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6/2009 22. Jahrgang
Bergmoser + HöllerVerlag AG
Jetzt mit CD (siehe letzte Innenseite!)
Lückenfüller und Launenretter –
1.–4. Schuljahr
Lernmaterialien für zwischendurch
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eber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Kein Verleih! Keine unerlaubte Vervielfältigung, Verm
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Bergmoser + Höller Verlag AG · Karl-Friedrich-Straße 76 · 52072 Aachen · DEUTSCHLA
ND
12405
6/2009 22. Jahrgang
ISSN 0934-3814
1.–4. Schuljahr
Lückenfüller und Launenretter –
Lernmaterialien für zwischendurch
62-0906-CD.indd 1
26.10.09 10:22
LÜCKENFÜLLER UND LAUNENRETTER – LERNMATERIALIEN FÜR ZWISCHENDURCH
Vorwort .................................................................................................1
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSEWahrnehmungsübungSchmetterlinge....................................................................................2
Lese-/SchreibübungMonster .................................................................................................3
WahrnehmungsübungReihenweise Formen .........................................................................4
LeseübungDingsbums ............................................................................................5
RechenübungenSchildkröten-Mathe ..........................................................................6
LeseübungDie Pinguine.........................................................................................7
Mal-/SchreibanlässeStell dir vor …/Das bin ich ...............................................................8
Wahrnehmungs-/LeseübungIm Eulenwald .......................................................................................9
WahrnehmungsübungDie Kuh Alma .................................................................................... 10
Wahrnehmungs-/KonzentrationsübungSchneckenspur ..................................................................................11
Merk-/KonzentrationsübungDas Schnellmerker-Spiel ............................................................... 12
MalvorlageTier-Mandala .................................................................................... 13
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSEWahrnehmungsübung/Sinnentnehmendes LesenEin Tag im Zirkus ............................................................................. 14
WahrnehmungsübungZirkus, Zirkus! ................................................................................... 15
Sinnentnehmendes LesenClowns in der Manege ................................................................... 16
Sinnentnehmendes LesenDie Löwen sind los! ......................................................................... 17
SchreibanlassGeschichten aus dem Zirkus ........................................................ 18
GedichteDas Nilpferd, Gefahr in Verzug, Übergewicht ......................... 19
RechenübungDas magische Streichholz ............................................................. 20
Leseübung/GeheimschriftGeheimnisvolle Botschaften I/II .................................................. 21
Leseübung/ZungenbrecherZehn zappelige Zwerge… .............................................................. 22
Bastelidee/-vorlageEine Affen-Maske............................................................................ 23
Mal-/SchreibanlassDer Flügogratirops/Das Technokratius ...................................... 24
KniffelaufgabeSudokus .............................................................................................. 25
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSEGedichtDunkel war’s ..................................................................................... 26
BastelanregungOrigami .............................................................................................. 27
Sinnentnehmendes Lesen/LogicalsDie Fisch-Piraten ............................................................................. 28Die Krebs-Piraten ............................................................................ 29
Sinnentnehmendes Lesen/SchreibanlassPirat Klaas geht auf Schatzsuche ............................................... 30
WahrnehmungsübungLicht und Schatten ......................................................................... 31
WörterrätselWelche Wörter verstecken sich hier? I/II ................................. 32
FabelDie Sonne und der Wind ............................................................... 33
Mal-/SchreibanlassMeine Traumschule/Mein Traumstundenplan ......................... 34
Bastelanregung/-vorlageEin eigenes Puzzle ........................................................................... 35
MärchenzitateMärchenstunde ................................................................................ 36
KniffelaufgabeSudokus .............................................................................................. 37
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSESteckbriefMein Lieblingsbuch......................................................................... 38
GedichtDie vier Brüder ................................................................................. 39
WortspielereiStadt/Land/Fluss mal anders/Oma Hilde blubbert lustig in der Badewanne ................................................................................ 40
ForscherauftragMein Lieblingsthema ...................................................................... 41
Informationshilfe/Bastelanregung und -vorlageDie Cäsar-Scheibe .....................................................................42/43
Sinnentnehmendes Lesen/LogicalsIn der Zauberschule I/II ................................................................. 44Drängelei vor dem Zauberkessel ................................................. 45
MärchenDornröschen................................................................................46/47
Rätsel zum MärchenDornröschen-Kreuzworträtsel ..................................................... 48
KniffelaufgabeSudokus .............................................................................................. 49
Didaktische Überlegungen ......................................................50/51Lösungen......................................................................................51/52
1
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Literatur-/Spieltipps:
Bartl, Almuth:
Schon fertig: und was jetzt?Sachen zum Weitermachen. Cornelsen Scriptor, 2006
Klasse 1: ISBN 978-3-589-22114-1
Klasse 2: ISBN 978-3-589-22115-8
Klasse 3: ISBN 978-3-589-22117-2
Klasse 4: ISBN 978-3-589-22118-9
Finster, Caroline/Riemke, Bernd:
Logicals für Kinder.Auer, 2007
ISBN 978-3-403-04555-7
Kaminsky, Bianca:
THINK. Training für den Kopf. Kids.Logik-Rätsel.Ravensburger Spieleverlag, 2009
Spiele Nr. 23 294 9 (Memo-Krimi,
Spiele-Nr. 23 295 6, Alles gemerkt?
Spiele-Nr. 23 296 3)
Probst, Petra:
Logicals 1. Hagemann Verlag, 2005
ISBN 3-544-46053-X
Zwingli, Samuel:
Köpfchen? Köpfchen!Hagemann Verlag, 2005
ISBN 3-544-46051-3
VorwortLiebe Kollegin, lieber Kollege!
Diesen Satz haben Sie doch bestimmt auch
schon des Öfteren in Ihrer Klasse gehört? Und
dann wird es manchmal schwierig „auf die
Schnelle“ eine sinnvolle Beschäftigung für
die Kinder zu finden.
Die folgenden abwechslungsreichen Lernma-
terialien sollen Ihnen einen Fundus an „Lü-
ckenfüllern und Launenrettern“ bieten.
Sei es für den „schnellen Arbeiter“, als kleine
Belohnung für zwischendurch, als lustiges
Trostpflaster oder praktische Notlösung für
eine unerwartete Vertretungsstunde oder Re-
genpause. Die Materialien enthalten u.a.
■ Wahrnehmungs-, Merk- und Konzentrati-
onsübungen,
■ Rechen- und Knobelaufgaben,
■ Übungen zum sinnentnehmenden Lesen,
■ Schreibanlässe,
■ Gedichte,
■ Geschichten sowie
■ Bastelideen/-vorlagen.
Die Materialien sind so konzipiert, dass sie die
Kinder möglichst selbstständig und mit wenig
Aufwand und Material bearbeiten können.
Die Aufteilung der Bausteine in die vier Schuljahre
ist nur als grobe Orientierungshilfe gedacht.
Sie können die Materialien natürlich unab-
hängig von dieser Einstufung, dem individu-
ellen Leistungsstand der Kinder angemessen,
in anderen Klassenstufen einsetzen.
Viel Spaß also mit den folgenden
Arbeitsmaterialien.
Ihre Redaktion Bausteine Grundschule
Ich bin fertig!Was soll ich jetzt machen?
LÜCKENFÜLLER UND LAUNENRETTER
Vorwort
Aufgaben:
1. Zu welcher Blume fliegen die Schmetterlinge? Folge ihren Spuren mit den
Augen. Male die Schmetterlinge und ihre Blumen in den gleichen Farben an.
2
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WahrnehmungsübungSchmetterlinge
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Welche Blumen gehören zusammen? Verbinde sie.
3. Eine Blume bleibt alleine. Male ihr eine passende Blume.
Aufgaben:
1. Beschrifte die Monster.
3
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
2. Male das Monster, das hier beschrieben wird.
Lese-/SchreibübungMonster
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
42 Augen
Das Monster hat:■ einen riesigen Kopf
■ drei Augen
■ keine Nase
■ zwei kleine Ohren
■ vier Haare
■ einen großen Mund
■ einen spitzen Zahn
■ keinen Bauch
■ drei Beine
■ einen ganz langen Arm
■ einen kurzen Schwanz
Aufgaben:1. Wo findest du die vier Formen in der Reihe? Umkreise sie.
