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© Playbrush
Don’t just brush, Playbrush Mit Playbrush wird Zähneputzen zum Kinderspiel
Welche Eltern kennen es nicht? Die Uhr schlägt acht, der Tag war anstrengend und eigentlich möchten alle zur Ruhe kommen.
Wenn nur das lästige Zähneputzen nicht wäre! Mitten in der Badezimmer-Routine stellt sich der Nachwuchs plötzlich quer.
Doch ein kleiner Aufsatz schafft Abhilfe und macht den Gang zum Waschbecken für die Kids zum Highlight: Playbrush
verwandelt jede Handzahnbürste via Bluetooth in einen Gamecontroller für lehrreiche Spiele, die Spaß machen ganz
nebenbei auch noch richtiges Zähneputzen vermitteln. Das Ergebnis: Gesunde Zähne, motivierte Kinder und entspannte
Eltern. Erfunden haben das innovative und bereits mehrfach ausgezeichnete Gadget drei junge Männer aus Österreich und
Nigeria. Zwei Jahre nach der Gründung hat das Team mit Sitz in London und Wien bereits 100.000 Playbrush-Sets verkauft
und 25 Länder erobert.
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Auf die Idee zu Playbrush kam der Österreicher Paul Varga über sein Patenkind
Louis. „Der Kleine brachte seine Eltern jeden Abend zur Weißglut. Er wollte sich
einfach nicht die Zähne putzen“, so Varga. Einige Bier-Abende später stand für
Varga und seine beiden Freunde Matthäus Ittner und Tolulope Ogunsina fest: Eine
spielerische Lösung muss her, die auch den Kids Freude macht. Ihre Lösung
nannten sie Playbrush: Ein einzigartiger Hardware-Aufsatz mit einem
Verbindungselement aus farbigem Gummi, auf den die handelsübliche Zahnbürste
gesteckt wird und sie via Bluetooth zu einem Gamecontroller umwandelt.
Gemeinsam entwickelten die Freunde eine völlig neuartige Technologie und
bauten Playbrush-Standorte in Wien und London auf. Dabei sind die Aufgaben klar
verteilt: Paul Varga, der Biotechnologie in Wien studierte, ist für das Business
Development zuständig. Am University College London lernte er den Computer-
Techniker Tolulope Ogunsina kennen, der für die Entwicklung der Spiele zuständig
ist. Und Matthäus Ittner, der BWL und internationales Management in der
österreichischen Landeshauptstadt bzw. an der IE Business School in Madrid
studierte und seit Kindertagen mit Paul Varga befreundet ist, kümmert sich um das
Marketing und die Finanzen.
Bei der Entwicklung ließ sich das Team von renommierten Zahnärzten beraten, darunter Dr. Paul Ashley, Leiter der
Kinderzahnheilkunde am Eastman Dental Hospital in London. „Es ist wichtig, dass Kinder früh die richtige Technik des Zähneputzens
erlernen. Playbrush ist ein toller Weg, sie zum regelmäßigen und gründlichen Putzen zu ermutigen, aber gleichzeitig die richtige
Geschwindigkeit bzw. die korrekte Bewegung zu vermitteln. Die Idee ist clever und wir helfen, wo wir können“, sagt Ashley.
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Dabei funktioniert Playbrush denkbar einfach: Die normale Zahnbürste wird in
den bunten Playbrush-Aufsatz mit Bluetooth-Verbindung gesteckt. Sobald eine
Verbindung zum Handy oder Tablet besteht, können vier verschiedene
Zahnputz- Spiele gestartet werden. Hier bekämpfen die Kinder grüne Karies-
Monster, retten die Zahnfee, fliegen per Flugzeug auf den Zahnstern oder
malen Bilder an. Die Spielfiguren werden durch die Putzbewegung gesteuert.
Eingebaute Bewegungssensoren messen das Putzverhalten in Bezug auf
Position, Geschwindigkeit und Dauer. Ein ausgeklügelter Algorithmus stellt
sicher, dass überall im Mund lange genug und gründlich geputzt wird. Das
Ergebnis ist sofort sichtbar: Ein Echtzeit-Feedback in Form von Statistiken und
ein Belohnungssystem motivieren die Kinder zusätzlich. Geeignet ist Playbrush
für Kinder ab 3 Jahre – der Erfahrung nach putzen sich aber auch Teenager und
sogar Erwachsene gerne mit Playbrush die Zähne. Die Idee ist bisher
einzigartig: „Playbrush ist die erste Technologie, die das Putzverhalten von
Kindern spielerisch beeinflusst, damit sie die tägliche Mundhygiene
verbessern“, so Gründer Paul Varga. „Es gibt auch keine andere Lösung, die mit
einer handelsüblichen Zahnbürste funktioniert“, weiß Varga.
Von Anfang an stieß die Playbrush-Idee auf großes Interesse. Nach einer erfolgreichen Crowdfounding Kampagne in 2014 setzten
auch Business-Angel Hansi Hansmann und die Venture Capital Firma Speedinvest auf das junge Unternehmen und investierten
insgesamt 700.000 Euro. Die Erfolgsgeschichte konnte starten und seit der Gründung wurden rund 100.000 Playbrush-Aufsätze in
über 25 Ländern verkauft - darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, UK und Frankreich.
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Partnerschaften wie zum Beispiel mit Tchibo oder Unilevers Signal in
Frankreich, sorgten für große Aufmerksamkeit auf dem Gesundheits- und
Gaming-Markt. Zahlreiche Auszeichnungen wie der Health Media Award in
2016 oder der Gamification World Award 2015 in der Kategorie „Best
Technological Innovative Constribution“, spiegeln den Erfolg des jungen
Unternehmens wider.
Bis heute gibt es die Spiele „Utoothia“, „Utoothia Sky“, „Utoothia Magic“ und
„Utoothia Paint“. Darüberhinaus erlaubt App „Playbrush Family“, Eltern den
Putzfortschritt ihrer Kinder im Zeitverlauf zu verfolgen. Weitere Spiele für
noch mehr Abwechslung sollen folgen. Die Playbrush-Aufsätze werden in den
Farben Blau, Rosa und Grün angeboten. „Wir sind stolz darauf, dass
Playbrush in Österreich produziert wird“, sagt Tolulope Ogunsina. Dabei
belastet das Putzvergnügen den Geldbeutel unwesentlich: Playbrush ist
inklusive vier Gratis-Spielen für 29,99 Euro online zu haben. Interessant für
Familien: Mehrere Personen können sich einen Aufsatz teilen, eigene
Spielerprofile anlegen und damit gemeinsam auf die Jagd nach den Karies-
Monstern gehen. Mehr Informationen unter www.playbrush.com
facebook.com/playbrush
twitter.com/teamplaybrush instagram.com/teamplaybrush
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Weitere Information
Firmen Details Playbrush GmbH Gentzgasse 14-20/20/14 1180 Wien Austria
Playbrush Ltd 68 Edith Villas W14 9AB London United Kingdom
Firmenbuchnummer: FN 440641 b UID-Nummer: ATU69937358
Video und Bildmaterial
Fotos: http://www.playbrush.com/en/gallery/ Videomaterial: goo.gl/NxQuEk Auszeichungen und Presse http://playbrush.com/press
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an [email protected] oder direkt an unsere Presseagentur Frohe Botschaft PR