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Front Matter Source: FinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 51, H. 2 (1994) Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40912600 . Accessed: 12/06/2014 14:58 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Mohr Siebeck GmbH & Co. KG is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to FinanzArchiv / Public Finance Analysis. http://www.jstor.org This content downloaded from 62.122.79.90 on Thu, 12 Jun 2014 14:58:37 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

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Front MatterSource: FinanzArchiv / Public Finance Analysis, New Series, Bd. 51, H. 2 (1994)Published by: Mohr Siebeck GmbH & Co. KGStable URL: http://www.jstor.org/stable/40912600 .

Accessed: 12/06/2014 14:58

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

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Mohr Siebeck GmbH & Co. KG is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access toFinanzArchiv / Public Finance Analysis.

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Page 2: Front Matter

Finanz APfHiV 1 1 Herausgegeben A WW^sjl 1 1 V

von Norbert Andel in Verbindung mit Helga Pollak, Hans-Werner Sinn und Wolfgang Wiegard

Neue Folge Band 51 1994 Heft 2

George T. Kanaginis • Edmund S. Phelps Fiscal Policy and Economic Activity in the Neoclassical Theory with and without Bequests

Alfons J. Weichenrieder Freistellungsverfahren und Nachholeffekt

GauteTorsvik Profit Taxation in an Industry with Tacit Collusion

Bernd Lücke Zur Theorie der Nivellierungssteuerhebesätze

Franz Holzheu Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit

ARTI BUS

£Ìyi J.CB. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen

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Page 3: Front Matter

FinanzArchiv Begründet von Georg von Schanz. Fortgeführt von Hans Teschemacher und Fritz Neumark.

Herausgegeben von Norbert Andel in Verbindung mit Helga Pollak, Hans- Werner Sinn und Wolfgang Wiegard

Beiträge werden unter der Voraussetzung angenommen, daß es sich um unveröffentlichte Originalbeiträge handelt und der Verfasser denselben Gegenstand nicht gleichzeitig an anderer Stelle behandelt. Manuskriptsendungen (wenn unverlangt: mit Rückporto) sind in 3 Exemplaren zu richten an: Prof. Dr. Norbert Andel, Institut für Öffentliche Wirtschaft, Geld und Währung, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Postfach 11 1932,

D-60054 Frankfurt am Main.

Erscheinungsart: Bandweise, pro Jahr ein Band zu 4 Heften mit je etwa 140 Seiten. Bandpreis: DM 245,- zuzüglich Versandkosten. Eine Einbanddecke ist zum Preis von DM 18,50 lieferbar. Verlag: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Postfach 2040, D-72010 Tübingen. Vertrieb: über den Buchhandel.

© 1994 J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim- mung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzun-

gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gesamtherstellung: Konrad Triltsch, Würzburg

ISSN 0015-2218

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Page 4: Front Matter

FinanzArchiv Neue Folge • Band 51 • Heft 2

Abhandlungen Kanaginis, George T., and Edmund S. Phelps:

Fiscal Policy and Economic Activity in the Neoclassical Theory with and without Bequests 137

Weichenrieder, Alfons J.: Freistellungsverfahren und Nachholeffekt 172

Torsvik, Gaute: Profit Taxation in an Industry with Tacit Collusion 196

Lücke, Bernd: Zur Theorie der Nivellierungssteuerhebesätze 212

Chronik Holzheu, Franz:

Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit 234

Besprechungen Hansmeyer, Karl-Heinrich (Hrsg.): Ausgewählte Probleme der EG-Finanzen.

Referent: Prof. Dr. Paul Bernd Spahn, Washington 257 Lenk, Thomas: Reformbedarf und Reformmöglichkeiten des deutschen Finanz-

ausgleichs. Referent: Dr. Peter Gottfried, Regensburg 265

Bös, Dieter: Privatization. Referent: Prof. Dr. Friedel Bolle, Frankfurt/Oder 267

Cansier, Dieter: Umweltökonomie. Referent: Dr. Erik Gawel, Köln 269

Gawel, Erik: Umweltpolitik durch gemischten Instrumenteneinsatz. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Buchholz, Frankfurt/Oder 271