4
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WahrnehmungsübungReihenweise Formen
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Kannst du die beiden Reihen weiterzeichnen?
Aufgaben:
1. Welches Dingsbums beschreibt sich hier? Male es.
5
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
LeseübungDingsbums
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Denke dir eigene
Dingsbums-Rätsel
aus.
Ich bin ein Dingsbums mit vielen Haaren. Ich bin aber kein
Mensch. Und ich bin auch kein Tier. Ich habe einen Stiel. Mit mir kannst
du bunte Bilder malen.
Ich bin ein Dingsbums aus der Küche. Ich habe einen Henkel.
Manchmal bin ich kalt, manchmal bin ich heiß. Du trinkst Kakao aus mir.
Ich bin ein rundes Dingsbums. Ich kann rollen und hüpfen. Du kannst
mich treten und schlagen. Und ich bin dir trotzdem nicht böse. Man kann
mit mir Tore schießen.
Ich bin ein Dingsbums mit vier Beinen. Aber ich bin kein Tier. Ich bin oft aus Holz. An mir kannst du
sitzen und Hausaufgaben machen.
Aufgaben:■ Rechne die Aufgaben.
■ Schreibe die Ergebnisse auf.
■ Male dann das Bild richtig aus:
6
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Schildkröten-Mathe
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
7 + 2 =
8 – 4 =5 + 2 =
10 – 1 =
9 – 7 =
6 + 2 =
3 +
2 =
4 + 1 =
3 + 3 =
10 –
7 =
4 + 2 =
7 –
4 =
1 +
5 =
9 – 5 =5 – 2 =
2 + 2 =
1 + 2 =
1 + 3 =
7 – 1 =3 + 1 = 9 – 3 =
10 – 3 =
5 – 1 =
10 – 5 = 1 + 1 =4 + 5 =
5 + 3 =
Rechenübungen
9 = blau2 = rot 8 = orange4 = hellgrün
7 = dunkelgrün6 = hellbraun3 = dunkelbraun5 = gelb
Aufgaben:
1. Wie heißen die Pinguine? Beschrifte sie.
Der Text verrät dir, wie die Pinguine heißen.
7
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Pinguin Pit isst am liebsten Fisch.
Ganz rechts steht Pinguin Paulchen.
Pinguin Petra ist in Pinguin Peter verliebt.
Sie hat Pinguin Peter einen Schal geschenkt.
LeseübungDie Pinguine
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Male das Bild so an, wie es hier im Text beschrieben wird:
Pinguin Peter hat einen Schal mit gelben und weißen Streifen.
Pinguin Petra hat eine blaue Blume in ihrer Flosse.
Pinguin Paulchen hat eine rote Hose mit grünen Punkten an.
Pinguin Pit hat einen Eimer mit Fischen auf dem Kopf.
Aufgabe:
Suche dir eine Geschichte aus.
Male ein Bild und schreibe
einige Sätze dazu.
Aufgabe:
Male und beschreibe dich:
8
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Mal-/Schreibanlass
Mal-/Schreibanlass
Stell dir vor …
Das bin ich
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
MEINE FREUNDIN/MEIN FREUND
MEINE FAMILIE
SO SEHE ICH AUS
DANN HABE ICH GEBURTSTAG
MEIN LIEBLINGSBUCH
MEIN LIEBLINGSFACH
DAS SPIELE ICH GERNEDAS ESSE ICH GERNE
MEINE LIEBLINGSMUSIK
MEIN LIEBLINGSTIER
DAS TRINKE ICH GERNE
MEIN LIEBLINGSFILM
Eines Morgens wachst du auf und kannst plötzlich fliegen.
Was erlebst du?
Eines Tages kommt eine Fee zu dir und sagt: „Du hast einen
ganz besonderen Wunsch frei!“ Was wünschst du dir?
Du schwimmst im Meer. Plötzlich merkst du, dass du wie ein
Fisch unter Wasser schwimmen kannst. Was siehst du?
Du isst einen Zauberkeks. Auf einmal wirst du winzig klein, wie eine Ameise. Was passiert nun?
Aufgaben:
1. Wie viele Eulen zählst du?
9
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Wahrnehmungs-/LeseübungIm Eulenwald
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Was siehst du auf dem Bild? Kreuze an:
zwei Pilze
zwei Bälle
einen Schmetterling
vier Blumen
eine Maus
einen Baum
drei Schnecken
zwei Käfer
Ich zähle Eulen.
3. Male in das Bild:
einen Schmetterling zwei Blumen eine Schnecke einen Ball■ ■ ■■
Aufgaben:
Hier siehst du ein Bild von der Kuh Alma:
Welches Bild von unten sieht genauso aus? Male es bunt an.
Bei den anderen Bildern fehlt immer etwas. Zeichne es dazu.
10
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WahrnehmungsübungDie Kuh Alma
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
Aufgaben:
1. Welchen Weg muss die Schnecke nehmen, um zur Blume zu kommen?
Zeichne ihr die Spur vor.
11
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Wahrnehmungs-/KonzentrationsübungSchneckenspur
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
2. Weißt du, was eine Schnecke frisst? Streiche durch, was sie nicht frisst.
BLUMEN
SALAT FISCH
EISKOHL
BONBONS
BLÄTTERSUPPE
Aufgabe:■ Bist du ein Schnellmerker? Dann schaue dir die Bilder an.
Versuche, dir so viele wie möglich davon zu merken. Verdecke dann die Bilder.
12
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Merk-/KonzentrationsübungDas Schnellmerker-Spiel
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
■ In den Reihen fehlt immer ein Bild. Erinnerst du dich, welches Bild fehlt?
Male oder schreibe es dazu.
SCHAF BAUM MAUS
FISCHMÖHREAUTO
1.
2.
3.
Aufgaben:
Welche Tiere siehst du nicht im Mandala? Streiche sie durch.
Male das Mandala aus.
13
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
MalvorlageTier-Mandala
B1 FÜR DIE ERSTE KLASSE
PFERD
SCHNECKE
KATZE
AMEISE
KÄFER
AFFEBIENE
HUND
MAUSSCHMETTERLING
LIBELLE
Aufgaben:
1. Finde die Ausschnitte im großen Bild. Umkreise sie.
14
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Am Himmel ist eine große weiße Wolke.
Die Robbe trägt zwei Bälle auf ihrer Nase.
Der Elefant hat eine Möhre im Rüssel.
Eine kleine Schnecke kriecht durch das Gras.
Der Clown hat eine Blume an seinen Hut gesteckt.
Der Affe hat ein Tuch um den Hals gebunden.
Wahrnehmungsübung/Sinnentnehmendes LesenEin Tag im Zirkus
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
g
2. Male das Bild nach diesen Angaben weiter:
Aufgabe:
Vergleiche die Bilder.
Umkreise die 10 Unterschiede
im oberen Bild.
15
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WahrnehmungsübungZirkus, Zirkus!
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Zirkus, Zirkus!
Aufgaben:
1. Wie heißen die Clowns? Beschrifte sie.
16
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Sinnentnehmendes LesenClowns in der Manege
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Clown Emil trägt eine Schleife um den Hals.
Clown Otto hat einen Hut auf.
Clown Fips mag seine Ente besonders gerne.
2. Male die Clowns richtig an:
Clown Otto trägt eine grüne Hose mit blauen Streifen. Er hat einen roten Hut auf.
Clown Emil hat eine gelbe Schleife. Seine Hose ist rot mit orangefarbenen Punkten.
Sein Hut ist schwarz.
Clown Fips hat einen lila Anzug mit rosa Herzen an. Seine Schuhe sind blau.
Clown Otto wirft drei Bälle in die Luft.
Am Hut von Clown Fips steckt eine grüne Feder.
Aufgaben:
1. Wie heißen die Löwen? Beschrifte sie.
17
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Sinnentnehmendes LesenDie Löwen sind los!
