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Page 1: ≥16cm b /a

Ände

rung

en:

Pl.-Nr.:

Architekt:

Bauherr:

Massst.:

POSITIONSPLAN

1:100

gez.: Feb '18 SE Proj.-Nr.: P 635

Allgemeiner Teil : Details, Hinweise, Lastannahmen, Bauteile

Haus 1-15 + TG

Versand an Prüfingenieur

P1a

P1a

C20/25 wird durch C25/30 ersetzt; Schwindgasse entfällt; preprufe nur unter Hauskeller

H1 H2 H3 H4

H5H6

H7

H8

H9

H10

H13

H12

H14

H15

H11

TG-1

TG-2

E+3 E+3E+2E+2

E+5E+5

E+3

E+5

E+5

E+5

E+3

E+6

E+3

E+3

E+6

TG-3

TG-4

0 27.03.19 - SEa 17.12.19 - SE

STAND

17.12.2019

- Dauerhaftigkeit der Tiefgarage

- Das Baugrundgutachten ist bei der Bauausführung zu beachten.

± 0,00 = 522,00m üNN

- Nichttragendes Mauerwerk ist im Positionsplan nicht dargestellt und darf erst nachdem Ausschalen der Decke mit Fuge aufgemauert werden. Falls keine ausreichendenWände zur Aussteifung vorhanden sind, müssen diese Wände bauseits gegenUmfallen gesichert werden.

- Die im Positionsplan als nichttragend angegebenen Stahlbetonwände werdenjeweils an der unteren Decke mit einer kompressiblen Schicht abgefugt undmit der oberen Decke monolithisch verbunden.

Pos.-Plan P1 = Haus 1-15 : Details, Lastannahhmen, Hinweise, BauteilkatalogPos.-Plan P2-1 = Haus 1-4 : 3.OG, 2.OG, 1.OG, SchnittePos.-Plan P2-2 = Haus 1-4 : EG, ZG, UG, SchnittePos.-Plan P3-1 = Haus 5-7 : 5.OG, 4.OG, 3.OG, 2.OG, SchnittePos.-Plan P3-2 = Haus 5-7 : 1.OG, EG, ZG, UG, SchnittePos.-Plan P4-1 = Haus 8-10 : 5.OG, 4.OG, 3.OG, 2.OG, SchnittePos.-Plan P4-1 = Haus 8-10 : 1.OG, EG, UG, SchnittePos.-Plan P5 = Haus 11+12: 6.OG - 1.OG, EG, ZG, UG, SchnittePos.-Plan P6-1 = Haus 13-15 : 6.OG, 5.OG, 4.OG, 3.OG, 2.OG, SchnittePos.-Plan P6-2 = Haus 13-15 : 1.OG, EG, UG, SchnittePos.-Plan P7 = Tiefgarage : Tragkonstruktion, SchnittePos.-Plan P8 = H1-15+TG : Bodenplatte

NOMENKLATUR POSITIONSPLÄNE :

BAUSTOFFE :

Das "Schutzkonzept Tragkonstruktion Tiefgarage" Nr. P9238/2018von Dipl.Ing. K. Steger vom 05.04.2018 ist bei der Planung, Bauausführung,Wartung und Instandhaltung zu beachten.

- Die TG-Decke ist bituminös abzudichten gemäß DIN 18531.

- Alle Arbeits- und Dehnfugen im Bereich der WU-Wanne sind mit Fugenbändernauszuführen. Die Arbeits- und Dehnfugenabdichtungen müssen ein geschlossenesSystem bilden. Die Zulassungen bzw. Einbauanleitungen der jeweiligen Herstellersind zu beachten.

- Bauteile der WU-Wanne (Bodenplatte/Wände): Beton mit hohem Wasser-eindringwiderstand (h.We., WU-Beton) und geringer Rißneigung verwenden.

- Unter den Fundamenten und Bodenplatten ist eine mindestens 5cm dickeSauberkeitsschicht C12/15 mit glatter Oberfläche einzubauen.

