin Schneider
Heft Nr. 16
BUGA in der Region18. April – 11. Oktober 2015 (April u. Okt.: täglich 9 – 18 Uhr | Mai – Sept.: täglich 9 – 19 Uhr)
In der Domstadt Brandenburg an der Havel beginnt die BUGA-Reise durch die gärtnerische Vielfalt entlang der Havel. Drei Erlebnisbereiche gilt es zu erkunden: den Ma-
rienberg mit Rosen und Stauden in historischer und neuer Vielfalt, die Hallenschau in der St. Johanniskirche und den Packhof, auf dem sich 33 Themengärten präsentieren.
Thema Ursprung
Brandenburgan der Havel
Programmhöhepunkte:
BlumenhausKirche St. Johannis
Packhof (4,4 ha)
Marienberg(12,1 ha)
Thema WeitsichtRathenow
Rathenow, die Stadt der Optik fasziniert mit farben-prächtigem Wechselfl or, ungewöhnlichen Sichtachsen und optischen Phänomenen. Über die neue Brücke
geht es zum Weinbergpark am anderen Havelufer. Hier wer-den Pfl anzenneuzüchtungen vorgestellt, es gibt ein Rhodo-dendrontal und Dahlienpracht. Am Bismarckturm ist ein Al-pinum mit Steingärten angelegt.
Weinberg(12,8 ha)
02./03.05.2015 Ahoi, Marie! Maritime Tage
06.06.2015 Lange Nacht der Optik
28.06.2015 Konzert mit Linda Hesse & Band
18.07.2015 BUGA-Halbzeit mit Elaiza, Tom Beck, PRAG und PULS
15.08.2015 Garten der Träume (Serenade unterm Sternenhimmel)
Programmhöhepunkte:
Optikpark(11,4 ha)
BrandenburgBlumenhaus
Packhof (4,4 ha)
Marienberg(12,1 ha)
(April u. Okt.: täglich 9 – 18 Uhr | Mai – Sept.: täglich 9 – 19 Uhr)
Weinberg(12,8 ha)
Optikpark(11,4 ha)
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Panorama
April 2015
Weitere Informationen:
Infotelefon: (03381) 797 2015, 9:00 – 18:00 Uhr oderwww.buga-2015-havelregion.de
09./10.05.2015 WILD WESThavelland – Countryfest
13./14.06.2015 Wolkenlos! Artistik am Himmel und auf Erden
11./12.07.2015 „Fly Me to the Moon“ Jazz & Swing
08./09.08.2015 Achtung Überfl ieger!Otto-Lilienthal-Fest
26./27.09.2015 Vom Winde verweht – Drachentreffen
Der Mut des Flugpioniers Otto Lilienthal gab der gärt-nerischen Ausstellung auf dem Gollenberg das The-ma. Rund um die „Lady Agnes“ im Fliegerpark Stölln
sind Wildrosen, Kakteen und blühender Wechselfl or, teilwei-se in futuristisch anmutenden Steppengleitern über der Wie-se „schwebend“, angelegt. Naturerlebnispfad, Landschafts-bühne und Drachenwerkstatt bieten zusätzliche Abenteuer. Das Lilienthal-Centrum Stölln widmet sich anschaulich der Geschichte seiner Flugexperimente. Der Besuch dieser Aus-stellung ist in der BUGA-Eintrittskarte inbegriffen.
Thema MutAmt Rhinow / Stölln
Programmhöhepunkte:
ThemaErkenntnisHansestadtHavelberg
Auf der Anhöhe über der Havel liegt der Dombezirk Havelbergs. Er bietet den Rahmen für die gärtnerische Veranschaulichung des Themas Erkenntnis. Kletter-
u. Pfi ngstrosen zeigen ihre Pracht auf dem Areal. Auf dem Domfriedhof ist eine Ausstellung zu Grabgestaltungen und Denkmalen zu besichtigen. Die zweite Hallenschau hat in der Stadtkirche St. Laurentius ihren Platz und wird mit prächti-gen Blumenvariationen faszinieren. Erkenntnisse zum umge-benen Biosphärenreservat Mittelelbe gibt’s zudem im „Haus der Flüsse“, dem neuen NATURA 2000 Informationszentrum.