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Löwe Leo findet seinen Auftritt in der Manege toll.
Löwe Ludwig findet den ganzen Zirkus ziemlich langweilig.
Löwe Lars kann gar nichts sehen.
Und der kleine Löwe Leni sitzt ganz stolz links neben seinem Vater Ludwig.
2. Male das Bild richtig weiter:
Löwe Lars hat eine rote Schleife in der Mähne.
Löwe Leni hat seinen blauen Ball mit gelben Punkten mitgenommen.
Löwe Ludwig macht eine Blase aus Kaugummi.
Löwe Leo hat einen grünen Luftballon in der Pfote.
Zwei Luftschlangen sind lila, drei sind orange und eine ist rot.
Aufgabe:
Warst du schon mal im Zirkus? Was hast du dort erlebt?
Schreibe eine Zirkus-Geschichte und male ein Bild
dazu. Benutze dein Heft.
18
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
SchreibanlassGeschichten aus dem Zirkus
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Elefant Ella hat Zahnweh„Oh, weh!“ Ella jammerte laut. Ihr Zahn tat so weh.
Was sollte sie bloß tun? Ihre Wange war schon
ganz dick. Sie hatte ein großes Tuch mit Eis um
ihren Kopf gewickelt. Heute musste die Vorstellung
wohl ausfallen. Wer konnte ihr jetzt noch helfen …
Clown Fredi wird ZaubererClown Fredi hatte schon immer einen großen
Traum. Er wollte unbedingt einmal als Zauberer
auftreten. Jede Nacht, wenn alle schliefen, übte er
deshalb heimlich immer neue Zaubertricks. Und
er war schon richtig gut geworden. Nun hoffte
Clown Fredi nur noch, dass er seine Zaubertricks
auch einmal vorführen konnte. Denn eigentlich
gab es im Zirkus ja schon einen Zauberer …
Affe Antons Ausflug zum MarktAffe Anton hatte schlechte Laune. Jeden Tag immer
dieselben Kunststücke, das hielt doch kein Affe aus.
Affe Anton dachte nach. Am liebsten würde er zur
Abwechslung einmal einen Ausflug machen.
Und Anton wusste auch schon genau wohin. In
der Nähe gab es doch einen Markt mit vielen schönen
Obst- und Gemüseständen. Bei dem Gedanken
lief Anton das Wasser im Mund zusammen.
Und schon lief Affe Anton los …
Keine Idee?Dann suche dir doch einfach einen der Geschichten-anfänge aus.
Aufgaben:
1. Suche dir ein Gedicht aus. Schreibe es auf ein Blatt Papier.
Male dann ein passendes Bild zum Gedicht.
2. Kannst du das Gedicht auswendig lernen?
19
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
GedichteDas Nilpferd
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Gedichte
Das Nilpferd
Das Nilpferd pflückt sich oft gemütlichein Blümchen ab.
Das macht sich niedlich.
Wilhelm Busch
us Schreibe es auf ein Blatt Papier
19
Gefahr in VerzugWenn das Rhinozeros *, das schlimme,
dich kriegen will in seinem Grimme,
dann steig auf einen Baum beizeiten,
sonst hast du Unannehmlichkeiten.
Wilhelm Busch
* Rhinozeros = Nashorn
Wilhelm B
Es stand nach einem Schiffsuntergange
eine Briefwaage auf dem Meeresgrund.
Ein Walfisch betrachtete sie bange,
beroch sie dann lange, hielt sie für ungesund,
ließ alle Achtung und Luft aus dem Leibe,
senkte sich auf die Wiegescheibe
und sah – nach unten schielend – verwundert:
Die Waage zeigte über Hundert.
Joachim Ringelnatz
Aufgabe:
Komisch, die Rechnungen sind doch alle falsch. Findest du die richtigen
Lösungen? Du musst immer nur ein Streichholz an eine andere Stelle
legen, damit die Rechnung stimmt.
20
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
RechenübungDas magische Streichholz
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Tipp:Probiere es mit kleinen
Holzstäben.
Aufgabe:
Kannst du die geheimnisvollen Botschaften lesen?
Aufgabe:
Kannst du die geheimnisvollen Botschaften lesen?
MEIN NAME / DATUMMEIN NAME / DATUMB2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Tipp:Du musst die Buchstaben D, J, Q, V und W streichen. Die Botschaften ent-
halten Aufgaben, die du lösen musst.
Tipp:Du musst immer den Vorgänger der Buchstaben aufschreiben. Zum Beispiel: LBUAF heißt KATZE.
Die Botschaften enthalten Aufgaben,
die du lösen musst.
Leseübung/GeheimschriftGeheimnisvolle Botschaften I
Leseübung/GeheimschriftGeheimnisvolle Botschaften IIMEIN NAME / DATUM
21
QMAWLE DEIJNEWN DSCWHMQETVTERJLIQNG VMIQTD BJLAQUEN DPUVNKTEN.
WMQALWE JEINE DENTE QMIWT GELVBEWN WSTQREJIFDEN.
MJVALWE QEIVNJE DBLUMQE MDIVT JROWTEN DBLÄTDTEQRWN.
NBMF FJOFO SPUFO BQGFM VOE FJOF HFMCF CBOBOF.
NBMF FJOFO GJTDI NJU SPUFO VOE CMBVFO TDIVQQFO.
NBMF FJOFO IVOE NJU CSBVOFN GFMM VOE TDIXBSAFO GMFDLFO.
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Aufgaben:
1. Lies die Zungenbrecher so schnell du kannst dreimal hintereinander.
2. Suche dir einen Zungenbrecher aus und lerne ihn auswendig.
3. Schreibe einen eigenen Zungenbrecher zu deinem Lieblingsbuchstaben.
22
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Leseübung/ZungenbrecherZehn zappelige Zwerge …
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Lauter lustige Läuse lauern lästigauf langen leckeren Lutschern.Auf langen leckeren Lutschern lauern lästig lauter lustige Läuse.
Zehn zappelige Zwerge zotteln zügig zwischen zwanzig zornigen Zebras zum Zoo.Zwischen zwanzig zornigen Zebras zotteln zehn zappelige Zwerge zügig zum Zoo.
Hundert hoppelnde Hasen hüpfen hastig hinter heftig hinkenden Hamstern her.Hinter heftig hinkenden Hamstern hüpfen hundert hoppelnde Hasen hastig her.
Gruppen gruseliger Gespenster geistern gerne gemeinsam ganz gemein gackernd genau zur Geisterstunde.Genau zur Geisterstunde geistern Gruppen gruseliger Gespenster gerne gemeinsam
ganz gemein gackernd.
Anleitung:
1. Schneide die Maske an der dicken Linie aus. Schneide auch die Löcher für
die Augen und das Band aus.
2. Male die Maske bunt an.
3. Nun brauchst du noch ein Band. Ziehe es durch die Löcher.
23
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Bastelanregung/-vorlageEine Affen-Maske
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
Aufgabe:Du bist ein verrückter Wissenschaftler und tüftelst schon seit Tagen an deiner neuen Erfindung herum.
Dann ist dein Werk endlich fertig: das Technokratius.
Male deine Erfindung und beschreibe sie:
Mal-/SchreibanlassDas Technokratius
Aufgabe:Dein Onkel lebt als Abenteurer im fernen Australien. Eines Tages schickt er dir das Ei eines ganz seltenen
Flügogratirops. Du brütest das Ei aus und eines Tages schlüpft das seltsame Tier. Male das Tier und be-
schreibe es:
MEIN NAME / DATUM
24MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
MEIN NAME / DATUM
Mal-/SchreibanlassDer Flügogratirops
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
WO STELLT MAN SIE HIN?
MACHT SIE GERÄUSCHE?
WIE SIEHT DAS TIER AUS?
KANN MAN SIE KAUFEN?
WIE SIEHT DEINE ERFINDUNG AUS?
WORAUS IST SIE GEMACHT?
ZÄHNE
WIE GROSS IST SIE?
HAARE
WER KANN SIE GEBRAUCHEN?
WOFÜR IST SIE NÜTZLICH?