- Alle Arbeitsfugen sind nach DIN EN 1992-1-1 mit Nationalem Anhang raubzw. Arbeitsfugen in der Bodenplatte verzahnt auszuführen.

- Arbeitsfugen dürfen nur nach Rücksprache mit dem Tragwerksplaner festgelegt werden !

- Fassadenstützen werden nicht durch Rollladenkästen oder Gurtwickler geschwächt !

HINWEISE :Maße siehe Eingabeplan des Architekten. Es sind nur die, für die statische Berechnung wesentlichen Aussparungen eingetragen. Für alle anderen Aussparungen gilt : Auf 1m Aussparungslänge ist ein mindestens 25cm breiter Betonsteg anzuordnen.- Gering belastete Bauteile werden im Bewehrungsplan konstruktiv bewehrt.- Leichte nichttragende Trennwände (gw ≤ 5,00 kN/m) sind nicht dargestellt.- Alle Stahlteile sind dauerhaft gegen Rost zu schützen.

Grundwasserstände gemäß Baugrundgutachten KDGeo 438-17L vom 12.02.2018 :

Nordseite : Südseite :HW 1940 : 517,7 mNN 518,3 mNNHGW : 518,0 mNN 518,6 mNNMHGW : 515,4 mNN 515,9 mNN

Stahlbeton C25/30, C30/37, C35/45Stahlbeton (nichttragend)Loggiawände/Paneele (nichttragend)Mauerwerk (nichttragend, nachträglich gemauert)FertigteileUnterzug (Stahlbeton)Terrasse/Eingangsbereich im darüberliegendem Stockwerk

Schöck-Isokörbe nach ZulassungBetonstahl B500 S/MFormstahl S235 (falls nicht anders angegeben)Durchstanzbewehrung und Schubdorne nach Zulassung

LASTANNAHMEN :

Eigenlasten der Baustoffe und Bauteile gemäß DIN EN 1991-1-1/NA :

Windlasten gemäß DIN EN 1991-1-4/NA :

Schneelast gemäß DIN EN 1991-1-3/NA :Schneelastzone 1a, ca. 522 m üNN (LH München) sk=1,15 kN/m²

Nutzlasten gemäß DIN EN 1991-1-1/NA :

Lasten für extensive Begrünung (Dächer) g=2,00 kN/m²

Windzone 2Geschwindigkeitsdruck 18m < h < 25m qp=0,90 kN/m²

Dachdecken (Schnee, Wasseraufstau, Nutzlast) q=3,50 kN/m²Decken unter Wohnräumen (Kategorie A2) q=1,50 kN/m²Decken unter Kitas * q=5,00 kN/m²Zuschlag für leichte Trennwände (gw≤5,00 kN/m) q=1,20 kN/m²Treppen + Podeste in Wohngebäuden q=5,00 kN/m²Treppen + Podeste in Kitas (Kategorie T2) q=5,00 kN/m²Balkone, Terrassen (Kategorie Z) q=4,00 kN/m²Fahrradräume (analog Kategorie B3) q=5,00 kN/m²Tiefgaragenrampe (Kategorie F3) q=5,00 kN/m²nicht befahrbare Hofkellerdecken (Kategorie C3) q=5,00 kN/m²Müllräume (analog Kategorie E1.1) q=5,00 kN/m²Durchgänge q=5,00 kN/m²Bodenplatte q=5,00 kN/m²Decke über Tiefgarage q=5,00 kN/m²Hofkellerdecke Feuerwehrspur :

- SLW 16 to, DIN 1072, nicht maßgebend q=8,90 kN/m²- Technische Mitteilung B20 : Ersatzlast q=10,0 kN/m²

Nutzlast auf Hinterfüllung q=5,00 kN/m² bwz. q=10,0 kN/m²Im Kronenbereich von Bäumen bis 15m Wuchshöhe q=1,50 kN/m²Horizontale Nutzlast auf Geländer (Wohngebäude) q=0,50 kN/mHorizontale Nutzlast auf Geländer (KiTa) q=1,00 kN/m