Amtmann, Thomas: Interkommunale Differenzierung des Konzessionsabgaben- aufkommens. Referent: Prof. Dr. Peter Bohley, Zürich 273

Kraft, Cornelia: Steuergerechtigkeit und Gewinnermittlung. Referent: Prof. Dr. Rainer Eischen, Halle/Saale 277

Kanther, Michael Alfred: Finanzverwaltung zwischen Staat und Gesellschaft. Die Geschichte der Oberfinanzdirektion Köln und ihrer Vorgängerbehörden 1824-1992. Referent: Prof. Dr. Karl Häuser, Kronberg 279

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tMMSMM Zur Entwicklung der internationalen Währungs- beziehungen als Grundlage, Voraussetzung und Rahmen der Währungsintegration in Europa Claus Thomasberger Europäische Währungs- integration und globale Währungskonkurrenz Der Autor stellt die Europäische Währungsintegration in den Kontext der Entwicklung der globalen Währungsbeziehun- gen. Aus der Perspektive der Theorie eines Leitwährungs- systems analysiert er den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der internationalen Währungsmärkte und institutio- nellen Reformen. Er gibt einen systematischen Überblick über die Entwicklung der Währungs- beziehungen ausgehend vom klassischen Goldstandard des 19. Jahrhunderts, dessen Zusam- menbruch in der Weltwirt- schaftskrise, über die Verhand- lungen und Verträge von Bretton Woods, bis zum Aufstieg und Fall des daraus erwachsenden Dollarstandards. Ein zentraler Punkt der Untersuchung ist die Entwicklung der Währungsbe- ziehungen in Europa, der Zusammenhang von Binnen- marktprogramm und der mone- tären Integration, die sich in der Entwicklung des EWS mani- festiert. Werden die Marktkon- stellationen in den Mittelpunkt gestellt, so wird sichtbar, warum

weder die Geldpolitik, noch institutionelle Reformen in der Lage sind, die Stabilität der euro- päischen Währungsintegration zu garantieren. Das Projekt der Errichtung einer europäischen Wirtschafts- und Währungs- union erscheint nicht als eine Fortentwicklung des EWS, son- dern im Gegenteil als Versuch einer politischen Antwort auf die Gefährdung der Integration durch die Instabilität der Währungs- märkte. Claus Thomasberger betrachtet die Funktionslogik von Märkten als Voraussetzung einer institutionellen Analyse. Damit stellt er die Frage der Währungsbeziehungen vom Kopf auf die Füße - vom Kopf administrativer Arrangements auf die Füße von Marktprozes- sen. 1993. VII, 260 Seiten. ISBN 3-16-146042-1 fadengeheftete Broschur DM 88,-/öS 690,-/ sFR 88-

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■««■a»fflii¡mi Unter welchen Bedin- gungen vergeben amerikanische, japanische und deutsche Banken Kredite? Doris Neuberger Kreditvergabe durch Banken Mikroökonomische Theorie und ge- samtwirtschaftliche Implikationen Warum existieren Banken und welche Bedeutung hat ihre Kredit- vergabe für die Gesamtwirtschaft? Doris Neuberger erklärt die Existenz von Banken mit der Unvollkom- menheit der Märkte. Banken über- nehmen Aufgaben, wie zum Bei- spiel Informationsbeschaffung, Unternehmenskontrolle, Bindung in langfristigen Beziehungen und Versicherung gegen Risiken. Des- halb sind Banken spezialisiert auf informationsintensive, riskante Kre- dite. An den Diversifikationsmög- lichkeiten, den Kreditsicherheiten und dem Eigenkapital läßt sich erkennen, ob eine Bank Risiken übernehmen kann. Die Bereitschaft zur Risikoübernahme hat wieder- um wachstumsfördernde Wirkung. Bankkredite sind prozyklisch, die Konjunkturabhängigkeit ist jedoch geringer, wenn eine Diversifikation (Universalbankensystem) möglich ist. Wie wirken institutionelle Rahmenbedingungen auf die Kre- ditvergabe in den USA, Japan und Deutschland? In den USA erklären mangelnde Möglichkeiten zur Diversifikation und das Fehlen enger Beziehungen zur Hausbank die Rationierung von Krediten und die starke Abhängigkeit der Bank- kredite von der Konjunktur. In Japan ist die Risikoübernahme und Unternehmenskontrolle am größ-