AUGEN
WELCHE FARBE HAT SIE?WAS KANN SIE?
FELL
KÖRPERIST ES NETT?
WAS FRISST ES?
WELCHE EIGENSCHAFTEN HAT ES?
WAS TRINKT ES?
LEBT ES AN LAND?
IST ES GEFÄHRLICH?WIE GROSS IST ES?
LEBT ES IM WASSER?
KANN ES FLIEGEN?
KANN ES SCHWIMMEN?
Aufgabe:
Findest du die Lösungen für die Sudokus? In jeder Spalte und jeder Reihe müssen
jeweils alle Zahlen von 1 bis 4 stehen. Sie dürfen in jeder Spalte und jeder Reihe
aber nur jeweils einmal vorkommen.
25
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
KniffelaufgabeSudokus
B2 FÜR DIE ZWEITE KLASSE
42 3 12
2
2
4
4
4
2
1
1
3
12 3 2
2
2
4
4
1
3
3
41 3 2
3
2
2
4
2
2
1
1
3
44 2 1
2
1
2
3
1
4
3
1
4 231 11
2 43 2
1
Aufgaben:
1. Finde so viele Gegensätze wie möglich. Schreibe sie auf.
26
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Dunkel war’s,der Mond schien helle,
Schnee lag auf der grünen Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf einer roten Bank,
die grün angestrichen war,
saß ein blond gelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm ´ne alte Oma,
die war eben sechzehn Jahr,
in der Hand ´ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
GedichtDunkel war’s …
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
2. Kannst du das Gedicht auswendig lernen?
SCHWER
DUNKEL
WEIT
JUNG
STARK
KALT
GROSS
LEISE
WARM
NAH
KLEIN
DICK
LEICHT
ALT
LANGSAM
SCHNELL
DÜNN
SCHWACH
LAUT HELL
Anleitung:
Origami ist die Kunst des Papierfaltens. Du kannst aus einem quadratischen
Stück Papier alle möglichen Formen, Gestalten und Tiere falten.
27
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
BastelideeOrigami
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
So kannst du zum Beispiel einen Hundekopf falten:
1.
Nimm ein quadratisches Stück Papier
(es ist an allen 4 Seiten gleich lang).
3.
Falte dann die äußeren Ecken als Ohren nach unten.
4.
Jetzt musst du noch ein kleines Stück
der unteren Ecke nach hinten falten.
Falte das Papier einmal in der Hälfte
zu einem Dreieck zusammen.
2.
Dann malst du dem Hund
noch ein Gesicht.
5.
Jan trägt keine Fahne.
Hein steht neben Pit.Der Pirat, der in der Mitte steht, hat eine rote Hose an.
Jan hat eine Augenklappe.
Hein hat eine grüne Hose an.
Aufgaben:
1. Wie heißen die Piraten? Beschrifte sie.
28
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
2. Male das Bild richtig weiter:
Auf Jans Kopf sitzt ein Papagei.
Hein trägt einen Ring in seinem rechten Ohr.
Pits Hemd hat rote Punkte.
Jan hat ein Fernrohr in seiner linken Hand.
An Heins rechter Seite sitzt Arne, der Schiffshund.
Sinnentnehmendes Lesen/LogicalDie Fisch-Piraten
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
Aufgaben:
1. Wie heißen die Piraten? Beschrifte sie.
29
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
2. Male das Bild richtig weiter:
Björn hat einen roten Gürtel mit einer goldenen Schnalle um.
Sven krabbelt ein Krebs auf dem Kopf herum.
Thores Mantel ist grün mit gelben Sternen.
Rechts neben Björn steht ein Eimer mit Fischen.
Sinnentnehmendes Lesen/LogicalDie Krebs-Piraten
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
Björn steht am Rand.
Thore hat ein Kopftuch auf.
Sven hat keinen Papagei auf seiner Schulter.
Björn hält seine Arme auf dem Rücken.
Aufgaben:
1. Die Geschichte ist durcheinandergeraten. Kannst du sie in die richtige Reihenfolge
bringen? Schneide die Abschnitte aus und ordne sie. Wenn du es richtig machst,
ergibt sich ein Bild.
2. Wie könnte die Geschichte weitergehen? Schreibe deine Idee auf.
30
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Sinnentnehmendes Lesen/SchreibanlassPirat Klaas geht auf Schatzsuche
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
Aufgabe:
Welcher Schatten gehört zu welchem Pirat? Verbinde!
31
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WahrnehmungsübungLicht und Schatten
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
Aufgabe:
Hier haben sich Wörter aus dem Bereich „Sport“ versteckt? Findest du heraus,
welche es sind? Schreibe sie auf. Fallen dir noch weitere Wörter zum Thema
„Sport“ ein? Schreibe sie auch als Rätsel auf.
Aufgabe:
Hier haben sich Wörter
zum Thema „Tiere“ ver -
steckt? Findest du heraus,
welche es sind?
WörterrätselWelche Wörter verstecken sich hier?32
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
MEIN NAME / DATUM
WörterrätselWelche Wörter verstecken sich hier?
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
I
IITipp:
Die Wörter bestehen nur aus den Großbuchstaben. Schreibe
sie unten mit ihrem Artikel (der, die, das) auf. Fallen dir noch
weitere Tiere ein? Schreibe sie ebenfalls mit ihrem Artikel auf.
hGa
fl
LE
m
D e
d
nP
tE R
F pN
UHbg
De
h
q mG
Tl
t
E
R w
r
SC W E
REI N SK FA R
Uß L H D LL
T NE
TI C TEN I
Aufgaben:
1. Lies die Fabel.
2. Male passende Bilder zum Text.
33
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Die Sonne und der Wind hatten eines Tages einen großen Streit.
Jeder von ihnen behauptete, dass er es
schneller schaffen würde, einen Wanderer
dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen.
Deshalb einigten sich die beiden auf einen Wettkampf.
Der Wind begann.
Er blies so stark er konnte und stürmte und tobte.
Er wollte dem Wanderer die Jacke vom Körper reißen.
Doch je mehr der Wind tobte, desto fester zog der Wanderer
seine Jacke um sich und
hielt sie mit beiden Händen fest.
Schließlich gab der Wind enttäuscht auf.
Jetzt war die Sonne an der Reihe.
Sie wählte einen ganz anderen Weg
als der Wind. Sie wärmte die Erde
mit ihren hellen Sonnenstrahlen.
Es wurde immer heißer.
Und so dauerte es nicht lange und der Wanderer
knöpfte seine Jacke auf.
Und schließlich zog er die Jacke aus.
So gewann die Sonne den Wettkampf.
FabelDie Sonne und der Wind
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
nach Äsop
nderer
Aufgabe:
Wie stellst du dir deinen Traumstundenplan vor? Schreibe ihn in einer Tabelle auf.
Hier siehst du ein Beispiel:
Aufgabe:
Wie stellst du dir deine Traumschule vor? Male und beschreibe sie.
34
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
Mal-/Schreibanlass
Schreibanlass
Meine Traumschule
Mein Traumstundenplan
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
WELCHE FÄCHER GIBT ES?
WIE SIND DIE SCHÜLER?
WIE SIEHT DAS GEBÄUDE AUS? WIE SIND DIE LEHRER?
WAS LERNST DU IN DER SCHULE?
WIE SIEHT DER SCHULHOF AUS?
WAS GESCHIEHT AN EINEM SCHULTAG?
WIE SEHEN DIE KLASSEN AUS?
UHRZEIT MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG
RADRENNEN
MIT DEN
LEHRERN
GUMMI-
BÄRCHEN
WETTESSEN
SCHULFEST MIT
ZUCKERWATTE
10.00 UHR
PAUSE
12.00 UHR
PAUSE
13.00 UHR
SCHWIMMEN
GROSSES
SCHOKOLADEN-
FRÜHSTÜCK
LANGE
LESESTUNDE
BASTELN
BASTELN
MALEN
LANGE
SCHLAFEN
AUSRUHEN
SCHULFREI
AUSFLUG IN
DEN ZOO
BESUCH IM
ZIRKUS
Anleitung:■ Male zuerst ein Bild auf die Vorlage
(Achtung: Die Linien müssen noch gut erkennbar sein).