Erddruckbeiwerte, Bodenkennwerte (nach Bodengutachten) :

Erdüberschüttung auf der Tiefgaragendecke :

Bettungsmodul für Bodenplatte :kSV = 30 bis 50 MN/m³

cal γ = 22,00 kN/m³ cal γ´= 13,00 kN/m³ cal Φ = 35° δ = 0kmh = 0,35 kah = 0,27 k0 = 0,43

Tiefgarage : h = 60-228cmcal γ = 20,00 kN/m³

* (einschließlich Zuschlag für leichte Trennwände gw≤ 5,0 kN/m)

AntrittAustritt

1 12 1

15

1 12 1

≥13cm

≥16cm

≥13cm

≥16cm

Detail 1, M=1:20Treppenauflager

15

h

h

h

Bei Pos. T1+T3 : Schöck-Tronsole F-V1 Bei Pos. T2+T4-T6 : Schöck-Tronsole F-V2

h = siehe Grundrisse

bauseitiger Randdämmstreifen

bauseitiger RanddämmstreifenElastomerlager Elodur®

Detail 2, M=1:20Treppenauflager Antritt Kellertreppe

Schöck Tronsole Typ B-V2 (bei Pos. T1+T3 Typ B-V1)

407

50

3 25 25

Bodenplatte

TG-Wand, C30/37

Gußasphalt-Estrich

Grundriss

Tiefgarage Haus

TG-Decke über der Wandvorlagemit PE-Folie 2-lagig abfugen !

Dehnfuge (ab 50cm über TG-Fahrbahnbelag)

Innenliegendes elastomeres DehnfugenbandFM 300 nach DIN 7865

Detail 6 - M=1:25Schemaskizze Dehnfugenband

var. 3 6 10 6

Calenberg bi-Trapezlager, b/t=100/20mm

TG-Decke

TG-Decke

Unterzug/Wand Unterzug/Wand

var.

Stb.-Konsole, C30/37b/h=25/30cmK50

Calenberg bi-Trapezlagerb/t=100/20mm

Stb.-Konsole, C30/37b/h=25/30cmK50

Detail 3a - M=1:25Auflager TG-Decke/Konsole (Standard)

Detail 3b - M=1:25Auflager TG-Decke/Konsole (Hochhängung)

VL

35

302 12

510

125

35302

35

3 25 35

45°

3 6 10 6 3

Calenberg Ciparell-Gleitlager ST für OBnb1/a1/t = 600/100/20mmVertikales Lager, punktuell (Lage sieheGrunrissmarkierung auf Positionsplan P7)

Element Bauteil Expositionsklassen Bemerkung

Wände

Seite Keller XC1, W0 ≥ 25 mmSeite TG XC3, XD1, XF1, WA 55 mm*

Außenseite XC2, WF, h.We. ≥ 35 mm*Innenseite XC1, W0 ≥ 25 mmAußenseite XC2, WF, h.We. ≥ 35 mmInnenseite XC3, XD1, XF1, WA 55 mm*Innenseite XC1, WO ≥ 25 mm

Rampenseite XC3, XD1, XF1, WA 55 mm*

Stützen

Deckenoben XC3, WF ≥ 35 mmunten XC1, W0 ≥ 25 mm

oben XC1, W0 ≥ 25 mmunten XC3, XF1, WF ≥ 35 mm

Gründungsbauteileoben XC1, W0 ≥ 25 mmunten XC2, WF, h.We. ≥ 35 mmoben XC3, XF1, WA 35mm*unten XC2, WF, h.We. ≥ 35 mmoben XC3, XD3, XF2, WA, h.We. 55 mm*