25./26.04.2015 4. Havelberger Töpfermarkt
16./17.05.2015 Musik im Wandel der Zeit
20./21.06.2015 BUGA-Domfest
25./26.07.2015 Kleinkunstfest mit den Artistokraten
11.10.2015 Abschlussveranstaltung zur BUGA
Programmhöhepunkte:
Lilienthal-Centrum Stölln
Fliegerpark(5,3 ha)
Flieger- undLandschaftspfad
Dombezirk(3,9 ha)
Haus der Flüsse
Blumenschau Kirche St. Laurentius
Amt Rhinow / Stölln
Lilienthal-Centrum Stölln
Fliegerpark(5,3 ha)
Flieger- undLandschaftspfad
Dombezirk(3,9 ha)
Haus der Flüsse
Blumenschau Kirche St. Laurentius
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Das Journal für Premnitz und Umgebung – 360°
Panorama
Heft Nr. 16
WBG-Engagement schmückt den BUGA-WegGenossenschaft unterstützte städtisches Konzept
Die Antwort: Premnitz erhält ein neues modernes Gesundheits- und Familienzentrum. Auf dem jetzt von der BUGA genutzten Areal an der Gerhart-Hauptmann-Straße soll bis Ende 2016 ein architektonisch interessanter, barrierefreier Zweckbau entstehen, der das Angebot im Premnit-zer Zentrum erweitert. Der Investor, die Premnitzer Rampf Bau GmbH, bietet mit dem Projekt gut erreichbare Räume für Arzt- und Therapiepraxen, Bistro, Lä-den und Dienstleister auf dem neuesten Ausstattungsstand.
Ein modernes Gesundheits- und Familienzentrum entstehtWas passiert nach der BUGA?
Auch neben dem eigent-lichen BUGA-Ausstel-
lungsgelände sollen die Premnitzer und Besucher
schöne Dinge erblicken.
D ie Fassadengestaltung am Ein-gang zum BUGA-Gelände ist eine der Initiativen der WBG. Das
schöne Naturbild gibt einen lebensech-ten Eindruck der vielfältigen Flora und Fauna des Havellandes. Das Beste ist: Es wird auch nach der BUGA noch für die Region werben. Wer von der Ausstel-lungsfl äche über den BUGA-Weg zum Uferbereich schlendert, kann sich darü-
ber hinaus am Blick auf die Beete in den Höfen am Wegesrand erfreuen. Ebenso geschmückt sind die Grünfl ächen ent-lang des Uferbereiches. Blütenpfl an-zen und interessante Gräser werten die WBG-Grünfl ächen im BUGA-Jahr auf. Die frisch sanierten Nebengebäude, die nun als Fahrradgaragen fungieren, sind hierbei das Tüpfelchen auf dem „I“.
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Service
April 2015
Mit frischem Schwung
Seit dem 1. Januar 2015 verstärkt Julius Thonke das Team der WBG Premnitz. Nach seiner Ausbildung
zum Immobilienkaufmann in Berlin zog es den gebürtigen Rathenower in seine Heimatregion zurück. Bei der WBG in Premnitz hat er eine gute Perspektive. Zunächst durchläuft er alle Abteilungen des Unternehmens, soll aber später sei-nen Tätigkeitsschwerpunkt im techni-
schen Bereich einnehmen. Daneben ist die neue Arbeit gut mit seinem Hobby Fußball beim BSC Rathenow verein-bar. „Das Stellenangebot der WBG kam genau zur richtigen Zeit für mich. Das Team ist super und die Arbeit bietet viel Abwechslung, gerade weil das Unter-nehmen nicht so groß ist. Genau so habe ich es mir gewünscht“, freut sich Herr Thonke.
Julius Thonke ist das neue Gesicht bei der WBG
„Hier ist es doch am
schönsten. Ich bin einfach
kein Großstadtmensch“,
erklärt der 23-Jährige.
Häuser in der Straße des Friedens bald voll-ständig saniertDas Haus Nummer 8 – 10 in der Stra-ße des Friedens erhält jetzt, wie zuvor schon seine Nachbarn, eine Rund-um-Kur. Fassade und Dach werden gedämmt, saniert, Fenster und Türen erneuert. Die alten, maroden Balkone werden durch neue, größere ersetzt, die zudem über integrierte Pfl anzkästen für den individuellen Balkongarten verfü-gen werden. Praktische Fahrradstell-plätze am und der barrierefreie Zugang zum Haus runden den künftigen Kom-fort ab. Die Neugestaltung des Hofes folgt im Anschluss. Die Stellplätze wer-den geordnet, von der Rasenfl äche ge-trennt und mit Schotter befestigt. 2016 folgt als letztes unsaniertes Haus hier die Straße des Friedens 20 – 22.