■ Schneide dann die Vorlage an der äußeren Linie aus.
■ Klebe sie auf Pappe auf.
■ Schneide dann die einzelnen Puzzleteile ganz genau aus.
35
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Bastelanregung/-vorlageEin eigenes Puzzle
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
Fertig ist dein
eigenes Puzzle.
Aufgabe:
1. Wie gut kennst du dich mit Märchen aus? Welche Sätze gehören zu welchem Märchen?
Verbinde.
36
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
MärchenzitateMärchenstunde
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
„Manntje, Manntje, Timpe Te.
Buttje Buttje in der See.
Meine Frau, die Ilsebill …“
„Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen …“
„Knusper, knusper, knäuschen,wer knuspert …“
„Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch?“
„Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hol ich der Königin
ihr Kind. Ach, wie gut …“
HÄNSEL UND GRETEL
ROTKÄPPCHEN
RUMPELSTILZCHEN
„Ei, Großmutter, was
hast du für große Ohren?“
VOM FISCHER UND SEINER FRAU
DORNRÖSCHEN
DER WOLF UND DIE SIEBEN GEISSLEIN
Aufgabe:
Findest du die Lösungen für die Sudokus? In jeder Spalte und jeder Reihe müssen
jeweils alle Zahlen von 1 bis 6 stehen. Sie dürfen in jeder Spalte und jeder Reihe
aber nur einmal vorkommen.
37
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
KniffelaufgabeSudokus
B3 FÜR DIE DRITTE KLASSE
6 354 1
56
42
3
3 2 12
5
1
4
3
2
6
5
1
2
1
2
6
5
5
4
6
1
3
2
4
5
1
4
3
3 1
5 2 3
4
1
2
5
5
1
4
2
2
4
5
1
1
6
4
5
1
4
6
2
6
4
12 5 4 62
6
4
3
5
6
5
1
4
4
2
1
3
4
6
5
1
2
1
4
1
2
3
6 1 41
3
5
2
2
3
4
5
4
1
6
4
6
1
2
5
3
5
3
6
5
4
3
2
1
Buchtitel
Autor
Inhaltsangabe
Aufgabe:
Hast du ein Lieblingsbuch, das du besonders gerne liest? Beschreibe es mithilfe des Steckbriefes.
38
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
SteckbriefMein Lieblingsbuch
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
(Wie heißt das Buch?):
(Wer hat das Buch geschrieben?):
(Was passiert in dem Buch?):
Warum gefällt dir das Buch so gut?
Male ein passendes Bild zum Buch und beschreibe es mit ein paar Sätzen:
Aufgaben:
1. Wer sind die vier Brüder? Schreibe auf.
2. Male passende Bilder um das Gedicht herum.
39
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Vier Brüder geh‛ n jahraus, jahreinim ganzen Jahr spazieren.Doch jeder kommt für sich allein,um Gaben zuzuführen.
Der Erste kommt mit leichtem Sinn,in reines Blau gehüllet.Streut Knospen, Blätter, Blüten hin,die er mit Düften füllet.
Der Zweite tritt schon ernster auf,mit Sonnenschein und Regen.Streut Blumen aus seinem Lauf,die Ernte reichen Segen.
Der Dritte naht mit Überflussund füllet Küch‛ und Scheune.Bringt uns zum süßesten Genuss,viel Äpfel, Nüss und Weine.
Verdrießlich braust der Vierte her,in Nacht und Grau gehüllet.Zieht Felder und Wald und Wiesen leer,die er mit Schnee erfüllet.
Wer sagt mir, wer die Brüder sind,die so einander jagen?Leicht rät sie wohl ein jedes Kind,drum brauch‛ ich‛s nicht zu sagen.
Friedrich von Schiller
GedichtDie vier Brüder
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
Anleitung:Für das Spiel braucht ihr einen oder mehrere Mitspieler. Übertragt die Tabelle von unten auf ein Blatt
Papier. Dann schreibt einer von euch einen passenden Satzteil in die erste Spalte. Dann klappt er das
Blatt so nach hinten, dass die anderen Mitspieler den aufgeschriebenen Satzteil nicht lesen können.
Nun ist der nächste Mitspieler dran. So geht es immer weiter, bis alle Spalten ausgefüllt sind. Jetzt wird
das Blatt wieder auseinandergeklappt. Lest den Satz laut vor. So entstehen meist wirklich lustige Sätze.
Anleitung:Kennt ihr das Spiel „Stadt, Land, Fluss“? Das Spiel könnt ihr in allen
möglichen anderen Varianten spielen. Ein Beispiel siehst du unten.
Du brauchst nur einen oder mehrere Mitspieler, Papier und Stifte.
Übertragt die Tabelle auf das Papier (mit den Begriffen von unten
oder welchen, die ihr euch selber ausgedacht habt). Nun geht einer
von euch in Gedanken das ABC durch. Ein anderer sagt irgendwann:
„Stopp!“. Zu dem Buchstaben, der nun genannt wird, müssen
passende Wörter zu den Begriffen gefunden werden.
40
MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
MEIN NAME / DATUM
Wortspielerei
Wortspielerei
Stadt, Land, Fluss mal anders
Oma Hilde blubbert lustig in der Badewanne
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
TIER
Ameise
Marder
OBST
Ananas
Mandarine
GEMÜSE
Artischocke
Mais
FARBE
Apfelgrün
Mausgrau
NAME
Anna
Martin
SPIEL
Autorennen
Mikado
Tipp:
Falls niemand von euch zu einem
Begriff ein passendes Wort findet,
schaut doch mal gemeinsam in einem
Wörterbuch nach.
WER?
(Wer tut etwas?)
Oma Hilde
Hund Willi
WAS?
(Was tut die Person)
blubbert
gackert
WIE?
(Wie tut sie es?)
lustig
zärtlich
WO?
(Wo tut sie es?)
in der
Badewanne
im Schrank
Aufgabe:
Hast du ein Thema, das dich besonders interessiert (zum Beispiel ein bestimmtes
Tier, eine Pflanze, ein Land, das du schon immer mal bereisen wolltest …)?
Dann werde doch einfach zum Themenforscher und informiere dich über
dein Lieblingsthema.
41
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Hier sind ein paar Tipps, wie du vorgehen kannst:
■ Informieren kannst du dich natürlich vor allem in Büchern. Schau doch zuerst
einmal, welche Bücher ihr in eurer Klasse oder eurer Schulbibliothek habt.
Dann kannst du natürlich auch noch zu Hause und in der Stadtbibliothek
nach passenden Büchern forschen.
■ Auch im Internet kannst du bestimmt viele Informationen zu deinem Thema
finden (zum Beispiel unter: www.google.de).
■ Wenn du dann genügend Informationsmaterial zusammengetragen hast,
musst du dir überlegen, was dich besonders an deinem Thema interessiert.
Schreibe deine Ideen als Stichworte auf.
■ Schreibe dann kleine Informationstexte über dein Thema. Vergiss dabei die
passenden Überschriften nicht. Auch Bilder (zum Beispiel Kopien aus Büchern
oder selbst gemalte) können deine Texte
interessanter gestalten.
■ Wenn du Lust hast, kannst du deine
Texte und Bilder zum Beispiel auf ein
Blatt oder ein großes Plakat kleben.
Du kannst auch ein kleines Heft basteln,
in das du deine Infor mationen schreibst
und malst.
■ Noch mehr Spaß macht das Forschen über
ein Thema natürlich mit mehreren. Suche dir
doch einfach einen oder mehrere Partner, die
auch Interesse an deinem Thema haben. Oder
ihr überlegt gemeinsam, welches Thema euch
alle interessiert.