unten XC1, WO ≥ 25 mmoben/seitlich XC3, XF2, WF

unten XC2, WF

FertigteileTreppen Häuser allseits XC1, W0 C30/37 ≥ 25 mm

oben XC4, XD3, XF2, WA 55 mm*unten XC3, XF1, WF ≥ 35 mm

Lüftungsschächte/Lichtschächtemit Tausalzeinfluss allseits XC4, XD3, XF2, WA C35/45 55mm*

ohne Tausalzeinfluss allseits XC4, XF1, WF C30/37 ≥ 40 mm

C35/45TiefgarageTreppen * Beschichtung gemäßSchutzkonzept TG

Außenwände mitdirekter Beregnung

Außenwände Häuser - UG

Außenwände

*oben Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

*oben Gussasphaltgemäß Schutzkonzept TG

Rampenwände

Häuser (Innenbereich) allseits XC1, W0

Stahlbetonbauteile Betongüten und Expositionsklassen nach EC 2

*Wandfuß mit Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

*Wandfuß mit Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

Wärmedämmverbundsystem

* Abdichtung nach DIN 18533

*Wandfuß mit Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

Innenwände

Innenwände

Innenwände

Außenwände

* Abdichtung nachDIN 18533 oder FLK

analog Schutzkonzept

*Wandfuß mit Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

*Wandfuß mit Abdichtunggemäß Schutzkonzept TG

oben Abdichtungnach DIN 18531

Normalbereich

Häuser / TG

Tiefgarage

Tiefgarage

Häuser / TG

Häuser ab EG

beidseits XC1, W0 ≥ 25 mm

C30/37

beidseits XC3, XD1, XF1, WA

XC1, W0beidseits

unbewehrt

C30/37

C30/37-wu

C30/37-wu

C30/37

C25/30, C30/37

-

allseits XC3, XD1, XF2, WA C35/45

Sauberkeitsschicht Häuser / TG - X0 C12/15

55 mm*

≥ 25 mm

≥ 25 mm

55 mm*

≥ 25 mm

≥ 35 mm

Wohnungstrenndecken Dachdecke, Terrassen

Tiefgarage

C30/37

Wohnungstrenndecken Normalbereich beidseits XC1, W0

Wohnungstrenndecken Wohnung / TG

Tiefgaragendecke TG (überschüttet) beidseits XC3, XF1, WF

C30/37

≥ 35 mm*

Bodenplatte Häuser C30/37-wu

TG-Bodenplatte Tiefgarage C30/37-wu

Rampenplatte Tiefgarage C35/45-wu

StreifenfundamenteTG-Graben

(Versickerung)C25/30

HINWEIS : Bei Bauteilen mit unterschiedlichen Anforderungen (aussen/innen oder oben/unten) sind immer die höherwertigen Expositionsklassen maßgebend !

BetondeckungCnom

gewählte Betonfestigkeit

beanspruchte Seite

C25/30, C30/37

C25/30

C25/30, C30/37

C25/30, C30/37

SCHNITT

1.12

W5.1 Brüstung, b=16cm, C25/30, vertikale Fuge ≤ 4,0m Anbindung mit Schöck-IK Typ AXT2-B160, e ≤ 2,0m[Brandschutzanforderungen gem. Brandschutzgutachten]

Regeldetail 8 - M=1:50Stahlbeton-Brüstung gem. Leitdetail 7203+7209

AXT2-B160

W5.1

Regeldetail 9 - M=1:50Stahlbeton-Brüstung nicht angeschöckt (in Loggien)

SCHNITT

Fuge

875 25 1.75 25 875

W5.1

Fuge

Dämm

ung n

ach E

nEV

SCHNITT

Attika, b=20cm, C25/30, vertikale Fuge ≤ 4,0m Anbindung mit 2 x Schöck-Isokorb Typ AXT1-B200[Brandschutzanforderungen an Isokörbe gem. Brandschutzgutachten]