Abriss im Zuge des StadtumbausMehr Blickfreiheit wurde in den letz-ten Wochen im Hof der Erich-Weinert-Straße 21 – 27 im Zuge des Stadtumbaus geschaffen. Zwei Wohnhäuser der WBG in der Martin-Anderson-Nexö-Straße 1 – 7 und 9 – 15 fi elen zugunsten einer geregelten Stadtentwicklung. Im An-schluss wird die Fläche mit Rasen be-grünt. Weiterer Bestandsrückbau ist im Rahmen des Stadtumbaus mittelfristig in der Bunsenstraße geplant.
WBG-News
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Das Journal für Premnitz und Umgebung – 360°
WBG
Heft Nr. 16
Hähn- chenbrust mit Spitzkohl und Ebly*
Den Spitzkohl putzen, abbrau-
sen und trocken schütteln. Jetzt
den Kohl vierteln, den harten
Mittelstrunk herausschneiden
und über die kurze Seite in
2 cm dicke Streifen schneiden.
Die Tomaten waschen, quer 2
bis 3 mal durchschneiden und
zur Seite stellen.
In einem großen Topf 3 EL ÖL
erhitzen, die Kohlstreifen hin-
eingeben und unter Rühren 3
bis 4 Min. anbraten. Die restli-
che Marinade und die Tomaten-
scheiben dazugeben, vorsichtig
unterrühren und mit Salz und
gem. Kümmel abschmecken.
Den Kerbel hacken, zum Kohl
geben und alles anrichten.
Als Getränke passen ein leichter spritziger Weißwein oder eine Weinschorle perfekt zu diesem Gericht. Guten Appetit!
Für die Marinade Ingwer und
Knoblauch schälen und reiben,
die Masse mit dem Pfeffer und
der Sojasauce gut vermischen.
Die Marinade auf die Hähn-
chenbrüste verteilen und die-
ses in eine Schüssel legen, mit
einem Teller abdecken und im
Kühlschrank eine halbe Stun-
de ziehen lassen.
Einen Topf mit ¾ l Wasser für
den Ebly aufsetzen. 2 EL Ge-
müsebrühe darin auflösen,
so dass es kräftig nach Brühe
schmeckt. Wenn es kocht, den
Ebly einschütten, kurz aufko-
chen lassen, umrühren und
dann ca. 20 Min. bei geringer
Hitze zugedeckt köcheln las-
sen. Gelegentlich umrühren.
Die Marinade von den Hähn-
chenbrüsten abstreifen und
auffangen. In der heißen Pfan-
ne mit Öl das Fleisch von je-
der Seite scharf anbraten und
danach in einer Auflaufform
im vorgeheizten Backofen
bei 180 ° C, Umluft 160 ° C, ca.
20 Min. weitergaren.
Zutaten (5 Personen):350 g Ebly5 Hähnchenbrustfilets1 Spitzkohl, ca. 700 g200 g Kirschtomaten40 g frischer Ingwer2 Knoblauchzehen¾ TL gem. Pfeffer6 EL Sojasauce4 EL + 3 EL Öl1 Bund KerbelSalz, gem. Kümmel
Zubereitung: ¾ h
1 2 3
4 5 Tipp
* auch Zartweizen oder Weizenreis genannt
Der Spitzkohl ist eine beson-ders zarte und milde Weiß-kohlart. Seine schöne Farbe und etwas Biss machen den Unterschied zum Winterkohl aus. Der Kohl hat reichlich Mi-neralstoffe, darunter vor allem Kalium und Vitamin C.
Schon gewusst?
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Rezept
¢ Ob Duschumbau oder Handlauf – bis zu 4.000 € Förderung stellen die Pflege-kassen bei dauerhafter Einschränkung künftig zur Verfügung.
¢ Das Pflegegeld erhöht sich, je nach Pflegestufe um 9 bis 28 € / Monat, um die Inflation der letzten Jahre auszugleichen.
¢ Ebenso erhöhen sich die „Pflegesach-leistungen” für die professionelle häusli-che Pflege um 6 bis 77 € im Monat bis zu einem Höchstbetrag von knapp 2.000 €. Leistungen für Tages- und Nachtpflege können, neben der Versorgung durch ei-nen ambulanten Pflegedienst, zu 100 % in Anspruch genommen werden.