■ Am Ende kannst du deine Ergebnisse deiner Klasse oder deiner Familie präsen-
tieren. Du kannst ihnen von deinem Lieblingsthema erzählen und ihnen deine
Texte und Bilder zeigen. Dann lernen auch sie noch etwas Neues.
e
,
dir
die
der
uch
ner Klasse oder deiner Familie präsen-
ForscherauftragMein Lieblingsthema
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
Und so funktioniert die Scheibe:Die Buchstaben auf der äußeren Scheibe
stellen das „echte“ Alphabet dar. Mit der inneren Scheibe legst du
dein Geheimalphabet fest. Soll dein Geheimalphabet zum Beispiel mit
einem „C“ beginnen, drehst du die innere Scheibe so, dass das „C“
unter dem „A“ der äußeren Scheibe liegt. Dadurch wird das „B“ zum
„D“, das „C“ zum „E“ usw. Du darfst nur nicht vergessen, dem Empfänger
deiner Nachricht zu sagen, mit welchem Buchstaben dein Alphabet
beginnt!
Um die Geheimbotschaft zu entschlüsseln, musst du die Buchstaben dann genau umgekehrt zuordnen.
Aus dem „geheimen „E“ wird ein „C“, aus dem „geheimen „T“ wird ein „R“ usw.
Aufgaben:1. Kannst du diese Geheimbotschaft entschlüsseln? Benutze dafür die oben abgebildete Cäsar-Scheibe.
42
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
InformationshilfeDie Cäsar-Scheibe
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
3. Du kannst dir auch eine eigene Cäsar-Scheibe basteln. Dann kannst du Botschaften so verschlüsseln,
wie du es möchtest.
2. Kannst du eine eigene Geheimbotschaft schreiben?
Kennst du den römischen FeldherrnJulius Cäsar? Er lebte vor über 2.000 Jahren und hatte sich eine ganz besondere Möglichkeit ausgedacht,
Botschaften zu verschlüsseln:
Die Cäsar-Scheibe. Sie besteht aus zwei unterschiedlich großen Scheiben. Auf beiden Scheiben stehen
alle Buchstaben des Alphabets. Um Botschaften zu verschlüsseln, wurde die innere Scheibe um eine be-
stimmte Anzahl von Stellen verschoben. Und nur wer wusste, um wie viele Stellen die Scheibe verschoben
wurde, konnte die geheime Botschaft lesen. Auf diesem Weg konnte Cäsar zum Beispiel militärische Bot-
schaften an seine Feldherren schicken. Und er soll sogar der ägyptischen Königin Kleopatra mithilfe der
Geheimschrift Liebesbriefe geschrieben haben.
CAES
ECGUCT UEJTKGD IGJGKOG NKGDGUDTKGHG CP MNGQRCVTC.
.
YCU GT KJT YQJN IGUEJTKGDGP JCV ?
?
Du brauchst:■ eine Schere und Klebstoff,
■ Pappe,
■ eine Musterbeutelklammer.
So geht es:
1. Schneide die Vorlagen aus
und klebe sie auf die Pappe.
2. Schneide sie dann noch
einmal aus.
3. Verbinde die beiden
Scheiben mit der Muster-
beutelklammer.
Bastelanregung/-vorlageFortsetzung:
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
A B C D E FG
HI
JK
LM
NOPQRS
TU
VW
XY
Z
A B C D E F
GH
IJ
KL
M
NOPQRS
TU
VW
XY
Z
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
43
MEIN NAME / DATUM
Aufgabe:
Welcher Tag ist heute in der Zauberschule? Finde es heraus.
Aufgabe:
Welcher Tag ist heute in der Zauberschule? Finde es heraus.
Zauberer Zacharias besucht die Zauberschule, denn dort lernt er viele verschiedene Zaubertricks.
44MEIN NAME / DATUM
MEIN NAME / DATUM
Am Dienstag, Mittwoch und Freitag lernt er
das Herbeizaubern von Gewitterwolken.
Am Montag, Donnerstag und Mittwoch lernt er
das Brauen von geheimnisvollen Zaubertränken.
Dienstags und freitags lernt er, wie er sich in
einen Frosch verwandeln kann.
Heute lernt Zacharias das Herbeizaubern von Gewitterwolken und das Brauen von geheimnis-vollen Zaubertränken.
Welcher Tag ist also heute?
Heute ist
Sinnentnehmendes Lesen/Logical
Sinnentnehmendes Lesen/Logical
In der Zauberschule
In der Zauberschule
Zauberer Zacharias Stundenplan hat sich geändert.
Nun hat er mittwochs, donnerstags und freitags Unterricht im Verzaubern von Gespenstern.
Am Dienstag und Mittwoch lernt er, wie er
Drachen in kleine Hunde verzaubern kann.
Am Montag, Dienstag und Freitag hat er
sein Lieblingsfach: das Fliegen auf dem Besen.
Heute hat Zacharias sein Lieblingsfach und er lernt
das Verzaubern von Gespenstern.
Welcher Tag ist also heute?
Heute ist
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
I
II
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Aufgaben:
1. Wie heißen die Zauberer? Beschrifte sie.
Die Zauberer stehen vor dem Zauberkessel an, weil sie unbedingt den geheimen
Trank probieren möchten.
Zunächst steht Zauberer Matrulix ganz vorne.
Hinter ihm steht Zauberer Abraxas.Am Ende der Reihe steht Frisenius.Zwischen Frisenius und Abraxas steht Zenofix.Aber dann tauschen Frisenius und Matrulix die Plätze.
Und Zenofix drängelt sich vor Abraxas. Wer steht jetzt wo?
45
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Sinnentnehmendes Lesen/LogicalDrängelei vor dem Zauberkessel
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
2. Male das Bild richtig weiter.
Frisenius hat eine Spinne an seinem Hut hängen.
Über dem Zauberkessel fliegt ein schwarzer Rabe.
Abraxas hat sich den Bart blau gezaubert.
Matrulix fängt mit seiner langen roten Zunge eine Fliege.
Zenofix hat eine Maus auf seiner linken Schulter sitzen.
Aufgabe:Lies das Märchen von Dornröschen. Aber Achtung! Im Text haben sich sieben Sätze versteckt,
die dort nicht hingehören. Findest du sie? Streiche sie durch.
46
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Es waren einmal ein König und eine Königin, die wünschten sich schon seit so langer Zeit
ein Kind. Eines Tages saß die Königin in ihrem Bade, als ein Frosch aus dem Wasser zu ihr
hüpfte und sprach: „Dein Wunsch wird erfüllt werden. Ehe ein Jahr vergangen ist, wirst du
eine Tochter zur Welt bringen. Und sie wird besonders gerne Auto fahren.“
Und wirklich! Schon bald bekam die Königin ein Mädchen, das war so schön, dass der
König vor lauter Freude alle im Lande zu einem großen Fest einlud.
Er lud nicht nur seine Familie, Freunde und Bekannten ein, sondern auch viele weise
Frauen, damit diese seinem Kind hold und gewogen wären. Es waren eigentlich dreizehn
Frauen. Da der König aber nur zwölf goldene Teller hatte, von denen die Frauen essen
sollten, musste eine von den Frauen zu Hause bleiben.
Das Fest wurde mit aller Pracht gefeiert und als es zu Ende ging, beschenkten die zwölf
Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine beschenkte das Kind mit Tugend, die
andere mit Schönheit und die dritte mit Reichtum. Eine der Frauen beschenkte das Kind
sogar mit einem neuen Fernseher.
Als schon elf Frauen das Kind beschenkt hatten, trat plötzlich die dreizehnte Frau hervor.
Sie wollte sich dafür rächen, dass sie nicht zum Fest eingeladen worden war. Deshalb rief
sie mit lauter Stimme: „Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer
Spindel stechen und tot hinfallen.“ Und schon drehte sie sich um und verließ den Saal.
Alle waren sehr erschrocken. Doch da trat die zwölfte Frau hervor, die ja noch nicht ihren
Wunsch für das Kind genannt hatte. Und weil sie den bösen Spruch nicht aufheben,
sondern nur mildern konnte, sagte sie:
„Es soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger Schlaf, in welchen die Königs-
tochter fällt. Sie wird dabei schrecklich schnarchen.“
Weil der König sein geliebtes Kind vor dem Unglück bewahren wollte, ließ er alle Spindeln
in seinem Königsreich verbrennen. An dem Mädchen wurden aber alle guten Wünsche der
weisen Frauen erfüllt, denn es war so schön, sittsam und freundlich, dass es jedermann,
der es ansah, lieb haben musste.