ten, dafür mangelt es jedoch am Wettbewerb und die Macht der Hausbanken ist groß. In Deutsch- land ist die Informationsbeschaf- fung, die Unternehmenskontrolle und die Bindung durch die Banken größer als in den USA, aber geringer als in Japan. Aus diesen Unter- suchungen lassen sich folgende Schlußfolgerungen ziehen: Das an der Bank orientierte System der Unternehmensfinanzierung (Japan, Deutschland) ist eher wachstums- fördernd, als das am Markt orien- tierte System (USA). Informations- intensive Bankkredite sind unab- dingbar für effiziente Allokation, Wachstum und Stabilität. Eine Beschränkung der Industriebeteili- gungen der Banken ist weder aus Effizienz- noch aus Wettbewerbs- gründen sinnvoll. Der Informations- vorsprung der Banken sollte zur Sicherung der Einlagen genutzt werden. Die Geldpolitik hat nur eine begrenzte Wirksamkeit zur Erhöhung der Bankkreditvergabe in einer Rezession. 1994. XV, 225 Seiten (Schriften zur angewandten Wirtschaftsforschung 63). ISBN 3-16-146210-6 fadenge- heftete Broschur DM 98,-/ öS 765,-/FR 98,- =====

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■¡H'i!»i«iM Wie muß die Geld- verfassung in wirtschaftlich erfolg- reichen und demokratisch regierten Gesellschaften beschaffen sein?

Hans- Joachim Stadermann Die Fesselung des Midas Eine Untersuchung über den Aufstieg und Verfall der Zentralbankkunst Der sagenumwobene König Midas wünschte, daß alles zu Gold würde, was er berühre. Ihm wurde die Anmaßung, die sein Wunsch ent- hielt, schnell begreiflich - nicht so den Souveränen in der Moderne. Sie wünschen oft, ihre Herrschaft aus- zuweiten, indem sie Gewalt über das Geldwesen der Gesellschaft zu erlangen versuchen. Die Fesselung des Midas ist ein dagegen gerichte- ter Prozeß, in dem die Wirtschafter durch die institutionelle Absiche- rung und Vervollkommnung der Zentralbankkunst lernen, sich ein funktionstüchtiges, zur Steuerung marktwirtschaftlicher Wohlfahrts- produktion geeignetes und zugleich Willkür beschränkendes Geld zur Kontrolle politischer Herrschaft zu schaffen. Stadermann zeigt am Bei- spiel bedeutender Epochen der gro- ßen Emissionsbanken, wie Geld durch die Aktivität von Wirtschaf- tern im Markt entsteht und eine gesicherte Eigentumsordnung benötigt. Er stellt dar, warum wirt- schaftliche Prosperität und soziale Stabilität nicht auftreten, wo Zen- tralbanken zur Emission von Staats- zahlungsmitteln mißbraucht werden. Mit Staatszahlungsmitteln versuchen Souveräne in Despotien, aber auch in Demokratien die Kosten ihrer Herrschaft der mög-

lichen Kritik zu entziehen. Die Wirt- schafter müssen mit aus dem Markt gesteuertem Geld die öffentliche Verschwendung und Projekte- macherei von Gefolgsleuten der Souveräne begrenzen, um die Volks- wohlfahrt und Freizügigkeit der Gesellschaft zu verteidigen. Der Autor warnt, daß eine einmal gewonnene gute Zentralbankverfas- sung leicht wieder verloren gehen kann. Das Scheitern der Republik von Weimar wird aus dem Versagen der Reichsbank verständlich und auch die für die Gegenwart erfor- derlichen Maßnahmen werden deutlich: In den vormaligen Staats- herrschaften des östlichen Europas müssen kompromißlose Geldord- nungen errichtet werden und in der EG wie in der Weltwirtschaft insge- samt zwingt ein Ende des Dollar- Interregnums, wieder zu den ver- nachlässigten Regeln möglichst vollkommener Zentralbankkunst zurückzukehren. 1994. 312 Seiten. ISBN 3-16-146192-4 fadengeheftete Broschur DM 68,-/ öS535,-/sFR68,-

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