April 2015
Verbesserungen durch das Pflegestärkungsgesetz
Die Diakonie informiert:
Hier die wichtigsten Neuerungen mit dem Pflegestärkungsgesetz:
Diakonie Station PremnitzAlte Hauptstraße 2314727 Premnitz
Seit dem Inkrafttreten des Pflege-stärkungsgesetzes am 1. Januar 2015 gelten neue, bessere Regelun-
gen zur Unterstützung häuslicher Pflege. „Wir freuen uns, dass der Gesetzgeber diese dringend nötigen Anpassungen beschlossen hat, um die anspruchsvolle Aufgabe der Pflegenden zu unterstüt-zen“, so Heike Schulz, Pflegedienstleite-rin der Diakonie in Premnitz. Sie weiß, wie viel wert es ist, dass die Leistungen für Pflegeaufwendungen und Freizeitbe-treuung aufgestockt wurden. „Die Ent-lastungen kommen direkt den Pflegen-den zugute, die oftmals an der eigenen Belastungsgrenze leben“, berichtet sie aus ihrer Erfahrung. Viele wüssten aber noch nicht, was nun möglich ist, so die Fachfrau.
¢ Kurzzeit- oder Verhinderungspflege sind, einzeln genutzt, je nach Pflegestufe für bis zu acht statt bisher vier Wochen möglich. Zudem ist die Zeit flexibler als bislang einteilbar.
¢ Hilfen im Haushalt, Freizeitbetreu-ung und Begleitung, wie sie in den so genannten niedrigschwelligen Betreu-ungs- und Entlastungsangeboten enthal-ten sind, werden ebenfalls aufgestockt. Insbesondere für Angehörige demenzi-ell Erkrankter ist dies erleichternd.
Mehr Unterstützung bei der Freizeitbetreuung: Seit dem 1. Januar 2015 ist es möglich.
Für weitere Informationen zu den neuen Regelungen steht Frau Schulz gern unter Telefon: (03386) 210 306 zur Verfügung.
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Das Journal für Premnitz und Umgebung – 360°
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Heft Nr. 16
VERGRÖSSERN Sie Ihre Wohnung
Kleine Wohnungen in ein gemütliches Zuhause zu verwandeln kann zur kleinen Herausforderung werden. Einerseits soll in ihnen alles Platz finden, was man zum
Leben benötigt, andererseits sollten sie Freiraum lassen. Hierzu ein paar kleine Tipps.
Wie Zimmer geräumiger wirken
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360° – Das Journal für Premnitz und Umgebung
Wohnen
Kleine Küchen großSie wollen Ihre Küche größer wirken lassen? Dann sollten Sie die Unter-schränke dunkler als die Hängeschrän-ke und die Arbeitsfl äche wählen. Das gibt der Küche Raum nach oben, sie scheint offener und größer. Glänzen-de Fronten und Oberfl ächen spiegeln Licht wider und erhellen so zusätz-lich den Raum. Für einen aufgeräum-ten, geradlinigen Eindruck eignen sich Schränke mit geschlossenen Fronten oder offene Regale im gleichen Farbton wie die Wand. Kleinkram, der das Auge nur unnötig ablenkt und für Unruhe sorgt, verschwin-det dekorativ in Dosen, Körben oder anderen Aufbewahr-un-gsboxen.
Farben einer FamilieEine farbenfrohe Einrichtung ist leben-dig. Sie kann aber auch sehr schnell Unruhe verbreiten. Um dies zu vermei-den, sollten Sie für die Raumgestaltung Töne aus der gleichen Farbskala wäh-len. In der Regel wirken kühle Pastell-töne raumvergrößernd, denn sie treten optisch in den Hintergrund. Warme, in-tensive Farben, wie z. B. Rot, beanspru-chen den Raum für sich.
Dunkle und schmale FlureDie meisten Flure haben keinen di-rekten Lichteinfall – sie sind dunkel. Niedrige Decken oder gar düstere Wän-de verstärken diesen Eindruck noch mehr. Neben einer weiß gestrichenen Decke gilt bei der Wandgestaltung, dass die kurzen Wände eine dunk-lere Farbe erhalten als die langen –der Raum wird dadurch optisch ver-breitert. Tapeten mit vertikalen Streifen lassen den Raum höher wirken.