Doch eines Tages, als das Mädchen gerade fünfzehn Jahre alt geworden war, gingen der
König und die Königin aus und ließen das Mädchen ganz alleine im Schloss zurück. Das
Mädchen durchstreifte und durchstöberte neugierig alle Kammern und Räume. Schließlich
kam es zu einem alten Turm. Das Mädchen stieg die enge Wendeltreppe hinauf und ge-
langte zu einer kleinen Tür. In dem Schloss steckte ein rostiger Schlüssel und als sie
ihn drehte, sprang die Tür auf. Und in der Kammer saß eine alte Frau mit einer Spindel,
die fleißig ihren Flachs spann.
„Guten Tag, altes Mütterchen“, sprach die Königstochter, „was machst du da?“ „Ich spinne“,
sagte die alte Frau. „Und was ist das für ein Ding, das da so lustig herumspringt?“,
sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Kaum aber hatte sie
die Spindel berührt, stach sie sich damit in den Finger. Und der böse Spruch der drei-
zehnten Frau ging in Erfüllung. Das Mädchen fiel auf ein Bett nieder, das in der Kammer
stand und lag im tiefen Schlaf.
Dornröschen
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
5
10
15
20
25
30
35
40
nacherzählt nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
Märchen
47
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
LeseübungFortsetzung:
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
Und ihr tiefer Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloss. Der König und die Königin,
die soeben heimgekommen waren, fingen ebenfalls sofort an zu schlafen und mit ihnen
der ganze Hofstaat. Und auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hof, die Tauben auf dem
Dach und die Fliegen an der Wand schliefen. Und selbst der Koch, der den Küchenjungen,
der einen Fehler gemacht hatte, gerade an den Haaren ziehen wollte, ließ ihn los und
schlief ein. Und der Wind legte sich und auf dem Schloss regte sich kein Blättchen mehr.
Nur am Himmel sah man noch ein Flugzeug vorbeifliegen.
Rings um das Schloss aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher und
höher wurde und schließlich das ganze Schloss überwucherte. Am Ende war vom Schloss
nichts mehr zu sehen. Noch nicht einmal die Fahne auf dem Dach.
Es ging aber die Sage durch das Land, dass von Zeit zu Zeit Königssöhne zum Schloss
kamen und versuchten, durch die Hecken zu dem schönen schlafenden Dornröschen
vorzudringen. Doch es gelang ihnen nicht, denn die Dornen hielten wie Hände fest zu-
sammen. Die Jünglinge blieben in den Dornen hängen und mussten sterben.
Nach vielen, vielen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land geritten und hörte,
wie ein alter Mann von der Dornenhecke und dem schlafenden Dornröschen erzählte.
Da sprach der Jüngling: „Ich fürchte mich nicht. Ich reite hinaus und möchte das schöne
Dornröschen sehen.“ Der alte Mann versuchte ihn von seinem Vorhaben abzubringen,
aber der Königssohn hörte nicht auf seine Worte. Er hielt sich einfach die Ohren zu und
streckte ihm die Zunge raus.
Nun waren aber gerade hundert Jahre vergangen und der Tag war gekommen, an dem
Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte,
wuchsen dort lauter schöne große Blumen, die taten sich von selbst auseinander und
ließen ihn unbeschadet hindurch.
Im Schlosshof sah der Jüngling die schlafenden Pferde und Jagdhunde und auf dem Dach
saßen die Tauben und rührten sich nicht. Als er in das Haus trat, schliefen die Fliegen an
der Wand und der Koch hielt noch seine Hand, so als wollte er dem Küchenjungen gerade
an den Haaren ziehen. Dann kam er in das Schloss und sah im Saal den Hofstaat liegen
und schlafen und oben bei dem Throne lagen der König und die Königin im tiefen Schlaf.
Da ging er weiter und alles um ihn herum war so still, dass er seinen eigenen Atem hören
konnte. Und seine neuen Turnschuhe quietschten besonders schaurig auf dem Boden.
Endlich kam der Königssohn zu dem Turm und öffnete die Tür zu der kleinen Kammer in
der Dornröschen lag und schlief. Da lag es nun und war so schön, dass er die Augen nicht
abwenden konnte. Der Jüngling bückte sich und gab Dornröschen einen Kuss. Und wie er
die Königstochter mit seinem Kuss berührt hatte, schlug Dornröschen auch schon die
Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz freundlich an.
Glücklich gingen beide zusammen herab in den Saal und der König erwachte und die
Königin erwachte und der ganze Hofstatt erwachte. Und alle sahen sich mit großen Augen
an. Und die Pferde und Jagdhunde im Hof standen wieder auf, die Tauben auf dem Dach
zogen ihre Köpfchen wieder unter ihren Flügeln hervor, sahen sich um und flogen in den
Himmel. Die Fliegen an den Wänden krabbelten wieder herum und der Koch zog dem
Küchenjungen an den Haaren. Und auch der neue Fernseher lief endlich wieder.
Am Ende wurde schließlich die Hochzeit mit dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und
sie lebten glücklich bis an ihr Ende.
45
50
55
60
65
70
75
80
Aufgaben:
1. Wie gut kennst du das Märchen von Dornröschen? Löse das Kreuzworträtsel.
Wenn du es richtig machst, ergibt sich ein Lösungssatz.
2. Male ein passendes Bild zum Märchen und beschreibe es.
––––RÖ––––– WA– –––
–C–ÖN–S –IN– .1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18
Lösungssatz:
48
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Rätsel zum MärchenDornröschen-Kreuzworträtsel
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
1. Woran sticht sich Dornröschen mit fünfzehn Jahren?
2. Welches Tier verkündet der Königin, dass sie eine
Tochter bekommen wird?
3. Wer möchte dem Küchenjungen an den Haaren ziehen?
4. Was wächst um das Schloss herum?
5. Wer küsst das Dornröschen wach?
6. Was wird am Ende gefeiert?
17 2
16 9
7
13
14
4 18
10
15
3
5
8
6
11
12
1
CÖ
I E
CS
H E
HNO C
5.
2.
1.
3.
6.
4.
Aufgabe:
Findest du die Lösungen für die Sudokus? In jeder Spalte, jeder Reihe und in jedem
Kasten müssen jeweils alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Sie dürfen aber in jeder Spalte,
Reihe und in jedem Kasten nur einmal vorkommen.
49
MEIN NAME / DATUM
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
KniffelaufgabeSudokus
Jetzt wird es richtig kniffelig!
B4 FÜR DIE VIERTE KLASSE
5
1
8
6
9
2
7
2
4
6
9
1
7
5
3
9
8
7
2
3
5
4
1
6
7
1
4
8
5
9
3
2
3
5
9
1
6
2
8
4
6
2
8
4
3
1
9
1
9
5
3
7
4
6
8
4
7
2
6
9
8
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B1 Für die erste Klasse
Schmetterlinge (S. 2)
Monster (S. 3)
Reihenweise Formen (S. 4)
Dingsbums (S. 5)
Die Pinguine (S. 7)
Stell dir vor…!/Das bin ich (S. 8)
Im Eulenwald (S. 9)
Die Kuh Alma (S. 10)
Schneckenspur (S. 11)
Das Schnellmerker-Spiel (S. 12)
B2 Für die zweite Klasse
Ein Tag im Zirkus (S. 14)
Zirkus, Zirkus! (S. 15)
Gedichte (S. 19)
Das magische Streichholz (S. 20)
Geheimnisvolle Botschaften I/II
(S. 21)
Zehn zappelige Zwerge … (S. 22)
Eine Affen-Maske (S. 23)
Der Flügogratirops/
Das Technokratius (S. 24)
B3 Für die dritte Klasse
Dunkel war’s (S. 26)
Origami (S. 27)
Die Fisch-Piraten (S. 28)/
Die Krebs-Piraten (S. 29)
Pirat Klaas geht auf Schatzsuche
(S. 30)
Weitere Übungsmöglichkeiten:
Linien mit verschiedenen Farben nachspuren.