AXT1-B200

h=12cmh=22-52cm

h=40-70cm

Regeldetail 7 - M=1:50Stahlbeton-Attika gem. Leitdetail 7208+7301+7302

Darstellung Isokorb im Grundriss

1258 70

Loggia12 12 16

50 12Loggiavariabel12 50

1258 70

Brüstung, b=16cm, C25/30 Anbindung monolithisch, seitlich auf 50+12cm Länge abgefugt

1.12

16

Darstellung Isokorb im Grundriss

Alternativ : Statt AXT-Körbe monolithische Anschlusspunkte (25/20/12cm)

≤ 1.00 ≤ 2.00 ≤ 1.00

≤ 1.00 ≤ 2.00 ≤ 1.00

hh(si

ehe G

rundri

ss)

h(si

ehe G

rundri

ss)

Bodenplatte Pos. F01Wanddicke

45°Magerbetonschicht flügelgeglättet

REGELDETAIL 12 PLATTENSPRÜNGE - M=1:20

PE-Folie, 1-lagigFBV preprufe (unter Hauskeller)

50

3060

30 60 30

PE-Folie, 2-lagigMagerbetonschicht flügelgeglättet

Abmessungen l/b/h=60/60/60cmREGELDETAIL 5 SCHÖPFGRUBEN IN TG-PLATTE, M=1:20

30°

BA2 50va

riabe

l

Magerbetonschicht flügelgeglättet

PE-Folie, 2-lagig

Fertigteil

Pentaflex KB8

Schaumgummi 40mm, umlfd.

3060

10 4 25 45 25 4 10

Abschalelement mit Schubverzahnung und Fugenblech

BA1

Betonage in einem Guß mit der Schwindgasse

Bauablaufbeschreibung :1. Sauberkeitsschicht unter Schöpfgruben-Fertigteil betonieren.2. Fertigteil einbauen/einmessen.3. Umlaufend um das Schöpfgruben-FT Schaumgummi 40mm anbringen.4. Sauberkeitsschicht Erstellen (flügelgeglättet !)5. PE-Folie 2-lagig einbauen.6. Frischbetonverbundfolie preprufe einbauen (wo erforderlich)7. Bodenplatte plangemäß bewehren.8. Bodenplattenabschnitte BA1 und BA2 betonieren.9. Schwindgasse/Schöpfgrube mit Seekieferplatten abdecken.10. Betonage der grün dargestellten Vergußstreifen (zusammen mit Schwindgasse)

ca. 2 Wochen nach Fertigstellung von BA1+BA2.

45°

Abmessungen l/b/h=80/45/60cmREGELDETAIL 4 SCHÖPFGRUBEN IN SCHWINDGASSE - M=1:20

Spacer

Abschalelement mit Schub-verzahnung und Fugenblech

Abdeckung im Bauzustand mit Seekieferplatten oder glw.Betonage der Schwindgasse 2 Wochen nach Fertigstellung von BA1 + BA2

BA2 BA1

Magerbetonschicht flügelgeglättet

50va

riabe

l

Spacer

45°

REGELDETAIL 10 SCHWINDGASSEN - M=1:20

PE-Folie, 2-lagig

Magerbetonschicht flügelgeglättet

Abschalelement mit Schubverzahnung und Fugenblech

Pentaflex KB8

Fertigteil

45°

Schaumgummi 40mm umlfd. um Aufzug

Dämmung gem. EnEV-Nachweis

90

Umlaufende Schwindgasse, 2 Wochen nach Betonage der Bodenplatte betonieren

Spacer

REGELDETAIL 11 AUFZUGSUNTERFAHRT - M=1:20

PE-Folie, 1-lagig

FBV preprufe (unter Hauskeller)

Ausgleichsschicht

Bohrpfähle tangierend

Frischbetonverbundfolie preprufe

Rampenwand b=30cm, WU-Bauweise

W4.4 b=30cmC30/37-wu

Detail 13 - M=1:25Grundriss Bohrpfahlwand

H/B = 730 / 930 (0.68m²) Allplan 2019

AUF ANORDNUNG DER DEMOS ENTFALLEN DIE SCHWINDGASSEN !!

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