Inszenierung des EssplatzesLenken Sie von beengten Verhältnis-sen ab und betonen Sie Ihren Essplatz mit einer Hängeleuchte, je auffälliger und größer, desto besser – ein richtiger Hingucker. Sitzkissen in gleichen Mus-tern oder Farben verstärken diesen Ein-druck zusätzlich.
Das neue ChamäleonWas in der Natur gut funktioniert, ist auch in Ihrer Wohnung möglich. Lassen Sie ihren Heizkörper optisch verschwinden, indem Sie ihn in der gleichen Farbe wie die Wand dahinter streichen – getarnt wie ein Chamäleon.
Niedrige DeckenhöheIhre Räume sind eher niedrig als hoch? Keine Angst, auch hier gibt es Tricks. Vermeiden Sie hohe Schränke. Nutzen Sie niedrige Möbel, so bekommt Ihr Raum wieder die richtigen Proportio-nen. Bilder und Wandregale empfehlen wir auf Augenhöhe anzubringen. Eine helle Einrichtung lässt die Zimmer viel geräumiger wirken. Wenn Sie auf farbi-ge Wände nicht verzichten wollen, las-sen Sie die Decke weiß. Dies öffnet den Raum nach oben und so können Sie ge-trost auch zu knalligen Farben greifen.
Licht für mehr RaumJe heller ein Raum ist, desto größer scheint er. Deshalb empfi ehlt es sich, halbtransparente Vorhänge zu wählen, sie schützen vor neugierigen Blicken und lassen Sonnenlicht ins Zimmer.
April 2015
Schränke mit geschlossenen Fronten oder offene Regale im gleichen Farbton wie die Wand. Kleinkram, der das Auge nur unnötig ablenkt und für Unruhe sorgt, verschwin-det dekorativ in Dosen, Körben oder anderen Aufbewahr-un-oder anderen Aufbewahr-un-
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Das Journal für Premnitz und Umgebung – 360°
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Ein idealer Ort für Naturliebhaber, denn der schöne Kiefernwald ist im Blick und in einer Minute erreicht.
Karl-Marx-Str. 26 b | 3 Zimmer | 59 m2
Quartier „Milower Waldesrand“■ Parterre, Balkon, Keller■ saniert, renoviert■ Bad mit Fenster und Wanne■ neues Fliesen- und Bodendesign■ Fernwärme; V: 62,2 kWh (m2a); Bj 1963
Die geräumige Wohnung ist ein echtes Schmuck-stück und hat wahlweise Balkon oder Wintergarten.
Neue Waldstr. 39 | 2 Zimmer | 48 m2
Quartier „Kiefernwäldchen“
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Heft Nr. 16
Aktuelle WBG-WohnangeboteInfos und weitere Angebote unter Tel. (03386) 271 40 oder www.wbg-premnitz.de
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Wohnen
■ 3. Etage, Balkon, Keller■ saniert, renoviert■ Bad mit Fenster und Wanne■ Fernwärme; V: 62,2 kWh (m2a); Bj 1963
Wintergarten oder Balkon? Hier haben Sie beides mit schönem Blick auf Gärten und Wäldchen.
Neue Waldstr. 41 | 2 Zimmer | 48 m2
Quartier „Kiefernwäldchen“■ 3. Etage, großer Balkon, Keller■ saniert, renoviert■ Bad mit Fenster und Dusche■ praktischer Einbauschrank im Flur■ Fernwärme; V: 78,6 kWh (m2a); Bj 1964
Hier blicken Sie aus fast allen Fenstern über das BUGA-Gelände am Hafen und auf die Havelwiesen.
M.-Andersen-Nexö-Str. 2 | 3 Zimmer | 59 m2
Quartier „Am Hafen“
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Wohnungsbaugenossenschaft Premnitz e. G.Gerhart-Hauptmann-Straße 4 – 614727 Premnitz
Mo / Mi / Do 08:00 – 16:00 UhrDi 08:00 – 17:30 UhrFr 08:00 – 12:15 Uhr
Telefax (03386) 27 14 44E-Mail [email protected] (0172) 30 29 532
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Wohnen
Einsendeschluss: 30.04.15 | WBG Premnitz, Gerhart-Hauptmann-Str. 4 – 6 in Premnitz oder an [email protected]
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