eigene Monster malen, entsprechend beschriften
eigene Muster/Reihen ausdenken und zeichnen■ eigene Dingsbums-Rätsel aufschreiben, anderen Kindern zum
Raten geben■ Dingsbums-Rätsel pantomimisch darstellen
sich eine Geschichte zu den Pinguinen ausdenken und diese malen
und beschreiben
ein eigenes „Ich-Buch“ zusammenstellen
ein eigenes „Wimmelbild“ malen
die Kuh Alma■ abzeichnen und mithilfe von Gitternetzen vergrößern und/oder
verkleinern■ aus Pappe basteln
sich über Schnecken informieren und Bilder und Texte herstellen
Schnellmerker-Spiel mit Gegenständen spielen, d.h. vor sich hinlegen,
merken, ein Gegenstand wird weggenommen, erraten, welcher fehlt …
Weitere Übungsmöglichkeiten:
sich über das Thema „Zirkus“ informieren, d.h. eigene Erlebnisse,
Sachinformationen zu Zirkustieren, Zirkusberufen, Schule im Zirkus
etc. zusammentragen
Plakate o.Ä. zum Thema erstellen (z.B. in Gruppenarbeit) und später
dem Klassenverband vorstellen
Gedichte besonders betont vortragen (traurig, lustig, dramatisch,
ängstlich etc.)
Am besten lassen sich die Rechenaufgaben mit Streichhölzern
nachlegen. Wegen der Feuergefahr sollten jedoch die Zündköpfe
vorher abgeschnitten werden.■ eigene Geheimbotschaften schreiben■ Geheimschriften ausdenken
Zungenbrecher im Klassenverband vortragen: Wer ist der geschick-
teste Zungenbrecher-Sprecher?
Die Maske ist länger haltbar/stabiler, wenn sie auf Pappe aufgeklebt wird.
sich eigene Fantasiethemen ausdenken, z.B.:■ Du bist einen Tag König/Königin – was würdest du tun?■ Du hast im Lotto gewonnen – was würdest du mit dem Geld
machen? …
Weitere Übungsmöglichkeiten:
Gedicht betont vortragen
den Hundekopf aufkleben und einen Körper zum Hund malen■ sich über das Thema „Piraten“ informieren,■ Piratenbücher lesen,■ Piratengeschichten schreiben und passende Bilder dazu malen■ eine eigene Schatzkarte malen■ einen Piratenschatz basteln (Münzen, Schmuck „entwerfen“, aus
Papier basteln etc.)
DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
50
Baustein Material- und Unterrichtshinweise
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
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DIDAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN
Welche Wörter verstecken sich
hier? I/II (S. 32)
Die Sonne und der Wind (S. 33)
Meine Traumschule/
Mein Traumstundenplan (S. 34)
Ein eigenes Puzzle (S. 35)
Märchenstunde (S. 36)
B4 Für die vierte Klasse
Mein Lieblingsbuch (S. 38)
Stadt, Land, Fluss mal anders/
Oma Hilde blubbert lustig in der
Badewanne (S. 40)
Mein Lieblingsthema (S. 41)
Die Cäsar-Scheibe (S. 42/43)
Dornröschen (S. 46/47)/
Dornröschen-Kreuzworträtsel
(S. 48)
ähnliche Rätsel zu anderen Themengebieten schreiben und anderen
Kindern zum Enträtseln anbieten■ Fabel betont vorlesen■ andere Fabeln lesen (z.B. im Internet)
in Gruppenarbeit ein Modell einer „Traumschule“ aus Pappe basteln und
gemeinsam überlegen, was realistisch ist, was nicht und warum?
Um das Puzzle länger haltbar zu machen, sollte es vor dem Aus-
schneiden am besten laminiert werden.
Die Kinder können■ in Märchenbüchern nach den passenden Märchen suchen und
die Zitate vervollständigen,■ ein Bild zum Lieblingsmärchen malen,■ eine Inhaltsangabe schreiben etc.
■ Die Lieblingsbücher sollten im Klassenverband vorgestellt werden.■ Die Steckbriefe können am Schwarzen Brett als „Leseempfeh-
lung der Woche“ ausgehängt werden.
Die zweite Übung kann auch zum Üben der Wortarten (Nomen,
Verben, Adjektive) genutzt werden.
Den Kindern sollten Kinderlexika bzw. im Idealfall eine kleine
„Klassen bibliothek“ zur Verfügung stehen, in der sie jederzeit
Bücher zu aktuellen Themen finden.■ Die Cäsar-Scheibe können Sie den Kindern natürlich auch als
Blankovorlage anbieten (vor dem Ausdrucken/Kopieren Buch-
staben löschen).■ Ihre Schüler/-innen können die Scheiben selber mit dem Zirkel
herstellen.■ weitere Märchen lesen (lassen)■ dem Klassenverband das Lieblingsmärchen vorstellen etc.
Baustein Material- und Unterrichtshinweise
1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
LÖSUNGENSeite 5: Tisch, Ball, Becher (oder Tasse), Pinsel
Seite 7:
Seite 9: 15 Eulen sind im Baum versteckt.
Seite 11:
Seite 15:Pinguin Petra
Pinguin Peter
Pinguin Paulchen
Pinguin Pit
oben
oben
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1.–4. SCHULJAHR · 6/2009
Seite 16:
Seite 17:
Seite 20:
Seite 21:
Seite 25:
Seite 28:
Seite 29:
Seite 32:
Seite 37:
Seite 42: Caesar schrieb geheime Liebesbriefe an Kleopatra.
Was er ihr wohl geschrieben hat?
Seite 44:
Seite 45:
Seite 46/47:Zeile 4: „ … Und sie wird besonders gerne Auto fahren.“
Zeile 13–14: Eine der Frauen beschenkte das Kind sogar mit
einem neuen Fernseher.
Zeile 23: „ … Sie wird dabei schrecklich schnarchen.“
Zeile 47: Nur am Himmel sah man noch ein Flugzeug
vorbeifliegen.
Zeile 59–60: Er hielt sich einfach die Ohren zu und streckte
ihm die Zunge raus.
Zeile 71: Und seine neuen Turnschuhe quietschten be-
sonders schaurig auf dem Boden.
Zeile 82: Und auch der neue Fernseher lief endlich wieder.
Seite 48:
Dornröschen war ein schönes Kind.
Seite 49:
LÖSUNGEN
Clown Emil
Clown Otto Clown Fips
Löwe Leni
Löwe LudwigLöwe Leo
Löwe Lars
Hein
Pit
Jan
Sven
Thore
Björn
Frisenius
ZenofixAbraxas
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oben
I Male eine Blume mit roten Blättern.
Male eine Ente mit gelben Streifen.
Male einen Schmetterling mit blauen Punkten.
II Male einen Hund mit braunem Fell und schwarzen Flecken.
Male einen Fisch mit roten und blauen Schuppen.
Male einen roten Apfel und eine gelbe Banane.
I Schwimmen, Fußball, Handball, Reiten, Skifahren,
Turnen, Tischtennis
I Igel, Pferd, Hund, Tiger
I Es ist Mittwoch.
II Es ist Freitag.
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CK HOÖNIG
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COF HSRS
HCOH
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H EN NO R ED C K E
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sechs- bzw. viermal im Jahr
Jahres-Abonnement für sechs Hefte mit Audio-CD 90,– € unverb. Preisempf. inkl. MwSt. zzgl. 4,50 € Versandpau-schale(innerhalb Deutschlands)
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TitelbildHeidi VeltenAgentur KunterbuntLeutkirch-Ausnang
Titelentwurf
Lektorat
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Bergmoser + HöllerVerlag AG
Herausgeber
AutorinPetra Mönning, Essen
ZeichnungenPetra Mönning, Essen
Die nächste Ausgabe erscheint
im Februar 2010 zum Thema
„Gesunde Ernährung“.
weitere Themen unter: www.buhv.de
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lichkeit, mit den digital erstellten Daten einer
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